Ich glaube ich wurde schon ordentlich geboren, denn schon im Vorschulalter habe ich mein Kinderzimmer immer aufgeräumt und in Ordnung gehalten. Vieles habe ich schon immer so gemacht, z.B. jedes Teil an seinen Platz, den ein oder anderen Tipp kann ich natürlich auch gebrauchen. Leider wurde ich oft für meine Ordentlichkeit kritisiert und verletzt. Ich freue mich immer über Menschen, die auch ordentlich sind. Vielen lieben Dank fürs Zuhören/ Lesen.
@@nordlicht2495 Ich bewundere es ehrlich gesagt immer, wenn Menschen Ordnung halten können. Ich mit inzwischen 42 Jahren konnte es noch nie. Ordnung machen ja, Ordnung halten nein. Seit ein paar Monaten weiß ich auch endlich warum: ADHS... Mich fasziniert das Thema Ordnung aber extrem und ich will es unbedingt wieder einmal schaffen. Selbst wenn's dann nicht ewig hält. Warum wurdest du denn für deine Ordentlichkeit kritisiert?
Das kenne ich! ❤ In der Familie war ich schon immer „die Ordentliche“ und habe auch schon als Kind aufgeräumt. Ich glaube auch, dass es genetisch ist 😅. Mein Mann ist auch ordentlich, aber unser Sohn nicht, obwohl er es immer vorgelebt bekommen hat 😅. Ich habe immer mit Ordnung gelebt, mit vielen Dingen. Seit Monaten miste ich aus und möchte mit weniger Dingen leben. Es darf immer mehr ausziehen…
So eine Freundin hatte ich als Kind. Meine Mutter freute sich immer, wenn sie zum Spielen bei mir war, denn dann konnte sie sich darauf verlassen, dass hinterher immer alles ordentlich aufgeräumt war. Ich glaube auch, dass es dafür eine Begabung gibt, wie ja für viele andere Dinge auch.
Das finde ich sehr interessant. Ich bin recht unordentlich, das Schlimme, mich stört es nicht. Nur, wenn es plötzlich an der Tür klingelt. Das ist wie ein Erwachen für mich. Dann sehe ich die Dinge und finde mich ganz unmöglich. Ich sage immer, mir fehlt da so ein Ordnungs-Sinnesorgan. Na, vielleicht gibts das ja wirklich.
Meine ganze Wohnung ist im Grunde eine einzige Pflasteransammlung. Geschenkt bekommene Sachen, vom Vormieter übernommenen, Flohmarkt, Sperrmüll, Kleinanzeigen und mal was gekauft weils günstig war. Jetzt versuche ich langsam eine gerade Linie reinzubekommen und Möbel auszutauschen. Habe schöne weiße Kästen gekauft für auf den Schrank und gegen die alten Umzugskartons getauscht. Ein geschenktes offenes Rollregal in der Küche gegen ein schönes mit Türen und metall Arbeitsfläche getauscht getauscht. Kommoden und kleine Wandregale gegen einen großen PAX Schrank mit Türen. Es ist nur ein Anfang aber es fühlt sich schon besser an! 😊
Oh ja, das mit den Pflasterlösungen kenne ich von früher. Was mir seit einiger Zeit auffällt: Ratio und Emotion kommen enger zusammen … ich überlege zum einen viel genauer, was ich als Aufbewahrung brauche und gönne mir dann aber die superschöne, kreative Lösung😊 Beispiel, in der Küche gab es nie einen Platz für Einkaufstaschen/Tüten. Die Tür steht oft auf, so dass ich vom Wohnzimmer oft den Blick in die Küche habe, da schaue ich auf einen schönen kleinen weißen Rollschrank, der an der Seite, auf die ich schaue, zwei Haken hat. Neulich habe ich eine Stunde damit verbracht, was gäbe es Schönes u n d Praktisches dort ranzuhängen, um den Ort für die Einkaufstaschen zu kreiieren. Ich wollte was aus grauem Filz, ich kam auf Kaminholztaschen, diese waren aber mit großem Boden, also fand ich ein Format, das nun an diesen Haken hängt. Nun schaue ich immer auf diese schöne Tasche und es fällt mir echt nicht schwer, da Ordnung zu halten, weil sie schön u n d praktisch ist. Gleich wollte ich noch so was für leere Flaschen kaufen, aber da zögere ich noch … es wäre schön, aber unpraktisch, weil ja oft was danebengeht bei leeren Flaschen. Ich müsste sonst so eine Tasche vielleicht mit Plastik auskleiden, ich überlege noch. Seit ich mir aber zugestehe, dass jede Idee zu mehr Ordnung auch schön sein darf oder sogar muss, bin ich viel motivierter.
Das stimmt bei mir auch absolut! Mit den schönen neuen Kästen und den gleichen 10 Zeitschriftensammlern in meiner aktuellen Lieblingsfarbe (lila) geht alles viel leichter und macht viel mehr Spaß. 😊
Im Moment kombiniere ich Kon Marie mit Fly Lady. Ausgemistet wird nur im Wohnzimmer. Da kann ich den Tisch ans Sofa schieben und habe eine große Ablagefläche. Da schleppe ich eine komplette Kategorie hin, z. B. Klamotten. Und dann wird geplündert^^ Was ich nicht behalten will, wird gespendet oder verschenkt. Okay, ich mache das schon zum wiederholten mal. Aber auch nur deswegen, weil ich vorher Fly Lady nicht mit genutzt habe. Jetzt ist die Unordnung während des ausmistens nur im Wohnzimmer. Das ist dann so. Der Rest der Wohnung ist super ordentlich. So komme ich gut voran. Heute putze ich das Badezimmer. Hätte ich gestern machen wollen, aber da war ich mit dem Pferd zulange unterwegs. Im Badezimmer gibt es nichts mehr, was ausgemistet werden muss. Essen kochen muss ich heute nicht, wir haben Straßenfest. Da gehe ich nachher mit meinem Sohn hin und wir essen dort. Darum habe ich einen Kurzputz im Badezimmer geplant. Bei mir muss alles in den Schränken untergebracht sein. Keine offenen stehenden Ordnungsboxen.
