Eine Doku, die jedem Mittelwellenfan das Herz bluten lässt. Im Gegensatz zur heutigen digitalen kalten hektischen Zeit hatte der warme Klang der Mittelwelle auch einen besonderen Charme von Entschleunigung. Ich erinnere mich noch an mein erstes MW Taschenradio, was ich von meinem Ferienjob Geld gekauft hatte. "Meine" Sender waren damals 1422 und 1440 (RTL), die meine Jugend begleiteten.
Ja Radio Luxemburg hatte damals immer gute Musik und auch recht unterhaltsame Sendungen. Ich erinnere mich noch an die geliebte Sendung, immer um 12:00 Uhr mit Lu Von Burg. Das sind noch echte Live-Radiosendungen gewesen mit Publikum. So etwas gibt es heute gar nicht mehr.
@@nicitec1173 an Radio Lux kommt heute leider kein Sender mehr, aber das Radio ist auch heute immer noch das wichtigste Medium überhaupt bei den Menschen. Wird jährlich immer wieder neu ermittelt und statistisch ausgewertet. Radio ist ja auch ein tolles medium, es funktioniert übrigens auch (noch) ganz klassisch ohne Internet und WLAN wenn man möchte 📶
Ab ca. 1969 bis spät in den 80ziger Jahren habe ich sehr gern abends die Programme mit der damaligen Pop bzw. Beat Musik gehört. Es war traumhaft und phantastisch in meiner Jugendzeit.
Kann mich noch genau an meine Kindheit und Jugend erinnern, wie Papa damals im Urlaub Abends immer die Ferrit-Antenne unseres Kofferradios ausgerichtet hat und wir dann in Spanien, Italien, Yugoslawien und Griechenland den Bayerischen Rundfunk oder SR/Europawelle gehört haben.
In den frühen 70er Jahren waren für mich die Europawelle Saar (1421kHz) und RTL (1440kHz) *die* Sender, die auch in Hamburg gut Empfangbar gewesen ist. Mit einem kleinen, goldfarbenen Röhrenradio von Phillips. Damals fing ich auch an, den einen oder anderen Empfänger selber zu bauen. Es ist faszinierend, mit wie wenig Bauteilen ein kleiner MW Empfänger aufzubauen ist. Heute ist das alles Geschichte. Zum Empfang braucht man einen Minicomputer, der das DAB Signal entschlüsseln kann. Für Krisensituation ist das absoluter Mist, wie wir ja unlängst erst im Aahrtal gesehen haben. Mobilfunk und Internet waren schnell weg. Soetwas lässt sich auch nicht mit einer handvoll Bauteile provisorisch wieder zum laufen bringen. Ich will mich nicht gegenüber neuem sperren, aber nicht alles was alt ist, ist gleichzeitig überholt. Die analoge Technik hat wegen der Einfachheit eben ihre Vorteile. Schade, das die Zeit vorbei ist. Schön, dass ich diese Zeit erleben durfte.
6:00 Mein Vater besaß dieses Radio: Wahlweise im Auto, sie Bedieneinheit oben. Zur Feinabstimmung der Europawelle war ein roter Plastikschlüssel beigelegt. Tolle Zeiten .... gewesen . 8:26 Dame raucht . Großartig . Schöne Zeiten damals ! Danke Europawelle Saar . Danke für die tolle Story ! Interessant wären Veröffentlichungen der Stromkosten .
Super Erinnerung, habe in den 80er Jahren oft Abends SR1 Europawelle Saar im LKW hinter Berlin gehört. Wenn ich mich richtig erinnere kam Donnerstags immer eine Sendung aus einem Rasthaus.
1422 und 1440 waren das, was als Erste bei uns hörbar war, wenn das Band etwas offen war. Im Winter ging es fast den ganzen Tag. Knapp 500km Luftline entfernt. Die Zeit ist rum, auch wenn heute mit DRM und weniger Sender auf gleicher Frequenz gute Qualität technisch möglich wäre, verlässt man sich heute mehr den je auf perfekt kontrollierbare Reichweiten im Internet, Mobilfunk, DAB und UKW. Informationsfreiheit ist technisch heute schneller eingeschränkt, als es damals war.
Ich würde die Reichweite von UKW jetzt nicht wirklich als kontrollierbar bezeichnen. Klar, im Vergleich zur Mittelwelle ist sie recht klein, aber die Überreichweiten bei UKW sind ordentlich.
