@@OldtimerRescuein Anbetracht des ABS Problems und wie Du alles beschrieben hast, schau Dir mal die Victron 12V Ladebooster an. Diese kann man Parallel betreiben = 60Amp und booster auch die Spannung - wenn dann das ABS Problem verschwindet ist es das auf 43 Amp beschränkte ?185V? auf 12 V Ladegerät! Könntest natürlich auch die Batterie durch eine 12V Lithium Batterie mit BMS (schützt u.a. vor Tiefentladung und hält die Ausgangsspannung stabil) ersetzen. Dann aber trotzdem die Victrons (2*) einbauen - wir wissen ja nicht ob der onboard Lader mit LiFePo umgehen kann!
Ich hätte ein Ctek Ladegerät fest eingebaut und die Stromversorgung von der Ladedose abgezweigt. Aber wenn deine Lösung funktioniert ist das auch Ok. 🙂
Ich kann leider nur so ❤💚 vergeben. Ich finde es wirklich toll, daß Du uns auf die Reise #streetscooter mit nimmst. So lerne auch ich zu diesem Auto noch etwas. Lustig auch immer, wenn Du ins hessische Babbeln abdriftest.
Sehr informativ. Ich habe auch einmal den Fehler gemacht, den Streetscooter über das Wochenende an der Ladestation zu lassen. Es wurde mir mit einer leeren 12V Batterie und auf dem Boden herum robben gedankt, um die 12V Batterie wieder zu laden. Danach ist man schlauer. Und das Fazit zum Schluss kann ich auch unterschreiben. Im alltäglichen Einsatz ist es ein einfaches und angenehmes Arbeitstier.
Einfach zwischen Steckdose und Scooter eine Zeitschaltuhr zwischen setzten? Oder hat der einen „Ladekabel angeschlossen“ Sensor? Zeitschaltuhr auf z.B. 8 Stunden setzen und danach aus. So muss man nicht zum Auto laufen und das Kabel abziehen - ich würde das nämlich 3 x pro Woche vergessen.
@@petergrunendahl8799 Kommt auf die Konstruktion im Fahrzeug an. Dann kann es dir nämlich im schlimmsten fall passieren, dass du mit angeschlossenem Kabel losfährst (da ja kein Strom drauf ist, kann das fahrzeug es nur erkennen, wenn ein sensor an der Ladeklappe ist (das weiß ich bei Streetscootern aber nicht))
Naja, natürlich kann so etwas passieren, man muss halt etwas denken. Gibt ja auch (zum Glück wenige) Fahrer(innen😂) die mit der Zapfpistole im Einfüllstutzen an der Tankstelle los fahren. Perfekte Sicherheit gibt es nunmal nicht.
*Schön dass du zeigst, wo Probleme sind und die Lösung gleich mit mitlieferst.* 👍 Das Fahrzeug wurde ja tatsächlich von Menschen entwickelt, die bei der Entwicklung erst gelernt haben was es bedeutet ein Auto zu bauen, leider wollten sich viele verewigen und haben dadurch mutmaßlich viele Fehler mit eingebracht 🤔
Tolles Video ich finde es gut das du ganz unvoreingenommen an die Elektromobilität ran gehst ich habe auch drei Diesel und interessiere mich für E Autos
Was für ein Auto, das brauche ich nicht, zumal ich mit der Reichweite einfach nicht auskommen würde. Interessant ist es schon und ich wünsche Dir alles Gute! LG Roland
@@OldtimerRescue Ich würde da besser eine Nato Steckdose montieren. Die gibt es nicht nur in grün, sondern auch in gelb und schwarz. Ein bewährtes System zum Fremdstarten beim Militär sowie Feuerwehr.
Die ABS-Sensoren werden durch Rost innerhalb des Radlagers sehr oft beschädigt oder angeschliffen. Also die Tatsache, dass der Sensor "innerhalb" liegt schützt leider nicht vor Schmutz bzw. Rost. Wie du schon gesagt hast gehen die Sensoren meistens nicht raus und reißen ab. Dann hilft nur langwieriges Ausbohren des Sensors und dabei höllisch aufpassen innen den ABS Ring nicht zu zerstören.
Danke für den Hinweis. Ich werde auf jeden Fall mal komplett neue Sensoren besorgen und tauschen. Wahrscheinlich macht es dann auch Sinn, die Achswelle zu lösen, damit ich besser dran komme. LG Ralph
@@OldtimerRescue vor dem Aufwand würde ich aber erst den Stromfluß in Deinem Auto überprüfen. Denn Deine Erklärung mit zu geringer Spannung klang mir recht Logisch. Dann siehst Du ja, ob zu wenig Strom anliegt, wenn der ABS-Fehler auftritt.
@@OldtimerRescue Ich würde, bevor man sowas macht, erstmal diagnostizieren. Siehe meinen längeren Beitrag von vorgestern. Ausbohren macht Mühe, erweitert eventuell die Bohrung, was ev. Folgeprobleme macht etc.etc. - abgesehen davon ist die "Teilekanone" nichtmal in 50% der Fälle überhaupt treffsicher.
Die ladespannung von 13,7V von dem ladegerät ist auch etwas niedrig, wenn das nicht zur dauerladung verwendet wird. Zum stundenweisen aufladen während der fahrt laufen die generatoren in den verbrennerfahrzeugen mit 14,2...14,5V. Bei modernen fahrzeugen die kraftstoffeinsparungen beim schubbetrieb durch ladespiele auf der fahrzeugbatterie machen, eher noch höher. Aber nachladegerät von netzspannung während der ladung der hauptbatterie ist sicher zielführend, braucht auch gar nich allzu leistungsfähig zu sein
Glaube das nicht so wichtig weil beim Start kein Anlasser läuft der viel Amper zieht. Das Gehirn brauch die 12V eigendlich nur dem System zu sagen "An" & "Aus" Ist halt anders als beim Verbrenner.
Das ist im Wesentlichen richtig, aber ein E-Auto hat keinen stromfressenden Anlasser, sondern braucht nur die 12 Volt ohne eine Stromspitze zum Starten. Ein angeschlossenes Ladegerät hat auch nur 1,5er Kabel. Es kann in meinen Kabeldimensionen aber schwierig werden, einem Verbrenner Starthilfe zu geben. Dafür habe ich aber immer eine Starterpowerbank dabei. Danke und Gruß Ralph
Ich bin beeindruckt wie schnell du dir viel Wissen angeeignet hast. Sieh dir mal deine ersten Videos an und vergleiche das mit heute. In ‘nem Jahr muss ich dich um Hilfe bitten.
@@OldtimerRescueDann aber bitte eine Sicherung mit 15Amp einbauen, denn Auto zu Auto ist nahezu unlimitiert! Einfach mal eine volle Batterie im Freien, weit weg von allem, mit einem Gabelschlüssel kurzschließen…..
@@MrRossi1805 Diese Bleianker in E-Autos sind ein Witz. Die laufen auf Amazon unter "Spielzeugzubehör," kein Scherz! Die müssen auch nichts leisten. Die Elektronik wird damit ganz kurz mit Strom versorgt, das war es. Stand auch mal mit meinem Twizy und er ging nicht an. Für zwei, drei Sekunden an den 220V-Strom angeschlossen und der Bleianker hatte wieder genügend Kapazität, um den Hobel zu starten. Was will man denn damit fremdstarten? Einen Verbrenner? Eine halbe Anlasserumdrehung und das Ding ist ausgeglüht. Generell hast Du aber vollkommen recht mit der Sicherung, man weiß ja nie.
Wenn das wie beim Twizy ist, dann wäre eine Lösung, einen Shelly PM in die Steckdose zu bauen. Der schaltet ab, wenn der Ladevorgang beendet ist (misst den Strom) und könnte zeitgesteuert alle zwei, drei Stunden den Strom wieder freigeben, der Streetscooter lädt wieder einige Minuten und der Bleianker wird dabei auch wieder geladen. Ob das so gut für den Fahrakku ist, lasse ich mal dahingestellt.
Das ist sicher eine Idee, aber es wäre nach dem Einschalten immer ein weiterer Ladezyklus, was nicht von Vorteil für die HV-Batterie ist. Ich danke Dir sehr für den Vorschlag, der gleich in mein großes Buch der Lösungen kommt.
Das Fahrzeug steckt im Prototypenstadium und erfordert großen Enthusiasmus, auch Leidensfähigkeit genannt. In diesem Zustand eignet es sich am ehesten dazu, Abfälle zum Wertstoffhof zu transportieren, aber nur, wenn man es mindestens jeden zweiten Tag benutzt.
Erstmal war wieder schönes Video zu sehen Da muss ich mich aber den Einkommen mit der anschließen ich würde auch Solar auf dem Dach machen aber die zwei ladeprobleme finde ich auch schon mal einen gute Idee
Schönen Nachmittag wie schon gesagt wurde, der Querschnitt ist zu klein, und ich würde noch einen Sperdiode verbauen dann wäre die Leitung Sabotage sicher. Grüße Bruno aus Tirol
Da hast du recht. Ich werde auf jeden Fall eine Schmelzsicherung in die Leitung machen, damit hier kein Unsinn passieren kann oder jemand versucht, seinen Traktor zu starten. 🙂
Das verträgt sie ganz gut, jedoch brauche ich dazu immer noch ein zweites Kabel, dass ich aus der Garage herauslegen muss. Aktuell hänge ich es so etwa alle 10 Tage zum Aufladen dran.
Wir hatten mal bei einem eine zweite 12v Batterie eingebaut. Beim laden wurde nach einstecken des Ladekabels mittel Push Button zum Stecker der Kreis zur zweiten Batterie unterbrochen. Nach ziehen des Steckers wurde die zweite Batterie wieder freigegeben.
Das ist auch eine Idee. Hat dann der Ladestrom bei der Fahrt gereicht, um beide Batterien zu laden oder musstet Ihr immer mal ein Ladegerät dranhängen?
@@OldtimerRescue 2 Batterie mit je etwas weniger Ah als die originale. Hast ja keine Verbraucher wie Sitzheizung etc..Das passt schon. Ggf noch intelligentes Batterie Management für diese Bypass Lösung. my2cents and all the best
Ich werde nun ein 30Watt Solarpanel mit Laderegler auf dem Dach installieren und mit der Batterie koppeln. Da das Auto sowieso immer draußen steht, sollte das reichen, um die Batterie immer in einem guten Ladezustand zu halten. Das mit der zweiten Batterie behalte ich mir aber mal im Hinterkopf.
@@OldtimerRescue Bei Bewölkung speisen die Panels nur ein Bruchteil der Nennleistung ein. Bei Frost und Schnee tagsüber null.. Da gibt es Diagramme die bezogen auf den Wohnort Durchschnittswerte zeigen. Das in schlechten Monaten von Panels kommt, fressen schon die Leitungsverluste auf.. Anyway, aber bestimmt über 12 Monate gemittelt besser als nichts,..ob's reicht. ;-) Happy electronics tinkering
Nur 43Ampere? Hatten die Drehstromklima in den 70er auch etwa nur, aber eher mehr.Ein Opel Meriva A Diesel hat z.B. 140Ampere Ladeleistung und der hatte nie Startprobleme (meiner damals).