Ich habe auch schon des Öfteren umgestellt und umgeräumt. Trotzdem habe ich z. B. beim Gewürzschrank schon oft umgeräumt aber es sammeln sicher immer wieder was an. Deshalb freue ich mich immer wieder auf Tipps und Hinweise.
Zu den Pflasterlösungen gehören für mich auch die Möbel, die ich in Wohnung A für einen bestimmten Verwendungszweck angeschafft habe und die dort super hingepasst haben, und die nach dem Umzug in Wohnung B einfach nicht mehr passen. Bisher habe ich sie meist trotzdem behalten und versucht, sie für denselben Zweck weiter zu nutzen oder sie zumindest umzufunktionieren. Inzwischen gehe ich aber dazu über, nach und nach in den sauren Apfel zu beißen und sie gegen neue Möbel auszutauschen, die für die aktuelle Wohnsituation tatsächlich passen. Auch wenn das bedeutet, dass ich mich von guten Teilen trennen und dafür neue kaufen muss. Ich merke aber, wie es mir tatsächlich gut tut, wenn nach und nach alles immer besser zusammenpasst und keine offensichtlichen Ausreißer mehr dabei sind, die ich als störend empfinde. Die aussortierten Teile gehen direkt ans Sozialkaufhaus.
Hab meine ganzen Pflastermöbel mal einheitlich gestrichen, das hat schon sehr viel geholfen. Ein einheitliches Farbkonzept im Haus hat auch Ruhe reingebracht. Sich mal für einen Stil zu entscheiden wirkt einfach grundsätzlich aufgeräumter - find zumindest ich.
@@ingewakup3322 Moin 😃 Da ist eine Lücke . Da passt noch ein Regal hin . In dieser Ecke passt noch ein kleines Tischen . Weißt Du , immer so einzelne Sachen die nicht wirklich zusammen passen . Wie eben ein Pflaster auf der Haut 😜 Viele liebe Grüße aus Kehdingen 👋👋👋
@gabischlichting8857 Beim.Grübeln dazu kam mir genau dieser Gedanke! Alles zupflastern. Man muss halt auch bedenken, dass viele Menschen diesen Blick auf das Ganze einfach nicht haben. Auch ansonsten ist wenig Empfinden zu Dimensionen, Farben usw vorhanden. Die Gründe sind im Gehirn angelegt. Dazu ließe sich jetzt auch noch viel sagen.
Ich baue mir mittlerweile viele Möbel so um, dass sie in mein inneres Konzept und zum äußeren Konzept passen. So ist viel Ruhe in meine Räume gekommen. Sich von Dingen zu trennen war auch für mich unheimlich schwer, aber mir wurde die Demo zu viel. Ich war recht rigeros. Ein paar Sachen sind erst in den Keller gewandert und nach einem Jahr, in cm ich die Dinge nicht genutzt habe, weg gekommen. Sowohl Demo als auch Kleidung. Das funktioniert ganz gut.
Der Schuhschrank im Eingangsbereich war die Ablagestelle für wirklich alles auch Werkzeuge!!! Ich habe jetz da eine große Vase mit Rispenhortensien stehen. Seitdem wirkt der Bereich immer ordentlich und witziger Weise wird das Werkzeug gar nicht erst in die Wohnung gebracht 😂😂😂
Pflasterlösungen Nicht den Raum als Ganzes sehen (wo ist der sinnvollste Platz für Dinge?) High-Traffic-Aereas zweckmäßig nutzen und nicht wertvollen Platz für Deko verschwenden (sinnvoll: Körbchen) Aufbewahrungsboxen zweckmäßig aussuchen Lasse Platz: stets ein Drittel leer lassen. (Ich hoffe, es ist ok, dass ich die Liste schrieb - ich "brauche" sie für mich selber, um mir die Tipps merken zu können 🙂 - vielen Dank für das Video!)
Ich hatte vor fünf Jahren damit begonnen meine Möbel nach und nach auszutauschen. So konnte ich alles einheitlich einrichten. Außerdem hatte ich auch ausgemistet und meine Sachen in Kategorien vorsortiert. Bei den Schränken habe ich vorher nach passenden Boxen gesucht in die ich meine vorsortierten Kategorien einordnen konnte. Dabei hatte ich auch geschaut wo die Boxen stehen sollen. Ich habe sie auch beschriftet und so hat jetzt alles seinen Platz bei mir. Trotzdem bin ich noch nicht fertig. Ich habe noch die ein oder andere Ecke die ich gerne noch ausmisten möchte. Das werde ich dann nach und nach auch noch angehen.
Auf den ersten März ziehe ich um. In eine etwas grössere Wohnung. Ich freue mich und hoffe, auch mit Unterstützung Deiner Videos und einer ‚radikalen‘ Freundin, auszusortieren und viele kleine Freiräume zu schaffen.
Ich war mal in einer Wohnung in der nichts runstand, die war genauso kalt wie ihre Bewohner und ich hatte das Gefühl ich muss erfrieren. Meine Wohnung ist zum wohnen da, und da gehört auch Deko und ein bisschen was überflüssiges dazu
Es darf aber auch Menschen geben, die Unordnung und vollgestopfte Häuser nicht mögen. Ich fühle mich in unordentlichen und vollgestopften Häusern unwohl. Was hilfts mir, ich muss trotzdem damit leben, wenn ich in ein solches Haus komme. Ich hab manchmal im ganzen Haus weniger Kram, als andere nur in ihrem Badezimmer. Ganz furchtbar.
