Melde mich auch mal als C64 Fanatiker zu Wort. Hatte das Teil seit seiner Geburtsstunde und hab alle Modellreihen durchgemacht bis zum ALDI Modell. Unterschiede sind für Freaks schon spürbar. Den The C64 Maxi nutze ich auch und ehrlich gesagt reicht er auch aus, dafür das man ihn ab und an mal zum Daddeln verwendet. Gut ich mache ein kleines Bisschen mehr damit. Ich bin Glücklich und froh, das es so eine günstige Alternative gab.
Ich habe es nicht mehr so mit der Brotkastenform, seit ich mich in den 90ern in den schnittigen C64 C schockverliebt habe. Weiß noch, wie ich ungläubig staunte, als ich bei Hertie gleich im Eingangsbereich eine Pyramide aus C64-C-Kartons erblickte. Ich wil auch sämtliche Originalhardware anschließen können - Floppy, Datassette, MPS 801 - noch so eine Design-Ikone. Wie der Mini den C64 vom Computer zur Konsole degradiert, finde ich ganz deprimierend.
Mein zweites Video von euch, aber mit dem C64 habt ihr in mir gleich die Nostalgie Level 100 getriggert. Haha Ich hatte nämlich auch mal einen C64, vor vielen vielen Monden. Es war nicht mein erster Computer, da war noch ein SANYO MBC-555 davor, der mir damals die IT-Jungfräulichkeit nahm - aber da gab es keinerlei Software dazu und ich nutzte ihn damals vor allem, um selber was zu programmieren. Der C64 läutete dann meine Gamer-Leidenschaft ein, die bis heute (geschätzte 40 Jahre später) immer noch vorhanden ist. 😀 Habe mich mal umgesehen und den Mini auf einer Auktionsplattform erspäht - den hätte ich gerne (egal ob defekt oder funktionierend) für mich als Deko zum Aufstellen. Den Maxi hole ich mir dann normal im Fachgeschäft, habe auch schon erspäht wo es denn bei uns in der CH zu kaufen gibt. Kurze Anekdote zum C64 (also dem Original von damals): Mein Lieblingsgame war damals "Ghost'n Goblins" und ich habe mich über viele Monate abgemüht, das Spiel durchzuspielen - was mir allerdings nie gelang. Viele viele Stunden gingen damals drauf, um es zu versuchen - leider bis heute ohne Erfolg. Vor etwa einem Jahr habe ich dann hier auf YT ein Video entdeckt, wo ein Typ das Spiel in knapp 30 Minuten komplett durchspielt. Worte können nicht beschreiben, wie ich mich da gefühlt habe. Hahahaha Eure Videos sind wirklich sympathisch und lehrreich, ich lasse mal ein Abo da. 😀
Danke. Das mit den Videospielen geht mir gleich: Hatte zahlreiche Games, die ich nie bis zu Ende geschafft hab - genervt hat mich v.a. "Raid over Moscow" - da bin ich (und meine Freunde) immer am letzten Level gescheitert. Erst vor ein paar Jahren hab ich dann auf TH-cam gesehen, wie das Spiel zu Ende gespielt ausschaut...
Super Video. Ich hatte früher ebenfalls einen 64er und jetzt den Maxi. Fehlt nur noch die Datasette mit USB-Kabel. Die Haptik des Keyboards beim Maxi finde ich sehr gut.
Ich habe den The C64 und bin eigentlich sehr zufrieden. Negativ Punke für mich Persöhnlich sind das Gehäuse (Den Brotkaten fand Ich nie Sexy oder Ergonomisch) Klasse wäre es wenn man eine 1541 oder 1571 sowie ein Modul Final Cartrige oder so Anschliessen könnte. Ich warte noch sehnsüchtig auf den The A500 Maxi mit Funktionierender Tastatur.
Gutes Review mit interessanten Einblicken zum gelungenen Remake des Homecomputer Klassikers. Aber die technischen Beschränkungen sind mir für den Preis etwas zu groß, zumal beide Nachbauten auf Software-Emulation (nicht FPGA) basieren. Ein Anschluss für original-Peripherie, insbesondere Floppy-Drive/Datasette/Digital-Joysticks wäre wünschenswert, vor allem zum Austausch mit echten C64-Geräten. Stattdessen muss man sich wieder mit Notlösungen über den PC behelfen. Zum Programmieren und für erweiterte Anwendungen ist das keine gute Lösung. So ist der vorgestellte Maxi halt eine reine Spielekiste, aber das war das Original ja auch für die meisten C64-User.
Ich habe den The C64 Mini gekauft und den The C 64 Stick gekauft, mit den 5370 vorinstallierten Spielen. Ich habe auch die 1.61 Firmware drauf. Der Stick zeigt die Spiele an. Kann auch draufgehen, nur der Joystick reagiert nicht. Wie kann ich das beheben, dass ich Zugriff auf die Spiele habe? Gruß
Der Maxi hat einen Nachteil: Den Lag seiner (alten) Emulation. Und ja: man spürt das merklich (wenn man reale Hardware hat). Besser also MISTer FGPA. Mich würde hier mal der "Test" dazu interessieren: ich nutze einige MISter, teils in die alte Gehäuse eingesetzt: diese sind alle den Pie, Emulatoren, Maxi, Mini spürbar überlegen. Drei Maxi habe ich hier auch liegen, werden nicht mehr genutzt.