@@DslStudio Da hast Du Recht, die meisten Bürger erkennen Überreichweiten jedoch selten bis nie, weil diese nicht gezielt auf die Suche gehen und etwas Wissen dazu gehört. Ähnlich beim Einsatz von VPN im Internet Damit bleibt es beim Zufall und für die meisten Nutzer keine Quelle um Informationen aus größerer Entfernung oder anderen Ländern zu bekommen. Die Frequenzbelegung erschwert zudem Überreichweitenempfang im UKW und ein Küchenradio ist nur im Ausnahmefall in der Lage Ûberreichweiten zu nutzen. Deshalb dürfte die Verbreitung von Informationen via UKW heute noch mehr als vor 40 Jahren, sehr gut geografisch kontrollierbar sein. Menschen mit Ahnung von Überreichweiten und Sporadic-E, waren auch bei Mittelwelle und Kurzwelle mit den Bedingungen vertraut und gezielt in der Lage, Sender weit ûber den ortsûblichen Empfang, zeitweise oder regelmäßig zu hôren. Der Normalradiohörer eben nicht. Das war gemeint. Der Kreis derer die physikalische Besonderheiten bei der HF gezielt nutzen, ist überschaubar. Was geht, Wissen und nutzen Wenige.
Ja, die Kurzwelle ist Freiheit, das haben wir schon als Jugendliche in der DDR bemerkt ! Auch wenn es nur die Beatmusik war, die uns begeisterte und nicht politische Kommentare. Aber es kam uns vor, als wäre Radio Luxemburg und andere Sender nur für uns gemacht, und der Reiz war um so größer da sie doch vom "Klassenfeind" kamen...
Toll, dass Du das sehen konntest - hätte mich auch interessiert! Ich finde es auch sehr schade und unsinnvoll, dass es keinen MW-Sender aus Deutschland mehr gibt. Wenigstens den Deutschlandfunk hätte man für ganz Europa weitersenden lassen können.
@@technikfans der Meinung bin ich auch, und wenn man den Sender für "Notfälle" bereit gehalten hätte. Es wird so viel Geld durch unnütze Dinge aus dem Fenster geworfen, da hätte man wenigstens was für gehabt.
Ja,ganz toller Bericht über Sr1 Europawelle Saar auf 1422 khz Mittelwelle.1,2 Megawatt Leistung⚡️⚡️Gehört leider der Geschichte an,wie so vieles im Leben.Anfang und Ende.War ne tolle Zeit mit schönen Erinnerungen....tolles Video⚡️🌍👏
@@andreasmietz6863 1200kW sind schon ordentlich. Das sind rund 8kV Antennenspannung, unmoduliert immer noch 5,5kV. Radio Luxemburg hatte ähnliche Leistung und funkte auf 1442 kHz (208m). Die Europawelle Taste auf Kofferradios war kein Alleinstellungsmerkmal. Es gab auch Radio Luxemburg Fixtasten. Einige Hersteller hatten das so gebaut das die Taste auf Mittelwelle und auf Kurzwelle (49m) funktionierte.
Leider, nichts, aber auch gar nichts ist für die EWIGKEIT! Aber Dank an die Erinnerung der Vergangenheit! Vielen Dank für diese tollen, aufschlussreiche Dokumentation eines der wichtigsten deutschen Mittelwellensender. Immer gern gehört...
Ismaning 1602 kHz konnte ich fast regelmäßig in den Abendstunden hören - in Kabul/ Afghanistan. Das war Ende 60er/Anfang 70er Jahre. Andere Mittelwellensender habe ich gesucht, aber nicht aufnehmen können. Empfänger war ein Grundig Satellit mit eingebauter Stabantenne. Immer, wenn die Wasserpumpe ansprang, war nur noch deren Störgeräusch zu vernehmen.
Erinnert mich an das Drama um den MW Sender Wilsdruff bei Dresden 1044 kHz. Für die Menschen war der Bleistift an der Autobahn ein Wahrzeichen. Immerhin ist das Gegengewicht erhalten geblieben. Es gibt einen Förderverein, ganz tot ist das alo nicht.
Wilsdruff hat bis nach der Wende als Modulationsleitung eine Doppelader im Kabel genutzt, das auf der Autobahn für die Notrufsäulen vergraben war. Als nach der Wende unzählige Autobahnbaustellen existierten, hat beim der Wilsdruffer Mittelwelle öfters mal die Modulation gefehlt.
Ohne es wirklich zu wissen, vermute ich sehr stark, dass es ein Titel aus einer Audio-Library ist, wie sie von Fernseh- und Radiosendern für solche Produktionen zur Untermalung mit Musik und Geräuschen genutzt wird. Letztlich könnte die Frage also nur der SR als Produzent der Sendung wirklich beantworten. Einen Hinweis auf die Musik, die in diesem Film verwendet wurde, findest Du z.B. auch in der Videobeschreibung ganz unten. Da werden zwei Titel von TH-cam automatisch erkannt und genannt, die aus einer solchen Library stammen und entsprechend urheberrechtlich geschützt sind. Der Titel "Early Owl" stammt demnach wohl aus einer Serie, die sich "Easy Listening TV Tunes" nennt und damit eine der o.g. Prodkuktionsmusiken ist. In der Regel sind derartige Musiken nicht für den "Endverbraucher" erhältlich und werden nur an professionelle Nutzer (Radio und TV) pro Produktion lizenziert. PS: Besagter Titel ist hier zu hören (ist aber nicht der von Dir gesuchte): th-cam.com/video/XUMsYvVufbA/w-d-xo.html
Wurzel aus Rx P und am spannungsresonanzseitigem Ende der Antenne noch mit der Kreisgüte der Antennenresonanz multipliziert . Da kommt wohl einiges an kilovolts bei raus.