Also, ich habe ja nur mal kurz versucht etwas zu dem Fahrzeug zu finden. Aber es gibt ja echt kaum Infos zu den verbauten Komponenten. Es gab mal die Idee das das BMS vom BMW I3 passen könnte, aber wie verheiraten? Es ist absolut nix zu finden. Schön wäre es wenn Rechteinhaber B-ON die Daten einfach frei zur Verfügung stellen könnte, dann würden die Fahrzeuge erhalten bleiben.
Ich habe mittlerweile viele Unterlagen zu dem Auto bekommen. Die I3 Batterie ist ja erst im Folgemodell, dem B16 verbaut worden. Das I3 System arbeitet jedoch mit 400 Volt und der B14 nur mit 250 Volt. Das passt vom I3 und anderen hinten und vorne nichts. Leider 🙂
Um bei höheren Temperaturen das Ausdünsten des Klebers zu verhindern, hatte ich die Klebestellen überstrichen. Drei Layer sollten es schon sein und flexibel, da die Karosserie immer arbeitet (Sarkophag Lösung)
Servus, Das eigentlich Problem sind die Schütze zur HV Batterie, diese werden durch die 12V gehalten und die Batterie mit der Ladebuchse verbunden. Wie wäre die Idee auf die Leitung des Schalters in der Ladebuchse zu gehen und diese Leitung entsprechend durch eine Zeitschaltung zu steuern? Denn die Zeitsteuerung schaltet die 12V nur solange wie ein Ladevorgang maximal dauern kann, danach schaltet sie ab und die 12V an die Batterie-Schütze wird deaktiviert. Die Zeitsteuerung wird wieder aktiviert sobald man den Stecker zieht und wieder einsteckt. Dann hat man wenigstens ein Fail-Save System.
ich würde mir mal Datenblätter von solidstate Relais ansehen, welchen Haltestrom die haben. und erwägen die Schütze auszutauschen. die Dinger kosten nicht viel - sind Halbleiter und verschleißen demnach nicht so schnell.
Ja, das habe ich vor. Ich dachte halt nur, dass ich es in einem der beiden Seitenteile finde, wie es in der Unterlagen zum Streetscooter steht. Ich werde das in jedem Fall machen.
@@OldtimerRescue Verstehe. Aber was hättest du den gemacht wenn du es gefunden hättest? Im besten fall das nächste größere verbaut was es davon gibt? Man hätte ja nichts machen können, selbst wenn du es gefunden hättest oder vertue ich mich da? Ist es dem zusätzlichen Ladegerät egal wenn es dauerhaft an den Polen hängt? Müsste man mal im Handbuch schauen vom Ladergerätehersteller ob das Probleme bereiten kann.
Ich hätte ein weiteres "normales" Ladegerät parallel geschaltet. Das dürfte für die Elektronik problemlos zu meistern sein. Ich habe mir jetzt, auf Anraten eines Zuschauers, ein 30 Watt-Solarpanel mit Laderegler bestellt und baue das Ding auf das Dach. Dann wird die 12 Volt-Batterie regelmäßig von der Sonne geladen und bzw. der Ladezustand erhalten. Das ist wohl die einfachste Option. Dazu gibt es natürlich auch dann ein Video.
das 12v ladegerät von der hochwolt anlage ist mehr als ausreichend. eine normale pkw lichmaschiede macht auch nur 30A bis 90A in der regel und das ist peak strom. die battery wird nur soviel strom aufnehmen wie es die chemie es zulässt. bedeutet der innenwiederstand zusammen mit der spannungsdifferenz bestimmt den ladestrom. also wenn sie voll geladen ist(12.8V) wird sie fasst nichts mehr aufnehmen und den überschuss in wärme verbraten darum kochen diese auch über wenn zulange geladen oder überladen. einerseits will man diesen effekt vermeiden aber er ist auch nötig für die gesundheit der bleizelle zumindest wenn kontroliert und zeitlich begrenzt. sulfurtierung und so. ich möchte da jetzt nicht näher drauf eingehen würde zu kompliziert werden. aber das das hv ladegerät abschaltet und dabei aber nicht die 12v weiter läd oder zumindest ladestandserhaltung betreibt, ist merkwürdig. ich fahre einen opel rocks und einen zoe, beide fahrzeuge stoppen zwar den lade vorgang aber halten zumindest die 12v batterie geladen und das über tage. ich fahre meinen rocks täglich und den zoe alle paar wochen mal. der zoe ist immer an der steckdose und die 12v war noch nie leer, außer ich lade den zoe nicht dann ist sie nach 3 wochen leer.
Ich denke, da wurde ein bestehendes Ladegerät aus dem Regal genommen, ohne an die Situation angepaßt zu werden, um Entwicklungskosten zu sparen. Die maximale Standzeit des Fahrzeugs bei der Post sind 1,5 Tage am Wochenende. Wenn noch ein Feiertagsmontag dazukommt, ein Tag mehr. Vielleicht macht das dann einfach keine Probleme?
@@werner.x nicht träumen ----schauen - messen - prüfen---- ja glaub ich´s denn ... so doofe Ingenieure gibt es gar nicht . da ist ein Fehlstrom oder sonst ein defekt. oder Fehler wo schön die Umgebung aufwärmt mit deiner 12V Akkukapazität ...und die ist nicht wenig... das muss einem doch einleuchten ...das das nicht normal ist . so viel Energie irgend wo verbraten .... je nach Akkugröße 1kwh....
Da hast Du recht. Normalerweise sollte das Ladegerät der 12 Volt auch nach dem Laden der HV weitergehen. Das ist halt einer der Denkfehler der Streetscooter-Entwickler.
@@barfu2954 ich spreche nicht von einem heißen akku also direkt nach dem laden sondern von der ruhe spannung. wenn dein blei akku 14,4 volt nach 3 h immer noch hat dann würde ich schon mal ne feuer decke holen und nen co2 löscher und eventuel was um die schwefelseute zu neutralisieren man kann einen blei akku nicht mit einem litium aku vergleichen. ein bleia kku hat eine weiche spannungs kurve ein litium akku eine harte. du kannst einen blei akku unter last auf bis zu 6v drücken das macht dem gar nichts aber die entlade spannung ist abgängig vom entlade strom und temperatur und säure gehalt. z.b beim motor start da können gern mal 800A bi 1000A fließen für bis zu 10sek . würde ich es empfehlen? nein. macht es dem akku was? auch nein. außerdem ist die spannung die du auf die klemme gibst nicht die chemische spannung. deine lade spannung muss immer höher sein als die chemische spannung sonnst passiert da nichts. darum 12,8v chemische spannung. diese die du auch nach wenigen minutenmessen kannst bzw erst bis zu 3h nach dem beenden des laden wenn der akku intern wieder 20°C hat und er zu ruhe gekommen ist. blei akkus haben eine große dynamic in spannung und innenwiederstand darum sind sie auch schwer zu handlen gerade als antriebs battery do kannst dich an nichts richten nicht mall wenn du die wh zählen würdest. die 14,4V die du meinst sind die lade schluss spannung wenn die errreicht ist musst du aufhören zu laden denn die restliche weiter zugeführte energie wird verheizt bzw spalltet dein wasser in wasserstoff und sauerstoff um in kurz auch knall gas genannt. und der wasserstoff sammelt ich am minus pol also besser da keinen funken bilden du wirst es mir danken wenn dir das ding nicht in die fresse explodiert weil du erst plus abnimmst und dann minus oder auch beim anschließen. du kannst auch kurzzeitig 15.2V drauf geben für die desulfurtierung. würde ich aber bei agm und wartungs freien akkus nicht mehr tun der fliegt dir sonnst um die ohren mit pech.
Das ist echt schwach indscheniert, dass die 12V in dem Fall nicht nachgeladen wird. Alles eine Software-frage ... bei Renault Zoe wurde das (afaik bei den Q Zoes) auch mal mit einem Update gelöst Größere Batterie vielleicht und schauen, ob man das 12V Ladegerät (DCDC Wandler) nicht auch so anstoßen kann? Eine Software, wie das DDT4ALL wie bei Renault wäre bei dir sicherlich genial, damit man solche Sachen vlt. konfigurieren kann Oder Dirty-Lösung - eine zweite 12V die über eine Diode mit geladen wird, aber durch die Diode nicht entladen werden kann. Ein Relais aber dann brückt die Diode, sollte die normale 12V leer sein - Taster dafür in's Armaturenbrett o.ä. (Spannung usw. von der zweiten Batterie nehmen) , müsste eine kleine reichen, muss ja nur das System aufwecken können
Das stimmt, aber ich habe einen Starthilfebooster und will auch im Notfall die Starthilfe von anderen Fahrzeugen bekommen können. Auch käme die Option dazu, ein normales Ladegerät anzuschließen. Ich müsste dann immer entsprechende Adapter dabei haben.
Hallo, ABS Fehlermeldung erschein häufig bei zu niedriger Bordspannung, die Pumpe vom ABS zieht beim Anlauf eine hohe Spannung. Meine Empfehlung wäre die 12 v Batterie an ein Batterieerhaltungsgerät anzuschließen. 😇👍👍👍👍👍🙏
Wenn ich mir so ansehe, wie dieses, damals von den Medien hochgelobte Fahrzeug aufgebaut ist, kann ich nur sagen: "Billigmöhre wurde für teures Geld verkauft." Die Konstruktionsmängel aus meiner Sicht: - Die 12 V-Batterie ist nur mit Hebebühne zu tauschen. - An den Blechen, wo die Kabel durchgehen gibt es keinen Kantenschutz. - Ein externer Ladeanschluß für die 12 V- Batterie fehlt. - Elektronik ist serviceunfreundlich verbaut. Falls du einen Starter- oder Ladeanschluß nachrüsten willst, dann nimm Hartingstecker (gibt auch Nachbauten ) die gibt es bis 200 A. Für kleinere Ströme Wieland RST - Stecker oder Phoenix - Kontakt. Harting ist relativ groß und hat verriegelbar Abdeckklappen. Wieland und Phoenix haben Kappen mit Verriegelung. Bei Wieland muß man allerdings zum Entriegeln mit dem Schraubenzieher eine Rastung eindrücken. Bei Phoenix- Rundsteckern gibt es eine Bajonettverriegelung. Verpolungs- und berührungssicher sind die Stecker auch. Im Kurzschlußfall fließen bei Batterien sehr hohe Ströme. Auch die 250 V Hochvoltbatterie ist mit Netzspannung nicht zu vergleichen. Bei Gleichspannung gehen die Lichtbögen nicht so einfach aus. Das ist gefährlich. Für die Elektroanschlüsse solltest du Crimpstecker oder Aderendhülsen verwenden. Die verzinnten Anschlüsse brechen durch die Vibrationen beim Fahren irgendwann am Übergang zum unverzinnten Draht ab. Wenn du die Batterie lädst, dann miß die Ladespannung. Wenn die zu niedrig ist, wird die Batterie nicht voll. Noch ein Tip für die Stehbolzen von den Abdeckungen im Unterboden. Setz neben die Stehbolzen Nietmuttern aus Edelstahl A 4 ein und nimm Sechskant- ober Imbusschrauben aus A2 Edelstahl, dann fressen die Schrauben, nicht, wenn du mal verkehrt angesetzt hast. Außerdem immer gut fetten oder mit Bremsenpaste einschmieren. Gegen den Gestank im Laderaum könnte ein Ozongerät helfen.
