Wenn schon ein Wärme-Rückgewinnungs-System, dann im Technik-Keller, wo alle Warmwasser-Abflüsse zentral zusammenkommen und das kalte Wasser auf alle Zapfstellen verteilt wird. An meinem 1000-Liter - Hygiene-Schicht-Kombispeicher wäre noch der untere Edelstahl-Wärmetauscher frei. Da könnte ich das warme Abwasser durchleiten. Geht aber nicht - weil sich das Bad-WC die Abwasserleitung mit Du, Badewanne und Waschbecken teilt. Würde ich nochmals bauen, wäre so etwas planbar. Würde ich meiner Frau so ein Schläuchle-Dings in die Dusche montieren, bekäme ich Post vom Scheidungsanwalt.
Ich bin auch Bastler, Installateur und Techniker. Mal zu den Grundlagen in deiner Situation: Wenn Du mit 38°C duschst käme das Abwasser allerhöchstens mit 30°C zu deinem unteren WT. In deinem Speicher sollte in diesem Bereich die Temperatur aber schon vorher höher sein als 30°C. Also würde es alleine schon aufgrund der physikalischen Grundlagen nicht funktionieren, das Wasser zu erwärmen. Aus wirtschaftlicher Sicht würde das Ganze für eine akzeptable Amortisation auch zu lange dauern. Und bezüglich Optik - nun - bei meinen Kunden würde ich das nicht anbieten können. Die Grundeinstellung des Herstellers ist aber super, dass vieles überdacht und verbessert werden sollte. Weiter so, es gibt noch viel zu tun! :-)
Auch aus einer hygienischen Sichtweise ist die Wärme-Rückgewinnung über eine Wärmepumpe deutlich gegenüber der hier vorgestellten Lösung, der eine Legionellen Zuchtstation gleichkommt (s. meistgeliketer Kommi). Bei Niedertemperatur Fernwärme Systemen nutzt man ja auch in etwa diese Temperaturbereiche. Da werden auch oft thermoakustische Wärmepumpen eingesetzt. Ein Zusammenfluss von Waschbecken, Badewanne und Dusche ist ja eigentlich kein Problem, da man doch auch hier meistens warmes Wasser verwendet. Nur Abwasser von Küchenwaschbecken und Toilette ist tatsächlich meistens „arschkalt“ 😉 Aber hier könnte man doch einfach ein Thermometer außen am Rohr anbringen (ist hygienischer und das Plastik gibt die Wärme, bzw. Kälte ja relativ gut weiter.) und dann die Wärmepumpe ein oder ausschalten. Für manche wäre auch eine intelligente Kopplung mit einer Smart Toilette vorstellbar (Grüße an M4xfps). Über Waschmaschine und Spülmaschine könnte man sich auch Gedanken machen. Manchmal haben die warmes und manchmal kaltes Abwasser. Oftmals wird das auch im System mehrfach verwendet…
@@Michael-tm7rq Über die große Fläche gibt es schöne Ecken wo sich Biofilm sammeln und Keime/Legionellen bilden können. Und trinken muss man das auch nicht. Aus WIKIPEDIA : Wie werden Legionellen übertragen? Die Erreger werden durch zerstäubtes, vernebeltes Wasser übertragen. Die erregerhaltigen Tröpfchen können sich in der Luft verbreiten und eingeatmet werden. Mögliche Ansteckungsquellen sind beispielsweise Duschen, Whirlpools, Luftbefeuchter oder Wasserhähne, ebenso Kühltürme.
Irgendwie fehlt mir da auch noch ein Rückflussverhinderer. Kann mir auch nicht vorstellen das es so der DVGW entspricht und überhaupt in Betrieb genommen werden darf...
eine sehr gute Idee aber schön geht anders. Wenn man es aber von vornherein mit der Duschwanne verbaut ist das eine super Erfindung. Genau das ist das was wir brauchen
Gut, aber nicht jeder ist Eigentümer, und diese möglichkeit bietet einem Mieter z.B. beim Auszug eine einfache Rückmontage. Für die leitungen lässt sich bestimm auch eine simple lösung finden wie z.B. ein Kabelkanal ( in Fliesenfarbe aus kunststoff), oder eine Kanal aus Basmbus passend zur Plattenverkleidung.
An sich wirklich gute Idee. Ich denke aber, dass ich dann lieber eine fest installierte Version nehmen würde trotz Mehraufwand. Aus meiner Sicht sieht das mit den Schläuchen und der Platte etc optisch merkwürdig aus, aber ist denke ich Geschmackssache
Die Platte noch etwas überarbeiten, zb. das sie besser zur Größe der Dusche passt und den Schlauch in einem Edelstahlrohr an der Wand lang hoch führen. 50€ mehr etwas Arbeit und es sieht Top aus. Ich find die Idee super. :)
Mit einem Kabelkanal an der Wand, in der Optik vom Bodenteil würde es edler wirken. Ist das Einsparpotenzial messbar , Oder nur errechnet ? (Bei einen durchschnittlichen Duschgang von 6-10 min. ,,Deutsche durchschnitt“ großzügig aufgerundet, kann ich mir nicht vorstellen, das sich die Platte /Leitungen genügend aufwärmt, um das eigentliche Duschwasser zu erwärmen. Die Idee jedoch Gut. )
Vielleicht ist mein Vorschlag besser: vor 16 Jahren wurde in meinem Haus eine thermische Solaranlage mit 5 Kollektoren und einem 1000 -Liter Schichtkombispeicher installiert - Im Sommer und in der Übergangszeit ist die Brauchwasserversorgung sichergestellt - in der Übergangszeit und an sonnigen Wintertagen dient die Anlage als Heizungsunterstützung für die Fußbodenheizung. Viel mehr als die Wärmerückgewinnung beim Duschen, bringt es, den Kaltwasserzulauf für Geschirrspülmaschine und der Waschmaschine mit dem Warmwasserhahn zu tauschen. Beim Waschen und Spülen läuft ja erst mal kaltes Wasser ein und wird dann mittels Elektro-Heizschlange auf 60+ Grad erwärmt. So eine E-Schlange zieht locker 2-3 KWh Strom. Vorteil, durch das Befüllen mit Warmwasser aus dem Solarspeicher entfallt das elektrische Aufheizen - der eingebaute Thermostat meldet früher - "Temperatur erreicht" und der Wasch- bzw. Spül-Vorgang beginnt viel früher. Nachdem bei der Waschmaschine nicht immer mit 60 Grad gewaschen wird, habe ich meiner Gattin vor dem Schlauch der Maschine eine Mischbatterie zum Umschalten / Wählen zwischen Kaltem und heißem Zulauf montiert. Bei der Spülmaschine darf es immer Warm sein. Auch im Winter wenn keine Sonne scheint, ist mein Warmwasser viel günstiger als mit Öl - Gas- oder Strom aufgeheizt - dann übernimmt mein mit Holzbriketts beheizter Kachelofen-Kessel die Voll-Haus-Heizung mit Fußbodenheizung und Brauchwasser. - Zusätzlich liefert eine große keramische Kachelofenspeicherfläche urgemütliche Strahlungswärme im Wohnraum. 2017 habe ich mit 25 PV-Modulen eine Photovoltaik-Anlage nachgerüstet - und meinen Jahresstromverbrauch im 3 Jahres-Durchschnitt von jährlich 2000 Euro auf 400 Euro reduziert. Bei einer Einsparung von 1600 €uro jährlich ist die Anlage in knapp 8 Jahren bezahlt. Ende 2020 kam noch ein 7,5 KW-Hausakku dazu - und die Strom und die Gaspreis-Entwicklung kratzen mich jetzt überhaupt nicht mehr.
Hi, xaverida! Danke für deinen Kommentar, bei Dir ist ja wirklich alles bis ins kleinste Detail durchdacht. Hut ab! Bist du vom Fach? Liebe Grüße aus Leipzig! :)
@@einfachgenial Ja ich war 55 Jahre als Ofen-und Kaminbauer tätig - davon fast 40 Jahre als Meister selbstständig - die Wasser-Solar-Installationskenntnisse habe ich mir selbst angeeignet und bei meinen Kunden Komplette Systeme eingebaut.