@@Lucy-ph9gmLiebe Lucy, ich meinte eher so ein Mittelmaß, nicht vollgestopft, aber eben auch nicht klinisch rein. Tja, und da hat jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen. Was dem einen schon zuviel ist, empfindet der oder die andere als kahl und vielleicht auch kalt. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich. 😊
Ich weiß was du meinst, man hat dann das Gefühl man störe das Ambiente und möchte eigentlich sich nicht bewegen, nicht essen. Nicht trinken. Nicht krümeln. 😂
Hallo liebe Sabine, ich mag deine Videos sehr gerne. Ich habe aktuell wirklich massive Probleme mit Ordnung halten, vor allem Dinge ablegen, wie sie ins Haus kommen und wo sie dann vielleicht zuerst als Zwischenablage abgelegt werden können ect....ich habe an sich eine 1 Zimmerwohnung und musste vieles neu anschaffen, hatte mir erstmal gesagt "ich schaue erstmal wie ich mich hier eingewöhne und wo ich merke was ich brauche"...Stauraum, was das eine Problem...das andere Problem "Wie Dinge in die Wohnung kommen"....und Struktur zu schaffen, damit der Kopf nicht permanent denkt "OMG hier ist was los"....natürlich gibt es da zwei Lebensumstände, die man dann beachten muss, wenn man nach deinen Tipps vor gehen...a) die Möbel sind schon da und b) die Möbel sind noch nicht da...wenn b) wie bei mir, dann muss man wirklich sich beobachten, was man braucht und kann dann die richtigen Möbel anschaffen...ich dachte zb zuerst "boah ein höhen verstellbarer Schreibtisch wäre schon cool"...aber eigentlich nimmt der eher Platz weg damit da wenig unterbringen kann, ohne das es unruhig wird, ich habe mir jetzt zb einen Sekretär angeschafft.. noch ein Tipp an dieser Stelle...was für mich zb hilfreich ist, um vor allem Ruhe im Kopf zu bringen....geschlossene Regale....
"Pflasterlösung", genau! Das sieht man total oft ubd es sieht einfach immer rummelig aus. Wir ziehen bald um, und dann wird es keine Pflaster mehr geben.
Bei Boxen ja bin ich bei dir! Hab im Keller einheitliche Euroboxen und liebe das! Die anderen Boxen sind zeitlos und vielseitig. ABER ich hab ne Box für Batterien und DIE lieb ich. Und bei Küche schwöre ich auf Tupperware die man einfrieren kann oder die Ikea Glas Behälter. Damit fahre ich total gut!
Oha, da hast du mir einige Tipps mitgegeben, über die ich mir mal ernsthaft Gedanken machen muss, wie ich diese High-Traffic-Areas gestalten kann, über die ich mich immer wieder ärgere. Das wird ein ordentliches Stück Arbeit, den Flur und die Küche mal vernünftig umzugestalten, damit sich nicht alles sammelt und stapelt. Der Gedanke, alles nach den tatsächlichen Bedürfnissen und dem tatsächlichen handeln praktisch umzugestalten, ist eigentlich viel sinnvoller, als permanent die Kinder anzublaffen, sie sollen ihre Schuhe in den Schrank räumen und die Rucksäcke mit hoch nehmen, was sie sowieso nie tun, weil in den Zimmern auch kein Platz ist, sie vernünftig irgendwo zu lagern, ohne morgens im Stress dann noch tausendmal hochrennen zu müssen um irgendwas zu holen
Top Video! ❤ Ich lebe zur Zeit (eigentlich Zeit meines Lebens) mit Pflaster-Lösungen. Da ich seit über vier Monaten auf Wohnungssuche bin, akzeptiere ich den Zustand allerdings. Wenn ich irgendwann mal eine Wohnung gefunden habe, fange ich ordnungstechnisch nochmal komplett von vorne an. Große Schränke sind bei mir leider nicht möglich. Extremer Schimmel aufgrund von Baumängeln. Dem Vermieter ist alles bekannt, allerdings wird nichts an der Ursache getan, sondern lediglich Symptombekämpfung betrieben. Kleine und mittlere Kallax Regale mit 20 cm Abstand zur Wand und nur Kleinkram drin. Anders ist die Belüftung nicht gewährleistet. Die nächsten Tage läuft mein "Projekt Wäsche" weiter. Sommer nach hinten, Winter nach vorne, alles einmal durchwaschen, Kleiderschrank grundreinigen und logischerweise, da ich wirklich mal jedes einzelne Teil in der Hand habe, auch ausmisten. Für den gesamten November habe ich eine Ausmist-Challenge am laufen. Jeden Tag gebe ich drei Dinge weg. Funktioniert gut. Da es verhältnismäßig wenig und zusätzlich mit Regelmäßigkeit verbunden ist, löst es bei mir auch keinen Druck aus. 🥰 Liebe Sabine, bitte mach Werbung für deinen Kanal und diese auch gerne gleich am Anfang deiner Videos. Dieses kurze Like-und-Abo Erinnermich nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Direkt zu Beginn bekommt es jeder mit. Je mehr Abos dei Kanal hat, desto mehr wird er algobedingt auch angezeigt. Deine Videos sind echt wertvoll und bereichernd und die Community schätze ich sehr. Vielen vielen Dank und einen angenehmen Sonntag. 🍁💛🍂 Liebe Grüße 👋🏻
@sabine_ordnungsliebe Keine Sorge. Einfach kurz in deine freundliche Begrüßung einbauen und fertig. Hat doch gut geklappt und ich hab bisher nix negatives gelesen. 🥰
Hallo, ich habe schon ganz viele Tips von Dir umgesetzt 😍 Nur falle ich immer wieder darauf rein die 2/3 - 1/3 Regel zu beachten. Es ist schon besser geworden, weil ich jetzt immer versuche, das zu berücksichtigen ❤
Pflasterlösung ist meistens DAS Problem, das denke ich auch. ❤ Neue Sachen = wieder eine weitere günstige Aufbewahrungmöglichkeit dazugeholt. Das führt zum Sammelsorium und überfüllten Räumen. Nach dem großen Ausmisten ist viel vom Inhalt weg und das Pflaster-Teil wird überflüssig. Danach dann vielleicht lieber weniger und hochwertiger kaufen, als kurzfristig eine günstige Aufbewahrungsmöglichkeit zu haben. Aus meinem Gästezimmer durfte ein voller großer Schrank, ein Rollcontainer und 2 Klapphocker ausziehen. Dafür sind 2 Designer Tischchen eingezogen (die seit 1,5 Jahren auf meiner Wunschliste standen). Neuen Teppich mit Holzfuss leisten gab es auch. Jetzt gefällt mit das ehemalige Kinderzimmer richtig gut und mein Sohn fühlt sich hoffentlich wohl, wenn er zu Besuch kommt 😍.