Wenn man ihn auslesen kann würde ich ihn wegen des ABS auslesen, kann sein das ein Radring gebrochen ist, da die verbaut sind sieht man es so nicht , daher wäre auslesen eine Möglichkeit rauszufinden wo was nicht funktioniert.
Das Gezeigte ins ja auch nur das Ladegerät, dass während der Fahrt für die 12 Volt und die Ladung der Batterie sorgt. Es gibt unter der Motorhaube noch ein 17 Ampere-Gerät, dass während des Ladevorgangs der HV aktiv ist. Leider ist das zu schwach.
Gewogen bleibe ich dir auf jeden Fall, auch wen ich von e… gar nichts halte. Steuersysteme hauen gerne bei Spannung Unterversorgung einen Fehler raus. Bring die 12V Versorgung i. O. und dein ABS Fehler hat sich wahrscheinlich gleich mit erledigt. Also mal auslesen, den Benz auch gleich. Gruß aus Belgien
Servus Peter, selbst nach dem kompletten Laden der 12V-Batterie, kommt der ABS-Fehler. Das erste Modell des Streetscooters hat noch keinen OBD-Anschluss und kann nur über eine CAN-Bus ausgelesen werden. Da bin ich gerade mit einem Scooter-Techniker dabei, das zu ermöglichen. Beim Benz habe ich ja alles ausgelesen und werden diese Woche das Gaspedal tauschen. Du hast zwar geschrieben, dass dies relativ unwahrscheinlich ist, aber einige Videos zu dem Thema "Gaspedalsensor" zeigen, dass sich die Autos mit einem defekt ähnlich verhalten. Mal schauen. Viele Grüße nach Belgien, Ralph
…stöhn… ein so junges Fahrzeug und keine IBD2 Schnittstelle. Die ist eigentlich in der EU verpflichtend, Streetscooter hat da mut dem el. Antrieb ein Hintertürchen gefunden. Meckern und Stöhnen hilft aber nichts, wir brauchen Lösungen. Wenn jemand mit einer kaputten Batterie zu mir kommt lese ich aus, speichere alle Fehler und lösche sie. Zu 99% kommen die nicht zurück. Wegen einer zu geringen Eingangsspannung werfen Sensoren „unlogische“ Messwerte aus und das Steuergerät setzt deswegen Fehler. Obwohl kein echter Fehler vorhanden ist. Falls du bei CAN Zugriff auf life Daten hast: Fahrzeug aufbocken und am Rad drehen (tatsächlich, nicht sprichwörtlich- ha ha ha). Dir wird dann die Geschwindigkeit jedes einzelnen Rades angezeigt. Hast du an einem Rad keine Anzeige oder völlig wirre Daten ist der Fehler eingegrenzt. Benz: Dieser müsste eigentlich ein electronisches Gaspedal mit doppelten Sensor haben, Redundanz wie im Flugzeugbau. Ein 5 und ein 12Volt System. Liefern die unterschiedliche Messwerte der Gaspedalstellung haut das Steuergerät einen Fehler raus. Deswegen nervte ich rum und fragte ob du bereits ausgelesen hast. Theoretisch geht das auch ohne Ausleser mit einem Oszyloskop. Das hat aber kaum einer „rum liegen“. Zurück zur leeren Battterie: Von E-Autos verstehe ich nicht und ich bin auch zu alt und verbockt diese mir suspekte Technik zu lernen. Das Ladegerät soll mit über 40A Elektronen in die Batterie drücken? Bei einer angenommenen Ladespannung von 14 Volt wären das 560 Watt. Deine Batterie müsste zum Überlaufen voll sein… Bei einem Verbrenner 😂😂😂 würde ich die Ausgangsleistung des Ladegerätes prüfen, falls ok wieviel bei der Starterbatterie ankommt. Zudem würde ich prüfen ob es „geheime“Verbraucher gibt. Fahrzeug ausschalten und messen wieviel Ampere aus der Batterie gesaugt werden. Nach und nach einzelne Sicherungen ziehen. Fällt der Stromverbrauch beim Ziehen einer Sicherung drastisch ab hast du den Verbraucher gefunden den Batteriekiller gefunden. Gruß aus dem Regenloch (Belgien)
Die Haube ist ja leider nicht direkt aufklappbar, sondern muss immer umständlich abgeschraubt werden. Das ist deutlich umständlicher, als sie unter die Ladefläche zu machen.
Da wird die 12 Volt dauernt Überladen. Das Problem hat Ford Kuga auch gehabt. Dadurch ist dieser 12 Volt Akku kaputt gegangen. Das Bms hat bis 15Volt geladen und das ist für eine Batterie Tödlich. So war es jedenfalls bei Meinem Ford Kuga PHEV Und bei vielen anderen auch. Mal Ins Ford Forum Schauen.
Wenn Du meine Videos kennst, weißt Du, dass ich im Grunde genommen Herausforderungen liebe und selbst wenn ich mich über die Fehler schwarz ärgere, freue ich mich umso mehr, wenn ich sie gelöst habe. Das ist bei diesem Auto alles in einem sehr guten Verhältnis 🙂
Also 43A Ausgangsstrom ist ehrlich gesagt nicht viel. Bei einem Ford Fiesta aus den späten 90ern hatte ich einen Generator mit 90A verbaut, ich hab‘ Bauklötze gestaunt, warum so ein Kleinwagen so einen "Fetten" Generator braucht. Jetzt überlegen sie mal, wie Sie schon anmerkten, ABS, Frontscheibenheizung, und, und, und dann soll auch noch der Akku geladen werden ??.
Hätte nicht beide Kabel schwarz gemacht. Das KANN später mal beim abbauen/umbauen/rumbauen blöd laufen. Auch immer erst Plus anschliessen. Wenn du sonst beim Anschließen von Plus abrutscht, dann Hola die Waldfee ;-) mir wäre dieses Anschlusspanel eh zu kritisch. Lass da das Pluskabel kippeln oder abrutschen. Außerdem kann dir ein Spaßvogel die ganze Karre abbrennen lassen. Sowas muss man IMMER absichern.
Ja, das wäre super, geht aber leider nicht. Zum einen sind die Akkus hierfür sehr selten, weil sie nur im ersten Modell verbaut wurden (Danach kam die Batterie von BMW I3 mit doppelter Kapazität hinein) und alle Akkus danach haben eine höhere Spannung, als diese ersten.
Vielleicht steht's schon da, ich mag jetzt nicht alles durchlesen. Sollte man die einzelnen ABS-Signale nicht mit dem Tester angezeigt bekommen, ist es normalerweise praktischer, die ABS- Signale mit einem kleinen Oszi am ersten Stecker nach dem Sensor abzugreifen als lange nach möglichen Fehlern zu suchen. "Autorange"Funktion am Oszilloskop ist dabei wünschenswert. Dann hast' in einer Hand dein kleines Oszi, mit der anderen drehst' am Rad. Wenn da alle 4 Geber Signal geben, brauchst' nachher nur noch am Zentralstecker schauen, ob die auch durchkommen, da muß aber ein Helfer an den Rädern drehen, das ist alleine blöd. Und Stromlaufplan ist da meist auch hilfreich, damit man die ABS-Sensor-Pins im abgezogenen Stecker auch findet. So'n kleines Einkanaloszi mit eigenem Akku sollte so um 50 Euro herum hergehen und ist eine heute sowieso nötige Ergänzung zum Multimeter. Ich meine - für die Erkennung gepulster Signale brauchst' ansonsten auch ein Multimeter mit einem SCHNELLEN Bargraphen - also Fluke oder ähnlich teuer. Und dann hast' immer noch viel weniger Info. Und, ebenfalls ganz allgemein, ABS-Blocks sind normalerweise von der Karossetie entkoppelt, haben also eine eigene Masseleitung nötig. Wird oft übersehen. Wenn diese Masseverbindung dann zum Beispiel karosserieseitig die übliche Korossion unter der Verschraubung entwickelt und sich dadurch der Übergangswiderstand erhöht hat, ist das ein typischer Grund für immer wiederkommende ABS-Fehler. Also auf jeden Fall auch den Widerstand vom ABS-Block gegen Masse messen. Mehr als 0,5 Ohm über deinem Meßleitungswiderstand darf der nicht haben. Nachtrag zum ABS-Signal - weil heute nichts mehr einfach ist: Der kann schon einen Hall-Sensor haben, der sein Signal vom Magnetring im Radlager kriegt. Dann hat der Sensor keine Spannungsversorgung mehr, wenn du den Stecker löst. Bei sowas muß man diese kleinen Nadeln in den Steckverbindungen dazwischenschieben - bloß nicht die Kabel anstechen! Beim bestellen beachten- Es gibt dickere und dünnere Nadeln. Dicker als O,9mm taugt nicht für diesen Zweck, denn man will ja nicht die Gummidichtung des Steckers beschädigen. Und nochwas zum Hall-Sensor beim ABS: Damit das funktioniert, darf das Radlager natürlich nicht versehentlich falschrum eingebaut worden sein. Aber - sollte das bei dir so sein, dann käme die ABS-Leuchte nach jedem Start sofort, sobald du über 7km/h schnell bist.
Das stimmt. Ich werde noch eine Sicherung einbauen, damit es auch nicht so genutzt werden kann. Für die Starthilfe habe ich immer einen Booster-Akku dabei, den ich auch für das Starten von Fremdfahrzeugen nehmen kann.
23:42 Ich verstehe warum du nur so kleine Kabel nimmst, schließlich muss hier kein Starthilfe für einen Anlasser gegeben werden. ABER wenn die Batterie leer ist und ein Helfer mit seinem Verbrenner kommt und selber eine volle Batterie hat, dann schließt du ein Leer an eine Volle Batterie. Die volle Batterie schafft mehrere 100 Amper, halt das was ihr Kälteprüfstrom hergibt. Die Leere Batterie nimmt das was der Kurzschlussstrom hergibt. ALSO bitte! mach die Kabel mindest doppelt so stark.
Danke Dir, aber auch ein doppelt so starkes Kabel würde keine 100 Ampere mitmachen. Ich werde aber noch eine Sicherung in die Leitung bauen, damit da kein Brandherd entsteht. 🙂
Wie gesagt, ich habe bei dem Scooter keinen stromfressenden Anlasser, sondern nur einen geringen Strom für den das Kabel reicht. Trotzdem werde ich eine entsprechend Sicherung einbauen, damit da nichts passiert. Danke Dir.
Nö, eher nicht. Das Ladegerät hat auf 14V rund 40A, dass sind 560 Watt. Ich kenne keine Solaranlage die auf ein KfZ Dach passt und mehr als 560 Watt liefert…und wenn, dann wäre das Peak. Der Gedanke war aber trotzdem gut.
Warum kompliziert, wenn es so einfach geht 🙂Ich hatte bei Solar immer nur als Unterstützung für die HV-Batterie angedacht, es aber wegen der geringen Leistung und hohen Kosten verworfen, aber für die 12 Volt ist es die einfachste Option. Ich habe gleich ein entsprechendes Modul mit Steuergerät bestellt und werde es demnächst einbauen. Danke Dir!
