Ich bin überrascht, mit wieviel gründlicher Recherche, Unvoreingenommenheit und erstaunlicher Sachlichkeit Sie dieses Video eingestellt haben, lieber Prof. Lüdke! Dafür vielen herzlichen Dank! Ich denke, dass dies DER Aufklärungsbeitrag über die Neuapostolische Kirche für Interessierte, auch für Theologen ist. Ich kann ihn nur empfehlen, denn solch ein wahrhaftiger Bericht ist bisher in der Veröffentlichung einmalig.
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Lieber mex, Jesus sagte: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben... Leider ist die eigene Forderung der Selbstspiegelung durch ein WIR durch viele Fehlinterpretationen verschleiert. Wie der Prof sagt, war der Beginn klar erklärbar.
Lieber mex, natürlich stelle ich mich vor. Mir ist es ähnlich ergangen. Ich fragte mich in der Pandemie, was mir am Herzen liegt ein dieser Gemeinschaft. Jesus spendet mir/uns Frieden. Alle wollen Frieden. Ich arbeite täglich an meinem Frieden. und erbitte ihn. Deshalb sage ich, WIR ist nicht immer gewährleistet, ist doch Ursprung in Jesus.
👍Dankeschön für diesen Vortrag. Ich als neuapostolischer Christ bin erstaunt über diese neutrale recht gute Vorstellung der Neuapostolischen Kirche. Von einigen Details die noch etwas Erläuterung bedürfen kann ich sogar neuapostolischen Christen empfehlen diesen Beitrag anzuschauen und dabei Neues oder Vergessenes zu lernen.
😃 Das freut mich ein Glaubens Bruder ihr zu kennen lernen das freut mich sehr! Calw ist nicht weit so 1 sunde und Bar Minuten . Ich habe barmal in herrenberg und in Stammheim die gemeinde besucht! Vor langer Zeit vor corona. Ja schön leider können wir uns nicht so schreiben weil alle lesen denke ich ! Dann auch wenn wir uns nicht kennen sage ich dennoch ein schönes Pfingsten und grüße von Mike und bleibt gesund und ich werde auch für uns alle beten das du ich immer seit ich ja 13 jahre alt wahr ! In zwischen Zeit bin ich 33 Jahre alt geworden am 15 Mai! Leider noch keine Freundin und keine Freunde und dennoch bin ich Gott dreu geblieben! Es tut dennoch sehr weh und Sehnsucht brennt und wünsche nach eine Frau zu finden! Bitte denk daran im Gebet und herzlichen Dank! Ich habe gründe genug um klaube und Kirche auf zu geben. Aber ich bleibe weil ich weiß es geht um Tag des Herrn dabei zusein für das ewigen Leben bei Gott und das ist warum ich weiter mache! Und heute morgen hat unsre stammapostel gesagt geht nach vorne nicht stehen bleiben! Das hat mich wieder gehsterkt! Also alles Gute und bleibt gesund auch an deine Familie und so und sag liebe Grüße!
Ein sehr guter interessanter Vortrag, vielen Dank. Ich gehe gerne in die Neuapostolische Kirche, weil ein Großteil des Gottesdienstes freie Predigt ist und dies oftmals wie milder Tau oder milder Regen auf meine Seele legt.
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Sehr geehrter Professor Lüdke, vielen Dank für dieses sehr gut zusammengefasste, sachliche und respektvolle Video über unsere Kirche. Ich weiß nicht, ob Sie die neuesten Entwicklungen verfolgen. Es lohnt sich! Es hat sich unser Amtsverständnis verändert (Amtsstufen reduziert auf Diakon, Priester, Apostel) und seit dem 01.01.2023 sind für alle Amtsstufen auch Frauenordinationen möglich. Ein Update Ihres Videos würde sich daher lohnen 😉. MfG
Ist das wirklich ein Fortschritt? Die Evangelische Kirche hat schon vor über 20 Jahren Frauen ins Amt gesetzt. Ist es nicht mehr ein Druck weil kaum noch einer ein Amt haben will oder dass man gezwungenermaßen diesen Weg geht um nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren. Das mit den Frauen sehe ich zudem eher als Machtstreben. Nach dem Motto KÖNNEN WIR FRAUEN ES BESSER. Für mich sind das keine offenen Veränderungen sondern Schritte die man gezwungenermaßen gehen musste. Augenwischerei
Die Bibel sagt was anderes, es ist verboten, das Frauen predigen, Paulus hat das deutlich dargelegt, aber das interessiert keinen, falls bei uns Mal eine Frau am Altar steht, wars das für mich.
Danke, für Ihre sehr lehrreichen Vorträge. Ich habe nach über 30 Jahren die NAK verlassen,denn es kann nicht richtig sein. Habe lange Zeit geprüft,und selbsternannte Apostel und auch Sonderlehren das kann nicht stimmen. All die Jahre ist mir das nicht bewusst gewesen,habe es nicht ausreichend hinterfragt . Ich fühle mich befreit.Natuerlich bin ich weiterhin ein gläubiger Christ. 🤗🙏🏼🌈Danke für die sehr lehrreichen Vorträge.vlg.
Ich bin in Corona Zeiten wach geworden, mochte aber nie wie die Apostel so umschwärmt wurden, man kann schon sagen wie Popstars 😵💫😖🫣Das kommt nicht aus der Bibel.Ich bin jetzt wenn man das so sagen kann ein richtiger Christ, und kein Apostel Apostolischer, nur die Heilige Schrift‼️😃Man könnte noch so viel erwähnen.
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Ihre Vorträge hören wir (mein Mann und ich) sehr gerne. Der zu unserer Glaubensrichtung hat uns gezeigt, wie gut sie recherchieren. Danke für Ihre positive und sachliche Art die Dinge darzustellen. Außerdem haben Sie eine angenehme Stimme. Einzig fiel mir auf: Ja, das neuapostolische Glaubensbekenntnis ist wie das evangelische aber es wird nicht gesprochen. Freue mich auf neue Vorträge werter Herr Prof. Lüdke.
@@norbertchmelar736 das ist historisch gewachsen. Früher gehörte es mal zur Liturgie. Die NAK hatte mal eine sehr hochkirchlich anmutende Liturgie, welche zugunsten eher calvinistischer-freikirchlich anmutender Gottesdienstform aufgegeben wurde. Ist etwas Kirchengeschichte...
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Habe einen guten Freund , der lange I. Ehrenamt der NAK tätig war. Ich kann mit ihm über Alles (geistlich, pol., gesellsch.)sehr offen reden und wir haben eine gute Freundschaft. Wo der Geist ist da ist Freiheit. Soweit ich informiert bin ist bereits das Bischofskonferenz vollzeitlich. (Komme selbst aus der charismatisch freikirchl Bewegung. ) Beeindruckend bei der NAK finde ich die Betreuung der Mitglieder durch die ehrenamtlich tätigen Brüder. Wobei diese aus meiner Sicht doch sehr beansprucht sind. Auch schätze ich die Gottesdienste und die Gestaltung sehr!
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
..und ich höre mir mit großer Freude die Predigten von Christopher Domes in Berlin und einiger anderer an, auch wenn mir der Toronto-Segen ausserst suspekt ist. Die Geschichte Israels ist ein Spiegel für das Christentum und durch die aufweichende, oft zu liberale Theologie, welche selbst Jesuworte übergeht, wird auch im Christentum der Glaubenswege durch Bauchgefühl einerseits und Verkopftes anderseits zu einer Gefahr. Die erste Liebe droht, verloren zu gehen. Damals warteten Simeon und Hanna aktiv auf den Erlöser. Die Charismatiker zeigen erste Liebe durch ihren Glauben. Viele Jugendliche kommen unter die Räder des Unglaubens, aber Jesus sieht nicht einfach zu. Wie damals geschehen Zeichen und Wunder. Es gibt aber noch Simeons und Hannahs, auch in der NAK. Auch hier ist das Wort göttliche Schöpfung.
Ich auch. Meines Erachtens hier bei yt, die beste Informationsquelle über viele Strömungen und Ereignisse im doch so komplexen Christentum. Und das fast immer leicht verständlich, umfassend und differenziert.
Ich habe mich nach 40 Jahren aus der Neuapostolischen Kirche endgültig zurückgezogen. Es gab mehrere Gründe dafür. Ich weiß natürlich dass auch viele die NAK bis aufs Blut verteidigen, ich war auch Mal so, aber das ist jetzt vorbei und ich fühle mich trotzdem nicht schlechter.
@@dagmarbordich7358 Versuch doch einmal, dich mit Carl Gustav Jung zu beschäftigen, dann verstehst du vielleicht das spiritistische Problem der ursprünglichen NAK und kannst ihre pyramidale Struktur besser einordnen.
@@ullinator1388 Die Bindung an eine Kirche ist immer eine zweiseitige Sache. Auf der einen Seite die objektive Realität und zum anderen die subjektive Wahrnehmung. Frage : Warum sind die anderen geblieben?
Ich will mich ja über die Kirche nicht lustig machen. Auf dem Papier bin ich Mitglied der ev. Kirche seit Geburt. Gottesdienste besuche ich aber nicht mehr. Was fehlt, wird einfach zugezählt, so kommt mir das alles vor. Das gilt aber für alle chr. Religionen, und nicht nur für die! Man kann es glauben, aber man muß es nicht. Ein ganz besonderer "Härtefall" scheinen hier allerdings die "Zeugen Jehovas" zu sein, über die er auch berichtet hat.Das ist ja unglaublich, welche Ideologie die sich da "zurecht gezimmert" haben.
Ich bin neuapostolisch, habe jahrelang im Kirchenchor gesungen und Orgel gespielt und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich habe bei unserem himmlischen Vater und den Amtsträgern immer einen Zufluchtsort gefunden. Das kann mir Niemand nehmen oder mit wissenschaftlichen Argumenten klein reden. Ich bin froh und stolz neuapostolisch zu sein!
Ich bin so froh, daß in den 1990 Jahren sich die Neuapostolische Kirche öffnen musste... Da so viele die Neuaposlischen waren und ausgetreten, die Kirche kretesiert haben... Wir sehen wie unsere Kirche sich endwickelt hat... Von Ökomene bis hin zu TH-cam Gottesdienste... Ich finde, das durch kretick so unendlich vieles positives endstanden ist... Kirche kann sich endwickeln... Da ist in meinen Augen, die NAK ein abzulutes Vorbild... Wenn ich in die verganheit schauen... Dann muss die Katolische und Evangelische Kirche ganz leise sein... Und heute haben wir 2021... Schauen Sie nach, was in der Katolische und Evagliche so los ist... Am Ende darf jeder glauben was er will...
