Die Reporterin ist ziemlich voreingenommen und respektlos.Für mich als 14 jährigen Westernfan, der alle western Waffen vom Colt Saa über den Schofield bis zum Sharps Rifle kennt, war die Szene am Anfang ,als es um die Waffen ging , sehr schmerzhaft anzusehen, andererseits kann man die Reporterin ja nicht dafür verurteilen, dass sie sich nicht mit Schusswaffen auskennt, trotzdem fand ich ihren Kommentar: "Fühlst du dich deiner Männlichkeit beraubt, weil du mit Platzpatronen schießt?" unglaublich unhöflich und respektlos...
Ich kenne den wilden Westen, so wie er war. Die Waffen sowieso, von den Vorderladerwaffen bis zu den Patronenwaffen, Colt, Smith &Wesson, Winchester, Sharps, Spencer, Henry, alle aus dem Bürgerkrieg bis in die Jahrhundertwende. Wenn man nix weis, dann ist man lieber ruhig.
Die Journalistin ist ein richtiger Moralapostel. Sie macht die ganze Reportage kaputt... Zum Glück sind die Hobbyisten so toll drauf, sonst hätte ich nicht weiter geschaut. Ich denke dass diese junge Dame den Job wechseln sollte...
Finde die Reporterin bewertet zu viel. 7 Tage habe ich immer gern geschaut, weil die Reporter sich neutral eine Sache stellen und sich auf diese einzulassen. Ich bin weder rechts, noch unterstütze ich Diskriminierung, aber vieles im Film hätte man wertfrei stehen lassen können, sodass sich der Zuschauer selbst eine Meinung bilden kann.
Danke für das Feedback. Wir diskutieren viel über Ihr Argument - weil 7 Tage ja gerade von der subjektiven Perspektive lebt. z.B. 7 Tage unter radikalen Christen, 7 Tage in der Studentenverbindung. Fanden Sie es bei den Beispielen wirklich anders als im Cowboy-Video?
Ich mag eure Reihe "7 Tage", immer wieder ein interessanter Einblick in andere Welten und meist sehr gut präsentiert. Allerdings stört mich an dieser Ausgabe tatsächlich auch die überkritische Haltung der Moderatorin. Ich bin selber in einem Hobby unterwegs, in dem man am Wochenende in andere Rollen und Kostüme schlüpft (Star Wars Kostüme) und trage bei solchen Gelegenheiten unter anderem eine imperiale Uniform (die Imperialen in 'Star Wars' sind, überspitzt gesprochen, Nazis im Weltraum). Das hat aber rein gar nichts mit meiner politischen, gesellschaftlichen oder sozialen Haltung in der Realität zu tun; ganz im Gegenteil. Ich vermute, so verhält es sich auch mit vielen der in der Doku gezeigten Menschen. Sie stellen eine andere Epoche mit dem damals üblichen Wertesystem nach, sind deswegen aber doch nicht zwingend alles Menschen mit rückständigem Frauenbild, texanisch anmutender Waffenvernarrheit, unangebrachten Vorstellung von der Kultur eingeborener Stämme oder einer unkritischen und/oder völlig romantisch-verklärten Haltung zu historischen Ereignissen. Die Voreingenommenheit der Morderatorin ist ganz zu erkennen in der Interviewszene ab 25:07 und steht ein wenig für die gesamte Doku. Ich denke, sie vergisst einen wichtigen Aspekt solcher Hobbys: das temporäre und bewusste Ausklinken aus der Realität und dem Alltag. Viele Menschen haben genug Stress und Sorgen in ihrem Leben, da ist ein solche Flucht für ein paar Wochenenden im Jahr durchaus nachvollziehbar. Mir ist (auch in meinem Hobby) eine klare und kritische Haltung gegenüber Rassismus, Sexismus oder Ausgrenzung jeder Art immer wichtig, aber es nimmt an diesen Wochenenden keinen so großen Stellenwert ein wie im Alltag. Das ist eine bewusste Entscheidung vieler in meinem Hobbyumfeld; alleine auch schon deswegen, damit es nicht gleich wegen jeder Unstimmigkeit in Bezug auf aktuelles Zeitgeschehen und Politik Knatsch und Stress gibt. Das heißt übrigens aber nicht, dass man unangemessenes Verhalten oder Sprüche einfach toleriert! Lange Rede, kurzer Sinn: Selbstverständlich sind die von der Moderatorin angedeuteten Probleme wie Sexismus und so weiter existent (auch in sämtlichen Hobbys dieser Welt) und es wichtig, dafür weiterhin ein Bewusstsein zu schaffen und aktiv daran zu arbeiten, diese Probleme zu verringen oder vllt sogar irgendwann einmal aus der Welt zu schaffen. Aber in diesem Film nahm dies, meiner Meinung nach, alles einen zu hohen Stellenwert ein und dürfte den gezeigten Leuten gegenüber nicht ganz fair gewesen sein.
Als 37-jährige, die mit dem Hobby groß geworden ist, ein kurzes Statement: Im Hobby gibt es nach meiner Erfahrung den selben Querschnitt wie überall sonst! Es gibt nicht nur "alte, weiße Machos", sondern ganz normale, aufgeklärte Menschen, die Gleichberechtigung auch im Lager leben. Hier hätte ich mir gewünscht, den Blickwinkel etwas weiter zu fassen. Schön hervorgehoben finde ich die besondere Gemeinschaft, die ich so nirgendwo sonst gefunden habe bisher.
Leider viel zu negativ gesehen, die Leute werden in ein schlechtes Licht gestellt. Es gibt eigentlich nur gute 7 Tage Reportagen aber die Reporterin hat diese Reportage kaputtgemacht.
@Ronny Schade, dass sie es so sehen. Die Reporterin hat eine Dinge kritisiert und einige gefeiert. Sie ist nicht im Streit mit den Hobbyisten auseinandergegangen, sondern hat die Ranch auch nach den Dreharbeiten nochmal privat besucht, um den Leuten "hallo" zu sagen.
Hab mir über die Mediathek die Doku angeschaut. Musste jetzt wirklich nochmal auf TH-cam nach der Folge suchen und meine Senf dazugeben. Die Reporterin war einfach schrecklich. Wahnsinn. Wirklich schade, es wäre eine super folge gewesen.
Genauso geht's mir auch. Gerade läuft es im Fernsehen auf Alpha. Bim extra auf TH-cam um zu schauen ob noch mehr Leute die Reporterin so unangenehm wie ich finden. :) Auch immer wieder ihre Kommentare aus ihrem eigenen Leben "normal trinke ich nicht viel Alkohol aber hier mache ich eine Ausnahme..." wen interessiert das? Ich will keine Doku über ihre Meinung oder ihr Leben sondern einfach Neutralität. Das gibt es scheinbar kaum noch bei Reportern heutzutage. Ganz zu schweigen wie sie zu Waffen steht etc.
Eigene Interpretation von Menschen und ihrem lifestyle während man selber ne Doku über den eigenen lifestyle als Dicker macht aber über andere urteilt und es selber nicht über sich verträgt
Meine Eltern waren selbst mit ein paar Freunden Hobbyisten und ich fand das als Kind sehr faszinierend. Wenn ich der Musik wegen auf Westerntreffen gehe schaue ich mir immer noch gerne die Kleidung und die Waffen an. Jede Geschichte hat ihre Schattenseiten, man ist sich ihrer Bewusst, bringt sie aber nicht hervor. Die Leute die die Soldaten der Nord und Südstaaten darstellen sind auch in der heutigen Debatte für mich keine Rassisten oder schlechten Menschen. Meine Eltern waren als Siedler unterwegs, meine Mutter aber auch mal als Südstaaten Schönheit. Eins ihrer Kleider hat sie selbst genäht.
Ich finde das toll, was der Verein da macht. Würde mir sicherlich auch gefallen. Die Reporterin finde ich leider etwas unpassend. Eine neutralere Berichterstattung wäre schön gewesen.
@Niclas Danke für den Kommentar. Vielleicht schauen Sie bei der Hammerranch vorbei. Die Jungs und Mädels auf dem Platz würden sich bestimmt freuen. 😊 Nur zur kurzen Einordnung: Das Format 7 Tage lebt von der subjektiven Sicht der Reporter*innen und ist nie eine neutrale Berichterstattung.
@@hessischerRundfunkARD Naja die öffentlich rechtlichen und neutrale Berichterstattung, ich lache immer noch :-) Trotzdem cooler Film, das nächste mal nicht immer gleich alles verurteilen was man nicht kennt.
