Ein echt guter Beitrag, super zusammengefasst und hilfreich aufbereitet! Kann und sollte man teilen um aufzuklären. Bin im übrigen dieses Jahr aus der NAK ausgetreten.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Entschluß aus der mit falschen Lehren und mit immermehr weltlichem verseuchten NAK auszutreten. Eine der besten Entscheidungen die man als Neuapostolische/r treffen kann!
Einige Bibelstellen sprechen über das Konzept der Versiegelung. Eine zentrale Passage ist Epheser 1:13: "Durch ihn habt auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Rettung, gehört habt und gläubig geworden seid, das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen." Diese Stelle zeigt, dass die Versiegelung im Zusammenhang mit dem Heiligen Geist steht. Weitere Erwähnungen findest du in Epheser 4:30 und 2. Korinther 1:21-22.
Kurze Info: 23:00, die NAK hat jetzt erst am Wochenende in einem Dialogforum deutlich gemacht, dass die Spendung des hl Geistes durch Gott geschieht, die Vermittlung der Gabe des Geistes durch einen Apostel. Diese Begabung muss von dem Gläubigen angenommen werden und sichtbar werden in seinem Lebenswandel. Das widerspricht allerdings Paulus der klar macht „es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und dem Menschen, Jesus Christus“ Was soll da also von Menschen vermittelt werden?
Da der Heilige Geist dem Christianismus zufolge eine der Emanationen Gottes ist, kann er (auch aus neuapostolischer Sicht) NICHT gespendet werden... Ich zitiere aus dem NAK-Katechismus: "3.5.1 Der Heilige Geist als göttliche Person Gott hat sich von Anfang an dem Menschen offenbart (siehe 1.1). Bereits bei der Schöpfung spricht und handelt Gott als Person. Personalität gehört zum Wesen Gottes (siehe 3.2.4) und wird offenbar im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Wie der Vater und der Sohn, ist der Heilige Geist Sprechender und Regierender, Angesprochener und Angebeteter; auch er ist „Herr" (2Kor 3,17). Dem Heiligen Geist kommt göttliche Majestät zu. Aus dem Hinweis von Apostel Petrus in Apostelgeschichte 5,3.4 geht hervor: Wer den Heiligen Geist belügt, der belügt Gott. Dass der Heilige Geist Person ist, wird daran deutlich, dass er Menschen zur Verkündigung des Evangeliums sendet (Apg 13,4), sich dem Geist des Menschen mitteilen kann (Röm 8,16) und den Beter vor Gott vertritt (Röm 8,26). Wirken des Heiligen Geistes wird deutlich - in der Menschwerdung Jesu Christi, - in den göttlichen Offenbarungen der Vergangenheit und Gegenwart, - in der Sendung und im Wirken der Apostel, - in den Sakramenten, - im Wort der Predigt, insbesondere im Wachhalten der Verheißung Jesu Christi, wiederzukommen." (Zitatende) Folgerichtig wird im Neuapostolizismus lediglich "Gabe des Heiligen Geistes" gespendet. Ich zitiere erneut aus dem NAK-Katechismus: "3.5.2 Der Heilige Geist als Kraft - die Gabe des Heiligen Geistes Das griechische Wort „pneuma“, das in der Regel mit „Geist“ übersetzt wird, hat wie das hebräische „ruach" und das lateinische „spiritus" u.a. die Bedeutungen „Wind, Atem, Lebensgeist“. Vom Geist als göttlichem Lebensodem ist in 1. Mose 2,7 zu lesen. Er bewirkt das Lebendigsein an sich und beweist sich als göttliche Lebenskraft. Im Verlauf der Heilsgeschichte ist der Geist Gottes als Kraft zu erkennen, die den Menschen ergreift und dazu befähigt, Werkzeug Gottes zu sein. Diese Kraft kann den Menschen