Was mir hier auffällt... die Aussagen der ehemaligen Freundinnen, die er hatte, beinhalten ein Geständnis von Michael Schwenke ihnen gegenüber. Die beiden Frauen sind sich völlig unbekannt, aber trotzdem sagen sie weitgehend beide dasselbe. Und weder bei Dominique noch bei Lydia kann Michael Schwenke erklären, wie es denn dazu kommt, dass sie ihn belasten. Die Mutter von ihm völlig von ihrem Sohn überzeugt: "Ich kann mir ihre Aussage nur so erklären, dass sie darüber sauer war, dass aus ihr und meinem Sohn kein Paar wurde". Dann sagt er aus, dass sie ja doch zusammen waren, zwar mit Unterbrechungen, aber sie waren zusammen. Ja, was denn jetzt nun? Sie hauen sich ja hier gegenseitig in die Pfanne. Warum sollten denn die beiden Frauen, die eine möderische Angst haben, überhaupt auszusagen, dann auch noch lügen?
Die Verurteilte erscheint äußerst manipulativ und intolerant gegenüber abweichenden Meinungen. Es gibt keine plausible Alternative dazu, wer sonst das Opfer getötet haben könnte, und es gibt kein erkennbares Motiv. Beide Verurteilten zeigen keinerlei Interesse daran, wer sonst für den Mord verantwortlich sein könnte. Dies erinnert an Fall Markus Mundo.
Was ist das für ein ungesundes Mutter-Sohn-Ding? Da scheint ja keine 'Freundin' der Mutter gepasst zu haben für ihr 'heiliges Darling'. Seltsam. Der Sohn sollte mal die Rolle 'Sohn' verlassen, sondern mal drüber reden, das sein eigenes ungeborenes Kind mit verschwunden ist. Tschüss, Sohn Rolle, in dem Alter fehlt mir bei ihm die Vater Rolle. Ich höre nichts vom Verlust des ungeborenen Kindes.
Der Wiederaufnahmeantrag wurde im Juli 2024 letztlich abgelehnt, da dieses Gutachten als unzulässig für eine Wiederaufnahme eingestuft wurde. Wichtig zu sagen - entgegen der Aussagen der Anwälte und des Gutachters (Hautarzt) war die Untersuchungsmethode während des Prozesses sehrwohl bereits bekannt, wurde im Rahmen des Prozesses diskutiert und verworfen. So das Landgericht Cottbus.
Die Verurteilte erscheint äußerst manipulativ und intolerant gegenüber abweichenden Meinungen. Es gibt keine plausible Alternative dazu, wer sonst das Opfer getötet haben könnte, und es gibt kein erkennbares Motiv. Beide Verurteilten zeigen keinerlei Interesse daran, wer sonst für den Mord verantwortlich sein könnte. Dies erinnert an Fall Markus Mundo.
Was mir hier auffällt... die Aussagen der ehemaligen Freundinnen, die er hatte, beinhalten ein Geständnis von Michael Schwenke ihnen gegenüber. Die beiden Frauen sind sich völlig unbekannt, aber trotzdem sagen sie weitgehend beide dasselbe. Und weder bei Dominique noch bei Lydia kann Michael Schwenke erklären, wie es denn dazu kommt, dass sie ihn belasten.
Die Mutter von ihm völlig von ihrem Sohn überzeugt: "Ich kann mir ihre Aussage nur so erklären, dass sie darüber sauer war, dass aus ihr und meinem Sohn kein Paar wurde". Dann sagt er aus, dass sie ja doch zusammen waren, zwar mit Unterbrechungen, aber sie waren zusammen. Ja, was denn jetzt nun? Sie hauen sich ja hier gegenseitig in die Pfanne. Warum sollten denn die beiden Frauen, die eine möderische Angst haben, überhaupt auszusagen, dann auch noch lügen?
Zum Glück hat er den Mord gegenüber zwei Frauen gestanden. Ja, er war es.
Die Verurteilte erscheint äußerst manipulativ und intolerant gegenüber abweichenden Meinungen. Es gibt keine plausible Alternative dazu, wer sonst das Opfer getötet haben könnte, und es gibt kein erkennbares Motiv.
Beide Verurteilten zeigen keinerlei Interesse daran, wer sonst für den Mord verantwortlich sein könnte. Dies erinnert an Fall Markus Mundo.
Was ist das für ein ungesundes Mutter-Sohn-Ding? Da scheint ja keine 'Freundin' der Mutter gepasst zu haben für ihr 'heiliges Darling'. Seltsam. Der Sohn sollte mal die Rolle 'Sohn' verlassen, sondern mal drüber reden, das sein eigenes ungeborenes Kind mit verschwunden ist. Tschüss, Sohn Rolle, in dem Alter fehlt mir bei ihm die Vater Rolle. Ich höre nichts vom Verlust des ungeborenen Kindes.
Er ist sehr arrogant. Die Mutter ist die Dominanz in Person. Beide sitzen da, wo sie hingehören.
Der Wiederaufnahmeantrag wurde im Juli 2024 letztlich abgelehnt, da dieses Gutachten als unzulässig für eine Wiederaufnahme eingestuft wurde.
Wichtig zu sagen - entgegen der Aussagen der Anwälte und des Gutachters (Hautarzt) war die Untersuchungsmethode während des Prozesses sehrwohl bereits bekannt, wurde im Rahmen des Prozesses diskutiert und verworfen.
So das Landgericht Cottbus.
Die Verurteilte erscheint äußerst manipulativ und intolerant gegenüber abweichenden Meinungen. Es gibt keine plausible Alternative dazu, wer sonst das Opfer getötet haben könnte, und es gibt kein erkennbares Motiv.
Beide Verurteilten zeigen keinerlei Interesse daran, wer sonst für den Mord verantwortlich sein könnte. Dies erinnert an Fall Markus Mundo.
Die Mutter zieht alle Register...ihr Sohn und die Mutter verlieren nie ein Wort...dass es Ihnen um den Tod der Maike leid tut...komisch
Mutter und Sohn sitzen meiner Meinung zu recht hinter Gitter.
🎬 Folge 2 "Aussage gegen Aussage" hier komplett anschauen: 1.ard.de/Crime_Time_S30_E02?yt=hrd
@hessischer rundfunk, irgendwie passen hier eure Untertitel absolut nicht. Sind scheinbar zwei unterschiedliche Fälle...?!