@@Quarks Wie lebt es sich denn von vom Volk erpressten Zwangsgebühren ? Haben Sie kein Gewissen ? Unsere Kinder müssen für Ihr Gehalt hungern, Rentner müssen für Ihr Gehalt Flaschen sammeln gehen. Unschuldige Menschen sitzen für IHR Gehalt im Gefängnis. Wie können Volksdiebe wie Sie sich noch im Spiegel anschauen ? Und haben Sie keine Angst vor dem Gefängnis ? Das würde mich ehrlich interessieren. Sie können mir gerne hier antworten, wenn Sie den Mut dazu haben.
@@Buchlaub was soll dieser Angriff? Was möchten Sie mir mitteilen? Ich habe keine wertende Angabe hinsichtlich der von der Dame getätigten Aussagen gemacht.
Mit Verrücktheit hat das ja auch nix zu tun. Letztlich sind das Phänomene der Derealisierung und Depersonalisierung, die auch in anderen Zusammenhängen beschrieben wurden, in denen der Gehirnstoffwechsel in irgend einer Art und Weise beeinflusst wurde. Das kann durch Erkrankungen geschehen, durch Medikamente oder auch durch Drogen. Man kann das aber auch durch eine Steigerung in einen Trance-Zustand herbei führen, so wie es die Mystiker in den Religionen tun.
Mein bester Freund hatte ebenfalls eine nahtod Erfahrung und ich wusste das er mir bei so einem Thema nichts dazuflunkert. Auch ihm gefiel es was er erlebte und es veränderte ihn. Und als er mir das vor vielen Jahren erzählte hob ich nur die Augenbrauen. Er sah mich an und sagte „du glaubst mir nicht“. Ich sagte „doch tue ich“, aber…. Er fragte „aber was“. Diese Phänomene sind neurologisch erklärbar war meine Antwort und dann sagte ich noch „ es tut mir leid, aber das ist nicht real. Das hat sich dein Gehirn nur eingebildet. Das hält von Minuten bis vielleicht Stunden, aber dann ist alles dunkel und dann gibts nichts mehr. Tod ist ein Mensch erst dann wenn die letzte Zelle ihre Arbeit eingestellt hat. Und zwischen das Herz hört auf zu schlagen und die letzte Zelle hört auf ist viel viel Zeit und solange kann es möglich sein das unser Hirn uns sowas vorgaukelt“. Das ist für mich kein Einblick in ein nächstes Leben, es ist eine Illusion, vermutlich um uns das Sterben zu erleichtern. Für mehr halte ich es nicht. Mein bester Freund sagte“ das ist mir egal, es fühlte sich real an, genau wie wir jetzt hier sitzen und drüber sprechen“. Ich wieder „ ja mag ja sein aber es ist nicht real“ und dann sagte er etwas was mich bis heute beschäftigt. Er sagte“ Katrin, ich war dort, ich hab es gefühlt, ich fühlte wie ich meinen Körper verlasse, ich hörte dumpfe schlaggeräusche und ich war auf dieser Wiese, ich fühlte das Gras, einen lauen Wind und ich sah andere Menschen und zwar alles genauso real wie unser Gespräch hier gerade, also woher bist du dir sicherlich das das hier gerade real ist? Vielleicht findet das auch nur in unserem Hirn statt. Einen Unterschied gibt es nicht. Und das brachte mich zum nachdenken!
Sehr schade, dass du nicht dafür offen warst. Aver es ist schön , dass dich dein freund zum nachdenken angeregt hat und du dich dagegen nicht mehr gewehrt hast :)
Ich weiß nicht, was es letztendlich beim Sterben ist aber ich bin irgendwie froh, dass unser Gehirn es uns so angenehm wie möglich macht. Ich hoffe zumindest dass es so ist. Ich will mir nicht vorstellen, dass mein Vater z.B. unter Schmerzen mitten in der Nacht plötzlich gestorben ist. Mir ist es lieber, wenn er, wenn er schon so früh gegangen ist (67), es so angenehm wie möglich hatte.
"Bitte keine Esoterik"? Leute kommt auf den Teppich, diese Dame berichtet was sie erlebt, gefühlt und gesehen hat. Habt erst mal Respekt für die Dame und zeigt Mitleid! Es ist tragisch, dass sie ihr Kind dabei verloren hat, ich wünsche Ihr alles Gute.
Man muß nicht meiner Meinung sein. Ich denke, daß wir zeitlebens Energie sind und diese geht auch nach dem Tod nicht verloren. Das Bewusstsein ist Energie, die sich beim Sterben löst und " nach Hause " geht, falls es nicht gelingt, daß man ins Leben zurück geholt wird. Ich hatte zwei dieser Erfahrungen. Es war einfach so schön, daß es keine Worte dafür gibt.
Energie ist aber nicht gleich Energie... Kann man ja gerne alles glauben, ist ja auch irgendwie ein schöner Gedanke, aber so funktioniert das wohl eher nicht.
Ich finde die Vorstellung sehr tröstend und es gibt auch einige seriöse Bücher zu dem Thema z.B. von Raymond Moody, einem US-Arzt, der selber nicht religiös ist und daher nicht "vorbelastet" an das Thema heran geht. Ich denke auch, dass wir aus Energie bestehen, die nach dem Tod wieder frei wird. Man kann es auch Bewusstsein, Seele oder wie auch immer nennen. Wenn man sich unsere Welt mal anschaut, wo jeder dem anderen nichts gönnt, wo Menschen sich gegenseitig schaden, die Natur zerstören, was alles verrückt ist, weil wir uns damit selbst das Leben schwer machen und uns irgendwann vielleicht auch zerstören, dann kann es auch so etwas "verrücktes" wie ein Leben nach dem Tod geben.