@George Washington Bush Brinkmann als Betrüger zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Das ist kein reines Herz, so etwas hier als unerwiesene Behauptung hinzustellen. Sie erfüllen den Straftatbestand der Verleugnung. Das muss ganz klar gesagt werden. Die Ökumene ist einfach der richtige Weg und der läuft unter "versöhnte Verschiedenheit." Dass jeder glauben kann, was er will, hat Fehr sicher nicht behauptet. Jeder Mensch muss sich an dem einmal messen lassen, so mein Glaube, was Gott ihm geoffenbart hat. Diese Waage der Gerechtigkeit hat kein Mensch in der Hand. Wenn Christen sich weiterhin gegenseitig als satanisch bezeichnen, wie ich das im Netz sehr oft erlebt, weil ich die Homosexuellen nicht vom Segen Gottes augeschlossen sehen will und die Bibel da anders lese, als viele, passiert so etwas. Was kommt dabei heraus? Die Länder auch außerhalb des Christentums sehen darauf, wie etwa China. Sie halten die Religionen für gefährlich und unterdrücken sie. Wie oft wird man als unter das Christentum fallende Gläubige der Hexenverbrennung und der Kreuzzuguntaten Zugehörige angeklagt. Hatte ich gerade erst wieder und der Hinweis, dass der Gründer anderes gelehrt und vorgelebt hat, fruchtete nicht mehr. In Russland wurden Gläubige verfolgt, ebenso in Korea und aktuell massiv in China. Was ist denn dabei, wenn Christen von Christen LERNEN? Druck erträgt der Mensch in der Gegenwart hier überhaupt nicht mehr, so dass der nur um so massiver Gegendruck erzeugt. Wissen Sie, was Friede ist? Der Wille zur Heilung - etwas, was Schuldzuweisung nicht kann.
Als "Ehemalige" fand ich Ihren Vortrag sehr interessant. Schon 1990 habe ich den Schnitt vollzogen obwohl ich seit meiner Geburt dabei war. Sie haben nicht erwähnt, dass unter Androhung, dass man zurück bleibt, wenn Jesus wieder kommt, z.B. nicht ins Kino, Theater, zum Tanzen etc. gehen sollte. Und wie lautet Ihre Erklärung zu den 144000 Erstlingen, zu denen jeder gehören möchte, was natürlich nicht geht. Aber wahrscheinlich ist das jetzt auch "Schnee von gestern". Vieles war und ist mir einfach scheinheilig. Ich habe mich so befreit gefühlt und bin mit Leib und Seele Protestantin geworden. Viele Grüße Andrea Kroll
Schade das Sie das so erlebt haben jedoch kennen wir aus den Geschichten alles Religionen, dass es immer ALTE DOGMEN gab. Heute 2024 ist die Selbstverantwortung ohne solche ALTEN vorgaben AKTUELL. Ja so muss und darf jeder für sich entscheiden was für Ihn stimmig ist. Ich wünsche Ihne das Gotterleben was Sie sich vorstellen.
Ich stimme Ihnen als Ehemalige, in die NAK reingeborene voll zu. Alles was Freude machte war verboten. Bin heilfroh keinen kirchlichen Zwängen gehorchen zu müssen.
@@anetteneige8198 kann das gut verstehen können Sie sich vorstellen, dass auch Menschen begrenzungen sprechen können? Denn heute Entspricht Ihre Aussage der Vergangenheit an und ist nicht mehr AKTUELL tut mir leid für Sie. Wünsche Ihnen alles gute auf Ihrem Weg.
Liebe Andrea, da gibt es schon lange eine andere Interpretation von den 144.000. StAp Fehr sagte dazu, dass die Zahl symbolisch gemeint sei wie viele andere Zahlen auch!
Vielen Dank, Herr Professor, vielen Dank lieber Bruder Lüdke, für diese neutrale, objektive Sicht auf meine Kirche. Das macht Lust auf Ihre weiteren Ausarbeitungen zu den anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften, über die sie ganz bestimmt ebenso objektiv berichten. Herzlichen Dank noch einmal und mag Gottes Sie spürbar begleiten.
@@RDP54 Erste große Gottesdienste im alten Preußen in Logenhäusern bzw. "Freimaurertempeln" beispielsweise. Die römische Kirche nennt so etwas "luziferische Umtriebe"... 😮
Lieber Professor Lüdke, man würde sich freuen, wenn alle neuapostolischen Amtsträger ihren Glauben und die Grundzüge ihrer Geschichte so klar erklären könnten, wie Sie das hier tun.
Stimmt. Bis vor wenigen Jahren mußte man bei vielen Funktionsträgern erleben, dass sie bei Erklärungsversuchen oft böse durch das Alte Testament herumgeirrt sind.
Sei mir nicht böse, aber Gott steht uns nicht mehr zur Verfügung. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Gott schon seit weit über 1000 JaHre tot ist
Jesus sagte, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich, also nur Jesus‼️😉Joh 14,6 kann jeder nachlesen 😊Er sagte nicht ihr könnt auch alles andere sein. So nach dem Motto wir kommen alle in den Himmel weil wir so brav sind, sowas singt man im Karneval, das hat mit dem wahren Gott nichts zu tun.
@@Ostsee964 Trotzdem leben wir in einer sehr alten christlichen Kultur, besonders in Süddeutschland. Die NAK hat an der Stelle, genau wie Zeugen Jehovas, Mormonen, Jesuiten, Evangelikale und viele andere Gruppen mit exklusiven Erwählungsphantasien, einen Mangel an christlicher Demut gezeigt.
Hallo, Herr Prof Lüdke! Was die theologische Ausrichtung angeht, sind es nicht nur die Apostel, unser Stammapostel hat einen theologischen Berater, Dr. Reinhard Kiefer, der ihm in theologischen Fragen zur Seite steht.
Ich bin für ein paar Jahre zum glauben gekommen in christen, und ich spüre auch das der wiederkommst Christus ansteht, und finde es eine gute Sache das man versucht das da Aposteln sind, aber sind wir nicht alle ein bisschen Aposteln? Sind wir nicht alle gerufen zum glauben?
Hallo, Prof. Lüdke! Einige Dinge , die Sie aufführen, sind tatsächlich nicht mehr richtig. Wir ordinieren inzwischen auch Frauen, die Ämter gibt es zum Teil nicht mehr, kurz: seit Erscheinen des Katechismus vor zehn Jahren hat sich einiges geändert. Besuchen Sie doch mal wieder einen unserer Gottesdienste, sprechen Sie die Amtsbrüder/Schwestern an ( alle die im schwarzen Anzug 😉). Im Übrigen herzlichen Dank für Ihren hervorragenden Vortrag über unsere Kirche! ❤️
Viele Dank für den Kommentar! Ja, das stimmt, bei der Neuapostolischen Kirche ist einiges in Bewegung und ich müsste eigentlich mal eine Aktualisierung des Videos vornehmen. Bis dahin bedanke ich mich für alle Ergänzungen in den Kommentaren!
Danke für Ihre Arbeit. War sehr interessant und aus meiner Wahrnehmung recht objektiv. Natürlich würde ich an der einen oder andern Stelle eine andere Formulierung gebrauchen. Hinsichtlich der „Versiegelung“ und des Entschlafenenwesens sollten Sie noch einmal recherchieren. Hier ist noch nicht die nötige Schärfe, aus meiner neuapostolischen Sicht, in den Aussagen vorhanden.
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Ich muss mich vielen Kommentaren hier anschließen: Trotz Ihres "Disclaimers" am Anfang, dass Sie selbst evangelisch-pietistisch geprägt sind und entsprechend aus diesem Standpunkt es betrachten, ist dieses Video ein sehr neutraler Blick auf unsere Konfession, bei welcher dem Standpunkt geschuldete Kritik auch immer als solche erkennbar war. Das ist man als neuapostolischer Christ sonst auf TH-cam wirklich nicht gewohnt... Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings noch: Ich würde uns nicht als Freikirche sehen. Zum einen verbinde ich, und ich glaube auch viele andere, den Begriff Freikirche mit dem evangelischen Bekenntnis. Die Neuapostolische Kirche gehört aber nicht zur reformatorischen Tradition und bekennt sich nicht zu den 4 Soli (jedenfalls in klassischer evangelischer Lesart). Zum anderen sind wir zwar keine Staatskirche, aber das sind heutzutage die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Deutschland auch nicht, und die würde man auch nicht Freikirche bezeichnen. Vielmehr würde ich heute eine große Freiheit der einzelnen Gemeinde darunter verstehen. Und das ist bei uns auch aufgrund des Amtsverständnisses weder Theologisch und Organisatorisch, noch rechtlich der Fall (die kleinste rechtlich Selbständige Einheit ist die Gebietskirche, und davon gibt es in Deutschland nur 4 (Nord- und Ostdeutschland, Berlin-Brandenburg (wird bald mit NOD fusioniert), Westdeutschland, Süddeutschland)). Das einzige, was wir mit den Freikirchen gemein haben, ist, dass wir auf die Kirchensteuer verzichten.
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Glaube an Jesus Christus bei Ablehnung der Gemeinde Jesu ist ebenfalls "Unkraut". "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20 LUT2017). Wo Menschen wirken, da treten Fehler auf. Folglich treten auch in der NAK Fehler auf. Solange nach der Wahrheit in Jesus Christus ernsthaft gestrebt wird, wird in jeder Kirche das "Weizen" aber das "Unkraut" übersteigen. Die "wahre", fehlerfreie Kirche ist nur die unsichtbare Kirche Jesu Christi, welche in den sichtbaren Kirchen heute schon teilweise erfahrbar wird. Der Geist hilft ein schon das Gute vom Schlechten zu trennen. "Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe!" Dieser Satz stimmt vielleicht für die Zeugen Jehovas, ansonsten kenne ich keine andere Gemeinschaft die das sagt.
Denke darüber nach, dass neben der neuapostolischen Kirche auf dieser Welt auch noch eine reale Gesellschaft existiert. Nach meiner Loslösung von der NAK habe ich die wirkliche Welt kennen gelernt und wünsche euch allen, das ihr diese wahrhaftige und von Jesus gepredigte Freiheit auch kennenlernt.