Hahaha, sehr Gut, ich bin echt Begeistert........ Ich könnte glatt auf die Idee kommen, mir den neuen C64 (den Großen) zu kaufen...... Tolles Video, vielen Dank dafür ! Jetzt hab ich Euren Kanal auch abonniert...... Macht das mal was über die Arduinos ! Das wär Schön !
Ich stimme nicht ganz zu, dass man die anderen Anschlüsse nicht bräuchte. Fischertechnik ist auch Spielzeug. Und den Userport benötigt man, um mit LucyLogic über das Computing Interface Fischertechnik Modelle zu steuern (das, was ich als Kind immer wollte, mir damals aber nicht leisten konnte. Bei mir hat es nur dazu gereicht, mit einem User-Port-Stecker, der Fischertechnik-Leistungsstufe aus dem Elektronik-Baukasten (direkter Nachfolger der "Silberlinge") und einem Fischertechnik Netzschaltgerät (Relais) die Schreibtischlamper mit Poke-Befehlen an- und auszuschalten). Das funktioniert mit den Emulatoren nicht...
2:20 haben diese "Mini" Gerätschaften wigentlich richtige Tastten oder ist das nur Optik ? Solange ich es mir noch irgendwie "leisten" kann, bleibt ich ja lieber bei den richtigen Amiga und versuche dann und wann mal noch was mit dem kostenlosen WinUAE Emulator wo man auch die entsprechenden Kickroms dafür hat wenn man Amiga Forever von Cloanto besitzt ^^ Wobei ich die Idee mit den Floppyalternativersatz mit den blauen "Modulen" mal auf eBay gesehen hatte und echt putzig fand 8:49 man kann sich auch das Greaseweazle dahernehmen, was deutlich günstiger ist und im Prinzip dennoch dasselbe kann
@@Enigmaskop Für beide gibt es Lösungen, eine funktionstüchtige Tastatur zu bauen. Meinen The64Mini habe ich umgebaut; die Tastatur läuft jetzt, aber die Tastenkappen habe ich noch nicht gemacht (relativ zeitaufwändig, man muss die Attrappe sehr vorsichtig zerschneiden, in eine vorher angefertigte Form legen, etwas Epoxidharzkleber in die einzelnen Tastenkappen geben und dann die vorher aus einem Bausatz zusammengebaute Tastaturplatine mit den Minitastern drauf legen). Inzwischen gibt es aber auch Kunstharzgedruckte keycaps. Leider sitzt der Designer in UK, Bestellung dank Brexit so eine Sache. Dazu empfehle ich das Video von RetroRecipies: th-cam.com/video/QTSnuXPwFIs/w-d-xo.html Ist eine wirklich schöne Spielerei, auch wenn das Tippen auf so einer Minitastatur nicht so ohne ist. Was die C64-Tastatur angeht: Es gibt ein Mechboard64, ein PCB für Cherry-Tasten und kompatible für den C64. Mit kleinen gedruckten Adaptern (ich habe einen Kunstharzdrucker genommen) kann man die originalen Tastenkappen auf die Cherrytasten setzen. Es gibt auch Adapter, um den Anschluss auf USB umzusetzen (kann man z.B. mit einem Raspberry Pico ggf. auch selbst bauen). Fehlt eigentlich nur noch ein Gehäuse, um die Tastatur extern zu machen (vielleicht ähnlich wie beim SX64 vom Design?).
@@oleurgast730 Dank für die Info - kannte das nicht. Cooles Video. Von Hobby-3D-Druckern lasse ich allerdings lieber die Finger - da ist bei Teilen dieser Art Frust vorprogrammiert. Auf meiner Todo-Liste habe ich noch den Kauf eines Adapters um meine Ur-PC-Tastatur (die mit dem "Klick") an USB anschliessen zu können.
@@Enigmaskop Für die Adapter, um die originalen C64 Tastenkappen auf Cherry Tasten setzen zu können, reicht tatsächlich der billigste Kunstharzdrucker. Das sind sehr kleine Teile, da hat man keine Probleme. Das Drucken von Tastenkappen für mein A600 mechanical Keyboard war da deutlich kniffeliger - die Leertaste war erst im dritten Anlauf perfekt. Bei FDM-Druck lohnt sich, mit komfortablen Druckern wie dem P1P oder dem Prusa mk4 anzufangen. Richtig kniffelig wird der Druck bei großformatigen Druckern, zumal die Auswahl bei größer als 420 mm Kantenlänge im Hobbybereich sehr eingeschränkt ist. Will man also Tastaturgehäuse selber drucken, wird es kompliziert (oder man hat Nähte). Gerade eine externe mechanische C64-Tastatur in einem etwas flacheren, reinen Tastaturgehäuse (eventuell sogar wireless) angelehnt an das C64-Design wäre aus meiner Sicht ideal für eine C64-Emulation. Beim Amiga mache ich das schon - mit meiner A2000-Tastatur (Braunschweiger Model, also die Cherry-Variante) an USB-Adapter. Beim Amiga hätte ich mir von RetroGames lieber den A600 "Maxi" gewünscht. Von der Größe zwischen dem A500Mini und dem originalen A500, also handlich, aber mit funktionsfähiger Tastatur. Da einen Raspberry rein, Pimiga 3 installieren - und man hätte einen super Emulator, auf dem sogar LibreOffice und TH-cam mit 720p läuft. Mit Look&Feel eines Amigas, aber kein reiner Emulator, der die meiste Zeit eh nur Staub ansammelt, sondern ein praktisch nutzbarr Zweitrechner. Die Minis sind für mich eher Design-Objekte für die Vitrine...