Ich entferne wirklich viel, aber wir wohnen und leben zu dritt. Drei Lebensentwürfe mit einer breiten Palette der individuellen Wünsche und Gewohnheiten. Wenn ich alleine Räume nutze geht ein Konzept auf. Die Schnittmenge bei drei Menschen ist so gering. Meinen Pkw von Innen gestalte ich selbst. Er wird nur von mir genutzt. Ich stimme gerne dir zu und es ist hilfreich, Grundsätzlich den Besitz zu hinterfragen. Die Regel 2/3 voll und 1/3 leer hilft überall.
Ich räume sändig die Fensterbänke auf und zack legt mein Mann da wieder etwas in. Kaum ist da irgendwo aufgeräumt findet mein Mann wieder etwas zum hinlegen. Das ärgert mich enorm.
Wenn andere mit im Haushalt leben, ist es schwierig, die Gewohnheiten von anderen mit zu beeinflussen...vielleicht ein kleiner Tipp, wenn es sich wirklich nicht bessert.....stelle einen Korb dahin...vielleicht legt er dann da wenigstens die Sachen rein, dann ist es nur ein Handgriff und keine 3 oder 4 um die Dinge einzusammeln...LG
@@craftyela85 Einen Korb habe ich auch hingestellt und lege meinem Mann dort alle seine herumliegenden bzw. angelegten Dinge rein. Wenn der Korb voll ist übergebe ich ihm den Korb zum Dingewegräumen 😉.
Guten Morgen 😊, bin zufällig auf deinen Kanal gestoßen und werde in mir in der nächsten Zeit näher anschauen. Aber was ist denn das für ein schönes Fenster und der Ausblick .. Ich wünsche euch einen schönen Tag. LG aus dem Münsterland 😊🙋♂️
Sehr gute Tipps. Gerne etwas weniger redundant und mit Einblendung von Kernpunkten. Ich bin auch ein Fan von Boxen, vor allem Euroboxen 30 x 40. Die sind in verschiedenen Höhen und auch mit Einsätzen erhältlich (z.B. bei Auer Packaging). Leider gibt es kaum Möbel dafür, darum habe ich selbst welche entwickelt, die Heimwerker leicht nachbauen können. Im Übrigen liebe ich modulare langlebige Möbel wie die Container aus dem Flötotto-Profilsystem, die mich schon bald 50 Jahre begleiten. „Des Weisen Amt ist Ordnen“ (Thomas von Aquin)
Ich erlebe oft, dass es in Schränken ganz fürchterlich aussieht - Hauptsache der Raum sieht ordentlich aus - nach den Motto: außen hui innen pfui Das mag ich überhaupt nicht! Da habe ich lieber auch heraußen was herumliegen - was ja auch oft gemütlich wirklt 🔆
Ich kenne 95 Prozent Leute , die ihre Reisekoffer zu 100 bis 105 Prozent voll packen Warum geht nicht 75 Prozent Reisegepäck plus Waschpaste Weil Schickimickie im Urlaub ,,in,, ist
Übrigens habe ich schon 4 x ein Tshirt oder Kleid im Urlaub getauscht, auch so gestaltet man für sich selbst eine neue Mode, ohne dafür ins Portemonnaie zu greifen
....kaum ist aufgeräumt, find i nix mehr 😅.
Kaum ist was weggeschmissen, brauche ich es 😅
Das geht bei mir genauso! 🥴 Das ist anscheinend ein Naturgesetz! Ich sag mir dann lieber: Die Ordnung im Chaos ist für Genies wie uns das beste! 😁
Ich glaube ich wurde schon ordentlich geboren, denn schon im Vorschulalter habe ich mein Kinderzimmer immer aufgeräumt und in Ordnung gehalten. Vieles habe ich schon immer so gemacht, z.B. jedes Teil an seinen Platz, den ein oder anderen Tipp kann ich natürlich auch gebrauchen. Leider wurde ich oft für meine Ordentlichkeit kritisiert und verletzt. Ich freue mich immer über Menschen, die auch ordentlich sind.
Vielen lieben Dank fürs Zuhören/ Lesen.
@@nordlicht2495 Ich bewundere es ehrlich gesagt immer, wenn Menschen Ordnung halten können. Ich mit inzwischen 42 Jahren konnte es noch nie. Ordnung machen ja, Ordnung halten nein. Seit ein paar Monaten weiß ich auch endlich warum: ADHS...
Mich fasziniert das Thema Ordnung aber extrem und ich will es unbedingt wieder einmal schaffen. Selbst wenn's dann nicht ewig hält.
Warum wurdest du denn für deine Ordentlichkeit kritisiert?
Das kenne ich! ❤
In der Familie war ich schon immer „die Ordentliche“ und habe auch schon als Kind aufgeräumt. Ich glaube auch, dass es genetisch ist 😅.
Mein Mann ist auch ordentlich, aber unser Sohn nicht, obwohl er es immer vorgelebt bekommen hat 😅.
Ich habe immer mit Ordnung gelebt, mit vielen Dingen. Seit Monaten miste ich aus und möchte mit weniger Dingen leben. Es darf immer mehr ausziehen…
So eine Freundin hatte ich als Kind. Meine Mutter freute sich immer, wenn sie zum Spielen bei mir war, denn dann konnte sie sich darauf verlassen, dass hinterher immer alles ordentlich aufgeräumt war. Ich glaube auch, dass es dafür eine Begabung gibt, wie ja für viele andere Dinge auch.