Ja klar stimmt alles nur ist sowas für die meisten Hausbesitzer nur dann lohnenswert wenn man alles im Neubau umsetzt oder bei der Nachrüstung selbst mithilft und Ahnung vom Fach hat. Die meisten Solaranlagen installiert als Komplettsystem von Solarteuren sind oft erst nach 15-20 Jahren abbezahlt. In Eigenleistung oder mit entsprechenden Handwerkskontakten ist das was anderes und da können dann auch mal nur 8-10 Jahre rauskommen. Das Problem was ich dabei sehe sind die Opportunitätskosten. Wenn sich eine Anlage nach 20 Jahren armotisiert hat hab ich nach 20 Jahren ne kostenlose 20 Jahre alte PV Anlage auf dem Dach denken sich die meisten. Wenn ich allerdings die durchschnittliche Jahresrendite des Aktienmarktes der letzten 30 Jahre nehme bekomme ich weltweit in Aktien diversifiziert z.Bsp. in einem MSCI World ETF 7 % pro Jahr. Innerhalb von 20 Jahren kann ich also mein Geld durch Zinsezinseffekte ver3,8fachen. Familie A: Solaranlage mit 20 Jahre Armotisierungszeit wird für 10k gekauft. Gewinn: Nach 20 Jahren kostenlose 20 Jahre alte PV Anlage auf dem Dach und Abfederung von steigenden Strompreisen in dem Zeitraum. Familie B: Investiert 10k in einen thesaurierenden MSCI World ACWI ETF. Gewinn: Nach 20 Jahren hat sie daraus ca. 38k gemacht. Ich habe daher eine selbstgebaute 1kWp Anlage auf dem Gartenhäusschen mit der ich einphasig Einspeise. Deckt die Grundlast des Hauses oft im Winter und ist so nach ca. 7 Jahren amortisiert. Das lohnt sich noch. Ansonsten versuche ich deutlich flexibler Familie B zu sein. Da ich noch unter 30 bin bleibt mir genug Zeit mein Geld vermehren zu lassen.
Die Idee dem Abwasser die Wärme zu entziehen ist natürlich super, bei Raumluft macht man das schließlich schon lange. Die Idee muss nur in den Abfluss integriert sein, damit man einen größeren Kundenkreis erreicht. Das Einlegeteil für die Dusche sieht so aus, als wäre es sehr schwer zu reinigen. Gruß Micha
Hallo Micha, Systeme die in den Abfluss integriert werden, gibt es schon einige. Da der Aufwand (sowohl Kosten wie Arbeit) jedoch sehr hoch sind, haben nur sehr wenig Haushalte sowas verbaut. Das soll sich mit dem Warmduscher ändern. Der Wirkungsgrad ist ähnlich dem der anderen Systemen und von der Reinigung macht es auch kaum einen Unterschied. Die Abflussrinnen-wärmetauscher müssen auch gereinigt werden, da kommt man dann nur schlechter dran:)
Interessant gedacht, aber etwas schlecht gemacht. Mein Tipp, gerade so viel aufdrehen wie Mans braucht und nicht dauerhaft laufen lassen. Das spart mehr als alle andere... Habe in mein Camper eine solar betrieben Heizplatte auf dem Boden der das Wasser parallel mit heizt, funktioniert super und da stören auch nicht die Zuleitungen. Lg & viel Erfolg weiterhin
An sich eine nette Idee allerdings optisch absolut unansehnlich, wenn dann fest verbaut, unsichtbar. Hinzu kommt die dünne Kunstoffleitung steht dauerhaft unter Druck, ob das dauerhaft halten wird bei jeder Druckschwankung wird die Leitung zucken. Hätte da angst morgens zur arbeit zu fahren.
Technisch klar. Das Kaltwasser wird etwas vorgewärmt damit man weniger Heisswasser zumischen muss um Duschtemperatur zu erreichen. Aber: Die Schläuche sehen "sehr gewöhnungsbedürftig" aus, egal welche Farbe sie haben und der "eingehauste" Edelstahlwärmetauschen ist ein Drecksammler der regelmässig mit ziemlichem Aufwand gereinigt werden muss weil man sonst ein Biotop in der Dusche hat. Somit kann das Gezeigte keine Lösung sondern nur ein Funktionsprototyp sein. Man müsste eine doppelwandige Duschtasse als integrierten Wärmetauscher anstreben und die "Verschlauchung" unter Putz legen. Ob dann der Aufwand die Kosten jemals rechtfertigt?
Es gab schon mal die Idee (ich glaube bei Jugend forscht), dem Abwasser die Wärme zu entziehen. Es hieß damals wenn das Abwasser zu kalt wird könnte es in der Kläranlage nicht gereinigt werden, weil die Bakterien nicht wachsen. Das Wasser müsste dann aufgeheizt werden damit hier eine Reinigung stattfinden kann. Würde mich interessieren was passieren würde wenn alle so ein Dusch Wärmetauscher hätten?
Ist wohl ein ähnliches Problem wie bei dem Wassersparen auf Krampf. Bloß keinen Tropfen zuviel verwenden. Am ende müssen die Wasserversorger rausfahren und die Kanäle mit Frischwasser spülen. Wurde da Wasser eingespart, ich denke nicht.
Das halte ich für ausgesprochenen Blödsinn. Das Wasser fliesst über Kilometer durch das Erdreich und kommt bei der Kläranlage mit der Bodentemperatur an.
@@matzke089 Genau. Da die Kanäle nicht über der der frostgrenze verlegt werden dürfen passiert da nicht viel. Außer es ist sehr lange extrem kalt. Oder man hat permafrostboden. Was aber in unserer Region nicht der fall ist.
Das Beste ist immer noch das Wasser zum einseifen abzustellen und danach zum abduschen wieder einzuschalten. Denn zum einseifen tritt man eh einen Schritt zur Seite und das Wasser läuft an einem vorbei und ungenutzt in den Abfluss. Da kannste es auch abschalten solange. Mehr sparen geht nicht!
Entweder haste eine Zirkulation bis zur Duscharmatur oder einen Durchlauferhitzer direkt an der Dusche. Wer das nicht hat und nicht gerne kalt duscht, weiß warum er das Wasser weiter laufen lässt...
@@wiedapp quatsch. so schnell kühlt es nicht ab. hab weder das eine noch das andere. die rohre sind doch auch noch heiß (60°) wenn man das wasser abstellt. wenn man es kurz darauf wieder einschaltet kommt da sofort wieder warmes wasser. und mal ehrlich: das sind luxusprobleme sollte da mal ein wenig kühles wasser zuerst kommen. dafür das wasser permenent laufen zu lassen ist unsinn. da lässt sicher den PKW auch nachts durchlaufen, denn am nächsten morgen wäre er ja dann sonst auch ausgekühlt? Mensch! Geh aufrecht! Wenn der große Krieg kommt, dann müssen wir wie Männer handeln und nicht wie Memmen! ;)
Auch wenn mich das Produkt absolut nicht überzeugt: Man könnte die Effizienz erhöhen, indem man einen gekürzten Stöpsel verwendet, so dass das Wasser dauerhaft oberhalb des Wärmetauschers aber unterhalb des Bambusbretts steht. Damit es nach dem Duschen dann doch abläuft, sollte man auf Bodenhöhe seitlich eine kleine Bohrung in den Stöpsel einbringen.
@@maschinenbaum1776 Objektiv gesehen wäre das dann spätestens der Zeitpunkt, ehrlich zu sich selbst zu sein, und das Projekt zu begraben. Mit Schönrechnerei (Durchlauferhitzer, tägliche 10-minütige Duschvorgänge) wird der Sprung von der Maker Faire in den Handel sehr schwierig.
Ja das wird funktionieren das Witzige dabei je länger und heißer ich Dusche desto besser ist der Wirkungsgrad . Nun bleibt der Wasserverbrauch und es ist Trinkwasser .
@@HerrMurmeltier stimmt. nur das ist fast zu vernachlässigen. habe das oft genug erlebt. der schlauch selbst wird gaaaaaanz langsam etwas unduchsichtig. aber schon nach monaten hast innen eine schicht an dunklen bakterienablagerungen. das geht super schnell im gegensatz zur vergilbung des schlauches selbst. dann musst schon mit der bürste wieder ran oder mit druck diese schwammkügelchen durchjagen um die innenwände zu reinigen. lohnt nicht. soviel kannst gar nicht an warmwasser sparen wie es dir mühe macht das ganze sauber zu halten. einfach sparsam mit dem wasser umgehen. das ist noch der beste trick zum sparen.
Ich bezweifle stark das Sparpotential. Nachteile sind die Anschaffungskosten und die nicht sehr schöne Optik. Mehr Sparpotential sehe ich in der Wassermenge allgemein. Weniger aufdrehen und zwischendurch das Wasser abstellen spart ohne viel Aufwand. Ich schaffe die komplette Dusche mit ca. 20L Wasser. (mein Duschkopf kann die Wassermenge messen)
Sie springen definitiv ins Auge. Ein hochwertiges Holzbrett und dann die maximal kontrastrierenden Schläuche ohne saubere Bündelung und Wandbefestigung...