@@Anw3ndung Du weißt es genauso wenig oder genauso viel wie der Kommentar Verfasser oder ich, also bitte nicht immer gleich so tun, als wüsste man es besser!
Tolles Video - hat mich sehr beeindruckt. Sicher kann man vieles versuchen wissenschaftlich zu erklären. Für mich ist es aber einfacher zu glauben, das ein Mensch nicht nur aus einem Körper besteht, der irgendwann stirbt, sondern dass da noch mehr ist, dass weiterlebt. Man kann es als "Sein", "Persönlichkeit" oder "Seele" beschreiben. Aber... jeder denkt da anders drüber. 🙂
Du schreibst : "Für mich ist es aber einfacher zu glauben, ..... dass da noch mehr ist, dass weiterlebt." Was heisst in dem Zusammenhang *einfacher* ? Für mich ist es nicht *einfach* etwas zu glauben wofür es nicht den kleinsten Hinweis gibt. Die sog. "Nahtoderfahrung" ist inzwischen gut neurologisch bzw psychologisch erklärbar. Das was uns als individuelle Persönlichkeit definiert ist unmittelbar an unseren Körper und unser Gehirn gebunden. ( Was man z.B. gut an Demenzkranken sieht, deren Persönlichkeit nach und nach schwindet ). Der Wunsch, ewig zu leben, ist wahrscheinlich der älteste der Menschheit und ein nachvollziehbarer Grund religiöser Vorstellungen. Sich mit der vermeintlichen Sinnlosigkeit unseres Daseins abzufinden ist in meinen Augen die grösste Herausforderung in unserem Leben.
@@sergejromanov4945 Man merkt, dass Du noch sehr viel lesen musst.... Du bist einfach nicht genügend informiert. Wie die meisten Menschen...... alles ist Energie. Bitte belese Dich mit guter vorhandener Literatur.....recherchiere. Und lass Deinen Verstand ruhen...und beschäftige Dich mit der Quantenphysik. Die von Dir erwähnten Experimente der Medizin sind längst überholt. Sowas passiert, wenn man nur Halbwissen hat und damit im internet gassi geht .... Nix für ungut. LG :)
@@ElliEberhard"Man merkt, dass Du noch sehr viel lesen musst.... Du bist einfach nicht genügend informiert." - Und bei dir merkt man , dass du überhaupt keine Argumente hast und deshalb mit aus deinem Arsch gezogenen Unterstellungen und angeblichen Vermutungen trollen musst. "Und lass Deinen Verstand ruhen...und beschäftige Dich mit der Quantenphysik" - wenn ich meinen "Verstand ruhen" lassen soll , dann soll ich mich wohl "mit dem Herzen" mit der Quantenphysik beschäftigen, stimmts ? :-) "Die von Dir erwähnten Experimente der Medizin sind längst überholt." - Ich habe von keinen Experimenten gesprochen. Ich beschäftige mich täglich mit der Quantenphysik. Ich schätze aber , du meinst eher so extrem seriöse Bereiche wie "Quantenheilung", "Quantenbewusstsein" und ähnliches ... :-). Sorry, aber da halt ich mich raus.
Mir als junger Mensch der Krebs hatte und sich sehr früh schon mit dem Tod auseinander setzen musste, machen solche Erfahrungen Hoffnung. Denn wenn man einmal wirklich drüber nachdenkt, ist die todsichere Aussicht auf das Sterben und dann ist komplett Schluss mit allem unerträglich
Ich hatte auch schon solche Erfahrungen. Bin schon mehrfach fast gestorben aufgrund meiner Erkrankung. Einen Rückblick hatte ich auch, allerdings nur positive Momente, auch solche, an die ich mich eigentlich nicht mehr erinnern konnte. Das war das erste mal. Von schräg oben konnte ich auch alles wahrnehmen. Auch war ich bewusstlos, habe zb auch nicht mehr auf Schmerzreize reagiert, habe aber alles mitbekommen, was ich nicht hätte mitkommen dürfen. Das mit dem Sog, dem Ziehen kann ich bestätigen. War sehr friedlich. Das schönste Gefühl dass ich je hatte. Ich war fast schon verärgert als die mich immer wieder aus der Bewusstlosigkeit geholt haben und hab mal „lass mich“ oder so ähnlich gesagt. Einen Tunnel sah ich glaube ich nicht. Daran kann ich mich nicht erinnern. An diesem Tag war ich noch nie so nah am Tod gewesen wie jemals zuvor oder danach. Und ich kann verstehen, dass die Tage danach schwierig waren. Das waren sie auch für mich.
Finde es bei ihr interessant, dass das krasse Erlebnis ihre sozialen Ängste sozusagen nicht beseitigt hat. Also, das ist ja vollkommen ok, dass sie sich das nicht getraut hat, aber man kann das doch eigentlich trotzdem erzählen, auch wenn sie leider ihr Kind verloren hat... Hast du bspw. in dem Bereich von (anderen) Ängsten (als dem Tod) oder sowas eine Verbesserung gehabt?
@@Komprimat1111 Nur für ne kurze Zeit, da hatte ich absolut keine Angst mehr zu sterben und vor dem Tod. Mittlerweile aber schon wieder. Gar nicht so vor dem Prozess an sich, eher vor der Tatsache, nicht mehr da zu sein und so viele tolle Dinge nicht mehr erleben zu können.