This is a guy wire, that is probably isolated on both ends, just picking up the radiated power. If you were to do this with the actual mast, the guy would be gone in a blinding arc flash. In general, the voltage on the mast is lower than what's on your typical cross country high voltage line.
Wie sieht es denn mit den Kosten pro erreichbarem Hörer aus? Wollte man in ganz Europa DAB+ Sender aufstellen, die jeder ein Grundstück mit Zaun und Gebäude und Mast brauchen, die unterhalten werden müssen und auch nicht ganz ohne Strom auskommen, da ist ein zentraler Sender sehr wahrscheinlich günstiger. Es ist immer die Frage des Programms. Die Piratensender wurden ja auch gehört. Das wortlastige Programm des DLF war auf Lang- und Mittelwelle wunderbar aufgehoben. Wenn ein Gewitter im Anzug war, konnte man das auch ohne Wetterbericht hören. Mit breiteren ZF -Filtern war der Klang der Langwelle nicht schlecht und Nachbarsender waren keine zu unterdrücken. Mit moderner Technologie sind sogar Stereosendungen denkbar, wenn man oberes und unteres Seitenband mit den Stereokanälen moduliert. Die Demodulation ist heutzutage mit einem Chip zu erledigen. Wer will, kann immer noch Mono hören mit seinem Dampfradio. Ein Standort reicht für ganz Europa aus. Bei Stromausfall oder Dunkelflaute reicht ein Notaggregat und man ist wieder dabei. Alles in einer Hand. Dagegen sind Füllsender und ein ganzes Netz von Sendestandorten bestimmt teurer.
Die "Goldene Taste" wäre heutzutage Monopolmissbrauch. Sehr informatives Video. Aber es fehlt die Info wozu der Reflektor war. Wie es aussieht diente er für die Verbreitung in den Ostblock. @11:05 wird zwar gesagt, "bis nach Afrika" aber das Bild zeigt andere "Ziele" (meine Meinung) @13:31 das würde ich auch gerne.
Der andere Mast dient als Reflektor (stellen Sie sich ein Spiegel vor) und ist in der Regel um etwa 5 % länger als der Strahler, sowie nicht mit der kürzeren Funkwelle resonant. Deshalb schwingt er nicht mit, sondern reflektiert die Wellen wieder zurück.
Sagen wir mal so: Die automatische Übersetzung von TH-cam funktioniert in der Regel in 90 - 95% der Fälle ganz gut, vor allem wenn professionelle Sprecher zu hören sind. An Fachbegriffen scheitert die KI aber in der Tat häufig. ;-)
Seinerzeit (um 1970 herum) habe ich in Kabul/Afghanistan gewohnt. Während der BR auf 1602 kHz abends leidlich zu hören war, habe ich andere deutsche Mittelwellensender nicht empfangen können (Grundig Satellit), bzw. so schwach/schlecht, dass es keinen Spaß machte.
Daumen hoch für diesen schönen nostalgischen Beitrag. Daumen runter (aber nicht dort oben unter dem Video ;-)...) dafür dass der Sender abgeschaltet wurde. Mir tat es leid.
1422khz und 1440khz hab ich oft gehört. Inzwischen kann man Radio weltweit mit dem Mobilfunk und einer entsprechenden Radio-App auf dem Smartphone überall hören. Und das auch zu einem guten Audioqualität. Das macht leider die alte MW-Technik überflüssig und das merkt man, wenn man sein Radio auf diesem Band einstell, durchwählt und nur noch schwache Signale aus dem Rest der Welt empfängt, während lokal alles leer ist. Fly on!
Ich persönlich finde es sehr schade, dass sowohl die Mittel- als auch die Langwelle in Deutschland komplett tot sind. So ganz verstehe ich auch nicht (gerade in der heutigen Situation), dass man nicht wenigstens einen Sender (z.B. den Deutschlandfunk) in diesem Bereich belassen hat.
ja, grauenvoll auch die Aussenübertragungen bei Interwiews oder Sportveranstltungen. Aussetzer, keine saubere Stimmen, und als ob ein "Phaser/Flanger dazwischen geschaltet ist. Also diese Gitarreneffektgeräte. Der Digitalschrott ist nicht besser, nur billiger.
