Mal eine Grundsatzfrage: Der oft zitierte Grundsatz "Ausgaben des einen gleich Einnahmen anderer" gilt ja für den Fall, dass Güter gehandelt werden. Beim Robinson-Beispiel geht es aber zunächst nur um Produktion und Eigen-Konsum und in der Konsequenz dann später auch um Handel. Bilden Wirtschafts-Theorien (welche?) auch Produktionsprozesse ohne anschließenden Handel ab (wie?)? Umweltfolgen z.B. treten ja auch dann auf, wenn ein Gut für den Eigenkonsum produziert und niemals gehandelt wird.
für Vwl Laien sehr theoretisch, auch für mich, obwohl ich die Grundlagen von VWL bei Prof Stützel lernte ...da waren Ihre Beitröge: das V ersagen der Wirtschaftswissenschaften leichter zu verstehen: th-cam.com/video/x7PTFEnv1_w/w-d-xo.html
Guter Vortrag. Frau Spiecker zeigt sehr schön auf, wie einfach es sich die neoklassischen Ökonomen so machen.
Mal eine Grundsatzfrage:
Der oft zitierte Grundsatz "Ausgaben des einen gleich Einnahmen anderer" gilt ja für den Fall, dass Güter gehandelt werden.
Beim Robinson-Beispiel geht es aber zunächst nur um Produktion und Eigen-Konsum und in der Konsequenz dann später auch um Handel.
Bilden Wirtschafts-Theorien (welche?) auch Produktionsprozesse ohne anschließenden Handel ab (wie?)?
Umweltfolgen z.B. treten ja auch dann auf, wenn ein Gut für den Eigenkonsum produziert und niemals gehandelt wird.
Ausgezeichnet!!
für Vwl Laien sehr theoretisch, auch für mich, obwohl ich die Grundlagen von VWL bei Prof Stützel lernte ...da waren Ihre Beitröge: das V ersagen der Wirtschaftswissenschaften leichter zu verstehen: th-cam.com/video/x7PTFEnv1_w/w-d-xo.html
Top danke für den Link