Genau diese Diskussionen brauchen wir!! Beide, Krall und Guerot, schätze ich sehr und beide haben gute Argumente. Nur durch Austausch verschiedener Meinungen kann eine gute Lösung gefunden werden. Sehr gut, bitte weiter so!
Genau so empfinde ich auch Guerot hat gute Argumente als Politologin, Krall eben so als versierter Ökonomie und Finanzexperte. M. E. beantwortet der Libertarismus nicht schlüssig die Verhinderung des aufkommenden Neofeudalismus in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung, die zu Beginn mit den besten Absichten marktwirtschaftlich funktionieren kann aber über die Jahrzehnte langsam verkommt. Ein extremes Beispiel hierfür sind die USA mit zahlreichen Milliardären mit dreistelligen Milliardenvermögen. Musk könnte bald die Billionengrenze knacken. Das mag noch akzeptabel sein, wenn diese Leute nicht gleichzeitig politischen und gesellschaftlichen Einfluss auch über „Stiftungen“ ausüben würden. Im Kapitalismus sind darum Gesetze erforderlich, die das verhindern. Der Sozialismus hat sich dagegen total disqualifiziert!
Stimmt, man merkt aber bei Guérot, dass sie bei der Frage um den Kapitalismus in unwissenschaftlichen Eifer verfällt. Wer sich auf den Art. 14 Abs.2 GG (Sozialbindung des Eigentums) beruft, sollte beim Abs. 1 der Norm (Schutz des Eigentums vor staatlichem Zugriff) beginnen.
Sorry, ich kann (bei Wirtscahftsdiskkussionen!) keine Argumente bei Guerrot erkennen, die über "ich kann mindestens 10 antikapitalistische Bücher empfehlen, die ich gelesen habe " - hinausgehen
@@drpacis-dr3qk Das sehe ich nicht so. Die Missstände bei großen Firmen - die ich auch persönlich kenne - sind genauso, wie beim Staat. Da hat sie völlig recht. Um das zu erkennen, muss ich kein Wirtschaftsexperte sein. Dafür ist dann Markus Krall da. Beide haben gute Argumente, die meiner Meinung nach berücksichtigt werden sollten.
@@gerlindeludwig8333 Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Mag ja sein aber bei aller durchaus intelligenten Äußerungen sollte man bedenken, daß niemand von ihnen irgendeine Macht inne haben, irgendwas zu ändern
@@donaldduck5700 Sie meinen, Diskussionen sind nur dann sinnvoll, wenn die Teilnehmer auch Macht haben, etwas zu verändern? Was für eine arme Welt wäre das? Davon abgesehen: Auch diese Diskussion kann die eigene Meinung stärken oder auch zunichte machen. Das widerum kann unser Wahlverhalten beeinflussen. Also unterschätzen Sie den Einfluss solcher Diskussionen nicht. Talkrunden die nur in der eigenen Wohlfühlblase geführt werde, sind allerdings sinnlos.
Wow, eine echte, reale Diskussion ohne Beleidigungen, Floskeln, ohne einseitige Besucherauswahl mit gleicher Meinung. Wirklich eine Seltenheit. Danke für dieses Video.
Äh, naja... Gleich der erste Satz von Krall ist voll von Floskeln. Mit der Ansage sie schmeiße da Begriffe wild durch die Gegend, wertet er gleich mal ordentlich ab was sie sagt, ohne auf Argumente einzugehen. Bin gespannt wie es weitergeht... 😊
Ist ganz einfach, genau solche Runden stehen für gelebte Demokratie! Demokratie ist Streit. Wenn sowas nicht mehr möglich ist, ist die Demokratie am Ende.
@@PowerofSpirit100 Und dann, welches "Format" ist wirklich und nachhaltig besser? Einfach nur weg funktioniert ja nicht oder soll komplette Anarchie herrschen? Die Demokratie hat ihre Schwächen, sogar, dass sie sich selbst abschaffen kann, aber sie ist dennoch die bestmögliche Form, um möglichst vielen Menschen, sicherlich nicht allen, ein gutes Leben zu ermöglichen.
Was mir an dieser Diskussion besonders gefällt, ist, dass die Leute sich auf eine normale freundliche Weise zu einander sprechen, auch wenn Sie es nicht immer einig sind. Freundlichkeit und Respekt sind der Anfang des gegenseitigen Verständnisses. 🙏
Es ist ein reines Vergnügen, wenn diese zwei superintelligenten Menschen diskutieren!!! Keine Erniedrigungen,keine Beleidigungen ,nur eine sachliche Diskussion! Bravo!!!
Ich denke, alle Beteiligten wissen, dass das eigene Denkmodell nicht in allen Belangen schlüssig ist und die Gegenseite auch valide Ideen und Argumente hat. Man begegnet sich daher auf Augenhöhe und weiß von einer solchen Diskussion zu profitieren, statt plump aufeinander loszugehen. Eher ein intelligentes Sparring statt Kampf. Danke für das Video, Amnas 😊👍
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
"Tax the rich" würde ich jetzt nicht als hohes Niveau bezeichnen, sorry. Solche längst geklärten Debatten nehmen nur die Zeit für wirklich notwendige Diskussionen weg.
Frau Guerrots Handauflegen ist schon sehr entwaffnend. 😃 Sie und Herr Krall sind beide gut. Beide gute Argumente ... und ja, wie hier schon gesagt, beide eine gute Streitkultur. Vielen Dank! Die "Reaction" (Amnas) war auch super.
Ich hoffe, dass solche Diskussionsveranstaltungen und Streitkulturen wieder eine Renaissance erleben. Dann macht sowohl das Zuschauen als auch das Mitdiskutieren wieder Spaß. 👍👏💙🇩🇪
Ende gut, alles gut👍🏻 So funktioniert Meinungsaustausch, auch oder gerade selbst wenn man unterschiedliche Ansichten vertritt. Solch eine Form der schlussendlichen Akzeptanz würde ich mir von den beiden Powerfrauen Wagenknecht & Weidel ebenfalls wünschen♥️
Ja, das wäre schön. Das Problem, das solche Diskussionen quasi unmöglich macht, ist die Parteidisziplin und der vermeintliche Zwang, potentielle Wähler nicht vor den Kopf stoßen zu dürfen, indem man jemandem von der gegnerischen Partei in einigen Punkten zustimmt. Manch einer könnte das als Verrat betrachten (was ich dumm fände). Hinzu kommt, dass man sich gegenüber anderen Parteien (egal welche) profilieren will.