Da stehe ich ja immer auf einem kalten Boden! Nix für mich. Ich mache die Dusche 20 Sekunden vorher an, wenn ich rein gehe, dass sowohl Wasser als auch Boden warm ist ;-)
Nicht nur, dass es mistig aussieht, der Reinigungsaufwand dürfte extrem erhöht sein. und dafür brauche ich dann wieder eine Menge warmes Wasser. Finanziell kann sich das dann ausgleichen. Von einem Bakterienherd will ich hier gar nicht sprechen. Es wurde auch nicht erwähnt, was diese optische Heimwerkerlösung kostet. Wie viele jähre muss ich damit duschen damit ich den Preis wieder raus habe? Ich stelle das Wasser beim Einseifen immer zwischenzeitlich ab. Hat mir mehr als 100 Euro im Jahr Ersparnis gebracht. Und in Bezug auf den Umweltschutz ist das immer noch die beste Lösung.
Naja Idee net schlecht aber abgesehen davon dass wir heutzutage meist unterputzarmaturen einbauen und es da nicht funktioniert steht die armatur auch viel zu weit aus der Wand heraus.
Die Grundidee erscheint mir gut. Kaufen würde ich es in der Form dennoch alleine aufgrund der Optik niemals - auch dann nicht wenn die Schläuche eine andere Farbe hätten. Könnte mir sowas nur unsichtbar und fest verbaut im Zuge einer Badsanierung vorstellen.
Wie kommt man denn auf 0,20€ Ersparnis pro Nutzung bei theoretischen 40% Rückgewinnung? Das sollen ja nur die Energiekosten sein und nicht das Wasser selbst. Die Platte sollte größer sein, damit man nicht dagegen stößt. So ist es eine Stolperfalle. Die freifliegenden Schläuche allein wären ein Ausschlusskriterium für dieses System. Was passiert eigentlich mit dem abgekühlten Abwasser?
In Deutschland sind diese Geräte zur Abwasserwärmerückgewinnung nicht erlaubt. Denn die Trinkwasserverordnung verbietet es, Kaltwasser auf Temperaturen von mehr als 25 Grad Celsius (in Kaltwasserleitungen) aufzuheizen. Grund: Legionellengefahr.
Dieses Prinzip nutzt u.a. auch die Firma Miele in ihren neuen Geschirrspülern. ;-) Dort ist die Rede von bis zu 20%. Zum hier gezeigten Produkt: Wer duscht den bitte 365 Tage im Jahr? Das schadet einen mehr als es nutzt! Es reicht auch alle zwei Tage, im Normalbetrieb. Nach dem Fitnessstudio, Sport, usw. außer acht gelassen.
Rentabel sicher nicht. Vielleicht im großen Maßstab z.B. in Schwimmbädern. Besser Wasser sparen, indem man beim Einseifen das Wasser nicht laufen lässt dann spart man auch gleichzeitig Energie.
@@ExpertisebyHelmut Wärmetauscher für neue Duschen gibt's doch schon. Die Neuerung ist doch genau die einfache Nachrüstbarkeit. Das mit den Schläuchen, Geschmackssache. Mich würden sie nicht stören, bin aber auch der pragmatische Typ. Aber ist ja easy in einem Edelstahlrohr zu verstecken.
Probleme, die man nicht haben muss. Einfach warm statt heiß duschen (meine Freundin nennt es auch "kalt") und einfach nicht 10 Minuten, sondern nur 3...
Was nützt die tolleste Erfindung wen sie am Markt vorbeit geht. Ich kan mir nicht vorstellen, dass einer sich so ein Teil in die Duschen stellen bzw. Anschließen würde.Außerdem musst du heute schon wirtschaftlich Entwickeln bevor du heute überhaupt 1 € verdienst. Kosten, Kosten und noch mal Kosten !!
@@kariesistansteckend2196 wenn man mal drauf geachtet hätte, hätte man sehen können das die Holzplatte keinen direkten Kontakt zum Boden hat und somit auch keine Staunässe am Holz. Zudem ist Bambus ein geeigneter Werkstoff für diesen Einsatzzweck.
Weil man dann feststellt, dass Strom in der Regel garnicht enthalten ist, die versprochene Ersparnis aber auf Basis eines Durchlauferhitzers berechnet wurde.
Respekt an seine Idee. ABER das Gerät hat kontakt mit dem abwasser,besitzt keine schutz Mechanismen und ist damit nicht tauglich für trinkwasser installationen.
Das Ding funktioniert nur auf einem Computer, aber in Wirklichkeit glaube ich das es nichts bringt, und es sieht irgendwie sch..... aus mit dem Schläuchen und der platte
Hi, Fronnge! Das fragst du am besten den Erfinder selbst, Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-backen-humusheizung-wasser-sparen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Wahrscheinlich muss man eine Stunde Duschen um dann für die letzte Minute etwas vorgewärmtes Wasser zu haben. Ist für mich Verschwendung von Geld und Ressourcen.
Technischer Unsinn der im Trinkwassersystem nichts verloren hat. Die Warmwassertemperatur die dadurch erzeugt wird, kann zum Duschen nicht ausreichen, es muss also sowieso Warmwasser aus dem Rohrnetz zugemischt werden, was wegen der Trinkwasserhygiene ebenfalls vorher auf 60 °C erwärmt werden muss. Dieses wird durch beimischen von Kaltwasser wieder auf die gewünschte Duschtemperatur gemischt. Also wozu das ganze? Hinzu kommt, dass alle Komponenten die im Trinkwassersystem verbaut werden, eine DVGW-Zulassung haben müssen, die liegt hier mit Sicherheit nicht vor, die würde dem Erfinder ein Vermögen kosten. Optisch kann man das ganze auch vergessen, hinzu kommt, dass es eine Stolperfalle darstellt und das Ding sicher auch noch rutscht.
30 Sekunden Wasser an zum nass machen, dann Wasser aus, einseifen, Wasser wieder an. Ich kann mir nicht vorstellen, das das sinnvoll und effizient ist, wenn man 2-3 Minuten unter der Dusche steht. Wer länger Duscht DAS IST VERSCHWENDUNG, soll jeder machen, wie er möchte aber dann braucht man auch nicht so eine Erfindung.
Wir sind ja nicht bei den Spartanern - so wie Sie das beschreiben, läuft das auf der Gorch-Fock - aber die Barras-Zeit ist 45 Jahre her - 15 - 20 Minuten das sehr warme Wasser über den Kopf laufen zu lassen - das entspannt - und das kann ich mir dank Solar - PV- Holzheizung auch guten (CO²-)Gewissens locker leisten.
Ich würde mal gerne sehen wie dieses Mädchen die Armatur abschraubt und alles wieder richtig installiert ohne die Mischbatterie zu zerkratzen und daß dann alles wieder schön dicht ist? Wer soll denn hinterher die Dusche wieder saubermachen mit dem ganzen Schlauchverhau! Außerdem füllt der Wärmetauscher nur einen Teil der Wanne aus weshalb viel Wasser wegläuft ohne überhaupt mit dem Wärmetauscher in Berührung zu kommen. Außerdem ist auf den Schläuchen und dem Wärmetauscher immer der volle Wasserdruck drauf wenn sie nicht vergisst den zusätzlichen Hahn im Schlauch zu schließen. Wenn da etwas undicht wird ist die Ersparnis schnell dahin. Das Ding ist so wie es gezeigt wird unbrauchbar!
das bringt nichts da man nicht mit dem Warmwasser das kaltwasser erwärmt in einer mischarmatur sondern das warmwasser wird vom kaltwasser auf eine angenehme verbrennungslose temperatur runtergekühlt.
Zum Heizen wäre das sinnvoller alszurWarmwasseraufbereitung. Warum? --Weil man hiermit auf einer kalten Duschwanne steht, es sei denn der Wärmetauscher wird anderswo angebracht.
Ich glaube der Wärmetauscher befindet sich erst unter dem Holz und das bleibt schön warm, also von daher sollte man von dem Wärmetauscher nichts merken
Absoluter Schwachsinn. Bis sich das Teil abbezahlt hat, ist es schon dreimal kaputt gewesen. Das rechnet sich im Leben nicht. Da kannst das Wasser auch mit Zigarettenstummeln erwärmen.
@@martinp3590 Da es sich um eine Trinkwasser Installation handelt muss das Produkt natürlich vom DVGW genehmigt sein. Das Trinkwasser läuft ja durch den Wärmetauscher und wird dann am Wasserhahn zum trinken und Duschen bereitgestellt. Ich denke mal das Produkt und die Schläuche und die Ventile sind vom DVGW geprüft und für gut befunden worden. Wenn das Produkt keine freigabe hat müsste der MDR das zweite mal in kurzer Folge ein Video zur Richtigstellung veröffentlichen, wie mit dem Abflussreiniger Video.
