Neuheit: ShCol Kamera inkl. Rotator von Stefan Hohenegger - Newton Teleskop kollimieren

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 4 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น •

  • @DanielNimmervoll
    @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

    Der neue Shop ist mittlerweile online: sh-astro.de/shop
    shCol und shCopy können dort unter Software heruntergeladen werden.

    • @matula262
      @matula262 2 หลายเดือนก่อน

      Wird der Rotator dann schon kurzfristig lieferbar sein?

    • @stefanhohenegger6746
      @stefanhohenegger6746 2 หลายเดือนก่อน

      @@matula262 ca. 1 Woche Lieferzeit

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน

      @@matula262 Ich denke das der dann direkt lieferbar sein wird.

  • @norbertachtelik6142
    @norbertachtelik6142 2 หลายเดือนก่อน +2

    Hallo Daniel und Stefan, Danke für Eure Innovation!

  • @tornadoknut
    @tornadoknut 2 หลายเดือนก่อน

    Tolle Sache. Ich habe den OCal 1.0 und könnte mir vorstellen demnächst den Sh-Astro Shop zu besuchen. Weiterhin viel Erfolg euch Beiden! 💫

  • @cupralibre7871
    @cupralibre7871 2 หลายเดือนก่อน +1

    Neues vom Lieblings Hobby Astronaut 😊

  • @kiscsigabee
    @kiscsigabee 2 หลายเดือนก่อน +1

    Hallo Daniel, vielen Dank für den Bericht über die Kamera von Stefan! Ich freue mich, dass so etwas auf den DIY Markt kommt. Verstehe ich das richtig, dass das Kamerabild anhand der Koordinaten beschnitten wird, sodass der Mittelpunkt des Sensors in den Bildmittelpunkt verschoben wird?

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน

      Danke für den netten Kommentar.
      Das Kamerabild wird durch die Offset Werte nicht beschnitten. Nur die einblendbaren Kreise bzw. Linien werden entsprechend so bewegt, dass in der Mitte das exakte Zentrum ist.
      CS Daniel

  • @matula262
    @matula262 2 หลายเดือนก่อน +3

    Hallo Daniel, Hallo Stefan.
    Vielen Dank für die Innovation!
    Ich habe einen sehr lichtstarken Newton, welcher wenig Fehler zulässt. Mein Imagetrain besteht aus QHY 268, Filterrad und Komakorrektor, alles verschraubt. Mir ist leider keine Möglichkeit bekannt, wie man sicherstellen kann, dass der Imagetrain exakt die gleiche Flucht hat wie der Ocal.
    Super wäre eine Adapterplatte, so dass man den Ocal in der gleichen Art hinten an das Filterrad schrauben kann wie die Hauptkamera.
    Viele Grüße, Tobias

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      Hallo Tobias,
      bzgl. Image Train würde ich so vorgehen um eine Verkippung auszuschließen. Mit einem Messschieber sämtliche Teile in Richtung Lichtweg vermessen. Ich hatte es mal bei einem OAG von ZWO das dieser auf einer Seite um 0,3mm dicker war als auf der anderen Seite. Somit hatte ich dadurch eine Verkippung. Filterrad wird eher keine Verkippung rein bringen. Wenn weitere Distanzhülsen dazwischen sind, kann man diese auch vermessen. Den Komakorrektor kann man mit dem Rotator, wie im Video gezeigt, überprüfen.
      Was man nicht vermessen kann ist, wenn der Sensor von der Kamera nicht plan im Gehäuse liegt.
      Bzgl. Adapterplatte um den OCAL an das Filterrad zu schrauben könnte es geben? Habe noch nicht danach gesucht. Aber grundsätzlich würde man da eine brauchen mit den 4 Löchern zum festschrauben und ein M42 bzw. M48 Gewinde. Bei der Touptek Kamera ist solch ein Ring drauf geschraubt den man runter schrauben kann. Diesen Ring könnte man vermutlich verwenden.
      CS Daniel

    • @matula262
      @matula262 2 หลายเดือนก่อน

      @@DanielNimmervoll
      Hallo Daniel.
      Bei meinem QHY OAG ist es auch so, der ist auf einer Seite ebenfalls schmaler. Ich habe das dann mit Tesa ausgeglichen.
      Die Bohrlöcher der QHY Adapter sind auch ein gutes Stück größer als die M3 Schrauben. Dadurch ist leider auch ein Versatz möglich und nicht sichergestellt, dass wirklich alles zentrisch ist.
      Meine Adapteridee kann man bestimmt irgendwo konstruieren lassen. Wichtig wäre, dass alles exakt und zentrisch gefertigt wird. Mit 3D Druck ist das vermutlich nicht so sicher exakt möglich.

