Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich hatte kurz nach meinem 40 Geb. auf einem Spaziergang einen Schlaganfall. Angefangen mit Lallen und dann einer halbseitgen Lähmung. Im Krankenwagen bin ich bewusstlos geworden... Als ich wieder zu mir kam wurde mir zum einen erklärt, dass ich eben einen Schlaganfall im Hirnstamm hatte und eben die Carotis Dissektion, die ihn ausgelöst hatte und sich bis dahin gar nicht bemerkbar gemacht hatte. Sie mussten eine Thrombektomie durchführen und einen Stent in diee Carotis setzen. Als Folge der OP bildete sich ein Gefäßwandhämatom und drückte auf die Hirnnerven. Ich konnte weder sprechen, noch schlucken. Zudem stand meine Schulter ab (Scapula alata). War ganz schön ekelig. Gott sei dank fand eine befreundete Ärztin eben in der Literatur die eben genannte Ursache, da keiner der Behandler wusste woher die Symptome kommen. (Sie passten nicht zum Schlaganfall). Heute, etwas über ein Jahr später kann ich wieder arbeiten, sprechen und auch wieder Essen und trinken :)
Wahnsinns Geschichte ! Toll das du wieder so fit bist Gratulation 🎉….ein neues Leben ! Wie gehst du damit um ? Nimmst du noch Medizin? Wie war damals dein Gemütszustand? Natürlich nur wenn du antworten möchtest ? Ich frag mich heute ob nicht auch extreme Situation im Leben so etwas begünstigen ….alles gute für dich
Ich bin 29 Jahre und männlich und liege seit Mittwoch wegen einer Karotisdissektion im Krankenhaus und kriege Heparin über die Vene. Meine Zunge ist leider gelähmt, weshalb ich plötzlich angefangen habe zu lispeln. Schlaganfall wurde aber bei mir nicht gefunden. Vielen Dank für eure Berichte!
Also über welchen Zeitraum ging die Symptomphase insgesamt? Hab nämlich seit längerer Zeit immer mal wieder so ein leichtes Kribbeln in der Wange und ein Ziehen an der Halsschlagader (bin 14) und hab jetzt extreme Angst davor, weil mir auch manchmal Schwindelig ist. Ach so und haben den Medikamente bei den Kopfschmerzen geholfen ? Oder ließen die sich nicht bessern? Es sagt zwar meine Neurologin das es evt. psychisch ist, aber habe Angst das es doch was mit meiner Halsschlagader ist. Weil meine Symptome auch mal da sind, und mal nicht
Hallo, ich lese das erst jetzt ...solltest du bedenken haben, lass deine Halsschlagader bitte von einem Neurologen untersuchen.ich wünsche dir alles gut und hoffe, das alles in bester Ordnung ist und vielleicht „nur“ ein eingeklemmter Nerv ❤️‼️
Vielen Dank für das Video. Es gibt mir sehr viel Hoffnung. Es zeigt dass man nicht alleine ist. Ich fühle mich manchmal wie ein Simulant, da mann einem nichts ansieht. Hat jemand vielleicht auch die Erfahrung gemacht?
Hallo Herzkind. Ich erhielt die Diagnose vor 2 Wochen. Allerdings wurde mir es genau anders herum erzöhlt, dass diese Krankheit nicht typisch für unser Alter ist. Ich bin 42. Ich hab noch nicht viel Ahnung für den weiteren Weg, aber freue mich dein Video entdeckt zu haben. Alles Gute dir!
Oh Wahnsinn ….tja ich kann nur das sagen, was mir die Arzt gesagt hatten ….aber irgendwie waren die auch alle etwas ratlos oder einfach, weil es so wenig vorkommt nicht genügend informiert. Wie geht es dir ? Alles alles liebe
Ich danke dir. Auf die Frage weiß ich seither keine Antwort. Mir geht es nicht hundsmiserabel, aber ich bin verunsichert, im Kopf, im Körper. Mein Vertrauen in die Ärzte ist dahin, weil alle es abgetan haben und der 9. machte dann auf einmal so nen Alarm. Erst war ich ein megainteressanter Patient im KH, dann schickte man mich heim ohne dass alles zu Ende diagnostiziert wurde. Das macht jetzt mein Hausarzt, ich hoffe sehr es steckt nicht noch mehr dahinter. Mein Auge ist halt noch in Mitleidenschaft, weil es durch die Dissektion ein Hämatom gab, welches auf den Nerv drückt. Aber ich bin zum Glück schmerzfrei. Nunja wir können uns wohl beide glücklich schätzen keinem Schlaganfall gehabt zu haben, aber weit weg davon sind wir ja auch nicht. Aber so richtig ernst bzw ne Art Therapie ausser Blutverdünner gibts auch nicht. Ich fühl mich bisschen allein gelassen damit, viel Infos findet man im Netz auch nicht naja und von den Ärzten erzählt auch jeder was anderes. Ich hab auch noch eine andere Vermutung, aber die darf man ja offiziell nicht äußern. Ich bin kein Arzt, aber von denen hab ich bei dem Thema auch nur harte Blockade erfahren dass ich mich kaum noch zu fragen trau. Schön dass bei dir so etwas schönes wie eine Schwangerschaft folgte und alles gut gegangen ist! Ich hab zwei Kinder und möchte noch laaaange für sie da sein. Wer weiß was kommt, wir söllten positiv denken, alles andere haben wir nicht in der Hand. Fühl dich gedrückt!