Aber finanziell unabhängig sofern die Parasiten dem Normalo nicht die falsche Einstellung vorwerfen und ihn kriminalisieren weil er sich emanzipiert hat...........
Reichtum durch Brötchen? Mal konkret: Hier gibt es keinen Bäcker im Familienbetrieb mehr. Alles Ketten/Monopole, die sich durchsetzen. Bei sinkender Qualität versteht sich…😨
SO unterschiedlich sind die Meinungen von Ulrike und Markus gar nicht. Zumindestens was den Allmachtstaat und das EU Bürokratiemonster betrifft. Da kämpfen sie sogar an der gleichen Front. 😇
Gute Sendung. Endlich mal kluge Leute, welche zwar unterschiedliche Positionen vertreten, aber eben in eine sachliche Streitkultur eintreten ohne den Kontrahenten zu verunglimpfen. Kleine Spitzen sind sicherlich erlaubt. Danke für den Beitrag!
Eine solche Streitkultur würde ich mir innerhalb der Parteien wünschen. Die SPD z.B. könnte wesentlich besser dastehen, würde sie in der Migrationspolitik auf Leute wie Sarrazin hören und in der Energiepoltik auf Leute wie Vahrenholt. Aber der Wokismus hat sich wie ein Virus, der den Realitätssinn verkümmern lässt, in den linken Parteien ausgebreitet
Absolut hochkarätige Runde eingebettet in eine Diskussionskultur die heutzutage leider Seltenheitswert hat . Hier geht es um die Sache ,nicht um Personen. Einfach erstklassig und unbedingt nachdenkenswert . Bitte mehr davon ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Tolle Runde, Ulrike Guérot und Markus Kral❗️ So stellt man sich eine Freiheitlich-Demokratische-Diskussionskultur unter Intelligenten Menschen vor 👍🏼👍🏼👍🏼
Keine Ahnung wie intelligent man sein kann, wenn man von einem Auftritt beim GEZ Kasper Lanz gleich Intimherpes bekommt. Einer Alice Weidel ist das nie passiert!
Leider sind solche Leute zu intelligent für die heutige Politik. Nur mit einem gut trainierten Nickmuskel kommt man heute nach oben. Und die beiden vertreten zum Teil noch recht gegensätzliche Positionen. In anderen Dingen vertreten sie aber ähnliche Positionen. Sehr intelligente Menschen halt. Auseinandersetzung statt Ideologie und Narrative.
In den Medien der Gegenöffentlichkeit können kontroverse Themen noch ohne Schaum vorm Mund diskutiert werden - in den klassischen Medien mittlerweile undenkbar.
Eine exzellente, belebende und ja, viel zu selten gewordene Talkrunde! Auch ich schätze Frau Guerot sehr, aber stimme in nicht allen Punkten mit ihr über ein und es erfrischend über die anderen Teilnehmer zu erfahren: Warum! Wunderbar anregend und Bewusstseinserweiternd Bitte mehr davon!!
Sie hat viele viele Jahre für Soros gearbeitet und an der EU mit geschraubt. Noch Fragen? Seit C taucht sie plötzlich bei den Alternativen auf. Ich traue ihr keinen Meter und stimme auch in keinem Punkt mit ihren Vorstellungen überein.
Ich finde die beides gut, Beamtenapparat mal richtig rasieren, die ganzen Pensionen ins Rentensystem eingliedern und die Milliardäre stärker besteuern, vorallem deren Gewinne durch die Finanztransaktionen. Das wäre meine Lösung. Und das Lohnsteuerniveau massiv absenken, damit sich ein Job wieder lohnt. Bürgergeld kürzen, wenn nicht jedes Jahr ärztlich nachgewiesen werden kann, dass dieser Mensch nicht arbeitsfähig ist...
Ich fände es noch besser, wenn die TV-Wissensexperten endlich mal einsehen würden, daß es gar keine Beamten mehr gibt. Aber, bei so viel Gehirnwäsche werde ich wohl in diesem Leben keine Erkenntnismomente bei anderren Leuten mehr erleben. Sie haben zwar von nichts eine Ahnung. Aber das hindert sie nicht daran, in der Öffentlichkeit zu reden wie ein Buch. Mit jeder Menge Murks darin.
Besser kann man diese Diskussion nicht kommentieren. Das Problem ist das alle, bis auf die Arbeitnehmer und dann auch die Rentner vom alten System profitieren denn die sind die Masse.😢
Ihre Aussage vor jedem großen Vermögen steht ein grosses Verbrechen ist natürlich infantil-egozentrischer Schwachsinn. Ich bin selbst Unternehmer, passabel erfolgreich und habe nur in absurd geringem Umfang Förderungen genutzt und mein Gewissen rein halten können, obgleich ich aus einer reinen Arbeiterfamilie stamme. Vermögen kann man machen, auch OHNE Kriminalität, aber die Kriminellen fallen halt doppelt auf. Ich hab sogar eine wirklich leichte Karriere in der Politik ausgeschlagen, weil ich gemerkt habe, das Politik heutzutage durchzogen von rücksichtsloser Egozentrik ist und damit wollte ich nichts zu tun haben. Kapitalismus, wie alles andere auch, braucht geradlinige, klare Regeln damit er NICHT zu Mißbrauch führt.
Die AfD war erstens kein Thema und zweitens ist die AfD keine Lösung, weil auch schon Systempartei mit den gleichen intriganten internen Kämpfen wie bei den Altparteien. Zudem will die AfD einen starken Staat beibehalten, ganz im Gegensatz zu Markus Krall, der deshalb auch ausdrücklich kein Mitglied ist.
So wohltuend wie selten, wenn echte Erwachsene wie früher sachliche Argumente austauschen. Wir bräuchten mehr Erwachsene und weniger Kindgebliebene in unserer Politik.
Gutes Beispiel für die demokratische Diskussionskultur - gemeinsame Ziele formulueren und anvisieren. Leider kommt so etwas in der heutigen Politik nicht vor - erstes Zeichen für die fehlende Demokratie.
Sobald fair diskutiert wird, ist es plötzlich schwer, sich auf eine Seite zu schlagen, da beide bodenständige Argumente haben. Das regt den Zuschauer an mit zu denken. Essenz: Kleine Einheiten, kleine Korruption, grosse Einheiten grosse Korruption. Die Gemeine überwacht sich zum Teil selbst.