Die Europawelle war damals DER Sender. Interessant war auch der Bau des Funknetzes über die Autobahn um vor allem auch die Hörer der RTL Hörer vor einer Überlastung zu schützen, der sendete auf 1440 und die Europawelle auf 1422. Einige Leute in den nahen Gebieten hörten das Radio nicht nur so, sie nutzten teils gewollt oder ungewollt auch die Energie die eine Leuchtstoffröhre zum Leuchten brachte.
Die Senderanlage an sich - hätt man halt museal aufarbeiten müssen. Nur: Die insgesamt drei Masten der Anlage stehenlassen verursachte solange sie stehenbleiben leider solange auch laufend weitere Kosten für allgemeine Material-Instandhaltung, Sicherheitsprüfung, Markierungsleuchten, Statik-TÜV, Hochbauten-Haftpflichtversicherung, Pardunenseile regelmäßig auf Risse prüfen, heisst durchleuchten (mit einem Röntgenapparat) und bei Seilschäden eben auch austauschen. Sowas ist an sich dann auch aufwendig wiederum. Inkl. Neue Pardunenseile. Weil das nicht wenig ist, baut man solche Masten sinnvollerweise zurück. Solange das niemand dem Sender abkauft, trägt all diese Kosten : Die Rundfunkteilnehmerschaft - oder ein Museumseintrittspreis. Der sich rechnen muss und nur bei ausreichend hohem Interesse.
Schon mal daran gedacht, dass all die neue Technik völlig digital ist und von daher sehr viel komplizierter in der Erreichbarkeit? Ich rede hier vor allem von Krisenzeiten. Da wäre es heutzutage vielleicht nicht schlecht, wenn man in Deutschland wenigstens einen starken WM-Sender hätte um die Bevölkerung flächendeckend relativ einfach erreichen zu können. Ist zumindest meine Meinung.
@@technikfans grade Mittelwelle das so störanfällig ist ich bitte dich, wie kommst du auf den Stuss außerdem reicht Analog UKW 87,5 - 108.00 MHz ich will doch nicht informiert aus Hamburg Berlin, wenn ich in Köln oder Gummersbach wohne jeder Lokal ukw
@@Tronmusik.on..soundcloud Es steht dir frei, dich nicht für andere Informationen zu interessieren. Nimm aber bitte zur Kenntnis, dass das bei anderen Leuten anders ist.
Eine Doku, die jedem Mittelwellenfan das Herz bluten lässt. Im Gegensatz zur heutigen digitalen kalten hektischen Zeit hatte der warme Klang der Mittelwelle auch einen besonderen Charme von Entschleunigung. Ich erinnere mich noch an mein erstes MW Taschenradio, was ich von meinem Ferienjob Geld gekauft hatte. "Meine" Sender waren damals 1422 und 1440 (RTL), die meine Jugend begleiteten.
Ja Radio Luxemburg hatte damals immer gute Musik und auch recht unterhaltsame Sendungen. Ich erinnere mich noch an die geliebte Sendung, immer um 12:00 Uhr mit Lu Von Burg. Das sind noch echte Live-Radiosendungen gewesen mit Publikum. So etwas gibt es heute gar nicht mehr.
Heute stimmt im Radio/ FS nichtmal die Uhrzeit...
@@nicitec1173 an Radio Lux kommt heute leider kein Sender mehr, aber das Radio ist auch heute immer noch das wichtigste Medium überhaupt bei den Menschen. Wird jährlich immer wieder neu ermittelt und statistisch ausgewertet. Radio ist ja auch ein tolles medium, es funktioniert übrigens auch (noch) ganz klassisch ohne Internet und WLAN wenn man möchte 📶
@@andreasboll5984 ich höre grundsätzlich kein Radio mehr.
Ich auch schon ewig lange nicht.
Ab ca. 1969 bis spät in den 80ziger Jahren habe ich sehr gern abends die Programme mit der damaligen Pop bzw. Beat Musik gehört. Es war traumhaft und phantastisch in meiner Jugendzeit.
Kann mich noch genau an meine Kindheit und Jugend erinnern, wie Papa damals im Urlaub Abends immer die Ferrit-Antenne unseres Kofferradios ausgerichtet hat und wir dann in Spanien, Italien, Yugoslawien und Griechenland den Bayerischen Rundfunk oder SR/Europawelle gehört haben.
Die Europawelle habe ich sehr oft während meiner NVA-Zeit auf einem Taschenradio vom Sternradio gehört. Vielen Dank dafür!!!
In den frühen 70er Jahren waren für mich die Europawelle Saar (1421kHz) und RTL (1440kHz) *die* Sender, die auch in Hamburg gut Empfangbar gewesen ist. Mit einem kleinen, goldfarbenen Röhrenradio von Phillips. Damals fing ich auch an, den einen oder anderen Empfänger selber zu bauen. Es ist faszinierend, mit wie wenig Bauteilen ein kleiner MW Empfänger aufzubauen ist.
