Ja, mit Verkehr stelle ich mir das noch mühsamer vor - vor allem wenn mal wieder irgendein ein "Häusl" die Gleise verstellt oder sich ewig lang im Einparken übt...
Respekt an Florian Buchebner, dass er den Job schon fünf Jahre durchhält. Ich war selbst U-Bahnfahrer in Wien, aber nicht mal ein Jahr. Die Arbeitszeiten sind eine Frechheit und damit meine ich nicht, dass man auch mal in der Nacht arbeitet, oder sehr früh anfängt. Die Unterbrecherdienste versauen einem den ganzen Tag. Die Bezahlung ist ok, könnte aber besser sein. Hab jetzt einen Job mit normalen Arbeitszeiten und deutlich besserem Gehalt. Bin Glücklich damit.
Podcast nebenher laufen lassen.. Jeder LKW Fahrer hört Radio. Ich hoffe mal die Fahrerkabinen werden nicht abgehört. Ist auch förderlich dafür wach zu bleiben.
@@jason9522 Der Job eines Bahnfahrers ist weitestgehend automatisiert, Fehler werden automstisch behoben durch Zwangsbremsung und der Freiheitsgrad ist Beschleunigen/Bremsen. Der Job eines LKW oder Busfahrers ist massiv komplizierter und erfordert gerade auf der Autobahn extreme Aufmerksamkeit. Bei Fehlern greift niemand gross ein und schnell sind Menschen im oder vor allem ausserhalb des Fahrzeugs schwer gefährdet. Dass ein Ubahn Fahrer kein Radio hören darf ist in meinen Augen reine Schikane.
Man hat vereinzelt Kontakte während dem Fahrdienst. Ab und zu kommen Fahrgäste zum Fahrer und fragen dich irgendwas oder geben dir ein Fundstück. In den Pausen hat man Kollegen mit denen man plaudern kann. Aber das heißt nicht, dass ich den Job empfehle.
@@appsolutapp gerne, die Arbeitszeiten sind eine Frechheit und damit meine ich nicht, dass man auch mal in der Nacht arbeitet, oder sehr früh anfängt. Die Unterbrecherdienste versauen einem den ganzen Tag. Man arbeitet jedes Wochenende, dafür ist die Bezahlung nicht gerade toll. Für die Verantwortung über mehrere hundert Menschen und Millionen teure Fahrzeuge ist die Bezahlung auch nicht angemessen.
Die Mitarbeiter der Wiener Linien machen einen super Job - vielen Dank dafür!
Ich bin Straßenbahnfahrer und kann dem Kollegen nur recht geben, nur ich fahre mit dem Verkehr mit. Der Tipp mit dem Fenster aufmachen klappt wirklich
Ja, mit Verkehr stelle ich mir das noch mühsamer vor - vor allem wenn mal wieder irgendein ein "Häusl" die Gleise verstellt oder sich ewig lang im Einparken übt...
Ich finde es wichtig, auch diese Seiten mal an dem Beruf anzusprechen. Denn die "dunklen" Seiten werden oft verborgen gehalten.
Respekt an Florian Buchebner, dass er den Job schon fünf Jahre durchhält.
Ich war selbst U-Bahnfahrer in Wien, aber nicht mal ein Jahr. Die Arbeitszeiten sind eine Frechheit und damit meine ich nicht, dass man auch mal in der Nacht arbeitet, oder sehr früh anfängt.
Die Unterbrecherdienste versauen einem den ganzen Tag. Die Bezahlung ist ok, könnte aber besser sein. Hab jetzt einen Job mit normalen Arbeitszeiten und deutlich besserem Gehalt.
Bin Glücklich damit.
Darf ich fragen wieviel du bezahlt wurdest?
Super Kameraarbeit!
Das selbe gilt für Straßenbahn nur mit dem Unterschied, dass es wegen dem Verkehr gefährlicher ist.
aber warum ist denn musik bzw radiohören verboten?
Podcast nebenher laufen lassen.. Jeder LKW Fahrer hört Radio. Ich hoffe mal die Fahrerkabinen werden nicht abgehört. Ist auch förderlich dafür wach zu bleiben.
Ist verboten, geht also nicht.
@@FelXH1 merkt wer genau wie?
@@RandomUser2401 merkt niemand, aber machen sollte man es halt nicht.
@@FelXH1 was ist der Unterschied zum LKW Fahrer? Der darf es und muss sich wohl einiges mehr konzentrieren.
@@jason9522 Der Job eines Bahnfahrers ist weitestgehend automatisiert, Fehler werden automstisch behoben durch Zwangsbremsung und der Freiheitsgrad ist Beschleunigen/Bremsen. Der Job eines LKW oder Busfahrers ist massiv komplizierter und erfordert gerade auf der Autobahn extreme Aufmerksamkeit. Bei Fehlern greift niemand gross ein und schnell sind Menschen im oder vor allem ausserhalb des Fahrzeugs schwer gefährdet. Dass ein Ubahn Fahrer kein Radio hören darf ist in meinen Augen reine Schikane.
U-Bahn ist super aber als Fahrer wäre mir das viel zu langweilig, den ganzen Tag ohne direkten Menschenkontakt
Man hat vereinzelt Kontakte während dem Fahrdienst. Ab und zu kommen Fahrgäste zum Fahrer und fragen dich irgendwas oder geben dir ein Fundstück. In den Pausen hat man Kollegen mit denen man plaudern kann. Aber das heißt nicht, dass ich den Job empfehle.
@@FelXH1bitte mal alle negativen Argumente aufzählen
@@appsolutapp gerne, die Arbeitszeiten sind eine Frechheit und damit meine ich nicht, dass man auch mal in der Nacht arbeitet, oder sehr früh anfängt.
Die Unterbrecherdienste versauen einem den ganzen Tag. Man arbeitet jedes Wochenende, dafür ist die Bezahlung nicht gerade toll. Für die Verantwortung über mehrere hundert Menschen und Millionen teure Fahrzeuge ist die Bezahlung auch nicht angemessen.
@@FelXH1 vielen Dank! Dann überleg ich mir das lieber noch mal. Denke so ähnlich wird es auch bei der Straßenbahn sein. Lg Mona
😅andere wiederum müssen die ganze Zeit reden, mit Kunden zum Beispiel im Außendienst da wünscht man sich ab und zu Ruhe
Das ist schon mies respektlos. Man stellt einen Beruf vor und stellt die Gefahr einzuschlafen als die größte Herausforderung dar.
Es ist eine Herausforderung. Natürlich gibt es auch andere Gefahren.
Darf der Fahrer mit Airports telefonieren