Aktienanteil bezogen auf was? Nur auf das Wertpapierdepot inkl. Bankguthaben oder auf das Gesamtvermögen? Hier gehen die Betrachtungen wohl auseinander.
Saidi ist einfach top - ein richtig intelligenter, interessierter und sympathischer Typ, der trotz seines grossen Wissens im Finanzbereich total bodenständig wirkt. Ich höre seine Podcasts regelmässig und durfte schon viel von ihm lernen! Danke Finanztip - danke Saidi!
Beim MSCI World machen nicht nur die Top 10 ca. 20% aus, sondern die Top 2 sogar knapp 10%. Wenn man nun einen Aktienanteil von 10% im Portfolio kritisch sieht (gebildet durch 2 Aktien), muss man den MSCI World genauso kritisch sehen. Ob die „Klumpen“ als Einzelaktien im Portfolio liegen oder sich im ETF verstecken, macht hinsichtlich Performance oder Risiko keinen Unterschied.
5% in Einzelaktien - das wären bei einem 100.000 EUR Depot 5.000 EUR in Einzelaktien. Da kann man es auch gleich sein lassen. Vor allem wenn man das noch auf 20-30 Positionen aufteilt wie von Saidi angemerkt.
Siemens schenkt pro 3 Aktien nach 2 Jahren Haltefrist noch eine dazu. So eine Rendite muss man erstmal schaffen. Und da gibt es noch ab diesem Jahr statt 1400€ Freibetrag 2000€ Freibetrag dazu. Wer verzichtet freiwillig auf so was?
@@marcusuhd7914 langfristig schlechtere Rendite bei höheren Risiko im Vergleich zu einem kostengünstigen breit gestreuten weltweiten Aktien ETF. Da ist immer die Wahl ob du ein emotionaler Spekulant bist oder ein rationaler Investor. Und der Nutzer spekulatius666 halt emotional (Gier) das schnelle Geld. Aber langfristig liegt die Siemens Aktie hinter einem Index - bei höheren Risiko. Also ist es nicht rational das zu tun.
@pika356mir gefällt die starke Auslegung auf Amerika nicht aber ich denke (keine Anlageberatung) ab den nächsten Wahlen wird es nicht schlecht aussehen
Emil von Finanztip: Gibt den Zuschauern rationale & seriöse Finanzratschläge Auch Emil von Finanztip: Hat sich die Spielvereinigung Unterhaching ins Depot gelegt 🤣🤣🤣
Verstehe ich nicht ganz was an einem gut gestreuten Aktien Depot soviel riskanter sein soll als an einem ETF - gute Unternehmen bleiben gute Unternehmen und davon gibt es für ein ausgewogenes Aktien Depot in jedem Teil der Welt genug. Was die Performance angeht ist es natürlich eine andere Sache - aber nur weil der Aktienanteil hoch ist ein größeres Risiko zu veranschlagen finde ich nicht korrekt.
Deine Aussage eine subjektive Meinung, die sich nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Kapitalmarktforschung deckt. Was wer denkt ist irrelevant. Risiko kann man berechnen. Bitte mehr lesen.
Besten Dank 🎉 ich geh sonst gern mit, sehe dies hier jedoch ein bisschen zu verallgemeinert. Meines Erachtens spricht doch nichts gegen eine Beimischung von Einzelaktien. Fahre seit vielen Jahren ein 70% ETF. / 30% Dividenden Einzeltitel Portfolio. Die Aktien schöpfen den Freibetrag an Dividenden aus, welche in den ETF. Sparplan laufen. Da ich die Aktien bisher nur zugekauft habe, wenn diese am Taumeln waren, haben diese sogar massiv outperformt (Bsp. Novo Nordisk). Verkaufen möchte ich keine dieser Aktien und den Zinseszins arbeiten lassen. Bisher hat mich das sogar durch die letzen Krisen gut getragen… toi toi toi 😂🎉
Bin 100% in Aktien. Ich möchte das mir die Aktien gehören und nicht Blackrock oder Vanguard. Des weiteren haben ETF´s das gleiche Risiko wie Einzelaktien. Egal ob MSCI World oder S&P500. Die Top 10 Aktien machen einen Großteil des Indexes ab und der verlauf hängt mehr oder minder nur an diesen. Da kann man sich auch gleich die Aktien holen und absolut überbewertete Aktien wie Tesla gar nicht erst aufnehmen. Dafür Gewinneraktien wie Broadcom mit aufnehmen.
Garnicht mal so schlecht ausgeleuchtet. Nur am Holz etwas zu hell. Mikrofonkabel sieht immer noch etwas kritisch gespannt aus. Habt da echt dazu gelernt.
50% Aktien (30 Positionen), 37,5% ETF, 12,5% Tagesgeld .... weil ich vor eingiger Zeit so angefangen hab und die Aktien nicht verkaufen will... aber aktuell geht der Shift hin zu mehr Tagesgeld (hab keinen wirklichen Notgroschen), und die Aktien bleiben so wie sie sind, und ETF werden bespart. Die Eigentumswohnung rechne ich gerade mal nicht mit, weil 2021 gekauft (mehr muss man zu diesem Verlust wohl nicht sagen) Semiconductor-ETF + 75% seit 2022 :-D Das macht schon Spaß. Und Haching hab ich auch als winzige Position im Portfolio =)
Über was diskutieren wir hier? Mehr als 80% der Deutschen über 14 Jahre haben überhaupt keine Aktien. Wer nur Einzelaktien im Depot hat ist schon weiter als die anderen 80%, die ihr Geld bis Monatsende raushauen oder noch etwas auf dem Tagesgeldkonto rumliegen haben. Ich mag unser Depot mit diversen Einzelaktien. Ich mag das Trading und ich mag den Optionshandel. Und die Statistik sagt mir, dass wir damit mehr Vermögen haben als 90% aller ETF-Anleger. Mit buy and hold in ETFs zu investieren schaffe ich mental nicht.