Es ist nun moralisch verwerflich, wenn ich mich als Indianer verkleide, oder eher mein Kind? So etwas find ich nicht gut. Mir kommt es vor, die Dame möchte ihre Meinung den Zuschauern aufdrücken.
Das ist die Haltung der Reporterin - das bedeutet natürlich nicht, dass diese Haltung für andere zur Verpflichtung wird. Man sieht ja auch, wie die Reporterin weiterhin mit den Leuten auf den Hammerranch Zeit verbringt und das nicht ununterbrochen anspricht oder "aufdrückt".
Schade das die Reporterin da so voreingenommen dran gegangen ist Solange man niemanden was tut, soll man doch machen und tun können was man möchte. Mittelaltermärkte sind das gleiche. Schützenfeste doch irgendwie auch oder nicht? Finde es spannend den Menschen zuzusehen. Aber schade das die Reporterin da so dran geht.
@BREND Danke für Ihr ehrliches Feedback. 😊 Was in dem Film von der Reporterin kritisiert wurde, und damit unterscheidet sich das Westernhobby vielleicht von z.B. Schützenfesten, ist die politische Komponente - im Speziellen das Imitieren von Native Americans. Antonia fordert nicht, dass die Hobbyisten damit aufhören sollen, sondern sagt lediglich "ich finde diese kulturelle Aneignung eher schwierig" bzw. "ich würde das nicht machen". Diese Entscheidung trifft sie aber für sich, nicht für die anderen. Simon Wendt, Professor für Amerikanistik an der Goethe Uni erklärt dazu: "Am Ende geht es darum, zu fragen, wie es die Menschen sehen, die in diesem Hobby dargestellt werden. Die indigene Bevölkerung Amerikas steht diesem Indianerspiel sehr kritisch gegenüber und sieht sich meist sehr stereotyp dargestellt." Trotzdem hat sich die Reporterin sehr gut mit den Leuten verstanden und war ebenfalls fasziniert von der ihr unbekannten Welt, in die sie eintauchen durfte. 😊
Ich kann verstehen, dass man als Reporterin auch die eine oder andere etwas kritische Frage stellen sollte, aber wie sie den Krümel mit seiner roten Feierabendmütze versucht an die Wand zu argumentieren, dass der Wilde Westen ja auch sehr viel mit Ausbeutung zu tun hatte und dass man das ja glorifiziert, wenn man in so ein Outfit schlüpft ... gute Frau ... Ball flach halten. Auch die Nummer von wegen nur weil sich da jetzt ein paar "Weiße" hinstellen und einen Pow Wow veranstalten, wäre das Kulturelle Aneignung. Nein! Ist es nicht! XD Als die Reporterin am letzten Abend dann sagt "Vielleicht sollte ich etwas toleranter sein." dachte ich nur noch "Ja, bitte!"
Schade. Schlechte Reporterin bzw. Folge. Wieso wird ständig in dem Film versucht die Leute in eine komische Ecke zu drücken wo sie mE nicht hingehören. Die haben doch nur ihren Spaß?
Die 7 Tage unter... Reihe finde ich klasse aber zu diesem Thema hätte der HR eine andere Reporterin schicken können.... Sie hat immer versucht die Leute in eine Ecke zu drücken, in der sie nicht sind.... Die Leute haben einfach ihren Spaß....
@@carlareitter6466 Danke für deinen Kommentar ;) ich finde trotzdem dass sie versucht die Leute in einem Licht dastehen zu lassen in dem sie nicht sind. Die Leute haben einfach ihren Spaß im trostlosen Alltag..
@@andyjaap5522 darüber kann man streiten. Und man kann kritisieren, dass die schönen Seiten mitgenommen, aber die schlimmen Seiten verharmlost werden. "An XYZ war ja nicht alles schlecht, zum Beispiel..." ist eine sehr fragwürdige Argumentation.
100 Personen und 100 verschiedene Meinungen, so ist das wahre Leben. Wichtig ist, dass man in seiner Freizeit das tut was einem gefällt. In vielen Vereinen mangelt es an Jugend, an was das liegt weiß jeder und man kann nichts dagegen tun. Es fehlt einfach das Interesse 😞. Schade, kein Wunder dass Vereine Aussterben.
Ich denke das Problem sind eher Faschingskostüme, die die Kultur wirklich lächerlich teilweise machen. Dort wird ja gezeigt wie es wirklich aussah und das die Zeit nicht vergessen wird. (Ich weiß aber auch nicht wie gut die Reenactor sind)
Liebes hr Team, ich mag das Format 7 Tage... sehr gern. Aber diese Folge macht mich schon wütend. Ich komme selbst aus dem Western-Hobby (sogar eine der so seltenen Frauen!) und die voreingenommenen und teilweise ignoranten Kommentare eurer Moderatorin ärgern mich sehr. Ich habe mich jetzt bis Minute 8 gequält und werde auch nicht weiter schauen. Ja, eure Moderatoren sind auch nur Menschen und JA jeder darf seine Meinung haben. Aber sollte man bei einer solchen Reportage, die einen unvoreingenommenen Einblick geben soll, nicht ein BISSCHEN versuchen neutral zu sein? Wenn ich die Kommentare hier so lese bin ich ja nicht die Einzige, die sich da ein bisschen auf den Schlips getreten fühlt. Man fühlt sich als Hobbyist vorgeführt.
Würde eher sagen: Respekt für die sehr nette Journalistin, dass sie bei den Anzüglichkeiten dieser alten Ferkel so cool bleibt! Dass Cowboys im 19.Jahrhundert nicht gerade Gentlemen waren, ist naheliegend. Aber mir kommt es so vor, als wollen die meisten dieser Hobbyisten nur ihre primitive Seite ausleben. Das hat wenig mit Mythos oder Nostalgie zu tun.
Ich hätte mich gern mehr in die Thematik begeben. Aber ständig wurde ich zwangsberieselt mit völlig unnötigen Infos zur persönlichen politischen Meinung der Reporterin. Was soll das? Ich wollte ne Doku sehen und keine Zwangs Nachhilfe in politischer Korrektheit durchleben.
Die Reporterin finde ich sehr anstrengend weil sie jedes Wort auf die Goldwaage legt. Und jeder kann ja seine Meinung haben, ich beispielsweise finde die klassische Rollenverteilung toll. Ich mag ein konservatives Leben. Und so paar Sprüche von so alten Männern mein Gott sie meinen es ja nicht böse. Man kann sich echt auch anstellen.
Auch bei mir bleibt irgendwie der fahle Beigeschmack, dass die Reporterin entweder nur sehr schlecht Dinge akzeptieren kann, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen oder sie einfach nur eine graue Maus ist. Klar, mancher Spruch ist sicherlich derb. Aber das kann dir auf einer Baustelle bei Maurern, Dachdeckern oder wo auch immer, auch passieren. Da muss man halt mal Kontra geben. Gerade als emanzipierte Frau. Ansonsten eine echt tolle Doku. Hat Spaß gemacht, das mal zu sehen. Zur politischen Meinung der "Cowboys" erübrigt sich allerdings jeder Kommentar.
14:30 wieder so eine Überkorrekte... Was ändert sich dann an der Geschichte, wenn man Cowboy und Indianer Spielt? Wahrscheinlich fühlen sich Native Americans geehrt dadurch. Abgesehen davon dass es wirklich grausam ist, was mit dem Indianern passiert ist.
Leider wird dieses Hobby kaum mehr so ausgelebt wie vor Jahren. Ich war selbst 30 Jahre als Hobbyistin unterwegs. Wir haben unser Hobby aber ernster genommen. Bei uns hat man keine Plastikflaschen auf dem Tisch gesehen oder Handys. Die Handys durften nur in den Zelten genutzt werden. Wir waren aus dem Großraum Frankfurt und hatten immer 1 x im Jahr auch ein großes Treffen.
Die Moderatorin ist komplett falsch am Platz. Versucht hier immer das negative zu finden. „Da verkleidet sich jemand als Indianer, was für ein Rassist“. Oder „Meine Vorfahren haben die Indianer unterdrückt, jetzt muss ich mich 2020 dafür rechtfertigen“. HR Fernsehen ihr habt echt bessere Moderatoren für solche Reportagen :)
Kann es sein, dass vor allem Sie "immer das Negative" finden wollen? :) Die Reporterin sagt auch sehr viel Positives über die Hobbyisten, z.B. über den Zusammenhalt und die Gemeinschaft.