Völliger Blödsinn, dass man mit "Brötchen backen" alleine zum Millionär werden kann! Das muss man mir erst einmal zeigen! Aber die Diskussionsrunde zeigt auf jeden Fall, wie es eigentlich selbstverständlich auch im "Mainstream" sein sollte!!!
Die Lösung könnte sich aus ausgewählten Zutaten ergeben, die im Kern nicht unbedingt im Widerspruch zueinander stehen müssen, wie man ja am Ende der Diskussion sehen kann. Zucker und Salz im Essen geht ja auch😉.
Seit wann ist jemand, mit ehrlicher Arbeit, reich geworden! Wer hat die Börse und Aktienmärkte erfunden und warum! Der Bäcker und Hufschmied sicher nicht
Sehr interessante Diskussion, aber leider wird auf beiden Seiten das - in meinen Augen - eigentliche Problem komplett ausgeblendet bzw. nicht beleuchtet: Milliardäre werden nicht durch den Verkauf von Brötchen zu Milliardären, sie sind ab einem gewissen Punkt (sehr hilfreich der Spruch "Die erste Million ist die schwerste") Netto-Zinsempfänger. Diese Problematik, diese unbequemen Fragen wie "Wie entsteht Geld", "Was ist Geldschöpfung", "Woher kommen die Zinsen", etc. werden leider bei den Linken als auch bei Dr. Krall komplett ausgeblendet! Wir brauchen eine Diskussion über ein neues Geldsystem - ohne Zins und Zinseszins! Aber das ist natürlich ein heißes Eisen, dazu müsste man ja einen unantastbaren Kreis (u.a. auch den der 1%) antasten...
Ich hätte es gerne, daß sich solche Runden vom aktuellen Zeitgeist abheben. Nämlich daß man sich ausreden lässt. Eine Diskussion ist meinen Augen, sich gegenseitig zuzuhören, um sein eigenes Spektrum zu erweitern
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Der erste Talk, der von Intelligenz und gegenseitigem Respekt geprägt war. Da kann der Zuschauer eine große Menge an Wissen und Fakten mitnehmen. Das beste an diesem Diskurs war für mich, dass am Ende alle eine große Bereitschaft zur Verständigung verbreitet haben! So sollten Diskussionen auf Augenhöhe geführt werden.
Was soll es denn bedeuten, durch ehrliche Arbeit reich geworden zu sein? Man hat doch mindestens seine Arbeitnehmer ausgebeutet für diesen Reichtum. Es geht auch den Arbeitgebern überhaupt nicht darum, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern darum viel Geld zu machen. Kapitalismus
Frau Guérot hat vollkommen Recht. Sie hat ja nicht alle Unternehmer gemeint sondern die schlimmsten Ausbeuter die Geldgierig und Machtbesessen sind. Von einer sozialen Marktwirtschaft weit entfernt.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Wieso kenne ich die Debatte vom Oktober '24 nicht? Gut dass ich dich abonniert habe. Da kommt eins zum anderen (Atlas Initiative) und ich empfehle Jedem, sich diese Podiumsdiskussion in voller Gänze anzuschauen. 👍
9:14 Zum Thema "mit Brötchen reich werden". Da fällt mir ein, wie vor ca 20 Jahren Bäckerei Kamps lange Zeit das Brötchen für 6 Cent verkauft - was 1 Cent unter Herstellungskosten war. Er wollte einfach nur seine Konkurrenz ausstechen und es gelang ihm auch. Ein Markus Krall hätte diese Taktik sicherlich sehr gefeiert und dem Chef einen Orden umgehängt!
Hauptsächtlich weil Megakonzerne Tocherfirmen gründen die in einem Land Marktführer werden sollen. Da wurden Firmenketten gebildet um die lokalen Mittelständler durch die Preispolitik vom Markt zu fegen. ATU, CarGlass etc.. Die Milliardenverluste finanziert die Muttergesellschaft als Investionskosten und das Finanzamt geht leer aus. Im Grunde hat es aber der Kunde entschieden, weil die Weitsicht und der Grips fehlt.
Die Welt ist endlich, so sollte auch das Vermögen sein.
วันที่ผ่านมา +2
Guerot hat damit schon recht. Gemäß dem Motto: "Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich." Ich bin der Meinung - wie Gysi schon mal vorgeschlagen hat - das man diese Gewinnmaximierung nicht an Einzelne sondern an alle der Beteiligten ausgeschüttet werden. Manager und CEOs sollen ein max. Einkommen von einem Faktor 50 zum Vergleich der Geringverdiener im Unternehmen erhalten. Damit gewinnt auch die Putzfrau vom Erfolg des Unternehmens.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Die Wahrheit liegt auf beiden Seiten. Wenn man die Ideen beider Seiten jeweils im Einzelfall gerecht bewertet, dann kommen wir zu einem einigermaßen brauchbaren Miteinander - vorausgesetzt, die Kontrahenten benutzen ihren Verstand.
Ja sieh gibt Beispiele und ich mag beide und finde dass die Diskussionen immer so sein sollten, ein Ausgang wo Menschen trotz allem im guten Auseinander gehen. 😂❤ so sollte es doch sein.
Guerot definitiv. Krall spricht immer noch wie vor 30 Jahren, “unsichtbare Hand des Marktes”. Das ist Theorie und niemals Realität. Grund: Die Marktteilnehmer spielen nicht fair. Es gibt Lobbyismus, Korruption, Kartellabsprachen, Steuerbetrug etc.
Es gab noch niemals eine derartige Korruption wie innerhalb der EU. Die Regierungen Trump und Milei werden den sozialistischen Irrsinn grüner Traumtänzer global beenden.
Wenn die Hauptidee zum gerechteren Umbau des Staates vor allem daraus besteht, anderen aus ideologischer Überzeugung ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu nehmen, sollte man sehr sehr vorsichtig werden. Durch sozialistische Umverteilung ist es außer korrupten Politikern noch nie jemandem besser gegangen, es hatte immer nur die Vernichtung von Innovation, Investitionskraft und wirtschaftlicher Blüte zur Folge. Dass die Situation eine andere ist z. b. bei dem erwähnten Spritzenkonzern oder bei Oligarchen, die wie Billieboy oder Soros ihr Vermögen missbrauchen, um persönliche politische Präferenzen durchzusetzen, steht auf einem anderen Blatt.