beeinflussen, ihn erfüllen, ja ihn erneuern (Tit 3,5). Jesus Christus handelte in der Kraft des Geistes und die „Kraft des Herrn war mit ihm“ (Lk 4,14; 5,17). Kurz vor seiner Himmelfahrt verhieß der Auferstandene den Aposteln: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird“ (Apg 1,8). Nach seiner Pfingstpredigt sagte Apostel Petrus denen, die sich taufen ließen, den Empfang der Gabe des Heiligen Geistes zu (Apg 2,38). Diese Gabe schenkt Gott durch Handauflegung und Gebet eines Apostels, wie es beispielhaft das Geschehen in Samarien zeigt (Apg 8,14-17). Der Gläubige wird mit Heiligem Geist und zugleich mit der Liebe Gottes erfüllt (Röm 5,5). Es gilt, zwischen dem Heiligen Geist als Gabe Gottes und dem Heiligen Geist als Person der Gottheit zu unterscheiden. Die Gabe des Heiligen Geistes wird übermittelt aus Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist." (Zitatende)
Für mich als Neuapostolische Christin war das eine sehr einseitige und negative Darstellung meiner Kirche und demzufolge stimme ich dem Fazit und einigen genannten Punkten in keinster Weise zu. Irren ist halt menschlich.
Der Führungsanspruch ist eine Unterstellung, dürfte nicht dem Testimonium entsprechen,Aus einem Gespräch "Ein König wollte gleich nach dem lesen des Testimoniums seine Oberhoheit Verantwortung über die, seine Landeskirche abgeben"---------Ein Teil des Adels wurden K.A, (Zeitzeugen)----------- Zum Thema STAP B, ein Gemeinde Vorsteher fragte sich wie geht es weiter ,im Traum wurde ihm gezeigt ,wie STAP B einen Acker an Ap W S übegab ,da stand noch nicht fest, wer und wie es weiter geht oder zu führen hat.--------- Mein lieber Dr F Jung stelle mal deine bzw eine Dr Arbeit ein über das Jüngste Gericht . -----Da Gott seinem Volk immer die Zukunft offenbahrt hat. ----Wo man den IST Zustand der eigenen Seele erfahren kann oder mit zehn Fragen in den GD kommt die man auf dem Zettel hat, der Reihe nach beantwortet werden , würde ich auch abraten zu besuchen müßte als Christ dann wohl mein Leben ändern. ----- Eins verstehe ich nicht bei den Christen ,warum sind sie so erbarmungslos auf das Jüngste Gericht erpicht . --------------Glaubst du liebe Seele ,der liebe Gott schafft einen neuen Himmel und Erde ,damit alles von vorne beginnt'?
@@claudianiebuhr6509 Hast du schön geschrieben. Dennoch: Weder mit einer Botschaft noch an sonstigen Zeichen die Wiederkunft Christi nicht voraussagen, Damit sollte von Anfang an klar gewesen sein, dass diese Botschaftvon Johann Gottfried Bischoff ungöttlich war. Dennoch wurde verlangt sie zu glauben, und neue Mitglieder mussten bezeugen dass sie dieseglauben, sonst wurden sie nicht aufgenommen. Im Hintergrund agierte das ehemalige NSDAP-Partei-Mitglied und der Sohn von Johann Gottfried Bischoff, Friedrich Bischoff. welcherr das Geschäft seiner Druckerei und seines späteren Verlags mit der NAK für die Zukunft sichern wollte, er hatte Angst dass wenn Kuhlen, der designierte Stammapostelnachfolger, tatsächlich Stammapostel werden würde, die Geschäftsmauscheleien zwischen NAK und Druckerei Bischoff aufhören. So wurde mit der Botschaft, bei der der Sohn Friedrich den Vater Johann Gottfried bedrängte, dies zum Dogma zu erklären, der designierte Nachfolger herausgeeelt, und das Verlagsgeschäft für immer und ewig gesichert. Inzwischen hat, nachdem man NAK-seitig viele Jahre mit Aussagen herumgeeiert hat, beginnend mit