Revolution im Güterverkehr: Findet das Würzburger Start-Up genügend Geldgeber? | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 21 มี.ค. 2024
- Statt langen LKW-Schlangen auf der Straße, Warenverkehr unter der Erde. Mit dieser wagemutigen Idee möchte ein Würzburger Start Up den Straßenverkehr umkrempeln. Das genau in einer Phase, in der die Investorensuche für Start Ups wieder schwieriger wird. Bei der Nürnberger Start Up Demo Night versuchen sie ihr Glück.
Autoren: Lukas Bergmann, Carina Müller
Kamera und Schnitt: Fiona Pex
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Jeder der einigermaßen logisch denken kann, weiß dass dieses Startup scheitern wird
Smarte Idee, die es so ja noch NIE gabt. *Facepalm*
Klar teure Tunnel bauen damit man dort noch teurere kleine E-Fahrzeuge fahren lässt? Wie schlau manche Menschen sind ist mir ein Rästel.
Für den Güterverkehr gibt es die Eisenbahn.
So isses. Nur unnötig teuer es unterirdisch verlaufen zu lassen…
Ja und die Güterzüge machen auch schon hunderte Millionen Verluste und die haben ja eigentlich eine bestehende Infrastruktur die sich seit Jahrzehnten bewährt hat
Wir sehen das auch so 👍
Bekannterweise ist im Vergleich zum Gütertransport auf der Straße der Gütertransport auf der Schiene umweltfreundlicher, platzsparender und effizienter: Lkw punkten auf kurzen Strecken unter 1.000 km. Dort sind sie das kostengünstigste und schnellste Verkehrsmittel. Deshalb fahren mehr als eine Million Lkw täglich über unsere Autobahnen. Ein Lkw stößt dabei viel CO2 aus, braucht dreimal so viel Verkehrsfläche und fährt bei gleichem Energieverbrauch nur rund ein Viertel der Strecke eines Zuges. ecoro transportiert palettierte Waren auf der mittleren Meile und beschränkt sich deshalb auf die Straßen.
@@DanielDaum-ti3cl "Dort sind sie das kostengünstige und schnellste Verkehrsmittel" naja, nur unter derzeitigen zuständen in Deutschland und auch nur für die Firmen selbst. Den die müssen die kosten für die Straßen und allem drum herum nur zum Teil tragen, der rest wird vom steuerzahler gesponsort. Es hat eben auch Gründe warum die Schweiz und Österreich jetzt schon mehr Gütertransport auf der Schiene verzeichnen und das in Zukunft steigern. Das die DAK in der EU komplett fehlt ist auch ein großer Grund genau wie fehlende Umschlageplätze. Anders gesagt die höheren Kosten und längere Transportzeit sind probleme die könnte man minimieren oder ganz ausgleichen, ist aber ein selbst geschaffenes Problem aus den Mangel Investitionen die nicht in diesen Ausbau geflossen sind.
Super Idee! Hier noch ein paar Verbesserungsvorschläge meinerseits:
Warum die ganzen Einzelfahrzeuge nicht verbinden und von einem großen Fahrzeug ziehen lassen? Cooler Projektname: Lokomotive.
Außerdem könnte man die Gummiräder auf Asphalt durch Stahlräder auf Stahlschienen ersetzen, verringert den Rollwiderstand erheblich.
Vielleicht das ganze sogar mit einer Art Oberleitung versorgen, sodass man nicht unnötigerweise tonnenweise Batterien bewegen muss?
Jetzt noch Schienen und Tunnel im öffentliche Hand und.... Moment mal 🤔
Wird nicht funktionieren. Weil der Tunnel kostet zu viel Geld. warum immer erst Tunnel bauen?
Nicht nur der Tunnel. Viele kleine Fahrzeug mit vielen Antrieben, Verschleiß und geringer Nutzlast. Für Logistikunternehmen stellt sich die Frage, was kostet ein KG oder m3 Fracht pro km.