Das Amiga Mini hat das gleiche Problem wie der The64 Mini. Keine Tasertur. Gekauft hab ich bisher alle Versionen und ich hoffe das auch noch ein Amiga Maxi nachgeschoben wird.
Von der Bedienung,vor allen zum Switchen der Joystick Ports oder Ansteuerung der Maus ist der echte C64 oder der WinVice erheblich einfacher zu bedienen. Das sind so grundlegende Funktionen,die man im Einstellungsmenü hätte aufnehmen müssen. So muß man die Spiele mit Parametern versehen,die dem Gerät sagen,Ob eine Maus angeschlossen ist und wo,oder der Joystick in Port 1 oder 2 genutzt wird. Die Einbindung von Steckmodulen ist auch nicht ganz einfach,wenn man das Gerät noch nicht so gut kennt.
Ob wohl die alten Pokes auch funktionieren? Um in Spielen zum Beispiel unendliche Leben zu erhalten? 😅 Weiß noch gut als ich damit Fort Apocalypse gespielt hatte.
Leider fehlt beim "THE C64" eine Möglichkeit für Monitore des alten Bildformates 4:3, was ja bei dem Commodore 64 üblich war. Dann hätte ich soeine Art Arcade-Automat mit dem "THE C64" und meinem alten Sony Computermonitor (4:3) gebaut.
zumindest 99.99% - Der Emulator führt ja den Maschinencode der Programme (Games) aus und muss damit auch praktisch alle Register (und die Funktionen dahinter) von CPU, VIC, SID, ... nachbilden. Ich arbeite z.Z. an einem Video über den VIC und werde dann ein paar Dinge mit dem THEC64 noch hands-on ausprobieren - stay tuned!
"könnte" vermutlich schon, aber ein wesentlicher Teil der realistischen Emulation ist, dass alles strikt mit derselben Geschwindigkeit von damals läuft - d.h. der THEC64 fährt bewusst mit "angezogener Handbremse", wobei ich keine Möglichkeit gefunden habe mit Vollgas zu fahren (gibt ja teilweise Emulatoren bei denen man das bis zu einem gewissen Grad kann).
@@Enigmaskop Klar, wo es auf das exakte Timing von Video, Sprites und Ton ankommt, ist eine höhere Taktung nicht sinnvoll und dies ist bei allen Spielen der Fall. Aber der Emulator könnte z.B Basic-Sortierroutinen im Nu bewerkstelligen. Ich habe Frodo C64 am Android Handy. Leider habe ich noch keine selbstgeschriebenen Programme speichern können, obwohl auch eine 1541er Floppy emulieren soll. LG.
@@Enigmaskop super Kanal 😊 hier bekommt man vom.Profi auch Antworten. Meinst du, dass der große Amiga die irgendwann auch abspielen kann? Kann der Mini das nach einem offiziellen Update oder muss man dann ein wenig basteln? Hast du dazu vielleicht ein Video?
Der TheC64 ist eine coole Lösung, um mal wieder ein bisschen BASIC zu hacken, oder um sein Lieblingsspielchen mal wieder zu daddeln. Für Spielen mit Fastloadern und anderen eigenen Lade-Routinen rate ich jedoch zum Original C64 mit Pi1541 auf Basis des Raspberry Pi 3B/4B. In die Sammlung gehört der TheC64 aber allemal ;-) www.youtube.com/@classic_gamers
danke für den Hinweis, den Pi1541 kannte ich noch nicht. Ich nutze als "Floppy 1541 Ersatz" den TFW8b - SD2IEC Commodore 1541 Emulator - hab ich auf eBay für ca. £50 beim Hersteller in England gekauft. Da packt man die .d64 Dateien auf eine SD Karte drauf und schliesst das Ganze am normalen Floppy Stecker am C64 an - geht sehr gut.
@@Enigmaskop Ja, wie gesagt, das SDIEC und seine Derivate haben leider oft Probleme bei Spielen mit Fastloadern und anderen Nachlade-Routinen, das Pi1541 arbeitet zyklengenau und kann daher sogar D64-Images von kopiergeschützten Disketten gut umgehen.
@@classic_gamersDE danke für den hinweis, habe meinen orginalen noch im keller und könnte mir den pi1541 holen. irgendwo atte ich gelesen, dass man dem alten netzteil nicht mehr trauen soll. Gibt es Alternativen oder Tips von euch?
das ist sicher eine Überlegung wert! Echte C64 (die funktionieren) sind allerdings nicht ganz einfach (und billig) zu bekommen... THEC64 kann da eine einfache Alternative sein.
hab gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf einer originalen Atari Pong Heimkonsole gespielt! Punkte zählen kann sie nur bis "15" - schätze, mehr als 2x4=8 bit standen für beide Punktestände nicht zur Verfügung!
die meisten Kids haben die Kiste wohl nur als Spielkonsole benutzt - einige (ich auch) aber auch damit programmiert... Ich bin dann aber bald auf PC umgestiegen - auf dem C64 zu programmieren war für mich aus Performancegründen eigentlich nur mit Assembler/Maschinensprache möglich und das war sehr mühsam...