Finde es eine super Idee, gleichzeitig denke ich - von optischen Überlegungen abgesehen - dass es im Alltag praktisch nicht anwendbar ist. Denn man muss zu Beginn des Duschens eine wärmere Temperatur wählen, da die Bodenplatte ja noch nicht warm ist. Während des Duschvorgangs dann muss man aktiv die Temperatur herunterregeln, um bei der gewünschten tatsächlichen Wassertemperatur zu bleiben. Ich weiß nicht inwiefern man das wirklich bei jedem Duschvorgang aktiv macht, insbesondere weil er ja doch nur einige Minuten dauert.
Nicht unbedingt, wenn ein Thermostat in der Armatur ist, regelt das die benötigte Menge Kalt/Warm Wasser damit am Duschkopf die gewünschte Temperatur herrscht. Die Bodenplatte ist quasi immer wärmer (Raumpemperatur) als das Wasser in der Kaltwasserleitung (15°, übers Jahr hinweg), d.h es funktioniert immer.
Funktioniert aber auch nur, wenn man sein Warmwasser über die Heizungsanlage bezieht und dann auch die Mischbatterie dementsprechend einstellt. Bei Durchlauferhitzern ist das vollkommen uninteressant. Etwas unpraktisch ist auch, dass die zwei Leitungen so rumhängen, da sollte eine Wandbefestigung her.
Igitt was glaubt ihr denn wie eklig und versifft das Ding nach einem Jahr ausschaut außer man badet es jede Woche in Antikalk :D :D dafür zahle ich gerne 75€ mehr im Jahr
Und der Reinigungsaufwand gegen Fußpilz und Legionellen? Danke, bleibe bei meiner thermischen Solaranlage und der zusätzlichen Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher. Wenn länger keine Sonne scheint, macht der Kachelofen das Heiz- und Brauch-Wasser mit Holzbriketts (nahezu) CO²-neutral mit - warm.
für 20 Cent Sparpotenzial / Duschgang muß man lange Duschen : 60 Liter Duschen .... 60 Liter x26°C ( plus von 26°C von 9 auf 35°C) x1,17 = ca 2 kWh x 10 Cent pro kWh / Erdgas Ich dusche max. 20-30 L pro Duschgang.... Real sind eher 35 € / Jahr... aber auch dafür lohnt sich der Wärmetauscher. .!!!!! Klimaschutzgedanke ist super !!!
das Wasser erwärmt sich aber nicht von 9°C auf 35°C, realistisch sind unter optimalen Bedingungen evtl. von 9°C auf 20°C, dazu muss das Wasser vom Wärmetauscher erst einmal zur Mischbatterie kommen, sind unter Umständen so 1-2Liter. Je nach Warmwasservorlauftemperatur fließt vielleicht nur so 30-40% Kaltwasser, Rest Warmwasser. Wären bei 30Liter also nur 12L Kaltwasser im Optimalfall, nach 5L (entspricht 2L Kaltwasser bei 40% Beimischung) ist dieses Wasser ein wenig vorgewärmt, Mischbatterie geht dann also auf mehr Kaltwasser, evtl. 60% für die restlichen 25L = 15L Kaltwasser, statt 10L ohne Wärmetauscher = 5Liter weniger Warmwasserverbrauch(von ca.60°C?) . 51K (60°C-9°C)*1,17*5Liter = ca. 300Wh =3ct pro Duschgang von 30L. wären bei 35€ viele Duschgänge. % Angaben sind geschätzt und nicht mittels Mischtemperaturen gerechnet.
Das ist sicher ein tolles Produkt, wenn man einfach ein anderes Einsatzgebiet wählt. Im Gartenhaus oder im Wohnmobil ist oft jedes eingesparte Watt wichtig, da kann man sowas sicher besser vermarkten. Aber zuhause würde ich mir so ein hässliches Ding auch nicht einbauen. Nicht mal geschenkt.
Alles schön und gut aber wenn das Abwasser der Dusche zu kalt ist wird auf längere Sicht irgendwo der PFROPFEN aus Seifehaarenfettschuppen stecken und der HERR INSTALLATEUR muss kommen und das eingesparte Geld zehnfach zurückholen. 🤣
Sorry, konnte das Video genau bis zu den Maskenträgern sehen. Danach ist es mir vergangen. Gucke euch wieder, wenn ihr wieder zu Verstand gekommen seid und ohne Masken dreht.
und in wie fern beeinträchtigt das den Inhalt oder die Qualität des videos? man versteht alle top, und inhaltlich geht es hier nicht um Masken. SIE sind einfach nur ein mensch der zu viel zeit hat sich über Banalitäten aufzuregen.
Wenn schon ein Wärme-Rückgewinnungs-System, dann im Technik-Keller, wo alle Warmwasser-Abflüsse zentral
zusammenkommen und das kalte Wasser auf alle Zapfstellen verteilt wird. An meinem 1000-Liter -
Hygiene-Schicht-Kombispeicher wäre noch der untere Edelstahl-Wärmetauscher frei. Da könnte ich das warme Abwasser durchleiten. Geht aber nicht - weil sich das Bad-WC die Abwasserleitung mit Du, Badewanne und
Waschbecken teilt. Würde ich nochmals bauen, wäre so etwas planbar. Würde ich meiner Frau so ein
Schläuchle-Dings in die Dusche montieren, bekäme ich Post vom Scheidungsanwalt.
Hi, du scheinst dir schon Gedanken gemacht zu haben. Hast du Lust dich zu dem Thema auszutauschen?
Ich bin auch Bastler, Installateur und Techniker. Mal zu den Grundlagen in deiner Situation: Wenn Du mit 38°C duschst käme das Abwasser allerhöchstens mit 30°C zu deinem unteren WT. In deinem Speicher sollte in diesem Bereich die Temperatur aber schon vorher höher sein als 30°C. Also würde es alleine schon aufgrund der physikalischen Grundlagen nicht funktionieren, das Wasser zu erwärmen.
Aus wirtschaftlicher Sicht würde das Ganze für eine akzeptable Amortisation auch zu lange dauern.
Und bezüglich Optik - nun - bei meinen Kunden würde ich das nicht anbieten können.
Die Grundeinstellung des Herstellers ist aber super, dass vieles überdacht und verbessert werden sollte. Weiter so, es gibt noch viel zu tun! :-)
Auch aus einer hygienischen Sichtweise ist die Wärme-Rückgewinnung über eine Wärmepumpe deutlich gegenüber der hier vorgestellten Lösung, der eine Legionellen Zuchtstation gleichkommt (s. meistgeliketer Kommi).
Bei Niedertemperatur Fernwärme Systemen nutzt man ja auch in etwa diese Temperaturbereiche. Da werden auch oft thermoakustische Wärmepumpen eingesetzt.
Ein Zusammenfluss von Waschbecken, Badewanne und Dusche ist ja eigentlich kein Problem, da man doch auch hier meistens warmes Wasser verwendet. Nur Abwasser von Küchenwaschbecken und Toilette ist tatsächlich meistens „arschkalt“ 😉
Aber hier könnte man doch einfach ein Thermometer außen am Rohr anbringen (ist hygienischer und das Plastik gibt die Wärme, bzw. Kälte ja relativ gut weiter.) und dann die Wärmepumpe ein oder ausschalten.
Für manche wäre auch eine intelligente Kopplung mit einer Smart Toilette vorstellbar (Grüße an M4xfps).
Über Waschmaschine und Spülmaschine könnte man sich auch Gedanken machen. Manchmal haben die warmes und manchmal kaltes Abwasser. Oftmals wird das auch im System mehrfach verwendet…
Optimale Legionellen Zuchtstation
Dachte ich eben auch
Zum einen trinkt man das Wasser nicht und zum anderen wird es doch jeden Tag gespült.
@@Michael-tm7rq Über die große Fläche gibt es schöne Ecken wo sich Biofilm sammeln und Keime/Legionellen bilden können. Und trinken muss man das auch nicht. Aus WIKIPEDIA : Wie werden Legionellen übertragen? Die Erreger werden durch zerstäubtes, vernebeltes Wasser übertragen. Die erregerhaltigen Tröpfchen können sich in der Luft verbreiten und eingeatmet werden. Mögliche Ansteckungsquellen sind beispielsweise Duschen, Whirlpools, Luftbefeuchter oder Wasserhähne, ebenso Kühltürme.
Irgendwie fehlt mir da auch noch ein Rückflussverhinderer. Kann mir auch nicht vorstellen das es so der DVGW entspricht und überhaupt in Betrieb genommen werden darf...