Ich hatte vor ein paar Monaten eine linksseitige Carotis interna Dissektion, welche ein Aneurysma im Schädel nach sich zog. Bin erst 29 Jahre jung und weiblich, hab aber alles ohne größere Probleme überstanden. Das alles wurde im Krankenhaus behandelt. Meine Symptome waren ganz plötzlich da. Ein migräneartiger Kopfschmerz auf der linken Seite, Halsschmerzen, ein pulssynchroner Tinnitus und Schmerzen am Knochen hinter dem Ohr. Da ich sowieso chronische Migräne habe, hielt ich es erst dafür, aber die Kopfschmerzen hörten nicht auf (2 Wochen) und nichts half. Nicht mal meine Triptane. Dann zum CT und man sah, dass 4 meiner Nebenhöhlen gleichzeitig entzündet waren. Ich bekam Antibiotika, doch es ging nicht weg. Auch beim HNO kam ich nicht weiter. Also wurde ich nochmal vorstellig beim Angiologen (wegen dem Tinnitus und dem Verdacht auf Gefäßprobleme) und der sah Coiling/Kinking in der Carotis. Also nochmal Check Up im MRT, weil Verdacht auf Duralfistel und dort wurde dann endlich das Aneurysma festgestellt, mit welchem ich geradewegs ins Krankenhaus überwiesen wurde und welches durch die eingerissene Halsschlagader entstand. Ein Schlaganfall wurde auch festgestellt, aber der lag wohl schon länger zurück. Ganz schön krass alles. Das Pochen im Ohr ist aber bis heute nicht weg.
Ps: Ich bekam letztes Jahr die Diagnose Ehlers-Danlos-Syndrom vaskulärer Typ. Das wurde genetisch bestätigt und erklärt natürlich, woher der ganze Mist kommt. Vielleicht sagt es dir was und/oder liegt bei dir auch vor? Alles Liebe und Gute! ❤️
Wow, sehr interessant ! Ich hoffe es geht Dir gut ! Ich habe lange mit meinen Ängsten gekämpft, dass so was wieder kommt ….wünsche Dir schnelle gute Besserung 😘 Ich war übrigens auch immer stark mit Migräne behaftet. Was wurde behandelt im Krankenhaus ? Ich hatte Pradaxa bekommen Viele Grüße
Ich hab gerade erst den Rest von Deiner Info gelesen …wow ja bei mir war es auch sehr langwierig bis Sie es gefunden hatten und ich hatte schon leichte Lähmungen die aber immer wieder kamen und gingen…….wünschen wir uns ein gesundes und langes Leben
Huhu! Ja, das glaube ich dir! Im Krankenhaus lag der Fokus natürlich auf meinem Aneurysma, da dieses durch meine instabilen Gefäße (wegen dem EDS) auch jederzeit reißen könnte. Eine Op stand im Raum. Sie wollten dann erstmal zur Untersuchung eine gewisse Art der Angiografie machen (der Name ist mir entfallen), bei der sie in vollem Bewusstsein durch meine Gefäße in der Leiste bis hoch in den Kopf gehen, dort Kontrastmittel spritzen und das Ganze dann röntgen. Vorher kam nochmal eine MRT. Und wie durch ein Wunder war das Aneurysma verschwunden! So fiel natürlich auch die OP weg, was eine riesen Last von mir nahm, da diese sehr gefährlich ist. Eine Vollnarkose kam noch, wo sie durch den Mund bis runter zum Herzen schauten, ob ich da ein Loch im Herzen habe. Ich glaube, das war wegen dem Schlaganfall, den sie festestellten. Vielleicht ist mir unbemerkt auch öfters schon die Halsschlagader eingerissen, was damals zum Schlaganfall führte. Ein Wunder, dass ich nur dauerhafte Sehstörungen davontrug, die mich so gut wie gar nicht einschränken. Bei Einlieferung betrug mein Aneurysma 6mm Durchmesser. Ich weiß aber nicht, wie groß es vorher war, immerhin hatte es viele Monate starke Beschwerden verursacht. Am Ende fiel natürlich auch die Behandlung der Halsschlagader weg. Insgesamt hatte ich großes Glück! „Postdissektives Aneurysma“ bezeichneten die es. Der Neurologe im Krankenhaus meinte, dass mein Körper sich gerade offenbar selbst regeneriert. Und das möchte ich dir gerne auch nahe legen: Vertraue deinem Körper! Du hast einiges durch und es tapfer überstanden! Ich verstehe deine Gedanken trotz allem so sehr. Durch meine Diagnose letztes Jahr habe ich jetzt die Gewissheit, dass ich mich quasi jederzeit potenziell in Lebensgefahr befinde. Von meiner Erkrankung habe ich nämlich leider auch noch den gefährlichsten Typus erwischt. Ich neige leider dazu, jederzeit wieder Aneurysmen, Risse, Schlaganfälle, Hirnblutungen oder sogar ein Reißen der Hauptschlagader zu erleiden. Und das kann von heute auf morgen aus dem Nichts passieren. Die ersten Monate war es für mich super schwierig, damit umzugehen und ich versuchte alles zu vermeiden, das zu Blutdruckspitzen führt. Aber auf Dauer merkte ich, das ist kein Leben. Ich kann nichts vermeiden und das ist okay. Ich habe mich damit abgefunden, dass es nun mal eben so ist und fokussiere mich wieder auf meinen Alltag und die Ziele. Das war bestimmt nicht mein letzter Krankenhausaufenthalt, aber bis dahin mache ich das Beste aus allem. Vielleicht schaffst du es ja auch ein wenig, das Ganze anzunehmen. Vertraue! Und schau mal, ob du dich irgendwo in Behandlung begibst, vielleicht beim Heilpraktiker o.