Vielen Dank, es ist immer spannend wenn Handlungslogiker mit Teleologen (Utopisten) diskutieren. Sicher finden sich immer viele Gemeinsamkeiten, denn auch der Handlungslogiker stllt sich eine gute Welt vor, interessant wird es aber immer bei den Grundsätzen, die der Teleologe gerne zum Wohl der vermeindlichen Zielerreichung gerne bricht.
Natürlich sollte nach Steuer-Schlupflöcher schließen. Allerdings hat der Staat kein Einnahmen, sondern ein Ausgaben-Problem. Die Steuereinnahmen der letzten 10 Jahre waren so hoch wie nie zuvor, gleichzeitig ging Infrastruktur den Bach runter. Die Schulen oder Brücken wären keinen Deut besser, wären die Steuereinnahmen doppelt so hoch. Wir hätten nur mehr Windräder die im Winter keinen Strom erzeugen!
einfach nur schön, so etwas zu sehen - echte Diskussion, kein narzisstisches Gekreische, keine Beleidigungen, dafür immer etwas Humor, und v.a. immer die Bereitschaft, zuzuhören - denn man könnte sich ja auch irren, und der "Gegner" so gute Argumente haben, daß man die Seite wechselt...
Genau diese Diskussionen brauchen wir!!
Beide, Krall und Guerot, schätze ich sehr und beide haben gute Argumente.
Nur durch Austausch verschiedener Meinungen kann eine gute Lösung gefunden werden.
Sehr gut, bitte weiter so!
Genau so empfinde ich auch Guerot hat gute Argumente als Politologin, Krall eben so als versierter Ökonomie und Finanzexperte. M. E. beantwortet der Libertarismus nicht schlüssig die Verhinderung des aufkommenden Neofeudalismus in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung, die zu Beginn mit den besten Absichten marktwirtschaftlich funktionieren kann aber über die Jahrzehnte langsam verkommt. Ein extremes Beispiel hierfür sind die USA mit zahlreichen Milliardären mit dreistelligen Milliardenvermögen. Musk könnte bald die Billionengrenze knacken. Das mag noch akzeptabel sein, wenn diese Leute nicht gleichzeitig politischen und gesellschaftlichen Einfluss auch über „Stiftungen“ ausüben würden. Im Kapitalismus sind darum Gesetze erforderlich, die das verhindern. Der Sozialismus hat sich dagegen total disqualifiziert!
Stimmt, man merkt aber bei Guérot, dass sie bei der Frage um den Kapitalismus in unwissenschaftlichen Eifer verfällt. Wer sich auf den Art. 14 Abs.2 GG (Sozialbindung des Eigentums) beruft, sollte beim Abs. 1 der Norm (Schutz des Eigentums vor staatlichem Zugriff) beginnen.
Sorry, ich kann (bei Wirtscahftsdiskkussionen!) keine Argumente bei Guerrot erkennen, die über "ich kann mindestens 10 antikapitalistische Bücher empfehlen, die ich gelesen habe " - hinausgehen
@@drpacis-dr3qk Das sehe ich nicht so. Die Missstände bei großen Firmen - die ich auch persönlich kenne - sind genauso, wie beim Staat. Da hat sie völlig recht.
Um das zu erkennen, muss ich kein Wirtschaftsexperte sein. Dafür ist dann Markus Krall da.
Beide haben gute Argumente, die meiner Meinung nach berücksichtigt werden sollten.
@@gerlindeludwig8333 Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Argumente anstatt persönliche Angriffe, Humor anstatt Beleidigungen. Das nenne ich einen Diskurs. Chapeau!
Für die Teilnehmer hängt auch nichts Wesentliches
von dieser Diskussion ab.
😉
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
So soll, wenn es denn nötig ist, sein.
Intelligente Menschen haben eine Streitkultur und für jeden Zuhörer kann ein Ergebnis entnommen werden. Danke für dieses Video💁♀️
Ja, und das ohne Moralkeule und Selbstüberhöhung bzw Abwertung des Gegenübers! Seltenheitswert! ❤
❤😮ja Stimme zu😊
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Endlich mal eine Diskussion! Hat ja heutzutage Seltenheitswert! 👍
Mag ja sein aber bei aller durchaus intelligenten Äußerungen sollte man bedenken, daß niemand von ihnen irgendeine Macht inne haben, irgendwas zu ändern
@@donaldduck5700 Sie meinen, Diskussionen sind nur dann sinnvoll, wenn die Teilnehmer auch Macht haben, etwas zu verändern? Was für eine arme Welt wäre das? Davon abgesehen: Auch diese Diskussion kann die eigene Meinung stärken oder auch zunichte machen. Das widerum kann unser Wahlverhalten beeinflussen. Also unterschätzen Sie den Einfluss solcher Diskussionen nicht. Talkrunden die nur in der eigenen Wohlfühlblase geführt werde, sind allerdings sinnlos.
Der andere Herr in der Runde scheint dazu aber nicht fähig zu sein.
@@donaldduck5700Nun, die Macht liegt beim Volk. Damit das Volk klug wählen kann, braucht es Informationen, um sich eine Meinung bilden zu können. 👍
@@eliasgamper3313 Stimmt. Menschen, die ständig dazwischenquatschen und nicht zuhören wollen, sind schwer zu ertragen
Wow, eine echte, reale Diskussion ohne Beleidigungen, Floskeln, ohne einseitige Besucherauswahl mit gleicher Meinung. Wirklich eine Seltenheit. Danke für dieses Video.
Wo ist mijooska
@@uwenew4862 Die weiß, dass sie mit einer solchen Diskussion überfordert wäre.
Äh, naja... Gleich der erste Satz von Krall ist voll von Floskeln.
Mit der Ansage sie schmeiße da Begriffe wild durch die Gegend, wertet er gleich mal ordentlich ab was sie sagt, ohne auf Argumente einzugehen.
Bin gespannt wie es weitergeht... 😊
Was war da eine Eskalation??Es war eine Diskussion wie ich sie von früher her kenne und es hat Spaß gemacht!Bitte mehr davon 👍🫶
So muss Debatte! Super Video
Solche Diskussionsrunden wünsche ich mir für die Zukunft
Stimmt nicht solche welche wir immer sehn😢😢😢😢😢
So, und nur so geht Diskurs und Debatte. Danke dafür, sehr schön zu sehen.