Einfach ab und an mit bad Reiniger sauber machen dann dürfte das kein Problem darstellen…
Sehr gut, vielleicht noch ein halben Stöpsel damit sich das warme Wasser staut
Na, warten wir mal die Nebenkostenabrechnung ab. Hoffentlich wird dann auch ein Bericht gemacht.
eine sehr gute Idee aber schön geht anders. Wenn man es aber von vornherein mit der Duschwanne verbaut ist das eine super Erfindung. Genau das ist das was wir brauchen
Gut, aber nicht jeder ist Eigentümer, und diese möglichkeit bietet einem Mieter z.B. beim Auszug eine einfache Rückmontage. Für die leitungen lässt sich bestimm auch eine simple lösung finden wie z.B. ein Kabelkanal ( in Fliesenfarbe aus kunststoff), oder eine Kanal aus Basmbus passend zur Plattenverkleidung.
An sich wirklich gute Idee. Ich denke aber, dass ich dann lieber eine fest installierte Version nehmen würde trotz Mehraufwand. Aus meiner Sicht sieht das mit den Schläuchen und der Platte etc optisch merkwürdig aus, aber ist denke ich Geschmackssache
Die Platte noch etwas überarbeiten, zb. das sie besser zur Größe der Dusche passt und den Schlauch in einem Edelstahlrohr an der Wand lang hoch führen. 50€ mehr etwas Arbeit und es sieht Top aus.
Ich find die Idee super. :)
@@reinharddursch3640 bin ich ganz bei dir. Hat auf jeden Fall Potential, das Optische kann man ja optimieren
Woher hast er die Zahlen? Das hört sich evtl ganz hübsch an, aber praktisch hat das kaum eine Auswirkung.
Mit einem Kabelkanal an der Wand, in der Optik vom Bodenteil würde es edler wirken. Ist das Einsparpotenzial messbar , Oder nur errechnet ? (Bei einen durchschnittlichen Duschgang von 6-10 min. ,,Deutsche durchschnitt“ großzügig aufgerundet, kann ich mir nicht vorstellen, das sich die Platte /Leitungen genügend aufwärmt, um das eigentliche Duschwasser zu erwärmen. Die Idee jedoch Gut. )
Vielleicht ist mein Vorschlag besser: vor 16 Jahren wurde in meinem Haus eine thermische Solaranlage
mit 5 Kollektoren und einem 1000 -Liter Schichtkombispeicher installiert - Im Sommer und in der
Übergangszeit ist die Brauchwasserversorgung sichergestellt - in der Übergangszeit und an
sonnigen Wintertagen dient die Anlage als Heizungsunterstützung für die Fußbodenheizung.
Viel mehr als die Wärmerückgewinnung beim Duschen, bringt es, den Kaltwasserzulauf für
Geschirrspülmaschine und der Waschmaschine mit dem Warmwasserhahn zu tauschen.
Beim Waschen und Spülen läuft ja erst mal kaltes Wasser ein und wird dann mittels
Elektro-Heizschlange auf 60+ Grad erwärmt. So eine E-Schlange zieht locker 2-3 KWh Strom.
Vorteil, durch das Befüllen mit Warmwasser aus dem Solarspeicher entfallt das elektrische
Aufheizen - der eingebaute Thermostat meldet früher - "Temperatur erreicht" und der Wasch-
bzw. Spül-Vorgang beginnt viel früher.
Nachdem bei der Waschmaschine nicht immer mit 60 Grad gewaschen wird, habe ich meiner
Gattin vor dem Schlauch der Maschine eine Mischbatterie zum Umschalten / Wählen zwischen
Kaltem und heißem Zulauf montiert. Bei der Spülmaschine darf es immer Warm sein.
Auch im Winter wenn keine Sonne scheint, ist mein Warmwasser viel günstiger als mit
Öl - Gas- oder Strom aufgeheizt - dann übernimmt mein mit Holzbriketts beheizter
Kachelofen-Kessel die Voll-Haus-Heizung mit Fußbodenheizung und Brauchwasser. -
Zusätzlich liefert eine große keramische Kachelofenspeicherfläche urgemütliche
Strahlungswärme im Wohnraum.
2017 habe ich mit 25 PV-Modulen eine Photovoltaik-Anlage nachgerüstet - und meinen
Jahresstromverbrauch im 3 Jahres-Durchschnitt von jährlich 2000 Euro auf 400 Euro
reduziert. Bei einer Einsparung von 1600 €uro jährlich ist die Anlage in knapp 8 Jahren
bezahlt. Ende 2020 kam noch ein 7,5 KW-Hausakku dazu - und die Strom und die
Gaspreis-Entwicklung kratzen mich jetzt überhaupt nicht mehr.
Hi, xaverida! Danke für deinen Kommentar, bei Dir ist ja wirklich alles bis ins kleinste Detail durchdacht. Hut ab! Bist du vom Fach?
Liebe Grüße aus Leipzig! :)
@@einfachgenial Ja ich war 55 Jahre als Ofen-und Kaminbauer tätig - davon fast 40 Jahre als Meister selbstständig - die Wasser-Solar-Installationskenntnisse habe ich mir selbst angeeignet und bei meinen Kunden Komplette Systeme eingebaut.
Ja, das hört man raus! :)
Den auch beim Sparen gilt Klotzen nicht Klecker
Ja klar stimmt alles nur ist sowas für die meisten Hausbesitzer nur dann lohnenswert wenn man alles im Neubau umsetzt oder bei der Nachrüstung selbst mithilft und Ahnung vom Fach hat.
Die meisten Solaranlagen installiert als Komplettsystem von Solarteuren sind oft erst nach 15-20 Jahren abbezahlt. In Eigenleistung oder mit entsprechenden Handwerkskontakten ist das was anderes und da können dann auch mal nur 8-10 Jahre rauskommen. Das Problem was ich dabei sehe sind die Opportunitätskosten.
Wenn sich eine Anlage nach 20 Jahren armotisiert hat hab ich nach 20 Jahren ne kostenlose 20 Jahre alte PV Anlage auf dem Dach denken sich die meisten. Wenn ich allerdings die durchschnittliche Jahresrendite des Aktienmarktes der letzten 30 Jahre nehme bekomme ich weltweit in Aktien diversifiziert z.Bsp. in einem MSCI World ETF 7 % pro Jahr. Innerhalb von 20 Jahren kann ich also mein Geld durch Zinsezinseffekte ver3,8fachen.
Familie A: Solaranlage mit 20 Jahre Armotisierungszeit wird für 10k gekauft. Gewinn: Nach 20 Jahren kostenlose 20 Jahre alte PV Anlage auf dem Dach und Abfederung von steigenden Strompreisen in dem Zeitraum.
Familie B: Investiert 10k in einen thesaurierenden MSCI World ACWI ETF. Gewinn: Nach 20 Jahren hat sie daraus ca. 38k gemacht.
Ich habe daher eine selbstgebaute 1kWp Anlage auf dem Gartenhäusschen mit der ich einphasig Einspeise. Deckt die Grundlast des Hauses oft im Winter und ist so nach ca. 7 Jahren amortisiert. Das lohnt sich noch. Ansonsten versuche ich deutlich flexibler Familie B zu sein. Da ich noch unter 30 bin bleibt mir genug Zeit mein Geld vermehren zu lassen.
Die Idee dem Abwasser die Wärme zu entziehen ist natürlich super, bei Raumluft macht man das schließlich schon lange. Die Idee muss nur in den Abfluss integriert sein, damit man einen größeren Kundenkreis erreicht. Das Einlegeteil für die Dusche sieht so aus, als wäre es sehr schwer zu reinigen. Gruß Micha
Hallo Micha, Systeme die in den Abfluss integriert werden, gibt es schon einige. Da der Aufwand (sowohl Kosten wie Arbeit) jedoch sehr hoch sind, haben nur sehr wenig Haushalte sowas verbaut. Das soll sich mit dem Warmduscher ändern. Der Wirkungsgrad ist ähnlich dem der anderen Systemen und von der Reinigung macht es auch kaum einen Unterschied. Die Abflussrinnen-wärmetauscher müssen auch gereinigt werden, da kommt man dann nur schlechter dran:)
Was ist mit Legionellen ? Was sagt die " DVGW " dazu ? Wird dadurch nicht länger geduscht ? Gibts schon ne Auswertung?