Ä., das dich noch mehr in deine Mitte bringt und dir ein gutes Körpergefühl verleiht, sodass du Warnzeichen rechtzeitig korrekt einschätzen kannst. Und wenn es nur Entspannungsübungen oder Meditationen sind. Vom Einrenken und ähnlichem, wie du es ja auch schon gesagt hast, würde ich aber unbedingt abraten! Ich habe vor meiner Diagnose auch eine an meine instabile HWS und den Atlaswirbel gelassen und das hat alles nur verschlimmert. Ist deine Migräne denn inzwischen eigentlich besser? Hatte die mit deiner Hasschlagader zu tun? Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und drücke die Daumen, dass es nicht wiederkommt! 🙏🏻🍀☀️🌸 Liebe Grüße!
Oh wee ich bin echt dankbar für deine Info,und hoffe es geht dir bald wieder gut ? Hattest di Medizin in der Zeit zuvor zu dir genommen ? Ich hatte viel Migräne und einiges eingenommen….auch Hormone …welche vermutlich das begünstigt haben könnten …. Hoffe es geht dir gut und ich finde es toll wie positiv und lebensbejahend du schreibst ! Herzlichen Grüßen
Pradaxa wurde mir im Krankenhaus gegeben und ass ….aber beides nehme ich seid Jahren nicht mehr ….nur noch seid einem Jahr auf der geringsten Stufe Blutdruck Senker ….bin leider sehr unzufrieden mit der Tatsache und versuche über die Ernährung auch das zu verbessern ….trinke viel Rote Beete Saft da ich die Chemie nicht unbedingt nehmen möchte, allerdings festgestellt habe, es beruhigt mein Gewissen und somit meine Nerven
Hey! Danke für das Video! Hab vor kurzem auch ne carotisdissektion diagnostiziert bekommen. Krass, wie du es beschreibst - bei mir lief es im Krankenhaus doch ganz anders ab, die haben gesucht und innerhalb von zwei Tagen rausgefunden, was los war. Ich muss dazu sagen, dass ich keinerlei neurologische Ausfälle hatte, Symptome waren bei mir „lediglich“ extrem starke Kopfschmerzen. Was mich ein wenig umtreibt ist auch die Frage nach der Ursache und deshalb schreibe ich jetzt auch hier: du sagst am Anfang des Videos, dass du Migräne hast. Hattest du zufälligerweise in der Zeit, als es bei dir los ging eine Migränephase? Und wenn ja, hast du etwas dagegen genommen? Zufälligerweise sumatripan? Das habe ich bei mir selber persönlich etwas im Verdacht. Du mich freuen, von dir zu hören - natürlich nur, wenn die Nachfrage beziehungsweise Antwort für dich nicht zu persönlich ist. Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Hallo, schön das du dich unbekannterweise meldest ! Nicht schön, dass wir das selber erleben mussten 😊😮….ich habe ehr den Verdacht, dass es ein Besuch beim Chiropraktiker der Auslöser gewesen sein könnte …ich hatte Schmerzen in Nacken und fühle mich verspannt ….eines Abends hatte ich meinen Hals gedehnt, so wie man es manchmal im Sport macht und da machte es innerlich ein Klick und ich spürte, da ist nun was passiert. Ich hatte aber viele Medikamente n der Zeit genommen und auch Stress. Vielleicht alles zusammen. Ich hoffe es geht dir besser und du bist wieder gut drauf. Leider hab ich einige Jahre gebraucht, das alles psychisch abzulegen um wieder in die Reihe zu kommen. Ich habe gerade geschrieben in der Phase hab ich schlagartig auf alles verzichtet an Tierischen fetten viel grünes Gemüse wenig Fette kein Alkohol kein Kaffee keine Zigaretten ( hab ich eh nicht vorher getan). Das hat alles zu einer schnellen Genesung geführt.alles gute für dich 😊
Doch hatte immer maxalt für die Migräne…..brauch ich heute nicht mehr, war aber danach auch noch schwanger und dadurch kann sich hormonelle Migräne verändern. Ich nehme seit Jahren so gut wie keinerlei Medikamente mehr !!! Auch die Blutdruck Tabletten versuche ich zu vermeiden.