demfolgenden Kommentar zur Btschaft von "Wir schweigen und gehen unseren Weg" von Stammapostel Schmidt über die spätere Beurteilung und Stellungnahme "Der Herr hat seinen Willen geändert" (was niemals sein kann) bis hin zur Aussage 2013 durch Stammapostel Leber "Die Botschaft war ungöttlich" . Wie kann eine ursprünglich als "Göttlich" verkaufte Botschaft so verschieden veurteilt werden bis hin zu ungöttlich? Das zeigt dass die Neu-Apostel keine wahren Apostel sind. Alles was die ersten Apostel lehrten, in Briefen geschreben haben un berichteten musste niemals weder durch sie noch später korrigiert werden! Diese ersten Apostel wurden auch durch Jesus selbst berufen und nicht durch einen hochbezahlten unbiblischen Stammapostel ordiniert. Übrigens, Stammapostel Schmidt wurde nie in sein Amt ordiniert, was nach NAK Lehre eindeutig schlussfolgern lässt, dass auch nachfolgende Stammapostel auch keine rechtmässige Stammapostel mehr waren und sind.
Sie zeigen einen für Neuapostoliken typischen Reflex, Frau Heymach: Sobald auch nur ein winziges Fünkchen Kritik an Ihrer Sekte erkennbar ist, wehren Sie sich pauschal gegen von Ihrer Meinung abweichende Gedanken, ohne indes auf den Kritikpunkt einzugehen und darzulegen, was daran auszusetzen sei...
Ein echt guter Beitrag, super zusammengefasst und hilfreich aufbereitet!
Kann und sollte man teilen um aufzuklären.
Bin im übrigen dieses Jahr aus der NAK ausgetreten.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Entschluß aus der mit falschen Lehren und mit immermehr weltlichem verseuchten NAK auszutreten. Eine der besten Entscheidungen die man als Neuapostolische/r treffen kann!
@@usba6802 Danke, kann ich bestätigen! ❤ 👍
Einige Bibelstellen sprechen über das Konzept der Versiegelung. Eine zentrale Passage ist Epheser 1:13:
"Durch ihn habt auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Rettung, gehört habt und gläubig geworden seid, das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen."
Diese Stelle zeigt, dass die Versiegelung im Zusammenhang mit dem Heiligen Geist steht. Weitere Erwähnungen findest du in Epheser 4:30 und 2. Korinther 1:21-22.
Zuerst möchte ich mich von einem Zusender distanzieren, der eine Darlegung derartig "verteufelt! Wo bleibt da Achtung, wo der Respekt?
Kurze Info: 23:00, die NAK hat jetzt erst am Wochenende in einem Dialogforum deutlich gemacht, dass die Spendung des hl Geistes durch Gott geschieht, die Vermittlung der Gabe des Geistes durch einen Apostel.
Diese Begabung muss von dem Gläubigen angenommen werden und sichtbar werden in seinem Lebenswandel.
Das widerspricht allerdings Paulus der klar macht „es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und dem
Menschen, Jesus Christus“
Was soll da also von Menschen vermittelt werden?
Da der Heilige Geist dem Christianismus zufolge eine der Emanationen Gottes ist, kann er (auch aus neuapostolischer Sicht) NICHT gespendet werden... Ich zitiere aus dem NAK-Katechismus:
"3.5.1
Der Heilige Geist als göttliche Person
Gott hat sich von Anfang an dem Menschen offenbart (siehe 1.1). Bereits bei der Schöpfung spricht und handelt Gott als Person. Personalität gehört zum Wesen Gottes (siehe 3.2.4) und wird offenbar im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Wie der Vater und der Sohn, ist der Heilige Geist Sprechender und Regierender, Angesprochener und Angebeteter; auch er ist „Herr" (2Kor 3,17).