    • @fraenker
      @fraenker 2 หลายเดือนก่อน

      @@matula262 Im Zweifelsfall lässt sich das sicher "bequem" übern 3D Druck lösen. Die Idee kam mir auch desöfteren, werd ich mal angehen, wenn ich denn eines dieser Dinge erwerben konnte. Wobei das doch auch stark davon abhängt was es kostet. Bisher hab ich das, wenn, mit der 120er Zwo gemacht. Dieser OCAL war mir mit der Niere die er kostet dann doch den Zinnober nicht wert.

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      @@matula262 Ok... also das sollte bei einem OAG nicht so sein und ist bestimmt ein Reklamationsgrund. Bei meinem QHY OAG stimmt der Abstand auf 0,01mm exakt überein.
      Die Bohrlöcher sollten sich automatisch mit der beiliegenden Senkkopfschraube zentrieren.
      Mit einem 3D Drucker kann man bis auf ca. 0.05mm exakt drucken.
      LG Daniel

  • @aeromann6243
    @aeromann6243 หลายเดือนก่อน

    Hallo Daniel, vielen Dank für das neue Video.
    Es will sich mir wirklich nicht erschließen, dass ich jetzt zu meinem Ocal 2 Pro einen Rotator für 120€ bzw. für 240€ zwei Rotatoren kaufen soll.
    Ich habe mir den Ocal 2 Pro in gutem Glauben an Präzision und Qualität gekauft.
    Jetzt stellt sich nach 2 Jahren heraus, dass beim Ocal eventuell Ungenauigkeiten möglich sind?
    Irgendwo läuft da doch was falsch.
    Ist die Kamera des Ocal nicht genügend justiert, oder ist die M48 Hülse ungenau gedreht und täuscht jetzt eine ungenaue Ocal-Kamera vor.
    Ich hatte schon Hülsen, die eben nicht aus einem Stück ausgedreht und in einem Arbeitsgang mit dem Gewinde versehen wurden und dementsprechend nicht präzise waren.
    Ich habe fast 48 Jahre im Werkzeugbau und Konstruktion gearbeitet, waren in den Teilen mal 0,02 mm zuviel runtergeschliffen, gedreht, oder gedrahtet, dann gab es Theater und Neufertigung oder Schweißen.
    Umspannen zum Gewinde Fräsen oder Drehen ohne genaues Ausrichten mit der Messuhr ergibt keine Symmetrie von Hülse und Gewinde.
    Und dann ist auch noch die Frage, wieviel Hundertstel- oder Zehntel Millimeter ist das denn eigentlich was uns Shcol anzeigt und ist das eventuell zu vernachlässigen.
    Als du uns dein Video über den neuen Ocal Pro vor Jahren vorstelltest, konntest du den Fangspiegel auch nicht genau in den Justage-Kreises des Ocal bekommen, sei es das der Fangspiegel nun nicht genau geschnitten, oder der Ocal dann doch nicht präzise genug war.
    Nachfolgend stellt sich für den Newton-Benutzer die Kosten-Nutzen Frage.

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  หลายเดือนก่อน

      Hallo, ich denke, die Ungenauigkeit liegt eher im verwendeten Zubehör, das man montiert, wie zum Beispiel der M48-Hülse, die auch für die Kollimation im Teleskop verwendet wird. Deshalb macht es durchaus Sinn, das Zubehör vor dem Einsetzen in den OAZ des Teleskops zu kalibrieren. Wenn man wirklich hochpräzise Verlängerungshülsen verwendet, ist das wahrscheinlich weniger kritisch.
      Wie sehen denn deine Sterne nach der Kollimation mit dem OCAL in den Ecken aus? Wenn sie schön rund sind und du mit dem Ergebnis zufrieden bist, würde ich mir keine Sorgen machen. Falls die Sterne mit dem OCAL nicht gut aussehen, liegt irgendwo eine Ungenauigkeit vor.
      Zum Thema Fangspiegel im Kreis: Das ist nicht entscheidend für schöne Sterne. Ich achte mittlerweile auch nicht darauf, dass der Fangspiegel perfekt im Kreis sitzt, da das oft gar nicht möglich ist - die Fangspiegel sind selten exakt gefertigt. Wichtig ist nur, dass die Reflexion des Hauptspiegels perfekt zentrisch im Fangspiegel erscheint.
      CS Daniel