Dann solltest du in die Röhre liegen ...bei mir wurde es auch erst DORT festgestellt ...im Krankenhaus 👍🏻viel Erfolg und hoffentlich ohne dieses Ergebnis
Unser Nachbar hat mit Mitte 30 unmittelbar durch eine chiropraktische Halswirbelsäulen Einrenkung einen Schlaganfall bekommen....sehr schlimm. Er war arbeitsunfähig, seine Ehe zerbrach und ich dachte mir damals nur, niemals lasse ich mich an der Halswirbelsäule einrenken....ich denke, es ist wahrscheinlich, dass es bei dir auch einen Einfluss hatte... Aber Gott sei dank, ist alles gut gegangen!
@@nick.88 Ich hoffe es ist ok, wenn ich mal antworte. Theoretisch schon. Mir sagten sie im Krankenhaus, dass es bei manchen schon passieren kann, wenn sie nur zu dolle den Kopf durchstrecken. In diesem Falle denke ich aber, dass eine mögliche Bindegewebsschwäche vorliegen muss, dass es schon bei Nichtigkeiten passiert. Was sind denn deine Symptome und wie lange? Und was für ein Schlag war das genau? Wenn du Probleme bemerkst, dann ab zum Arzt und checken lassen!
@@nick.88 Wenn sie schon alles durchgecheckt haben und du keine Symptome hast, wie kommst du dann darauf, dass etwas ist? Eigentlich läuft es ja umgedreht. Die SYMPTOME führen dich zum Arzt und dann kommt die Diagnose. Du jedoch scheinst dich selbst diagnostiziert zu haben und nun zu so vielen Ärzten zu laufen, bis einer was findet. So klingt es für mich gerade. Mach dir keine Sorgen, da ist nichts!!
@@nick.88 PS: Und (nur) „während der Aufnahmen“ hast du auch keine Symptome. Die hast du dann dauerhaft und du würdest merken, dass etwas nicht stimmt. Ich kann dir nur von mir erzählen, aber ich hatte über Wochen hinweg grausame einseitige Kopf- und Halsschmerzen, als hätte man mir den Kopf mit einem Baseballschläger geprügelt und hinterher eingegipst. Selbst ich als „Migränikerin“ war erschrocken über diese anhaltenden Schmerzen und keine Tablette schlug an. Kopf, Hals und der Knochen hinter dem Ohr waren absolut berührungsempfindlich (kommt natürlich auch drauf an, wo sie eigerissen ist) und ich konnte den Kopf kaum noch bewegen, geschweige denn auf der betroffenen Seite schlafen…
Tatsächlich hab ich ein schwaches Bindegewebe laut der Arztes und versuche dich etwas Sport das auszugleichen. Allerdings immer auf mich achtend nicht mir Ruck oder Kraft wo keine Kraft ist ….ich muss mich immer mal wieder etwas dehnen aber so behutsam wie möglich. Vielen Dank für deine Nachricht
![ตีสิบเดย์ [FULL] | ครอบครัวสะท้านทุ่ง "นางบี & อ้ายสติ๊ก"](http://i.ytimg.com/vi/A1rhYcxxNtA/mqdefault.jpg)
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich hatte kurz nach meinem 40 Geb. auf einem Spaziergang einen Schlaganfall. Angefangen mit Lallen und dann einer halbseitgen Lähmung. Im Krankenwagen bin ich bewusstlos geworden... Als ich wieder zu mir kam wurde mir zum einen erklärt, dass ich eben einen Schlaganfall im Hirnstamm hatte und eben die Carotis Dissektion, die ihn ausgelöst hatte und sich bis dahin gar nicht bemerkbar gemacht hatte. Sie mussten eine Thrombektomie durchführen und einen Stent in diee Carotis setzen. Als Folge der OP bildete sich ein Gefäßwandhämatom und drückte auf die Hirnnerven. Ich konnte weder sprechen, noch schlucken. Zudem stand meine Schulter ab (Scapula alata). War ganz schön ekelig. Gott sei dank fand eine befreundete Ärztin eben in der Literatur die eben genannte Ursache, da keiner der Behandler wusste woher die Symptome kommen. (Sie passten nicht zum Schlaganfall). Heute, etwas über ein Jahr später kann ich wieder arbeiten, sprechen und auch wieder Essen und trinken :)
Wahnsinns Geschichte ! Toll das du wieder so fit bist Gratulation 🎉….ein neues Leben ! Wie gehst du damit um ? Nimmst du noch Medizin? Wie war damals dein Gemütszustand? Natürlich nur wenn du antworten möchtest ? Ich frag mich heute ob nicht auch extreme Situation im Leben so etwas begünstigen ….alles gute für dich
Ich bin 29 Jahre und männlich und liege seit Mittwoch wegen einer Karotisdissektion im Krankenhaus und kriege Heparin über die Vene. Meine Zunge ist leider gelähmt, weshalb ich plötzlich angefangen habe zu lispeln. Schlaganfall wurde aber bei mir nicht gefunden. Vielen Dank für eure Berichte!