Ja, es soll nur eine Unterstützung sein, um beispielsweise den Verbrauch des BMS auszugleichen und die Bordspannung stabil zu halten. Beim Fahren wird die Batterie ja gut geladen, beim Laden halt nicht. Auf jeden Fall habe ich mal einen Bausatz bestellt und werde berichten 🙂
Das kommt drauf an. Eine nasse Starterbatterie muß in die Gasung und eine Naßbatterie braucht's, wenn ein stärkerer Anlasser betrieben werden muß - was hier entfällt. Also kann man Batterien mit höherer Zyklenfestigkeit verwenden als eine typische Starterbatterie sie aufweist - und die wiederum dürfen oft nicht in die Gasungsphase geladen werden.
@@OldtimerRescue man muss ja nicht die Überwachungsfunktionen von diesem mit ein koppeln ... eine abgesicherte Leitung auf ein passendes Teilsegment des Akkus auf den Laderegler für die 12 Volt und gut ... oder mit auf den Ladeanschluss ... wenn dort geladen wird ... wird dann auch automatisch das 12 Volt System mit geladen ...
Ich hätte mal nen leaf 110 km Reichweite Einmal war ich ganz schön aufgeregt noch 20 km bis nach Hause. 6 km Reichweite Schluck aber es ging Rest 4 km 😊😊😊😊😊
🙂 Ja, das hat man manchmal. Zum Glück gibt es mittlerweile genügend Ladestationen auf den Strecken, dass man halt im Notfall etwas "nachtanken" kann und mit guten Nerven nach Hause kommt.
Hi Marco, das ist ein guter Vorschlag, leider hat der erste Streetscooter keinen OBD-Anschluss und lässt sich nicht klassisch auslesen. Ich bin gerade dabei das über einen CAN-Bus zu machen, jedoch klappt es leider noch nicht richtig. Danke und viele Grüße Ralph
SErvus - ich will dir hier ja nicht widersprechen - aber Der Ansatz den du hier gewählt hast ein ein Workaround - aber keine echte Problem Behebung... - Das Problem ist ein zu schwach ausgelagerter DCDC Konverter und vermutlich dazu noch eine schlecht umgesetztes Deep Sleep und Wake Up 12V Monitoring System.. Ich schockiert ein wenig dass selbst bei hochgefahrenem HV System der ladestrom für das 12V System nicht ausreichend ist - das darf eigentlich überhaupt nicht passieren ... - Oder man fährt hier (wie viele andere Hersteller) ein Schonprogramm für die 12V Batterie um möglichst wenig Zyklen zusammen zu bekommen... - Dennoch - bei hochgefahrenem 12V System darf es zu keiner dauerhaften Entladung der 12V Batt kommen ...
@@grggi35 Hä - das nachrüsten eines externen Ladegeräts im Stand kann ja nicht die Dauerlösung sein wenn der onboard DCDC Converter für den Fahrbetrieb zu wenig Leistung hat ... und da das ding gebraucht ist wird von der Herstellerfirma kein support mehr kommen
Sicher ist es kein Problem, ein stärkeres Ladegerät zu finden. Die Frage ist aber, ob das mit dem Kommunikationssystem der Gesamtanlage funktioniert. Meine Idee war es, ein zweites Ladegerät parallel zu schalten.
@@OldtimerRescue ja, aber dann das gleiche. Nicht das die Spannungen unterschiedlich sind. Sonst hast du Ströme zwischen den Geräten. So wie ich das sehe kommuniziert der dcdc Wandler mit niemandem.
Sollte aber ausreichen. Was hängt denn während der Fahrt dran am Inverter außer Licht, Lüfter, Scheibenwischer, Sitzheizung (eventuell), Radio und ein paar Steuergeräte? Kurzzeitverbraucher wie Fensterheber brauch ich ja wegen des Batteriepuffers nicht draufaddieren. Habe ich da etwas wesentliches übersehen?
Vorsicht! Was die Gefahr betrifft sind 200 Volt AC was anderes als 200DC. 1. An deiner AC Leitung hast du vermutlich eine Sicherung. 2. An AC liegt nicht immer die Leistung an (wechselt sozusagen --> Man hat die chance loszukommen) DC liegt immer an --> Du kommt nicht mehr weg, hast vermutlich keine Sicherung etc. und daher ist das DC wesentlich gefährlicher als AC. Daher bitte bei DC 2 mal nachdenken
Da hast Du völlig recht. Genau sowenig, wie ich mit einem Nagel in einer 220V Steckdose herumstochere, werde ich bei dem Auto unsichere Dinge an der HV oder deren System machen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man eigentlich zum Öffnen dieser Seitenbleche schon eine Gesichtsmaske und HV-Handschuhe tragen müsste und man das dann eigentlich auch beim Einstecken einem CEE-Stecker machen müsste, weil da die gleichen Gefahren herrschen.
Bitte Bitte nicht entmutigen lassen. Es geht kein weg an die elektromobilität vorbei. Auch die Reichtweite find ich sehr praktisch, heisst es doch das das wägelchen nicht so lange am kostbaren Strom hängen muss. Vorwärts in die Zukunft !!
Wie gesagt, es gab unfassbar viele private Termine. Jetzt habe ich aber einen festen Platz für den Bus und meine Werkzeuge in der Halle und kann auch zwischendurch daran arbeiten. Das nächste Bus-Video ist schon auf dem Schneidetisch.
was für ein gefriggel. Ein Glück hab ich mir so was nicht gekauft. Wieso frag ich mich . gibt es einen DC-DC Wandler und ein Ladegerät - wozu? Es reicht doch wenn der DC-DC Wandler die Bordspannung und die Akkuspannung konstant hält. Ich würde eh eine lifepo4 einbauen da Blei sich selbst entlädt. Und wozu diese zwei Poldinger - warum nicht erst mal die Fehlersuche. - was für ein gefriggel. Schon mal überlegt . das das der Elektronik nicht gefallen könnte - wenn man von Außen Spannung zuführt? Oft leer ist -- zu viel Strom braucht ...halt ... schau dir mal dein Video selbst an und höre dir zu ....deiner Argumentation.. Unfug. 12,3 V -- der Akku ist ja eh schon kurz vor Exodus...
Also der 12 Volt-Akku ist nagelneu und das Problem des zu schwachen Laders während des Ladevorgangs der HV ist bei diesem Auto ein Fakt, ebenso wie der Fehler, dass der 12 Volt Lader nach dem Abschalten der HV-Ladung nicht einfach weiterläuft. Eine Fehlersuche ist hier somit nicht nötig, weil der Fehler ja bekannt ist.
@@OldtimerRescue da passt was total nicht . 12,3 V. ist viel zu wenig . da sind 3 Zellen tief entladen (2V) und 3 Zellen haben 0,1V über leer,, das ist zu wenig für NEU. Was macht denn der DC-DC wandler in der ganzen Zeit? Da ist doch ein Logikfehler --- die 12V Batterie ist für das Boardnetz da, ebenso der DC-DC wandler . Also beide auf dem selben Potential , sollte man annehmen , weil ein drittes Netz geht ja wohl schlecht. Schon mal Sicherungen durchgemessen , mit Voltmeter? Ich vermute zur Batterie kommt überhaupt nichts an - die wird überhaupt nicht geladen - und nochmal ....ein Ladegerät UND ein DC-DC wandler das macht kein Sinn. damit kann man den Wandler zerstören , der ist nicht dafür gedacht das man an seinem Ausgang Spannung anlegt.
Da ladest dein E Auto voll, dann "springt" er nicht mehr an :-) tschuldige ich muss lachen :-))) wieder ein gutes Video
Hi Gerhard, darüber kann man auch wirklich lachen :-))
@@OldtimerRescuein Anbetracht des ABS Problems und wie Du alles beschrieben hast, schau Dir mal die Victron 12V Ladebooster an. Diese kann man Parallel betreiben = 60Amp und booster auch die Spannung - wenn dann das ABS Problem verschwindet ist es das auf 43 Amp beschränkte ?185V? auf 12 V Ladegerät!
Könntest natürlich auch die Batterie durch eine 12V Lithium Batterie mit BMS (schützt u.a. vor Tiefentladung und hält die Ausgangsspannung stabil) ersetzen. Dann aber trotzdem die Victrons (2*) einbauen - wir wissen ja nicht ob der onboard Lader mit LiFePo umgehen kann!
@@MrRossi1805 Danke für den Tipp. Ich werde mir das Teil mal anschauen.
Ich hätte ein Ctek Ladegerät fest eingebaut und die Stromversorgung von der Ladedose abgezweigt. Aber wenn deine Lösung funktioniert ist das auch Ok. 🙂
Cool, danke dir für die Unterhaltung. Das ist die Zukunft. Zumindest der Weg dahin und irgend wo muss man anfangen. Gruß Tom
Ich kann leider nur so ❤💚 vergeben.
Ich finde es wirklich toll, daß Du uns auf die Reise #streetscooter mit nimmst. So lerne auch ich zu diesem Auto noch etwas.
Lustig auch immer, wenn Du ins hessische Babbeln abdriftest.
Danke Dir 🙂
Sehr informativ. Ich habe auch einmal den Fehler gemacht, den Streetscooter über das Wochenende an der Ladestation zu lassen. Es wurde mir mit einer leeren 12V Batterie und auf dem Boden herum robben gedankt, um die 12V Batterie wieder zu laden. Danach ist man schlauer. Und das Fazit zum Schluss kann ich auch unterschreiben. Im alltäglichen Einsatz ist es ein einfaches und angenehmes Arbeitstier.
Einfach zwischen Steckdose und Scooter eine Zeitschaltuhr zwischen setzten? Oder hat der einen „Ladekabel angeschlossen“ Sensor?
Zeitschaltuhr auf z.B. 8 Stunden setzen und danach aus. So muss man nicht zum Auto laufen und das Kabel abziehen - ich würde das nämlich 3 x pro Woche vergessen.
@@petergrunendahl8799
Kommt auf die Konstruktion im Fahrzeug an.
Dann kann es dir nämlich im schlimmsten fall passieren, dass du mit angeschlossenem Kabel losfährst (da ja kein Strom drauf ist, kann das fahrzeug es nur erkennen, wenn ein sensor an der Ladeklappe ist (das weiß ich bei Streetscootern aber nicht))
Naja, natürlich kann so etwas passieren, man muss halt etwas denken. Gibt ja auch (zum Glück wenige) Fahrer(innen😂) die mit der Zapfpistole im Einfüllstutzen an der Tankstelle los fahren.
Perfekte Sicherheit gibt es nunmal nicht.
*Schön dass du zeigst, wo Probleme sind und die Lösung gleich mit mitlieferst.* 👍
Das Fahrzeug wurde ja tatsächlich von Menschen entwickelt, die bei der Entwicklung erst gelernt haben was es bedeutet ein Auto zu bauen, leider wollten sich viele verewigen und haben dadurch mutmaßlich viele Fehler mit eingebracht 🤔
Tolles Video ich finde es gut das du ganz unvoreingenommen an die Elektromobilität ran gehst ich habe auch drei Diesel und interessiere mich für E Autos
Was für ein Auto, das brauche ich nicht, zumal ich mit der Reichweite einfach nicht auskommen würde. Interessant ist es schon und ich wünsche Dir alles Gute! LG Roland
Lieber Roland, das macht auch wirklich nur Sinn, wenn man in so einem Ballungsraum wohnt, wie ich. LG Ralph
Schön, auch mal in so einzutragen einen Einblick zu bekommen, aber der coolste Spruch ist ja" Rot ist Blau und Plus ist Minus"😂
Hey Chef warum keine 2 Solarpanelle aufs Dach ? Victron Laderegler und die Batterie dran anschließen wird dann draußen mit Sonnenstrom geladen.