Hi, danke fürs Teilen deiner Geschichte. Kennst du das, wenn man sehr müde im Bett liegt und spürt wie man kurz vorm Einschlafen ist? Kann man den Sog, den du gespürt hast damit vergleichen? Und kann man deine out of body experience mit einem Traum vergleichen? Also in dem Sinne, dass es sich so angefühlt hat, oder hat es sich wie der Wachzustand angefühlt?
Meine NTE war vor über 25 Jahren. Sie beschreibt es wirklich gut und auch die Erläuterungen dazwischen passen (bis auf die "Erklärung" der Tunnelerfahrung). Besonders eindrücklich für mich war damals der Rückblick auf einige Situationen meines Lebens und vor allem wie wohlwollend und humorvoll sie bewertet wurden. Ich war danach einige Monate voller Todessehnsucht, weil ich nicht zurück in dieses Leben wollte. Was ist geblieben? Mein Wesen hat sich verändert - nicht mehr unsicher auf andere blickend, sondern kompromisslos aber dennoch sanft und herzlich. Es gibt keine Angst mehr und weltliche Sorgen gehen mir sonstwo vorbei. Vorher war ich Atheist. In all den Jahren seither habe ich keine Religion, keine Sekte, keinen Guru gefunden, denen ich mich ernsthaft hätte anschließen können. Auch nicht diesem Advaita-Typen (CM) aus Berlin, den sie erwähnt. Ganz im Gegenteil lebe ich bewusst so, als wäre ich ein Atheist - auch wenn ich es nicht mehr bin, nicht mehr sein kann.
Was meinst du damit, du lebst so als wärst du es, aber du kannst es nicht mehr sein? Wie passt das für dich zusammen? Glaubst du intuitiv nicht mehr wie ein Atheist aber bist es rational noch oder wie muss ich das verstehen?
….und w as ist mit Gott?… wäre spannend zu wissen. Nachdem ich mit sieben und 24 Jahren fast gestorben bin habe ich erfahren dürfen, dass es Gott wirklich gibt und ich habe mich danach bewusst entschieden, mit ihm weiter in meinem Leben unterwegs zu sein und zu wissen, dass ich, wenn ich sterbe, bei ihm sein werde. Wie und wo auch immer das sein wird. Die E-Mail, die Ewigkeit.Und ich bin dankbar um die neu geschenkte Lebenszeit. Wer anklopft, dem wird aufgetan. Wer Gott ernsthaft im Herzen sucht, wird ihn kennen lernen, das ist die wichtigste Erfahrung nach diesen beiden Unfällen Für mich in meinem Leben. Und dies kann ich nur jedem wünschen mit oder ohne solche Erfahrungen nah am Tode zu sein.
Ich war nach meiner stärksten NTE auch todessehnsüchtig und es war gar nicht so einfach, dem nachzugeben (bin chronisch erkrankt und schon mehrfach fast gestorben). Wenn ich daran denke, würde ich es gerne wieder erleben, aber eigentlich möchte mich nicht sterben. Nur wieder dieses absolut wunderschöne friedvolle fühlen und wieder in ihm sein. Wie bist du damit zurecht gekommen? Dass du kein Atheist mehr sein kannst aber wie einer lebst - same.
@@justg4898 Nun, ich bete nicht. Lese in keinen religiösen Schriften. Hab keinerlei religiöse Symbole. Hab keinerlei Beziehungen zu einer Glaubensgemeinschaft - eigentlich bin ich von diesen Gott-Fanclubs angewidert. Die organisierten Fanclubs sind mir zu engstirnig und die Esoteriker gehen mir viel zu weit, weil die negativen Seiten der Existenz ignoriert werden und jeder Gedanke mit rosarotem Plüsch daherkommt ^^ Für mich isses halt Fakt, dass mich ein liebendes umfassendes wasauchimmer begleitet, was andere Gott nennen. Dem bin ich dankbar. Aber ich bin auch dankbar, dass es Sauerstoff gibt und verschwende im Alltag trotzdem keinen Gedanken dran.
@@biss141 Bei mir ist die direkte Todesdrang mit den Monaten schnell schwächer geworden, aber die Freude am Leben ging immer mehr gegen Null. Bis dann auf dem absoluten Tiefpunkt die Identifikation mit meiner Person, den Gedanken, den Gefühlen gestorben ist. Schwer zu erklären, die Sichtweise auf das Leben hat sich komplett gewandelt - ich beobachte eher was dieser alte Tollpatsch den lieben langen Tag so anstellt, als das das so furchtbar wichtige "Ich" für Vorstellungen von sich selbst und seinem Umfeld hat.
Ich denke, dass an Nahtoderfahrungen was dran sein muss, weil sich so viele gleichen, obwohl jedes Gehirn anders ist und jeder Mensch eine andere Geschichte hat, aber all die Elemente wie das Licht, der Tunnel, das Lichtwesen das ohne Worte zu einem spricht, die Bewertung des eigenen Lebens usw. finden sich in den meisten Nahtoderlebnissen wieder. Wenn das nur ein Restflackern im Gehirn wäre, dann würde jeder etwas anderes erleben.
Ich hoffe so sehr, dass man in den nächsten Jahrzehnten mit Hilfe der psychedelischen Forschung mehr darüber rausfinden wird. Ich glaube dIeser Wissenschaftszweig kann viele Antworten liefern. Es gibt so viele Parallelen zwischen Nahtoderfahrung und psychedelischer Erfahrung. Schlussendlich hat wohl alles mit dem Bewusstsein zutun.