@@patrick6594 Jawohl - Meenzer Bub 🥳 Einfach stur in ETFs einzahlen schaffe ich nicht bzw. einfach den Rücklauf zwischendurch aushalten würde nicht klappen, denn das wären fünstellige Beträge, deren Verlust ich aushalten müsste. Von daher brauche ich das (subjektive) Gefühl der Kontrolle. Dafür mache ich jeden Morgen die "Morgenroutine" und verbringe viele Stunden in der Woche mit dem Thema Börse.
Apropos "USA lastig": MSCI USA und S&P500 laufen seit Jahrzehnten dem MSCI World sehr ähnlich, aber mit mehrfacher Rendite im Vergleich mit dem Letzten. Ist die Diversifikation von MSCI World in diesem Fall wirklich ein Vorteil?
Hab 70% Aktien (30 Positionen) und 30% ETfs. Ich kenne mich sehr gut aus mit Bewertungen und Kennzahlen. Fahr damit sicher und gut. Schlage ohne Probleme den MSCI World. Man muss aber sagen, ist viel Aufwand aber es macht mir eben Spass.
@@Fabian9006 mein IZF ist 18,06%. Ich hab keine Benchmark mit dem World. Habe lediglich eine mit S&P und FTSE All World und da ich besser fahre als die S&P500 Benchmark, fahre ich auch besser als der World. Das kann sich allerdings im Bärenmarkt wieder umkehren, ist mir aber bewusst.
Ich habe nur meine Ausgaben auf dem Giro und den Rest schiebe ich auf das 4% Tagesgeld. Die Sparrate passe ich dem Tagesgeldstand an dh Tagesgeld / 12 = monatliche Sparrate der ETFs. Diese Anpassung mache ich alle 2-3 Monate. Sollten die Zinsen abfallen passe ich das an, aber so ist der Fahrplan. (keine Anlagenberatung). Einzelaktien sind für mich ein Zock. Habe nicht die Zeit und nerven dafür.
Also ich hab 100% Aktien. Aber als Trader beschäftige ich mich nicht mit soliden. (=durchschnittlichen) Assets ala ETF und co. Aber ETF‘s sind voll ok wenn man es etwas bequemer haben möchte. Bei Einzelaktien kommt halt drauf an ob value (mehr Investment) oder growth (Trading). Bei letzeren ist die Lernkurven eine ganz andere (>2 Jahre).
Irgendwie find ich das schon etwas komisch diese Aussagen. In Ordnung, Finanztip will Anfängern erklären wie sie mit ETF ein Vermögen aufbauen können. Aber wie hier jedem Einzelaktionär, ohne zu wissen wer und welche Story dahinter steckt, das extreme Risiko angedichtet wird.... Als ob nur kleine Kinder ohne eigene Meinung unterwegs wären.
Kommt doch hauptsächlich auf die Risikobereitschaft an. Wenn man mehr Risiko tragen kann, kann man meiner Meinung nach mehr Einzelaktien haben. Kommt ja auch sehr darauf an, was für Aktien. Aktie und Aktie ist ja auch nicht dasselbe. 😉
Die typischen ETF-Weltportfolios sind ja in einem gewissen Sinne auch eine Kombination aus breiter Streuung und rund fünf Einzelwerten, da die Top-5-Unternehmen in diesen ETFs ja auch oft einen Anteil von rund 10% im Index haben. Zusätzlich sollte man also besser gar keine Einzelaktien haben (sollte man ohnehin nicht). Zwischen Aktienrenditen eines Unternehmens und einer beruflichen Tätigkeit in diesem Unternehmen gibt es gravierende Unterschiede. Je besser man das versteht, desto weniger wird man versucht sein, Mitarbeiteraktien länger, als es karriereförderlich ist, zu halten.
Die Diskussionen werden interessant wie zum Beispiel als alles runter ging während Corona oder während der Wirtschaftskrise. Zu guten Zeiten ist es immer einfach über gut laufende Aktien zu reden
Es ist noch viel einfacher, zu jeder Zeit über gute Unternehmen zu reden. Der Aktienkurs ist irrelevant, wenn du langfristig in ein Unternehmen investiert bist. Allein Shopify hat so einen fetten Drawdown gehabt und ich habe nichts verkauft. Aktuell steht der Kurs ungefähr dort, wo ich im Schnitt vor den Höhen und dem tiefen Fall lag. Jetzt geht es auch wieder nach oben, nachdem eine Investitionsentscheidung zurückgenommen wurde, die zu kapitalintensiv war. Versuche, diesen Detailgrad zu Entscheidungen einzelner Akteure mal auf den ganzen Markt oder einen Sektor abzubilden. Es wird dir nicht gelingen und doch hat es Relevanz für deine Rendite.
habe aktuell zumindest folgende aufteilung: ca. 47% in tagesgeld bzw. geldmarkt-etfs aktuell, der rest im aktienmarkt: 37% in 27 einzelaktien, 63% in etfs (66% in 7 breit-gestreute etfs, 34% in 10 sektor-etfs, darunter 1 länder-etf auf indien)
22:20 Das ist einfach erklärt. Weil die schlauen Fondsmanager nicht einfach machen können was Sie wollen. Sie haben zu jeden Fonds einen Index, den Sie möglichst getreu abbilden müssen. Ebenso haben die auch Spielregeln an die sich gehalten werden muss. Beispiel Eine Super Micro Computer steigt in einem Jahr um 690% was aktuell der Fall ist. Und diese kommen dann in den S&P 500 und die Fondsmanager müssen die Aktie dann teuer in ihren Fonds aufnehmen. Von der Rally davor, hat dieser Fonds nicht profitiert. Ich als Privatanlege, bin niemand Rechenschaft schuldig und das ist der Punkt. Ebenso verhält sich das von gewissen Mid und Small Caps. Gewisse Firmen müssen auch eine gewisse Handelbarkeit haben und in Fonds aufgenommen zu werden. Das ist auch nicht immer gegeben.