    • @aeromann6243
      @aeromann6243 หลายเดือนก่อน +1

      @@DanielNimmervoll Hallo Daniel.
      Ich hatte mit dem Ocal einwandfrei justiert, aber die Sterne waren in den Ecken eben nicht rund.Wenn die Sterne in den Ecken rund sind, hat nach meiner Meinung der Komakorrektor auch seinen Arbeitsabstand durch Testen und Justieren gefunden.
      Ich hatte mit dem Ocal einwandfrei justiert, aber die Sterne waren in den Ecken eben nicht rund, sondern oval.
      Ansonsten sind die käuflichen M48 Hülsen oftmals nicht Rotationssymetrisch. Oder als Bestes Beispiel der Skywatcher Komakorrektor der mit dem 150P Quattro mitgeliefert wird.
      Der Durchmesserdes Korrektors ist 50,7mm , der Durchmesser der Skywatcher Okularklemme am Newton 51,1mm.
      Da ist doch Müll ohne Ende.
      Die Käufer befestigen dann Klebeband um den Korrektor oder die Hülsen, im guten Glauben, dass das jetzt reicht und das Gelumpe jetzt nicht mehr kippelt.

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  หลายเดือนก่อน

      @@aeromann6243 Am Abstand vom Komakorrektor liegt es dann, wenn die Sterne in allen 4 Ecken in etwa gleich stark verzogen sind. Wenn man nur in einer oder zwei Ecken unrunde Sterne hat, liegt es eher an der Kollimierung.
      Wenn die M48 Hülse nicht Rotationssymetrisch ist, ist der Rotator ideal um das wiederum zu kalibrieren.
      Ja das die Komakorrektoren unterschiedliche Durchmesser haben, habe ich schon mal gehört. Das ist wirklich ärgerlich und eigentlich auch unverständlich das man sowas nicht hinbekommt, bzw. einen Standard haben kann.
      Klebeband zu empfehlen, wo es auf jedes Zehntel Millimeter ankommt, ist bei den Preisen nicht akzeptabel.
      CS Daniel

  • @holgerstreckert3576
    @holgerstreckert3576 2 หลายเดือนก่อน +1

    Das grössere Problem ist nicht Shift, sondern Tilt. Bei der gezeigten Messmethode wird nur in einem einzigen Abstand gemessen. Man kann dann zwar für genau diesen Abstand Shift+Tilt korrigieren, aber sobald der Sensor nicht genau plan ist, passt es an anderer Stelle dann wieder nicht. Das Hauptproblem wird also sein, das Kamera-Modul genau plan einzubauen. Gibt es dazu eine einfache Methode?
    Ein Rotator für Laser-Kollimatoren wäre auch noch interessant.

    • @fraenker
      @fraenker 2 หลายเดือนก่อน +1

      So ein Laserkolli habe ich mir selbst entworfen und gedruckt, auf 15m Abstand lies sich der dann super einstelle (nachdem man ein Kilo Epoxid von den Madenschrauben geknubbert hat).

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      An das hatte ich beim Videoschnitt auch gedacht und werde ich demnächst mal mit einem Test nachholen.
      Einen Laser kann man mit dem Rotator grundsätzlich auch überprüfen.
      CS Daniel

