Ganz allein durch Europa [Bahnverkehr im Sommer (2/2)]

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ส.ค. 2022
  • Der Titel verrät es schon. Im Juli ging es, nahezu, ganz allein quer durch Europa. Selbstredend wurden am Wegesrand teilweise zeitweilige Begleiter gefunden, jedoch wurde das meiste alleine bestritten.
    Es gilt ein besonderer Dank für jeden der diese Fahrt mit begleitet oder von daheim aus mich unterstützt hat, so waren viele Fotos nur mit Hilfe von Experten aus meinem Umfeld möglich, welche mich leider nicht begleiten konnten.
    Das ganze war eine sehr packende Erfahrung, und nach diesen zwei Wochen kann ich sagen, ich würde dies jederzeit wieder tun.
    Falls man bis hier gelesen hat, und sich fragt wohin die Reise nun führte, dies aus den Videos heraus nicht ganz erkannt hat, lasset mich erklären:
    Gestartet ist alles am 13.07 im NJ nach Bohumin (CZ), von wo aus es nach 3h Aufenthalt nach Strba (SK) ging. Dort meine Wunschmotive abgehakt ging es via Kosice (SK) und Miskolc (HU) nach Zahony/Eperjeske RPU (HU). Nachdem der Tag recht unbelohnend zu Ende ging, wir befinden uns mittlerweile am Abend des 15.07, ging es nach Szolnok (HU), wo wieder ein langer Umstieg stattfand. Am morgen des 16.07 wurde mit M62-127 das Retrowochenende eingeläutet, wo an dem 16&17.07 mehrmals zwischen Tapolca (HU) und Balatonführed (HU) gependelt, und am Abend des 17.07 darüber hienaus wieder gen Zahony (HU) gereist wurde. Von Zahony (HU) führte mich meine Reise mit Zwischenstopp in Debrecen (HU), umstieg in Budapest (HU), Videle (RO) und Samuil (BG) nach Silistra (BG) wo zwei Tage verbracht wurden, bevor es weiter nach Dobrich (BG) ging. Mittlerweile befinden wir uns am morgen des 23.07 und frühs um 05:00 ging es von Dobrich (BG) mit Halt in Valchi Dol (BG) und Suvorovo (BG) nach Varna (BG) wo der, was mir zu dem Moment noch nicht klar gewesene, letzte Abend in Bulgarien von dannen zog. Im Frühtau des nächsten Morgen führte mich meine Intuition von Varna (BG) nach Russe (BG) wo es nach einiger Verspätung weiter nach Bukarest (RO) ging. Kaum angekommen wurde Bukarest (RO) nach 2h schon wieder verlassen, und es ging nach Budapest (HU), wo mit 4h Verspätung ein kurzer Umstieg nach Wien (AT) bestand. Auch in Wien verweilte ich nicht lang und so ging es gleich weiter nach Graz (AT). Von dort aus ging es, am Morgen des 26.07, in Begleitung ins Gesäuse (AT), und am Abend wieder nach Wien (AT). Der morgen des 27.07 führte mich erst nach Helmahof (AT) und von dort über einen Abstecher in Gaisdorf-Wartberg (AT) nach Humenné (SK), wo etwas auf der Strecke Strážske (SK) -Snina (SK) gependelt wurde, bevor es am Abend in Richtung Bratislava (SK) ging. Kaum dort angekommen stand auch schon wieder die Abreise an und der Weg führte mich zum letzten vollen Tag, dem 29.07 nach Brno (CZ) wo nach Übernachtung in alter Frische die Heimreise angetreten wurde.
    Und, war dies verständlich? Ich hoffe doch, da ich mich so knapp wie möglich gehalten habe.

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