Ich bin schon in einem Neuapostolische Familie rein geboren, und habe es nie bereut, ich bin es immer noch und bleibe es auch, ich bin froh das ich nicht katholisch oder evangelisch bin, und Jesus wird wieder kommen, und ich lasse mir meinen Glauben nicht nehmen.
@rickcorleone989 im Prinzip ist das in Ordnung, aber was wäre, wenn die Nak das so recherchiert hätte? Das wäre mal ein Statement. Ich achte alle, die an Gott glauben. Da gibt es nicht nur schwarz und weiß. Aber konkrete Lehraussagen, tiefere theologische Kenntnisse würden der NAK gut tun. Leider habe ich die dramatischen und sehr negativen Seiten der NAK erlebt. Und das eine lange Zeit, bevor mein Entschluss, diese Kirche zu verlassen, fest stand. Für mich der beste Schritt in meinem Leben. Ich wünschte mir nicht das pure Verteidigen dieser Kirche, sondern den offenen Umgang mit berechtigter Kritik. Das hilft dem eigenen Glauben. Viele Grüße
Ich auch, schon über 60 Jahre. Es wird immer gesagt wir sollen den Aposteln folgen, aber was steht in1. Joannes 5:12 Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat ,der hat das Leben nicht . Da steht nicht ,wer den Apostel hat. Jesus soll in der Mitte stehen, und nur Jesus. Oder Joh. 14:6.Ich bin der Weg ,die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.Da gibt es keinen anderen Mittler, nur Jesus allein 😉😊
Nein. Bei weitem nicht alle. In unserem Bezirk ist einer Arzt und arbeitet auch viel im Krankenhaus neben seiner Praxis. Ich glaube, nur jene, die direkt in der Verwaltung viele Aufgaben haben, können bezahlt sein.
@@mathiasjesberger4936 Da sind auch einige, die von der Kirche gar keine Gelder für sich annehmen.. Engelauf gehörte bspw. dazu, der 3 Optikergeschäfte hatte und Fehr hat einmal gesagt, dass er ja schon reichlich in die Rentenkasse eingezahlt hat, weil er vor seinem StAP-Amt schließlich Jahrzehnte gearbeitet hatte. Das trifft für viele auch noch zu.
Nur in Ausnahmefällen.. Der Bischof in unsere Region geht seiner Arbeit nach. Man muss auch mal schauen warum die Kirchen Verwaltung den ein oder anderen Amtsträger Bezahlt. Es verhält sich nämlich so, das ab einer bestimmten Amtsstufe es nicht mehr möglich ist dies Ehrenamtlich auszuüben. Z.B. Wenn ein Apostel aus NRW einen Seelsorger Bereich hat der sich bis nach OstAfrika geht, und einige mahle im Jahr dort mehrer Wochen ist, und dies nicht zum Urlaub. Und auch sonst noch Verwaltungs Aufgaben seines Arbeitsbereiches hinzukommt wird ganz schnell klar das dies kein Arbeitgeber mitmachen würde. Und da auch ein Apostel in der Regel Familie hat muss alles irgendwie bezahlt werden. Ds liegt es dann Nahe das der Apostel für seine Tätigkeit für die Kirche eine Aufwandsentschädigung bekommt . Er Wird als Verwaltungs Angestellter Bezahlt, nicht als Apostel. Übrigens gibt es auch andere die Hauptberuflich für die Kirche Arbeiten ...... Ich hatte vor Jahren einen Freund der war Diakon. Seinerzeit war die Kirche in Russischen Bereichen unterwegs. Es verhielt sich so das er ohne Einkommen war, da grad das große Zeschen schließen umging. Da mein Freund Perfekt Russisch sprach hat die Kirche in NRW in als Übersetzer eingestellt. Was ist daran jetzt verwerflich 🧐🤷🏻♂️
@@ullinator1388 Das ist ein Bischoff-Zitat gegenüber dem NSDAP-Staat: Das Führerprinzip sei in der NAK in vollständiger Art und Weise verwirklicht worden.
Kleine Korrektur betrifft EV-RK und NAK. In der RK-EV spricht man " Vater Unser " in der NAK " Unser Vater " Alle anderen machen es wie die RK-EV nur die nicht.
Hallo Peter, das ist nicht ganz richtig. Wenn Du in den Schweizer Raum kommst, wirst Du auch außerhalb der NAK eher das "Unser Vater" als "Vater Unser" antreffen. Da die Mitglieder der NAK nicht zwangsläufig "hineingeboren" sind, sondern eine "Vorgeschichte" haben, gab es in der NAK beide Begriffe lange parallel. Bis weit in die 70er Jahre verwendete man vorwiegend "Vater Unser". Danach wurden "Schweizer Gepflogenheiten" populär und so setzte sich zunehmend das "Unser Vater" durch .... Momentan werden beide Begriffe etwa gleichhäfig verwendet. Als Unterscheidung / Abgrenzung taugt die Verwendung der Begriffe daher nicht. Hoffe, ich konnte damit weiter helfen. BG Karsten
@@karstenwolter5920 Vielen Dank für die Info von dir. Wenn ich sowohl die Alt-Lateinische als auch die Alt-Griesche Übersetzungen nehme so ist es Vater Unser. Warum es in anderen Regionen-Religionen Unser Vater heißt ist mir ein Rätzel.
Hallo Peter, mir geht es ehrlich gesagt genau umgekehrt .... "Vater Unser" klingt für mich etwas "verdreht" - aber so langsam gewöhne ich mich daran und werde mit beiden Fassungen leben. Alles Gute Karsten
In der Lutherbibel von 1987, die in meiner Jugendzeit in der NAK benutzt wurde, steht es so (bei Matthäus, glaub ich). Ich bin nicht sicher aber ich glaube, bei der 2017er Version ist es es genau so. Ich würde gerne wissen, worauf sich das ev/rk "Vater Unser" gründet. 🤔 Möglicherweise auf das direkt übertragene "Pater noster"? Aber eigentlich ist es auch VÖLLIG egal, wie herum die Wörter benutzt werden. Ich kann allerdings evangelische oder katholische Christen verstehen, wenn sie das in unseren Gottesdiensten ungewöhnlich finden. Da ich sehr häufig in katholischen Messen bin und evangelische Gottesdienste streame, finde ich beide Versionen gleichsam unproblematisch. 🤷♀️
Gepriesen sei in alle Ewigkeit der ewige König und Herrscher des Universums, unser himmlischer Vater YeHoVaH, der uns seinen einziggezeugten Sohn YeHoVoSHua Ha Mashiach gesendet hat, um uns unmissverständlich seine Liebe und seinen Willen für uns zu offenbaren :)
Also, der Typ, den du da als deinen Vater oder als YeHoVaH oder so bezeichnest, ist, so glaube ich, ein Nazi-Verbrecher. Mit Liebe hat der vermutlich nicht viel zu tun. Seine Liebe und seinen Willen habe ich zum Glück nie spüren müssen!
Jehova hat als edomitischer Wettergott angefangen und war mit Astarte verheiratet, sagt die seriöse Archäologie. Die Art, räumliche Ausrichtung und Anzahl der Funde ist sehr aussagekräftig. Aus diesem Grund sollte man etwas vorsichtig sein mit vermeintlichen Gottesnamen. Jesus selbst spricht vom guten Vater im Himmel und er hatte natürlich Recht damit. Wer wollte ernsthaft widersprechen?
Der Beitrag ist relativ neutral. Aber wenn jemand etwas vorträgt, an dass er selbst nicht glaubt, erscheint doch alles seltsam. Wer nicht glaubt, dem erscheint das Wort von der Gottheit bekanntlich als Torheit. Das ist der Nachteil, wenn eine Glaubensgemeinschaft lediglich sachlich betrachtet wird
Gibt es die „wahre“ Kirche? Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche? Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Ich beantworte das mal aus meiner Sicht des Glaubens: Jesus hat dem Petrus eine Bedingung gegeben, die für die Außenwelt erkennbar wurde. Er übergab im praktisch den Leitungsauftrag nach 3-maliger Antwort, dass er ihn liebe. Man kann auch daraus ableiten, dass wahre Seelsorger nicht ihren geistigen Dunst verbreiten wollen, sondern sie wenden sich an Jesus direkt und suchen seine Nähe, um seine Herde zu versorgen. Was wird dieser Hirte tun, wenn die Schafe in den Seelsorgern keine Hirten mehr haben? Ich denke, er wird einen Plan B erstellen, vor allem, wenn es um Errettung geht und vielleicht sogar weniger um Vollendung, wobei man auch dies nicht ausschließen kann. Man kann schon an den Früchten was erkennen. Dazu sagt Jesus aber auch, dass man die Kranken in erster Linie heilen müsse. Und wenn jemand Lasten trägt, aus welchen besonderen Gründen auch immer, kann es auch sein, dass er erst im letzten Moment die Kurve bekommt. Hierzu sagt Gott einmal: "Wer kennt das Herz des Menschen?" und beantwortet die Frage selbst: "Ich, ICH kenne das Herz des Menschen." Aber meine Sicht des Glaubens ist vor allem, dass ich in der Predigt regelmäßig persönlich angesprochen werde. Ich höre immer etwas, was zu meiner persönlichen Verbindung passt und das Wort ist nicht nur ein Wort, sondern es WIRKT etwas. Die Handschrift des Herrn wird spätestens im Rückblick erkennbar. Das kann und wird überall dort der Fall sein, wo echte Seelsorger, die den Meister lieben und ihn deshalb suchen, am Werk sind. Ob dann auch Irrlehren gegeben sind, spielt sodann nicht so die erste Geige, denn wir sind uns wohl einig, dass Jesus nicht umsonst oder nur für wenige gestorben sein will.
Ich bin ein Jesus-Schäfchen und Gottes geliebte Tochter. Der Heilige Geist ist in mir, Jesus hat auch mir diesen Tröster geschickt. Dazu bedarf es keines selbsternannten Apostels. Wer Jesus nicht im Leben annimmt, hat ihn nicht im Tod. Aber man kann sich die Bibel passend auslegen...fragt sich nur, ob das Gottes Wille ist. Ich denke, nicht.
Welche Kirche war eigentlich nicht exklusiv? Viele Gemeinschaften sind es doch immer noch. Was ist denn der Papst etwa? In der NAK würde noch nie jemand heilig gesprochen. Nie würde sich ein Apostel so etwas wagen. Die *Erwartung* der Geistlichen am Anfang war eher Hoffnung, nachdem man sich zu Gebetskreisen versammelte.