  • @PCPointerDE
    @PCPointerDE 2 หลายเดือนก่อน

    Hi Daniel, danke für dein Video. Puh, das Thema Kollimation ist teilweise recht komplex. Da ich "nur" Planetenfotografie betreibe, ist das bei mir eher weniger kritisch. Ich kollimiere meistens mit dem OCAL Pro und zwar am OAZ mit Verlängerungshülse und 1,25" Reduzierstück dazwischen. Wie gesagt, ich betreibe kein Deep Sky. In vielen Foren wird beispielsweise empfohlen, direkt am OAz zu kollimieren. Alles was zwischen Kamera und OAZ ist, ist aber auch im Prinzip teil des OAZ. Danach mache ich das Feintuning mit Laser. Zwar verstelle ich aus Sicht des OCAL Pro das Ganze minimal, aber das ist nicht weiter tragisch, da mein Kamerasensor für Planeten weitaus kleiner ist. Daher machen kleine Verkippungen an sich nichts. Und leider sind die Hersteller noch alle nicht soweit, alle Teile untereinandner verschraubfähig anzubieten bzw. genug Zubheör dafür zu liefern. Und das Verschrauben ist dann auch nie 100% genau. Nach der Kollimation habe ich Barlow, ADC und Filterrad vor der Kamera. Aber mit komplettem Zubehör kollimieren, funktioniert dann natürlich nicht. Das heißt, man hat sowieso immer irgendwo eine Fehlerquelle, egal wie genau die Kollimationshilfen sind. Und am Stern kollimieren ist manchmal auch nicht ganz einfach. Schwenkst du dann z.B. zu einem Planeten, wandert der HS minimal und dann passt es wieder nicht ganz. Ist aber wie gesagt bei Planeten eher unkritisch. Bei Deep Sky ist es anders. Na ja, vielleicht wird es in 10 Jahren teleskope geben, die sich selbst kollimieren :)

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน

      Hallo, ja bei den Planeten hat man alleine schon wegen der größeren F-Zahl in Verbindung mit dem wesentlich kleineren Sensor weniger Probleme bei der Kollimation. Spätestens bei einem schnellen Hypergraphen mit f/2.8 muss das wirklich sehr exakt sein.
      Grundsätzlich sollte der Laser exakt das gleiche Anzeigen wie der OCAL. Das heißt, der rote Punkt muss exakt in der Kerbe sein. Das habe ich auch schon mal bei mir überprüft und war nach der Kollimation mit dem OCAL auch so.
      Der Hauptspiegel sollte am besten mit Filz in der Spiegelzelle liegen sodass dieser nicht verrutschen kann bei einem Schwenk. Dann sollte sich da auch kaum etwas ändern.
      CS Daniel

    • @PCPointerDE
      @PCPointerDE 2 หลายเดือนก่อน

      @@DanielNimmervoll Das stimmt teilweise, ja. Wenn dein Laserdurchmesser minimal von dem des OCAL abweicht, verkippt dieser ganz andere und trifft eventuell nicht die Mitte. Es ist dasselbe wie wenn du den OCAL drehst. Dann passt es meistens auch nicht mehr.
      Bezüglich Hauptspiegel stimmt das auch nicht ganz. Bei größeren Öffnungen ab 12" mit einem Spiegel mit nur 25mm Höhe ist das etwas anders als mit den 39mm spiegeln. Die müssen seitlich ebenfalls gelagert werden. Da bringt Velours oder sonst ein Stoff wenig. Aber am Ende ist es egal wie man es macht, das Ergebnis zählt. Ich habe mal meinen HS etwas stark verstellt. Qualitätstechnisch gab es da kaum wie erkennbaren unterschied. Hier kommt es mehr auf Tubus seeing, etc an. Fokuspunkt wandert auch gerne mal bei schwankendem Seeing. Da gibt es auch ganz viele Tricks ...

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน

      @@PCPointerDE Da hat bestimmt jeder so eine Erfahrungen worüber er berichten kann. Ich habe keinen 12" aber den 10" Newton mit einem dicken Spiegel und den habe ich mittels Velours gut in die Spiegelzelle rein gepasst. Damit bewegt sich dieser tatsächlich keine 0,2mm wenn das Teleskop von Ost nach West geschwenkt wird.
      Korken kann man da auch verwenden... das wird soweit ich weiß bei Takahashi verwendet.
      Und ja, das Ergebnis zählt 🙂👍
      CS Daniel

    • @PCPointerDE
      @PCPointerDE 2 หลายเดือนก่อน

      ​@@DanielNimmervollDie Mewlon Newtons von Takahashi sind da wieder eine andere Sache. Die gehen auch nur bis 12" soweit ich weiß und sind von Aufbau her etwas anders. Ja bei fotonewtona ist das etwas anders mit dem Spiegel. Da spielt auch das Material eine wichtige Rolle. Bei dünnen Spiegeln und großen Öffnungen ist es wie bei den guten Dobson's. Da muss der Spiegel etwas präziser mit mehr Auflagepunkten etc gelagert werden. Da gelten etwas andere Regeln. Ich baue ja jetzt am 16" Newton. Deep Sky und Planetenfotografie schönen sich ähnlich zu sein aber wenn man bei Planeten und großen Öffnungen einsteigt und sich intensiv damit befasst, gibt es da auch ganz viele Tricks und Faktoren, die Berücksichtigung werden müssen. Nicht umsonst gibt es kaum Leute die alle Bereich vollständig abdecken können. Deep Sky überlassen ich daher Leuten wie dir und ich bleibe bei der Planetenfotografie. Da gibt es noch genug zu optimieren 😊

