Das Wunder von Wien (DDR-Hörspiel von 1968)

Autor: Hellmut Butterweck
Regie: Hans Knötzsch
Sprecher:
Hans Hildebrandt - Vortext
Gerry Wolff - Erzähler
Peter Sturm - Rabbiner Elimelech Löw
Walter Lendrich - Erster Wiederbelebter Samuel Kohn
Norbert Christian - Zweiter Wiederbelebter Blum
Heinz Suhr - Minister
Wolfgang Brunecker - Amtsrat
Fritz Links - Hausmeister Novak
Willi Schwabe - Pfarrer
Harald Grünert - Wiener
Otto Stark - Wiener
Kurt Müller-Reitzner - Wiener
Eugen Schaub - Wiener
Erika Grajena - Wienerin
In Wien entdeckt ein Rabbiner seine Fähigkeit, von den Nazis umgebrachte Juden ins Leben zurückzurufen. Für jeden braucht er allerdings die Unterschriften von 36 Gerechten. Für die ersten beiden gelingt ihm das mühelos. Aber schon bald wird der Rabbi von offiziellen Stellen als Störenfried empfunden. Sie wollen ihn loswerden, machen Angebot auf Angebot, aber der Rabbi bleibt. Da wird beschlossen, ihn mit Ehrungen zu überhäufen, mit Einladungen, Festessen... Wann soll er nun die vielen Unterschriften sammeln, ja, erst einmal die dafür nötigen Gerechten finden? ("FF dabei", 11/1989)

[@Radio_Iskra]

Danke für dieses Hörspiel. Der Inhalt sollte Mahnung sein, gerade in der heutigen Zeit.