In meinen Augen haben sich hier einige Fehler eingeschlichen. Nicht weil der Mousse anfangs „Härter“ ist hält er auch länger. Ein härtere Mousse hat ganz einfach ein anderen Einsatzbereich. (Cross Country, Sprint Enduro, Motocross...). Der weiche Mousse fährt sich halt direkt in klassischen / Extrem Enduro gut. So meine Erfahrung / Meinung. Dass man den härteren Mousse wenn er weich geworden ist dann im Extrem Enduro fahren kann ist mir klar, dort hält er dann aber auch nicht mehr lang bis er komplett die Hufe macht. Nun 2 Sachen zum Mousse montieren... Bei der Moussepaste soll es jeder so machen wir er möchte. Um solche eine Sauerei wie im Video zu verhindern, schmieren wir den Reifen innen vernünftig ein, stecken den Mousse trocken rein und pinseln das letzte trockene Stück dann zum Schluss ein. Ergo- Hände trocken und nicht überall die Paste am Reifen. Bei eurer Einschmierweise würde ich trotzdem drauf verzichten auf der Scheibenbremse herum zu Matschen. Das abwischen Hinterher ist schnell mal vergessen- vorallem bei Anfängern. Sooo, genug von mir. Das ist mir aufgefallen und ich wollte es einfach erwähnt haben. Selbstverständlich führen viele Wege nach Rom... LG #111
Genau, viele Wege führen nach Rom: Wir haben (gerade beim Technomousse) die Erfahrung gemacht das die härteren Varianten nicht nur einen „strammeren“ Materialgrad hat sondern auch ein grösseres Volumen besitzt. Dadurch „walkt“ der Reifen/Mousse weniger und behält länger seine Konsistenz und somit gerade für den Hobbybereich eine gute Alternative. Zur Moussepaste ist die Anregung durchaus richtig- doch spätestens beim Reifenwechsel mit gebrauchten Mousse ist die „Sauerei“ leider vorprogrammiert. Bremsscheibe muss gereinigt werden, guter Einwurf den wir beim nächsten mal beachten werden.
es is so schön jemand anderem zuzuschauen ohne das man das selber machen muss. Beim ersten mal hab ich den draht im reifen angerissen... ging dann ne weile gut, irgendwann is mir der reifen aber dann von der felge geflogen sobald ich im 6. gang war. und wenn man den reifen dann mit der bloßen hand wieder auf die felge ziehen kann dann weiß man dass was nicht stimmt 😂
ich liebe es wenn's so einfach aussieht...habe heute nach 1,5 Std aufgegeben...neues Xgrip Mousse und Hully Boy. Auf der einen Seite ist er auf der Felge und auf der anderen (und damit meine ich nicht 180°gegenüberliegend sondern die andere Felgenseite) drückt er sich heraus....mein Reifen+Mousse sagt einfach mal Leck mich am A**** wenn er in Tiefbett bleiben soll. ...ich fühle mich an diese Kampfsportvideos erinnert-da denkt man sich auch- so 3 mal angeschaut -easy piecy - ich bin ready für Streetfight- und dann 😜
Habe auch ein Ventil montiert, leider rutscht der Reifen immer wieder zurück. Habe es auch schon mit Wäre versucht und einen Spanngurt auf dem Umfang gemacht, leider alles ohne Erfolg. Der Reifen rutsch auf einer Länge von ca. 25cm immer wieder zurück. Woran kann das liegen? Hast Du evtl. einen Tipp! DANKE
Eventuell ist das Moussegummi vom Volumen zu klein (entweder verschlissen oder falsche Größe), man kann einen defekten Schlauch der Länge nach aufschneiden und über den Mousse ziehen, dadurch hat der mehr Volumen und das könnte helfen.
@@WeberWerke DANKE erstmal das Sie auf die Kommentare hier antworten, das finde ich klasse. Das Mousse ist neu, von daher kann es nicht dran liegen. soweit ich weiß gibt es für die Reifengröße 90/100 16" nur eine Größe Mousse, außer von Mefo fort gibt es glaube ich noch zusätzlich eine "Big" Version. Wir fahren den Dunlop Geomax MX53, der Reifen scheint vom Durchmesser her etwas größer zu sein, kann mich aber auch täuschen. Wir haben den Reifen jetzt zum 2 mal neu Montiert, jedesmal das gleiche an einer Stelle rutsch er immer wieder nach innen in das Tiefbett.
In meinen Augen haben sich hier einige Fehler eingeschlichen.
Nicht weil der Mousse anfangs „Härter“ ist hält er auch länger. Ein härtere Mousse hat ganz einfach ein anderen Einsatzbereich. (Cross Country, Sprint Enduro, Motocross...).