@@Enigmaskop Ich habe ihn in den 90ern etliche Jahre mit GEOS für ganz normale Office-Anwendungen genutzt. War etwas mühsam durch die Bildschirmumschaltung, aber in Anbetracht der Preise für die ersten PCs in dieser Zeit war das ein akzeptabler Kompromiss.
Den TheC64 finde ich nutzlos.Einen Computer im Design vom C65 mit integriertem Diskettenlaufwerk der den C16 ,C64 ,C128,Amiga 500/1200/.../Emulieren kann , mit einem Ultimate Menue wo man Hertz ect einstellen kann,der hdmi ,usb,sd slot sowie alte Drucker und Laufwerkanschluss-Möglichkeiten bietet ,würde ich sofort kaufen.
nicht zu vergessen: Der C64 arbeitet mit 5.25" Laufwerken, der Amiga mit 3.5". Würdest du so ein Wundergerät, das alles kann, auch kaufen, wenn es 3000 Euro kostet?
der C65 hat schon ein 3.5" Laufwerk .Wenn ich an den noch ein 5.25" Laufwerk anschließen könnte um die C64 Disketten zu nutzen ,wäre das traumhaft.Sonst kann ich mit den 3.5 zoll Disks + SD doch locker auskommen..600€ würde ich zahlen . @@Enigmaskop
ja, so ein paar Hundert Euro oder so wäre mir das auch wert - mehr aber nicht. Hab übrigens letztes Jahr (verzweifelt) versucht ein 5.25" Laufwerk zu kaufen - Im Gegensatz zu den 3.5" Laufwerken werden die aber offenbar schon lange nicht mehr hergestellt - selbst gebraucht sind sie kaum noch zu bekommen. @@mr.fahrenheit9157
Mit Ersatzteilen ist es auch mau.Ich habe noch ein 1571 Floppy Laufwerk aber der eine von 2 Leseköpfen hat sich verabschiedet .Unmöglich an das Ersatzteil zu kommen @@Enigmaskop
@@mr.fahrenheit9157 hab ein 1541 und einen C128D (mit eingebautem Floppy) - beide Laufwerke defekt - ich weiss noch nicht mal woran es liegt... Als Ersatz verwende ich ein sd2iec Dings - das geht gut, braucht aber die Images. Die hab ich aus meinen alten Floppys via Kryoflux Adapter mit einem 5.25" Laufwerk erzeugt - geht leider nur mit einseitigen Floppys... Und jetzt ist auch noch mein 5.25" Laufwerk defekt - bis jetzt noch keines im Handel gefunden... Der Lokale Computer-Schrotthändler hatte einige davon, keines war aber letztendlich funktionstüchtig.
Melde mich auch mal als C64 Fanatiker zu Wort. Hatte das Teil seit seiner Geburtsstunde und hab alle Modellreihen durchgemacht bis zum ALDI Modell. Unterschiede sind für Freaks schon spürbar. Den The C64 Maxi nutze ich auch und ehrlich gesagt reicht er auch aus, dafür das man ihn ab und an mal zum Daddeln verwendet. Gut ich mache ein kleines Bisschen mehr damit. Ich bin Glücklich und froh, das es so eine günstige Alternative gab.
Ich habe es nicht mehr so mit der Brotkastenform, seit ich mich in den 90ern in den schnittigen C64 C schockverliebt habe. Weiß noch, wie ich ungläubig staunte, als ich bei Hertie gleich im Eingangsbereich eine Pyramide aus C64-C-Kartons erblickte. Ich wil auch sämtliche Originalhardware anschließen können - Floppy, Datassette, MPS 801 - noch so eine Design-Ikone.
Wie der Mini den C64 vom Computer zur Konsole degradiert, finde ich ganz deprimierend.
Mein zweites Video von euch, aber mit dem C64 habt ihr in mir gleich die Nostalgie Level 100 getriggert. Haha Ich hatte nämlich auch mal einen C64, vor vielen vielen Monden. Es war nicht mein erster Computer, da war noch ein SANYO MBC-555 davor, der mir damals die IT-Jungfräulichkeit nahm - aber da gab es keinerlei Software dazu und ich nutzte ihn damals vor allem, um selber was zu programmieren. Der C64 läutete dann meine Gamer-Leidenschaft ein, die bis heute (geschätzte 40 Jahre später) immer noch vorhanden ist. 😀
Habe mich mal umgesehen und den Mini auf einer Auktionsplattform erspäht - den hätte ich gerne (egal ob defekt oder funktionierend) für mich als Deko zum Aufstellen. Den Maxi hole ich mir dann normal im Fachgeschäft, habe auch schon erspäht wo es denn bei uns in der CH zu kaufen gibt.