Das finde ich sehr interessant. Ich bin recht unordentlich, das Schlimme, mich stört es nicht. Nur, wenn es plötzlich an der Tür klingelt. Das ist wie ein Erwachen für mich. Dann sehe ich die Dinge und finde mich ganz unmöglich.
Ich sage immer, mir fehlt da so ein Ordnungs-Sinnesorgan. Na, vielleicht gibts das ja wirklich.
Meine ganze Wohnung ist im Grunde eine einzige Pflasteransammlung. Geschenkt bekommene Sachen, vom Vormieter übernommenen, Flohmarkt, Sperrmüll, Kleinanzeigen und mal was gekauft weils günstig war. Jetzt versuche ich langsam eine gerade Linie reinzubekommen und Möbel auszutauschen. Habe schöne weiße Kästen gekauft für auf den Schrank und gegen die alten Umzugskartons getauscht. Ein geschenktes offenes Rollregal in der Küche gegen ein schönes mit Türen und metall Arbeitsfläche getauscht getauscht. Kommoden und kleine Wandregale gegen einen großen PAX Schrank mit Türen. Es ist nur ein Anfang aber es fühlt sich schon besser an! 😊
Oh ja, das mit den Pflasterlösungen kenne ich von früher. Was mir seit einiger Zeit auffällt: Ratio und Emotion kommen enger zusammen … ich überlege zum einen viel genauer, was ich als Aufbewahrung brauche und gönne mir dann aber die superschöne, kreative Lösung😊 Beispiel, in der Küche gab es nie einen Platz für Einkaufstaschen/Tüten. Die Tür steht oft auf, so dass ich vom Wohnzimmer oft den Blick in die Küche habe, da schaue ich auf einen schönen kleinen weißen Rollschrank, der an der Seite, auf die ich schaue, zwei Haken hat. Neulich habe ich eine Stunde damit verbracht, was gäbe es Schönes u n d Praktisches dort ranzuhängen, um den Ort für die Einkaufstaschen zu kreiieren. Ich wollte was aus grauem Filz, ich kam auf Kaminholztaschen, diese waren aber mit großem Boden, also fand ich ein Format, das nun an diesen Haken hängt. Nun schaue ich immer auf diese schöne Tasche und es fällt mir echt nicht schwer, da Ordnung zu halten, weil sie schön u n d praktisch ist. Gleich wollte ich noch so was für leere Flaschen kaufen, aber da zögere ich noch … es wäre schön, aber unpraktisch, weil ja oft was danebengeht bei leeren Flaschen. Ich müsste sonst so eine Tasche vielleicht mit Plastik auskleiden, ich überlege noch. Seit ich mir aber zugestehe, dass jede Idee zu mehr Ordnung auch schön sein darf oder sogar muss, bin ich viel motivierter.
Das stimmt bei mir auch absolut! Mit den schönen neuen Kästen und den gleichen 10 Zeitschriftensammlern in meiner aktuellen Lieblingsfarbe (lila) geht alles viel leichter und macht viel mehr Spaß. 😊
Ach, liebe Sabine, es ist immer wieder erfrischend, Dir zuzuhören ☺️. Vielen lieben Dank dafür 🫶
@@LisaMüller-n6z Isso 🤷♀️😁
Im Moment kombiniere ich Kon Marie mit Fly Lady. Ausgemistet wird nur im Wohnzimmer. Da kann ich den Tisch ans Sofa schieben und habe eine große Ablagefläche. Da schleppe ich eine komplette Kategorie hin, z. B. Klamotten. Und dann wird geplündert^^
Was ich nicht behalten will, wird gespendet oder verschenkt. Okay, ich mache das schon zum wiederholten mal. Aber auch nur deswegen, weil ich vorher Fly Lady nicht mit genutzt habe. Jetzt ist die Unordnung während des ausmistens nur im Wohnzimmer. Das ist dann so. Der Rest der Wohnung ist super ordentlich. So komme ich gut voran. Heute putze ich das Badezimmer. Hätte ich gestern machen wollen, aber da war ich mit dem Pferd zulange unterwegs. Im Badezimmer gibt es nichts mehr, was ausgemistet werden muss.
Essen kochen muss ich heute nicht, wir haben Straßenfest. Da gehe ich nachher mit meinem Sohn hin und wir essen dort. Darum habe ich einen Kurzputz im Badezimmer geplant.
Bei mir muss alles in den Schränken untergebracht sein. Keine offenen stehenden Ordnungsboxen.
Ich habe auch schon des Öfteren umgestellt und umgeräumt. Trotzdem habe ich z. B. beim Gewürzschrank schon oft umgeräumt aber es sammeln sicher immer wieder was an. Deshalb freue ich mich immer wieder auf Tipps und Hinweise.
Dankeschön für die wertvollen Tipps! 💜
Zu den Pflasterlösungen gehören für mich auch die Möbel, die ich in Wohnung A für einen bestimmten Verwendungszweck angeschafft habe und die dort super hingepasst haben, und die nach dem Umzug in Wohnung B einfach nicht mehr passen. Bisher habe ich sie meist trotzdem behalten und versucht, sie für denselben Zweck weiter zu nutzen oder sie zumindest umzufunktionieren. Inzwischen gehe ich aber dazu über, nach und nach in den sauren Apfel zu beißen und sie gegen neue Möbel auszutauschen, die für die aktuelle Wohnsituation tatsächlich passen. Auch wenn das bedeutet, dass ich mich von guten Teilen trennen und dafür neue kaufen muss. Ich merke aber, wie es mir tatsächlich gut tut, wenn nach und nach alles immer besser zusammenpasst und keine offensichtlichen Ausreißer mehr dabei sind, die ich als störend empfinde. Die aussortierten Teile gehen direkt ans Sozialkaufhaus.