@@hessischerRundfunkARD Nein um Gottes Willen, so wollt ich das nicht rüber bringen. Aber mir ist das halt sehr stark aufgefallen das die Moderatorin immer versucht hat bei jedem Punkt das Negative zu finden/zu benennen. Könnte ich es besser wäre ich Moderator geworden, da ich aber kein Moderator bin kann ich es nicht besser.
Ich habe nach 15 Minuten aufgehört zu schauen! Bin auch großer Fan der damaligen Zeit, aber das blöde gekäse der möchte gern die Welt retten Tante ging mir voll auf den Sack!!!
Die alten Folgen waren um Welten besser. Damals wurden auch keine grün versifften Journalisten als Kritiker der Menschheit herangenommen sondern haben wertfrei für die Zuschauer content generiert.
7 Tage war mal eine tolle Sendung. Jetzt muss alles 110% Gendergerecht und Linksökologisch verdreht werden um ach so korrekt in der heutigen Zeit zu sein. Schade, mit einer anderen Reporterin hätte man viel mehr machen können. Ohne ständige Belehrungen und dem Versuch, ihre verquere Meinung dem Zuschauer überzustülpen.
Schade, dass Sie das so sehen. 7 Tage ist ein subjektives Format - es geht um die Perspektive der Reporterin. Und die ist nicht belehrend! Sie findet die Gemeinschaft der Hobbyisten beeindruckend, darüber spricht sie ausführlich.
@Anonymous 0815 natürlich darf man das individuell vereinbaren! Niemand hat das Gegenteil behauptet. Es geht wie gesagt um die subjektive Wahrnehmung der Reporterin und selbst dabei denkt sie sich bei 22:14 "Vielleicht sollte ich toleranter sein"
@U Man darf zwischenmenschlich alles vereinbaren, aber man darf sich dazu - auch als Reporterin - eine Meinung bilden und sie äußern. Der Schutz vor Kritik, ob fundiert oder nicht, existiert nicht. Damit muss man für sich selbst klarkommen
Ist doch eine nette Idee, ich bin ein Fan von der Reportagenreihe 7 Tage..., Western Leben, den Musikstyle und die Badge, die wohl ins deutsche übersetzt wurde, ( 2:13 ) um den Kragen ist doch einfach cool, oder?
Der echte Wilde Westen war bei weitem nicht so Schiesswüdig wie vielle glauben. Und die Menschen hatten Respekt vor Frauen, weils auch eher wenige gab. Rau, aber herzlich eben!
@@yallamann3861 Jo! Haste halt noch nie was von Geschichtsbüchern gehört, nech?!!!! Und? Warste im ersten und zweiten Weltkrieg dabei??? Nö, nech?? Na denn!!!
@hessischerRundfunkARD Ihr würdet uns, der Zuschauerschafft und den Damen und Herren, die sich der Öffentlichkeit gegenüber mit ihrem Hobby geöffnet haben, einen Gefallen tun und das Ganze neu verfilmen. Oder zumindest eine Anmerkung der Redaktion, dass das Ganze nicht den Ansprüchen entspricht, bzw nicht wertefrei dargestellt wurde.
Was ist das bitte denn für eine Schrottdoku? Ich erwarte eine Doku über Cowboys und bekomme irgendwelche politischen Vorwürfe von irgendeiner random Mulle dahingerotzt. Schade, ich bin von euch eigentlich besseres gewöhnt.
Eigentlich ne schöne Doku - leider geht die Reporterin gar nicht. Wieso kann sie sich nicht auf die 7 Tage einlassen ohne zwanghaft versuchen zu wollen alles negativ aussehen zu lassen?
@@hessischerRundfunkARD Selbstverständlich. Nur kam das für mich eher rüber wie: Lieber schnell noch was positives erwähnen....Besser hätte ich einen kritischen und positiven Mix während der gesamten Doku gefunden. Um am Ende ein Fazit das beide Sichtweisen zusammenfasst.
@MrInfi Eigentlich schwingt den ganzen Film über eine Ambivalenz mit. Es gibt einen kritischen und positiven Mix. Neben der Kritik sagt Antonia beispielsweise: ab 17:08: "Das [einen Ort zu haben, wo man dem Alltag entfliehen kann] ist wirklich beneidenswert. Ich bin genau so eine, die Freizeitstress hat. Die Hobbyisten machen sich ne gute Zeit und ich fühle mich irgendwie auch echt wohl bei Ihnen." ab 20:15: "Und das sind so Momente in denen es einfach nur schön ist. Trotz aller Kritik, die ich an diesem Hobby habe: Ich kann verstehen, was die Leute hieran mögen. Die Gemeinschaft ist schon ganz besonders. Das habe ich so noch nicht oft erlebt." Zudem stellt Antonia zum Schluss fest, dass sie Socken-Dieter falsch eingeschätzt hat. Sowohl von in seiner politischen Haltung als auch in seiner Rolle als Ehemann.
@@hessischerRundfunkARD Das sind 3 Dinge, die so lapidar, so verschwindend gering anzurechnen sind, dass es wahrscheinlich niemandem aufgefallen wäre, hätte sie sie überhaupt nicht erwähnt. Ehrlich: Antonia mag nett sein, das war jedoch überhaupt nicht ihr Ding und ich denke, sie sollte vielleicht andere Formate unterstützen, in denen es nicht ganz so menschelt. Sie hat ein Bild von Deutschland, wie es nicht ist. Just my 2 cents.
Schade dass Sie es als so verschwindend wahrgenommen haben. Dabei sind das wichtige und recht präsente Szenen. Und nicht nur auf der Sprachebene, sondern auch auf der Bildebene ist zu sehen, dass Antonia viel Spaß und eine gute Zeit hatte. (z.B 07:03, ab 09:30 oder 17:45). Dieses Wechselspiel aus Zuneigung/ Spaß und Kritik am Hobby war bis zum Schluss konstanter Begleiter der Reporterin. Jetzt würde uns aber nochmal interessieren, welches Bild Sie von Deutschland haben.
@Mattis Die Musikauswahl haben die beiden Autorinnen getroffen. Sie wollten für ihren Film keine klassische Country- oder Westernmusik spielen (abgesehen von der Musik, die auf der Ranch entstanden ist). Die Autorinnen haben sich daher für konterkarierende Songs entschieden und diese bewusst als Stilelement eingesetzt.
@@hessischerRundfunkARD okay, muss ja nicht jedem Gefallen, sonst finde ich eure 7 Tage immer sehr gut, diesmal konntet ihr mich leider nicht überzeugen. Dann wieder beim Nächsten mal
Am Anfång dachte ich auch die Reporterin wäre etwas zu negativ. Aber so wie die trinkenden Männer da rüber kommen verstehe ich dass sie sich dort nicht wohlgefühlt hat. Das kann die Reportage auch widerspiegeln find ich. Insgesamt eine gute Folge. :)
Warum sehen Sie das so? Die Leute scheinen sich ja ganz wohl zu fühlen mit ihr und sie haben die Gelegenheit zur Stellungnahme in dem Film ausführlich bekommen. Die Meinung der Interviewten wird doch sehr gut abgebildet.
Ich finde manche Aussagen traurig, dennoch stellt dieser Artikel alle die so ein Einschlägiges Hobby betreiben in ein schlechten Licht. Außerdem stellt es die Ausübenden in ein Rechtes Licht. Ich kenne viele Vereine und diese Dokumentation zeigt mir den ersten wo diese Gesinnung zu finden ist.
tolle doku, danke hr. musste so oft lachen, auch ab den sprüchen, "alte" männer halt.... bin schon alt, jg47, habe viel solches gehört in meinem leben..., am besten man antwortet forsch, knallhart mit einem gegenspruch oder lachend und nimmt es nicht ernst. ich denke oft, dass wir frauen früher viel mehr in dieser richtung aushalten mussten, weil es eine ganz andere zeit war. es waren ja eher die männer meiner generation mit den sprüchen. schön, dass alle so freude haben an ihrem hobby, schaden ja niemandem und haben eine tolle gemeinschaft.
I understand them completely. The desire to be free is what being a cowboy is all about. It's universal. The USA in Texas has many real German towns settled by and still actually German.
Wirklich traurig wie wertend diese Doku daher kommt. Ich geh davon aus, dass die Westernfreunde niemals die Doku zugelassen hätten, wenn sie gewusst hätten wie sie dargestellt werden.
