toll, Stefan, dass du auf die Kommentare reagierst. Man versucht sich als potenzieller Käufer ja schon einen detaillierten Eindruck zu verschaffen und da ist es spannend, ob sich solche Marotten (s. vorab genannt) vorab bewahrheiten oder nicht. Sollte ich mich jedenfalls für den EQV entscheiden, ist Horrer Automobile, trotz Entfernung, womöglich mein Händler der Wahl. Liebe Grüße aus Wuppertal, NRW! 👍🏻
Ich fahre beides. In der Firma nen evito (den alten mit 35kwh Mini Akku ) und privat nen mph v300 aus 5/22 Ich selber würde niemals nen eqv fahren können aufgrund meines fahrprofiles. (Single keine Kinder Platzbedarfs für Motorrad und Sportgerät. Fahre immer nachts alles was geht in Deutschland im Ausland auch so flott wie vertretbar wenig Pausen ) Trotzdem rate ich 95% meiner Bekannten zum Elektro. Die denken alle sie fahren so oft soviel aber wenn ich sehe wie die Reisen. Alle 2 Stunden Pause weil irgend nen Kind was will mehr als 600km am Tag fast nie Selten mehr als 130. Das geht ohne kaum Veränderungen mit nem e. + man hat die ganzen Vorteile vom e. Ich würde liebend gerne e fahren aber ich bin nicht bereit mein exotisches fahrprofil dafür anzupassen. Ich mache Urlaub/Motorrad trackdays und ganz Europa und Reise da halt schnell über Nacht an. Was ich nur sagen will. 95% der Leute müssten sich kaum Einschränken
Hi Oliver. Super Kommentar. So geht es mir auch. Wenn ich auf Tour geh. Crossen, Windsurfen, etc. geht das nur mit meinem Sprinter Diesel. Ich hab dann so viel Zeug und muss manchmal Freitag Abend los und Sonntags wieder zurück. Aber wie du sagt es gibt ja nicht so viel Verrückte wie uns 😝 Deshalb haben wir einen EQV, RAM mit LPG und einen Sprinter umgebaut zum Womo…. Gruß Stefan Horrer
@@horrerautomobile8601 wenn man so ne Schrankwand flott durch die Gegend bewegen muss weil man den Platz braucht und nicht die Zeit hat langsam zu fahren/viel zu laden bleibt einem auf Jahre nicht anders übrig. Wenn ich mir den Google Maps Verlauf der Anreise zu meinem letzten Track Wochenendes ansehe habe ich für die ersten Tank 505km /3:31 gebraucht(180-200 wenn offen). Macht nen ca 145er schnitt bei 13l Verbrauch. Dort habe ich 68l getankt. Das sind nach heizwert vom Diesel einfach mal über 650kwh selbst nach nem Wirkungsgrad von 40% sind das noch immer über 250kwh in einer 20min Klopause getank. Elektro ist jetzt/bald in fast allen Bereichen King aber große Objekte schnell und lange zu bewegen sind Energiemengen die hat auf lange Zeit kein Akku.
In meinen Preisrecherchen, liegen etwa „nur“ ca. €5.000.- Unterscheid zwischen dem eVito Tourer Pro und dem EQV 300 (beide 90kWh Akku). Ich schaue nach Jahreswagen auf den gängigen Gebrauchtwagenplattformen. Dafür fehlt dem eVito das große Display und mMn das MBUX. Beim EQV scheint das MBUX tatsächlich aber auch im Vergleich z.B. zu EQC abgespeckt / unvollständig zu sein: Beim EQV ließen sich z.B. per Sprachbefehl nicht die Sitzheizung steuern, Mercedes reagiert darauf stumpf mit „Dieses Fahrzeug hat keine Sitzheizung“, in anderen Modellen der Elektrosparte lässt sich das jedoch schon per Sprache bedienen. Möglicherweise ist das alles Schnickschnack und es handelt sich um 1st World-Problems, jedoch irgendwie auch komisch und etwas ärgerlich, wenn man €65k für ein Fahrzeug hinlegt (neu gar €90k).