Super Video, danke! Sehr hilfreich der Typ das ganze sehen und nicht nur kleine Ecken des Raums. Lg❤
Hab meine ganzen Pflastermöbel mal einheitlich gestrichen, das hat schon sehr viel geholfen. Ein einheitliches Farbkonzept im Haus hat auch Ruhe reingebracht. Sich mal für einen Stil zu entscheiden wirkt einfach grundsätzlich aufgeräumter - find zumindest ich.
Moin 😃 Pflastermöbel , das habe ich auch noch nicht gehört 😅 Finde ich sehr treffend ausgedrückt 😊 Ich habe übrigens überwiegend Pflastermöbel 😅
WAS sind den Pflastermöbel????
@@ingewakup3322 Moin 😃 Da ist eine Lücke . Da passt noch ein Regal hin . In dieser Ecke passt noch ein kleines Tischen . Weißt Du , immer so einzelne Sachen die nicht wirklich zusammen passen . Wie eben ein Pflaster auf der Haut 😜 Viele liebe Grüße aus Kehdingen 👋👋👋
@gabischlichting8857 Beim.Grübeln dazu kam mir genau dieser Gedanke! Alles zupflastern.
Man muss halt auch bedenken, dass viele Menschen diesen Blick auf das Ganze einfach nicht haben.
Auch ansonsten ist wenig Empfinden zu Dimensionen, Farben usw vorhanden.
Die Gründe sind im Gehirn angelegt.
Dazu ließe sich jetzt auch noch viel sagen.
Ich baue mir mittlerweile viele Möbel so um, dass sie in mein inneres Konzept und zum äußeren Konzept passen. So ist viel Ruhe in meine Räume gekommen. Sich von Dingen zu trennen war auch für mich unheimlich schwer, aber mir wurde die Demo zu viel. Ich war recht rigeros. Ein paar Sachen sind erst in den Keller gewandert und nach einem Jahr, in cm ich die Dinge nicht genutzt habe, weg gekommen. Sowohl Demo als auch Kleidung. Das funktioniert ganz gut.
Sorry, das Video ist zwar gut gemeint, aber viel zu theoretisch. Eine praktische Anleitung by doeing wäre ideal. 🙏 .
Der Schuhschrank im Eingangsbereich war die Ablagestelle für wirklich alles auch Werkzeuge!!! Ich habe jetz da eine große Vase mit Rispenhortensien stehen. Seitdem wirkt der Bereich immer ordentlich und witziger Weise wird das Werkzeug gar nicht erst in die Wohnung gebracht 😂😂😂
Pflasterlösungen
Nicht den Raum als Ganzes sehen (wo ist der sinnvollste Platz für Dinge?)
High-Traffic-Aereas zweckmäßig nutzen und nicht wertvollen Platz für Deko verschwenden (sinnvoll: Körbchen)
Aufbewahrungsboxen zweckmäßig aussuchen
Lasse Platz: stets ein Drittel leer lassen.
(Ich hoffe, es ist ok, dass ich die Liste schrieb - ich "brauche" sie für mich selber, um mir die Tipps merken zu können 🙂 - vielen Dank für das Video!)
das ist doch super!
Danke für die Tipps🥰🙏🏻. Ich betrachte meine Räume jetzt mit andern Augen und werde damit beginnen,die Küche und das Bad mal anzugehen.😀👍
Ich hatte vor fünf Jahren damit begonnen meine Möbel nach und nach auszutauschen. So konnte ich alles einheitlich einrichten. Außerdem hatte ich auch ausgemistet und meine Sachen in Kategorien vorsortiert. Bei den Schränken habe ich vorher nach passenden Boxen gesucht in die ich meine vorsortierten Kategorien einordnen konnte. Dabei hatte ich auch geschaut wo die Boxen stehen sollen. Ich habe sie auch beschriftet und so hat jetzt alles seinen Platz bei mir.
Trotzdem bin ich noch nicht fertig. Ich habe noch die ein oder andere Ecke die ich gerne noch ausmisten möchte. Das werde ich dann nach und nach auch noch angehen.
Wieder sehr hilfreich, liebe Sabine.
Vielen herzlichen Dank für Deine tollen Tipps 🙏
Auf den ersten März ziehe ich um. In eine etwas grössere Wohnung. Ich freue mich und hoffe, auch mit Unterstützung Deiner Videos und einer ‚radikalen‘ Freundin, auszusortieren und viele kleine Freiräume zu schaffen.
@@ursulawaefler7087 ich ziehe im Dezember um, aber in eine kleinere Wohnung. Ich miste aus wie ein Irrer. Tut gut, aber stresst auch.
Ich war mal in einer Wohnung in der nichts runstand, die war genauso kalt wie ihre Bewohner und ich hatte das Gefühl ich muss erfrieren.
Meine Wohnung ist zum wohnen da, und da gehört auch Deko und ein bisschen was überflüssiges dazu
Ja liebe Jeanette, das habe ich auch schon manchmal so empfunden. Schade eigentlich...
Ein bisschen Unordnung darf schon sein...😊
Es darf aber auch Menschen geben, die Unordnung und vollgestopfte Häuser nicht mögen.
Ich fühle mich in unordentlichen und vollgestopften Häusern unwohl. Was hilfts mir, ich muss trotzdem damit leben, wenn ich in ein solches Haus komme.
Ich hab manchmal im ganzen Haus weniger Kram, als andere nur in ihrem Badezimmer. Ganz furchtbar.
@@Lucy-ph9gmLiebe Lucy, ich meinte eher so ein Mittelmaß, nicht vollgestopft, aber eben auch nicht klinisch rein.