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      @@PCPointerDE Wie die Mewlon Newtons aufgebaut sind weiß ich nicht... solch einen habe ich noch nie von innen gesehen. Ich dachte da an die kleinen von Takahashi. Also die Epsilon.
      Ja kein Vorteil ohne Nachteil 🙂 Aber das ist ja auch das spannende, finde ich, wenn man sich mit dem eigenen Teleskop etwas intensiver auseinander setzt... es optimiert und Freude an den etwas besseren Ergebnissen hat.
      CS Daniel

  • @fraenker
    @fraenker 2 หลายเดือนก่อน +3

    Gefällt mir echt gut! Würde mich freuen als einer der ersten mein Geld zur Verfügung zu stellen, leider findings weder auf der einen, noch auf der anderen Seite was. (Außer Fehlermeldungen)😅

    • @stefanhohenegger6746
      @stefanhohenegger6746 2 หลายเดือนก่อน +1

      wir haben leider gerade ein Problem mit dem Server - hoffe dass es bis spätestens morgen Abend gelöst ist

    • @michaelklemm-abraham7298
      @michaelklemm-abraham7298 2 หลายเดือนก่อน

      @@stefanhohenegger6746 Ich hoffe auch das die Probleme bald gelöst sind.
      Bisher sehe ich leider nur das dieser Shop zur Zeit nicht verfügbar ist. Ich würde mir ja mit einem Kamera Modul das ganze selber bauen aber so schön wie mit dem Gehäuse von dir wirds nicht und der Preis vom Ocal ist es nicht wert.

    • @fraenker
      @fraenker 2 หลายเดือนก่อน

      @@stefanhohenegger6746 Habe eben die Preise gesehen und musste zugegeben echt schlucken. Hatte auf eine ehrliche, günstige alternative zum OCAL gehofft, aber das "Set" kostet ja knapp 100€ mehr als der OCAL 2 Pro. Schade drum, aber da bin ich dann doch wieder raus, nicht das es mich was angehen würde, aber gute IMX179-Module mit Autofocus kriegt man derzeit für wieiviel, 20-30€ je nach Mengen? Find ich wirklich arg derbe, genauso wie die Kosten vom Rotator. Ich bin ehrlich der Meinung das das ganze potential gehabt hätte, gerade im vergleich zu der Konkurrenz, aber nicht um den Preis. Ist nur meine Meinung, ich mein das auch nicht böse, obgleich ich enttäuscht bin. Dennoch: gute Arbeit im ganzen.

    • @tornadoknut
      @tornadoknut 2 หลายเดือนก่อน +1

      Heute kannst du loslegen 🙂

  • @possisvideos
    @possisvideos 2 หลายเดือนก่อน +1

    die frage ist, ob das m48 rohr oder der plastikrotator so präzise sind wie die präzisions-messtischeinrichtung von ocal, das ist die frage, daniel.😂

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      Wo kann ich mir die präzisions-messtischeinrichtung von ocal ansehen? Bzw. kann ich mir das irgendwo bestellen? Dann kann ich das gerne mal gegen testen.
      Habe ja zwei Rotatoren vom Stefan bekommen. Auch habe ich mehrere von diesen M48 Hülsen und das war alles gut reproduzierbar wenn ich das untereinander gewechselt habe. Wenn die Fräsmaschine exakt genug ist, sollte da kein Unterschied zu Metalleinrichtungen bestehen. Großartige Kräfte wirken da nicht, sodass sich hier nichts verformen wird bei einer normalen Anwendung.
      LG Daniel