Alles alles gute 🎉tierische fette unbedingt in der Zeit der Heilung vermeiden !!! Leicht Kost kein hungern 😊hat mir SEHR geholfen. Alles gut ❤
Also über welchen Zeitraum ging die Symptomphase insgesamt? Hab nämlich seit längerer Zeit immer mal wieder so ein leichtes Kribbeln in der Wange und ein Ziehen an der Halsschlagader (bin 14) und hab jetzt extreme Angst davor, weil mir auch manchmal Schwindelig ist. Ach so und haben den Medikamente bei den Kopfschmerzen geholfen ? Oder ließen die sich nicht bessern? Es sagt zwar meine Neurologin das es evt. psychisch ist, aber habe Angst das es doch was mit meiner Halsschlagader ist. Weil meine Symptome auch mal da sind, und mal nicht
Hallo, ich lese das erst jetzt ...solltest du bedenken haben, lass deine Halsschlagader bitte von einem Neurologen untersuchen.ich wünsche dir alles gut und hoffe, das alles in bester Ordnung ist und vielleicht „nur“ ein eingeklemmter Nerv ❤️‼️
Vielen Dank für das Video. Es gibt mir sehr viel Hoffnung. Es zeigt dass man nicht alleine ist. Ich fühle mich manchmal wie ein Simulant, da mann einem nichts ansieht. Hat jemand vielleicht auch die Erfahrung gemacht?
Genau deshalb hab ich das Video gemacht
Hallo Herzkind. Ich erhielt die Diagnose vor 2 Wochen. Allerdings wurde mir es genau anders herum erzöhlt, dass diese Krankheit nicht typisch für unser Alter ist. Ich bin 42. Ich hab noch nicht viel Ahnung für den weiteren Weg, aber freue mich dein Video entdeckt zu haben. Alles Gute dir!
Oh Wahnsinn ….tja ich kann nur das sagen, was mir die Arzt gesagt hatten ….aber irgendwie waren die auch alle etwas ratlos oder einfach, weil es so wenig vorkommt nicht genügend informiert.
Wie geht es dir ? Alles alles liebe
Ich danke dir.
Auf die Frage weiß ich seither keine Antwort. Mir geht es nicht hundsmiserabel, aber ich bin verunsichert, im Kopf, im Körper. Mein Vertrauen in die Ärzte ist dahin, weil alle es abgetan haben und der 9. machte dann auf einmal so nen Alarm. Erst war ich ein megainteressanter Patient im KH, dann schickte man mich heim ohne dass alles zu Ende diagnostiziert wurde. Das macht jetzt mein Hausarzt, ich hoffe sehr es steckt nicht noch mehr dahinter. Mein Auge ist halt noch in Mitleidenschaft, weil es durch die Dissektion ein Hämatom gab, welches auf den Nerv drückt. Aber ich bin zum Glück schmerzfrei. Nunja wir können uns wohl beide glücklich schätzen keinem Schlaganfall gehabt zu haben, aber weit weg davon sind wir ja auch nicht.
Aber so richtig ernst bzw ne Art Therapie ausser Blutverdünner gibts auch nicht. Ich fühl mich bisschen allein gelassen damit, viel Infos findet man im Netz auch nicht naja und von den Ärzten erzählt auch jeder was anderes. Ich hab auch noch eine andere Vermutung, aber die darf man ja offiziell nicht äußern. Ich bin kein Arzt, aber von denen hab ich bei dem Thema auch nur harte Blockade erfahren dass ich mich kaum noch zu fragen trau.