Interessant gedacht, aber etwas schlecht gemacht. Mein Tipp, gerade so viel aufdrehen wie Mans braucht und nicht dauerhaft laufen lassen. Das spart mehr als alle andere... Habe in mein Camper eine solar betrieben Heizplatte auf dem Boden der das Wasser parallel mit heizt, funktioniert super und da stören auch nicht die Zuleitungen. Lg & viel Erfolg weiterhin
Der Warmduscher funktioniert auch, wenn man wenig aufdreht:) dein System mit der Solar-Heizplatte hab ich noch nicht ganz verstanden?!
An sich eine nette Idee allerdings optisch absolut unansehnlich, wenn dann fest verbaut, unsichtbar. Hinzu kommt die dünne Kunstoffleitung steht dauerhaft unter Druck, ob das dauerhaft halten wird bei jeder Druckschwankung wird die Leitung zucken. Hätte da angst morgens zur arbeit zu fahren.
Idee ist ja gut aber die Schläuche da würden mich ja nerven. Zumal die Platte mir zu klein wäre
Technisch klar. Das Kaltwasser wird etwas vorgewärmt damit man weniger Heisswasser zumischen muss um Duschtemperatur zu erreichen.
Aber: Die Schläuche sehen "sehr gewöhnungsbedürftig" aus, egal welche Farbe sie haben und der "eingehauste" Edelstahlwärmetauschen ist ein Drecksammler der regelmässig mit ziemlichem Aufwand gereinigt werden muss weil man sonst ein Biotop in der Dusche hat.
Somit kann das Gezeigte keine Lösung sondern nur ein Funktionsprototyp sein. Man müsste eine doppelwandige Duschtasse als integrierten Wärmetauscher anstreben und die "Verschlauchung" unter Putz legen.
Ob dann der Aufwand die Kosten jemals rechtfertigt?
Es gab schon mal die Idee (ich glaube bei Jugend forscht), dem Abwasser die Wärme zu entziehen. Es hieß damals wenn das Abwasser zu kalt wird könnte es in der Kläranlage nicht gereinigt werden, weil die Bakterien nicht wachsen. Das Wasser müsste dann aufgeheizt werden damit hier eine Reinigung stattfinden kann. Würde mich interessieren was passieren würde wenn alle so ein Dusch Wärmetauscher hätten?
Ist wohl ein ähnliches Problem wie bei dem Wassersparen auf Krampf. Bloß keinen Tropfen zuviel verwenden. Am ende müssen die Wasserversorger rausfahren und die Kanäle mit Frischwasser spülen. Wurde da Wasser eingespart, ich denke nicht.
Als ob das Wasser mit 20°C in der Kläranlage ankommen würde.
Besonders im Winter.
Das halte ich für ausgesprochenen Blödsinn.
Das Wasser fliesst über Kilometer durch das Erdreich und kommt bei der Kläranlage mit der Bodentemperatur an.
@@matzke089 Genau. Da die Kanäle nicht über der der frostgrenze verlegt werden dürfen passiert da nicht viel.
Außer es ist sehr lange extrem kalt. Oder man hat permafrostboden. Was aber in unserer Region nicht der fall ist.
Das Beste ist immer noch das Wasser zum einseifen abzustellen und danach zum abduschen wieder einzuschalten. Denn zum einseifen tritt man eh einen Schritt zur Seite und das Wasser läuft an einem vorbei und ungenutzt in den Abfluss. Da kannste es auch abschalten solange. Mehr sparen geht nicht!
Entweder haste eine Zirkulation bis zur Duscharmatur oder einen Durchlauferhitzer direkt an der Dusche.
Wer das nicht hat und nicht gerne kalt duscht, weiß warum er das Wasser weiter laufen lässt...
@@wiedapp quatsch. so schnell kühlt es nicht ab. hab weder das eine noch das andere. die rohre sind doch auch noch heiß (60°) wenn man das wasser abstellt. wenn man es kurz darauf wieder einschaltet kommt da sofort wieder warmes wasser.
und mal ehrlich: das sind luxusprobleme sollte da mal ein wenig kühles wasser zuerst kommen. dafür das wasser permenent laufen zu lassen ist unsinn.
da lässt sicher den PKW auch nachts durchlaufen, denn am nächsten morgen wäre er ja dann sonst auch ausgekühlt?
Mensch! Geh aufrecht! Wenn der große Krieg kommt, dann müssen wir wie Männer handeln und nicht wie Memmen! ;)
Prinzipiell nicht schlecht auch die Profisysteme. Leider eine Legionellenbrutstätte.
Kann man den Wärmetauscher auch unter die "Duschwanne" bauen und dann die Schläuche unterputz verlegen wenn man z.B. das Bad erneuert?
Sollte kein Problem sein. Nur nicht mit diesem Produkt, was nunmal zum nachrüsten konzipiert ist.
Auch wenn mich das Produkt absolut nicht überzeugt: Man könnte die Effizienz erhöhen, indem man einen gekürzten Stöpsel verwendet, so dass das Wasser dauerhaft oberhalb des Wärmetauschers aber unterhalb des Bambusbretts steht. Damit es nach dem Duschen dann doch abläuft, sollte man auf Bodenhöhe seitlich eine kleine Bohrung in den Stöpsel einbringen.
Auch wenn dich das Produkt absolut nicht überzeugt: Das haben die Entwickler am Anfang so gemacht, bringt aber nichts ;) Grüße
@@maschinenbaum1776 Objektiv gesehen wäre das dann spätestens der Zeitpunkt, ehrlich zu sich selbst zu sein, und das Projekt zu begraben. Mit Schönrechnerei (Durchlauferhitzer, tägliche 10-minütige Duschvorgänge) wird der Sprung von der Maker Faire in den Handel sehr schwierig.
Ja das wird funktionieren das Witzige dabei je länger und heißer ich Dusche desto besser ist der Wirkungsgrad . Nun bleibt der Wasserverbrauch und es ist Trinkwasser .
Das zieht ins Bambus Holz rein 😂🙈
Einfach durchsichtige Schläuche nehmen🤗
Das sieht genauso blöd aus. Außerdem vergilben die nach einer Zeit und dann sieht es ekelhaft aus.
@@HerrMurmeltier und warum vergilben die? Weil sich innen Bakterienkolonien ansammeln. Lekka und der Arzt freut sich.
@@gamesmore9169 der Kunststoff vergilbt auch ohne Einfluss von Bakterien.
@@HerrMurmeltier stimmt. nur das ist fast zu vernachlässigen. habe das oft genug erlebt. der schlauch selbst wird gaaaaaanz langsam etwas unduchsichtig. aber schon nach monaten hast innen eine schicht an dunklen bakterienablagerungen. das geht super schnell im gegensatz zur vergilbung des schlauches selbst.
dann musst schon mit der bürste wieder ran oder mit druck diese schwammkügelchen durchjagen um die innenwände zu reinigen. lohnt nicht. soviel kannst gar nicht an warmwasser sparen wie es dir mühe macht das ganze sauber zu halten.
einfach sparsam mit dem wasser umgehen. das ist noch der beste trick zum sparen.
Ich bezweifle stark das Sparpotential. Nachteile sind die Anschaffungskosten und die nicht sehr schöne Optik. Mehr Sparpotential sehe ich in der Wassermenge allgemein. Weniger aufdrehen und zwischendurch das Wasser abstellen spart ohne viel Aufwand. Ich schaffe die komplette Dusche mit ca. 20L Wasser. (mein Duschkopf kann die Wassermenge messen)
Man die Frau hat echt Sorgen. Die Farbe der Schläuche 😂😂😂😂😂
Sie springen definitiv ins Auge. Ein hochwertiges Holzbrett und dann die maximal kontrastrierenden Schläuche ohne saubere Bündelung und Wandbefestigung...
Die Schläuche habe ja auch voll den Harz 4 Charakter
Da stehe ich ja immer auf einem kalten Boden! Nix für mich. Ich mache die Dusche 20 Sekunden vorher an, wenn ich rein gehe, dass sowohl Wasser als auch Boden warm ist ;-)
Beim duschen pissen spart dann ja noch mehr Energie durch die warme Pisse und WC Spülwasser spart man auch noch
😎👍
Man könnte ja das duschwasser aus dem Ablauf nochmal benutzen
Ich Dusche doch nicht mit 70°
Nicht nur, dass es mistig aussieht, der Reinigungsaufwand dürfte extrem erhöht sein. und dafür brauche ich dann wieder eine Menge warmes Wasser. Finanziell kann sich das dann ausgleichen. Von einem Bakterienherd will ich hier gar nicht sprechen.
Es wurde auch nicht erwähnt, was diese optische Heimwerkerlösung kostet. Wie viele jähre muss ich damit duschen damit ich den Preis wieder raus habe?
Ich stelle das Wasser beim Einseifen immer zwischenzeitlich ab. Hat mir mehr als 100 Euro im Jahr Ersparnis gebracht. Und in Bezug auf den Umweltschutz ist das immer noch die beste Lösung.