@@Sliegsling total! Schon allein die Vermutung, dass beim Tod, wie auch beim Träumen, DMT ausgeschüttet wird, lässt ja schon viele Fragen und Vermutungen offen 🤯
Hallo Janar ich denke dass wird nie passieren denn wie soll man mit einem Materialistischen Weltbild Beweisen unsere Seele die Seele ist spirituell oder hast du ein Materialistischer oder Naturalistischer Weltbild derzeit ? Nun ich bin spirituell und sehr glaubiger Christ schon immer
@@franzkuhn3461 Beweisen geht wohl nicht. Doch lernt die Wissenschaft ständig dazu. Vor 20 Jahren war z.B. Worte wie Epigenetik, Antimaterie, Spiegelneuronen, Psychosomatik uvm. für viele noch kein Thema. Heute durchaus.
Vor allem, wissen viele die mit Sterbenden zu tun haben bzw in Bereich Medizin und Hospiz und anderen Einrichtungen, dass es solche Erfahrungen gibt. Und ist es nicht gut, zu wissen dass zum Schluss,der Tod ein schönes Geschenk Dir bereitet, wenn man loslässt. Und selbst wenn es nur eine PsychodeliIllusion ist. Viele Mediziner sind oft ganz doll erstaunt, das Menschen Dinge sehen und beschreiben können,obwohl sie vorher nie den Raum oder einzeln Sachen beschreiben können,die gar nicht möglich seien können. Da Sie vorher nie diesen Raum gesehen haben. Es gibt so vieles, dass wir mit unserem Bewusstsein garnicht mitbekommen und deswegen,zweifeln.
Habe schon viele Dokumentationen über NTE gesehen und tatsächlich berichten viele ähnliches/ das gleiche. Der Gedanken mit den psychedelics kam mir auch in den Sinn. Also ich habe selber nie so einen Trip erlebt, aber von Freunden habe ich auch ähnliche Erfahrungen gehört. Ebenso klingt es aber auch für mich plausibel, dass das Bewusstsein einen damit vor den Traumen schützen will. Gleichzeitig stellt sich mir aber auch die Frage ob dieser Vorgang ablaufen kann, obwohl das Gehirn stark beschädigt ist? Wie z.b. bei einem Kopfschuss. Insgesamt ein sehr spannendes Thema, das auch auf mich einen positiven Einfluss hat. Es nimmt mir die Angst vor dem Tod und macht das ableben von Patienten (bin Krankenschwester) auch nochmal erträglicher. Vielen Dank für das teilen dieses Erlebnisses 😊🤍
Den Effekt, dass man neben sich herläuft, kennen auch Bergsteiger. Ab 8.000 Höhenmeter taucht dieser Effekt wegen des Sauerstoffmangels auf. Ich habe einmal einen interessanten Podcast dazu gehört, in dem der Sterbeprozess und das oft geschilderte Erlebnis, sich selbst zu sehen, mit den Forschungsergebnissen vom Bergsteigen verglichen wurde. Ergebnis war, dass vermutlich eine Distanzierung des Gehirns unter der Stresssituation vom Körper stattfindet und es dadurch zu Wahrnehmungsstörungen kommt, u. a. eben bedingt durch den Sauerstoffmangel.
@@maeludwig Das „neben sich herlaufen“ ist soweit ich weiß tatsächlich eine Täuschung vom Gehirn. Allerdings unterscheidet sich dieses Doppeltsehen fundamental von Nahtodberichten, weil es mehr wie ein Spiegelbild erlebt wird, ein Schatten, der immer die gleichen Bewegungen macht wie man selbst. Nahtodberichte sind da qualitativ ganz anders. Raymond Moody hat sich u.a. mit genau dieser Frage befasst. Kann ich sehr empfehlen.
Die Forschung weiß leider auch noch nicht, ob bewusstseinserweiternde Mittel entweder Erfahrungen ins Hirn „reingeben“ oder ob sie stattdessen vielmehr unsere Alltags-Filter herabsetzen, sodass das Bewusstsein Dinge wahrnehmen kann, für die es im normalen Alltagsleben (auch aus Selbstschutz) viel zu unsensibel ist. Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass Nahtoderfahrene die erste Zeit zurück im Körper erstmal so hellsinnig und hellfühlig waren, dass sie die Lautheit und Kantigkeit der irdischen Welt kaum ertragen konnten. Erst nach und nach stumpfen die Sinne wieder ab und pendeln sich auf einem Niveau ein, auf dem die Welt wieder ertragbar ist.
Um diese Phänomene zu erklären, muss man sich vom Materialismus als absolute philosophische Weltanschauung lösen. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass das wissenschaftliche Wissen eindeutig unzureichend ist und auch ggf. falsch sein kann. Daher ist es wichtig die Wissenschaft als ein Versuch die Realität näher zu verstehen zu sehen und nicht als absolutes Wissen betrachten.
Die Mutter einer Bekannten war bei der Geburt der älteren Schwester fast gestorben. War in den 60ern/70ern. Ihr Becken war bei der Geburt gebrochen und sie wäre fast verblutet. Tragisch war, dass sie nach der Entbindung auf dem Flur "abgestellt" wurde, das Baby in einem Kinderbett am Fussende. Man dachte, die Mutter würde nur schlafen, bis eine vorbeilaufende Schwester die Blutlache am Boden sah. Aus Sicht der Mutter war es so: sie sah sich von oben, eben auch das Baby am Fussende. Und sie erzählte, dass ihr das Kind in dem Moment nicht mehr wichtig war. Sie wusste, es würde ein gutes Leben haben, weil da Menschen sind, die sich kümmerten. "Leider" wurde sie offensichtlich gerettet. Hört man sehr oft bei Nahtodberichten, dass viele enttäuscht sind, wieder im Leben gelandet zu sein. Ich selber hatte auch schon seltsame Erfahrungen, vermute, dass ich auch eine NTE hatte ...