Schön dass bei dir so etwas schönes wie eine Schwangerschaft folgte und alles gut gegangen ist!
Ich hab zwei Kinder und möchte noch laaaange für sie da sein. Wer weiß was kommt, wir söllten positiv denken, alles andere haben wir nicht in der Hand. Fühl dich gedrückt!
Achso, war es bei dir wieder verheilt?
@@nick.88 hab nur ASS bekommen und einen Blutdrucksenker
Ich hatte vor ein paar Monaten eine linksseitige Carotis interna Dissektion, welche ein Aneurysma im Schädel nach sich zog. Bin erst 29 Jahre jung und weiblich, hab aber alles ohne größere Probleme überstanden. Das alles wurde im Krankenhaus behandelt.
Meine Symptome waren ganz plötzlich da. Ein migräneartiger Kopfschmerz auf der linken Seite, Halsschmerzen, ein pulssynchroner Tinnitus und Schmerzen am Knochen hinter dem Ohr.
Da ich sowieso chronische Migräne habe, hielt ich es erst dafür, aber die Kopfschmerzen hörten nicht auf (2 Wochen) und nichts half. Nicht mal meine Triptane.
Dann zum CT und man sah, dass 4 meiner Nebenhöhlen gleichzeitig entzündet waren. Ich bekam Antibiotika, doch es ging nicht weg. Auch beim HNO kam ich nicht weiter.
Also wurde ich nochmal vorstellig beim Angiologen (wegen dem Tinnitus und dem Verdacht auf Gefäßprobleme) und der sah Coiling/Kinking in der Carotis. Also nochmal Check Up im MRT, weil Verdacht auf Duralfistel und dort wurde dann endlich das Aneurysma festgestellt, mit welchem ich geradewegs ins Krankenhaus überwiesen wurde und welches durch die eingerissene Halsschlagader entstand.
Ein Schlaganfall wurde auch festgestellt, aber der lag wohl schon länger zurück.
Ganz schön krass alles.
Das Pochen im Ohr ist aber bis heute nicht weg.
Ps: Ich bekam letztes Jahr die Diagnose Ehlers-Danlos-Syndrom vaskulärer Typ. Das wurde genetisch bestätigt und erklärt natürlich, woher der ganze Mist kommt. Vielleicht sagt es dir was und/oder liegt bei dir auch vor?
Alles Liebe und Gute! ❤️
Wow, sehr interessant ! Ich hoffe es geht Dir gut ! Ich habe lange mit meinen Ängsten gekämpft, dass so was wieder kommt ….wünsche Dir schnelle gute Besserung 😘
Ich war übrigens auch immer stark mit Migräne behaftet.
Was wurde behandelt im Krankenhaus ? Ich hatte Pradaxa bekommen
Viele Grüße
Ich hab gerade erst den Rest von Deiner Info gelesen …wow ja bei mir war es auch sehr langwierig bis Sie es gefunden hatten und ich hatte schon leichte Lähmungen die aber immer wieder kamen und gingen…….wünschen wir uns ein gesundes und langes Leben
Huhu! Ja, das glaube ich dir! Im Krankenhaus lag der Fokus natürlich auf meinem Aneurysma, da dieses durch meine instabilen Gefäße (wegen dem EDS) auch jederzeit reißen könnte. Eine Op stand im Raum.
Sie wollten dann erstmal zur Untersuchung eine gewisse Art der Angiografie machen (der Name ist mir entfallen), bei der sie in vollem Bewusstsein durch meine Gefäße in der Leiste bis hoch in den Kopf gehen, dort Kontrastmittel spritzen und das Ganze dann röntgen. Vorher kam nochmal eine MRT. Und wie durch ein Wunder war das Aneurysma verschwunden! So fiel natürlich auch die OP weg, was eine riesen Last von mir nahm, da diese sehr gefährlich ist. Eine Vollnarkose kam noch, wo sie durch den Mund bis runter zum Herzen schauten, ob ich da ein Loch im Herzen habe. Ich glaube, das war wegen dem Schlaganfall, den sie festestellten. Vielleicht ist mir unbemerkt auch öfters schon die Halsschlagader eingerissen, was damals zum Schlaganfall führte. Ein Wunder, dass ich nur dauerhafte Sehstörungen davontrug, die mich so gut wie gar nicht einschränken.
Bei Einlieferung betrug mein Aneurysma 6mm Durchmesser. Ich weiß aber nicht, wie groß es vorher war, immerhin hatte es viele Monate starke Beschwerden verursacht. Am Ende fiel natürlich auch die Behandlung der Halsschlagader weg. Insgesamt hatte ich großes Glück! „Postdissektives Aneurysma“ bezeichneten die es. Der Neurologe im Krankenhaus meinte, dass mein Körper sich gerade offenbar selbst regeneriert.