Hi Ralph
Sehr gut erläutert ‼️
Grüssle
Uli
Das sind 2 super Kontaktpunkte, um ein Stück Eisen darauf abzulegen. Somit startet das ganze sehr viel besser ins brennen.
Ja, ich werde auf jeden Fall eine Sicherung einbauen, damit solche Dinge nicht passieren können. Danke
@@OldtimerRescue Ich würde da besser eine Nato Steckdose montieren. Die gibt es nicht nur in grün, sondern auch in gelb und schwarz. Ein bewährtes System zum Fremdstarten beim Militär sowie Feuerwehr.
Die ABS-Sensoren werden durch Rost innerhalb des Radlagers sehr oft beschädigt oder angeschliffen. Also die Tatsache, dass der Sensor "innerhalb" liegt schützt leider nicht vor Schmutz bzw. Rost. Wie du schon gesagt hast gehen die Sensoren meistens nicht raus und reißen ab. Dann hilft nur langwieriges Ausbohren des Sensors und dabei höllisch aufpassen innen den ABS Ring nicht zu zerstören.
Danke für den Hinweis. Ich werde auf jeden Fall mal komplett neue Sensoren besorgen und tauschen. Wahrscheinlich macht es dann auch Sinn, die Achswelle zu lösen, damit ich besser dran komme. LG Ralph
@@OldtimerRescue vor dem Aufwand würde ich aber erst den Stromfluß in Deinem Auto überprüfen. Denn Deine Erklärung mit zu geringer Spannung klang mir recht Logisch. Dann siehst Du ja, ob zu wenig Strom anliegt, wenn der ABS-Fehler auftritt.
@@OldtimerRescue Ich würde, bevor man sowas macht, erstmal diagnostizieren.
Siehe meinen längeren Beitrag von vorgestern.
Ausbohren macht Mühe, erweitert eventuell die Bohrung, was ev. Folgeprobleme macht etc.etc. - abgesehen davon ist die "Teilekanone" nichtmal in 50% der Fälle überhaupt treffsicher.
Interesting video! thanks for sharing this with us...
wie immer gut erklärt
Die ladespannung von 13,7V von dem ladegerät ist auch etwas niedrig, wenn das nicht zur dauerladung verwendet wird. Zum stundenweisen aufladen während der fahrt laufen die generatoren in den verbrennerfahrzeugen mit 14,2...14,5V.
Bei modernen fahrzeugen die kraftstoffeinsparungen beim schubbetrieb durch ladespiele auf der fahrzeugbatterie machen, eher noch höher. Aber nachladegerät von netzspannung während der ladung der hauptbatterie ist sicher zielführend, braucht auch gar nich allzu leistungsfähig zu sein
Sehr cool. Ich baue gerade auch einen Streetscooter um. 2 Solarmodule sollen aufs Dach und Innen ein 10kWh Speicher mit 230V Wechselrichter.
Das hört sich interessant an. Halte mich bitte auf dem Laufenden. Gruß Ralph
Der Querschnitt der Leitungen von den Hilfspolen zur Batterie sollte größer werden für die Starthilfe
Glaube das nicht so wichtig weil beim Start kein Anlasser läuft der viel Amper zieht. Das Gehirn brauch die 12V eigendlich nur dem System zu sagen "An" & "Aus" Ist halt anders als beim Verbrenner.
Das ist im Wesentlichen richtig, aber ein E-Auto hat keinen stromfressenden Anlasser, sondern braucht nur die 12 Volt ohne eine Stromspitze zum Starten. Ein angeschlossenes Ladegerät hat auch nur 1,5er Kabel. Es kann in meinen Kabeldimensionen aber schwierig werden, einem Verbrenner Starthilfe zu geben. Dafür habe ich aber immer eine Starterpowerbank dabei. Danke und Gruß Ralph
Ich bin beeindruckt wie schnell du dir viel Wissen angeeignet hast. Sieh dir mal deine ersten Videos an und vergleiche das mit heute.
In ‘nem Jahr muss ich dich um Hilfe bitten.
@@OldtimerRescueDann aber bitte eine Sicherung mit 15Amp einbauen, denn Auto zu Auto ist nahezu unlimitiert!
Einfach mal eine volle Batterie im Freien, weit weg von allem, mit einem Gabelschlüssel kurzschließen…..
@@MrRossi1805 Diese Bleianker in E-Autos sind ein Witz. Die laufen auf Amazon unter "Spielzeugzubehör," kein Scherz! Die müssen auch nichts leisten. Die Elektronik wird damit ganz kurz mit Strom versorgt, das war es. Stand auch mal mit meinem Twizy und er ging nicht an. Für zwei, drei Sekunden an den 220V-Strom angeschlossen und der Bleianker hatte wieder genügend Kapazität, um den Hobel zu starten. Was will man denn damit fremdstarten? Einen Verbrenner? Eine halbe Anlasserumdrehung und das Ding ist ausgeglüht. Generell hast Du aber vollkommen recht mit der Sicherung, man weiß ja nie.
Ist das Rost oder brauner Dreck am Unterboden wenn Rost wie sieht so ne Karre nach 10 Jahren aus ? 15 Jahren ?
Ja, das ist Rost und der wird auch vor dem nächsten Winter richtig behandelt. 🙂
Wenn das wie beim Twizy ist, dann wäre eine Lösung, einen Shelly PM in die Steckdose zu bauen. Der schaltet ab, wenn der Ladevorgang beendet ist (misst den Strom) und könnte zeitgesteuert alle zwei, drei Stunden den Strom wieder freigeben, der Streetscooter lädt wieder einige Minuten und der Bleianker wird dabei auch wieder geladen. Ob das so gut für den Fahrakku ist, lasse ich mal dahingestellt.
Das ist sicher eine Idee, aber es wäre nach dem Einschalten immer ein weiterer Ladezyklus, was nicht von Vorteil für die HV-Batterie ist. Ich danke Dir sehr für den Vorschlag, der gleich in mein großes Buch der Lösungen kommt.
Das Fahrzeug steckt im Prototypenstadium und erfordert großen Enthusiasmus, auch Leidensfähigkeit genannt. In diesem Zustand eignet es sich am ehesten dazu, Abfälle zum Wertstoffhof zu transportieren, aber nur, wenn man es mindestens jeden zweiten Tag benutzt.
Erstmal war wieder schönes Video zu sehen
Da muss ich mich aber den Einkommen mit der anschließen ich würde auch Solar auf dem Dach machen aber die zwei ladeprobleme finde ich auch schon mal einen gute Idee
Schönen Nachmittag wie schon gesagt wurde, der Querschnitt ist zu klein, und ich würde noch einen Sperdiode verbauen dann wäre die Leitung Sabotage sicher. Grüße Bruno aus Tirol
Da hast du recht. Ich werde auf jeden Fall eine Schmelzsicherung in die Leitung machen, damit hier kein Unsinn passieren kann oder jemand versucht, seinen Traktor zu starten. 🙂
Sperrdiode ist ungünstig wenn er ein Ladegerät anschließt, kann das die Batterie nicht messen, ctek zum Bleistift
bei Regen und Feuchtigkeit bekommst nen Kurzschluss wenn du die Kabel an den Kontakten offen lässt
Hi Ralph
Hast Dich vom Abstieg 😢deines SV Darmstadt schon erholt ❓
Grüssle
Uli
Das war ja zum Glück keine Überraschung und ich hatte viel Zeit mich darauf einzustellen 🙂
Ansonsten eignen sich die beiden Hilfspole gut um einfach ein Erhaltungsladegerät anzuklemmen, sofern die Elektronik das verträgt..
Das verträgt sie ganz gut, jedoch brauche ich dazu immer noch ein zweites Kabel, dass ich aus der Garage herauslegen muss. Aktuell hänge ich es so etwa alle 10 Tage zum Aufladen dran.
Interessantes Video! Bei 22:04 wäre mir ein 3mm Alublech lieber gewesen.
Das stimmt, aber ich hatte nur dieses zur Hand und das funktioniert auch ziemlich gut.
Wir hatten mal bei einem eine zweite 12v Batterie eingebaut.
Beim laden wurde nach einstecken des Ladekabels mittel Push Button zum Stecker der Kreis zur zweiten Batterie unterbrochen.
Nach ziehen des Steckers wurde die zweite Batterie wieder freigegeben.
Das ist auch eine Idee. Hat dann der Ladestrom bei der Fahrt gereicht, um beide Batterien zu laden oder musstet Ihr immer mal ein Ladegerät dranhängen?
@@OldtimerRescue Zwei Batterien mit je etwas weniger Ah. als die eine originale. Ggf noch intelligente Steuerung für die Bypass Solution.
my2cents
@@OldtimerRescue
2 Batterie mit je etwas weniger Ah als die originale. Hast ja keine Verbraucher wie Sitzheizung etc..Das passt schon. Ggf noch intelligentes Batterie Management für diese Bypass Lösung.
my2cents and all the best
Ich werde nun ein 30Watt Solarpanel mit Laderegler auf dem Dach installieren und mit der Batterie koppeln. Da das Auto sowieso immer draußen steht, sollte das reichen, um die Batterie immer in einem guten Ladezustand zu halten. Das mit der zweiten Batterie behalte ich mir aber mal im Hinterkopf.
@@OldtimerRescue Bei Bewölkung speisen die Panels nur ein Bruchteil der Nennleistung ein.
Bei Frost und Schnee tagsüber null..
Da gibt es Diagramme die bezogen auf den Wohnort Durchschnittswerte zeigen.
Das in schlechten Monaten von Panels kommt, fressen schon die Leitungsverluste auf..
Anyway, aber bestimmt über 12 Monate gemittelt besser als nichts,..ob's reicht. ;-)
Happy electronics tinkering
#Ersatzteile , bitte beim nächsten mal oder in der Beschreibung ... Welch Achsentyp, welcher ABS - Sensor... von welchem Hersteller....
Nur 43Ampere? Hatten die Drehstromklima in den 70er auch etwa nur, aber eher mehr.Ein Opel Meriva A Diesel hat z.B. 140Ampere Ladeleistung und der hatte nie Startprobleme (meiner damals).
Also, ich habe ja nur mal kurz versucht etwas zu dem Fahrzeug zu finden. Aber es gibt ja echt kaum Infos zu den verbauten Komponenten. Es gab mal die Idee das das BMS vom BMW I3 passen könnte, aber wie verheiraten? Es ist absolut nix zu finden. Schön wäre es wenn Rechteinhaber B-ON die Daten einfach frei zur Verfügung stellen könnte, dann würden die Fahrzeuge erhalten bleiben.