Heute ist das alles Geschichte. Zum Empfang braucht man einen Minicomputer, der das DAB Signal entschlüsseln kann. Für Krisensituation ist das absoluter Mist, wie wir ja unlängst erst im Aahrtal gesehen haben. Mobilfunk und Internet waren schnell weg. Soetwas lässt sich auch nicht mit einer handvoll Bauteile provisorisch wieder zum laufen bringen. Ich will mich nicht gegenüber neuem sperren, aber nicht alles was alt ist, ist gleichzeitig überholt. Die analoge Technik hat wegen der Einfachheit eben ihre Vorteile.
Schade, das die Zeit vorbei ist. Schön, dass ich diese Zeit erleben durfte.
Europawelle habe ich während meiner NVA Zeit immer nachts mit einem Taschenradio gehört. War tolles Programm.
6:00 Mein Vater besaß dieses Radio: Wahlweise im Auto, sie Bedieneinheit oben. Zur Feinabstimmung der Europawelle war ein roter Plastikschlüssel beigelegt. Tolle Zeiten .... gewesen . 8:26 Dame raucht . Großartig . Schöne Zeiten damals ! Danke Europawelle Saar . Danke für die tolle Story ! Interessant wären Veröffentlichungen der Stromkosten .
Danke für diese schöne Dokumentation
Gern geschehen!
Super Erinnerung, habe in den 80er Jahren oft Abends SR1 Europawelle Saar im LKW hinter Berlin gehört. Wenn ich mich richtig erinnere kam Donnerstags immer eine Sendung aus einem Rasthaus.
1422 und 1440 waren das, was als Erste bei uns hörbar war, wenn das Band etwas offen war. Im Winter ging es fast den ganzen Tag. Knapp 500km Luftline entfernt. Die Zeit ist rum, auch wenn heute mit DRM und weniger Sender auf gleicher Frequenz gute Qualität technisch möglich wäre, verlässt man sich heute mehr den je auf perfekt kontrollierbare Reichweiten im Internet, Mobilfunk, DAB und UKW. Informationsfreiheit ist technisch heute schneller eingeschränkt, als es damals war.
Ich würde die Reichweite von UKW jetzt nicht wirklich als kontrollierbar bezeichnen. Klar, im Vergleich zur Mittelwelle ist sie recht klein, aber die Überreichweiten bei UKW sind ordentlich.
@@DslStudio Da hast Du Recht, die meisten Bürger erkennen Überreichweiten jedoch selten bis nie, weil diese nicht gezielt auf die Suche gehen und etwas Wissen dazu gehört. Ähnlich beim Einsatz von VPN im Internet Damit bleibt es beim Zufall und für die meisten Nutzer keine Quelle um Informationen aus größerer Entfernung oder anderen Ländern zu bekommen. Die Frequenzbelegung erschwert zudem Überreichweitenempfang im UKW und ein Küchenradio ist nur im Ausnahmefall in der Lage Ûberreichweiten zu nutzen. Deshalb dürfte die Verbreitung von Informationen via UKW heute noch mehr als vor 40 Jahren, sehr gut geografisch kontrollierbar sein. Menschen mit Ahnung von Überreichweiten und Sporadic-E, waren auch bei Mittelwelle und Kurzwelle mit den Bedingungen vertraut und gezielt in der Lage, Sender weit ûber den ortsûblichen Empfang, zeitweise oder regelmäßig zu hôren. Der Normalradiohörer eben nicht. Das war gemeint. Der Kreis derer die physikalische Besonderheiten bei der HF gezielt nutzen, ist überschaubar. Was geht, Wissen und nutzen Wenige.
Würde sehr gerne so eine Doku über den Sender Langenberg sehen ,da hat sich in den letzten Jahren doch auch sehr viel getan 😊
Fände ich auch interessant!
Egal wo man im Urlaub war mit der Mittelwelle war man zu Hause 😢
Ja, die Kurzwelle ist Freiheit, das haben wir schon als Jugendliche in der DDR bemerkt ! Auch wenn es nur die Beatmusik war, die uns begeisterte und nicht politische Kommentare.
Aber es kam uns vor, als wäre Radio Luxemburg und andere Sender nur für uns gemacht, und der Reiz war um so größer da sie doch vom "Klassenfeind" kamen...
Tolle Doku. Schade das die AM- Sender in DL abgeschaltet wurden. Ich hatte vor mehr als 20 Jahren die Gelegenheit den zu besuchen. Sehr beeindruckend.
Toll, dass Du das sehen konntest - hätte mich auch interessiert! Ich finde es auch sehr schade und unsinnvoll, dass es keinen MW-Sender aus Deutschland mehr gibt. Wenigstens den Deutschlandfunk hätte man für ganz Europa weitersenden lassen können.
@@technikfans Die Einzigen, die noch die Mittelwelle hochhalten, sind die holländischen Funkpiraten.