Ist ganz einfach, genau solche Runden stehen für gelebte Demokratie! Demokratie ist Streit. Wenn sowas nicht mehr möglich ist, ist die Demokratie am Ende.
Ich hoffe sehr, dass dieses Konstrukt bald am Ende ist und verschwindet.
@@PowerofSpirit100 Und dann, welches "Format" ist wirklich und nachhaltig besser? Einfach nur weg funktioniert ja nicht oder soll komplette Anarchie herrschen? Die Demokratie hat ihre Schwächen, sogar, dass sie sich selbst abschaffen kann, aber sie ist dennoch die bestmögliche Form, um möglichst vielen Menschen, sicherlich nicht allen, ein gutes Leben zu ermöglichen.
Die Runde würde den Namen "Hart aber fair " verdienen, aber nicht das Gelaber bei Klamrot.
Grosses Kompliment, du hast es sehr gut kommentiert.
Wunderbarer Beitrag, Danke! Trotz unterschiedlichster Ansichten wird hier
diskutiert und zu guter letzt sogar gemeinsam darüber gelacht.
Solche Diskusionsrunden sind ein Genuß. Danke, mehr davon.
Grandiose Runde und tolle Moderatorin
Das ist eine Vorlage für beste Diskussionskultur 🤩
Was mir an dieser Diskussion besonders gefällt, ist, dass die Leute sich auf eine normale freundliche Weise zu einander sprechen, auch wenn Sie es nicht immer einig sind.
Freundlichkeit und Respekt sind der Anfang des gegenseitigen Verständnisses. 🙏
Es ist ein reines Vergnügen, wenn diese zwei superintelligenten Menschen diskutieren!!! Keine Erniedrigungen,keine Beleidigungen ,nur eine sachliche Diskussion! Bravo!!!
Je gebildeter und intelligenter die Teilnehmer, desto brauchbarer die Gespräche!
Ich denke, alle Beteiligten wissen, dass das eigene Denkmodell nicht in allen Belangen schlüssig ist und die Gegenseite auch valide Ideen und Argumente hat. Man begegnet sich daher auf Augenhöhe und weiß von einer solchen Diskussion zu profitieren, statt plump aufeinander loszugehen.
Eher ein intelligentes Sparring statt Kampf. Danke für das Video, Amnas 😊👍
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Mein Denken ist in allen Belangen schlüssig, da ich überdurchschnittlich Intelligent bin und feste Meinungen vertrete punkt.
@@Frauenheld96262Intelligenz OK aber logisches Denken ziehe ich vor.
@@ljubicahentze8461 logisches Denken kann man nur, wenn man intelligent ist 😅
Ich fand Frau Guérot hat ziemlich die Nerven verloren und wurde recht zickig.
Das ist hohes Niveau und dafür muss man Intelligenz besitzen. So läuft es !!!!
"Tax the rich" würde ich jetzt nicht als hohes Niveau bezeichnen, sorry. Solche längst geklärten Debatten nehmen nur die Zeit für wirklich notwendige Diskussionen weg.
Frau Guerrots Handauflegen ist schon sehr entwaffnend. 😃
Sie und Herr Krall sind beide gut. Beide gute Argumente ... und ja, wie hier schon gesagt, beide eine gute Streitkultur.
Vielen Dank!
Die "Reaction" (Amnas) war auch super.
Ich hoffe, dass solche Diskussionsveranstaltungen und Streitkulturen wieder eine Renaissance erleben. Dann macht sowohl das Zuschauen als auch das Mitdiskutieren wieder Spaß. 👍👏💙🇩🇪
Klasse. Hochkarätig. Ein Genuss und lustig.❤
Sehr guter Beitrag, Dankeschön 👍☺️
Ende gut, alles gut👍🏻
So funktioniert Meinungsaustausch, auch oder gerade selbst wenn man unterschiedliche Ansichten vertritt.
Solch eine Form der schlussendlichen Akzeptanz würde ich mir von den beiden Powerfrauen Wagenknecht & Weidel ebenfalls wünschen♥️
Ja, das wäre schön. Das Problem, das solche Diskussionen quasi unmöglich macht, ist die Parteidisziplin und der vermeintliche Zwang, potentielle Wähler nicht vor den Kopf stoßen zu dürfen, indem man jemandem von der gegnerischen Partei in einigen Punkten zustimmt. Manch einer könnte das als Verrat betrachten (was ich dumm fände). Hinzu kommt, dass man sich gegenüber anderen Parteien (egal welche) profilieren will.
Gute Diskussion, mit Händearbeit kann man nicht Millionär werden.
Aber finanziell unabhängig sofern die Parasiten dem Normalo nicht die falsche Einstellung vorwerfen und ihn kriminalisieren weil er sich emanzipiert hat...........
Von wegen mit brötchen wird man reich!!!so ein blödsinn!!!
Reichtum durch Brötchen? Mal konkret: Hier gibt es keinen Bäcker im Familienbetrieb mehr. Alles Ketten/Monopole, die sich durchsetzen. Bei sinkender Qualität versteht sich…😨
Gut zu sehen, dass es noch Menschen gibt die sehr unterschiedlicher Meinung sind, aber trotzdem miteinander diskutieren.
SO unterschiedlich sind die Meinungen von Ulrike und Markus gar nicht.
Zumindestens was den Allmachtstaat und das EU Bürokratiemonster betrifft.
Da kämpfen sie sogar an der gleichen Front. 😇
Danke. Über dein Video habe ich das sehenswerte Originalvideo erst gefunden.
Gute Sendung. Endlich mal kluge Leute, welche zwar unterschiedliche Positionen vertreten, aber eben in eine sachliche Streitkultur eintreten ohne den Kontrahenten zu verunglimpfen. Kleine Spitzen sind sicherlich erlaubt. Danke für den Beitrag!
Eine solche Streitkultur würde ich mir innerhalb der Parteien wünschen. Die SPD z.B. könnte wesentlich besser dastehen, würde sie in der Migrationspolitik auf Leute wie Sarrazin hören und in der Energiepoltik auf Leute wie Vahrenholt. Aber der Wokismus hat sich wie ein Virus, der den Realitätssinn verkümmern lässt, in den linken Parteien ausgebreitet
Absolut hochkarätige Runde eingebettet in eine Diskussionskultur die heutzutage leider Seltenheitswert hat . Hier geht es um die Sache ,nicht um Personen. Einfach erstklassig und unbedingt nachdenkenswert . Bitte mehr davon ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Tolle Runde, Ulrike Guérot und Markus Kral❗️ So stellt man sich eine Freiheitlich-Demokratische-Diskussionskultur unter Intelligenten Menschen vor 👍🏼👍🏼👍🏼
Keine Ahnung wie intelligent man sein kann, wenn man von einem Auftritt beim GEZ Kasper Lanz gleich Intimherpes bekommt. Einer Alice Weidel ist das nie passiert!