Tja, und da hat jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen. Was dem einen schon zuviel ist, empfindet der oder die andere als kahl und vielleicht auch kalt.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich. 😊
Ich weiß was du meinst, man hat dann das Gefühl man störe das Ambiente und möchte eigentlich sich nicht bewegen, nicht essen. Nicht trinken. Nicht krümeln. 😂
@@oroblu2448es ist ja auch ein Unterschied, ein 2 Personen Haushalt oder ein 5 Personen Haushalt
Hallo liebe Sabine, ich mag deine Videos sehr gerne. Ich habe aktuell wirklich massive Probleme mit Ordnung halten, vor allem Dinge ablegen, wie sie ins Haus kommen und wo sie dann vielleicht zuerst als Zwischenablage abgelegt werden können ect....ich habe an sich eine 1 Zimmerwohnung und musste vieles neu anschaffen, hatte mir erstmal gesagt "ich schaue erstmal wie ich mich hier eingewöhne und wo ich merke was ich brauche"...Stauraum, was das eine Problem...das andere Problem "Wie Dinge in die Wohnung kommen"....und Struktur zu schaffen, damit der Kopf nicht permanent denkt "OMG hier ist was los"....natürlich gibt es da zwei Lebensumstände, die man dann beachten muss, wenn man nach deinen Tipps vor gehen...a) die Möbel sind schon da und b) die Möbel sind noch nicht da...wenn b) wie bei mir, dann muss man wirklich sich beobachten, was man braucht und kann dann die richtigen Möbel anschaffen...ich dachte zb zuerst "boah ein höhen verstellbarer Schreibtisch wäre schon cool"...aber eigentlich nimmt der eher Platz weg damit da wenig unterbringen kann, ohne das es unruhig wird, ich habe mir jetzt zb einen Sekretär angeschafft..
noch ein Tipp an dieser Stelle...was für mich zb hilfreich ist, um vor allem Ruhe im Kopf zu bringen....geschlossene Regale....
"Pflasterlösung", genau! Das sieht man total oft ubd es sieht einfach immer rummelig aus. Wir ziehen bald um, und dann wird es keine Pflaster mehr geben.
Bei Boxen ja bin ich bei dir! Hab im Keller einheitliche Euroboxen und liebe das! Die anderen Boxen sind zeitlos und vielseitig. ABER ich hab ne Box für Batterien und DIE lieb ich. Und bei Küche schwöre ich auf Tupperware die man einfrieren kann oder die Ikea Glas Behälter. Damit fahre ich total gut!
Oha, da hast du mir einige Tipps mitgegeben, über die ich mir mal ernsthaft Gedanken machen muss, wie ich diese High-Traffic-Areas gestalten kann, über die ich mich immer wieder ärgere. Das wird ein ordentliches Stück Arbeit, den Flur und die Küche mal vernünftig umzugestalten, damit sich nicht alles sammelt und stapelt. Der Gedanke, alles nach den tatsächlichen Bedürfnissen und dem tatsächlichen handeln praktisch umzugestalten, ist eigentlich viel sinnvoller, als permanent die Kinder anzublaffen, sie sollen ihre Schuhe in den Schrank räumen und die Rucksäcke mit hoch nehmen, was sie sowieso nie tun, weil in den Zimmern auch kein Platz ist, sie vernünftig irgendwo zu lagern, ohne morgens im Stress dann noch tausendmal hochrennen zu müssen um irgendwas zu holen
Top Video! ❤
Ich lebe zur Zeit (eigentlich Zeit meines Lebens) mit Pflaster-Lösungen. Da ich seit über vier Monaten auf Wohnungssuche bin, akzeptiere ich den Zustand allerdings. Wenn ich irgendwann mal eine Wohnung gefunden habe, fange ich ordnungstechnisch nochmal komplett von vorne an. Große Schränke sind bei mir leider nicht möglich. Extremer Schimmel aufgrund von Baumängeln. Dem Vermieter ist alles bekannt, allerdings wird nichts an der Ursache getan, sondern lediglich Symptombekämpfung betrieben. Kleine und mittlere Kallax Regale mit 20 cm Abstand zur Wand und nur Kleinkram drin. Anders ist die Belüftung nicht gewährleistet.
Die nächsten Tage läuft mein "Projekt Wäsche" weiter. Sommer nach hinten, Winter nach vorne, alles einmal durchwaschen, Kleiderschrank grundreinigen und logischerweise, da ich wirklich mal jedes einzelne Teil in der Hand habe, auch ausmisten.
Für den gesamten November habe ich eine Ausmist-Challenge am laufen. Jeden Tag gebe ich drei Dinge weg. Funktioniert gut. Da es verhältnismäßig wenig und zusätzlich mit Regelmäßigkeit verbunden ist, löst es bei mir auch keinen Druck aus.
🥰 Liebe Sabine, bitte mach Werbung für deinen Kanal und diese auch gerne gleich am Anfang deiner Videos. Dieses kurze Like-und-Abo Erinnermich nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Direkt zu Beginn bekommt es jeder mit. Je mehr Abos dei Kanal hat, desto mehr wird er algobedingt auch angezeigt. Deine Videos sind echt wertvoll und bereichernd und die Community schätze ich sehr.
Vielen vielen Dank und einen angenehmen Sonntag. 🍁💛🍂
Liebe Grüße 👋🏻
ach wie lieb! Ich bin da immer etwas zurückhaltend, weil ich nicht andauernd nerven möchte
@sabine_ordnungsliebe Keine Sorge. Einfach kurz in deine freundliche Begrüßung einbauen und fertig. Hat doch gut geklappt und ich hab bisher nix negatives gelesen. 🥰
Hallo, ich habe schon ganz viele Tips von Dir umgesetzt 😍 Nur falle ich immer wieder darauf rein die 2/3 - 1/3 Regel zu beachten. Es ist schon besser geworden, weil ich jetzt immer versuche, das zu berücksichtigen ❤
Sehr gut 👍
Like und Abo (schon lange!) sind da. Jetzt guck ich mir erstmal das Video an. 😇
Pflasterlösung ist meistens DAS Problem, das denke ich auch. ❤
Neue Sachen = wieder eine weitere günstige Aufbewahrungmöglichkeit dazugeholt. Das führt zum Sammelsorium und überfüllten Räumen.