Tunnel kosten extrem viel. Alleine die bürokratischen Hürden in DE sind brutal. Vielleicht wäre das was für USA, aber sieht man ja am Falle Musk wie das ganze klappt. Leider war das Video sehr auf uninteressante Aspekte bezogen und weniger auf Themen wie Umsetzung, Realisierbarkeit und was bereits erreicht wurde
1. Startup ist ein anderes Wort für Neugründung.
2. Startups, die von zu jungen Menschen gegründet werden, sind oft unorganisiert und man versucht auf wenige MA sehr viel Arbeit umzuwälzen, so dass eine prozessorientierte Rollenverteilung nicht gegeben ist (Stichwort Startup Feeling).
3. Tunnel sind im Bereich Verkehr und Transport gefährlicher als offene Straßen auf der Oberflächen (Stichwort Brandgefahr und Brandbekämpfung, Wartung und Instandhaltung). Geschlossene Räume erschweren immer den Zugang zum Objekt.
Bis jetzt hat die Erfahrung gezeigt, dass die Eisenbahn die beste Möglichkeit ist, viele und schwere Güter zu transportieren.
"indem Güter in einem intelligenten, voll autonomen System unter der Straße transportiert werden, um mehr Platz für den Personenverkehr zu schaffen. So können Straßen nachhaltig entlastet werden und der Güterverkehr einen Beitrag zum Klimaschutz leisten."
- wieder eine schnapsidee eines Designers der wenig vom verkehr oder der physik dahinter versteht. Das startup ist dem untergang geweiht
Herr Daum wenn sie das lesen, machen sie sich doch bitte mal Gedanken wie viel co2 allein die Tunnel und Batterien benötigen.
Geschweige wann diese Tunnel überhaupt ein funktionierendes netz aufweisen sollen das deren Relevanz jemals von Bedeutung ist.
Warum die Bahn auf Schienen läuft und mit oberleitungen. Und nicht mit gummireifen und Akku.
Naja also die Bahn im Personenverkehr ist bei durchschnittlicher Auslastung nicht Energiesparend.
@@trickybenzzocki3915 mit Sicherheit schon
Liebe Würzburger Startupler, das wird nichts und das ist auch gut so.
Danke Herr Schreiber. Heute haben wir bereits über 500 Baustellen auf unseren Autobahnen und der Lkw-Verkehr nimmt deutlich zu. Handeln ist gefragt.
@@DanielDaum-ti3cl Handeln ist gefragt; aber m.E. nicht eine unausgereifte Vertunnelung bestehender Versorgung, sondern z.B. auch durch eine massive Reduktion ungewollten und unnützen Warenverkehrs. Dies, weit sinnvollere, dürfte allerdings leider schwerer hinzukriegen sein als eine Untertunnelung ;-)
@@DanielDaum-ti3cl Richtig handeln ist gefragt. Ausbau der Schieneninfastruktur, Ausweitung und verbesserung der Umladestationen auf diese und Elektrifizierung des Nahlieferverkehrs. Nicht der Aufbau eines komplett Neuen Systems das neben einiger Mängel an dem Konzept selbst, Jahr und Millionen verschlingt bis sie überhaupt ausschlaggebend genutzt werden kann. besonders im Bezug auf saubereren Güterverkehr.
Mein Tipp setzen sie mehr auf das Automatisieren des Umschlagen der Waren von einem auf das andere Transportsystem, statt allem drum herum, dann könnte es noch was werden.
Eine Sache, die man sich als Start-Up Gründer hinter die Ohren schrieben kann: Es werden nur solche Startups erfolgreich, die auf bereits funktionierender Infrastruktur basieren, also z.B. dem Internet. Neue Konzepte sind funktionieren vielleicht theoretisch, aber sie sehen oft nur futuristisch aus und erfordern untragbare Investitionen vom Staat (da Investoren anzusprechen ist unnötig und um den BUND anzusprechen muss die Idee schon sehr ausgereift sein)
Unrealistisch wenn man weiß wie teuer es ist Tunnel zu bauen
Hätte mich nicht gewundert wenn die beim Raustragen den Monitor noch oben an der Türzarge geschrottet hätte, so unbeholfen.