Die Apostel ernennen sich nicht selbst. Die NAK ist stark an die Gepflogenheiten der ersten christlichen Gemeinden angelehnt. Die Bibel ist da doch ganz eindeutig. Auch wenn Heiliger Geist ohne Apostel gespendet werden kann, so erfolgte die Versiegelung durch Apostel. Übrigens gibt es heute viele Christen ohne Kirche. Theologie haben sie nicht studiert. Am Ende zählt, ob das Wort lebendig ist oder nicht. Es glaubt keiner, dass Gott einer Demonstration angehört, weshalb die Geistestaufe für Entschlafene lediglich Reinigungs- und Heiligungsakt ist. Muss man ja nicht glauben. Ja und? Dem Herrn gefällt es schon deshalb, weil die Fürbitte eine segensreiche Handlung ist. Es gibt unzählige Hinweise, die das reflektieren.
@@siggi47111 aber sicher habe ich Jesus als meinen Herrn, Retter und Erlöser angenommen. " Keiner kommt zum Vater als nur durch mich." Wir müssen uns zu ihm bekennen und nachfolgen. Warum urteilst Du über mich, Du weißt doch gar nicht, wie ich meinen Glauben lebe. Wenn Du mir Hochmut unterstellst, bitteschön.
Auch in der Ewigkeit kann man Jesus noch annehmen Die Apostel spenden den Heiligen Geist, das ist ein Siegel, in etwa, wenn man Einer Herde ein Siegel einbrännt, um zuzeigen dieses Tier gehört zu dieser bestimmten Herde.Aber dieses Siegel kann man noch in der Ewigkeit bekommen ,wenn man drüben zum Glauben kommt. L G.
Leider, für mich undenkbar, aber muss jeder selber wissen, wie er dazu steht, für mich macht die Kirche auch schon ihre eigenen Gesetze, und geht darüber hinweg, das es Paulus ausdrücklich verboten hat.
Wenn Sie mehr wissen wollen uber die Neuapostolische Kirche: Das Buch von Detlef Streich Das Führerprinzip in der Neuapostolischen Kirche: Eine historische Spurensuche zum autokratischen Amtsverständnis von 1908 bis 2022.
Detlef Streich kenne ich aus dem Orchester. Er wollte im Haurucksystem die Damen und Herren "Künstler" voran treiben und die billigen Plätze dahinter. (das waren die zu vielen Querflöteninstrumentalisten) los werden. Er ist sehr musikalisch. Aber das Kammerorchester Berlin müsste das NAK-Orchester auf diese Art nicht werden
@@MaxRoth-mc6nb Diese Organisationsform gab es von Anbeginn der Christenheit und Leiter gab es auch davor. Es gab schon vor 2000 Jahren Diakone, Apostel und Petrus. In der heutigen Zeit ist der Leiter ein Bruder unter Brüdern. Wo kein Leiter ist, findet sich viel Zerrissenheit. Das Ansinnen, den Gepflogenheiten der ersten Gemeinden Raum zu geben, ist doch etwas, was den Gruendungsmitgliedern am Herzen lag. Es ist schon ein Ding, dass man hinter dem Tellerrand dieses Landes sein Leben geben würde, um Christ zu bleiben, während hier die moderate Theologie selbst die Worte Jesu aufweicht.
@@MaxRoth-mc6nb Dieses System ist der Urkirche entsprechend und davon abgesehen: Wann hast du die letzte Predigt gehört? Der Leiter ist ein Bruder unter Brüdern.
Ergänzender Hinweis - nicht nur, aber auch für alle, die Gottesdienste ohne Gemeindegesang feiern müssen: Hier gibt es über 1.000 (!) verschiedene christliche Lieder zum Mitsingen (mit Orgelbegleitung und eingeblendeten Texten) - die Liste wird regelmäßig erweitert!: www.dkbvi.de/liederverzeichnis/
Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch. 1. Korinther 1:12 Denn so einer sagt ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr nicht fleischlich? 1. Korinther 3:4 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden! Johannes 3:6-7 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Johannes 3:3, 5
@@Jesus_der_Christus Ja, sehr gute und sehr richtige Aussagen. Außerdem gehört das Reich Gottes sozusagen unserem lieben Herrn Jesus Christus. Tatsächlich ist es natürlich so, weil es Vater, Sohn und Heiligem Geist gehört. Hat in der NAK bis heute niemand so richtig verstanden, fürchte ich. 😮
@@MaxRoth-mc6nb Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, *das Reich Gottes ist inwendig in euch.* Lukas 17:20-21 Nämlich das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war. Nun aber ist es seinen Heiligen geoffenbart, denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist: das ist *Christus in euch,* die Hoffnung auf Herrlichkeit. Kolosser 1:26-27 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so *Gottes Geist in euch* wohnt. Wer aber *Christi Geist* nicht hat, der ist nicht sein. So nun aber *Christus in euch* ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Römer 8:9-10 Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass *Jesus Christus in euch* ist? Es sei denn, dass ihr unecht wärt! 2. Korinther 13:5 *Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.* 1. Johannes 5:12 Nun bin ich aber durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben. *Ich bin mit Christus gekreuzigt;* und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern *Christus lebt in mir.* Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2:19-20 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir *in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft* sind? Wir sind also *mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod,* damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir *in einem neuen Leben* wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und *ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;* wir wissen ja dieses, dass *unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist,* damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn *wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.* Römer 6:3-7 *Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN.* Römer 6:23 Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. *Tut Buße und glaubt an das Evangelium!* Markus 1:15 Geht hin in alle Welt und *verkündigt das Evangelium* der ganzen Schöpfung! *Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden;* wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16:15-16 *Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; SO WERDET IHR DIE GABE DES HEILIGEN GEISTES EMPFANGEN. Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen;* Apostelgeschichte 2:38, 41 *Und nun, was zögerst du? Steh auf und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen und rufe den Namen des HERRN an!* Apostelgeschichte 22:16 *Denn jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden.* Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? *Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht;* denn Jesaja spricht: HERR, wer hat unserer Verkündigung geglaubt? Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. Römer 10:13-14, 16-17 Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu *einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und DAS EVANGELIUM VON CHRISTUS verdrehen wollen.* Galater 1:6-7 *UND CHRISTUS SPRACH: Geht hin in alle Welt und VERKÜNDIGT DAS EVANGELIUM der ganzen Schöpfung! WER GLAUBT UND GETAUFT WIRD, DER WIRD GERETTET WERDEN, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.* Markus 16:15-16
Ich bin überrascht, mit wieviel gründlicher Recherche, Unvoreingenommenheit und erstaunlicher Sachlichkeit Sie dieses Video eingestellt haben, lieber Prof. Lüdke! Dafür vielen herzlichen Dank! Ich denke, dass dies DER Aufklärungsbeitrag über die Neuapostolische Kirche für Interessierte, auch für Theologen ist. Ich kann ihn nur empfehlen, denn solch ein wahrhaftiger Bericht ist bisher in der Veröffentlichung einmalig.
Dem schließe ich mich an. Bin seit 71 Jahren neuap.
@@mariannerodeutscher1883 0
I have bin benahe 88 jahreneuapstolisch India mein herz ist on feuer fire den herrn
On fire for the lord
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Ich danke Ihnen für die wundervolle Darstellungsweise anderer Glaubensmodelle
Danke lieber Herr Professor Lüdke, dass Sie eine so interessante, neutrale Aussage über die Glaubensgemeinschaft Neuapostolische Kirche machen.
Lieber mex, Jesus sagte: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben...
Leider ist die eigene Forderung der Selbstspiegelung durch ein WIR durch viele Fehlinterpretationen verschleiert.
Wie der Prof sagt, war der Beginn klar erklärbar.
Lieber mex, natürlich stelle ich mich vor.
Mir ist es ähnlich ergangen. Ich fragte mich in der Pandemie, was mir am Herzen liegt ein dieser Gemeinschaft. Jesus spendet mir/uns Frieden. Alle wollen Frieden.
Ich arbeite täglich an meinem Frieden. und erbitte ihn.
Deshalb sage ich, WIR ist nicht immer gewährleistet, ist doch Ursprung in Jesus.
Ganz gut erklärt...habe viel erfahren, was ich noch nicht so ausführlich wusste
👍Dankeschön für diesen Vortrag.
Ich als neuapostolischer Christ bin erstaunt über diese neutrale recht gute Vorstellung der Neuapostolischen Kirche. Von einigen Details die noch etwas Erläuterung bedürfen kann ich sogar neuapostolischen Christen empfehlen diesen Beitrag anzuschauen und dabei Neues oder Vergessenes zu lernen.
Hi Herr Wurzel ich bin dein Glaubens Bruder in Balingen in Hechingen Bezirk Albstadt
In welche Bezirk sind sie?
@@mikeschien9677 Bezirk Calw🙂
😃 Das freut mich ein Glaubens Bruder ihr zu kennen lernen das freut mich sehr! Calw ist nicht weit so 1 sunde und Bar Minuten . Ich habe barmal in herrenberg und in Stammheim die gemeinde besucht! Vor langer Zeit vor corona. Ja schön leider können wir uns nicht so schreiben weil alle lesen denke ich ! Dann auch wenn wir uns nicht kennen sage ich dennoch ein schönes Pfingsten und grüße von Mike und bleibt gesund und ich werde auch für uns alle beten das du ich immer seit ich ja 13 jahre alt wahr ! In zwischen Zeit bin ich 33 Jahre alt geworden am 15 Mai! Leider noch keine Freundin und keine Freunde und dennoch bin ich Gott dreu geblieben! Es tut dennoch sehr weh und Sehnsucht brennt und wünsche nach eine Frau zu finden! Bitte denk daran im Gebet und herzlichen Dank! Ich habe gründe genug um klaube und Kirche auf zu geben. Aber ich bleibe weil ich weiß es geht um Tag des Herrn dabei zusein für das ewigen Leben bei Gott und das ist warum ich weiter mache! Und heute morgen hat unsre stammapostel gesagt geht nach vorne nicht stehen bleiben! Das hat mich wieder gehsterkt! Also alles Gute und bleibt gesund auch an deine Familie und so und sag liebe Grüße!
@@mikeschien9677 Hast bestimmt ein höheres Amt in der Kirche, bei dieser Rechtschreibung.
Danke für ihre guten Ausführungen sie beschreiben uns sehr gut LG
Danke Ihnen für die ausführliche Analyse!
Alter, Respekt! Ein Meisterwerk an Vortrag!
🤣 🤣 🤣 Digga, schon mal an einer Uni studiert?