Die Reportage wird durch die Reporterin leider sehr runter gezogen. Soll sie mal zum Mittelalterfest oder auf ein Biker Wochenende gehen, da bekommt sie ganz andere Sprüche zu hören. Ich finde die sind alle entspannt und gut drauf. Die political corretness von ihr nervt auch ziemlich, vorallem weil sie alles so negativ versteht
@@hessischerRundfunkARD Natürlich darf kritisiert werden, die Reporterin fasst in diesem Fall, alles gefühlt sehr Negativ bzw abwertend auf. Ich behaupte von mir emanzipiert zu sein, ein korsett und nen Rock trage ich aber auch gerne und ich habe es gerne wenn die Männer mir dann hinterher gucken. Trotzdem lass ich mir von keinem sagen wie mein Motorrad funktíoniert. :) da hörte es sich an, das die Frauen die da mitmachen sich gerne unter den Schffel stellen lassen, was so nicht stimmt
@Anna Danke für die Rückmeldung. Es waren ganz unterschiedliche Frauen auf dem Platz. Mit Katharina wurde zum Beispiel eine Frau gezeigt, die ihren Mann, wie er selbst im Film sagt, unterbuttert. Also gar kein Heimchen. Obwohl die Reporterin auch Kritik ausgeübt hat, war sie gerne mit den Hobbyisten zusammen und hatte eine gute Zeit.
Es ist den Hobbyisten sehr wichtig, dass sie nicht mit Karnevalisten verwechselt werden. Daher diese Sensibilität mit dem Wort "Kostüm". Können Sie den Unterschied verstehen zwischen Karnevalisten und Hobbyisten erkennen oder ist das für Sie das gleiche?
Im Grunde gute Doku...aber ehrlich bei den ständigen, fragwürdigen Kommentaren der Reporterin vergeht es einem...entweder macht man so eine Reprtage so wie es ist, aus echtem Interesse..oder lässt es! Aber das grenzt an Überheblichkeit und Unverständnis!
Jeder wie er mag und wenn die unter sich sind, dann sowieso. Aber ich finde sowas wirklich peinlich und die Leute die im Film zu sehen waren echt auch sehr unangenehm.
Die Altersstruktur dieser "Trapper" scheint typisch zu sein für die Szene (jedenfalls ist sie auf einem ähnlichen Event in der Nähe meines Wohnortes genauso - und auch die durchgefeierten Nächte sind eher die Regel als die Ausnahme), und vielleicht ist das ein Grund für die Entfremdung der Reporterin bzgl. deren Wortwahl, die nicht von Empathie geprägt zu sein scheint (ich kann ihren Schmerz wirklich verstehen). Aber es sind halt auch Rollen im Rahmen einer historischen Darstellung. Die Notwendigkeit der Darstellung dieser Zeiten und dieser Volksgruppen kann man anzweifeln, weil es ein wirklich unschönes Kapitel zur Schau stellt. Ich finde aber, die Hobbyisten distanzieren sich durchaus hinreichend von der damaligen Politik. Und vielleicht kann man es auch als Ausgleich hinnehmen, daß sie auch die Darstellung des Lebens der First Nation mit ins Bild nehmen. Es geht ja eben nicht um Verballhornung derselben, denke ich.
@@hessischerRundfunkARD Vielen Dank. Ich weiß ja nicht, wer bei euch für die Auswahl der Lieder zuständig ist, aber diese Person hatte bereits mehrere Geistesblitze.
Könnt ihr euch auch vorstellen, in eurer Freizeit in fremde Rollen zu schlüpfen?
Klar. Ich würde mich als Luisa Neubauer verkleiden und so tun als hätte ich Ahnung von Wissenschaft oder Klima
@Tahispa
Und welche Rolle haben Sie im Hobby?
Nicht nur vorstellen 😊. Mittelalter und angrenzende Jahrhunderte
@Lauriel
Klingt spannend. Welche Figur verkörpern sie in ihrem Hobby?
@@hessischerRundfunkARD so spricht man jemanden direkt an ;) (edit: wegen der benachrichtigung)
Die Reporterin ist ziemlich voreingenommen und respektlos.Für mich als 14 jährigen Westernfan, der alle western Waffen vom Colt Saa über den Schofield bis zum Sharps Rifle kennt, war die Szene am Anfang ,als es um die Waffen ging , sehr schmerzhaft anzusehen, andererseits kann man die Reporterin ja nicht dafür verurteilen, dass sie sich nicht mit Schusswaffen auskennt, trotzdem fand ich ihren Kommentar: "Fühlst du dich deiner Männlichkeit beraubt, weil du mit Platzpatronen schießt?" unglaublich unhöflich und respektlos...
Ich kenne den wilden Westen, so wie er war. Die Waffen sowieso, von den Vorderladerwaffen bis zu den Patronenwaffen, Colt, Smith &Wesson, Winchester, Sharps, Spencer, Henry, alle aus dem Bürgerkrieg bis in die Jahrhundertwende. Wenn man nix weis, dann ist man lieber ruhig.
Die Journalistin ist ein richtiger Moralapostel. Sie macht die ganze Reportage kaputt... Zum Glück sind die Hobbyisten so toll drauf, sonst hätte ich nicht weiter geschaut. Ich denke dass diese junge Dame den Job wechseln sollte...
Die Reporterin macht die ganze Doku kaputt. Bei denen ist die Welt noch in Ordnung!
Die Reporterin hätte nicht unpassender sein können...
Finde die Reporterin bewertet zu viel. 7 Tage habe ich immer gern geschaut, weil die Reporter sich neutral eine Sache stellen und sich auf diese einzulassen.
Ich bin weder rechts, noch unterstütze ich Diskriminierung, aber vieles im Film hätte man wertfrei stehen lassen können, sodass sich der Zuschauer selbst eine Meinung bilden kann.
So sieht es aus!!
Danke für das Feedback. Wir diskutieren viel über Ihr Argument - weil 7 Tage ja gerade von der subjektiven Perspektive lebt. z.B. 7 Tage unter radikalen Christen, 7 Tage in der Studentenverbindung. Fanden Sie es bei den Beispielen wirklich anders als im Cowboy-Video?
@@hessischerRundfunkARD ja fand ich schon (hab da jetzt extra nochmal reingeschaut). Subjektiv sind die Redeanteile der Reporter anders.
@@jessicadominick6555 Alles klar, das ist interessant. Werden wir weitergeben.
Fand leider auch, dass die Reporterin sich zu wenig darauf eingelassen hat, zu wenig beobachtet hat und viel zu viel bewertet hat
Extrem unangenehme Reporterin
Ich mag eure Reihe "7 Tage", immer wieder ein interessanter Einblick in andere Welten und meist sehr gut präsentiert. Allerdings stört mich an dieser Ausgabe tatsächlich auch die überkritische Haltung der Moderatorin.
Ich bin selber in einem Hobby unterwegs, in dem man am Wochenende in andere Rollen und Kostüme schlüpft (Star Wars Kostüme) und trage bei solchen Gelegenheiten unter anderem eine imperiale Uniform (die Imperialen in 'Star Wars' sind, überspitzt gesprochen, Nazis im Weltraum). Das hat aber rein gar nichts mit meiner politischen, gesellschaftlichen oder sozialen Haltung in der Realität zu tun; ganz im Gegenteil. Ich vermute, so verhält es sich auch mit vielen der in der Doku gezeigten Menschen. Sie stellen eine andere Epoche mit dem damals üblichen Wertesystem nach, sind deswegen aber doch nicht zwingend alles Menschen mit rückständigem Frauenbild, texanisch anmutender Waffenvernarrheit, unangebrachten Vorstellung von der Kultur eingeborener Stämme oder einer unkritischen und/oder völlig romantisch-verklärten Haltung zu historischen Ereignissen. Die Voreingenommenheit der Morderatorin ist ganz zu erkennen in der Interviewszene ab 25:07 und steht ein wenig für die gesamte Doku.
Ich denke, sie vergisst einen wichtigen Aspekt solcher Hobbys: das temporäre und bewusste Ausklinken aus der Realität und dem Alltag. Viele Menschen haben genug Stress und Sorgen in ihrem Leben, da ist ein solche Flucht für ein paar Wochenenden im Jahr durchaus nachvollziehbar. Mir ist (auch in meinem Hobby) eine klare und kritische Haltung gegenüber Rassismus, Sexismus oder Ausgrenzung jeder Art immer wichtig, aber es nimmt an diesen Wochenenden keinen so großen Stellenwert ein wie im Alltag. Das ist eine bewusste Entscheidung vieler in meinem Hobbyumfeld; alleine auch schon deswegen, damit es nicht gleich wegen jeder Unstimmigkeit in Bezug auf aktuelles Zeitgeschehen und Politik Knatsch und Stress gibt. Das heißt übrigens aber nicht, dass man unangemessenes Verhalten oder Sprüche einfach toleriert!