..nix in Einzelaktien - bin seit 2002 in Aktienfonds bzw. seit 2018 in ETFs; ca. 23% des aktuellen Vermögens in ETFs (MSCI-World und MSCI Europe mit Sparplan); ca. 50 % des aktuellen Vermögens defensiv angelegt (also Rentenfonds,Staatsanl., Tagesgeld, Festgeld ;Giro-Konto ; als "Boomer"😉 - Jahrgang der noch 6 Jahre zu arbeiten hat, schon ein wenig auf Absicherung bedacht.
Also bei mir sind es per genau jetzt 91,22%. Einfach mal so. Und nochwas: die selbst bewohnte Immobilie gehört nicht in die Gesamtbetrachtung. Sie ist ja auch keine Investition.
Sehe ich anders. Die selbstgenutzte Immobilie gehört zum risikobehafteten Vermögen, weil veräußerbar (daher vermögen) und risikobehaftet (weil relativ illiquide, der Wert richtet sich einerseits nach dem Markt, andererseits nach dem Verkaufsdruck und sie kann zerstört werden und daher zum Komplettverlust werden).
@@itservgmbh Das darf jeder halten wie er will. Ich halte es für Selbstbetrug und deswegen zähle ich sie nicht dazu. Edit: aus Sicht eines Kreditgebers hast Du allerdings recht. Da ist es Teil des Vermögens. Für meine eigene "Bilanz" nicht. Und zum "kann zerstört werden": ich weiß. So ging es einem Kollegen aus Syrien. Und die Ukrainer können ein Lied davon singen. Andere auch.
@@Fabian9006 Für mich ist keine Investition, weil ich darin wohne. Wohne ich also in Berlin in einem hippen Viertel in der eigenen Immobilie (nehmen wir an Wertgewinn 100%) und ich verkaufe sie, dann steh ich auf der Straße und brauche wieder etwas ähnliches. Das kostet halt leider genausoviel (plus Ver- und Ankaufskosten, sagen wir 15%). Nun kann ich natürlich in eine billigere Gegend ziehen. Das kann ich natürlich auch ohne diese "Investition". Was ich sagen will: eine Investition, die ich brauche, ist für mich keine. Etwas überspitzt formuliert ungefähr so wie meine Nieren 😉 Klar gehts auch mit einer.
Nur 5 bis 10% in Einzelaktien, dann lass ich es lieber gleich bleiben. Bei ca. 30 Top Einzelwerten und noch ein guter ETF dazu gemischt kann das ganze sehr wohl bei 80% oder mehr sein.
Mal was ganz anderes: 48, 40% Edelmetall, 30% Immobilie, 15% Btc, 5% Einzelaktien(ja,100% Dividendentitel), 10% liquide,Tagesgeld u. Bar. Keine Schulden, Null, Nada, nicht mal nen Dispo. Handwerker m kaufm Hintergrund, TZ- 3Tage Arbeit, 4 Tage frei- meine beste Investition. Gesund und Vater- unbezahlbar.
@@ashag2535sehr gut! Ich denke die Zeit als Vater ist ab einem gewissen Punkt deutlich wertvoller, als mehr Rendite und vorallem wichtig deinen Kindern etwas mitzugeben. Viel Erfolg dabei 👍
@@ella5454empfehlen kann ich sicher nichts aber grundsätzlich muss das Geschäftsmodell, Gewinnwachstum cagr etc passen. KGV von über 30 sind für mich kein Problem Mein letzter kauf war MSCI inc
Schade das hier noch immer propagiert wird, dass man mit einem MSCI World gut diversifiziert ist und kein Klumpenrisiko hat. Hätte mir eine etwas differenziertere Betrachtung gewünscht. Wirklich Schade...
@@Dominik-vc4vsin anbetracht der Weltlage scheint das Risiko sich auf die Amerika Thematik zu beziehen. Ich denke aber (keine Anlagenberatung), dass Trump gewinnen wird und natürlich weiterhin die EU absaugen wird und die amerikanischen Titel hochziehen wird.
18:28 saidi weiß wohl nicht, dass das derzeitige rentenprogramm jetzt schon von zusätzlichen geldquellen extrem abhängig ist. da macht natürlich eine "schuldenbremse" oder gar "schwarze null" wenig freude
Wüsste jetzt nicht warum ich einen ETF zwingend kaufen sollte. Habe das meiste Geld in Aktien angelegt und fahre seit vielen Jahren sehr gut damit. Den MSCI World 🌎 schlage ich fast jedes Jahr.
Ja, rückblickend sind die Portfolios am besten gelaufen, die ein gutes Händchen bei Einzelaktien hatten. Glückwunsch zu Ihrem Korb. Aber was ist mit den nächsten 30 Jahren bis zu Rente? Was, wenn ein Teil des Depots auch in der Rente weiterlaufen soll? Ein kompletter Wertverlust eines Unternehmens ist möglich (nicht nur in Betrugsfällen wie bei Wirecard), eine ganze Branche kann schwere Jahrzehnte erleben oder eine ganze Region (Beispiel Japan). Um "sicher" die Inflation zu schlagen, ist breite Streuung eben sicherer. Mit Ihrer risikoreichen Strategie haben Sie natürlich die MÖGLICHKEIT mehr Rendite zu erzielen, aber eben auch das Risiko einen Großteil zu verlieren.
@@Thomas.Pferns Wer würde schon schreiben das er schlechter ist??? Es ist egal ob mir das jemand glaubt oder nicht. Würde ich die Unwahrheit sagen würde ich mich nur selber belügen und mir schaden. Ich vergleiche mich ja deshalb mit einem Index, damit ich ein Feedback habe, ob meine Strategie erfolgreich ist und sich die Arbeit lohnt. Wäre es einmal anders würde ich in ETFs umschichten.