Leider sind solche Leute zu intelligent für die heutige Politik.
Nur mit einem gut trainierten Nickmuskel kommt man heute nach oben.
Und die beiden vertreten zum Teil noch recht gegensätzliche Positionen.
In anderen Dingen vertreten sie aber ähnliche Positionen.
Sehr intelligente Menschen halt.
Auseinandersetzung statt Ideologie und Narrative.
In den Medien der Gegenöffentlichkeit können kontroverse Themen noch ohne Schaum vorm Mund diskutiert werden - in den klassischen Medien mittlerweile undenkbar.
Eine exzellente, belebende und ja, viel zu selten gewordene Talkrunde! Auch ich schätze Frau Guerot sehr, aber stimme in nicht allen Punkten mit ihr über ein und es erfrischend über die anderen Teilnehmer zu erfahren: Warum! Wunderbar anregend und Bewusstseinserweiternd Bitte mehr davon!!
Ich wusste gar nicht, wie weit links sie ist... In der Corona Zeit habe ich sie wirklich schätzen gelernt. Eine sehr intelligente Frau.
Sie hat viele viele Jahre für Soros gearbeitet und an der EU mit geschraubt. Noch Fragen? Seit C taucht sie plötzlich bei den Alternativen auf. Ich traue ihr keinen Meter und stimme auch in keinem Punkt mit ihren Vorstellungen überein.
Sie kennen ihren Scheidenherpes nicht weil jemand ihr widersprochen hat? Oder das sie Griechenland ohne Bedingungen unsere Geld geben wollte?
Die grün links woken werfen ihr aber Nähe zur AfD vor.
Das muß mir aber mal jemand von denen erklären. 😇
Ich finde die beides gut, Beamtenapparat mal richtig rasieren, die ganzen Pensionen ins Rentensystem eingliedern und die Milliardäre stärker besteuern, vorallem deren Gewinne durch die Finanztransaktionen. Das wäre meine Lösung.
Und das Lohnsteuerniveau massiv absenken, damit sich ein Job wieder lohnt. Bürgergeld kürzen, wenn nicht jedes Jahr ärztlich nachgewiesen werden kann, dass dieser Mensch nicht arbeitsfähig ist...
Ich fände es noch besser, wenn die TV-Wissensexperten endlich mal einsehen würden, daß es gar keine Beamten mehr gibt. Aber, bei so viel Gehirnwäsche werde ich wohl in diesem Leben keine Erkenntnismomente bei anderren Leuten mehr erleben. Sie haben zwar von nichts eine Ahnung. Aber das hindert sie nicht daran, in der Öffentlichkeit zu reden wie ein Buch. Mit jeder Menge Murks darin.
Besser kann man diese Diskussion nicht kommentieren. Das Problem ist das alle, bis auf die Arbeitnehmer und dann auch die Rentner vom alten System profitieren denn die sind die Masse.😢
Wäre doch schon gut, wenn Apple, Amazon und andere amerikanischen daneben hier voll versteuert werden, das wäre schon mal ein Anfang
Die Milliardäre überhaupt zu besteuern zeugt von geistiger Verblödung, denn dann werden die erst recht Ihr Vermögen hinterziehen...
@@HorstPopescuAusländische Investoren und Konzerne müssen einfach eine Körperschaftsteuer zahlen punkt.
Bei ihrer Aussage zu Biontech gebe ich ihr zu 100% recht, aber ansonsten bin ich kein Anhänger linker Politik.
Ihre Aussage vor jedem großen Vermögen steht ein grosses Verbrechen ist natürlich infantil-egozentrischer Schwachsinn. Ich bin selbst Unternehmer, passabel erfolgreich und habe nur in absurd geringem Umfang Förderungen genutzt und mein Gewissen rein halten können, obgleich ich aus einer reinen Arbeiterfamilie stamme. Vermögen kann man machen, auch OHNE Kriminalität, aber die Kriminellen fallen halt doppelt auf. Ich hab sogar eine wirklich leichte Karriere in der Politik ausgeschlagen, weil ich gemerkt habe, das Politik heutzutage durchzogen von rücksichtsloser Egozentrik ist und damit wollte ich nichts zu tun haben.
Kapitalismus, wie alles andere auch, braucht geradlinige, klare Regeln damit er NICHT zu Mißbrauch führt.
Das ist aber klassisch Linke Politik
Markus Krall hat gute Vorschläge! 🙏🌹 51% für die AfD! 🙏💪💙💙💙👍🌹
Die AfD war erstens kein Thema und zweitens ist die AfD keine Lösung, weil auch schon Systempartei mit den gleichen intriganten internen Kämpfen wie bei den Altparteien. Zudem will die AfD einen starken Staat beibehalten, ganz im Gegensatz zu Markus Krall, der deshalb auch ausdrücklich kein Mitglied ist.
So wohltuend wie selten, wenn echte Erwachsene wie früher sachliche Argumente austauschen. Wir bräuchten mehr Erwachsene und weniger Kindgebliebene in unserer Politik.
Schön wenn Menschenverstand sichtbar ist❤
Tolle Diskussion zwischen Ulrike Guérot und Markus Krall
Streiten um die besten Ideen, so kommt man man zum Ziel eine ausgewogene Lösung. Wie müssen wieder Streiten, mit Augenhöhe und Respekt.
" Streit/Kultur" Roger Köppel. 😇
Gutes Beispiel für die demokratische Diskussionskultur - gemeinsame Ziele formulueren und anvisieren. Leider kommt so etwas in der heutigen Politik nicht vor - erstes Zeichen für die fehlende Demokratie.
Tolle Diskussion.
Sobald fair diskutiert wird, ist es plötzlich schwer, sich auf eine Seite zu schlagen, da beide bodenständige Argumente haben. Das regt den Zuschauer an mit zu denken. Essenz: Kleine Einheiten, kleine Korruption, grosse Einheiten grosse Korruption. Die Gemeine überwacht sich zum Teil selbst.