Ich kann die Kommentare dazu, dass sie Esoterikerin sei und dieser Beitrag deshalb nicht wissenschaftlich ist, irgendwie nicht verstehen. Diese Frau erzählt von ihrer Erfahrung, und wenn sie nun mal die Erfahrung gemacht hat, dann ist das so, auch wenn es wissenschaftlich noch nicht ganz erklärbar ist. Und im Video werden ja gewisse Experimente und Studien behandelt. Klar hätte man noch einen Experten dazuholen können, aber ich glaube das Format "Quarks Storys" behandelt eher Einzelgeschichten (Weiss ich aber nicht) Ich finde man kann das ein bisschen mit einem Drogentrip vergleichen. Wenn jemand von seinen Erfahrungen auf einer bestimmten Droge erzählt, glaubt man ihm das ja auch, weil wir wissen, dass Drogen das Bewusstsein verändern. Und man versucht wissenschaftlich herauszufinden, was im Gehirn passiert, dass diese Gefühle zustandekommen. Ich denke Nahtoderfahrungen sind ähnlich.
Vor allem weiß ich auch nicht, was daran esoterisch sein soll. Es gibt diverse Rauschmittel, die genau solche Zustände auslösen können und ich sehe keinen Grund, warum das nicht auch ohne gehen sollte.
@@vanessaxoax7646 Das ist absolut falsch, weil es tausender dieser Berichte gibt und keiner davon Rauschmittel eingenommen hat. Das haben auch Fachärzte verneint.
Wenn man stirbt, wird man mit dem Eintritt des Todes bewusstlos. Bewusstlosigkeit hat den angenehmen Vorteil, dass man keine Angst und keine Schmerzen mehr hat. Es stellt sich die Frage ob diese Bewusstlosigkeit ewig anhält oder ob man einen "Ereignishorizont" überschreitet in eine Art andere Dimension.
Diese Beschreibung des Tunnels passt auch zum Geburtsvorgang. Aus der Gebärmutter geht es aus einer Welt durch einen Tunnel ins Licht. Eigentlich läuft alles in der Natur immer nach gleichen Mustern an. Auch dass man bei der Werdung in der Gebärmutter eigentlich die Evolution durchmacht.Von Kiemen über Ähnlichkeit zu anderen Lebewesen, bis man das Stadium Mensch erreicht hat.
Mega schöne Geschichte Respekt! ❤ Ob das was die Leute berichten stimmt weiß keiner nur man sollte nicht so schnell Urteilen. Ich bin grade in einer Phase wo ich mich sehr mit dem Leben nach den Tod beschäftige. Nur ich möcht mich damit nicht ewig Quälen sondern mein Leben leben. Ich hab Angst das nach dem Tod nichts ist aber hey dann ist es so was soll ich tun.
nicht nur unser Wissen ist stark begrenzt auch unsere Vorstellungskraft. Ich kann mir weder die Größe des Universums, noch das alter des Universum vorstellen. Und den Tod kann ich mir auch nicht vorstellen
@@ichbinaufyoutube7441 Ich bin mir bei 2 Sachen sicher: 1. Unser Leben und die Natur ist durch einen Schöpfer entstanden. 2. Unser Leben endet nicht mit dem Tod.
@@Wanderfalke635 Den ersten Punkt finde ich kritisch, da es dann wiederrum einen Schöpfer des Schöpfers brauchen würde. Beim 2ten Punkt kommt es darauf an, wie du "Leben nach dem Tod" definierst. Mit dem Tod geht sicherlich Persönlichkeit/Charakter, Wissen, Intelligenz, Gemüt etc. verloren. Ansonsten halte ich es aber auch für denkbar dass es nach dem Leben Formen des existierens gibt, die wir nicht verstehen können.
@@ichbinaufyoutube7441 Zu Punkt 1: Unser Leben und die Natur ist so genial, so was entwickelt sich nicht durch Zufall und Zeit. Nennen wir mal unseren Schöpfer Gott, vielleicht war er schon immer da und wird immer da sein. Zu Punkt 2: Schau dir mal auf "TH-cam" Nahtod Erlebnisse an, dort sieht man das das eigentliche "Ich" weiter existiert. Ich glaub niemals wie manche Wissenschaftler behaupten das dies immer noch Gehirnfunktionen sind.