@@erstgeborener Ich verstehe was sie mir sagen wollen, aber wie breit ist denn die Streuung in einem ETF wirklich? Beim S&P 500 machen die Top 10 Aktien bestimmt schon 1/3 vom Index aus. Unternehmen 438 mit 0,03% Anteil reißt es dann doch nicht raus. Außerdem kann man mathematisch beweisen das ab ca. 30 Firmen jede weitere Firma im Depot das Risiko nur marginal verbessert.
@@patrick6594 Naja, die eigentliche Kunst besteht darin, dass sich die Top 10 Firmen bei ETFs automatisch ändern, sollte sich die Marktkapitalisierung ändern (so jedenfalls bei den meisten), so übersieht man keine neuen aufsteigenden Unternehmen und schmeißt den Absteigern nicht noch mehr Geld hinterher. Das so manuell nachzubilden ist natürlich möglich, aber aufwendig. Klar, kann man die Rendite sogar übertreffen wie Sie, aber andere haben so vlt große Verluste erlitten bei ihrer Aktienauswahl und könnten hier (wahrheitsgemäß) nicht den gleichen Kommentar wie Sie schreiben. Dieses Risiko zu vermeiden ist clever, kann aber wie gesagt auch zu weniger Rendite führen. Letztendlich bleibt es eine Empfehlung für die Masse, für Individuen wäre u.U. etwas anderes passender gewesen.
fest steht: papiergeld und bankguthaben sind der staatlichen willkür ausgesetzt und werden auf ihrern inneren wert , also auf null, zurückgehen, vor allem unter den sozialisten wie aktuell in berlin. insofern ist fiatgeld höchst riskant im vergleich zu sachwerten. das war übrigens schon immer so.
Ich verstehe nicht, warum alles nur immer in % geht. Es kommt doch vor allem auch auf das Vermögen an. Wenn ich bei 2 Mio 30% verliere habe ich immer noch 1,4 zum Leben im Alter. Bei 200.000 schmerzen 30% deutlich mehr.
60.000 Euro lassen sich aber leichter wieder verdienen/ sparen als 600.000 Euro. Von daher kommen die schlauen Sprüche zu ETFs "einfach Rückgänge aussitzen" meist von Menschen, die keine so großen Depots haben.
Wichtiger sind die Lebensumstände. Selbst wenn du bei 50 000 50% verlierst ist das nicht so wild wenn du darauf nicht angewiesen bist weil du weißt du hast noch locker 20-30 Jahre
Richtig aber bis jetzt hat es noch keinem großen Gewinn (geld) gebracht, nur kosten. Könnte also, wie beim Internet, erstmal einen Rückschritt machen wegen überbewertung
Aktienanteil bezogen auf was? Nur auf das Wertpapierdepot inkl. Bankguthaben oder auf das Gesamtvermögen? Hier gehen die Betrachtungen wohl auseinander.
Saidi ist einfach top - ein richtig intelligenter, interessierter und sympathischer Typ, der trotz seines grossen Wissens im Finanzbereich total bodenständig wirkt. Ich höre seine Podcasts regelmässig und durfte schon viel von ihm lernen! Danke Finanztip - danke Saidi!
Beim MSCI World machen nicht nur die Top 10 ca. 20% aus, sondern die Top 2 sogar knapp 10%. Wenn man nun einen Aktienanteil von 10% im Portfolio kritisch sieht (gebildet durch 2 Aktien), muss man den MSCI World genauso kritisch sehen. Ob die „Klumpen“ als Einzelaktien im Portfolio liegen oder sich im ETF verstecken, macht hinsichtlich Performance oder Risiko keinen Unterschied.
5% in Einzelaktien - das wären bei einem 100.000 EUR Depot 5.000 EUR in Einzelaktien. Da kann man es auch gleich sein lassen. Vor allem wenn man das noch auf 20-30 Positionen aufteilt wie von Saidi angemerkt.
Siemens schenkt pro 3 Aktien nach 2 Jahren Haltefrist noch eine dazu. So eine Rendite muss man erstmal schaffen. Und da gibt es noch ab diesem Jahr statt 1400€ Freibetrag 2000€ Freibetrag dazu. Wer verzichtet freiwillig auf so was?
Ich weil es nicht rational ist
Im Sinne von nem Aktiensplit? Oder was genau meinst du damit? Ich les dazu gar nix - meinst du Mitarbeiteraktien?
@@marcusuhd7914 langfristig schlechtere Rendite bei höheren Risiko im Vergleich zu einem kostengünstigen breit gestreuten weltweiten Aktien ETF.
Da ist immer die Wahl ob du ein emotionaler Spekulant bist oder ein rationaler Investor. Und der Nutzer spekulatius666 halt emotional (Gier) das schnelle Geld. Aber langfristig liegt die Siemens Aktie hinter einem Index - bei höheren Risiko. Also ist es nicht rational das zu tun.
@@marcusuhd7914ja, er meint wohl bei mitarbeiteraktien
@@marcusuhd7914Ja der meint Mitarbeiteraktien!
100%! All-In!
@pika356mir gefällt die starke Auslegung auf Amerika nicht aber ich denke (keine Anlageberatung) ab den nächsten Wahlen wird es nicht schlecht aussehen
Emil von Finanztip:
Gibt den Zuschauern rationale & seriöse Finanzratschläge
Auch Emil von Finanztip:
Hat sich die Spielvereinigung Unterhaching ins Depot gelegt 🤣🤣🤣
Verstehe ich nicht ganz was an einem gut gestreuten Aktien Depot soviel riskanter sein soll als an einem ETF - gute Unternehmen bleiben gute Unternehmen und davon gibt es für ein ausgewogenes Aktien Depot in jedem Teil der Welt genug. Was die Performance angeht ist es natürlich eine andere Sache - aber nur weil der Aktienanteil hoch ist ein größeres Risiko zu veranschlagen finde ich nicht korrekt.
Ja ohne Witz. Finde es lächerlich dass hier 10% Einzelsktien als riesiges Risiko abgestempelt werden
Deine Aussage eine subjektive Meinung, die sich nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Kapitalmarktforschung deckt. Was wer denkt ist irrelevant. Risiko kann man berechnen. Bitte mehr lesen.