Kurze Anekdote zum C64 (also dem Original von damals): Mein Lieblingsgame war damals "Ghost'n Goblins" und ich habe mich über viele Monate abgemüht, das Spiel durchzuspielen - was mir allerdings nie gelang. Viele viele Stunden gingen damals drauf, um es zu versuchen - leider bis heute ohne Erfolg. Vor etwa einem Jahr habe ich dann hier auf YT ein Video entdeckt, wo ein Typ das Spiel in knapp 30 Minuten komplett durchspielt. Worte können nicht beschreiben, wie ich mich da gefühlt habe. Hahahaha
Eure Videos sind wirklich sympathisch und lehrreich, ich lasse mal ein Abo da. 😀
Danke. Das mit den Videospielen geht mir gleich: Hatte zahlreiche Games, die ich nie bis zu Ende geschafft hab - genervt hat mich v.a. "Raid over Moscow" - da bin ich (und meine Freunde) immer am letzten Level gescheitert. Erst vor ein paar Jahren hab ich dann auf TH-cam gesehen, wie das Spiel zu Ende gespielt ausschaut...
Impossible Mission war wohl mein Lieblingsspiel 🙂
Ohh das waren mein Kindheitstage. Wir hatten zwar keine Ahnung, was wir da eintippen. Spass hats trotzdem gemacht. Danke für die tollen Videos.
ja, Abtippen von Listings - kenne ich... harte Zeiten...
WIe immer ein tolles Video. Du hast echt mehr Follower verdient.
Danke! Freut mich, wenn das Video gefällt.
Super Video. Ich hatte früher ebenfalls einen 64er und jetzt den Maxi. Fehlt nur noch die Datasette mit USB-Kabel. Die Haptik des Keyboards beim Maxi finde ich sehr gut.
fühlt sich in der Tat wie "echt" an - kein Vergleich zu einem PC-Emulator.
Hawk Eye, Falcon Patrol, Way of the Exploding Fist, International Karate + und Paradroid waren meine Favoriten.
ich erinnere mich: Falcon Patrol gab ein gutes "Flug Feeling"
Ich habe den The C64 und bin eigentlich sehr zufrieden.
Negativ Punke für mich Persöhnlich sind das Gehäuse (Den Brotkaten fand Ich nie Sexy oder Ergonomisch)
Klasse wäre es wenn man eine 1541 oder 1571 sowie ein Modul Final Cartrige oder so Anschliessen könnte.
Ich warte noch sehnsüchtig auf den The A500 Maxi mit Funktionierender Tastatur.
Gutes Review mit interessanten Einblicken zum gelungenen Remake des Homecomputer Klassikers. Aber die technischen Beschränkungen sind mir für den Preis etwas zu groß, zumal beide Nachbauten auf Software-Emulation (nicht FPGA) basieren. Ein Anschluss für original-Peripherie, insbesondere Floppy-Drive/Datasette/Digital-Joysticks wäre wünschenswert, vor allem zum Austausch mit echten C64-Geräten. Stattdessen muss man sich wieder mit Notlösungen über den PC behelfen. Zum Programmieren und für erweiterte Anwendungen ist das keine gute Lösung. So ist der vorgestellte Maxi halt eine reine Spielekiste, aber das war das Original ja auch für die meisten C64-User.
Ja, die FPGA Version des C64 gibt's ja auch noch - allerdings nicht zum Preis des THEC64.
Ich habe den The C64 Mini gekauft und den The C 64 Stick gekauft, mit den 5370 vorinstallierten Spielen.
Ich habe auch die 1.61 Firmware drauf.
Der Stick zeigt die Spiele an.
Kann auch draufgehen, nur der Joystick reagiert nicht.
Wie kann ich das beheben, dass ich Zugriff auf die Spiele habe?
Gruß
Der Maxi hat einen Nachteil: Den Lag seiner (alten) Emulation. Und ja: man spürt das merklich (wenn man reale Hardware hat). Besser also MISTer FGPA. Mich würde hier mal der "Test" dazu interessieren: ich nutze einige MISter, teils in die alte Gehäuse eingesetzt: diese sind alle den Pie, Emulatoren, Maxi, Mini spürbar überlegen. Drei Maxi habe ich hier auch liegen, werden nicht mehr genutzt.
3 the c64 ?
Hahaha, sehr Gut, ich bin echt Begeistert........ Ich könnte glatt auf die Idee kommen, mir den neuen C64 (den Großen) zu kaufen......
Tolles Video, vielen Dank dafür ! Jetzt hab ich Euren Kanal auch abonniert...... Macht das mal was über die Arduinos ! Das wär Schön !
Danke! Ist in der Tat einiges über Arduino und Raspberry Pi geplant.
Danke dafür, überlege tatsächlich ob ich mir doch noch den Maxi holen soll. Da die Tastatur schon sehr wertig und nahe am Original wirkt.
Ich stimme nicht ganz zu, dass man die anderen Anschlüsse nicht bräuchte. Fischertechnik ist auch Spielzeug. Und den Userport benötigt man, um mit LucyLogic über das Computing Interface Fischertechnik Modelle zu steuern (das, was ich als Kind immer wollte, mir damals aber nicht leisten konnte. Bei mir hat es nur dazu gereicht, mit einem User-Port-Stecker, der Fischertechnik-Leistungsstufe aus dem Elektronik-Baukasten (direkter Nachfolger der "Silberlinge") und einem Fischertechnik Netzschaltgerät (Relais) die Schreibtischlamper mit Poke-Befehlen an- und auszuschalten). Das funktioniert mit den Emulatoren nicht...