@@Wanderfalke635 Die Natur und er Mensch sind eben evolutionär entstanden, wirkt vielleicht "perfekt" (wobei ich das anzweifeln würde), ist aber tatsächlich ein unheimlich langwieriger und komplexer (vermutlich auch sehr unwahrscheinlicher) Prozess. Wenn es einen Schöpfer geben würde wäre die Frage, wer hat den schöpfer erschaffen? Das würde einfach zu nichts führen. Bei Nahtoderlebnissen feuer das Gehirn kurz vor dem Tod nochmal extrem, es ist aber mit Hirnaktivität. Wie es nun ohne Hirnaktivität aussieht, kann daraus nicht geschlossen werden. Wie definierst du denn das "eigentliche Ich" ? Dass irgendeine Essenz weiterexistiert halte ich für denkbar, aber dann in einer Form die für uns nicht vorstellbar ist
Wow was für sehr emotionaler Bericht und ich glaube daran ich habe keine Angst vor dem Tod und bin fasziniert von den Menschen die so etwas erleben durften meine Mutter und auch mein Vater haben beim Sterben gesagt ja ich komme gleich und ihre Hände waren immer nach oben gerichtet so als ob sie jemanden sehen der auf sie wartete und sie in Empfang nehmen traurig ist für mich das sie ihr Baby verloren hat aber ich glaube das ich sie verstehen kann so hoffe ich
Übersinnliche Kräfte gibt es nicht nur , nach dem Sterben, sondern auch in Heiklen Situationen, wo man in absoluter Lebensgefahr geraten ist. Gibt da eine sehr schöne Geschichte,von meiner Patentante, bei der sie, als auch ihr damaliger Begleiter, 50 Jahre kein Wort drüber verloren haben. Aber das ist ein anderes Thema, als eine Nah-Tod Erfahrung 😇
Naja, das liegt in der Natur des Menschen, aber dass immer alles nur durch den Körper ausgelöst wird und es unmöglich zu glauben ist, dass mehr existiert, finde ich seltsam
Nach meiner Nahtod-erfahrung, hatte ich genau die selbe Dankbarkeit dem Leben gegenüber empfunden, doch als ich dafür beneidet und traumatisiert wurde, wurde der Frust noch viel größer als vor der Nahtod-erfahrung.
@Patrick Egal ich bin mir nicht sicher. ich glaube nicht, dass dieser ich nenns mal zustand für immer andauert, in dem man bei einer nahtoderfahrung ist
Vielleicht ist diese Erfahrung eine Art Schutzmechanismus, um den Körper nicht unnötig weiter zu belasten. Könnte ja vielleicht sein, dass das Gehirn versucht, die Schmerzen und sonstige besonders negative Wahrnehmungen mit den übermäßig positiven Gefühlen zu überdecken. Also dass das Mentale / Geistige auf einer Art und Weise nichts mit dem Überlebenstrieb und dem Überlebenskampf des physischen Körper mitbekommt; während der Körper alles in seiner Macht versucht, die Person am Leben zu halten ohne dabei eine Art Trauma von den Schmerzen und sonstigem auszulösen. Bin Mal echt gespannt, was die Forschung in den nächsten Jahrzehnten so ans Licht bringen wird :D Das ist alles mega interessant und danke für den Beitrag!
@OreoCookie, lieben Dank für dein Feedback. Das was man zu den möglichen "biologischen" Gründen dieser Nahtoderfahrungen weiß, zeigen wir im Video. Wie sind auch gespannt, was die Forschung da in Zukunft noch rausfinden wird.
@@ichbinaufyoutube7441 Um Eigenschaften zu haben müsen sie keinen evolutionären Vorteil haben. Der evolutionäre Nachteil darf nur nicht zu groß werden. Unser Auge ist ja auch sehr suboptimal aufgebaut, aber wir kommen gut genug damit klar.
Also ich glaub ihr ja, aber ich finde es einfach komisch bzw. interessant, dass soziale Ängste (jmd. das zu verraten) scheinbar trotzdem noch so stark vorhanden sind!
Was ist mit all den armen TIERSEELEN 😭😭😭😭😭💔💔💔💔💔🕯🕯🕯🕯🙏🙏🙏🙏🌈🌈🌈🌈🥀🥀🥀🥀🐾🐾🐾🐾🐾🐾Ich habe erst am 7.2.23 mein Katerchen PAULCHEN mit 16,5 Jahren an Krebs verloren, wie so viele liebe Engelchen vorher😭😭😭es tut so unendlich weh 💔 💔 💔
Genau diese Gefühle hat man wenn man Gott gefunden hat wenn man Jesus Christus annimmt auf diese Welt Frieden unfassbare Liebe und Geborgenheit , du wirst deinen Sohn da oben wieder sehn er ist bei Jesus 🙏 ich hoffe viele Menschen finden zu Jesus
Ich war 5 Std weg und dan wenn ich höre wie die Versuchen es so zu erklären als wenn es nur der Verstand das währe könnte ich heulen wie unwissend die sind aber versuchen uns zu sagen wir hätten nur es uns vorgestellt als wenn wir aus dem Körper warten unglaublich und sehr unverbindlich die Menschen die das erlebt haben bloß zu stellen Weill die es sich nicht vorstellen können das es wahr ist macht mich persönlich traurig
Ein Bekannter musste in seiner Jugend Ritalin einnehmen. Mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule konnte er sich selbst mit einmal von hinten sehen. So als ob er sich selbst in GTA spielen würde...
Es muss schreckliche Todesangst und Panik, Hysterie und alle Gefühle auf einmal auslösen, wenn man dem Tode so nahe kommt, ich will mir nicht vorstellen, und kann es auch garnicht, wie damit umgehen soll, wenn man so extrem hilflos ist!!! 🥰🥲🥺🥰🥲🥺 ♥️💐🌹🌷🌺🌸🏵️🌻🌼💮🍁
Mein geliebter Mann ist vor 2 Jahren gestorben. Dabei war ich ca. 5 Meter von ihm entfernt und habe, obwohl es Zeichen gab, sein Sterben nicht erkannt. Er ist einfach leise gestorben. Für mich sehr traurig, weil ich ihn gern in meinen Armen gehalten hätte. Also ,ich denke, wir müssen uns keine Sorgen machen. Wichtig wäre nur die Bewusstheit, dass wir jederzeit sterben könnten.