Lange Rede, kurzer Sinn: Selbstverständlich sind die von der Moderatorin angedeuteten Probleme wie Sexismus und so weiter existent (auch in sämtlichen Hobbys dieser Welt) und es wichtig, dafür weiterhin ein Bewusstsein zu schaffen und aktiv daran zu arbeiten, diese Probleme zu verringen oder vllt sogar irgendwann einmal aus der Welt zu schaffen. Aber in diesem Film nahm dies, meiner Meinung nach, alles einen zu hohen Stellenwert ein und dürfte den gezeigten Leuten gegenüber nicht ganz fair gewesen sein.
Kathi, ich applaudiere dir!
Sehr gut mit Beweisen und allem drum und dran sachlich ausgedrückt 👍
Gut erkannt, Bravo 👏
Als 37-jährige, die mit dem Hobby groß geworden ist, ein kurzes Statement:
Im Hobby gibt es nach meiner Erfahrung den selben Querschnitt wie überall sonst!
Es gibt nicht nur "alte, weiße Machos", sondern ganz normale, aufgeklärte Menschen, die Gleichberechtigung auch im Lager leben. Hier hätte ich mir gewünscht, den Blickwinkel etwas weiter zu fassen.
Schön hervorgehoben finde ich die besondere Gemeinschaft, die ich so nirgendwo sonst gefunden habe bisher.
Leider viel zu negativ gesehen, die Leute werden in ein schlechtes Licht gestellt. Es gibt eigentlich nur gute 7 Tage Reportagen aber die Reporterin hat diese Reportage kaputtgemacht.
@Ronny
Schade, dass sie es so sehen.
Die Reporterin hat eine Dinge kritisiert und einige gefeiert.
Sie ist nicht im Streit mit den Hobbyisten auseinandergegangen, sondern hat die Ranch auch nach den Dreharbeiten nochmal privat besucht, um den Leuten "hallo" zu sagen.
Hab mir über die Mediathek die Doku angeschaut. Musste jetzt wirklich nochmal auf TH-cam nach der Folge suchen und meine Senf dazugeben. Die Reporterin war einfach schrecklich. Wahnsinn. Wirklich schade, es wäre eine super folge gewesen.
Genauso geht's mir auch. Gerade läuft es im Fernsehen auf Alpha. Bim extra auf TH-cam um zu schauen ob noch mehr Leute die Reporterin so unangenehm wie ich finden. :)
Auch immer wieder ihre Kommentare aus ihrem eigenen Leben "normal trinke ich nicht viel Alkohol aber hier mache ich eine Ausnahme..." wen interessiert das? Ich will keine Doku über ihre Meinung oder ihr Leben sondern einfach Neutralität. Das gibt es scheinbar kaum noch bei Reportern heutzutage. Ganz zu schweigen wie sie zu Waffen steht etc.
Tolle doku, aber die moderation ist schlecht.
@Susan
Danke&Schade, dass Sie das so sehen. Was hat Ihnen an der Doku gefallen?
Eigene Interpretation von Menschen und ihrem lifestyle während man selber ne Doku über den eigenen lifestyle als Dicker macht aber über andere urteilt und es selber nicht über sich verträgt
Links Grüner Quatsch von der Moderatorin Schaft die GEZ ab.
Meine Eltern waren selbst mit ein paar Freunden Hobbyisten und ich fand das als Kind sehr faszinierend. Wenn ich der Musik wegen auf Westerntreffen gehe schaue ich mir immer noch gerne die Kleidung und die Waffen an. Jede Geschichte hat ihre Schattenseiten, man ist sich ihrer Bewusst, bringt sie aber nicht hervor. Die Leute die die Soldaten der Nord und Südstaaten darstellen sind auch in der heutigen Debatte für mich keine Rassisten oder schlechten Menschen. Meine Eltern waren als Siedler unterwegs, meine Mutter aber auch mal als Südstaaten Schönheit. Eins ihrer Kleider hat sie selbst genäht.
Ich finde das toll, was der Verein da macht. Würde mir sicherlich auch gefallen.
Die Reporterin finde ich leider etwas unpassend. Eine neutralere Berichterstattung wäre schön gewesen.
@Niclas
Danke für den Kommentar. Vielleicht schauen Sie bei der Hammerranch vorbei. Die Jungs und Mädels auf dem Platz würden sich bestimmt freuen. 😊
Nur zur kurzen Einordnung: Das Format 7 Tage lebt von der subjektiven Sicht der Reporter*innen und ist nie eine neutrale Berichterstattung.
@@hessischerRundfunkARD Naja die öffentlich rechtlichen und neutrale Berichterstattung, ich lache immer noch :-) Trotzdem cooler Film, das nächste mal nicht immer gleich alles verurteilen was man nicht kennt.
Der Bericht war sehr interessant
... aber die "Journalistin" ist weit mehr als peinlich!
Es ist nun moralisch verwerflich, wenn ich mich als Indianer verkleide, oder eher mein Kind?
So etwas find ich nicht gut. Mir kommt es vor, die Dame möchte ihre Meinung den Zuschauern aufdrücken.
Das ist die Haltung der Reporterin - das bedeutet natürlich nicht, dass diese Haltung für andere zur Verpflichtung wird. Man sieht ja auch, wie die Reporterin weiterhin mit den Leuten auf den Hammerranch Zeit verbringt und das nicht ununterbrochen anspricht oder "aufdrückt".
@@caramelshorty4154 ha ha ha...sehr gut!
Nach 2 Minuten keine Lust mehr auf die Moderation. Könnt ihr bitte jemand nehmen, die uneingenommen an die Sache rangeht und das ganze neu verfilmen?
Soll das eine Dokumentation sein oder sollte ausführlich gezeigt werden, daß die Journalistin dieses Hobby ablehnt?
Schade das die Reporterin da so voreingenommen dran gegangen ist
Solange man niemanden was tut, soll man doch machen und tun können was man möchte. Mittelaltermärkte sind das gleiche. Schützenfeste doch irgendwie auch oder nicht?
Finde es spannend den Menschen zuzusehen. Aber schade das die Reporterin da so dran geht.
@BREND
Danke für Ihr ehrliches Feedback. 😊
Was in dem Film von der Reporterin kritisiert wurde, und damit unterscheidet sich das Westernhobby vielleicht von z.B. Schützenfesten, ist die politische Komponente - im Speziellen das Imitieren von Native Americans. Antonia fordert nicht, dass die Hobbyisten damit aufhören sollen, sondern sagt lediglich "ich finde diese kulturelle Aneignung eher schwierig" bzw. "ich würde das nicht machen". Diese Entscheidung trifft sie aber für sich, nicht für die anderen.
Simon Wendt, Professor für Amerikanistik an der Goethe Uni erklärt dazu: "Am Ende geht es darum, zu fragen, wie es die Menschen sehen, die in diesem Hobby dargestellt werden. Die indigene Bevölkerung Amerikas steht diesem Indianerspiel sehr kritisch gegenüber und sieht sich meist sehr stereotyp dargestellt."
Trotzdem hat sich die Reporterin sehr gut mit den Leuten verstanden und war ebenfalls fasziniert von der ihr unbekannten Welt, in die sie eintauchen durfte. 😊
Dikka die hat ja richtig Spaß beim Job eure Reporterin
Die geht bestimmt auch in Keller lachen
7:08 Die Reporterin hatte ziemlich viel Spaß.
Cooles Hobby. Als Kind wollte ich auch gern Cowboy oder Indianer sein, es wäre ein Segen gewesen, wenn meine Eltern so ein Hobby gehabt hätten :)
Ich kann verstehen, dass man als Reporterin auch die eine oder andere etwas kritische Frage stellen sollte, aber wie sie den Krümel mit seiner roten Feierabendmütze versucht an die Wand zu argumentieren, dass der Wilde Westen ja auch sehr viel mit Ausbeutung zu tun hatte und dass man das ja glorifiziert, wenn man in so ein Outfit schlüpft ... gute Frau ... Ball flach halten. Auch die Nummer von wegen nur weil sich da jetzt ein paar "Weiße" hinstellen und einen Pow Wow veranstalten, wäre das Kulturelle Aneignung. Nein! Ist es nicht! XD
Als die Reporterin am letzten Abend dann sagt "Vielleicht sollte ich etwas toleranter sein." dachte ich nur noch "Ja, bitte!"