Und das möchte ich dir gerne auch nahe legen: Vertraue deinem Körper! Du hast einiges durch und es tapfer überstanden!
Ich verstehe deine Gedanken trotz allem so sehr. Durch meine Diagnose letztes Jahr habe ich jetzt die Gewissheit, dass ich mich quasi jederzeit potenziell in Lebensgefahr befinde. Von meiner Erkrankung habe ich nämlich leider auch noch den gefährlichsten Typus erwischt.
Ich neige leider dazu, jederzeit wieder Aneurysmen, Risse, Schlaganfälle, Hirnblutungen oder sogar ein Reißen der Hauptschlagader zu erleiden. Und das kann von heute auf morgen aus dem Nichts passieren.
Die ersten Monate war es für mich super schwierig, damit umzugehen und ich versuchte alles zu vermeiden, das zu Blutdruckspitzen führt. Aber auf Dauer merkte ich, das ist kein Leben. Ich kann nichts vermeiden und das ist okay. Ich habe mich damit abgefunden, dass es nun mal eben so ist und fokussiere mich wieder auf meinen Alltag und die Ziele. Das war bestimmt nicht mein letzter Krankenhausaufenthalt, aber bis dahin mache ich das Beste aus allem.
Vielleicht schaffst du es ja auch ein wenig, das Ganze anzunehmen. Vertraue! Und schau mal, ob du dich irgendwo in Behandlung begibst, vielleicht beim Heilpraktiker o.Ä., das dich noch mehr in deine Mitte bringt und dir ein gutes Körpergefühl verleiht, sodass du Warnzeichen rechtzeitig korrekt einschätzen kannst. Und wenn es nur Entspannungsübungen oder Meditationen sind.
Vom Einrenken und ähnlichem, wie du es ja auch schon gesagt hast, würde ich aber unbedingt abraten! Ich habe vor meiner Diagnose auch eine an meine instabile HWS und den Atlaswirbel gelassen und das hat alles nur verschlimmert.
Ist deine Migräne denn inzwischen eigentlich besser? Hatte die mit deiner Hasschlagader zu tun?
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und drücke die Daumen, dass es nicht wiederkommt! 🙏🏻🍀☀️🌸 Liebe Grüße!
Oh wee ich bin echt dankbar für deine Info,und hoffe es geht dir bald wieder gut ? Hattest di Medizin in der Zeit zuvor zu dir genommen ? Ich hatte viel Migräne und einiges eingenommen….auch Hormone …welche vermutlich das begünstigt haben könnten ….
Hoffe es geht dir gut und ich finde es toll wie positiv und lebensbejahend du schreibst ! Herzlichen Grüßen
Was hast du alles dagegen genommen das es besser wurde
Pradaxa wurde mir im Krankenhaus gegeben und ass ….aber beides nehme ich seid Jahren nicht mehr ….nur noch seid einem Jahr auf der geringsten Stufe Blutdruck Senker ….bin leider sehr unzufrieden mit der Tatsache und versuche über die Ernährung auch das zu verbessern ….trinke viel Rote Beete Saft da ich die Chemie nicht unbedingt nehmen möchte, allerdings festgestellt habe, es beruhigt mein Gewissen und somit meine Nerven
Hey! Danke für das Video!
Hab vor kurzem auch ne carotisdissektion diagnostiziert bekommen. Krass, wie du es beschreibst - bei mir lief es im Krankenhaus doch ganz anders ab, die haben gesucht und innerhalb von zwei Tagen rausgefunden, was los war. Ich muss dazu sagen, dass ich keinerlei neurologische Ausfälle hatte, Symptome waren bei mir „lediglich“ extrem starke Kopfschmerzen.
Was mich ein wenig umtreibt ist auch die Frage nach der Ursache und deshalb schreibe ich jetzt auch hier: du sagst am Anfang des Videos, dass du Migräne hast. Hattest du zufälligerweise in der Zeit, als es bei dir los ging eine Migränephase? Und wenn ja, hast du etwas dagegen genommen? Zufälligerweise sumatripan?
Das habe ich bei mir selber persönlich etwas im Verdacht.
Du mich freuen, von dir zu hören - natürlich nur, wenn die Nachfrage beziehungsweise Antwort für dich nicht zu persönlich ist.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Hallo, schön das du dich unbekannterweise meldest ! Nicht schön, dass wir das selber erleben mussten 😊😮….ich habe ehr den Verdacht, dass es ein Besuch beim Chiropraktiker der Auslöser gewesen sein könnte …ich hatte Schmerzen in Nacken und fühle mich verspannt ….eines Abends hatte ich meinen Hals gedehnt, so wie man es manchmal im Sport macht und da machte es innerlich ein Klick und ich spürte, da ist nun was passiert.