Also ich habe das Ganze gar nicht angehört ich finde die schrecklichen Bilder hätte man wirklich weglassen sollen wie man auf so eine Idee kommen kann nur um das ganze noch zu dramatisieren also da fehlen mir die Worte
Ich bin schon ein paar Mal in Unmacht (Kreislauf Zusammenbruch) gefallen war immer schön. Einmal auf einer Insel mit Palmen und Strand. Einmal hab ich alles nochmal gelebt mit Tunnel Blick und Licht am Ende. OK einmal war nur alles schwarz.
Ich habe rein gar nichts wahrgenommen als mein Herz stillgestand hat. Bin mir manchmal nicht sicher, bei wie vielen von den Leuten die solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, das nichts weiter als Suggestion ist. Ich hatte Monate später nach dem Stillstand das Gefühl, ich habe die Reanimation "von oben gesehen". Was davon ggf. Teil eines Traums war oder was davon Suggestion durch die Beschreibung meiner Freunde war, weiß ich ja nicht. Wir kennen ja solche Geschichten von vielen anderen Menschen. Jeder könnte davon erzählen.
Das wird möglich sein, ich bezweifle jedoch, dass es die Regel ist. Ich für meinen Teil kann es zu 100% ausschließen. Ich habe während meiner NTE auch Dinge gesehen/gehört, die ich nicht hätte wissen können, da ich tief bewusstlos war. Ich hatte nichtmal mehr auf Schmerzreize reagiert. Und niemand hatte mir davon berichtet, bevor ich dieses Wissen hatte. Es war von Anfang an da.
Laut Wikipedia Nahtodstudien berichten nur 4 bis 15 % der untersuchten Amerikaner, dass sie soetwas erlebt hätten. Scheint also nur ein geringer Teil dieses Privileg zu besitzen. Interessant auch dazu was Gehard Roth (Philosoph und Neurobiologe) dazu sagte (Video auf YT zu finden). Empfehle dazu auch das Interview mit Ihm bei Sternstunde Philosophie und auch Vorträge von John Dylan Haynes, wenn man eher an einer Wissenschaftlichen Einschätzung innteressiert ist.
Es ist kein Wunder, dass sich viele Menschen nicht an ihre NTE erinnern. Es ist wie bei Träumen, viele erinnern sich gar nicht aber träumen fast die ganze Nacht. Oft verliert man in Sekunden nach dem Aufwachen die Erinnerung an einen eben erlebten Traum. Bewusstsein ist nicht an Materie bzw. unseren Körper gebunden, das ist meine Erfahrung
Mir gefällt das Wort Nahtoderfahrung nicht. Es gibt soviel dazwischen was wir Unerklärliches erleben "dürfen" Für mich ist es eine Seelenreise oder Seelenwanderung... meine Seele hat mir dieses Geschenk gemacht und mir gezeigt, mich fühlen lassen, dass da noch viel mehr ist. Wer einmal diese saubere vollkommene, bedingungslose Liebe gespürt hat, der weiß und ich spreche nur von mir... der weiß wie sich Liebe anfühlen muss um der Liebe und sich selbst, gerecht zu werden. Ich bin für diese Erfahrung und es gab viele davon, unterschiedliche, sehr sehr dankbar. Es ist aber auch schwer etwas zu glauben, was man nicht erlebt hat. Man kann es auch schwer erklären... dieses Gefühl. Genauso schwer einen blinden Menschen die Farbe grün oder blau zu erklären , der noch nie Farben gesehen hat... und doch gibt es sie.
Meine Nahtoderfahrung das am 29.10.20 wegen einem Verkehrs Unfall zustande kam hat mich komplett verändert positiv aber ich muss irgendwas suchen ich verliere Zeit jedoch traue ich mich aufgrund der Zeit keine Hilfe zu holen
Warum stören Sie mit seltsamen Bilder von Augen und rotem Blubbern den Bericht dieser Frau? Auch die Kinderzeichnungen und seltsamen Töne nerven - das hielt ich nicht lange aus.
Seit dem habe ich keine Angst vor dem Tod. Es war ein friedliches Gefühl. Ich wollte aber meine Freunde trösten und sagen daß es mir gut geht. Dann sah ich wie mich ein Typ angefasst hat den ich nicht mochte. Ich habe mich zurück gekämpft und kräftig übergeben. 😁
Zuviel Wissenschafts- Geschwurbel zwischen drin. Ihr versucht etwas zu erklären, dass schon klar ist. Und es ist wunderschön, so wie es ist und ohne Harald Lesch Getue
Eben!...was glaubst wie es mir damit ergeht haha...möglicherweise erscheint dir dies sogar noch milde...wenn die menschen sehen was unklar zu sein scheint dann fuchteln sie mit dem geist wie mit den händen so als würden sie es verwischen...so wird das unklare unklar deshalb ist es unklar...wisst ihr denn nicht das es die klarheit ist die das unklare klar erkennt!?...wenn also das klare klar ist und das unklare klar wie kann dann unklarheit bestehen!? Haha...immer dieses ständige rumgefummel an sich selbst und an allen anderen kann einen ziemlich aufn keks gehen haha...und wenn man mal anerkennen würde wie dumm die wissenschaftler tatsächlich sind und das es sogar eher auf glauben basiert dann ist es sogar ziemlich lächerlich...
Ich habe voll Angst vor dem Tod ich wieß nicht mal was danach passiert man kann ja nicht denken sehen oder fühlen aber wir können ja nicht mal wissen ob es dunkel oder hell ist
Es ist ja schon mal ein Fortschritt, das die Wissenschaft überhaupt anerkennt, das es Nahtoderlebnisse gibt. Das wäre vor einer Generation noch nicht so anerkannt gewesen. Naja, vielleicht erkennt dann die nächste Generation Wissenschaftler, das tatsächlich außerkörperliches Bewusstsein möglich ist, und beginnt endlich nach diesen "Kräften" zu forschen.