Ich selber fahre nen Diesel v aus 2022. Die Einschränkungen des mbux beim w447 liegen darin begründet das der Kern des Autos immer noch aus 2014 ist. Das Facelift hat zwar mbux ins Auto gebracht aber viele der Fahrzeugfunktionen sind leider nicht für den mbux zugänglich. Da kannst zum Beispiel in der Mercedes me App den Status deiner Fenster sehen aber nicht aus der Ferne schließen. Hier müsste Mercedes nochmal ran und den Kern der Bord Elektronik erneuern. Man munkelt das zum Modelljahr 2024 nochmal nen Facelift kommt aber was alles neu kommt ist noch ungewiss. Aber es geht wohl genau darum. Assistenten und sonstige Spielereien (keyless/Licht) von 2014 auf zumindest halbwegs aktuellen Stand zu bringen.
@@oliverb92 Danke für den Einblick, zumindest in Textform. Wir stecken als Familie gerade in einer kommenden Entscheidungsphase: Wollen als 7 Personen-Haushalt in den kommenden 2-3 Jahren mit der großen Kutsche elektrisch werden. Als vollelektrische Vans kommen demnächst eigentlich nur EQV oder ID.Buzz in Frage. Alle anderen Wettbewerber mit ähnlichem Platzangebot haben erhebliche Einschnitte in basalen technischen Eigenschaften, sprich Reichweite für die Urlaubsfahrten. Ich finde ab 300km+ kann man für die sommerlichen Langstrecken gut arbeiten. Für den Alltag reicht eigentlich alles andere auf dem Markt Vorhandene auch. 😉
@@bens4506 wenn Elektro in Frage kommt wird’s echt schwierig. Am Ende hast beim eqv die größere und deutlich variablere v Klasse als Basis. Beim buzz nichtmal nen schienensystem. Was der buzz an Reichweite gewinnt durch seine ev Platform holt der eqv durch größeren Akku wieder raus. Wenn dir der buzz Platz reicht bekommst dort mehr pkw und die aktuelleren gimmicks. Beim eqv mehr Auto fürs Geld. Bei den verbrennern ist es so schön einfach. Da bietet vw einfach kernschrott bei Motoren/getrieben da ist premium nur Benz oder halt billig nen Ausländer aber Elektro hat das Antriebs Problem ja nicht.
@@oliverb92 Tja, wem sagst du das. Ich hab die Hoffnung, dass sich bei VW bis nächstes Jahr was tut und alle Unzulänglichkeiten des fünfsitzrigen Buzz für die LongWheelBase ausgebügelt werden. Schienensystem können die Wolfsburger ja (s. T6 und T7). Es soll für den Buzz ja ein um die 100kWh Akku kommen. Das 170kW Peak-Lademaximum (5-80% in 30 Minuten) machen auch noch was aus. Bei dem aktuellen CEO Wechsel bei VW bin ich mir nicht mehr sicher ob BEV dort weiterhin so ansatzweise „innovativ“ gedacht werden wird. Ich wünschte mir von MB einen Familienbus, der eben nicht von nem Verbrenner umgebaut wurde, sondern alle Vorteile der Elektromobilität in seinen Genen trägt. Dass 2024 ein EQV- Facelift ansteht macht diese Hoffnungen jedoch ziemlich kaputt.
@@bens4506 sicher bekannt ist nur das mit Van.ea 2025 ne reine ev Struktur für alles bis 3,5t kommen soll. Von Sprinter bis Vito/v kommt kein verbrenner Nachfolger. Wann genau die ersten Fahrzeugeausgeliefert werden weis keiner. Man munkelt nur über nen eqv Facelift weil vor kurzem erlkönige gesichtet wurden. Wahrscheinlich um die Zeit bis zum neuen zu überbrücken. Eventuell auch für den Diesel v um ihn nochmal bis zum auslaufen fitzumachen Aber wahrscheinlich kommt der lange buzz vor dem eqv Facelift
Also ich sehe ja den großen Vorteil der V-Klasse beim Reisen, großes Auto, viel Platz, sehr komfortabel. Wir fahren mit 3 oder 4 Fahrern am Stück nach Kroatien oder auch Sizilien. Mal abgesehen davon dass die 40 min Pause sich häufen würden, weiß ich auch nicht wie es dort mit Ladestationen aussieht. Da bleiben wir doch eher beim Diesel.
toll, Stefan, dass du auf die Kommentare reagierst. Man versucht sich als potenzieller Käufer ja schon einen detaillierten Eindruck zu verschaffen und da ist es spannend, ob sich solche Marotten (s. vorab genannt) vorab bewahrheiten oder nicht. Sollte ich mich jedenfalls für den EQV entscheiden, ist Horrer Automobile, trotz Entfernung, womöglich mein Händler der Wahl. Liebe Grüße aus Wuppertal, NRW! 👍🏻
😉 Super. Hab auch schon den zweiten Teil erwartet.