Ich schmeiß mich weg🤣🤣
Vielen Dank für die sehr gute Recherche über unsere Kirche.
Warum kann das diese Kirche nicht selbst recherchieren?
Vielen Dank für diesen absolut neutralen wirklich gut recherchierten Bericht. Ich habe mich als neuapostolische Christin sehr darüber gefreut!🙏🙂👍
Ein sehr guter interessanter Vortrag, vielen Dank. Ich gehe gerne in die Neuapostolische Kirche, weil ein Großteil des Gottesdienstes freie Predigt ist und dies oftmals wie milder Tau oder milder Regen auf meine Seele legt.
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Sehr geehrter Professor Lüdke, vielen Dank für dieses sehr gut zusammengefasste, sachliche und respektvolle Video über unsere Kirche. Ich weiß nicht, ob Sie die neuesten Entwicklungen verfolgen. Es lohnt sich! Es hat sich unser Amtsverständnis verändert (Amtsstufen reduziert auf Diakon, Priester, Apostel) und seit dem 01.01.2023 sind für alle Amtsstufen auch Frauenordinationen möglich. Ein Update Ihres Videos würde sich daher lohnen 😉. MfG
Ist das wirklich ein Fortschritt?
Die Evangelische Kirche hat schon vor über 20 Jahren Frauen ins Amt gesetzt.
Ist es nicht mehr ein Druck weil kaum noch einer ein Amt haben will oder dass man gezwungenermaßen diesen Weg geht um nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren.
Das mit den Frauen sehe ich zudem eher als Machtstreben. Nach dem Motto KÖNNEN WIR FRAUEN ES BESSER.
Für mich sind das keine offenen Veränderungen sondern Schritte die man gezwungenermaßen gehen musste.
Augenwischerei
Die Bibel sagt was anderes, es ist verboten, das Frauen predigen, Paulus hat das deutlich dargelegt, aber das interessiert keinen, falls bei uns Mal eine Frau am Altar steht, wars das für mich.
Danke, für Ihre sehr lehrreichen Vorträge. Ich habe nach über 30 Jahren die NAK verlassen,denn es kann nicht richtig sein. Habe lange Zeit geprüft,und selbsternannte Apostel und auch Sonderlehren das kann nicht stimmen. All die Jahre ist mir das nicht bewusst gewesen,habe es nicht ausreichend hinterfragt . Ich fühle mich befreit.Natuerlich bin ich weiterhin ein gläubiger Christ. 🤗🙏🏼🌈Danke für die sehr lehrreichen Vorträge.vlg.
Ich bin in Corona Zeiten wach geworden, mochte aber nie wie die Apostel so umschwärmt wurden, man kann schon sagen wie Popstars 😵💫😖🫣Das kommt nicht aus der Bibel.Ich bin jetzt wenn man das so sagen kann ein richtiger Christ, und kein Apostel Apostolischer, nur die Heilige Schrift‼️😃Man könnte noch so viel erwähnen.
@@Ostsee964man braucht kein Bodenpersonal um Jesu nachzufolgen.
Ich bin dankbar in de NK zu sein und fühle wohl im Hause des Herren❤
sehr gut zusammenfasst
Ich bin Neuapostolisch
Gottes Segen Ihnen !
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Sei dir bewusst, dass Gott auf diesem Planeten niemanden mehr segnet.
Tut mit leid, es ist aber so...
❤bin sehr angenehm überrascht, hatte eher mit "Schelte" gerechnet. Super-Vortrag, danke dafür!
Ihre Vorträge hören wir (mein Mann und ich) sehr gerne. Der zu unserer Glaubensrichtung hat uns gezeigt, wie gut sie recherchieren. Danke für Ihre positive und sachliche Art die Dinge darzustellen. Außerdem haben Sie eine angenehme Stimme. Einzig fiel mir auf: Ja, das neuapostolische Glaubensbekenntnis ist wie das evangelische aber es wird nicht gesprochen.
Freue mich auf neue Vorträge werter Herr Prof. Lüdke.
Warum wird das Glaubensbekenntnis im Gottesdienst nicht gesprochen bei hohen Feiertagen bei der NAK?
@Norbert Chmelar.
Das weiß ich nicht. Ich würde es allerdings schön finden, habe es bislang aber nicht vermisst.
@@norbertchmelar736 das ist historisch gewachsen. Früher gehörte es mal zur Liturgie. Die NAK hatte mal eine sehr hochkirchlich anmutende Liturgie, welche zugunsten eher calvinistischer-freikirchlich anmutender Gottesdienstform aufgegeben wurde. Ist etwas Kirchengeschichte...
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Danke für Ihre Vorträge, habe eine Menge Unbekanntes durch Sie gelernt.👍
Sehr interessant.
Wieder viel gelernt.
Habe einen guten Freund , der lange I. Ehrenamt der NAK tätig war. Ich kann mit ihm über Alles (geistlich, pol., gesellsch.)sehr offen reden und wir haben eine gute Freundschaft. Wo der Geist ist da ist Freiheit. Soweit ich informiert bin ist bereits das Bischofskonferenz vollzeitlich. (Komme selbst aus der charismatisch freikirchl
Bewegung. ) Beeindruckend bei der NAK finde ich die Betreuung der Mitglieder durch die ehrenamtlich tätigen Brüder. Wobei diese aus meiner Sicht doch sehr beansprucht sind. Auch schätze ich die Gottesdienste und die Gestaltung sehr!
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
..und ich höre mir mit großer Freude die Predigten von Christopher Domes in Berlin und einiger anderer an, auch wenn mir der Toronto-Segen ausserst suspekt ist.
Die Geschichte Israels ist ein Spiegel für das Christentum und durch die aufweichende, oft zu liberale Theologie, welche selbst Jesuworte übergeht, wird auch im Christentum der Glaubenswege durch Bauchgefühl einerseits und Verkopftes anderseits zu einer Gefahr. Die erste Liebe droht, verloren zu gehen. Damals warteten Simeon und Hanna aktiv auf den Erlöser.
Die Charismatiker zeigen erste Liebe durch ihren Glauben. Viele Jugendliche kommen unter die Räder des Unglaubens, aber Jesus sieht nicht einfach zu. Wie damals geschehen Zeichen und Wunder. Es gibt aber noch Simeons und Hannahs, auch in der NAK. Auch hier ist das Wort göttliche Schöpfung.
Sehr gut recherchiert
Sehr gut und sachlich👍🙏
sehr gute Erklärung. Sehr objektiv und neutral!
Ich auch. Meines Erachtens hier bei yt, die beste Informationsquelle über viele Strömungen und Ereignisse im doch so komplexen Christentum. Und das fast immer leicht verständlich, umfassend und differenziert.
fantastischer Vortrag!!
Ich habe mich nach 40 Jahren aus der Neuapostolischen Kirche endgültig zurückgezogen. Es gab mehrere Gründe dafür. Ich weiß natürlich dass auch viele die NAK bis aufs Blut verteidigen, ich war auch Mal so, aber das ist jetzt vorbei und ich fühle mich trotzdem nicht schlechter.
Ich habe die Loslösung nach rund 30 Jahren geschafft und ich fühle mich damit wohl, ja besser als in den Zwängen der sogenannten Geschwister.
...versuch mal dich mit Hüther (Hirnforscher) zu beschäftigen...
Dir wird eine ganz andere Herangehensweise gut tun😇🙏
@@dagmarbordich7358 Versuch doch einmal, dich mit Carl Gustav Jung zu beschäftigen, dann verstehst du vielleicht das spiritistische Problem der ursprünglichen NAK und kannst ihre pyramidale Struktur besser einordnen.
@@ullinator1388 Die Bindung an eine Kirche ist immer eine zweiseitige Sache. Auf der einen Seite die objektive Realität und zum anderen die subjektive Wahrnehmung. Frage : Warum sind die anderen geblieben?
Sie haben hier ohne Vorurteile meine Kirche dargestellt! Ich glaube Sie sind uns ökumenisch sehr nahe!gott segne sie und Ihre Arbeit. Soli Deo Gloria
Ich will mich ja über die Kirche nicht lustig machen. Auf dem Papier bin ich Mitglied der ev. Kirche seit Geburt. Gottesdienste besuche ich aber nicht mehr. Was fehlt, wird einfach zugezählt, so kommt mir das alles vor. Das gilt aber für alle chr. Religionen, und nicht nur für die! Man kann es glauben, aber man muß es nicht. Ein ganz besonderer "Härtefall" scheinen hier allerdings die "Zeugen Jehovas" zu sein, über die er auch berichtet hat.Das ist ja unglaublich, welche Ideologie die sich da "zurecht gezimmert" haben.
Ich bin neuapostolisch, habe jahrelang im Kirchenchor gesungen und Orgel gespielt und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich habe bei unserem himmlischen Vater und den Amtsträgern immer einen Zufluchtsort gefunden. Das kann mir Niemand nehmen oder mit wissenschaftlichen Argumenten klein reden. Ich bin froh und stolz neuapostolisch zu sein!
A heart on fire for thelord
@@manfredschweizer937 Danke für die Antwort auf meinen Kommentar zu dem Vortrag über meine Kirche! Ich konnte da nicht ruhig bleiben! 💝
Ich bin so froh, daß in den 1990 Jahren sich die Neuapostolische Kirche öffnen musste... Da so viele die Neuaposlischen waren und ausgetreten, die Kirche kretesiert haben... Wir sehen wie unsere Kirche sich endwickelt hat... Von Ökomene bis hin zu TH-cam Gottesdienste... Ich finde, das durch kretick so unendlich vieles positives endstanden ist... Kirche kann sich endwickeln... Da ist in meinen Augen, die NAK ein abzulutes Vorbild... Wenn ich in die verganheit schauen... Dann muss die Katolische und Evangelische Kirche ganz leise sein... Und heute haben wir 2021... Schauen Sie nach, was in der Katolische und Evagliche so los ist... Am Ende darf jeder glauben was er will...
@George Washington Bush Brinkmann als Betrüger zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Das ist kein reines Herz, so etwas hier als unerwiesene Behauptung hinzustellen. Sie erfüllen den Straftatbestand der Verleugnung. Das muss ganz klar gesagt werden.
Die Ökumene ist einfach der richtige Weg und der läuft unter "versöhnte Verschiedenheit." Dass jeder glauben kann, was er will, hat Fehr sicher nicht behauptet.