Der weiche Mousse fährt sich halt direkt in klassischen / Extrem Enduro gut. So meine Erfahrung / Meinung. Dass man den härteren Mousse wenn er weich geworden ist dann im Extrem Enduro fahren kann ist mir klar, dort hält er dann aber auch nicht mehr lang bis er komplett die Hufe macht.
Nun 2 Sachen zum Mousse montieren...
Bei der Moussepaste soll es jeder so machen wir er möchte. Um solche eine Sauerei wie im Video zu verhindern, schmieren wir den Reifen innen vernünftig ein, stecken den Mousse trocken rein und pinseln das letzte trockene Stück dann zum Schluss ein. Ergo- Hände trocken und nicht überall die Paste am Reifen.
Bei eurer Einschmierweise würde ich trotzdem drauf verzichten auf der Scheibenbremse herum zu Matschen. Das abwischen Hinterher ist schnell mal vergessen- vorallem bei Anfängern.
Sooo, genug von mir.
Das ist mir aufgefallen und ich wollte es einfach erwähnt haben. Selbstverständlich führen viele Wege nach Rom...
LG #111
Genau, viele Wege führen nach Rom:
Wir haben (gerade beim Technomousse) die Erfahrung gemacht das die härteren Varianten nicht nur einen „strammeren“ Materialgrad hat sondern auch ein grösseres Volumen besitzt. Dadurch „walkt“ der Reifen/Mousse weniger und behält länger seine Konsistenz und somit gerade für den Hobbybereich eine gute Alternative.
Zur Moussepaste ist die Anregung durchaus richtig- doch spätestens beim Reifenwechsel mit gebrauchten Mousse ist die „Sauerei“ leider vorprogrammiert.
Bremsscheibe muss gereinigt werden, guter Einwurf den wir beim nächsten mal beachten werden.
Danke für die Tipps kann ich gut gebrauchen heute aber eine Frage müssen zwei Reifenhalter bei Mouse sein oder was ist besser
es is so schön jemand anderem zuzuschauen ohne das man das selber machen muss. Beim ersten mal hab ich den draht im reifen angerissen... ging dann ne weile gut, irgendwann is mir der reifen aber dann von der felge geflogen sobald ich im 6. gang war. und wenn man den reifen dann mit der bloßen hand wieder auf die felge ziehen kann dann weiß man dass was nicht stimmt 😂
ich liebe es wenn's so einfach aussieht...habe heute nach 1,5 Std aufgegeben...neues Xgrip Mousse und Hully Boy. Auf der einen Seite ist er auf der Felge und auf der anderen (und damit meine ich nicht 180°gegenüberliegend sondern die andere Felgenseite) drückt er sich heraus....mein Reifen+Mousse sagt einfach mal Leck mich am A**** wenn er in Tiefbett bleiben soll.
...ich fühle mich an diese Kampfsportvideos erinnert-da denkt man sich auch- so 3 mal angeschaut -easy piecy - ich bin ready für Streetfight- und dann 😜
Manchmal gibt es so Tage, da läuft einfach nichts, gib nicht auf. Zum Glück, sind nicht alle Tage so.
Könnt ihr ein Video machen über die Husqvarna
TC 125 Ölwechsel wäre sehr cool
Super Video 😏🤟weiter so
Wie lange hält der Mousse wenn ich normal auf der Straße fahre und Endurowandere?
Hast du 2 reifenhalter
Habe auch ein Ventil montiert, leider rutscht der Reifen immer wieder zurück. Habe es auch schon mit Wäre versucht und einen Spanngurt auf dem Umfang gemacht, leider alles ohne Erfolg. Der Reifen rutsch auf einer Länge von ca. 25cm immer wieder zurück. Woran kann das liegen? Hast Du evtl. einen Tipp! DANKE
Eventuell ist das Moussegummi vom Volumen zu klein (entweder verschlissen oder falsche Größe), man kann einen defekten Schlauch der Länge nach aufschneiden und über den Mousse ziehen, dadurch hat der mehr Volumen und das könnte helfen.
@@WeberWerke DANKE erstmal das Sie auf die Kommentare hier antworten, das finde ich klasse. Das Mousse ist neu, von daher kann es nicht dran liegen. soweit ich weiß gibt es für die Reifengröße 90/100 16" nur eine Größe Mousse, außer von Mefo fort gibt es glaube ich noch zusätzlich eine "Big" Version. Wir fahren den Dunlop Geomax MX53, der Reifen scheint vom Durchmesser her etwas größer zu sein, kann mich aber auch täuschen. Wir haben den Reifen jetzt zum 2 mal neu Montiert, jedesmal das gleiche an einer Stelle rutsch er immer wieder nach innen in das Tiefbett.
tolles Video, aber bitte lasst diese Musik weg.