Ich fahre beides. In der Firma nen evito (den alten mit 35kwh Mini Akku ) und privat nen mph v300 aus 5/22
Ich selber würde niemals nen eqv fahren können aufgrund meines fahrprofiles. (Single keine Kinder Platzbedarfs für Motorrad und Sportgerät. Fahre immer nachts alles was geht in Deutschland im Ausland auch so flott wie vertretbar wenig Pausen )
Trotzdem rate ich 95% meiner Bekannten zum Elektro. Die denken alle sie fahren so oft soviel aber wenn ich sehe wie die Reisen. Alle 2 Stunden Pause weil irgend nen Kind was will
mehr als 600km am Tag fast nie
Selten mehr als 130.
Das geht ohne kaum Veränderungen mit nem e. + man hat die ganzen Vorteile vom e.
Ich würde liebend gerne e fahren aber ich bin nicht bereit mein exotisches fahrprofil dafür anzupassen.
Ich mache Urlaub/Motorrad trackdays und ganz Europa und Reise da halt schnell über Nacht an.
Was ich nur sagen will. 95% der Leute müssten sich kaum Einschränken
Hi Oliver. Super Kommentar. So geht es mir auch. Wenn ich auf Tour geh. Crossen, Windsurfen, etc. geht das nur mit meinem Sprinter Diesel. Ich hab dann so viel Zeug und muss manchmal Freitag Abend los und Sonntags wieder zurück. Aber wie du sagt es gibt ja nicht so viel Verrückte wie uns 😝
Deshalb haben wir einen EQV, RAM mit LPG und einen Sprinter umgebaut zum Womo….
Gruß Stefan Horrer
@@horrerautomobile8601 wenn man so ne Schrankwand flott durch die Gegend bewegen muss weil man den Platz braucht und nicht die Zeit hat langsam zu fahren/viel zu laden bleibt einem auf Jahre nicht anders übrig.
Wenn ich mir den Google Maps Verlauf der Anreise zu meinem letzten Track Wochenendes ansehe habe ich für die ersten Tank 505km /3:31 gebraucht(180-200 wenn offen). Macht nen ca 145er schnitt bei 13l Verbrauch. Dort habe ich 68l getankt. Das sind nach heizwert vom Diesel einfach mal über 650kwh selbst nach nem Wirkungsgrad von 40% sind das noch immer über 250kwh in einer 20min Klopause getank.
Elektro ist jetzt/bald in fast allen Bereichen King aber große Objekte schnell und lange zu bewegen sind Energiemengen die hat auf lange Zeit kein Akku.
In meinen Preisrecherchen, liegen etwa „nur“ ca. €5.000.- Unterscheid zwischen dem eVito Tourer Pro und dem EQV 300 (beide 90kWh Akku). Ich schaue nach Jahreswagen auf den gängigen Gebrauchtwagenplattformen.
Dafür fehlt dem eVito das große Display und mMn das MBUX.
Beim EQV scheint das MBUX tatsächlich aber auch im Vergleich z.B. zu EQC abgespeckt / unvollständig zu sein: Beim EQV ließen sich z.B. per Sprachbefehl nicht die Sitzheizung steuern, Mercedes reagiert darauf stumpf mit „Dieses Fahrzeug hat keine Sitzheizung“, in anderen Modellen der Elektrosparte lässt sich das jedoch schon per Sprache bedienen. Möglicherweise ist das alles Schnickschnack und es handelt sich um 1st World-Problems, jedoch irgendwie auch komisch und etwas ärgerlich, wenn man €65k für ein Fahrzeug hinlegt (neu gar €90k).
Ich selber fahre nen Diesel v aus 2022.
Die Einschränkungen des mbux beim w447 liegen darin begründet das der Kern des Autos immer noch aus 2014 ist. Das Facelift hat zwar mbux ins Auto gebracht aber viele der Fahrzeugfunktionen sind leider nicht für den mbux zugänglich. Da kannst zum Beispiel in der Mercedes me App den Status deiner Fenster sehen aber nicht aus der Ferne schließen.