2:20 haben diese "Mini" Gerätschaften wigentlich richtige Tastten oder ist das nur Optik ?
Solange ich es mir noch irgendwie "leisten" kann, bleibt ich ja lieber bei den richtigen Amiga und versuche dann und wann mal noch was mit dem kostenlosen WinUAE Emulator wo man auch die entsprechenden Kickroms dafür hat wenn man Amiga Forever von Cloanto besitzt ^^
Wobei ich die Idee mit den Floppyalternativersatz mit den blauen "Modulen" mal auf eBay gesehen hatte und echt putzig fand
8:49 man kann sich auch das Greaseweazle dahernehmen, was deutlich günstiger ist und im Prinzip dennoch dasselbe kann
Bei den "Mini" Geräten ist die Tastatur fake, beim "Maxi" voll funktionsfähig. In beiden Fällen kann man ein beliebiges USB Keyboard anschliessen.
@@Enigmaskop Für beide gibt es Lösungen, eine funktionstüchtige Tastatur zu bauen. Meinen The64Mini habe ich umgebaut; die Tastatur läuft jetzt, aber die Tastenkappen habe ich noch nicht gemacht (relativ zeitaufwändig, man muss die Attrappe sehr vorsichtig zerschneiden, in eine vorher angefertigte Form legen, etwas Epoxidharzkleber in die einzelnen Tastenkappen geben und dann die vorher aus einem Bausatz zusammengebaute Tastaturplatine mit den Minitastern drauf legen). Inzwischen gibt es aber auch Kunstharzgedruckte keycaps. Leider sitzt der Designer in UK, Bestellung dank Brexit so eine Sache.
Dazu empfehle ich das Video von RetroRecipies: th-cam.com/video/QTSnuXPwFIs/w-d-xo.html
Ist eine wirklich schöne Spielerei, auch wenn das Tippen auf so einer Minitastatur nicht so ohne ist.
Was die C64-Tastatur angeht: Es gibt ein Mechboard64, ein PCB für Cherry-Tasten und kompatible für den C64. Mit kleinen gedruckten Adaptern (ich habe einen Kunstharzdrucker genommen) kann man die originalen Tastenkappen auf die Cherrytasten setzen. Es gibt auch Adapter, um den Anschluss auf USB umzusetzen (kann man z.B. mit einem Raspberry Pico ggf. auch selbst bauen). Fehlt eigentlich nur noch ein Gehäuse, um die Tastatur extern zu machen (vielleicht ähnlich wie beim SX64 vom Design?).
@@oleurgast730 Dank für die Info - kannte das nicht. Cooles Video. Von Hobby-3D-Druckern lasse ich allerdings lieber die Finger - da ist bei Teilen dieser Art Frust vorprogrammiert. Auf meiner Todo-Liste habe ich noch den Kauf eines Adapters um meine Ur-PC-Tastatur (die mit dem "Klick") an USB anschliessen zu können.
@@Enigmaskop Für die Adapter, um die originalen C64 Tastenkappen auf Cherry Tasten setzen zu können, reicht tatsächlich der billigste Kunstharzdrucker. Das sind sehr kleine Teile, da hat man keine Probleme. Das Drucken von Tastenkappen für mein A600 mechanical Keyboard war da deutlich kniffeliger - die Leertaste war erst im dritten Anlauf perfekt.
Bei FDM-Druck lohnt sich, mit komfortablen Druckern wie dem P1P oder dem Prusa mk4 anzufangen. Richtig kniffelig wird der Druck bei großformatigen Druckern, zumal die Auswahl bei größer als 420 mm Kantenlänge im Hobbybereich sehr eingeschränkt ist. Will man also Tastaturgehäuse selber drucken, wird es kompliziert (oder man hat Nähte).
Gerade eine externe mechanische C64-Tastatur in einem etwas flacheren, reinen Tastaturgehäuse (eventuell sogar wireless) angelehnt an das C64-Design wäre aus meiner Sicht ideal für eine C64-Emulation.
Beim Amiga mache ich das schon - mit meiner A2000-Tastatur (Braunschweiger Model, also die Cherry-Variante) an USB-Adapter.
Beim Amiga hätte ich mir von RetroGames lieber den A600 "Maxi" gewünscht. Von der Größe zwischen dem A500Mini und dem originalen A500, also handlich, aber mit funktionsfähiger Tastatur. Da einen Raspberry rein, Pimiga 3 installieren - und man hätte einen super Emulator, auf dem sogar LibreOffice und TH-cam mit 720p läuft. Mit Look&Feel eines Amigas, aber kein reiner Emulator, der die meiste Zeit eh nur Staub ansammelt, sondern ein praktisch nutzbarr Zweitrechner. Die Minis sind für mich eher Design-Objekte für die Vitrine...
Das Amiga Mini hat das gleiche Problem wie der The64 Mini. Keine Tasertur. Gekauft hab ich bisher alle Versionen und ich hoffe das auch noch ein Amiga Maxi nachgeschoben wird.