Diese provokanten überflüssigen Fragen. Mensch lass die Leute doch einfach in Ruhe ihr Hobby leben.
Schade. Schlechte Reporterin bzw. Folge. Wieso wird ständig in dem Film versucht die Leute in eine komische Ecke zu drücken wo sie mE nicht hingehören. Die haben doch nur ihren Spaß?
@Hidden
Das erkennt die Reporterin ja auch an. Mehr noch. Sie hatte selbst Spaß mit den Hobbyisten und eine gute Zeit auf der Ranch.
Die 7 Tage unter... Reihe finde ich klasse aber zu diesem Thema hätte der HR eine andere Reporterin schicken können.... Sie hat immer versucht die Leute in eine Ecke zu drücken, in der sie nicht sind.... Die Leute haben einfach ihren Spaß....
finde ich nicht. sie sagt doch am ende, dass sie die Leute sogar lieb gewonnen hat!
@@carlareitter6466 Danke für deinen Kommentar ;) ich finde trotzdem dass sie versucht die Leute in einem Licht dastehen zu lassen in dem sie nicht sind.
Die Leute haben einfach ihren Spaß im trostlosen Alltag..
Genau richtig !!! Die Reporterin stresst da voll rum.
@@andyjaap5522 darüber kann man streiten. Und man kann kritisieren, dass die schönen Seiten mitgenommen, aber die schlimmen Seiten verharmlost werden. "An XYZ war ja nicht alles schlecht, zum Beispiel..." ist eine sehr fragwürdige Argumentation.
Pablo Santacana López hast echt den Schuss nich gehört Pablito
100 Personen und 100 verschiedene Meinungen, so ist das wahre Leben. Wichtig ist, dass man in seiner Freizeit das tut was einem gefällt. In vielen Vereinen mangelt es an Jugend, an was das liegt weiß jeder und man kann nichts dagegen tun. Es fehlt einfach das Interesse 😞. Schade, kein Wunder dass Vereine Aussterben.
Die Reporterin geht garnicht! Nur am rumnörgeln...
Finden Sie? Die Reporterin beschreibt doch ausführlich, wie schön sie die Gemeinschaft der Hobbyisten findet.
@@hessischerRundfunkARD sie kommt sehr unangenehm rüber.
@Good
Was hat Ihnen denn an der Doku gefallen? Um mal vom Nörgeln wegzukommen 😊
@@hessischerRundfunkARD die ganzen Leute die ihren Hobbys nachgehen 😊
@Good
Schön 😊😊😊
Oh gott sie findet es rassistisch sich als indianerin zu verkleiden ...wo sind wir bitte gelandet 🤦
Ja, wo sind wir denn gelandet? :) Was stört Sie an dieser Haltung der Reporterin?
@@Aki-to also das mit dem Kritik lächerlich machen schaffst du selber schon gut.
Ich verkleide mich zu Fasching immer als Deutscher. Braune Uniform, Armbinde, Stiefel...
Ich denke das Problem sind eher Faschingskostüme, die die Kultur wirklich lächerlich teilweise machen.
Dort wird ja gezeigt wie es wirklich aussah und das die Zeit nicht vergessen wird. (Ich weiß aber auch nicht wie gut die Reenactor sind)
Dieses permanente "Betroffenheitsgefühl" ist ein Kernelement des linken Mainstreams.
Liebes hr Team, ich mag das Format 7 Tage... sehr gern. Aber diese Folge macht mich schon wütend. Ich komme selbst aus dem Western-Hobby (sogar eine der so seltenen Frauen!) und die voreingenommenen und teilweise ignoranten Kommentare eurer Moderatorin ärgern mich sehr. Ich habe mich jetzt bis Minute 8 gequält und werde auch nicht weiter schauen. Ja, eure Moderatoren sind auch nur Menschen und JA jeder darf seine Meinung haben. Aber sollte man bei einer solchen Reportage, die einen unvoreingenommenen Einblick geben soll, nicht ein BISSCHEN versuchen neutral zu sein?
Wenn ich die Kommentare hier so lese bin ich ja nicht die Einzige, die sich da ein bisschen auf den Schlips getreten fühlt.
Man fühlt sich als Hobbyist vorgeführt.
Würde eher sagen: Respekt für die sehr nette Journalistin, dass sie bei den Anzüglichkeiten dieser alten Ferkel so cool bleibt! Dass Cowboys im 19.Jahrhundert nicht gerade Gentlemen waren, ist naheliegend. Aber mir kommt es so vor, als wollen die meisten dieser Hobbyisten nur ihre primitive Seite ausleben. Das hat wenig mit Mythos oder Nostalgie zu tun.
Ich hätte mich gern mehr in die Thematik begeben. Aber ständig wurde ich zwangsberieselt mit völlig unnötigen Infos zur persönlichen politischen Meinung der Reporterin. Was soll das? Ich wollte ne Doku sehen und keine Zwangs Nachhilfe in politischer Korrektheit durchleben.
Die Reporterin finde ich sehr anstrengend weil sie jedes Wort auf die Goldwaage legt. Und jeder kann ja seine Meinung haben, ich beispielsweise finde die klassische Rollenverteilung toll. Ich mag ein konservatives Leben. Und so paar Sprüche von so alten Männern mein Gott sie meinen es ja nicht böse. Man kann sich echt auch anstellen.
Also die Reporterin is echt unpassend
Auch bei mir bleibt irgendwie der fahle Beigeschmack, dass die Reporterin entweder nur sehr schlecht Dinge akzeptieren kann, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen oder sie einfach nur eine graue Maus ist. Klar, mancher Spruch ist sicherlich derb. Aber das kann dir auf einer Baustelle bei Maurern, Dachdeckern oder wo auch immer, auch passieren. Da muss man halt mal Kontra geben. Gerade als emanzipierte Frau. Ansonsten eine echt tolle Doku. Hat Spaß gemacht, das mal zu sehen.
Zur politischen Meinung der "Cowboys" erübrigt sich allerdings jeder Kommentar.
Du hast vollkommen recht. Egal wo du hingehst kann dir das passieren, gleichwohl in eher "typischen" Männervereinen sowas öfter kommt.
Das empfand ich sogar als Frau so, das es sehr spießig von ihr rüber kam 🤷 Insgesamt voller Vorbehalte ihrerseits.
Gute Güte...die Moderatorin wird von Minute zu Minute schlimmer
7 Tage in Altschauerberg beim Drachen, das wäre doch was!
Interessant! Werden wir uns angucken.
7 Tage beim höchsden wesne
14:30 wieder so eine Überkorrekte...
Was ändert sich dann an der Geschichte, wenn man Cowboy und Indianer Spielt?
Wahrscheinlich fühlen sich Native Americans geehrt dadurch.
Abgesehen davon dass es wirklich grausam ist, was mit dem Indianern passiert ist.
13:33 meine Fresse...provoziert die ganze Zeit...regt mich so auf die Reporterin...
Aber echt. "Basierend auf Ausbeutung...", sie kann sich ja auch mal fragen wo ihre Kleidung so herkommt.
Leider wird dieses Hobby kaum mehr so ausgelebt wie vor Jahren. Ich war selbst 30 Jahre als Hobbyistin unterwegs. Wir haben unser Hobby aber ernster genommen. Bei uns hat man keine Plastikflaschen auf dem Tisch gesehen oder Handys. Die Handys durften nur in den Zelten genutzt werden. Wir waren aus dem Großraum Frankfurt und hatten immer 1 x im Jahr auch ein großes Treffen.
Die Moderatorin ist komplett falsch am Platz. Versucht hier immer das negative zu finden. „Da verkleidet sich jemand als Indianer, was für ein Rassist“. Oder „Meine Vorfahren haben die Indianer unterdrückt, jetzt muss ich mich 2020 dafür rechtfertigen“. HR Fernsehen ihr habt echt bessere Moderatoren für solche Reportagen :)
Kann es sein, dass vor allem Sie "immer das Negative" finden wollen? :) Die Reporterin sagt auch sehr viel Positives über die Hobbyisten, z.B. über den Zusammenhalt und die Gemeinschaft.
Die Reporterin ist furchtbar und einfach nur unfreundlich und weltfremd. Die Leute auf der ranch sind klasse
@@hessischerRundfunkARD Nein um Gottes Willen, so wollt ich das nicht rüber bringen. Aber mir ist das halt sehr stark aufgefallen das die Moderatorin immer versucht hat bei jedem Punkt das Negative zu finden/zu benennen. Könnte ich es besser wäre ich Moderator geworden, da ich aber kein Moderator bin kann ich es nicht besser.