Besten Dank 🎉 ich geh sonst gern mit, sehe dies hier jedoch ein bisschen zu verallgemeinert.
Meines Erachtens spricht doch nichts gegen eine Beimischung von Einzelaktien. Fahre seit vielen Jahren ein 70% ETF. / 30% Dividenden Einzeltitel Portfolio. Die Aktien schöpfen den Freibetrag an Dividenden aus, welche in den ETF. Sparplan laufen. Da ich die Aktien bisher nur zugekauft habe, wenn diese am Taumeln waren, haben diese sogar massiv outperformt (Bsp. Novo Nordisk).
Verkaufen möchte ich keine dieser Aktien und den Zinseszins arbeiten lassen. Bisher hat mich das sogar durch die letzen Krisen gut getragen… toi toi toi 😂🎉
Bin 100% in Aktien. Ich möchte das mir die Aktien gehören und nicht Blackrock oder Vanguard. Des weiteren haben ETF´s das gleiche Risiko wie Einzelaktien. Egal ob MSCI World oder S&P500. Die Top 10 Aktien machen einen Großteil des Indexes ab und der verlauf hängt mehr oder minder nur an diesen. Da kann man sich auch gleich die Aktien holen und absolut überbewertete Aktien wie Tesla gar nicht erst aufnehmen. Dafür Gewinneraktien wie Broadcom mit aufnehmen.
woher kommen diese 5 bis 8 Prozent auf welcher Basis?
Garnicht mal so schlecht ausgeleuchtet. Nur am Holz etwas zu hell. Mikrofonkabel sieht immer noch etwas kritisch gespannt aus.
Habt da echt dazu gelernt.
50% Aktien (30 Positionen), 37,5% ETF, 12,5% Tagesgeld .... weil ich vor eingiger Zeit so angefangen hab und die Aktien nicht verkaufen will... aber aktuell geht der Shift hin zu mehr Tagesgeld (hab keinen wirklichen Notgroschen), und die Aktien bleiben so wie sie sind, und ETF werden bespart. Die Eigentumswohnung rechne ich gerade mal nicht mit, weil 2021 gekauft (mehr muss man zu diesem Verlust wohl nicht sagen)
Semiconductor-ETF + 75% seit 2022 :-D Das macht schon Spaß. Und Haching hab ich auch als winzige Position im Portfolio =)
Über was diskutieren wir hier?
Mehr als 80% der Deutschen über 14 Jahre haben überhaupt keine Aktien.
Wer nur Einzelaktien im Depot hat ist schon weiter als die anderen 80%, die ihr Geld bis Monatsende raushauen oder noch etwas auf dem Tagesgeldkonto rumliegen haben.
Ich mag unser Depot mit diversen Einzelaktien. Ich mag das Trading und ich mag den Optionshandel.
Und die Statistik sagt mir, dass wir damit mehr Vermögen haben als 90% aller ETF-Anleger.
Mit buy and hold in ETFs zu investieren schaffe ich mental nicht.
Kannst du mal die Statistik nennen/verlinken?
@@marcusuhd7914
Einfach bei Google die Frage eingeben -> Wie viel Prozent der Deutschen haben Aktien
Steht MZ für Mainz? Bin aus BIN und habe auch nur Einzelaktien, weil es mir einfach mehr Spaß bereitet, als ein ETF 🙂
@@patrick6594
Jawohl - Meenzer Bub 🥳
Einfach stur in ETFs einzahlen schaffe ich nicht bzw. einfach den Rücklauf zwischendurch aushalten würde nicht klappen, denn das wären fünstellige Beträge, deren Verlust ich aushalten müsste.
Von daher brauche ich das (subjektive) Gefühl der Kontrolle.
Dafür mache ich jeden Morgen die "Morgenroutine" und verbringe viele Stunden in der Woche mit dem Thema Börse.
Ich finde das mental deutlich entspannter. Einfach reinknallen und vergessen 😂
Apropos "USA lastig": MSCI USA und S&P500 laufen seit Jahrzehnten dem MSCI World sehr ähnlich, aber mit mehrfacher Rendite im Vergleich mit dem Letzten. Ist die Diversifikation von MSCI World in diesem Fall wirklich ein Vorteil?
Ja und du sollst noch darüber hinnaus diversifizieren. Stichwort small cap value usa, small cap asien & europa und big cap Schwellenländer
@@ernestberlot8289
Warum sollte man das tun?
Man kann sich auch zu Tode diversifizieren.
@@ernestberlot8289 Wieso, wenn S&P500 beim identischen Kursverlauf mehr Rendite bringt? Bitte nicht predigen, sondern erklären mit beweisen. Danke.
@@2x3354Weil du halt ein höheres Klumpenrisiko hast. Muss aber jeder für sich wissen
Dass ein Risiko nicht eingetreten ist bedeutet nicht, dass das Risiko nicht existiert hat.
Hab 70% Aktien (30 Positionen) und 30% ETfs. Ich kenne mich sehr gut aus mit Bewertungen und Kennzahlen. Fahr damit sicher und gut. Schlage ohne Probleme den MSCI World. Man muss aber sagen, ist viel Aufwand aber es macht mir eben Spass.
Was ist denn deine MWRR und die des World?
@@Fabian9006 mein IZF ist 18,06%. Ich hab keine Benchmark mit dem World. Habe lediglich eine mit S&P und FTSE All World und da ich besser fahre als die S&P500 Benchmark, fahre ich auch besser als der World. Das kann sich allerdings im Bärenmarkt wieder umkehren, ist mir aber bewusst.
@@feelnogravity1821 den IZF des World nicht kennen, aber man hat ihn auf jeden Fall geschlagen? Ich habe keine weiteren Fragen mehr 😉
43% von mein Portfolio sind Einzelaktien aber verteilt auf 11 verschiedene Aktien. Ich find es so auch in Ordnung 🙂
Unterhaching?
*Underhadching?*
Ich habe ja mit viel gerechnet, aber nicht damit.