@@technikfans der Meinung bin ich auch, und wenn man den Sender für "Notfälle" bereit gehalten hätte. Es wird so viel Geld durch unnütze Dinge aus dem Fenster geworfen, da hätte man wenigstens was für gehabt.
Ja,ganz toller Bericht über Sr1 Europawelle Saar auf 1422 khz Mittelwelle.1,2 Megawatt Leistung⚡️⚡️Gehört leider der Geschichte an,wie so vieles im Leben.Anfang und Ende.War ne tolle Zeit mit schönen Erinnerungen....tolles Video⚡️🌍👏
Ganz so viel waren es dann doch nicht. 1200 kW entsprechend 1,2 MW. Trotzdem ne Hausnummer. 💪
@@andreasmietz6863 Ja,stimmt es sind Megawatt,nicht Giga😏
@@andreasmietz6863 1200kW sind schon ordentlich. Das sind rund 8kV Antennenspannung, unmoduliert immer noch 5,5kV.
Radio Luxemburg hatte ähnliche Leistung und funkte auf 1442 kHz (208m). Die Europawelle Taste auf Kofferradios war kein Alleinstellungsmerkmal. Es gab auch Radio Luxemburg Fixtasten. Einige Hersteller hatten das so gebaut das die Taste auf Mittelwelle und auf Kurzwelle (49m) funktionierte.
Leider, nichts, aber auch gar nichts ist für die EWIGKEIT! Aber Dank an die Erinnerung der Vergangenheit! Vielen Dank für diese tollen, aufschlussreiche Dokumentation eines der wichtigsten deutschen Mittelwellensender. Immer gern gehört...
Ismaning 1602 kHz konnte ich fast regelmäßig in den Abendstunden hören - in Kabul/ Afghanistan. Das war Ende 60er/Anfang 70er Jahre. Andere Mittelwellensender habe ich gesucht, aber nicht aufnehmen können. Empfänger war ein Grundig Satellit mit eingebauter Stabantenne. Immer, wenn die Wasserpumpe ansprang, war nur noch deren Störgeräusch zu vernehmen.
Erinnert mich an das Drama um den MW Sender Wilsdruff bei Dresden 1044 kHz. Für die Menschen war der Bleistift an der Autobahn ein Wahrzeichen.
Immerhin ist das Gegengewicht erhalten geblieben. Es gibt einen Förderverein, ganz tot ist das alo nicht.
Wilsdruff hat bis nach der Wende als Modulationsleitung eine Doppelader im Kabel genutzt, das auf der Autobahn für die Notrufsäulen vergraben war. Als nach der Wende unzählige Autobahnbaustellen existierten, hat beim der Wilsdruffer Mittelwelle öfters mal die Modulation gefehlt.
Ja, da wird was fehlen. Das Rauschen und Knistern
Kann mir hier jemand sagen, wie der Song, der ab 17:45 im Hintergrund läuft, heißt?
Ohne es wirklich zu wissen, vermute ich sehr stark, dass es ein Titel aus einer Audio-Library ist, wie sie von Fernseh- und Radiosendern für solche Produktionen zur Untermalung mit Musik und Geräuschen genutzt wird. Letztlich könnte die Frage also nur der SR als Produzent der Sendung wirklich beantworten.
Einen Hinweis auf die Musik, die in diesem Film verwendet wurde, findest Du z.B. auch in der Videobeschreibung ganz unten. Da werden zwei Titel von TH-cam automatisch erkannt und genannt, die aus einer solchen Library stammen und entsprechend urheberrechtlich geschützt sind. Der Titel "Early Owl" stammt demnach wohl aus einer Serie, die sich "Easy Listening TV Tunes" nennt und damit eine der o.g. Prodkuktionsmusiken ist. In der Regel sind derartige Musiken nicht für den "Endverbraucher" erhältlich und werden nur an professionelle Nutzer (Radio und TV) pro Produktion lizenziert.
PS: Besagter Titel ist hier zu hören (ist aber nicht der von Dir gesuchte): th-cam.com/video/XUMsYvVufbA/w-d-xo.html
26:55 Wie hoch ist die Spannung am Masten, weis das evtl. jemand?
Wurzel aus Rx P und am spannungsresonanzseitigem Ende der Antenne noch mit der Kreisgüte der Antennenresonanz multipliziert . Da kommt wohl einiges an kilovolts bei raus.
This is a guy wire, that is probably isolated on both ends, just picking up the radiated power.
If you were to do this with the actual mast, the guy would be gone in a blinding arc flash.
In general, the voltage on the mast is lower than what's on your typical cross country high voltage line.
@@Reaktanzkreis Der Impedanz variert sich mit die position an der Antenne doch?