@Heinz In jedem Fall danke für das offene Feedback.
Ich habe nach 15 Minuten aufgehört zu schauen! Bin auch großer Fan der damaligen Zeit, aber das blöde gekäse der möchte gern die Welt retten Tante ging mir voll auf den Sack!!!
Die haben sie komplett hopps genommen😂
Nein ich kann sie schon versteh wie sie sich fühl
Bitte dreht den Film über die Liebesgeschichte! ❤👍
Da will er aber Kohle für haben 😅
"Okay, einen Monat ohne Vereinssatzung, ihr werdet schon sehen was ihr davon habt!", sagte der Kleingartenvorsitzende.
"Außer MIR scheint sich jeder mit der klassischen Rollenverteilung zurechtzufinden."
Problem gefunden, gute Frau 😉
Besser könnt ich es nicht ausdrücken.
Tolle Doku👍 Gratulation!
@Özgür
Danke für die tolle Rückmeldung. 🎉
Die alten Folgen waren um Welten besser. Damals wurden auch keine grün versifften Journalisten als Kritiker der Menschheit herangenommen sondern haben wertfrei für die Zuschauer content generiert.
Der Reportage hätte es wirklich gutgetan wenn der moralische Zeigefinger der Reporterin in der Hosentasche geblieben wäre.
7 Tage war mal eine tolle Sendung. Jetzt muss alles 110% Gendergerecht und Linksökologisch verdreht werden um ach so korrekt in der heutigen Zeit zu sein. Schade, mit einer anderen Reporterin hätte man viel mehr machen können. Ohne ständige Belehrungen und dem Versuch, ihre verquere Meinung dem Zuschauer überzustülpen.
Schade, dass Sie das so sehen. 7 Tage ist ein subjektives Format - es geht um die Perspektive der Reporterin. Und die ist nicht belehrend! Sie findet die Gemeinschaft der Hobbyisten beeindruckend, darüber spricht sie ausführlich.
@Anonymous 0815 natürlich darf man das individuell vereinbaren! Niemand hat das Gegenteil behauptet. Es geht wie gesagt um die subjektive Wahrnehmung der Reporterin und selbst dabei denkt sie sich bei 22:14 "Vielleicht sollte ich toleranter sein"
@@hessischerRundfunkARD Na dann hoffen wir doch, dass sie es wird. Für sich selbst und das Bild, das sie von anderen hat.
@U Man darf zwischenmenschlich alles vereinbaren, aber man darf sich dazu - auch als Reporterin - eine Meinung bilden und sie äußern. Der Schutz vor Kritik, ob fundiert oder nicht, existiert nicht. Damit muss man für sich selbst klarkommen
Ist doch eine nette Idee, ich bin ein Fan von der Reportagenreihe 7 Tage..., Western Leben, den Musikstyle und die Badge, die wohl ins deutsche übersetzt wurde, ( 2:13 ) um den Kragen ist doch einfach cool, oder?
Ansich toller Einblick, aber die Reporterin geht garnicht..
7:39 - da ist die Antwort auf die Frage, wieso keine Frauen dabei sind. Der schmierige Alte am Kiosk war das erste Anzeichen. Komische Leute.
Wir haben uns damals als Skinheads verkleidet🤣 Und die halt als Cowboys.
Die Reporterin geht garnicht... sollte zur BILD wechseln. Provokant, unterschwellig beleidigend und unsympathisch. Gar kein Bock auf die
Um Gottes willen, die möchte gern Cowboys mit den Spielzeug Pistolen am Gürtel ,na lieb 😂
Der echte Wilde Westen war bei weitem nicht so Schiesswüdig wie vielle glauben. Und die Menschen hatten Respekt vor Frauen, weils auch eher wenige gab. Rau, aber herzlich eben!
Ja denn warste bestimmt dabei, nech?
@@yallamann3861 Jo! Haste halt noch nie was von Geschichtsbüchern gehört, nech?!!!! Und? Warste im ersten und zweiten Weltkrieg dabei??? Nö, nech?? Na denn!!!
Nur die Fragestellerin nervt hier!
@hessischerRundfunkARD Ihr würdet uns, der Zuschauerschafft und den Damen und Herren, die sich der Öffentlichkeit gegenüber mit ihrem Hobby geöffnet haben, einen Gefallen tun und das Ganze neu verfilmen. Oder zumindest eine Anmerkung der Redaktion, dass das Ganze nicht den Ansprüchen entspricht, bzw nicht wertefrei dargestellt wurde.
Was ist das bitte denn für eine Schrottdoku? Ich erwarte eine Doku über Cowboys und bekomme irgendwelche politischen Vorwürfe von irgendeiner random Mulle dahingerotzt. Schade, ich bin von euch eigentlich besseres gewöhnt.
@@steffenam 👍
Toller Film! Und das mitten in Frankfurt!! Unglaublich.
Mir hat der Kontrast WOKE-Reporterin und alte USA-Fans gut gefallen. Genau da verlaufen aktuell die Trennlinien in der Gesellschaft.
Eigentlich ne schöne Doku - leider geht die Reporterin gar nicht. Wieso kann sie sich nicht auf die 7 Tage einlassen ohne zwanghaft versuchen zu wollen alles negativ aussehen zu lassen?
Haben Sie den Film zu Ende gesehen? Die Reporterin spricht auch sehr viele Sachen an, die sie schön und positiv findet.
@@hessischerRundfunkARD Selbstverständlich. Nur kam das für mich eher rüber wie: Lieber schnell noch was positives erwähnen....Besser hätte ich einen kritischen und positiven Mix während der gesamten Doku gefunden. Um am Ende ein Fazit das beide Sichtweisen zusammenfasst.
@MrInfi
Eigentlich schwingt den ganzen Film über eine Ambivalenz mit. Es gibt einen kritischen und positiven Mix.
Neben der Kritik sagt Antonia beispielsweise:
ab 17:08: "Das [einen Ort zu haben, wo man dem Alltag entfliehen kann] ist wirklich beneidenswert. Ich bin genau so eine, die Freizeitstress hat. Die Hobbyisten machen sich ne gute Zeit und ich fühle mich irgendwie auch echt wohl bei Ihnen."
ab 20:15: "Und das sind so Momente in denen es einfach nur schön ist. Trotz aller Kritik, die ich an diesem Hobby habe: Ich kann verstehen, was die Leute hieran mögen. Die Gemeinschaft ist schon ganz besonders. Das habe ich so noch nicht oft erlebt."
Zudem stellt Antonia zum Schluss fest, dass sie Socken-Dieter falsch eingeschätzt hat. Sowohl von in seiner politischen Haltung als auch in seiner Rolle als Ehemann.
@@hessischerRundfunkARD Das sind 3 Dinge, die so lapidar, so verschwindend gering anzurechnen sind, dass es wahrscheinlich niemandem aufgefallen wäre, hätte sie sie überhaupt nicht erwähnt. Ehrlich: Antonia mag nett sein, das war jedoch überhaupt nicht ihr Ding und ich denke, sie sollte vielleicht andere Formate unterstützen, in denen es nicht ganz so menschelt. Sie hat ein Bild von Deutschland, wie es nicht ist. Just my 2 cents.
Schade dass Sie es als so verschwindend wahrgenommen haben. Dabei sind das wichtige und recht präsente Szenen. Und nicht nur auf der Sprachebene, sondern auch auf der Bildebene ist zu sehen, dass Antonia viel Spaß und eine gute Zeit hatte. (z.B 07:03, ab 09:30 oder 17:45). Dieses Wechselspiel aus Zuneigung/ Spaß und Kritik am Hobby war bis zum Schluss konstanter Begleiter der Reporterin.
Jetzt würde uns aber nochmal interessieren, welches Bild Sie von Deutschland haben.
Wer hat sich denn da die Musik ausgesucht? Es geht um Western und ihr spielt da Elektro ein...
@Mattis
Die Musikauswahl haben die beiden Autorinnen getroffen. Sie wollten für ihren Film keine klassische Country- oder Westernmusik spielen (abgesehen von der Musik, die auf der Ranch entstanden ist). Die Autorinnen haben sich daher für konterkarierende Songs entschieden und diese bewusst als Stilelement eingesetzt.
@@hessischerRundfunkARD okay, muss ja nicht jedem Gefallen, sonst finde ich eure 7 Tage immer sehr gut, diesmal konntet ihr mich leider nicht überzeugen.