Ich habe nur meine Ausgaben auf dem Giro und den Rest schiebe ich auf das 4% Tagesgeld. Die Sparrate passe ich dem Tagesgeldstand an dh Tagesgeld / 12 = monatliche Sparrate der ETFs. Diese Anpassung mache ich alle 2-3 Monate. Sollten die Zinsen abfallen passe ich das an, aber so ist der Fahrplan. (keine Anlagenberatung). Einzelaktien sind für mich ein Zock. Habe nicht die Zeit und nerven dafür.
Darf ich fragen, um welches Tagegeld mit 4% Zinsen es sich handelt? Trade Republic?
Also ich hab 100% Aktien. Aber als Trader beschäftige ich mich nicht mit soliden. (=durchschnittlichen) Assets ala ETF und co.
Aber ETF‘s sind voll ok wenn man es etwas bequemer haben möchte. Bei Einzelaktien kommt halt drauf an ob value (mehr Investment) oder growth (Trading). Bei letzeren ist die Lernkurven eine ganz andere (>2 Jahre).
Irgendwie find ich das schon etwas komisch diese Aussagen. In Ordnung, Finanztip will Anfängern erklären wie sie mit ETF ein Vermögen aufbauen können. Aber wie hier jedem Einzelaktionär, ohne zu wissen wer und welche Story dahinter steckt, das extreme Risiko angedichtet wird.... Als ob nur kleine Kinder ohne eigene Meinung unterwegs wären.
Passt das nicht gut zur paternalistischen Stimmung in der Politik und in den Medien?
Kommt doch hauptsächlich auf die Risikobereitschaft an. Wenn man mehr Risiko tragen kann, kann man meiner Meinung nach mehr Einzelaktien haben. Kommt ja auch sehr darauf an, was für Aktien. Aktie und Aktie ist ja auch nicht dasselbe. 😉
15:30 ich hoffe Saidi hat ARM im Portfolio mit heute mal +50% 🎉
Die typischen ETF-Weltportfolios sind ja in einem gewissen Sinne auch eine Kombination aus breiter Streuung und rund fünf Einzelwerten, da die Top-5-Unternehmen in diesen ETFs ja auch oft einen Anteil von rund 10% im Index haben. Zusätzlich sollte man also besser gar keine Einzelaktien haben (sollte man ohnehin nicht).
Zwischen Aktienrenditen eines Unternehmens und einer beruflichen Tätigkeit in diesem Unternehmen gibt es gravierende Unterschiede. Je besser man das versteht, desto weniger wird man versucht sein, Mitarbeiteraktien länger, als es karriereförderlich ist, zu halten.
Warum sollte man keine Einzelaktien haben?
Dieser Aussage in ihrer Pauschalität widerspreche ich ganz eindeutig.
Die Diskussionen werden interessant wie zum Beispiel als alles runter ging während Corona oder während der Wirtschaftskrise. Zu guten Zeiten ist es immer einfach über gut laufende Aktien zu reden
Es ist noch viel einfacher, zu jeder Zeit über gute Unternehmen zu reden. Der Aktienkurs ist irrelevant, wenn du langfristig in ein Unternehmen investiert bist. Allein Shopify hat so einen fetten Drawdown gehabt und ich habe nichts verkauft. Aktuell steht der Kurs ungefähr dort, wo ich im Schnitt vor den Höhen und dem tiefen Fall lag. Jetzt geht es auch wieder nach oben, nachdem eine Investitionsentscheidung zurückgenommen wurde, die zu kapitalintensiv war.
Versuche, diesen Detailgrad zu Entscheidungen einzelner Akteure mal auf den ganzen Markt oder einen Sektor abzubilden. Es wird dir nicht gelingen und doch hat es Relevanz für deine Rendite.
habe aktuell zumindest folgende aufteilung: ca. 47% in tagesgeld bzw. geldmarkt-etfs aktuell, der rest im aktienmarkt: 37% in 27 einzelaktien, 63% in etfs (66% in 7 breit-gestreute etfs, 34% in 10 sektor-etfs, darunter 1 länder-etf auf indien)
Warum so viele etfs 😅
22:20 Das ist einfach erklärt. Weil die schlauen Fondsmanager nicht einfach machen können was Sie wollen. Sie haben zu jeden Fonds einen Index, den Sie möglichst getreu abbilden müssen. Ebenso haben die auch Spielregeln an die sich gehalten werden muss. Beispiel Eine Super Micro Computer steigt in einem Jahr um 690% was aktuell der Fall ist. Und diese kommen dann in den S&P 500 und die Fondsmanager müssen die Aktie dann teuer in ihren Fonds aufnehmen. Von der Rally davor, hat dieser Fonds nicht profitiert. Ich als Privatanlege, bin niemand Rechenschaft schuldig und das ist der Punkt.
Ebenso verhält sich das von gewissen Mid und Small Caps. Gewisse Firmen müssen auch eine gewisse Handelbarkeit haben und in Fonds aufgenommen zu werden. Das ist auch nicht immer gegeben.
..nix in Einzelaktien - bin seit 2002 in Aktienfonds bzw. seit 2018 in ETFs; ca. 23% des aktuellen Vermögens in ETFs (MSCI-World und MSCI Europe mit Sparplan); ca. 50 % des aktuellen Vermögens defensiv angelegt (also Rentenfonds,Staatsanl., Tagesgeld, Festgeld ;Giro-Konto ; als "Boomer"😉 - Jahrgang der noch 6 Jahre zu arbeiten hat, schon ein wenig auf Absicherung bedacht.
25% in Einzelaktien viel? Uff 23% in einer einzigen. Aber liegt auch 1600% seit Kauf vorne.
Also bei mir sind es per genau jetzt 91,22%. Einfach mal so.
Und nochwas: die selbst bewohnte Immobilie gehört nicht in die Gesamtbetrachtung. Sie ist ja auch keine Investition.