Dem Heiligen Geist kommt göttliche Majestät zu. Aus dem Hinweis von Apostel Petrus in Apostelgeschichte 5,3.4 geht hervor: Wer den Heiligen Geist belügt, der belügt Gott. Dass der Heilige Geist Person ist, wird daran deutlich, dass er Menschen zur Verkündigung des Evangeliums sendet (Apg 13,4), sich dem Geist des Menschen mitteilen kann (Röm 8,16) und den Beter vor Gott vertritt (Röm 8,26).
Wirken des Heiligen Geistes wird deutlich
- in der Menschwerdung Jesu Christi,
- in den göttlichen Offenbarungen der Vergangenheit und Gegenwart,
- in der Sendung und im Wirken der Apostel,
- in den Sakramenten,
- im Wort der Predigt, insbesondere im Wachhalten der Verheißung Jesu Christi, wiederzukommen." (Zitatende)
Folgerichtig wird im Neuapostolizismus lediglich "Gabe des Heiligen Geistes" gespendet. Ich zitiere erneut aus dem NAK-Katechismus:
"3.5.2
Der Heilige Geist als Kraft - die Gabe des Heiligen Geistes
Das griechische Wort „pneuma“, das in der Regel mit „Geist“ übersetzt wird, hat wie das hebräische „ruach" und das lateinische „spiritus" u.a. die Bedeutungen „Wind, Atem, Lebensgeist“. Vom Geist als göttlichem Lebensodem ist in 1. Mose 2,7 zu lesen. Er bewirkt das Lebendigsein an sich und beweist sich als göttliche Lebenskraft.
Im Verlauf der Heilsgeschichte ist der Geist Gottes als Kraft zu erkennen, die den Menschen ergreift und dazu befähigt, Werkzeug Gottes zu sein. Diese Kraft kann den Menschen beeinflussen, ihn erfüllen, ja ihn erneuern (Tit 3,5).
Jesus Christus handelte in der Kraft des Geistes und die „Kraft des Herrn war mit ihm“ (Lk 4,14; 5,17). Kurz vor seiner Himmelfahrt verhieß der Auferstandene den Aposteln: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird“ (Apg 1,8).
Nach seiner Pfingstpredigt sagte Apostel Petrus denen, die sich taufen ließen, den Empfang der Gabe des Heiligen Geistes zu (Apg 2,38).
Diese Gabe schenkt Gott durch Handauflegung und Gebet eines Apostels, wie es beispielhaft das Geschehen in Samarien zeigt (Apg 8,14-17). Der Gläubige wird mit Heiligem Geist und zugleich mit der Liebe Gottes erfüllt (Röm 5,5).
Es gilt, zwischen dem Heiligen Geist als Gabe Gottes und dem Heiligen Geist als Person der Gottheit zu unterscheiden. Die Gabe des Heiligen Geistes wird übermittelt aus Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist." (Zitatende)
Ein super interessantes Format👍🏼Ganz herzlichen Dank dafür, Gottes Segen 🙏🏼
Ja wer hat denn nun recht❓️
Der Papst, oder der Apostel 🤔😳
Für mich als Neuapostolische Christin war das eine sehr einseitige und negative Darstellung meiner Kirche und demzufolge stimme ich dem Fazit und einigen genannten Punkten in keinster Weise zu.
Irren ist halt menschlich.
Bei welchen Punkten kannst du warum nicht zustimmen?