Jeder Mensch muss sich an dem einmal messen lassen, so mein Glaube, was Gott ihm geoffenbart hat. Diese Waage der Gerechtigkeit hat kein Mensch in der Hand.
Wenn Christen sich weiterhin gegenseitig als satanisch bezeichnen, wie ich das im Netz sehr oft erlebt, weil ich die Homosexuellen nicht vom Segen Gottes augeschlossen sehen will und die Bibel da anders lese, als viele, passiert so etwas.
Was kommt dabei heraus? Die Länder auch außerhalb des Christentums sehen darauf, wie etwa China. Sie halten die Religionen für gefährlich und unterdrücken sie.
Wie oft wird man als unter das Christentum fallende Gläubige der Hexenverbrennung und der Kreuzzuguntaten Zugehörige angeklagt. Hatte ich gerade erst wieder und der Hinweis, dass der Gründer anderes gelehrt und vorgelebt hat, fruchtete nicht mehr. In Russland wurden Gläubige verfolgt, ebenso in Korea und aktuell massiv in China.
Was ist denn dabei, wenn Christen von Christen LERNEN? Druck erträgt der Mensch in der Gegenwart hier überhaupt nicht mehr, so dass der nur um so massiver Gegendruck erzeugt.
Wissen Sie, was Friede ist?
Der Wille zur Heilung - etwas, was Schuldzuweisung nicht kann.
@George Washington Bush Gut, dass ich jetzt informiert wurde.
Gott lässt es dem Aufrichtigen gelingen. Da würde ich einmal darüber nachdenken.
Als "Ehemalige" fand ich Ihren Vortrag sehr interessant. Schon 1990 habe ich den Schnitt vollzogen obwohl ich seit meiner Geburt dabei war. Sie haben nicht erwähnt, dass unter Androhung, dass man zurück bleibt, wenn Jesus wieder kommt, z.B. nicht ins Kino, Theater, zum Tanzen etc. gehen sollte. Und wie lautet Ihre Erklärung zu den 144000 Erstlingen, zu denen jeder gehören möchte, was natürlich nicht geht. Aber wahrscheinlich ist das jetzt auch "Schnee von gestern".
Vieles war und ist mir einfach scheinheilig. Ich habe mich so befreit gefühlt und bin mit Leib und Seele Protestantin geworden.
Viele Grüße
Andrea Kroll
Vielleicht hat nicht die Kirche, sondern Ihr Umfeld (Eltern u.a.) sehr viel falsch interpretiert???
Schade das Sie das so erlebt haben jedoch kennen wir aus den Geschichten alles Religionen, dass es immer ALTE DOGMEN gab. Heute 2024 ist die Selbstverantwortung ohne solche ALTEN vorgaben AKTUELL.
Ja so muss und darf jeder für sich entscheiden was für Ihn stimmig ist.
Ich wünsche Ihne das Gotterleben was Sie sich vorstellen.
Ich stimme Ihnen als Ehemalige, in die NAK reingeborene voll zu. Alles was Freude machte war verboten.
Bin heilfroh keinen kirchlichen Zwängen gehorchen zu müssen.
@@anetteneige8198 kann das gut verstehen können Sie sich vorstellen, dass auch Menschen begrenzungen sprechen können?
Denn heute Entspricht Ihre Aussage der Vergangenheit an und ist nicht mehr AKTUELL tut mir leid für Sie.
Wünsche Ihnen alles gute auf Ihrem Weg.
Liebe Andrea, da gibt es schon lange eine andere Interpretation von den 144.000. StAp Fehr sagte dazu, dass die Zahl symbolisch gemeint sei wie viele andere Zahlen auch!
Vielen Dank, Herr Professor, vielen Dank lieber Bruder Lüdke, für diese neutrale, objektive Sicht auf meine Kirche.
Das macht Lust auf Ihre weiteren Ausarbeitungen zu den anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften, über die sie ganz bestimmt ebenso objektiv berichten.
Herzlichen Dank noch einmal und mag Gottes Sie spürbar begleiten.
Sehr objektive Betrachtung der NAK, bin sehr erstaunt als NAKler. Vielen Dank für diesen Vortrag.
Öffne dich der Realität, versuche es zumindest mal.
@@ullinator1388Was ist die Realität? Oder meinst du deine und wie sieht sie aus?
@@RDP54 Erste große Gottesdienste im alten Preußen in Logenhäusern bzw. "Freimaurertempeln" beispielsweise. Die römische Kirche nennt so etwas "luziferische Umtriebe"... 😮
Das stimmt schon was sie sagen Herr Professor.
Danke schön!
guter Beitrag über unsere Kirche. Danke.
Unaufgeregt, sachlich und fair ausgearbeitete Betrachtung. Respekt !
Lieber Professor Lüdke,
man würde sich freuen,
wenn alle neuapostolischen Amtsträger
ihren Glauben und die Grundzüge ihrer Geschichte
so klar erklären könnten, wie Sie das hier tun.
Stimmt. Bis vor wenigen Jahren mußte man bei vielen Funktionsträgern erleben, dass sie bei Erklärungsversuchen oft böse durch das Alte Testament herumgeirrt sind.
Als neuapostolisch muß ich sagen Gott kann alle kristen und Andre Religionen kann der Gott vergeben! Jesu sagte wer an mich glaubt der wird leben!
Sei mir nicht böse, aber Gott steht uns nicht mehr zur Verfügung.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Gott schon seit weit über 1000 JaHre tot ist
Jesus sagte, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich, also nur Jesus‼️😉Joh 14,6 kann jeder nachlesen 😊Er sagte nicht ihr könnt auch alles andere sein. So nach dem Motto wir kommen alle in den Himmel weil wir so brav sind, sowas singt man im Karneval, das hat mit dem wahren Gott nichts zu tun.
@@Ostsee964 Trotzdem leben wir in einer sehr alten christlichen Kultur, besonders in Süddeutschland. Die NAK hat an der Stelle, genau wie Zeugen Jehovas, Mormonen, Jesuiten, Evangelikale und viele andere Gruppen mit exklusiven Erwählungsphantasien, einen Mangel an christlicher Demut gezeigt.
@@Ostsee964 Wie sagt, es fehlt die Achtung vor den Christen außerhalb der exklusiven Gruppe der subjektiv Erwählten.
Hallo, Herr Prof Lüdke! Was die theologische Ausrichtung angeht, sind es nicht nur die Apostel, unser Stammapostel hat einen theologischen Berater, Dr. Reinhard Kiefer, der ihm in theologischen Fragen zur Seite steht.
Die 3.größte? Werden da vielleicht die orthodoxen Kirchen vergessen?
Stimmt. Es gibt zwischen zwei bis drei Millionen orthodoxe Christen in Deutschland.
Ich bin für ein paar Jahre zum glauben gekommen in christen, und ich spüre auch das der wiederkommst Christus ansteht, und finde es eine gute Sache das man versucht das da Aposteln sind, aber sind wir nicht alle ein bisschen Aposteln? Sind wir nicht alle gerufen zum glauben?
Hallo, Prof. Lüdke! Einige Dinge , die Sie aufführen, sind tatsächlich nicht mehr richtig. Wir ordinieren inzwischen auch Frauen, die Ämter gibt es zum Teil nicht mehr, kurz: seit Erscheinen des Katechismus vor zehn Jahren hat sich einiges geändert. Besuchen Sie doch mal wieder einen unserer Gottesdienste, sprechen Sie die Amtsbrüder/Schwestern an ( alle die im schwarzen Anzug 😉). Im Übrigen herzlichen Dank für Ihren hervorragenden Vortrag über unsere Kirche! ❤️
Viele Dank für den Kommentar! Ja, das stimmt, bei der Neuapostolischen Kirche ist einiges in Bewegung und ich müsste eigentlich mal eine Aktualisierung des Videos vornehmen. Bis dahin bedanke ich mich für alle Ergänzungen in den Kommentaren!
Danke für Ihre Arbeit. War sehr interessant und aus meiner Wahrnehmung recht objektiv. Natürlich würde ich an der einen oder andern Stelle eine andere Formulierung gebrauchen. Hinsichtlich der „Versiegelung“ und des Entschlafenenwesens sollten Sie noch einmal recherchieren. Hier ist noch nicht die nötige Schärfe, aus meiner neuapostolischen Sicht, in den Aussagen vorhanden.
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
Der Vorwurf war und ist "Spiritismus", und aus der Richtung kamen auch viele Einflüsse aus der Frühzeit der Kirche.
Ich war auch lange dort Mitglied! Bin jetzt andersgläubig!
Herr Wurzel in welcher in welche Bezirk sind Sie? Ich bin inder gemeinde Hechingen das ist Bezirk Albstadt in Balingen ich bin auch ein neuapostolisch
guter prof. den hät i auch gern vor 25 jahren gehabt. meine profs waren dünkel dipfelscheisser
Bei dieser Glaubensgemeinschaft gehen bei mir unzählige Warnlampen an!
Ich gehörte auch mal dazu und ich sage dir, so viele Warnlampen kann man gar nicht kaufen, wie man für einen Warnalarm braucht!
@@ullinator1388 Wovor sollte man denn warnen? Es wäre schon interessant. Interessant ist aber auch, wie viele geblieben sind. Warum?
Herr Professor, wenn Sie in Marburg ausbilden, Lehren Sie dann auch Ökumene und humanistik oder eher Bibeltreue?
Super informativ!
Ein Bericht über die Orthodoxe Kirche wäre auch interessant.
Bitte warum sprechen sie Schneider so komisch aus?
Ich muss mich vielen Kommentaren hier anschließen: Trotz Ihres "Disclaimers" am Anfang, dass Sie selbst evangelisch-pietistisch geprägt sind und entsprechend aus diesem Standpunkt es betrachten, ist dieses Video ein sehr neutraler Blick auf unsere Konfession, bei welcher dem Standpunkt geschuldete Kritik auch immer als solche erkennbar war. Das ist man als neuapostolischer Christ sonst auf TH-cam wirklich nicht gewohnt... Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings noch: Ich würde uns nicht als Freikirche sehen. Zum einen verbinde ich, und ich glaube auch viele andere, den Begriff Freikirche mit dem evangelischen Bekenntnis. Die Neuapostolische Kirche gehört aber nicht zur reformatorischen Tradition und bekennt sich nicht zu den 4 Soli (jedenfalls in klassischer evangelischer Lesart). Zum anderen sind wir zwar keine Staatskirche, aber das sind heutzutage die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Deutschland auch nicht, und die würde man auch nicht Freikirche bezeichnen. Vielmehr würde ich heute eine große Freiheit der einzelnen Gemeinde darunter verstehen. Und das ist bei uns auch aufgrund des Amtsverständnisses weder Theologisch und Organisatorisch, noch rechtlich der Fall (die kleinste rechtlich Selbständige Einheit ist die Gebietskirche, und davon gibt es in Deutschland nur 4 (Nord- und Ostdeutschland, Berlin-Brandenburg (wird bald mit NOD fusioniert), Westdeutschland, Süddeutschland)). Das einzige, was wir mit den Freikirchen gemein haben, ist, dass wir auf die Kirchensteuer verzichten.