Sehe ich anders. Die selbstgenutzte Immobilie gehört zum risikobehafteten Vermögen, weil veräußerbar (daher vermögen) und risikobehaftet (weil relativ illiquide, der Wert richtet sich einerseits nach dem Markt, andererseits nach dem Verkaufsdruck und sie kann zerstört werden und daher zum Komplettverlust werden).
@@itservgmbh Das darf jeder halten wie er will. Ich halte es für Selbstbetrug und deswegen zähle ich sie nicht dazu.
Edit: aus Sicht eines Kreditgebers hast Du allerdings recht. Da ist es Teil des Vermögens. Für meine eigene "Bilanz" nicht. Und zum "kann zerstört werden": ich weiß. So ging es einem Kollegen aus Syrien. Und die Ukrainer können ein Lied davon singen. Andere auch.
@@stoepsiwarum ist das keine Investition?
@@Fabian9006 Für mich ist keine Investition, weil ich darin wohne. Wohne ich also in Berlin in einem hippen Viertel in der eigenen Immobilie (nehmen wir an Wertgewinn 100%) und ich verkaufe sie, dann steh ich auf der Straße und brauche wieder etwas ähnliches. Das kostet halt leider genausoviel (plus Ver- und Ankaufskosten, sagen wir 15%). Nun kann ich natürlich in eine billigere Gegend ziehen. Das kann ich natürlich auch ohne diese "Investition". Was ich sagen will: eine Investition, die ich brauche, ist für mich keine. Etwas überspitzt formuliert ungefähr so wie meine Nieren 😉 Klar gehts auch mit einer.
Muss ich mich schlecht fühlen bei 70% Aktienquote und 120 Aktien?
nee … ich auch 😂🙌🏻
Nur 5 bis 10% in Einzelaktien, dann lass ich es lieber gleich bleiben. Bei ca. 30 Top Einzelwerten und noch ein guter ETF dazu gemischt kann das ganze sehr wohl bei 80% oder mehr sein.
Über die zahlen musste ich lachen:-) 44 Jahre, 100 K Depot, 97 % Einzelaktien ( 16 Einzelaktien ) 3 % Bitcoin
Armer Bre.
28 Jahre, 2,3 Mio €, 97% Bitcoin, 3% FTSE All World
@@tstrrtstrr745wer schon bre schreibt. Tust mir leid😂
ich weiss nicht mal was bre heisst @@bsgveritas3999
Mal was ganz anderes: 48, 40% Edelmetall, 30% Immobilie, 15% Btc, 5% Einzelaktien(ja,100% Dividendentitel), 10% liquide,Tagesgeld u. Bar. Keine Schulden, Null, Nada, nicht mal nen Dispo. Handwerker m kaufm Hintergrund, TZ- 3Tage Arbeit, 4 Tage frei- meine beste Investition. Gesund und Vater- unbezahlbar.
@@ashag2535sehr gut! Ich denke die Zeit als Vater ist ab einem gewissen Punkt deutlich wertvoller, als mehr Rendite und vorallem wichtig deinen Kindern etwas mitzugeben. Viel Erfolg dabei 👍
Ja , hab auch ein Parr Aktien und 3 ETF´s, und monatliche Ausschüttungen im vierstelligen Bereich. Bin eigentlich auch zu frieden.
Was sagt ihr zu 70% Nvidia?
Kommt darauf an, wann diese gekauft wurden ...
Wobei 70% in eine einzelne Aktie investieren mir nicht sehr klug erscheint auf Dauer.
@@Tobias_MZ Auf Dauer jop. Ich wart noch auf den 21. Mal schaun was da passiert.
Na ja Top Ten mit 20% ist historisch noch nie so hoch gewesen, man kann ja Small Caps, Europa und EM beimischen.
Ich habe 65% einzelaktien 25% etf, 8% crypto, 2% Edelmetall 😂 mit 26 jahren
Also ich denke solange man in bluechips investiert und einigermaßen diversifiziert hält sich das Risiko in Grenzen
Bin bei 85% Einzelaktien und ich lebe noch
Darf ich fragen welche und welche könnten Sie davon Saidi empfehlen?
@@ella5454empfehlen kann ich sicher nichts aber grundsätzlich muss das Geschäftsmodell, Gewinnwachstum cagr etc passen. KGV von über 30 sind für mich kein Problem
Mein letzter kauf war MSCI inc
Schade das hier noch immer propagiert wird, dass man mit einem MSCI World gut diversifiziert ist und kein Klumpenrisiko hat. Hätte mir eine etwas differenziertere Betrachtung gewünscht. Wirklich Schade...
Dann klär mal auf, wir sind gespannt.
Kommt wohl keine Erklärung. Ist auch schwer Argumente für ne Scheißhaus-Parole zu finden 😂
🤣@@sebastian3329
@@Dominik-vc4vsin anbetracht der Weltlage scheint das Risiko sich auf die Amerika Thematik zu beziehen. Ich denke aber (keine Anlagenberatung), dass Trump gewinnen wird und natürlich weiterhin die EU absaugen wird und die amerikanischen Titel hochziehen wird.
100% Aktien ist kein Problem, wenn man 10 Jahre und mehr hat und man gut diversifiziert.
18:28 saidi weiß wohl nicht, dass das derzeitige rentenprogramm jetzt schon von zusätzlichen geldquellen extrem abhängig ist.
da macht natürlich eine "schuldenbremse" oder gar "schwarze null" wenig freude
Ich hab ca. 70% in Aktien verteilt auf 50 Einzeltitel, 30% Fonds
50????? Wieviel Geld hast du?
Wüsste jetzt nicht warum ich einen ETF zwingend kaufen sollte. Habe das meiste Geld in Aktien angelegt und fahre seit vielen Jahren sehr gut damit. Den MSCI World 🌎 schlage ich fast jedes Jahr.