Ich liebe diese 80er Computerzeiten 🙂
bin grad dabei meine Sammlung des "P.M. Computerheft" zu suchen...
@@Enigmaskop Ich hatte damals viele "64´er Magazine" Das Original 🙂
ja, von den 64ern hab ich auch noch ein paar Exemplare im Keller. Dazu noch die Erinnerungen vom Source Code abtippen... - auweia!
@@Enigmaskop Ahhhh ! Das Abtippen von den Codes habe ich nie gemacht. Das fand ich damals schon ziemlich doof 🤣🤣🤣
eigentlich müsste man den Mini mit in den Maxi bauen C64 X2 😄
Von der Bedienung,vor allen zum Switchen der Joystick Ports oder Ansteuerung der Maus ist der echte C64 oder der WinVice erheblich einfacher zu bedienen. Das sind so grundlegende Funktionen,die man im Einstellungsmenü hätte aufnehmen müssen. So muß man die Spiele mit Parametern versehen,die dem Gerät sagen,Ob eine Maus angeschlossen ist und wo,oder der Joystick in Port 1 oder 2 genutzt wird. Die Einbindung von Steckmodulen ist auch nicht ganz einfach,wenn man das Gerät noch nicht so gut kennt.
Kommst du aus Holland?
nein, Zürich
@@Enigmaskop auch sehr gut! Danke, war nur neugierig 🙂
Ob wohl die alten Pokes auch funktionieren? Um in Spielen zum Beispiel unendliche Leben zu erhalten? 😅 Weiß noch gut als ich damit Fort Apocalypse gespielt hatte.
müsste im Prinzip gehen, da das alles im Code 1:1 emuliert wird.
Tolles Video
Leider fehlt beim "THE C64" eine Möglichkeit für Monitore des alten Bildformates 4:3, was ja bei dem Commodore 64 üblich war. Dann hätte ich soeine Art Arcade-Automat mit dem "THE C64" und meinem alten Sony Computermonitor (4:3) gebaut.
Ist er mit dem Original 100% kompatibel; wenn man z.B. an die VIC-Programmierung in Assembler denkt?
Da läuft VICE drauf, dürfte also sehr kompatibel sein. Für echte Profis gibt es aber nur den echten C64. Ich mag das Teil trotzdem. 😀
@@teejay872 Ok, danke, ich besitze ein 83er-Modell, aber ich hoffte, das der TheC64 Assemblerprogramme 100x schneller abarbeiten kann.
zumindest 99.99% - Der Emulator führt ja den Maschinencode der Programme (Games) aus und muss damit auch praktisch alle Register (und die Funktionen dahinter) von CPU, VIC, SID, ... nachbilden. Ich arbeite z.Z. an einem Video über den VIC und werde dann ein paar Dinge mit dem THEC64 noch hands-on ausprobieren - stay tuned!
"könnte" vermutlich schon, aber ein wesentlicher Teil der realistischen Emulation ist, dass alles strikt mit derselben Geschwindigkeit von damals läuft - d.h. der THEC64 fährt bewusst mit "angezogener Handbremse", wobei ich keine Möglichkeit gefunden habe mit Vollgas zu fahren (gibt ja teilweise Emulatoren bei denen man das bis zu einem gewissen Grad kann).
@@Enigmaskop Klar, wo es auf das exakte Timing von Video, Sprites und Ton ankommt, ist eine höhere Taktung nicht sinnvoll und dies ist bei allen Spielen der Fall. Aber der Emulator könnte z.B Basic-Sortierroutinen im Nu bewerkstelligen. Ich habe Frodo C64 am Android Handy. Leider habe ich noch keine selbstgeschriebenen Programme speichern können, obwohl auch eine 1541er Floppy emulieren soll. LG.
Funktioniert das auch mit adf Dateien? Ursprünglich ging das doch nicht
meinst du jetzt bei der C64 oder der Amiga Kiste?
@@Enigmaskop ach stimmt. Ja die Frage ist kann ich beim Amiga mittlerweile auf adf Dateien spielen?
Kann ich bei dem C64 alle "Backup" Dateien?
@@Cartman-TV ja, der A500 Mini kann jetzt auch ADF. Und der THEC64 konnte alle meine Disk Images lesen (.d64, .g64).
@@Enigmaskop super Kanal 😊 hier bekommt man vom.Profi auch Antworten. Meinst du, dass der große Amiga die irgendwann auch abspielen kann?
Kann der Mini das nach einem offiziellen Update oder muss man dann ein wenig basteln? Hast du dazu vielleicht ein Video?
@@Cartman-TV ADF geht nach einem ganz normalen Update auf die aktuelle Firmware.
Nettes Gadget wenn man genügend Plattz hat, der The64. Interessanter wäre natürlich eine Hardwarelösung, wie sie Jeri Elsworth mal gebaut hat
ja, die Jeri Ellsworth Implementierung ist schon eine feine Sache.
Wenigstens hat der neue C64 guten Stauraum :)
da könnte man glatt ein ganzes Brot in den Brotkasten stecken!