Wie sieht es denn mit den Kosten pro erreichbarem Hörer aus? Wollte man in ganz Europa DAB+ Sender aufstellen, die jeder ein Grundstück mit Zaun und Gebäude und Mast brauchen, die unterhalten werden müssen und auch nicht ganz ohne Strom auskommen, da ist ein zentraler Sender sehr wahrscheinlich günstiger. Es ist immer die Frage des Programms. Die Piratensender wurden ja auch gehört. Das wortlastige Programm des DLF war auf Lang- und Mittelwelle wunderbar aufgehoben. Wenn ein Gewitter im Anzug war, konnte man das auch ohne Wetterbericht hören. Mit breiteren ZF -Filtern war der Klang der Langwelle nicht schlecht und Nachbarsender waren keine zu unterdrücken. Mit moderner Technologie sind sogar Stereosendungen denkbar, wenn man oberes und unteres Seitenband mit den Stereokanälen moduliert. Die Demodulation ist heutzutage mit einem Chip zu erledigen. Wer will, kann immer noch Mono hören mit seinem Dampfradio. Ein Standort reicht für ganz Europa aus. Bei Stromausfall oder Dunkelflaute reicht ein Notaggregat und man ist wieder dabei. Alles in einer Hand. Dagegen sind Füllsender und ein ganzes Netz von Sendestandorten bestimmt teurer.
Die "Goldene Taste" wäre heutzutage Monopolmissbrauch.
Sehr informatives Video.
Aber es fehlt die Info wozu der Reflektor war. Wie es aussieht diente er für die Verbreitung in den Ostblock.
@11:05 wird zwar gesagt, "bis nach Afrika" aber das Bild zeigt andere "Ziele" (meine Meinung)
@13:31 das würde ich auch gerne.
Es gab von 1998-2000 von Technisat ein kleines rotes Radio, was nur für den Empfang von Radioropa auf der Langwelle 261 kHz gedacht war.
2:44 studio m10 mischpult usw
Und bei Timecode 2:34 ein Neumann CMV 3 !
Eine Sendemast wurde mit 2*600 kW betrieben, und der andere hat passiv reflektiert? Wie ging das denn?
Der andere Mast dient als Reflektor (stellen Sie sich ein Spiegel vor) und ist in der Regel um etwa 5 % länger als der Strahler, sowie nicht mit der kürzeren Funkwelle resonant. Deshalb schwingt er nicht mit, sondern reflektiert die Wellen wieder zurück.
@@VoSo_ Danke!
Da war ich im September 2018 oben
Toll wenn ne automatische Untertitelung sehr oft schief geht und murks schreibt. Heisst im Klartext : Es funktioniert nicht.
Sagen wir mal so: Die automatische Übersetzung von TH-cam funktioniert in der Regel in 90 - 95% der Fälle ganz gut, vor allem wenn professionelle Sprecher zu hören sind. An Fachbegriffen scheitert die KI aber in der Tat häufig. ;-)
@@technikfans automatisch?
Ja!
Seinerzeit (um 1970 herum) habe ich in Kabul/Afghanistan gewohnt. Während der BR auf 1602 kHz abends leidlich zu hören war, habe ich andere deutsche Mittelwellensender nicht empfangen können (Grundig Satellit), bzw. so schwach/schlecht, dass es keinen Spaß machte.
Was war das für ein Eisenbahnunglück mit 50 Toten in Hanover?
Gute Frage. Vielleicht hat man damals für den Bericht nur simuliert.
@@technikfans Doch , son Unfall hats gegeben mit einer Vorortsbahn. Das war nicht direkt in Hannover sondern in einem nahegelegenem Landkreis.
Daumen hoch für diesen schönen nostalgischen Beitrag.
Daumen runter (aber nicht dort oben unter dem Video ;-)...) dafür dass der Sender abgeschaltet wurde.
Mir tat es leid.
1422khz und 1440khz hab ich oft gehört. Inzwischen kann man Radio weltweit mit dem Mobilfunk und einer entsprechenden Radio-App auf dem Smartphone überall hören. Und das auch zu einem guten Audioqualität. Das macht leider die alte MW-Technik überflüssig und das merkt man, wenn man sein Radio auf diesem Band einstell, durchwählt und nur noch schwache Signale aus dem Rest der Welt empfängt, während lokal alles leer ist.
Fly on!
Ich persönlich finde es sehr schade, dass sowohl die Mittel- als auch die Langwelle in Deutschland komplett tot sind. So ganz verstehe ich auch nicht (gerade in der heutigen Situation), dass man nicht wenigstens einen Sender (z.B. den Deutschlandfunk) in diesem Bereich belassen hat.
Leider ist es aber kontrollierbar, was du hörst. Das war bei der Mittelwelle von der Machthabern nicht zu unterbinden.
Ich mochte das Programm nicht, aber gleich daneben, auf 1440 kHz, gab es ja Radio Luxemburg, was man zusätzlich auf Kurzwelle empfangen konnte //
Good old times! Die 4 fröhlichen Wellen.