Nein, Frau Guérot hat keine durchschlagenden Argumente. Man könnte sie in 10 Minuten komplett widerlegen.
Völliger Blödsinn, dass man mit "Brötchen backen" alleine zum Millionär werden kann! Das muss man mir erst einmal zeigen!
Aber die Diskussionsrunde zeigt auf jeden Fall, wie es eigentlich selbstverständlich auch im "Mainstream" sein sollte!!!
Wir haben ein Bäcker Schäfer sein Name Goggle mal was die Verdienen.
auch Brot und Kuchen und Kekse...😅
Gute Argumente von allen !
Steckt Wahrheit in allen Statements !
Guter Beitrag. - Grüße nach Österreich aus Freiburg im Breisgau.
Dankeschön Amnas, interessante Debatte!❤
Die Möglichkeit, Reichtum zu erwerben, ist die Voraussetzung dafür, den Weg zu gehen. Und der Weg ist der Sinn.
Alle haben Recht...und niemand hat die Lösung😊
Die Lösung könnte sich aus ausgewählten Zutaten ergeben, die im Kern nicht unbedingt im Widerspruch zueinander stehen müssen, wie man ja am Ende der Diskussion sehen kann. Zucker und Salz im Essen geht ja auch😉.
Es gibt nicht DIE Lösung.
Aber es gibt für ALLE annehmbare Kompromisse.
Die wurden in der Runde diskutiert.
@@mick4659 Für alle in dieser Runde annehmbar, mehr auch nicht 🙃
So eine Streikultur brauchen wir!! Sehr unterhaltsam!
Seit wann ist jemand, mit ehrlicher Arbeit, reich geworden! Wer hat die Börse und Aktienmärkte erfunden und warum! Der Bäcker und Hufschmied sicher nicht
Sehr interessante Diskussion, aber leider wird auf beiden Seiten das - in meinen Augen - eigentliche Problem komplett ausgeblendet bzw. nicht beleuchtet: Milliardäre werden nicht durch den Verkauf von Brötchen zu Milliardären, sie sind ab einem gewissen Punkt (sehr hilfreich der Spruch "Die erste Million ist die schwerste") Netto-Zinsempfänger. Diese Problematik, diese unbequemen Fragen wie "Wie entsteht Geld", "Was ist Geldschöpfung", "Woher kommen die Zinsen", etc. werden leider bei den Linken als auch bei Dr. Krall komplett ausgeblendet! Wir brauchen eine Diskussion über ein neues Geldsystem - ohne Zins und Zinseszins! Aber das ist natürlich ein heißes Eisen, dazu müsste man ja einen unantastbaren Kreis (u.a. auch den der 1%) antasten...
Für Ulrike sicher kein zu heißes Eisen, für Markus schon eher. 😇
Ich hätte es gerne, daß sich solche Runden vom aktuellen Zeitgeist abheben. Nämlich daß man sich ausreden lässt. Eine Diskussion ist meinen Augen, sich gegenseitig zuzuhören, um sein eigenes Spektrum zu erweitern
Interessante Diskussionsrunde, gut kommentiert...
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Die Wirtschaft muss es besser können, weil sie auf eigenes Risiko arbeitet. Politiker tragen kein Risiko und übernehmen keine Verantwortung!
Wieso kommt sowas nicht im ÖRR? Markus Krall und Bündnis Deutschland - SUPER!
Warum wohl.😂😂
Kann man nicht moderat libertär sein? Für die Besteuerung Ultrareicher sein, ohne nach der staatlichen Vollkontrolle zu schreien?
Der erste Talk, der von Intelligenz und gegenseitigem Respekt geprägt war. Da kann der Zuschauer eine große Menge an Wissen und Fakten mitnehmen. Das beste an diesem Diskurs war für mich, dass am Ende alle eine große Bereitschaft zur Verständigung verbreitet haben! So sollten Diskussionen auf Augenhöhe geführt werden.
Gemeinsam sind wir STARK 💪 😅
Was soll es denn bedeuten, durch ehrliche Arbeit reich geworden zu sein? Man hat doch mindestens seine Arbeitnehmer ausgebeutet für diesen Reichtum. Es geht auch den Arbeitgebern überhaupt nicht darum, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern darum viel Geld zu machen. Kapitalismus
Da wo Ulrike Guérot "Kapitalismus" meint, meint sie eigentlich Korporatismus.
Das Kapital drängt zum Monopol und in die Kabinette.
Frau Guérot hat vollkommen Recht. Sie hat ja nicht alle Unternehmer gemeint sondern die schlimmsten Ausbeuter die Geldgierig und Machtbesessen sind. Von einer sozialen Marktwirtschaft weit entfernt.
Ich teile die Meinung von Dr. Markus Krall
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Wieso kenne ich die Debatte vom Oktober '24 nicht? Gut dass ich dich abonniert habe. Da kommt eins zum anderen (Atlas Initiative) und ich empfehle Jedem, sich diese Podiumsdiskussion in voller Gänze anzuschauen. 👍
Fakt ist einfach: niemand häuft derartige Vermögen mit Ehrlichkeit und Arbeit an.
Du machst sehenswerte Videos! Bedankt👍
9:14 Zum Thema "mit Brötchen reich werden". Da fällt mir ein, wie vor ca 20 Jahren Bäckerei Kamps lange Zeit das Brötchen für 6 Cent verkauft - was 1 Cent unter Herstellungskosten war. Er wollte einfach nur seine Konkurrenz ausstechen und es gelang ihm auch. Ein Markus Krall hätte diese Taktik sicherlich sehr gefeiert und dem Chef einen Orden umgehängt!
Hauptsächtlich weil Megakonzerne Tocherfirmen gründen die in einem Land Marktführer werden sollen. Da wurden Firmenketten gebildet um die lokalen Mittelständler durch die Preispolitik vom Markt zu fegen. ATU, CarGlass etc.. Die Milliardenverluste finanziert die Muttergesellschaft als Investionskosten und das Finanzamt geht leer aus.
Im Grunde hat es aber der Kunde entschieden, weil die Weitsicht und der Grips fehlt.
Das ist doch endlich mal eine richtig gute Diskussion zwischen klugen Menschen.
Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Ohne Regulierung geht nicht. Vor allem bei Lebensmitteln.
Super, wunderbar. Danke für dieses Video 🙏👍🤗🌻🕊️
Die Welt ist endlich, so sollte auch das Vermögen sein.