Der Führungsanspruch ist eine Unterstellung, dürfte nicht dem Testimonium entsprechen,Aus einem Gespräch "Ein König wollte gleich nach dem lesen des Testimoniums seine Oberhoheit Verantwortung über die, seine Landeskirche abgeben"---------Ein Teil des Adels wurden K.A, (Zeitzeugen)----------- Zum Thema STAP B, ein Gemeinde Vorsteher fragte sich wie geht es weiter ,im Traum wurde ihm gezeigt ,wie STAP B einen Acker an Ap W S übegab ,da stand noch nicht fest, wer und wie es weiter geht oder zu führen hat.--------- Mein lieber Dr F Jung stelle mal deine bzw eine Dr Arbeit ein über das Jüngste Gericht . -----Da Gott seinem Volk immer die Zukunft offenbahrt hat. ----Wo man den IST Zustand der eigenen Seele erfahren kann oder mit zehn Fragen in den GD kommt die man auf dem Zettel hat, der Reihe nach beantwortet werden , würde ich auch abraten zu besuchen müßte als Christ dann wohl mein Leben ändern. ----- Eins verstehe ich nicht bei den Christen ,warum sind sie so erbarmungslos auf das Jüngste Gericht erpicht . --------------Glaubst du liebe Seele ,der liebe Gott schafft einen neuen Himmel und Erde ,damit alles von vorne beginnt'?
@@claudianiebuhr6509 Hast du schön geschrieben. Dennoch: Weder mit einer Botschaft noch an sonstigen Zeichen die Wiederkunft Christi nicht voraussagen, Damit sollte von Anfang an klar gewesen sein, dass diese Botschaftvon Johann Gottfried Bischoff ungöttlich war. Dennoch wurde verlangt sie zu glauben, und neue Mitglieder mussten bezeugen dass sie dieseglauben, sonst wurden sie nicht aufgenommen. Im Hintergrund agierte das ehemalige NSDAP-Partei-Mitglied und der Sohn von Johann Gottfried Bischoff, Friedrich Bischoff. welcherr das Geschäft seiner Druckerei und seines späteren Verlags mit der NAK für die Zukunft sichern wollte, er hatte Angst dass wenn Kuhlen, der designierte Stammapostelnachfolger, tatsächlich Stammapostel werden würde, die Geschäftsmauscheleien zwischen NAK und Druckerei Bischoff aufhören. So wurde mit der Botschaft, bei der der Sohn Friedrich den Vater Johann Gottfried bedrängte, dies zum Dogma zu erklären, der designierte Nachfolger herausgeeelt, und das Verlagsgeschäft für immer und ewig gesichert. Inzwischen hat, nachdem man NAK-seitig viele Jahre mit Aussagen herumgeeiert hat, beginnend mit demfolgenden Kommentar zur Btschaft von "Wir schweigen und gehen unseren Weg" von Stammapostel Schmidt über die spätere Beurteilung und Stellungnahme "Der Herr hat seinen Willen geändert" (was niemals sein kann) bis hin zur Aussage 2013 durch Stammapostel Leber "Die Botschaft war ungöttlich" . Wie kann eine ursprünglich als "Göttlich" verkaufte Botschaft so verschieden veurteilt werden bis hin zu ungöttlich? Das zeigt dass die Neu-Apostel keine wahren Apostel sind. Alles was die ersten Apostel lehrten, in Briefen geschreben haben un berichteten musste niemals weder durch sie noch später korrigiert werden! Diese ersten Apostel wurden auch durch Jesus selbst berufen und nicht durch einen hochbezahlten unbiblischen Stammapostel ordiniert. Übrigens, Stammapostel Schmidt wurde nie in sein Amt ordiniert, was nach NAK Lehre eindeutig schlussfolgern lässt, dass auch nachfolgende Stammapostel auch keine rechtmässige Stammapostel mehr waren und sind.
Worin hat der Vortragende sich geirrt?
Sie zeigen einen für Neuapostoliken typischen Reflex, Frau Heymach: Sobald auch nur ein winziges Fünkchen Kritik an Ihrer Sekte erkennbar ist, wehren Sie sich pauschal gegen von Ihrer Meinung abweichende Gedanken, ohne indes auf den Kritikpunkt einzugehen und darzulegen, was daran auszusetzen sei...
30:10 Sehr seltsame Behauptung. Die ist nicht biblisch. Ich empfehle die Lektüre von Apg 15.