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Glaube an Jesus Christus bei Ablehnung der Gemeinde Jesu ist ebenfalls "Unkraut". "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20 LUT2017). Wo Menschen wirken, da treten Fehler auf. Folglich treten auch in der NAK Fehler auf. Solange nach der Wahrheit in Jesus Christus ernsthaft gestrebt wird, wird in jeder Kirche das "Weizen" aber das "Unkraut" übersteigen. Die "wahre", fehlerfreie Kirche ist nur die unsichtbare Kirche Jesu Christi, welche in den sichtbaren Kirchen heute schon teilweise erfahrbar wird. Der Geist hilft ein schon das Gute vom Schlechten zu trennen.
"Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe!" Dieser Satz stimmt vielleicht für die Zeugen Jehovas, ansonsten kenne ich keine andere Gemeinschaft die das sagt.
@@Polowonix /. Die Zeugen behaupten, dass es bei ihnen nur „puren Weizen“ geben würde. Wer es glaubt!
Denke darüber nach, dass neben der neuapostolischen Kirche auf dieser Welt auch noch eine reale Gesellschaft existiert.
Nach meiner Loslösung von der NAK habe ich die wirkliche Welt kennen gelernt und wünsche euch allen, das ihr diese wahrhaftige und von Jesus gepredigte Freiheit auch kennenlernt.
@@willibuhler7937 Ich dachte, hier geht es nicht um die Zeugen Jehovas, sondern um die Neuapostolische Kirche?
Ich gucke es am 03.06.2022 um 19.02 Uhr bei 24°C
Ich bin schon in einem Neuapostolische Familie rein geboren, und habe es nie bereut, ich bin es immer noch und bleibe es auch, ich bin froh das ich nicht katholisch oder evangelisch bin, und Jesus wird wieder kommen, und ich lasse mir meinen Glauben nicht nehmen.
Das ist ja schon sehr anmaßend, andere Christen anderer Kirchen herab zu stufen
@@MusikHoch3e.V. , wo ist da eine Herabstufung? Wenn ein Protestant gleiches sagt, ist das doch auch vollkommen in Ordnung.
@rickcorleone989 im Prinzip ist das in Ordnung, aber was wäre, wenn die Nak das so recherchiert hätte? Das wäre mal ein Statement. Ich achte alle, die an Gott glauben. Da gibt es nicht nur schwarz und weiß. Aber konkrete Lehraussagen, tiefere theologische Kenntnisse würden der NAK gut tun. Leider habe ich die dramatischen und sehr negativen Seiten der NAK erlebt. Und das eine lange Zeit, bevor mein Entschluss, diese Kirche zu verlassen, fest stand. Für mich der beste Schritt in meinem Leben. Ich wünschte mir nicht das pure Verteidigen dieser Kirche, sondern den offenen Umgang mit berechtigter Kritik. Das hilft dem eigenen Glauben. Viele Grüße
Ich bin neuapostolisch.
Ich auch, schon über 60 Jahre. Es wird immer gesagt wir sollen den Aposteln folgen, aber was steht in1. Joannes 5:12 Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat ,der hat das Leben nicht . Da steht nicht ,wer den Apostel hat. Jesus soll in der Mitte stehen, und nur Jesus. Oder Joh. 14:6.Ich bin der Weg ,die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.Da gibt es keinen anderen Mittler, nur Jesus allein 😉😊
@@Ostsee964 Ja, das ist genau der Punkt.
Soviel ich weiß werden die Bischöfe auch von der Kirche bezahlt
Nein. Bei weitem nicht alle. In unserem Bezirk ist einer Arzt und arbeitet auch viel im Krankenhaus neben seiner Praxis.
Ich glaube, nur jene, die direkt in der Verwaltung viele Aufgaben haben, können bezahlt sein.
die Apostel werden von der Kirche bezahlt, alles andere sind Ehrenämter Lg (klar auch die Angestellte wie o.g.)
@@mathiasjesberger4936 Da sind auch einige, die von der Kirche gar keine Gelder für sich annehmen.. Engelauf gehörte bspw. dazu, der 3 Optikergeschäfte hatte und Fehr hat einmal gesagt, dass er ja schon reichlich in die Rentenkasse eingezahlt hat, weil er vor seinem StAP-Amt schließlich Jahrzehnte gearbeitet hatte. Das trifft für viele auch noch zu.
@@anetajung2798 das wusste ich nicht, danke für die Info :-)
Nur in Ausnahmefällen.. Der Bischof in unsere Region geht seiner Arbeit nach. Man muss auch mal schauen warum die Kirchen Verwaltung den ein oder anderen Amtsträger Bezahlt.
Es verhält sich nämlich so, das ab einer bestimmten Amtsstufe es nicht mehr möglich ist dies Ehrenamtlich auszuüben.
Z.B. Wenn ein Apostel aus NRW einen Seelsorger Bereich hat der sich bis nach OstAfrika geht, und einige mahle im Jahr dort mehrer Wochen ist, und dies nicht zum Urlaub. Und auch sonst noch Verwaltungs Aufgaben seines Arbeitsbereiches hinzukommt wird ganz schnell klar das dies kein Arbeitgeber mitmachen würde. Und da auch ein Apostel in der Regel Familie hat muss alles irgendwie bezahlt werden.
Ds liegt es dann Nahe das der Apostel für seine Tätigkeit für die Kirche eine Aufwandsentschädigung bekommt .
Er Wird als Verwaltungs Angestellter Bezahlt, nicht als Apostel. Übrigens gibt es auch andere die Hauptberuflich für die Kirche Arbeiten ......
Ich hatte vor Jahren einen Freund der war Diakon. Seinerzeit war die Kirche in Russischen Bereichen unterwegs.
Es verhielt sich so das er ohne Einkommen war, da grad das große Zeschen schließen umging. Da mein Freund Perfekt Russisch sprach hat die Kirche in NRW in als Übersetzer eingestellt. Was ist daran jetzt verwerflich 🧐🤷🏻♂️
Führerprinzip ,diskriminieren Minderheiten ,ohne sozialen Anspruch oder Barmherzigkeit
Siehst du dich als Minderheit?
Befreie dich von dem Bösen und werde endlich Mensch!
@@ullinator1388 Das ist ein Bischoff-Zitat gegenüber dem NSDAP-Staat:
Das Führerprinzip sei in der NAK in vollständiger Art und Weise verwirklicht worden.
@@MaxRoth-mc6nb Wissen Sie , dass dies vor fast 100 Jahren gesagt wurde? Heute ohne Gültigkeit.
Kleine Korrektur betrifft EV-RK und NAK. In der RK-EV spricht man " Vater Unser " in der NAK " Unser Vater " Alle anderen machen es wie die RK-EV nur die nicht.
Hallo Peter,
das ist nicht ganz richtig. Wenn Du in den Schweizer Raum kommst, wirst Du auch außerhalb der NAK eher das "Unser Vater" als "Vater Unser" antreffen. Da die Mitglieder der NAK nicht zwangsläufig "hineingeboren" sind, sondern eine "Vorgeschichte" haben, gab es in der NAK beide Begriffe lange parallel. Bis weit in die 70er Jahre verwendete man vorwiegend "Vater Unser". Danach wurden "Schweizer Gepflogenheiten" populär und so setzte sich zunehmend das "Unser Vater" durch ....
Momentan werden beide Begriffe etwa gleichhäfig verwendet. Als Unterscheidung / Abgrenzung taugt die Verwendung der Begriffe daher nicht.
Hoffe, ich konnte damit weiter helfen.
BG Karsten
@@karstenwolter5920 Vielen Dank für die Info von dir. Wenn ich sowohl die Alt-Lateinische als auch die Alt-Griesche Übersetzungen nehme so ist es Vater Unser. Warum es in anderen Regionen-Religionen Unser Vater heißt ist mir ein Rätzel.
Hallo Peter, mir geht es ehrlich gesagt genau umgekehrt .... "Vater Unser" klingt für mich etwas "verdreht" - aber so langsam gewöhne ich mich daran und werde mit beiden Fassungen leben. Alles Gute
Karsten
Ob nun es "Vater unser" oder "Unser Vater" heißt, das ist Wortklauberei !!
In der Lutherbibel von 1987, die in meiner Jugendzeit in der NAK benutzt wurde, steht es so (bei Matthäus, glaub ich). Ich bin nicht sicher aber ich glaube, bei der 2017er Version ist es es genau so.
Ich würde gerne wissen, worauf sich das ev/rk "Vater Unser" gründet. 🤔
Möglicherweise auf das direkt übertragene "Pater noster"?
Aber eigentlich ist es auch VÖLLIG egal, wie herum die Wörter benutzt werden.
Ich kann allerdings evangelische oder katholische Christen verstehen, wenn sie das in unseren Gottesdiensten ungewöhnlich finden.
Da ich sehr häufig in katholischen Messen bin und evangelische Gottesdienste streame, finde ich beide Versionen gleichsam unproblematisch.
🤷♀️
Gepriesen sei in alle Ewigkeit der ewige König und Herrscher des Universums, unser himmlischer Vater YeHoVaH, der uns seinen einziggezeugten Sohn YeHoVoSHua Ha Mashiach gesendet hat, um uns unmissverständlich seine Liebe und seinen Willen für uns zu offenbaren :)
Also, der Typ, den du da als deinen Vater oder als YeHoVaH oder so bezeichnest, ist, so glaube ich, ein Nazi-Verbrecher.
Mit Liebe hat der vermutlich nicht viel zu tun.
Seine Liebe und seinen Willen habe ich zum Glück nie spüren müssen!
...
Jehova hat als edomitischer Wettergott angefangen und war mit Astarte verheiratet, sagt die seriöse Archäologie. Die Art, räumliche Ausrichtung und Anzahl der Funde ist sehr aussagekräftig. Aus diesem Grund sollte man etwas vorsichtig sein mit vermeintlichen Gottesnamen. Jesus selbst spricht vom guten Vater im Himmel und er hatte natürlich Recht damit. Wer wollte ernsthaft widersprechen?