Ich habe mittlerweile viele Unterlagen zu dem Auto bekommen. Die I3 Batterie ist ja erst im Folgemodell, dem B16 verbaut worden. Das I3 System arbeitet jedoch mit 400 Volt und der B14 nur mit 250 Volt. Das passt vom I3 und anderen hinten und vorne nichts. Leider 🙂
Um bei höheren Temperaturen das Ausdünsten des Klebers zu verhindern, hatte ich die Klebestellen überstrichen. Drei Layer sollten es schon sein und flexibel, da die Karosserie immer arbeitet (Sarkophag Lösung)
Sehr gute Idee. Werde ich gleich mal probieren.
Womit hast Du das überstrichen? Muss ja dauerelastisch sein, darf aber auch nicht kleben, oder?
@@Hessi Weichmodifizierter PU Lack
Servus,
Das eigentlich Problem sind die Schütze zur HV Batterie, diese werden durch die 12V gehalten und die Batterie mit der Ladebuchse verbunden.
Wie wäre die Idee auf die Leitung des Schalters in der Ladebuchse zu gehen und diese Leitung entsprechend durch eine Zeitschaltung zu steuern?
Denn die Zeitsteuerung schaltet die 12V nur solange wie ein Ladevorgang maximal dauern kann, danach schaltet sie ab und die 12V an die Batterie-Schütze wird deaktiviert.
Die Zeitsteuerung wird wieder aktiviert sobald man den Stecker zieht und wieder einsteckt.
Dann hat man wenigstens ein Fail-Save System.
ich würde mir mal Datenblätter von solidstate Relais ansehen, welchen Haltestrom die haben. und erwägen die Schütze auszutauschen. die Dinger kosten nicht viel - sind Halbleiter und verschleißen demnach nicht so schnell.
Wie wäre es den das zusätzliche Ladegerät (Fest verbauen) einfach immer mitlaufen zulassen wenn du das Fahrzeug lädest?
Ja, das habe ich vor. Ich dachte halt nur, dass ich es in einem der beiden Seitenteile finde, wie es in der Unterlagen zum Streetscooter steht. Ich werde das in jedem Fall machen.
@@OldtimerRescue Verstehe. Aber was hättest du den gemacht wenn du es gefunden hättest? Im besten fall das nächste größere verbaut was es davon gibt? Man hätte ja nichts machen können, selbst wenn du es gefunden hättest oder vertue ich mich da? Ist es dem zusätzlichen Ladegerät egal wenn es dauerhaft an den Polen hängt? Müsste man mal im Handbuch schauen vom Ladergerätehersteller ob das Probleme bereiten kann.
Ich hätte ein weiteres "normales" Ladegerät parallel geschaltet. Das dürfte für die Elektronik problemlos zu meistern sein. Ich habe mir jetzt, auf Anraten eines Zuschauers, ein 30 Watt-Solarpanel mit Laderegler bestellt und baue das Ding auf das Dach. Dann wird die 12 Volt-Batterie regelmäßig von der Sonne geladen und bzw. der Ladezustand erhalten. Das ist wohl die einfachste Option. Dazu gibt es natürlich auch dann ein Video.
das 12v ladegerät von der hochwolt anlage ist mehr als ausreichend. eine normale pkw lichmaschiede macht auch nur 30A bis 90A in der regel und das ist peak strom. die battery wird nur soviel strom aufnehmen wie es die chemie es zulässt. bedeutet der innenwiederstand zusammen mit der spannungsdifferenz bestimmt den ladestrom. also wenn sie voll geladen ist(12.8V) wird sie fasst nichts mehr aufnehmen und den überschuss in wärme verbraten darum kochen diese auch über wenn zulange geladen oder überladen. einerseits will man diesen effekt vermeiden aber er ist auch nötig für die gesundheit der bleizelle zumindest wenn kontroliert und zeitlich begrenzt. sulfurtierung und so. ich möchte da jetzt nicht näher drauf eingehen würde zu kompliziert werden.
aber das das hv ladegerät abschaltet und dabei aber nicht die 12v weiter läd oder zumindest ladestandserhaltung betreibt, ist merkwürdig. ich fahre einen opel rocks und einen zoe, beide fahrzeuge stoppen zwar den lade vorgang aber halten zumindest die 12v batterie geladen und das über tage. ich fahre meinen rocks täglich und den zoe alle paar wochen mal. der zoe ist immer an der steckdose und die 12v war noch nie leer, außer ich lade den zoe nicht dann ist sie nach 3 wochen leer.
Ich denke, da wurde ein bestehendes Ladegerät aus dem Regal genommen, ohne an die Situation angepaßt zu werden, um Entwicklungskosten zu sparen.
Die maximale Standzeit des Fahrzeugs bei der Post sind 1,5 Tage am Wochenende. Wenn noch ein Feiertagsmontag dazukommt, ein Tag mehr. Vielleicht macht das dann einfach keine Probleme?
@@werner.x nicht träumen ----schauen - messen - prüfen---- ja glaub ich´s denn ... so doofe Ingenieure gibt es gar nicht . da ist ein Fehlstrom oder sonst ein defekt. oder Fehler wo schön die Umgebung aufwärmt mit deiner 12V Akkukapazität ...und die ist nicht wenig... das muss einem doch einleuchten ...das das nicht normal ist . so viel Energie irgend wo verbraten .... je nach Akkugröße 1kwh....
Da hast Du recht. Normalerweise sollte das Ladegerät der 12 Volt auch nach dem Laden der HV weitergehen. Das ist halt einer der Denkfehler der Streetscooter-Entwickler.
Wenn ein Bleiakku voll ist, hat er 14,4 Volt, nicht 12,8 V!
@@barfu2954 ich spreche nicht von einem heißen akku also direkt nach dem laden sondern von der ruhe spannung. wenn dein blei akku 14,4 volt nach 3 h immer noch hat dann würde ich schon mal ne feuer decke holen und nen co2 löscher und eventuel was um die schwefelseute zu neutralisieren man kann einen blei akku nicht mit einem litium aku vergleichen. ein bleia kku hat eine weiche spannungs kurve ein litium akku eine harte. du kannst einen blei akku unter last auf bis zu 6v drücken das macht dem gar nichts aber die entlade spannung ist abgängig vom entlade strom und temperatur und säure gehalt. z.b beim motor start da können gern mal 800A bi 1000A fließen für bis zu 10sek . würde ich es empfehlen? nein. macht es dem akku was? auch nein.
außerdem ist die spannung die du auf die klemme gibst nicht die chemische spannung. deine lade spannung muss immer höher sein als die chemische spannung sonnst passiert da nichts. darum 12,8v chemische spannung. diese die du auch nach wenigen minutenmessen kannst bzw erst bis zu 3h nach dem beenden des laden wenn der akku intern wieder 20°C hat und er zu ruhe gekommen ist.
blei akkus haben eine große dynamic in spannung und innenwiederstand darum sind sie auch schwer zu handlen gerade als antriebs battery do kannst dich an nichts richten nicht mall wenn du die wh zählen würdest.
die 14,4V die du meinst sind die lade schluss spannung wenn die errreicht ist musst du aufhören zu laden denn die restliche weiter zugeführte energie wird verheizt bzw spalltet dein wasser in wasserstoff und sauerstoff um in kurz auch knall gas genannt. und der wasserstoff sammelt ich am minus pol also besser da keinen funken bilden du wirst es mir danken wenn dir das ding nicht in die fresse explodiert weil du erst plus abnimmst und dann minus oder auch beim anschließen. du kannst auch kurzzeitig 15.2V drauf geben für die desulfurtierung. würde ich aber bei agm und wartungs freien akkus nicht mehr tun der fliegt dir sonnst um die ohren mit pech.
Das ist echt schwach indscheniert, dass die 12V in dem Fall nicht nachgeladen wird.
Alles eine Software-frage ... bei Renault Zoe wurde das (afaik bei den Q Zoes) auch mal mit einem Update gelöst
Größere Batterie vielleicht und schauen, ob man das 12V Ladegerät (DCDC Wandler) nicht auch so anstoßen kann?
Eine Software, wie das DDT4ALL wie bei Renault wäre bei dir sicherlich genial, damit man solche Sachen vlt. konfigurieren kann
Oder Dirty-Lösung - eine zweite 12V die über eine Diode mit geladen wird, aber durch die Diode nicht entladen werden kann.
Ein Relais aber dann brückt die Diode, sollte die normale 12V leer sein - Taster dafür in's Armaturenbrett o.ä. (Spannung usw. von der zweiten Batterie nehmen) , müsste eine kleine reichen, muss ja nur das System aufwecken können
23.51 Ich hätte statt der 2 Pole einen Zweipoligen Wasserdichten Stecker verbaut und das Kabel des Ladegerätes entsprechend geändert.
Das stimmt, aber ich habe einen Starthilfebooster und will auch im Notfall die Starthilfe von anderen Fahrzeugen bekommen können. Auch käme die Option dazu, ein normales Ladegerät anzuschließen. Ich müsste dann immer entsprechende Adapter dabei haben.
Hallo, ABS Fehlermeldung erschein häufig bei zu niedriger Bordspannung, die Pumpe vom ABS zieht beim Anlauf eine hohe Spannung. Meine Empfehlung wäre die 12 v Batterie an ein Batterieerhaltungsgerät anzuschließen. 😇👍👍👍👍👍🙏
Hi, ich will halt vermeiden, dass ich immer ein extra Ladegerät anschließen und von der Garage aus verkabeln muss. Trotzdem danke für den Tipp.
den Unterboden (Batterieboden ?) mal mit Owatrol einsprühen
Ja, das kommt, sobald ich der anderen Probleme Herr geworden bin, aber sicher noch vor dem Winter. Danke Dir.
Wenn ich mir so ansehe, wie dieses, damals von den Medien hochgelobte Fahrzeug aufgebaut ist, kann ich nur sagen: "Billigmöhre wurde für teures Geld verkauft."
Die Konstruktionsmängel aus meiner Sicht:
- Die 12 V-Batterie ist nur mit Hebebühne zu tauschen.
- An den Blechen, wo die Kabel durchgehen gibt es keinen Kantenschutz.
- Ein externer Ladeanschluß für die 12 V- Batterie fehlt.
- Elektronik ist serviceunfreundlich verbaut.
Falls du einen Starter- oder Ladeanschluß nachrüsten willst, dann nimm Hartingstecker (gibt auch Nachbauten ) die gibt es bis 200 A. Für kleinere Ströme Wieland RST - Stecker oder Phoenix - Kontakt. Harting ist relativ groß und hat verriegelbar Abdeckklappen.
Wieland und Phoenix haben Kappen mit Verriegelung. Bei Wieland muß man allerdings zum Entriegeln mit dem Schraubenzieher eine Rastung eindrücken.
Bei Phoenix- Rundsteckern gibt es eine Bajonettverriegelung.
Verpolungs- und berührungssicher sind die Stecker auch. Im Kurzschlußfall fließen bei Batterien sehr hohe Ströme. Auch die 250 V Hochvoltbatterie ist mit Netzspannung nicht zu vergleichen.
Bei Gleichspannung gehen die Lichtbögen nicht so einfach aus. Das ist gefährlich.
Für die Elektroanschlüsse solltest du Crimpstecker oder Aderendhülsen verwenden.