Mach doch noch ein Bambus Rohr um die Schläuche
Weil sich das so schön biegt und auch überhaupt nicht anfängt zu faulen.
Die Häuser in denen Wärmerückgewinnung aus Abwasser und Abluft Standard sind mittlerweile auch schon älter.
Naja Idee net schlecht aber abgesehen davon dass wir heutzutage meist unterputzarmaturen einbauen und es da nicht funktioniert steht die armatur auch viel zu weit aus der Wand heraus.
Ach so, deshalb der Untertitel ....... Maske ab, würde helfen🤣😂
Die Grundidee erscheint mir gut.
Kaufen würde ich es in der Form dennoch alleine aufgrund der Optik niemals - auch dann nicht wenn die Schläuche eine andere Farbe hätten.
Könnte mir sowas nur unsichtbar und fest verbaut im Zuge einer Badsanierung vorstellen.
Am Ende des Videos wird gesagt, dass sie das nun einige Zeit testet und "wir bleiben dran". Wie ist das Ergebnis?
Wie kommt man denn auf 0,20€ Ersparnis pro Nutzung bei theoretischen 40% Rückgewinnung?
Das sollen ja nur die Energiekosten sein und nicht das Wasser selbst.
Die Platte sollte größer sein, damit man nicht dagegen stößt. So ist es eine Stolperfalle.
Die freifliegenden Schläuche allein wären ein Ausschlusskriterium für dieses System.
Was passiert eigentlich mit dem abgekühlten Abwasser?
In Deutschland sind diese Geräte zur Abwasserwärmerückgewinnung nicht erlaubt. Denn die Trinkwasserverordnung verbietet es, Kaltwasser auf Temperaturen von mehr als 25 Grad Celsius (in Kaltwasserleitungen) aufzuheizen. Grund: Legionellengefahr.
wenn das Kaltwasser mit
Dieses Prinzip nutzt u.a. auch die Firma Miele in ihren neuen Geschirrspülern. ;-) Dort ist die Rede von bis zu 20%.
Zum hier gezeigten Produkt: Wer duscht den bitte 365 Tage im Jahr? Das schadet einen mehr als es nutzt! Es reicht auch alle zwei Tage, im Normalbetrieb. Nach dem Fitnessstudio, Sport, usw. außer acht gelassen.
Ich dusche sogar 730 Tage im Jahr ...
Ich dusche mindestens jeden Früh, wenn ich Sport mache sogar ein zweites mal am Tag 😉😄
Wenn Du eine merkliche Ersparnis haben willst musst Du schon 365 Tage im Jahr jeweils 10 Minuten duschen und Dir einen Durchlauferhitzer kaufen.
Rentabel sicher nicht. Vielleicht im großen Maßstab z.B. in Schwimmbädern. Besser Wasser sparen, indem man beim Einseifen das Wasser nicht laufen lässt dann spart man auch gleichzeitig Energie.
Nur so als Hinweis:
Das Ding kostet 549 €
Weitere Infos zum Warmduscher findet ihr auf unserer Website.
Die nächste Version ist dort im Onlineshop zur Vorbestellung verfügbar.
Wer will das Ding in diesem Prototypenstadium denn bitte kaufen?
@@ExpertisebyHelmut Wärmetauscher für neue Duschen gibt's doch schon. Die Neuerung ist doch genau die einfache Nachrüstbarkeit.
Das mit den Schläuchen, Geschmackssache. Mich würden sie nicht stören, bin aber auch der pragmatische Typ. Aber ist ja easy in einem Edelstahlrohr zu verstecken.
Dann einfach kalt duschen spart Energie und diesen Wärmetauschduscherdings....
mir wäre eine Duschwanne die das System fest verbaut hat irgendwie lieber...
Schade, daß mein Steuergelder dafür draufgegangen ist.
Das macht allenfalls zentral Sinn, vielleicht bei Neubau
Probleme, die man nicht haben muss.
Einfach warm statt heiß duschen (meine Freundin nennt es auch "kalt") und einfach nicht 10 Minuten, sondern nur 3...
Was nützt die tolleste Erfindung wen sie am Markt vorbeit geht. Ich kan mir nicht vorstellen, dass einer sich so ein Teil in die Duschen stellen bzw. Anschließen würde.Außerdem musst du heute schon wirtschaftlich Entwickeln bevor du heute überhaupt 1 € verdienst. Kosten, Kosten und noch mal Kosten !!
Grottenschlechte Umsetzung noch nicht über das Prototypenstadium hinaus.
Fördergeld hat er in der Tasche...................
Mach es besser oder schweig !
@@Buddha-eb5yl Alles ist besser als Schimmelholz in der Dusche.
@@kariesistansteckend2196 wenn man mal drauf geachtet hätte, hätte man sehen können das die Holzplatte keinen direkten Kontakt zum Boden hat und somit auch keine Staunässe am Holz. Zudem ist Bambus ein geeigneter Werkstoff für diesen Einsatzzweck.
@@kariesistansteckend2196 und Bambus wirkt Antibakteriell
Nebenkostenabrechnung 2022 ...ups doch nix gemerkt
Ernsthaft? Wieso warte man dann nicht die Nebenkostenabrechnung ab?
Oh Backe, einmal mit Profis arbeiten! 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Weil man dann feststellt, dass Strom in der Regel garnicht enthalten ist, die versprochene Ersparnis aber auf Basis eines Durchlauferhitzers berechnet wurde.
Respekt an seine Idee. ABER das Gerät hat kontakt mit dem abwasser,besitzt keine schutz Mechanismen und ist damit nicht tauglich für trinkwasser installationen.
Warum das denn nicht? In einem Wärmetauscher kommen die warme und die zu erwärmende Flüssigkeit doch nicht in Kontakt miteinander.
Gute Idee mit zu vielen Fehlern und wenig Möglichkeiten
Das Ding funktioniert nur auf einem Computer, aber in Wirklichkeit glaube ich das es nichts bringt, und es sieht irgendwie sch..... aus mit dem Schläuchen und der platte
Kannst du uns deine Rechenergebnisse zur Verfügung stellen?
Was kostet das Ding ?
Hi, Fronnge!
Das fragst du am besten den Erfinder selbst, Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-backen-humusheizung-wasser-sparen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
@@einfachgenial danke 😊
Wahrscheinlich muss man eine Stunde Duschen um dann für die letzte Minute etwas vorgewärmtes Wasser zu haben. Ist für mich Verschwendung von Geld und Ressourcen.
Mit gebrauchtem wasser nochmalß duschen?
Technischer Unsinn der im Trinkwassersystem nichts verloren hat. Die Warmwassertemperatur die dadurch erzeugt wird, kann zum Duschen nicht ausreichen, es muss also sowieso Warmwasser aus dem Rohrnetz zugemischt werden, was wegen der Trinkwasserhygiene ebenfalls vorher auf 60 °C erwärmt werden muss. Dieses wird durch beimischen von Kaltwasser wieder auf die gewünschte Duschtemperatur gemischt. Also wozu das ganze? Hinzu kommt, dass alle Komponenten die im Trinkwassersystem verbaut werden, eine DVGW-Zulassung haben müssen, die liegt hier mit Sicherheit nicht vor, die würde dem Erfinder ein Vermögen kosten. Optisch kann man das ganze auch vergessen, hinzu kommt, dass es eine Stolperfalle darstellt und das Ding sicher auch noch rutscht.
30 Sekunden Wasser an zum nass machen, dann Wasser aus, einseifen, Wasser wieder an. Ich kann mir nicht vorstellen, das das sinnvoll und effizient ist, wenn man 2-3 Minuten unter der Dusche steht. Wer länger Duscht DAS IST VERSCHWENDUNG, soll jeder machen, wie er möchte aber dann braucht man auch nicht so eine Erfindung.
Ich dusche mindestens 15 Min. ist für mich entspannung pur.
Wir sind ja nicht bei den Spartanern - so wie Sie das beschreiben, läuft das auf der Gorch-Fock -
aber die Barras-Zeit ist 45 Jahre her - 15 - 20 Minuten das sehr warme Wasser über den Kopf
laufen zu lassen - das entspannt - und das kann ich mir dank Solar - PV- Holzheizung auch guten
(CO²-)Gewissens locker leisten.
Transparente Schläuche?
... die bleiben leider nicht lange transparent ...