Hier müsste Mercedes nochmal ran und den Kern der Bord Elektronik erneuern. Man munkelt das zum Modelljahr 2024 nochmal nen Facelift kommt aber was alles neu kommt ist noch ungewiss. Aber es geht wohl genau darum. Assistenten und sonstige Spielereien (keyless/Licht) von 2014 auf zumindest halbwegs aktuellen Stand zu bringen.
@@oliverb92 Danke für den Einblick, zumindest in Textform. Wir stecken als Familie gerade in einer kommenden Entscheidungsphase: Wollen als 7 Personen-Haushalt in den kommenden 2-3 Jahren mit der großen Kutsche elektrisch werden. Als vollelektrische Vans kommen demnächst eigentlich nur EQV oder ID.Buzz in Frage. Alle anderen Wettbewerber mit ähnlichem Platzangebot haben erhebliche Einschnitte in basalen technischen Eigenschaften, sprich Reichweite für die Urlaubsfahrten. Ich finde ab 300km+ kann man für die sommerlichen Langstrecken gut arbeiten. Für den Alltag reicht eigentlich alles andere auf dem Markt Vorhandene auch. 😉
@@bens4506 wenn Elektro in Frage kommt wird’s echt schwierig.
Am Ende hast beim eqv die größere und deutlich variablere v Klasse als Basis. Beim buzz nichtmal nen schienensystem. Was der buzz an Reichweite gewinnt durch seine ev Platform holt der eqv durch größeren Akku wieder raus.
Wenn dir der buzz Platz reicht bekommst dort mehr pkw und die aktuelleren gimmicks. Beim eqv mehr Auto fürs Geld.
Bei den verbrennern ist es so schön einfach. Da bietet vw einfach kernschrott bei Motoren/getrieben da ist premium nur Benz oder halt billig nen Ausländer aber Elektro hat das Antriebs Problem ja nicht.
@@oliverb92 Tja, wem sagst du das. Ich hab die Hoffnung, dass sich bei VW bis nächstes Jahr was tut und alle Unzulänglichkeiten des fünfsitzrigen Buzz für die LongWheelBase ausgebügelt werden. Schienensystem können die Wolfsburger ja (s. T6 und T7). Es soll für den Buzz ja ein um die 100kWh Akku kommen. Das 170kW Peak-Lademaximum (5-80% in 30 Minuten) machen auch noch was aus. Bei dem aktuellen CEO Wechsel bei VW bin ich mir nicht mehr sicher ob BEV dort weiterhin so ansatzweise „innovativ“ gedacht werden wird. Ich wünschte mir von MB einen Familienbus, der eben nicht von nem Verbrenner umgebaut wurde, sondern alle Vorteile der Elektromobilität in seinen Genen trägt. Dass 2024 ein EQV- Facelift ansteht macht diese Hoffnungen jedoch ziemlich kaputt.
@@bens4506 sicher bekannt ist nur das mit Van.ea 2025 ne reine ev Struktur für alles bis 3,5t kommen soll. Von Sprinter bis Vito/v kommt kein verbrenner Nachfolger. Wann genau die ersten Fahrzeugeausgeliefert werden weis keiner.
Man munkelt nur über nen eqv Facelift weil vor kurzem erlkönige gesichtet wurden. Wahrscheinlich um die Zeit bis zum neuen zu überbrücken. Eventuell auch für den Diesel v um ihn nochmal bis zum auslaufen fitzumachen
Aber wahrscheinlich kommt der lange buzz vor dem eqv Facelift
Also ich sehe ja den großen Vorteil der V-Klasse beim Reisen, großes Auto, viel Platz, sehr komfortabel. Wir fahren mit 3 oder 4 Fahrern am Stück nach Kroatien oder auch Sizilien. Mal abgesehen davon dass die 40 min Pause sich häufen würden, weiß ich auch nicht wie es dort mit Ladestationen aussieht. Da bleiben wir doch eher beim Diesel.
guter erster Eindruck, würde gerne bei euch eine neuwertige V-Klasse kaufen
Hochdach wer für mich interessant , Gruß aus Berlin/ Torsten 😉😉
erster :)