Guerot hat damit schon recht. Gemäß dem Motto: "Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich." Ich bin der Meinung - wie Gysi schon mal vorgeschlagen hat - das man diese Gewinnmaximierung nicht an Einzelne sondern an alle der Beteiligten ausgeschüttet werden. Manager und CEOs sollen ein max. Einkommen von einem Faktor 50 zum Vergleich der Geringverdiener im Unternehmen erhalten. Damit gewinnt auch die Putzfrau vom Erfolg des Unternehmens.
Ich denke auch man muss das definieren auf welche Art man reich geworden ist.
Schöne Runde, mit einer ordentlichen Debatte. So geht Talk am Abend, nicht wie das Kasperltheater im ÖRR
Eine super Runde. Krall und Guerot folge ich in ihrer Argumentation gerne. Der Libertarismus beantwortet mir allerdings bisher nicht, wie im Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft über die Jahrzehnte ein Neofeudalismus, der diese freie Marktwirtschaft verzerrt, verhindert werden kann. Ein abschreckendes Beispiel sind in den USA die vielen Multimilliardäre mit dreistelligen Milliardenvermögen, die zugleich auch politischen und gesellschaftlichen Einfluss ausüben u.a. mit dubiösen Stiftungen. Solches muss mit entsprechenden Gesetzen unterbunden werden, ohne gleichzeitig die fortschrittlichen Innovationen der Eigentümer zu unterbinden. So lange ein Elon Musk sein Vermögen nutzt für weitere fortschrittliche Innovationen zum Nutzen der Menschheit sollte sein Privatvermögen unangetastet bleiben. Spekulative Finanztransaktionen, die keinen Mehrwert für die Menschen bringen, müssen verboten werden. Der Sozialismus, welcher Spielart auch immer, hat sich allerdings total disqualifiziert.
Die Wahrheit liegt auf beiden Seiten. Wenn man die Ideen beider Seiten jeweils im Einzelfall gerecht bewertet, dann kommen wir zu einem einigermaßen brauchbaren Miteinander - vorausgesetzt, die Kontrahenten benutzen ihren Verstand.
Tolle Recherche, tolles Video, ebenso guter Inhalt! Wir mehr von solchen Diskussionen 👏 vielen Dank
Eine fabelhafte Runde wie man sie sich immer wünscht.
Ja sieh gibt Beispiele und ich mag beide und finde dass die Diskussionen immer so sein sollten, ein Ausgang wo Menschen trotz allem im guten Auseinander gehen. 😂❤ so sollte es doch sein.
Guerot definitiv. Krall spricht immer noch wie vor 30 Jahren, “unsichtbare Hand des Marktes”. Das ist Theorie und niemals Realität. Grund: Die Marktteilnehmer spielen nicht fair. Es gibt Lobbyismus, Korruption, Kartellabsprachen, Steuerbetrug etc.
Es gab noch niemals eine derartige Korruption wie innerhalb der EU. Die Regierungen Trump und Milei werden den sozialistischen Irrsinn grüner Traumtänzer global beenden.
Einfach ganz wunderbar... einfach frei von der Seele weg miteinander diskutieren🎉🎉🎉❤
Guerot hat Recht. Aber insgesamt eine Diskussion wie es sie heute im ÖRR nicht mehr gibt
Für dich vielleicht. Für mich bricht sie zuviel auf einfachen Populismus runter.
Sehr Interessante Runde mit viel Wahrheit verbunden und wie schon bemerkt ohne Wut,Hass etc. Gutes Video 👍
Total Eskalation, ist natürlich auch total übertrieben
Sehr gut, wie sich die beiden einig werden!
Das nennt man Gesprächskultur!
Was eine schöne Diskussion. Lange nicht gesehen
😂Musk hat sein vermögen erarbeitet wer seine biogr.liest kennt es deshalb vorsicht mit manchen aussagen
Wenn die Hauptidee zum gerechteren Umbau des Staates vor allem daraus besteht, anderen aus ideologischer Überzeugung ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu nehmen, sollte man sehr sehr vorsichtig werden. Durch sozialistische Umverteilung ist es außer korrupten Politikern noch nie jemandem besser gegangen, es hatte immer nur die Vernichtung von Innovation, Investitionskraft und wirtschaftlicher Blüte zur Folge. Dass die Situation eine andere ist z. b. bei dem erwähnten Spritzenkonzern oder bei Oligarchen, die wie Billieboy oder Soros ihr Vermögen missbrauchen, um persönliche politische Präferenzen durchzusetzen, steht auf einem anderen Blatt.
Super, danke
Diese Diskussion ist wohltuend weil die trotz aller Meinungverschiedenheiten fair und ausgeglichen ist. Soetwas ist im ÖRR nichtmehr möglich
So geht Debattieren!
Wie schon im letzten Satz gesagt - ohne Phrasendrescherei wie in den ÖRR-Formaten!
Klasse!
So gehört sich das, sind halt noch Menschen mit Hirn.
Die Frau hat Recht👍😊Herr Krall ebenso‼️
…sitzen 4 intelligente Menschen mit unterschiedlicher Meinung in der gleichen Talkshow….
Vielen Dank, es ist immer spannend wenn Handlungslogiker mit Teleologen (Utopisten) diskutieren. Sicher finden sich immer viele Gemeinsamkeiten, denn auch der Handlungslogiker stllt sich eine gute Welt vor, interessant wird es aber immer bei den Grundsätzen, die der Teleologe gerne zum Wohl der vermeindlichen Zielerreichung gerne bricht.
So geht Meinungsfreiheit
Geht es um die Unternehmer oder um die Konzerne??
Natürlich sollte nach Steuer-Schlupflöcher schließen. Allerdings hat der Staat kein Einnahmen, sondern ein Ausgaben-Problem. Die Steuereinnahmen der letzten 10 Jahre waren so hoch wie nie zuvor, gleichzeitig ging Infrastruktur den Bach runter. Die Schulen oder Brücken wären keinen Deut besser, wären die Steuereinnahmen doppelt so hoch. Wir hätten nur mehr Windräder die im Winter keinen Strom erzeugen!
einfach nur schön, so etwas zu sehen - echte Diskussion, kein narzisstisches Gekreische, keine Beleidigungen, dafür immer etwas Humor, und v.a. immer die Bereitschaft, zuzuhören - denn man könnte sich ja auch irren, und der "Gegner" so gute Argumente haben, daß man die Seite wechselt...