Güterverkehr im Tunnelsystem? In Deutschland? Nett.
Die Frage ist wofür? Warum für den Güterverkehr extra eine eigene Infrastruktur bauen? Und dann noch mit die teuerste Variante
Vorallem wenn ein Fahrzeug dort unten schrott geht, dann hast das gleiche wie auf der Straße. Stau nur ist dieser schwerer aufzulösen. xD
@@YuukiiRyuDann bleibt das ganze System stehen. Richtig. Ergibt nur Sinn, wenn man das auf kleiner Fläche macht für einzelne Quartiere oder sowas wie ein Flughafen, ein Krankenhaus etc. Aber da sind die sicherlich nicht die ersten.
@@Seba557 ja oder halt für komplette Neubauten an Straßen, aber sowas in bestehende Infratstruktur einzubinden ist vollkommen dämlich ums es gelinde zu sagen. Alleine die Kosten für die "Tunnel" wären enorm. Dann noch die Fahrzeuge und ihre echt kleine Kapazität von 2.4 Tonnen? Denke da wird ein Fahrzeug locker 20k aufwärts kosten, also Kostentechnisch sehr unattraktiv.
@@YuukiiRyuwoher weißt du das die nur so wenig Nutzlast haben?
@@YuukiiRyudie eigene Website. Platz für 2 Paletten pro Fahrzeug haut nicht um
Das klingt so etwa wie die Ide von Elon Musk mit den Tesla Tunneln. Und ich glaube Musk hatte auch eine ähnliche Idee, die er dann doch aufgegeben hat. Aber ich wünsche denen dennoch viel Erfolg :) Ich hoffe die schaffen es trotzdem :D
Er sieht aus wie Alfred E. Neumann der Typ aufn MAD Magazin. 😆
Es wäre so einfach realtieviert alte bahn und Güterbahn Linien, alternative verbrauchsarme motoren fur binnenschiffe und die letzte "Meile" dann via Nahverkehr.
Erstens: Eisenbahn???!!! Zweitens: Cargo Sous Terrain aus der Schweiz
Irrelevant
wenn Start up zum Sport wird
Bei 6:50 "Kein Investor, aber trotzdem ein Erfolg"
Kein Investor war so naiv wie die Gründer 😂😂😂
MEGA-FAIL 😂😂😂
Besserer Vorschlag die Fracht wird mit Luftdruck unterirdisch transportiert dann spart man Reifen mit einem QR Cod weiß ein Sensor statt teurer KI
der einzige Grund warum es hier keine Plagiatsklage gibt, ist dass die Idee älter als 100 Jahre ist und damit nicht mehr schützenswert.
Wenn ich in den ersten Sekunden nichts über das ,,Prudukt'' höre oder lese finde icgh alles danach völlig uninteressant. Bei Sekunde 0:43 habe ich den Film ausgemacht.
Viel zu kompliziert und aufwendig die gesamte Infrastruktur aufzubauen. Ein Investor will sehen das sich das nach kurzer Zeit rechnet und Umsatz generiert wird. Ich investiere gerne Geld in Aktien & Krypto. Abgesehen davon das man als Privatperson in Startups nicht investieren kann würde ich es bei diesem auch nicht tun 😅
Gute Idee die es schon öfters gab, aber zu teuer.
Aber die Letzte Meile gehört revolutioniert.
Es kann nicht sein das hier jeden Tag 8 Lieferdienste Rumfahren.
Die müssten alle zusammengefasst werden mit kleinen autonomen Zwischenlagern wo man selbst das Paket abholen kann oder das man per App die Lieferung plant zu welcher Zeit man Zuhause ist.
So könnten auch Schüler /Studenten per eLastenrad ausliefern.
Es muß nicht jedes kleine Pakete sofort da sein, um wenn holt man es schnell selbst ab. Und keine Zettel mehr im Briefkasten man wäre ja nicht Zuhause gewesen
Dann müsste man die Post wieder Monopolisieren
Bruder Kinderarbeit geht nicht
@@trickybenzzocki3915 Bei der Zeitung offenbar schon ab 14 Jahre