    • @possisvideos
      @possisvideos 2 หลายเดือนก่อน

      ​@@DanielNimmervoll
      Ich gehe mal davon aus, daß Ocal eine industrielle Standard-Fertigung mit Präzisions-CNC Maschinen benutzt und über die üblichen industrieüblichen Messtische mit Saphirtaster verfügt, sowie über Teilungsmaschinen mit mindestens 5 Tausendstel. Nicht umsonst reichen deren Kalibrierungs-Summanden für X und Y Dezentrierung hinters Komma.
      Als bastelerfahrener Amateurastronom weißt Du sicherlich, daß Kunststoff thermisch und durch Alterung bedingt keine langfristige Formastabilität aufweist, und diese Spangen dort sehen echt windig aus. Gefühlt würde ich denen nicht mehr als zwei Zehntel Präzision zutrauen. Und die chinesische Massenware an Aluhülsen ist vielleicht allenfalls ein bischen besser (oft genug krumm gefertigt). Ich habe für meinen RASA36 z.B. den beiliegenden, trichterförmigen Kameraabstandshalter neu mit stärkerem Material (und größerem Durchmesser für Vollformat) fräsen und eloxieren lassen, um hier eine korrekte Zentrierung zu erreichen. Und so ein Teleskop ist sauteuer! Bei meinem Planewave CDK17 dagegen hat die Werksware perfekt zentrisch gepasst. Hendrick legt Wert auf Qualitätskontrolle.
      Was mich allerdings stutzig macht, ist, daß Du sagst, Du hättest mit zwei verschiedenen Rotatoren das gleiche Ergebnis gehabt. Es kommen noch andere Störfaktoren infrage: Punkt ist unrund oder z.B. die "Rückwand" steht nicht völlig senkrecht. Evtl. schickst Du Deinen Ocal nochmal ein und lässt Dir die Messung überprüfen.
      Gruss Possi
      www.possi.space
      www.possi.eu

  • @astrofromhome
    @astrofromhome 2 หลายเดือนก่อน

    Was wird der Spaß Kamera und Rotator denn kosten? Ich hoffe nicht im gleichen Verhältnis wie die Montagewinkel zum Materialwert und Zeitinvest diese zu drucken.
    Ich hatte Stefan vor ca 4-6 Monaten eine Email geschrieben welche Webcam er empfehlen kann, die man mit einem 1,25" oder 2" Anschluss nutzen kann. Kam leider nichts. Da es damals nur die Software gab hätte ich mich gefreut auf die Frage eine Antwort zu bekommen.
    Jetzt weiß ich auch warum. Da ich davon ausgehe, dass der Preis, weil Astro drauf steht ca 150- 200 Euro betragen wird, wird es wohl doch ein OCAL werden, mit dem ich nebst dem Newton auch mein RC kollimieren kann.

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      Den finalen Preis kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Ich denke aber das der Shop sehr bald online sein wird. Dann kannst dir die Preise ja ansehen und überlegen ob es für dich sinn macht.
      Wenn du dir den OCAL kaufst, würde ich dir jedoch noch unbedingt den Rotator empfehlen. Weil es nicht sicher ist, dass der OCAL exakt kalibriert ist.
      Wobei ich jetzt nicht weiß, warum man nicht auch mit der Kamera vom Stefan einen RC kollimieren könnte?!
      CS Daniel

    • @grrrsoft
      @grrrsoft 2 หลายเดือนก่อน

      FYI, Shop ist jetzt online :)

  • @RigoFromSpain
    @RigoFromSpain 2 หลายเดือนก่อน

    Link is not working ???

    • @stefanhohenegger6746
      @stefanhohenegger6746 2 หลายเดือนก่อน +1

      We have actualy some troubles with our server. Problems will be solved in the next days.

  • @cheloniachris
    @cheloniachris 2 หลายเดือนก่อน +1

    Naja, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Klemmung im Rotator so präzise ist. Da wird meines Erachtens ein Ergebnis erzielt, welches wiederum durch den Fehler aufgrund des Spiels in der Klemmung nicht absolut genau sein kann.

    • @DanielNimmervoll
      @DanielNimmervoll  2 หลายเดือนก่อน +1

      100% ist bestimmt nichts. Aber es ist wirklich nur sehr minimal. Jedenfalls bestimmt ausreichend genau um einen f/2.8 Hypergraphen damit sauber zu kollimieren.
      Der Vorteil dabei ist auch noch, dass man die Kamera inkl. der Hülse kalibrieren kann die man dann später auch zum kollimieren vom Teleskop verwendet. So kann man schon mal eine Fehlerquelle ausschließen wenn vielleicht die verwendete Hülse mit dem Gewinde nicht ganz exakt ist.