Ich würde mal gerne sehen wie dieses Mädchen die Armatur abschraubt und alles wieder richtig installiert ohne die Mischbatterie zu zerkratzen und daß dann alles wieder schön dicht ist? Wer soll denn hinterher die Dusche wieder saubermachen mit dem ganzen Schlauchverhau! Außerdem füllt der Wärmetauscher nur einen Teil der Wanne aus weshalb viel Wasser wegläuft ohne überhaupt mit dem Wärmetauscher in Berührung zu kommen. Außerdem ist auf den Schläuchen und dem Wärmetauscher immer der volle Wasserdruck drauf wenn sie nicht vergisst den zusätzlichen Hahn im Schlauch zu schließen. Wenn da etwas undicht wird ist die Ersparnis schnell dahin. Das Ding ist so wie es gezeigt wird unbrauchbar!
Weil Mädchen ja grundsätzlich nicht wirklich Handwerkerinnen sein können. Versteh schon.
das bringt nichts da man nicht mit dem Warmwasser das kaltwasser erwärmt in einer mischarmatur sondern das warmwasser wird vom kaltwasser auf eine angenehme verbrennungslose temperatur runtergekühlt.
Zum Heizen wäre das sinnvoller alszurWarmwasseraufbereitung. Warum? --Weil man hiermit auf einer kalten Duschwanne steht, es sei denn der Wärmetauscher wird anderswo angebracht.
Ich glaube der Wärmetauscher befindet sich erst unter dem Holz und das bleibt schön warm, also von daher sollte man von dem Wärmetauscher nichts merken
@@niklasschemmer6763 Dann hatte ich das missverstanden.
Bis du die Energie im Heizkreislauf hast, dürfte 90% davon im Mauerwerk hängen.
Mit der Maya könnte man das Ding schonmal ausprobieren 😅 🤟
Absoluter Schwachsinn.
Bis sich das Teil abbezahlt hat, ist es schon dreimal kaputt gewesen. Das rechnet sich im Leben nicht.
Da kannst das Wasser auch mit Zigarettenstummeln erwärmen.
im Durchschnitt... ich brauch weniger als 30 Litter!
Was ein ausgemachter Dreck, die TW Verordnung sagt unter Garantie nein !!, hoffentlich flutet das Teil die Hütte, des weiteren gutes Fachpersonal, Top
Warum Dreck,
hast du das ganze schon getestet?
Villeicht schaut ja auch der DVGW zu. 😉
@@martinp3590 Da es sich um eine Trinkwasser Installation handelt muss das Produkt natürlich vom DVGW genehmigt sein.
Das Trinkwasser läuft ja durch den Wärmetauscher und wird dann am Wasserhahn zum trinken und Duschen bereitgestellt.
Ich denke mal das Produkt und die Schläuche und die Ventile sind vom DVGW geprüft und für gut befunden worden.
Wenn das Produkt keine freigabe hat müsste der MDR das zweite mal in kurzer Folge ein Video zur Richtigstellung veröffentlichen, wie mit dem Abflussreiniger Video.
Finde es eine super Idee, gleichzeitig denke ich - von optischen Überlegungen abgesehen - dass es im Alltag praktisch nicht anwendbar ist.
Denn man muss zu Beginn des Duschens eine wärmere Temperatur wählen, da die Bodenplatte ja noch nicht warm ist.
Während des Duschvorgangs dann muss man aktiv die Temperatur herunterregeln, um bei der gewünschten tatsächlichen Wassertemperatur zu bleiben.
Ich weiß nicht inwiefern man das wirklich bei jedem Duschvorgang aktiv macht, insbesondere weil er ja doch nur einige Minuten dauert.
Nicht unbedingt, wenn ein Thermostat in der Armatur ist, regelt das die benötigte Menge Kalt/Warm Wasser damit am Duschkopf die gewünschte Temperatur herrscht. Die Bodenplatte ist quasi immer wärmer (Raumpemperatur) als das Wasser in der Kaltwasserleitung (15°, übers Jahr hinweg), d.h es funktioniert immer.
@@anderlalala cool, danke für die Info!
Einfach weniger duschen
Selbst dann zahlt man bei jedem durchgeführten Duschgang mehr Geld, als ohne die Erfindung.
Du meins weniger als 10 Minuten pro Person Dauerstrahl täglich?
Wärmetauscher...
Einfach in's Home Office gehen und erstmal gar nicht mehr duschen. Für die Umwelt!
Funktioniert aber auch nur, wenn man sein Warmwasser über die Heizungsanlage bezieht und dann auch die Mischbatterie dementsprechend einstellt. Bei Durchlauferhitzern ist das vollkommen uninteressant. Etwas unpraktisch ist auch, dass die zwei Leitungen so rumhängen, da sollte eine Wandbefestigung her.
Schöne Idee aber optisch totaler kack
Igitt was glaubt ihr denn wie eklig und versifft das Ding nach einem Jahr ausschaut außer man badet es jede Woche in Antikalk :D :D dafür zahle ich gerne 75€ mehr im Jahr
Und der Reinigungsaufwand gegen Fußpilz und Legionellen? Danke, bleibe bei meiner thermischen Solaranlage und der zusätzlichen Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher. Wenn länger keine Sonne scheint, macht der Kachelofen das Heiz- und Brauch-Wasser mit Holzbriketts (nahezu) CO²-neutral mit - warm.
für 20 Cent Sparpotenzial / Duschgang muß man lange Duschen :
60 Liter Duschen .... 60 Liter x26°C ( plus von 26°C von 9 auf 35°C) x1,17 = ca 2 kWh x 10 Cent pro kWh / Erdgas
Ich dusche max. 20-30 L pro Duschgang.... Real sind eher 35 € / Jahr... aber auch dafür lohnt sich der Wärmetauscher. .!!!!! Klimaschutzgedanke ist super !!!
das Wasser erwärmt sich aber nicht von 9°C auf 35°C, realistisch sind unter optimalen Bedingungen evtl. von 9°C auf 20°C, dazu muss das Wasser vom Wärmetauscher erst einmal zur Mischbatterie kommen, sind unter Umständen so 1-2Liter. Je nach Warmwasservorlauftemperatur fließt vielleicht nur so 30-40% Kaltwasser, Rest Warmwasser. Wären bei 30Liter also nur 12L Kaltwasser im Optimalfall, nach 5L (entspricht 2L Kaltwasser bei 40% Beimischung) ist dieses Wasser ein wenig vorgewärmt, Mischbatterie geht dann also auf mehr Kaltwasser, evtl. 60% für die restlichen 25L = 15L Kaltwasser, statt 10L ohne Wärmetauscher = 5Liter weniger Warmwasserverbrauch(von ca.60°C?) . 51K (60°C-9°C)*1,17*5Liter = ca. 300Wh =3ct pro Duschgang von 30L. wären bei 35€ viele Duschgänge. % Angaben sind geschätzt und nicht mittels Mischtemperaturen gerechnet.
🤣
Das ist sicher ein tolles Produkt, wenn man einfach ein anderes Einsatzgebiet wählt. Im Gartenhaus oder im Wohnmobil ist oft jedes eingesparte Watt wichtig, da kann man sowas sicher besser vermarkten. Aber zuhause würde ich mir so ein hässliches Ding auch nicht einbauen. Nicht mal geschenkt.
Einfach blödsinn
Abwasser kombinieren mit frischwasser.... jeder Fachmann weiß was ich meine absolut gefährlich
Das Abwasser kommt doch mit dem Frischwasser überhaupt nicht in Berührung. Das ist ein Wärmetauscher!
Alles schön und gut aber wenn das Abwasser der Dusche zu kalt ist wird auf längere Sicht irgendwo der PFROPFEN aus Seifehaarenfettschuppen stecken und der HERR INSTALLATEUR muss kommen und das eingesparte Geld zehnfach zurückholen. 🤣
Sorry, konnte das Video genau bis zu den Maskenträgern sehen. Danach ist es mir vergangen. Gucke euch wieder, wenn ihr wieder zu Verstand gekommen seid und ohne Masken dreht.
und in wie fern beeinträchtigt das den Inhalt oder die Qualität des videos? man versteht alle top, und inhaltlich geht es hier nicht um Masken.
SIE sind einfach nur ein mensch der zu viel zeit hat sich über Banalitäten aufzuregen.
@@whynot3204 Ich bin ein Mensch, der freie Menschen sehen möchte und nicht eine Sendung, die uns diesen Mist als Normalität vorspielt
@@grundrechtesindkeineprivil2720 Inwiefern beeinträchtigen die Masken die Menschen in ihrer Freiheit ?
@@niklasschemmer6763 Freies Atmen ist das elementarste Menschenrecht. Es ist das erste Recht, das der Mensch bei Geburt wahrnimmt.
Was hat das Tragen von Masken in einer Pandemie mit Freiheit zu tun? Schutz ist der beste Schutz unserer Freiheit.