Ich hatte aber viele Medikamente n der Zeit genommen und auch Stress. Vielleicht alles zusammen. Ich hoffe es geht dir besser und du bist wieder gut drauf. Leider hab ich einige Jahre gebraucht, das alles psychisch abzulegen um wieder in die Reihe zu kommen. Ich habe gerade geschrieben in der Phase hab ich schlagartig auf alles verzichtet an Tierischen fetten viel grünes Gemüse wenig Fette kein Alkohol kein Kaffee keine Zigaretten ( hab ich eh nicht vorher getan). Das hat alles zu einer schnellen Genesung geführt.alles gute für dich 😊
Doch hatte immer maxalt für die Migräne…..brauch ich heute nicht mehr, war aber danach auch noch schwanger und dadurch kann sich hormonelle Migräne verändern. Ich nehme seit Jahren so gut wie keinerlei Medikamente mehr !!! Auch die Blutdruck Tabletten versuche ich zu vermeiden.
Wo kann man diesen Professor Dean antreffen?
Es istglaube ich in Ettlingen zu finden ….damals war er auf der Bühlerhöhe in der Max Grundig Klinik
Dann solltest du in die Röhre liegen ...bei mir wurde es auch erst DORT festgestellt ...im Krankenhaus 👍🏻viel Erfolg und hoffentlich ohne dieses Ergebnis
Ich hoffe sehr, dass man dir helfen kann und das deine Schwindel schnell verschwindet und es dir bald besser geht 🌸
Schau mal, ich bin keine Ärztin und kann somit leider nicht weitere Empfehlungen geben. Aber ich wünsche alles gute
Wie lange man mit sowas rumlaufen kann😮 Im Internet liest man ja eher das gegenteil und das alles sehr schnell geht.
Vor 7 Jahren gab es kaum was dazu im Internet….drum hab ich auch den Film gemacht
Der schwere Schlaganfal, der auch auftreten kann geht auch sehr schnell.
Der blieb ihr aber erspart.
sie sagte ja, sie hatte Glück.
Unser Nachbar hat mit Mitte 30 unmittelbar durch eine chiropraktische Halswirbelsäulen Einrenkung einen Schlaganfall bekommen....sehr schlimm. Er war arbeitsunfähig, seine Ehe zerbrach und ich dachte mir damals nur, niemals lasse ich mich an der Halswirbelsäule einrenken....ich denke, es ist wahrscheinlich, dass es bei dir auch einen Einfluss hatte... Aber Gott sei dank, ist alles gut gegangen!
Davon gehe ich nach all der Zeit auch stark davon aus ! Drum darf keiner mehr an mich ran!!
@@nick.88 Ich hoffe es ist ok, wenn ich mal antworte.
Theoretisch schon. Mir sagten sie im Krankenhaus, dass es bei manchen schon passieren kann, wenn sie nur zu dolle den Kopf durchstrecken. In diesem Falle denke ich aber, dass eine mögliche Bindegewebsschwäche vorliegen muss, dass es schon bei Nichtigkeiten passiert.
Was sind denn deine Symptome und wie lange? Und was für ein Schlag war das genau?
Wenn du Probleme bemerkst, dann ab zum Arzt und checken lassen!
@@nick.88 Wenn sie schon alles durchgecheckt haben und du keine Symptome hast, wie kommst du dann darauf, dass etwas ist?
Eigentlich läuft es ja umgedreht. Die SYMPTOME führen dich zum Arzt und dann kommt die Diagnose.
Du jedoch scheinst dich selbst diagnostiziert zu haben und nun zu so vielen Ärzten zu laufen, bis einer was findet. So klingt es für mich gerade.
Mach dir keine Sorgen, da ist nichts!!
@@nick.88 PS: Und (nur) „während der Aufnahmen“ hast du auch keine Symptome. Die hast du dann dauerhaft und du würdest merken, dass etwas nicht stimmt.
Ich kann dir nur von mir erzählen, aber ich hatte über Wochen hinweg grausame einseitige Kopf- und Halsschmerzen, als hätte man mir den Kopf mit einem Baseballschläger geprügelt und hinterher eingegipst. Selbst ich als „Migränikerin“ war erschrocken über diese anhaltenden Schmerzen und keine Tablette schlug an.
Kopf, Hals und der Knochen hinter dem Ohr waren absolut berührungsempfindlich (kommt natürlich auch drauf an, wo sie eigerissen ist) und ich konnte den Kopf kaum noch bewegen, geschweige denn auf der betroffenen Seite schlafen…
Tatsächlich hab ich ein schwaches Bindegewebe laut der Arztes und versuche dich etwas Sport das auszugleichen. Allerdings immer auf mich achtend nicht mir Ruck oder Kraft wo keine Kraft ist ….ich muss mich immer mal wieder etwas dehnen aber so behutsam wie möglich. Vielen Dank für deine Nachricht
Ton zu leise