Die verzinnten Anschlüsse brechen durch die Vibrationen beim Fahren irgendwann am Übergang zum unverzinnten Draht ab.
Wenn du die Batterie lädst, dann miß die Ladespannung. Wenn die zu niedrig ist, wird die Batterie nicht voll.
Noch ein Tip für die Stehbolzen von den Abdeckungen im Unterboden. Setz neben die Stehbolzen Nietmuttern aus Edelstahl A 4 ein und nimm Sechskant- ober Imbusschrauben aus A2 Edelstahl, dann fressen die Schrauben, nicht, wenn du mal verkehrt angesetzt hast.
Außerdem immer gut fetten oder mit Bremsenpaste einschmieren.
Gegen den Gestank im Laderaum könnte ein Ozongerät helfen.
Verzinnte Adern festschrauben ist eh nicht das Gelbe, weil Lötzinn zähflüssig ist.
Wenn man ihn auslesen kann würde ich ihn wegen des ABS auslesen, kann sein das ein Radring gebrochen ist, da die verbaut sind sieht man es so nicht , daher wäre auslesen eine Möglichkeit rauszufinden wo was nicht funktioniert.
Das Lesen funktioniert noch nicht so richtig und einen klassischen OBD-Anschluss gibt es bei dem Auto nicht. Ich bin aber dran.
Unser StreetScooter HAT ein zusätzliches 12V Ladegerät versorgt vom 230V Ladeanschluss FEST verbaut sieht werksmäßig verbaut aus...
Das Gezeigte ins ja auch nur das Ladegerät, dass während der Fahrt für die 12 Volt und die Ladung der Batterie sorgt. Es gibt unter der Motorhaube noch ein 17 Ampere-Gerät, dass während des Ladevorgangs der HV aktiv ist. Leider ist das zu schwach.
Gewogen bleibe ich dir auf jeden Fall, auch wen ich von e… gar nichts halte.
Steuersysteme hauen gerne bei Spannung Unterversorgung einen Fehler raus. Bring die 12V Versorgung i. O. und dein ABS Fehler hat sich wahrscheinlich gleich mit erledigt.
Also mal auslesen, den Benz auch gleich.
Gruß aus Belgien
Servus Peter, selbst nach dem kompletten Laden der 12V-Batterie, kommt der ABS-Fehler. Das erste Modell des Streetscooters hat noch keinen OBD-Anschluss und kann nur über eine CAN-Bus ausgelesen werden. Da bin ich gerade mit einem Scooter-Techniker dabei, das zu ermöglichen. Beim Benz habe ich ja alles ausgelesen und werden diese Woche das Gaspedal tauschen. Du hast zwar geschrieben, dass dies relativ unwahrscheinlich ist, aber einige Videos zu dem Thema "Gaspedalsensor" zeigen, dass sich die Autos mit einem defekt ähnlich verhalten. Mal schauen. Viele Grüße nach Belgien, Ralph
…stöhn… ein so junges Fahrzeug und keine IBD2 Schnittstelle. Die ist eigentlich in der EU verpflichtend, Streetscooter hat da mut dem el. Antrieb ein Hintertürchen gefunden.
Meckern und Stöhnen hilft aber nichts, wir brauchen Lösungen.
Wenn jemand mit einer kaputten Batterie zu mir kommt lese ich aus, speichere alle Fehler und lösche sie. Zu 99% kommen die nicht zurück.
Wegen einer zu geringen Eingangsspannung werfen Sensoren „unlogische“ Messwerte aus und das Steuergerät setzt deswegen Fehler. Obwohl kein echter Fehler vorhanden ist.
Falls du bei CAN Zugriff auf life Daten hast: Fahrzeug aufbocken und am Rad drehen (tatsächlich, nicht sprichwörtlich- ha ha ha). Dir wird dann die Geschwindigkeit jedes einzelnen Rades angezeigt. Hast du an einem Rad keine Anzeige oder völlig wirre Daten ist der Fehler eingegrenzt.
Benz:
Dieser müsste eigentlich ein electronisches Gaspedal mit doppelten Sensor haben, Redundanz wie im Flugzeugbau. Ein 5 und ein 12Volt System. Liefern die unterschiedliche Messwerte der Gaspedalstellung haut das Steuergerät einen Fehler raus. Deswegen nervte ich rum und fragte ob du bereits ausgelesen hast.
Theoretisch geht das auch ohne Ausleser mit einem Oszyloskop. Das hat aber kaum einer „rum liegen“.
Zurück zur leeren Battterie:
Von E-Autos verstehe ich nicht und ich bin auch zu alt und verbockt diese mir suspekte Technik zu lernen.
Das Ladegerät soll mit über 40A Elektronen in die Batterie drücken? Bei einer angenommenen Ladespannung von 14 Volt wären das 560 Watt. Deine Batterie müsste zum Überlaufen voll sein…
Bei einem Verbrenner 😂😂😂 würde ich die Ausgangsleistung des Ladegerätes prüfen, falls ok wieviel bei der Starterbatterie ankommt.
Zudem würde ich prüfen ob es „geheime“Verbraucher gibt. Fahrzeug ausschalten und messen wieviel Ampere aus der Batterie gesaugt werden. Nach und nach einzelne Sicherungen ziehen. Fällt der Stromverbrauch beim Ziehen einer Sicherung drastisch ab hast du den Verbraucher gefunden den Batteriekiller gefunden.
Gruß aus dem Regenloch (Belgien)
👍👍👍
wäre es nicht besser, die 12volt-batterie unter der "haube" zu platzieren?
Die Haube ist ja leider nicht direkt aufklappbar, sondern muss immer umständlich abgeschraubt werden. Das ist deutlich umständlicher, als sie unter die Ladefläche zu machen.
Da wird die 12 Volt dauernt Überladen. Das Problem hat Ford Kuga auch gehabt. Dadurch ist dieser 12 Volt Akku kaputt gegangen. Das Bms hat bis 15Volt geladen und das ist für eine Batterie Tödlich. So war es jedenfalls bei Meinem Ford Kuga PHEV Und bei vielen anderen auch. Mal Ins Ford Forum Schauen.
Cool
Leider wird nicht bei jedem hersteller die 12V Batterie an der Steckdose geladen 😢
So viele fundamentale Probleme bei einem Serienfahrzeug und du sagst du bist "extrem zufrieden" - das passt doch irgendwie nicht zusammen.
Wenn Du meine Videos kennst, weißt Du, dass ich im Grunde genommen Herausforderungen liebe und selbst wenn ich mich über die Fehler schwarz ärgere, freue ich mich umso mehr, wenn ich sie gelöst habe. Das ist bei diesem Auto alles in einem sehr guten Verhältnis 🙂
Also 43A Ausgangsstrom ist ehrlich gesagt nicht viel. Bei einem Ford Fiesta aus den späten 90ern hatte ich einen Generator mit 90A verbaut, ich hab‘ Bauklötze gestaunt, warum so ein Kleinwagen so einen "Fetten" Generator braucht. Jetzt überlegen sie mal, wie Sie schon anmerkten, ABS, Frontscheibenheizung, und, und, und dann soll auch noch der Akku geladen werden ??.
Hätte nicht beide Kabel schwarz gemacht. Das KANN später mal beim abbauen/umbauen/rumbauen blöd laufen. Auch immer erst Plus anschliessen. Wenn du sonst beim Anschließen von Plus abrutscht, dann Hola die Waldfee ;-) mir wäre dieses Anschlusspanel eh zu kritisch. Lass da das Pluskabel kippeln oder abrutschen. Außerdem kann dir ein Spaßvogel die ganze Karre abbrennen lassen. Sowas muss man IMMER absichern.
Super wäre ja auch ein größerer Hochvoltakku und damit mehr Reichweite ... 100 - 150 wären schon gut ...
Ja, das wäre super, geht aber leider nicht. Zum einen sind die Akkus hierfür sehr selten, weil sie nur im ersten Modell verbaut wurden (Danach kam die Batterie von BMW I3 mit doppelter Kapazität hinein) und alle Akkus danach haben eine höhere Spannung, als diese ersten.
Vielleicht steht's schon da, ich mag jetzt nicht alles durchlesen.
Sollte man die einzelnen ABS-Signale nicht mit dem Tester angezeigt bekommen, ist es normalerweise praktischer, die ABS- Signale mit einem kleinen Oszi am ersten Stecker nach dem Sensor abzugreifen als lange nach möglichen Fehlern zu suchen. "Autorange"Funktion am Oszilloskop ist dabei wünschenswert. Dann hast' in einer Hand dein kleines Oszi, mit der anderen drehst' am Rad.
Wenn da alle 4 Geber Signal geben, brauchst' nachher nur noch am Zentralstecker schauen, ob die auch durchkommen, da muß aber ein Helfer an den Rädern drehen, das ist alleine blöd. Und Stromlaufplan ist da meist auch hilfreich, damit man die ABS-Sensor-Pins im abgezogenen Stecker auch findet.
So'n kleines Einkanaloszi mit eigenem Akku sollte so um 50 Euro herum hergehen und ist eine heute sowieso nötige Ergänzung zum Multimeter.
Ich meine - für die Erkennung gepulster Signale brauchst' ansonsten auch ein Multimeter mit einem SCHNELLEN Bargraphen - also Fluke oder ähnlich teuer. Und dann hast' immer noch viel weniger Info.
Und, ebenfalls ganz allgemein, ABS-Blocks sind normalerweise von der Karossetie entkoppelt, haben also eine eigene Masseleitung nötig.
Wird oft übersehen.
Wenn diese Masseverbindung dann zum Beispiel karosserieseitig die übliche Korossion unter der Verschraubung entwickelt und sich dadurch der Übergangswiderstand erhöht hat, ist das ein typischer Grund für immer wiederkommende ABS-Fehler.
Also auf jeden Fall auch den Widerstand vom ABS-Block gegen Masse messen. Mehr als 0,5 Ohm über deinem Meßleitungswiderstand darf der nicht haben.
Nachtrag zum ABS-Signal - weil heute nichts mehr einfach ist:
Der kann schon einen Hall-Sensor haben, der sein Signal vom Magnetring im Radlager kriegt.
Dann hat der Sensor keine Spannungsversorgung mehr, wenn du den Stecker löst. Bei sowas muß man diese kleinen Nadeln in den Steckverbindungen dazwischenschieben - bloß nicht die Kabel anstechen! Beim bestellen beachten- Es gibt dickere und dünnere Nadeln. Dicker als O,9mm taugt nicht für diesen Zweck, denn man will ja nicht die Gummidichtung des Steckers beschädigen.
Und nochwas zum Hall-Sensor beim ABS: Damit das funktioniert, darf das Radlager natürlich nicht versehentlich falschrum eingebaut worden sein.
Aber - sollte das bei dir so sein, dann käme die ABS-Leuchte nach jedem Start sofort, sobald du über 7km/h schnell bist.
Danke Dir. Das mit dem Oszi werde ich mal testen.
zum laden ne super Lösung aber nicht zum Starthilfe geben, bei dem Klingeldraht.
Das stimmt. Ich werde noch eine Sicherung einbauen, damit es auch nicht so genutzt werden kann. Für die Starthilfe habe ich immer einen Booster-Akku dabei, den ich auch für das Starten von Fremdfahrzeugen nehmen kann.
