Wirtschaft in der Dauerkrise
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ต.ค. 2024
- Berlin taz | Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck hat am Mittwoch
die sogenannte Herbstprognose vorgestellt. Das war kein schöner Termin
für ihn, denn die Wirtschaft schrumpft weiter, das zweite Jahr in Folge.
In der bundesdeutschen Geschichte gab es das bislang nur einmal: 2002
und 2003 - und dann kam die Agenda 2010 mit den Hartz-Reformen.
Für dieses Jahr geht die Bundesregierung von einem Schrumpfen des
Bundesinlandsprodukt (BIP) um 0,2 Prozent aus, nachdem es bereits 2023
um 0,3 Prozent zurückgegangen war. Die Zahlen waren bereits Anfang der
Woche an Medien gegeben worden. Die Bundesregierung erwartet nun das
zweite Rezessionsjahr in Folge.
Wie dramatisch ist die Wirtschaftskrise? Droht die Deindustrialisierung,
wie manche Unken? Welche Rolle spielen China und die USA? Was macht die
Bundesregierung falsch - und was müsste sie tun? Und was heißt das alles
für die Bundestagswahl im kommenden Jahr?
Über diese und weitere Fragen spricht im aktuellen Bundestalk Sabine am
Orde, innenpolitische Korrespondentin, mit Ulrike Herrmann,
Wirtschaftskorrespondentin der taz, Anna Lehmann, Leiterin des
Parlamentsbüros und Anja Krüger, die für die taz das Wirtschafts- und
Klimaministerium berichtet.
„Bundestalk“ - Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf
taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.
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