Der TheC64 ist eine coole Lösung, um mal wieder ein bisschen BASIC zu hacken, oder um sein Lieblingsspielchen mal wieder zu daddeln. Für Spielen mit Fastloadern und anderen eigenen Lade-Routinen rate ich jedoch zum Original C64 mit Pi1541 auf Basis des Raspberry Pi 3B/4B. In die Sammlung gehört der TheC64 aber allemal ;-) www.youtube.com/@classic_gamers
danke für den Hinweis, den Pi1541 kannte ich noch nicht. Ich nutze als "Floppy 1541 Ersatz" den TFW8b - SD2IEC Commodore 1541 Emulator - hab ich auf eBay für ca. £50 beim Hersteller in England gekauft. Da packt man die .d64 Dateien auf eine SD Karte drauf und schliesst das Ganze am normalen Floppy Stecker am C64 an - geht sehr gut.
@@Enigmaskop Ja, wie gesagt, das SDIEC und seine Derivate haben leider oft Probleme bei Spielen mit Fastloadern und anderen Nachlade-Routinen, das Pi1541 arbeitet zyklengenau und kann daher sogar D64-Images von kopiergeschützten Disketten gut umgehen.
@@classic_gamersDE danke für den hinweis, habe meinen orginalen noch im keller und könnte mir den pi1541 holen. irgendwo atte ich gelesen, dass man dem alten netzteil nicht mehr trauen soll. Gibt es Alternativen oder Tips von euch?
Sehr spannend... Ich frage mich ob ich mir einen C64 gönne... wollte immer einen haben habe nie einen bekommen 😢😮😊
das ist sicher eine Überlegung wert! Echte C64 (die funktionieren) sind allerdings nicht ganz einfach (und billig) zu bekommen... THEC64 kann da eine einfache Alternative sein.
Der Maxi mit einem FPGA, das wäre es.
Atari VCS, später die 8-bit Systeme 🙂
hab gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf einer originalen Atari Pong Heimkonsole gespielt! Punkte zählen kann sie nur bis "15" - schätze, mehr als 2x4=8 bit standen für beide Punktestände nicht zur Verfügung!
@@Enigmaskop ja wie cool 😎
Ab 1987
Leider endet produktion 1990
mein C64 ist von 1983
Im spiel castle of terror1984
Erste test drive 1987
Bubble bubble 1988
Ghost n goblins
Der C64 war viel mehr als nur Spielekonsole, von daher traurig.
die meisten Kids haben die Kiste wohl nur als Spielkonsole benutzt - einige (ich auch) aber auch damit programmiert... Ich bin dann aber bald auf PC umgestiegen - auf dem C64 zu programmieren war für mich aus Performancegründen eigentlich nur mit Assembler/Maschinensprache möglich und das war sehr mühsam...
@@Enigmaskop Ich habe ihn in den 90ern etliche Jahre mit GEOS für ganz normale Office-Anwendungen genutzt. War etwas mühsam durch die Bildschirmumschaltung, aber in Anbetracht der Preise für die ersten PCs in dieser Zeit war das ein akzeptabler Kompromiss.
Den TheC64 finde ich nutzlos.Einen Computer im Design vom C65 mit integriertem Diskettenlaufwerk der den C16 ,C64 ,C128,Amiga 500/1200/.../Emulieren kann , mit einem Ultimate Menue wo man Hertz ect einstellen kann,der hdmi ,usb,sd slot sowie alte Drucker und Laufwerkanschluss-Möglichkeiten bietet ,würde ich sofort kaufen.
nicht zu vergessen: Der C64 arbeitet mit 5.25" Laufwerken, der Amiga mit 3.5". Würdest du so ein Wundergerät, das alles kann, auch kaufen, wenn es 3000 Euro kostet?
der C65 hat schon ein 3.5" Laufwerk .Wenn ich an den noch ein 5.25" Laufwerk anschließen könnte um die C64 Disketten zu nutzen ,wäre das traumhaft.Sonst kann ich mit den 3.5 zoll Disks + SD doch locker auskommen..600€ würde ich zahlen . @@Enigmaskop
ja, so ein paar Hundert Euro oder so wäre mir das auch wert - mehr aber nicht. Hab übrigens letztes Jahr (verzweifelt) versucht ein 5.25" Laufwerk zu kaufen - Im Gegensatz zu den 3.5" Laufwerken werden die aber offenbar schon lange nicht mehr hergestellt - selbst gebraucht sind sie kaum noch zu bekommen. @@mr.fahrenheit9157
Mit Ersatzteilen ist es auch mau.Ich habe noch ein 1571 Floppy Laufwerk aber der eine von 2 Leseköpfen hat sich verabschiedet .Unmöglich an das Ersatzteil zu kommen @@Enigmaskop
@@mr.fahrenheit9157 hab ein 1541 und einen C128D (mit eingebautem Floppy) - beide Laufwerke defekt - ich weiss noch nicht mal woran es liegt... Als Ersatz verwende ich ein sd2iec Dings - das geht gut, braucht aber die Images. Die hab ich aus meinen alten Floppys via Kryoflux Adapter mit einem 5.25" Laufwerk erzeugt - geht leider nur mit einseitigen Floppys... Und jetzt ist auch noch mein 5.25" Laufwerk defekt - bis jetzt noch keines im Handel gefunden... Der Lokale Computer-Schrotthändler hatte einige davon, keines war aber letztendlich funktionstüchtig.
ein Computer ist eigentlich keine Maschine