Dann wieder beim Nächsten mal
@Mattis
Schade, dass Ihnen die Folge nicht zusagt. Hoffentlich gefällt Ihnen die nächste besser 😊
Am Anfång dachte ich auch die Reporterin wäre etwas zu negativ. Aber so wie die trinkenden Männer da rüber kommen verstehe ich dass sie sich dort nicht wohlgefühlt hat. Das kann die Reportage auch widerspiegeln find ich. Insgesamt eine gute Folge. :)
Die Reporterin ist richtig Mies. Die armen Leute die von ihr interviewt wurden
Warum sehen Sie das so? Die Leute scheinen sich ja ganz wohl zu fühlen mit ihr und sie haben die Gelegenheit zur Stellungnahme in dem Film ausführlich bekommen. Die Meinung der Interviewten wird doch sehr gut abgebildet.
Die Reporterin geht wirklich nicht.
Ich finde manche Aussagen traurig, dennoch stellt dieser Artikel alle die so ein Einschlägiges Hobby betreiben in ein schlechten Licht. Außerdem stellt es die Ausübenden in ein Rechtes Licht. Ich kenne viele Vereine und diese Dokumentation zeigt mir den ersten wo diese Gesinnung zu finden ist.
tolle doku, danke hr. musste so oft lachen, auch ab den sprüchen, "alte" männer halt.... bin schon alt, jg47, habe viel solches gehört in meinem leben..., am besten man antwortet forsch, knallhart mit einem gegenspruch oder lachend und nimmt es nicht ernst. ich denke oft, dass wir frauen früher viel mehr in dieser richtung aushalten mussten, weil es eine ganz andere zeit war. es waren ja eher die männer meiner generation mit den sprüchen. schön, dass alle so freude haben an ihrem hobby, schaden ja niemandem und haben eine tolle gemeinschaft.
Leicht off topic, aber weiß jemand, was das bei Minute 12 für ein Lied im Hintergrund ist?
Mein Gott ist das ne prüde und langweilige Frau die hier durch das Programm führt.
Wie heißt denn die Hintergrundmelodie ab 29:53? :)
absolut cool.lg
@KitchenGranny
Vielen Dank! 😍
I understand them completely. The desire to be free is what being a cowboy is all about. It's universal. The USA in Texas has many real German towns settled by and still actually German.
Interesting, but to really participate, a western outfit would help, no? :)
Respekt an den Ton, passendere Musik hätte man nicht finden können /s
Wirklich traurig wie wertend diese Doku daher kommt. Ich geh davon aus, dass die Westernfreunde niemals die Doku zugelassen hätten, wenn sie gewusst hätten wie sie dargestellt werden.
Die Reportage wird durch die Reporterin leider sehr runter gezogen. Soll sie mal zum Mittelalterfest oder auf ein Biker Wochenende gehen, da bekommt sie ganz andere Sprüche zu hören. Ich finde die sind alle entspannt und gut drauf. Die political corretness von ihr nervt auch ziemlich, vorallem weil sie alles so negativ versteht
@Anna
Nun stellt sich aber die Frage: Darf ein Verhalten nicht kritisiert werden, nur weil es woanders vielleicht noch derber zugeht? 🤔
@@hessischerRundfunkARD Natürlich darf kritisiert werden, die Reporterin fasst in diesem Fall, alles gefühlt sehr Negativ bzw abwertend auf. Ich behaupte von mir emanzipiert zu sein, ein korsett und nen Rock trage ich aber auch gerne und ich habe es gerne wenn die Männer mir dann hinterher gucken. Trotzdem lass ich mir von keinem sagen wie mein Motorrad funktíoniert. :) da hörte es sich an, das die Frauen die da mitmachen sich gerne unter den Schffel stellen lassen, was so nicht stimmt
@Anna
Danke für die Rückmeldung.
Es waren ganz unterschiedliche Frauen auf dem Platz. Mit Katharina wurde zum Beispiel eine Frau gezeigt, die ihren Mann, wie er selbst im Film sagt, unterbuttert. Also gar kein Heimchen.
Obwohl die Reporterin auch Kritik ausgeübt hat, war sie gerne mit den Hobbyisten zusammen und hatte eine gute Zeit.
Die Reporterin sollte mal auf ein Mittelalter- oder Wikingerfest mit Lagergruppen 😄 Dagegen sind die Waffen der Cowboys Kinderkram 😜😜
Wie heißt denn der Song bei Minute 23?
Blanco White - Olalla
hrfernsehen herzlichen Dank ☺️
Tolle sendung, und ich sage immer leben und leben lassen.
Das freut uns! Schöne Schlussfolgerung aus dieser Folge 7 Tage!
They are the reight kinde of creazy🤠
Diskriminierende Reportage seiten der Reporterin....
Warum sehen Sie das so?
13:37 ...Amen, Bruder!!!
Voll meine Meinung...
Was für eine schlechte Reporterin!
Veganer sind keine Cowboys 😂
hat 0,0 mit cowboy oder western lifestyle zu tun...einfach nur peinlich
Von vorvorvorgestern die Damen und Herren 🤪 gruselig
wie kann man sich darüber echaufieren, dass die kleidung als kostüm bezeichnet wird!?
Es ist den Hobbyisten sehr wichtig, dass sie nicht mit Karnevalisten verwechselt werden. Daher diese Sensibilität mit dem Wort "Kostüm". Können Sie den Unterschied verstehen zwischen Karnevalisten und Hobbyisten erkennen oder ist das für Sie das gleiche?
@@hessischerRundfunkARD sie kostümieren sich aber doch offensichtlich.
Im Grunde gute Doku...aber ehrlich bei den ständigen, fragwürdigen Kommentaren der Reporterin vergeht es einem...entweder macht man so eine Reprtage so wie es ist, aus echtem Interesse..oder lässt es! Aber das grenzt an Überheblichkeit und Unverständnis!
Veggies? Muss los...
😂 Claudia aus der Küche war da ganz entspannt
Die stehen halt auf Knarren wie die Frauen in nem‘ Bond Film
Vorspann.
Eine so 1000% überzeugte Feministin passt definitiv nicht in diese Folge super nervend einfach 🙄😒🙄😒🙄😒
Jeder wie er mag und wenn die unter sich sind, dann sowieso. Aber ich finde sowas wirklich peinlich und die Leute die im Film zu sehen waren echt auch sehr unangenehm.
Aus allem werden rassistische und sexistische Probleme gemacht und mit Cowboys hat dieser Haufen auch nichts
Unglaublich intolerante Journalist(in!!!).
sie soll sich mal die mittelalter/fantasy Larp szene ansehen, da ist dieses cowboycamp nichts dagegen
3:15min. den großen Waffenschein hat da KEINER der da sitzt! Die haben höchstens alle eine grüne und/oder eine gelbe WAFFENBESITZKARTE.
so ist es ;-)
Die Altersstruktur dieser "Trapper" scheint typisch zu sein für die Szene (jedenfalls ist sie auf einem ähnlichen Event in der Nähe meines Wohnortes genauso - und auch die durchgefeierten Nächte sind eher die Regel als die Ausnahme), und vielleicht ist das ein Grund für die Entfremdung der Reporterin bzgl. deren Wortwahl, die nicht von Empathie geprägt zu sein scheint (ich kann ihren Schmerz wirklich verstehen). Aber es sind halt auch Rollen im Rahmen einer historischen Darstellung. Die Notwendigkeit der Darstellung dieser Zeiten und dieser Volksgruppen kann man anzweifeln, weil es ein wirklich unschönes Kapitel zur Schau stellt. Ich finde aber, die Hobbyisten distanzieren sich durchaus hinreichend von der damaligen Politik. Und vielleicht kann man es auch als Ausgleich hinnehmen, daß sie auch die Darstellung des Lebens der First Nation mit ins Bild nehmen. Es geht ja eben nicht um Verballhornung derselben, denke ich.
@Frl.
Danke für Ihren sachlichen und reflektierten Kommentar. 🧡
Dumme Doku über coole Mänschen.
Kann mir bitte jemand sagen, wie das Lied ab 17:05 heißt?
sehr gerne. Es heißt "Being special" von Sophia Kennedy.
@@hessischerRundfunkARD Vielen Dank. Ich weiß ja nicht, wer bei euch für die Auswahl der Lieder zuständig ist, aber diese Person hatte bereits mehrere Geistesblitze.
@@onkeleddierecords6591 Das freut uns!! Es ist meistens die Aufgabe der Autor*innen, die Musik rauszusuchen.
Die Reporterin ist mega sympathisch!
@myplayer
💃🏼💕
Naja
3 Minuten und schon cringe. Lol