Der Beitrag ist relativ neutral. Aber wenn jemand etwas vorträgt, an dass er selbst nicht glaubt, erscheint doch alles seltsam.
Wer nicht glaubt, dem erscheint das Wort von der Gottheit bekanntlich als Torheit. Das ist der Nachteil, wenn eine Glaubensgemeinschaft lediglich sachlich betrachtet wird
Gibt es die „wahre“ Kirche?
Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Ich beantworte das mal aus meiner Sicht des Glaubens: Jesus hat dem Petrus eine Bedingung gegeben, die für die Außenwelt erkennbar wurde. Er übergab im praktisch den Leitungsauftrag nach 3-maliger Antwort, dass er ihn liebe. Man kann auch daraus ableiten, dass wahre Seelsorger nicht ihren geistigen Dunst verbreiten wollen, sondern sie wenden sich an Jesus direkt und suchen seine Nähe, um seine Herde zu versorgen. Was wird dieser Hirte tun, wenn die Schafe in den Seelsorgern keine Hirten mehr haben? Ich denke, er wird einen Plan B erstellen, vor allem, wenn es um Errettung geht und vielleicht sogar weniger um Vollendung, wobei man auch dies nicht ausschließen kann.
Man kann schon an den Früchten was erkennen. Dazu sagt Jesus aber auch, dass man die Kranken in erster Linie heilen müsse. Und wenn jemand Lasten trägt, aus welchen besonderen Gründen auch immer, kann es auch sein, dass er erst im letzten Moment die Kurve bekommt. Hierzu sagt Gott einmal: "Wer kennt das Herz des Menschen?" und beantwortet die Frage selbst: "Ich, ICH kenne das Herz des Menschen."
Aber meine Sicht des Glaubens ist vor allem, dass ich in der Predigt regelmäßig persönlich angesprochen werde. Ich höre immer etwas, was zu meiner persönlichen Verbindung passt und das Wort ist nicht nur ein Wort, sondern es WIRKT etwas. Die Handschrift des Herrn wird spätestens im Rückblick erkennbar.
Das kann und wird überall dort der Fall sein, wo echte Seelsorger, die den Meister lieben und ihn deshalb suchen, am Werk sind. Ob dann auch Irrlehren gegeben sind, spielt sodann nicht so die erste Geige, denn wir sind uns wohl einig, dass Jesus nicht umsonst oder nur für wenige gestorben sein will.
Ich bin ein Jesus-Schäfchen und Gottes geliebte Tochter.
Der Heilige Geist ist in mir, Jesus hat auch mir diesen Tröster geschickt.
Dazu bedarf es keines selbsternannten Apostels.
Wer Jesus nicht im Leben annimmt, hat ihn nicht im Tod.
Aber man kann sich die Bibel passend auslegen...fragt sich nur, ob das Gottes Wille ist. Ich denke, nicht.
Welche Kirche war eigentlich nicht exklusiv? Viele Gemeinschaften sind es doch immer noch. Was ist denn der Papst etwa?
In der NAK würde noch nie jemand heilig gesprochen. Nie würde sich ein Apostel so etwas wagen.
Die *Erwartung* der Geistlichen am Anfang war eher Hoffnung, nachdem man sich zu Gebetskreisen versammelte.
Die Apostel ernennen sich nicht selbst. Die NAK ist stark an die Gepflogenheiten der ersten christlichen Gemeinden angelehnt. Die Bibel ist da doch ganz eindeutig.
Auch wenn Heiliger Geist ohne Apostel gespendet werden kann, so erfolgte die Versiegelung durch Apostel. Übrigens gibt es heute viele Christen ohne Kirche. Theologie haben sie nicht studiert.
Am Ende zählt, ob das Wort lebendig ist oder nicht.
Es glaubt keiner, dass Gott einer Demonstration angehört, weshalb die Geistestaufe für Entschlafene lediglich Reinigungs- und Heiligungsakt ist. Muss man ja nicht glauben. Ja und?
Dem Herrn gefällt es schon deshalb, weil die Fürbitte eine segensreiche Handlung ist. Es gibt unzählige Hinweise, die das reflektieren.
@@siggi47111 aber sicher habe ich Jesus als meinen Herrn, Retter und Erlöser angenommen.
" Keiner kommt zum Vater als nur durch mich."
Wir müssen uns zu ihm bekennen und nachfolgen.
Warum urteilst Du über mich, Du weißt doch gar nicht, wie ich meinen Glauben lebe. Wenn Du mir Hochmut unterstellst, bitteschön.
Auch in der Ewigkeit kann man Jesus noch annehmen
Die Apostel spenden den Heiligen Geist, das ist ein Siegel, in etwa, wenn man
Einer Herde ein Siegel einbrännt, um zuzeigen dieses Tier gehört zu dieser bestimmten Herde.Aber dieses Siegel kann man noch in der Ewigkeit bekommen ,wenn man drüben zum Glauben kommt. L G.
@@elfiebeling7343 wo steht das in der Bibel???
me too
Ergänzung:
Seit 2023 können auch Schwestern (Frauen) in sämtliche geistliche Ämter und Aufgaben ordinieren, beauftragt und ernannt werden.
Leider, für mich undenkbar, aber muss jeder selber wissen, wie er dazu steht, für mich macht die Kirche auch schon ihre eigenen Gesetze, und geht darüber hinweg, das es Paulus ausdrücklich verboten hat.
Wurzel
Ihr braucht keine Apostel ..aber mit Mini Rock .und engen Jeans...und schreien..in der Freigemeinde ..das gefallt Euch...😮
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Wenn Sie mehr wissen wollen uber die Neuapostolische Kirche:
Das Buch von Detlef Streich
Das Führerprinzip in der Neuapostolischen Kirche: Eine historische Spurensuche zum autokratischen Amtsverständnis von 1908 bis 2022.
Vielen Dank! Sehr guter Tipp!
Detlef Streich kenne ich aus dem Orchester. Er wollte im Haurucksystem die Damen und Herren "Künstler" voran treiben und die billigen Plätze dahinter. (das waren die zu vielen Querflöteninstrumentalisten) los werden.
Er ist sehr musikalisch. Aber das Kammerorchester Berlin müsste das NAK-Orchester auf diese Art nicht werden
@@anetajung2798 Kann schon sein, ändert aber nichts am alten Pyramiden-Problem der NAK.
@@MaxRoth-mc6nb Diese Organisationsform gab es von Anbeginn der Christenheit und Leiter gab es auch davor. Es gab schon vor 2000 Jahren Diakone, Apostel und Petrus.
In der heutigen Zeit ist der Leiter ein Bruder unter Brüdern.
Wo kein Leiter ist, findet sich viel Zerrissenheit. Das Ansinnen, den Gepflogenheiten der ersten Gemeinden Raum zu geben, ist doch etwas, was den Gruendungsmitgliedern am Herzen lag.
Es ist schon ein Ding, dass man hinter dem Tellerrand dieses Landes sein Leben geben würde, um Christ zu bleiben, während hier die moderate Theologie selbst die Worte Jesu aufweicht.
@@MaxRoth-mc6nb Dieses System ist der Urkirche entsprechend und davon abgesehen: Wann hast du die letzte Predigt gehört? Der Leiter ist ein Bruder unter Brüdern.
Ergänzender Hinweis - nicht nur, aber auch für alle, die Gottesdienste ohne Gemeindegesang feiern müssen: Hier gibt es über 1.000 (!) verschiedene christliche Lieder zum Mitsingen (mit Orgelbegleitung und eingeblendeten Texten) - die Liste wird regelmäßig erweitert!: www.dkbvi.de/liederverzeichnis/
Wurzel
Ich bin neuapostolisch.
Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch.
1. Korinther 1:12
Denn so einer sagt ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr nicht fleischlich?
1. Korinther 3:4
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!
Johannes 3:6-7
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Johannes 3:3, 5
@@Jesus_der_Christus Ja, sehr gute und sehr richtige Aussagen. Außerdem gehört das Reich Gottes sozusagen unserem lieben Herrn Jesus Christus. Tatsächlich ist es natürlich so, weil es Vater, Sohn und Heiligem Geist gehört.
Hat in der NAK bis heute niemand so richtig verstanden, fürchte ich. 😮
@@MaxRoth-mc6nb Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, *das Reich Gottes ist inwendig in euch.*
Lukas 17:20-21
Nämlich das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war. Nun aber ist es seinen Heiligen geoffenbart, denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist: das ist *Christus in euch,* die Hoffnung auf Herrlichkeit.
Kolosser 1:26-27
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so *Gottes Geist in euch* wohnt. Wer aber *Christi Geist* nicht hat, der ist nicht sein. So nun aber *Christus in euch* ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
Römer 8:9-10
Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass *Jesus Christus in euch* ist? Es sei denn, dass ihr unecht wärt!
2. Korinther 13:5
*Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.*
1. Johannes 5:12
Nun bin ich aber durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben. *Ich bin mit Christus gekreuzigt;* und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern *Christus lebt in mir.* Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Galater 2:19-20
Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir *in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft* sind? Wir sind also *mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod,* damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir *in einem neuen Leben* wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und *ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;* wir wissen ja dieses, dass *unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist,* damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn *wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.*
Römer 6:3-7
*Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN.*
Römer 6:23
Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. *Tut Buße und glaubt an das Evangelium!*
Markus 1:15
Geht hin in alle Welt und *verkündigt das Evangelium* der ganzen Schöpfung! *Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden;* wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16:15-16
*Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; SO WERDET IHR DIE GABE DES HEILIGEN GEISTES EMPFANGEN. Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen;*
Apostelgeschichte 2:38, 41
*Und nun, was zögerst du? Steh auf und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen und rufe den Namen des HERRN an!*
Apostelgeschichte 22:16
*Denn jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden.* Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? *Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht;* denn Jesaja spricht: HERR, wer hat unserer Verkündigung geglaubt? Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Römer 10:13-14, 16-17
Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu *einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und DAS EVANGELIUM VON CHRISTUS verdrehen wollen.*
Galater 1:6-7
*UND CHRISTUS SPRACH: Geht hin in alle Welt und VERKÜNDIGT DAS EVANGELIUM der ganzen Schöpfung! WER GLAUBT UND GETAUFT WIRD, DER WIRD GERETTET WERDEN, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.*
Markus 16:15-16