Ja, rückblickend sind die Portfolios am besten gelaufen, die ein gutes Händchen bei Einzelaktien hatten. Glückwunsch zu Ihrem Korb. Aber was ist mit den nächsten 30 Jahren bis zu Rente? Was, wenn ein Teil des Depots auch in der Rente weiterlaufen soll? Ein kompletter Wertverlust eines Unternehmens ist möglich (nicht nur in Betrugsfällen wie bei Wirecard), eine ganze Branche kann schwere Jahrzehnte erleben oder eine ganze Region (Beispiel Japan). Um "sicher" die Inflation zu schlagen, ist breite Streuung eben sicherer. Mit Ihrer risikoreichen Strategie haben Sie natürlich die MÖGLICHKEIT mehr Rendite zu erzielen, aber eben auch das Risiko einen Großteil zu verlieren.
@@Thomas.PfernsSchon krass. Irgendwie muss TH-camkommentieren zu guter Performance führen, oder so...
@@Thomas.Pferns Wer würde schon schreiben das er schlechter ist??? Es ist egal ob mir das jemand glaubt oder nicht. Würde ich die Unwahrheit sagen würde ich mich nur selber belügen und mir schaden. Ich vergleiche mich ja deshalb mit einem Index, damit ich ein Feedback habe, ob meine Strategie erfolgreich ist und sich die Arbeit lohnt. Wäre es einmal anders würde ich in ETFs umschichten.
@@erstgeborener Ich verstehe was sie mir sagen wollen, aber wie breit ist denn die Streuung in einem ETF wirklich? Beim S&P 500 machen die Top 10 Aktien bestimmt schon 1/3 vom Index aus. Unternehmen 438 mit 0,03% Anteil reißt es dann doch nicht raus. Außerdem kann man mathematisch beweisen das ab ca. 30 Firmen jede weitere Firma im Depot das Risiko nur marginal verbessert.
@@patrick6594 Naja, die eigentliche Kunst besteht darin, dass sich die Top 10 Firmen bei ETFs automatisch ändern, sollte sich die Marktkapitalisierung ändern (so jedenfalls bei den meisten), so übersieht man keine neuen aufsteigenden Unternehmen und schmeißt den Absteigern nicht noch mehr Geld hinterher. Das so manuell nachzubilden ist natürlich möglich, aber aufwendig. Klar, kann man die Rendite sogar übertreffen wie Sie, aber andere haben so vlt große Verluste erlitten bei ihrer Aktienauswahl und könnten hier (wahrheitsgemäß) nicht den gleichen Kommentar wie Sie schreiben. Dieses Risiko zu vermeiden ist clever, kann aber wie gesagt auch zu weniger Rendite führen. Letztendlich bleibt es eine Empfehlung für die Masse, für Individuen wäre u.U. etwas anderes passender gewesen.
Ich habe je 100% Krypto, 100% ETFs und 100% Aktien. Je im Verhältnis 2 zu π
Jetzt neu Msci Fußballwelt 😊
Ich habe auch zwei Aktien, Porsche und Mercedes zwecks Weißwurst:-)
Wie hoch ist die Weißwurst-Dividende? 4 pro Jahresversammlung?
Gutes Video.
fest steht: papiergeld und bankguthaben sind der staatlichen willkür ausgesetzt und werden auf ihrern inneren wert , also auf null, zurückgehen, vor allem unter den sozialisten wie aktuell in berlin.
insofern ist fiatgeld höchst riskant im vergleich zu sachwerten.
das war übrigens schon immer so.
Sehe ich auch so allerdings bin ich kein Fan von Edelmetalle... Die sind recht zäh
Also ich find auch viele Kritikpunkte an der Regierung, aber weder sind das Sozialisten, noch ist die Bundesrepublik Deutschland ein Willkürstaat 😂
Ich verstehe nicht, warum alles nur immer in % geht. Es kommt doch vor allem auch auf das Vermögen an.
Wenn ich bei 2 Mio 30% verliere habe ich immer noch 1,4 zum Leben im Alter.
Bei 200.000 schmerzen 30% deutlich mehr.
60.000 Euro lassen sich aber leichter wieder verdienen/ sparen als 600.000 Euro.
Von daher kommen die schlauen Sprüche zu ETFs "einfach Rückgänge aussitzen" meist von Menschen, die keine so großen Depots haben.
Wichtiger sind die Lebensumstände. Selbst wenn du bei 50 000 50% verlierst ist das nicht so wild wenn du darauf nicht angewiesen bist weil du weißt du hast noch locker 20-30 Jahre
Zuhörer und Zuhörerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen, Nutzer und Nutzerinnen
Natürlich 100%
Also der Fehler ist nicht in Aktien zu investieren, sondern in deutsche Aktien 😂
#finanztipbeste
KI ist erst ganz am Anfang, das ist offensichtlich
Richtig aber bis jetzt hat es noch keinem großen Gewinn (geld) gebracht, nur kosten. Könnte also, wie beim Internet, erstmal einen Rückschritt machen wegen überbewertung
100% in 38 Aktien
Hab ca 70 % Krypto, 25 % Aktien und 5 % Notgroschen 😂
Löwe 🦁
Hmm… finde ich gut diversifiziert und sicher aber warum 5% Notgroschen
@@nesco3836
Weil ich 5k Notgroschen bei etwa 65k Gesamtvermögen habe 😄
Sternzeichen Luftpumpe 🙂
Und für die Altersversorge nen ausgefüllten Lottoschein ...jaja die kenne ma all!
Ich bin Ende 30 und Versuche zwecks Familie etc. Relativ konservativ anzulegen. Ich habe nur ca. 30% Aktien/ETFs........Rest ist halt Bitcoin
Also mit Humankapital und gesetzlicher Rente eine Aktienquote unter 5%. Ob das gut ist?
Noch schlimmer.....ich habe ein riesiges Humankapital und bekomme ne Fette Pension (keine gesetzliche Rente)....also eher so unter 2%😂
"Relativ konservativ anzulegen. Ich habe nur ca. 30% Aktien/ETFs........Rest ist halt Bitcoin". 😅😂🤣!
😂😂😂
Konservativ 70% bitcoin 😂