23:42 Ich verstehe warum du nur so kleine Kabel nimmst, schließlich muss hier kein Starthilfe für einen Anlasser gegeben werden. ABER wenn die Batterie leer ist und ein Helfer mit seinem Verbrenner kommt und selber eine volle Batterie hat, dann schließt du ein Leer an eine Volle Batterie. Die volle Batterie schafft mehrere 100 Amper, halt das was ihr Kälteprüfstrom hergibt. Die Leere Batterie nimmt das was der Kurzschlussstrom hergibt.
ALSO bitte! mach die Kabel mindest doppelt so stark.
Danke Dir, aber auch ein doppelt so starkes Kabel würde keine 100 Ampere mitmachen. Ich werde aber noch eine Sicherung in die Leitung bauen, damit da kein Brandherd entsteht. 🙂
Hallo der Querschnitt ist für eine Starthilfe viel zu klein, das wird abrauchen. Ansonsten schönes Video, zu einem seltenen Fahrzeug.
Wie gesagt, ich habe bei dem Scooter keinen stromfressenden Anlasser, sondern nur einen geringen Strom für den das Kabel reicht. Trotzdem werde ich eine entsprechend Sicherung einbauen, damit da nichts passiert. Danke Dir.
Hau doch einfach Solar aufs Flachdach, das did 12v Batterie lädt. Das sollte doch reichen....
Nö, eher nicht. Das Ladegerät hat auf 14V rund 40A, dass sind 560 Watt. Ich kenne keine Solaranlage die auf ein KfZ Dach passt und mehr als 560 Watt liefert…und wenn, dann wäre das Peak.
Der Gedanke war aber trotzdem gut.
Warum kompliziert, wenn es so einfach geht 🙂Ich hatte bei Solar immer nur als Unterstützung für die HV-Batterie angedacht, es aber wegen der geringen Leistung und hohen Kosten verworfen, aber für die 12 Volt ist es die einfachste Option. Ich habe gleich ein entsprechendes Modul mit Steuergerät bestellt und werde es demnächst einbauen. Danke Dir!
Mein Fehler, ich nahm an Solar sollte das klassische Ladegerät ersetzen. Als Unterstützung sollte es aber gehen.
Ja, es soll nur eine Unterstützung sein, um beispielsweise den Verbrauch des BMS auszugleichen und die Bordspannung stabil zu halten. Beim Fahren wird die Batterie ja gut geladen, beim Laden halt nicht. Auf jeden Fall habe ich mal einen Bausatz bestellt und werde berichten 🙂
Du musst dann aber immer nachts unter einer Strassenlaterne parken 😂 oder brauchst jemanden, der mit einer Taschenlampe auf dem Dach…. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Die Schlussplanung einer autobatterie beträgt 15 Volt. Mit dem Ladegerät geladen. 14 Volt ist einfach zu schwach.
Das kommt drauf an.
Eine nasse Starterbatterie muß in die Gasung und eine Naßbatterie braucht's, wenn ein stärkerer Anlasser betrieben werden muß - was hier entfällt.
Also kann man Batterien mit höherer Zyklenfestigkeit verwenden als eine typische Starterbatterie sie aufweist - und die wiederum dürfen oft nicht in die Gasungsphase geladen werden.
Man sollte über einen Hilfsschalter und einen Stepdown Switchregler von der Hochvoll Batterie ... die 12 Volt laden ...
Wäre eine Idee, aber das würde sicher das Gesamtsystem nicht erlauben.
@@OldtimerRescue man muss ja nicht die Überwachungsfunktionen von diesem mit ein koppeln ... eine abgesicherte Leitung auf ein passendes Teilsegment des Akkus auf den Laderegler für die 12 Volt und gut ... oder mit auf den Ladeanschluss ... wenn dort geladen wird ... wird dann auch automatisch das 12 Volt System mit geladen ...
Ich hätte mal nen leaf 110 km
Reichweite
Einmal war ich ganz schön aufgeregt noch 20 km bis nach Hause. 6 km Reichweite
Schluck aber es ging Rest
4 km 😊😊😊😊😊
🙂 Ja, das hat man manchmal. Zum Glück gibt es mittlerweile genügend Ladestationen auf den Strecken, dass man halt im Notfall etwas "nachtanken" kann und mit guten Nerven nach Hause kommt.
0:50 das ist echt suspekt, wie man sowas entwickeln kann.
Einfach mal Fehlerspeicher vom ABS auslesen. Das wird schon aufschluss geben warum das ABS aussteigt.
Hi Marco, das ist ein guter Vorschlag, leider hat der erste Streetscooter keinen OBD-Anschluss und lässt sich nicht klassisch auslesen. Ich bin gerade dabei das über einen CAN-Bus zu machen, jedoch klappt es leider noch nicht richtig. Danke und viele Grüße Ralph
@@OldtimerRescue steht da Ate oder Conti drauf? Dann lass ich mir was einfallen
Hi Marco, meinst Du auf den ABS-Sensoren?
SErvus - ich will dir hier ja nicht widersprechen - aber Der Ansatz den du hier gewählt hast ein ein Workaround - aber keine echte Problem Behebung... - Das Problem ist ein zu schwach ausgelagerter DCDC Konverter und vermutlich dazu noch eine schlecht umgesetztes Deep Sleep und Wake Up 12V Monitoring System.. Ich schockiert ein wenig dass selbst bei hochgefahrenem HV System der ladestrom für das 12V System nicht ausreichend ist - das darf eigentlich überhaupt nicht passieren ... - Oder man fährt hier (wie viele andere Hersteller) ein Schonprogramm für die 12V Batterie um möglichst wenig Zyklen zusammen zu bekommen... - Dennoch - bei hochgefahrenem 12V System darf es zu keiner dauerhaften Entladung der 12V Batt kommen ...
Du bezahlst alle Entwicklungsarbeit die das Problem bei der Wurzel löst?
Oder ist dein Kommentar reine Zeitverschwendung?
@@grggi35 Hä - das nachrüsten eines externen Ladegeräts im Stand kann ja nicht die Dauerlösung sein wenn der onboard DCDC Converter für den Fahrbetrieb zu wenig Leistung hat ... und da das ding gebraucht ist wird von der Herstellerfirma kein support mehr kommen
Eine zweite 12volt Batterie hilft auch
Der DcDc ist zu schwach. 600W ist zu wenig.Schau mal bei Boostech
Oder 2 parallel
Sicher ist es kein Problem, ein stärkeres Ladegerät zu finden. Die Frage ist aber, ob das mit dem Kommunikationssystem der Gesamtanlage funktioniert. Meine Idee war es, ein zweites Ladegerät parallel zu schalten.
@@OldtimerRescue ja, aber dann das gleiche. Nicht das die Spannungen unterschiedlich sind. Sonst hast du Ströme zwischen den Geräten. So wie ich das sehe kommuniziert der dcdc Wandler mit niemandem.
Sollte aber ausreichen.
Was hängt denn während der Fahrt dran am Inverter außer Licht, Lüfter, Scheibenwischer, Sitzheizung (eventuell), Radio und ein paar Steuergeräte?
Kurzzeitverbraucher wie Fensterheber brauch ich ja wegen des Batteriepuffers nicht draufaddieren.
Habe ich da etwas wesentliches übersehen?
Vorsicht!
Was die Gefahr betrifft sind 200 Volt AC was anderes als 200DC.
1. An deiner AC Leitung hast du vermutlich eine Sicherung.
2. An AC liegt nicht immer die Leistung an (wechselt sozusagen --> Man hat die chance loszukommen)
DC liegt immer an --> Du kommt nicht mehr weg, hast vermutlich keine Sicherung etc. und daher ist das DC wesentlich gefährlicher als AC.
Daher bitte bei DC 2 mal nachdenken
Da hast Du völlig recht. Genau sowenig, wie ich mit einem Nagel in einer 220V Steckdose herumstochere, werde ich bei dem Auto unsichere Dinge an der HV oder deren System machen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man eigentlich zum Öffnen dieser Seitenbleche schon eine Gesichtsmaske und HV-Handschuhe tragen müsste und man das dann eigentlich auch beim Einstecken einem CEE-Stecker machen müsste, weil da die gleichen Gefahren herrschen.
Die wichtigste Frage: Woher weisst du wie warme Pferdepisse riecht? 😂
Hahaha 🙂vielleicht sollte ich darüber mal ein Video machen :-)))
Bitte Bitte nicht entmutigen lassen. Es geht kein weg an die elektromobilität vorbei. Auch die Reichtweite find ich sehr praktisch, heisst es doch das das wägelchen nicht so lange am kostbaren Strom hängen muss. Vorwärts in die Zukunft !!
🤦
Hab mir schon Sorgen gemacht, weil du so lange weg warst. Ich befürchte, dass du den Bus wegblendest....
Wie gesagt, es gab unfassbar viele private Termine. Jetzt habe ich aber einen festen Platz für den Bus und meine Werkzeuge in der Halle und kann auch zwischendurch daran arbeiten. Das nächste Bus-Video ist schon auf dem Schneidetisch.
Solar auf`s Dach !
was für ein gefriggel. Ein Glück hab ich mir so was nicht gekauft. Wieso frag ich mich . gibt es einen DC-DC Wandler und ein Ladegerät - wozu? Es reicht doch wenn der DC-DC Wandler die Bordspannung und die Akkuspannung konstant hält. Ich würde eh eine lifepo4 einbauen da Blei sich selbst entlädt. Und wozu diese zwei Poldinger - warum nicht erst mal die Fehlersuche. - was für ein gefriggel. Schon mal überlegt . das das der Elektronik nicht gefallen könnte - wenn man von Außen Spannung zuführt? Oft leer ist -- zu viel Strom braucht ...halt ... schau dir mal dein Video selbst an und höre dir zu ....deiner Argumentation.. Unfug. 12,3 V -- der Akku ist ja eh schon kurz vor Exodus...
Also der 12 Volt-Akku ist nagelneu und das Problem des zu schwachen Laders während des Ladevorgangs der HV ist bei diesem Auto ein Fakt, ebenso wie der Fehler, dass der 12 Volt Lader nach dem Abschalten der HV-Ladung nicht einfach weiterläuft. Eine Fehlersuche ist hier somit nicht nötig, weil der Fehler ja bekannt ist.
@@OldtimerRescue da passt was total nicht . 12,3 V. ist viel zu wenig . da sind 3 Zellen tief entladen (2V) und 3 Zellen haben 0,1V über leer,, das ist zu wenig für NEU. Was macht denn der DC-DC wandler in der ganzen Zeit? Da ist doch ein Logikfehler --- die 12V Batterie ist für das Boardnetz da, ebenso der DC-DC wandler . Also beide auf dem selben Potential , sollte man annehmen , weil ein drittes Netz geht ja wohl schlecht. Schon mal Sicherungen durchgemessen , mit Voltmeter? Ich vermute zur Batterie kommt überhaupt nichts an - die wird überhaupt nicht geladen - und nochmal ....ein Ladegerät UND ein DC-DC wandler das macht kein Sinn. damit kann man den Wandler zerstören , der ist nicht dafür gedacht das man an seinem Ausgang Spannung anlegt.