Nach dem großen Ausmisten ist viel vom Inhalt weg und das Pflaster-Teil wird überflüssig.
Danach dann vielleicht lieber weniger und hochwertiger kaufen, als kurzfristig eine günstige Aufbewahrungsmöglichkeit zu haben.
Aus meinem Gästezimmer durfte ein voller großer Schrank, ein Rollcontainer und 2 Klapphocker ausziehen. Dafür sind 2 Designer Tischchen eingezogen (die seit 1,5 Jahren auf meiner Wunschliste standen). Neuen Teppich mit Holzfuss leisten gab es auch. Jetzt gefällt mit das ehemalige Kinderzimmer richtig gut und mein Sohn fühlt sich hoffentlich wohl, wenn er zu Besuch kommt 😍.
Ich entferne wirklich viel, aber wir wohnen und leben zu dritt. Drei Lebensentwürfe mit einer breiten Palette der individuellen Wünsche und Gewohnheiten. Wenn ich alleine Räume nutze geht ein Konzept auf. Die Schnittmenge bei drei Menschen ist so gering. Meinen Pkw von Innen gestalte ich selbst. Er wird nur von mir genutzt. Ich stimme gerne dir zu und es ist hilfreich, Grundsätzlich den Besitz zu hinterfragen. Die Regel 2/3 voll und 1/3 leer hilft überall.
Vielen Dank die Impulse. 😊
Super, ganz vielen Dank ❤
Grundsätzlich habe ich zu viel. Nein ich kaufe keine Schränke dazu, ich muss weg tun, aber was? Wie erkenne ich was ich noch brauche und was nicht 😮😮😮
Das Problem habe ich auch! 😢😮
Ich räume sändig die Fensterbänke auf und zack legt mein Mann da wieder etwas in. Kaum ist da irgendwo aufgeräumt findet mein Mann wieder etwas zum hinlegen. Das ärgert mich enorm.
Wenn andere mit im Haushalt leben, ist es schwierig, die Gewohnheiten von anderen mit zu beeinflussen...vielleicht ein kleiner Tipp, wenn es sich wirklich nicht bessert.....stelle einen Korb dahin...vielleicht legt er dann da wenigstens die Sachen rein, dann ist es nur ein Handgriff und keine 3 oder 4 um die Dinge einzusammeln...LG
@@craftyela85
Einen Korb habe ich auch hingestellt und lege meinem Mann dort alle seine herumliegenden bzw. angelegten Dinge rein. Wenn der Korb voll ist übergebe ich ihm den Korb zum Dingewegräumen 😉.
@@user-bw6qp4kq6jund dann? Geht es immer wieder von vorne los... Mein Mann wird wütend wenn ich was sage. Er lernt aber nicht daraus 🙁😊
Danke für das schöne Video 🎉🎉
Mich stören die Bewertungen. 90 er Windowcolor = "falsch"?
Wer sagt denn, was falsch und richtig ist? Viele Wege führen nach Rom.
Danke für das tolle Video! ❤
sehr wertvolle infos ! danke ! ! m.
Wie kann man denn in einem Video an so vielen Stellen recht haben und warum habe ich es ausgerechnet heute gefunden?😅
Vielen Dank❤ ich lege mal los 🫣
Also so richtig hilfreich war dieser Beitrag nicht. Beispiele in realen Wohnungen wären besser.
Guten Morgen 😊, bin zufällig auf deinen Kanal gestoßen und werde in mir in der nächsten Zeit näher anschauen. Aber was ist denn das für ein schönes Fenster und der Ausblick .. Ich wünsche euch einen schönen Tag. LG aus dem Münsterland 😊🙋♂️
Sehr gute Tipps. Gerne etwas weniger redundant und mit Einblendung von Kernpunkten.
Ich bin auch ein Fan von Boxen, vor allem Euroboxen 30 x 40. Die sind in verschiedenen Höhen und auch mit Einsätzen erhältlich (z.B. bei Auer Packaging). Leider gibt es kaum Möbel dafür, darum habe ich selbst welche entwickelt, die Heimwerker leicht nachbauen können.
Im Übrigen liebe ich modulare langlebige Möbel wie die Container aus dem Flötotto-Profilsystem, die mich schon bald 50 Jahre begleiten.
„Des Weisen Amt ist Ordnen“ (Thomas von Aquin)
Zu theoretisch, zu lang. Schade.
Toll.
Ferienhaus erklärt mir, warum hinter Dir dieses Regal mit ein paar Tellern steht. Daheim wäre das ja unsinnig.
Super Tips👍
Ich erlebe oft, dass es in Schränken ganz fürchterlich aussieht - Hauptsache der Raum sieht ordentlich aus - nach den Motto: außen hui innen pfui
Das mag ich überhaupt nicht! Da habe ich lieber auch heraußen was herumliegen - was ja auch oft gemütlich wirklt 🔆
❤
19:12 Neeeeeee, man wird unordentlich geboren. Zerzaust und zerknautscht... 😂
@@LaBaustelle ich bestimmt 😂😂😂😂
😂
Bei 30 qm lässt sich leider nicht alles umsetzen. Hier ist alles voll 😅
Was hälst du eigentlich von diesen Hängeaufbewahrungen, die man an den Türen aufhängen kann?
Da muss ich zustimmen, zuviel Gerede, praktische Beispiele sind viel besser.
👍
Deko...nicht Demo🙈
Ich kenne 95 Prozent Leute , die ihre Reisekoffer zu 100 bis 105 Prozent voll packen
Warum geht nicht 75 Prozent Reisegepäck plus Waschpaste
Weil Schickimickie im Urlaub ,,in,, ist
Übrigens habe ich schon 4 x ein Tshirt oder Kleid im Urlaub getauscht, auch so gestaltet man für sich selbst eine neue Mode, ohne dafür ins Portemonnaie zu greifen