Unverständlich wie heute Radio gemacht wird
Außer das heute die Technik nahezu vollständig digitalisiert ist, hat sich an der Art Radio zu machen, wenig geändert.
@@technikfans Hörfunk heute ist nicht mehr persönlich, der Hörer wird nicht einbezogen
ja, grauenvoll auch die Aussenübertragungen bei Interwiews oder Sportveranstltungen. Aussetzer, keine saubere Stimmen, und als ob ein "Phaser/Flanger dazwischen geschaltet ist. Also diese Gitarreneffektgeräte.
Der Digitalschrott ist nicht besser, nur billiger.
Die Europawelle war damals DER Sender. Interessant war auch der Bau des Funknetzes über die Autobahn um vor allem auch die Hörer der RTL Hörer vor einer Überlastung zu schützen, der sendete auf 1440 und die Europawelle auf 1422. Einige Leute in den nahen Gebieten hörten das Radio nicht nur so, sie nutzten teils gewollt oder ungewollt auch die Energie die eine Leuchtstoffröhre zum Leuchten brachte.
Das Netz wurde über die Autobahn gespannt, um die Elektronik der vorbeifahrenden Fahrzeuge vor den extremen Feldstärken des Senders abzuschirmen.
Genauso das Trauerspiel mit Norddeich Radio..... ;-(
Ob er heute im neuen "kalten" Krieg vielleicht doch noch nützlich geworden wäre?
Echt schade - zumal man den Sender wenigstens hätte als Denkmal erhalten können… Aber irgendwie sind wir da in Deutschland nicht fähig zu…
Die Senderanlage an sich - hätt man halt museal aufarbeiten müssen. Nur: Die insgesamt drei Masten der Anlage stehenlassen verursachte solange sie stehenbleiben leider solange auch laufend weitere Kosten für allgemeine Material-Instandhaltung, Sicherheitsprüfung, Markierungsleuchten, Statik-TÜV, Hochbauten-Haftpflichtversicherung, Pardunenseile regelmäßig auf Risse prüfen, heisst durchleuchten (mit einem Röntgenapparat) und bei Seilschäden eben auch austauschen. Sowas ist an sich dann auch aufwendig wiederum. Inkl. Neue Pardunenseile. Weil das nicht wenig ist, baut man solche Masten sinnvollerweise zurück. Solange das niemand dem Sender abkauft, trägt all diese Kosten : Die Rundfunkteilnehmerschaft - oder ein Museumseintrittspreis. Der sich rechnen muss und nur bei ausreichend hohem Interesse.
Danke für die ausführliche Erklärung der Kosten! Unter diesen Gesichtspunkten macht ein Rückbau wahrscheinlich wirklich leider Sinn.
Stimmt. Trotzdem sollte man lieber "Abriss" sagen. Diese beschönigende "Rückbau" ist ja fürchterlich. :-) @@technikfans
Jaaa so war das damals...schade drum. Was will man machen? Für sinnlose Grünen Politik ist immer Geld da...
Und was hat das mit grüner Politik zu tun? Einfach mal motzen ohne Grundlage... Super! 😴
Das hat die CDU Regierung mit der SPD zu verantworten gehabt. Die Grünen waren da nicht an der Macht.
Wer da an der Macht war interessiert die Person wahrscheinlich gar nicht. Hauptsache mal gemotzt über "die da oben"... 😉
Analog ist halt nicht mehr Zeit gemäß, siehe Pots \ analog / isdn Telefonie.
Ist mega technisch alles aufwendig und kostet, digital ist günstiger etc.
Es war EU gewollt.
Auch UKW ist bereits ein Auslaufmodell.
Wahrscheinlich ist da auch 2025 Schluß
unverantwortlich, dort hochzuklettern!
Was spricht dagegen? Es sind Profis und die Wartungsarbeiten müssen eben gemacht werden.
Ja und wer braucht lang mittel und Kurzwelle wir haben noch ukw dab plus stream genauso wie keiner cb Amateurfunk braucht gibt 1
Schon mal daran gedacht, dass all die neue Technik völlig digital ist und von daher sehr viel komplizierter in der Erreichbarkeit? Ich rede hier vor allem von Krisenzeiten. Da wäre es heutzutage vielleicht nicht schlecht, wenn man in Deutschland wenigstens einen starken WM-Sender hätte um die Bevölkerung flächendeckend relativ einfach erreichen zu können. Ist zumindest meine Meinung.
@@technikfans grade Mittelwelle das so störanfällig ist ich bitte dich, wie kommst du auf den Stuss außerdem reicht Analog UKW 87,5 - 108.00 MHz ich will doch nicht informiert aus Hamburg Berlin, wenn ich in Köln oder Gummersbach wohne jeder Lokal ukw
@@Tronmusik.on..soundcloud Es steht dir frei, dich nicht für andere Informationen zu interessieren. Nimm aber bitte zur Kenntnis, dass das bei anderen Leuten anders ist.