Jesus ist das Licht der Welt ❤️🙏🏻 Durch Ihn ist alles entstanden. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wie es in der Bibel beschrieben wird. Gott ist pure Liebe, und seine Gedanken sind nicht wie unsere Gedanken. 🙏🏻✝️❤️
Ich hatte in meinem Leben verschiedene Operationen und wurde in der medizinischen Akademie Magdeburg (inzwischen medizinische Universität) zwei Mal in Vollnarkose versetzt. In der Kindheit war es eine Vollnarkose mit Äther und in der Jugend eine Allgemeinanästhesie- Vollnarkose. Kurz bevor ich bewustlos (betäubt) wurde, verspürte ich bei beiden Narkosen jeweils ein grünes Licht (grünes Leuchten). Während den beiden Operationen (Betäubung, Bewustlosigkeit) versprürte ich nichts und kann mich an nichts mehr erinnern, was allerdings mit den Erinnerungslücken von Olaf Scholz, der sich auch an einiges nicht mehr erinnert, grundsätzlich nichts zu tun hat. Als ich danach im Krankenbett wieder aufwachte, konnte ich mich nur noch bis zum Eintreten der Bewustlosigkkeit (grünes Leuchten) erinnern. Und so wie meine damaligen beiden Bewustlosigkeitszustände während der Vollnarkose-Operationen stelle ich mir den ewigen Tod vor. Der Tod ist dem Grunde nach ein ewiger Vollnarkose- Bewustlosigkeitszustand, ohne Träume und ohne jemals wieder aufzuwachen.
Da das Universum auf unsere Vorstellungen reagiert hat es ihnen vermutlich das gezeigt was sie sehen wollten. Nämlich nichts sonst könnten Sie ja nicht wissen wie es sich anfühlt oder es überhaupt beschreiben. Nichts ist ja auch nicht schwarz, da haben sie ja etwas wahrgenommen nämlich die schwärze die ist ja etwas.
Ich konnte den Tod meines Mannes vor 2 Jahren nicht akzeptieren, habe mich an den PC gesetzt und eingegeben "Leben nach dem Tod". Dadurch hatte ich einen Kontakt zu einem Jenseitsmedium aufgenommen. Eine Frau mit hellseherischen Fähigkeiten, die mich nicht kennen kann, brachte Botschaften von meinem Mann und schilderte mir gemeinsame Erlebnisse, mit Besonderheiten, die nur wir beide wissen konnten. Das hat mich überzeugt, dass der Tod keine ewige Vollnarkose sein kann. Dieses Wissen gibt mir die Kraft daran zu glauben, dass der Tod nicht das Ende ist.
🤔 für ein Video, das wissenschaftsjournalistischen Ansprüche genügen möchte, war recht wenig Wissenschaft vorhanden. Ihr hättet beispielsweise die erwähnte Studie stärker behandeln können und evtl auch Meinungen von Neurowissenschaftler:innen einholen können (um die stark esoterisch/ subjektive Beschreibung der interviewten Person auszugleichen).
Super spannendes Video. Ich mag es, wie die Frau einfach ihr Erlebnis teilt, ohne, dass irgendeine Wertung der Moderation dahintersteht. Top!
@DarkD33p, lieben Dank für dein Feedback 💛.
@@Quarks Wie lebt es sich denn von vom Volk erpressten Zwangsgebühren ? Haben Sie kein Gewissen ? Unsere Kinder müssen für Ihr Gehalt hungern, Rentner müssen für Ihr Gehalt Flaschen sammeln gehen. Unschuldige Menschen sitzen für IHR Gehalt im Gefängnis. Wie können Volksdiebe wie Sie sich noch im Spiegel anschauen ? Und haben Sie keine Angst vor dem Gefängnis ? Das würde mich ehrlich interessieren. Sie können mir gerne hier antworten, wenn Sie den Mut dazu haben.
Sind Sie das gleiche Karnickel, sprich Angsthase, das sich in Ihren eigenen Ängsten bestätigt fühlt.
@@Buchlaub was soll dieser Angriff? Was möchten Sie mir mitteilen? Ich habe keine wertende Angabe hinsichtlich der von der Dame getätigten Aussagen gemacht.
Toll das man einfach mal darüber spricht ohne einen Menschen gleich für verrückt zu erklären...👋👍
Mit Verrücktheit hat das ja auch nix zu tun. Letztlich sind das Phänomene der Derealisierung und Depersonalisierung, die auch in anderen Zusammenhängen beschrieben wurden, in denen der Gehirnstoffwechsel in irgend einer Art und Weise beeinflusst wurde. Das kann durch Erkrankungen geschehen, durch Medikamente oder auch durch Drogen. Man kann das aber auch durch eine Steigerung in einen Trance-Zustand herbei führen, so wie es die Mystiker in den Religionen tun.
Mein bester Freund hatte ebenfalls eine nahtod Erfahrung und ich wusste das er mir bei so einem Thema nichts dazuflunkert. Auch ihm gefiel es was er erlebte und es veränderte ihn. Und als er mir das vor vielen Jahren erzählte hob ich nur die Augenbrauen. Er sah mich an und sagte „du glaubst mir nicht“. Ich sagte „doch tue ich“, aber…. Er fragte „aber was“. Diese Phänomene sind neurologisch erklärbar war meine Antwort und dann sagte ich noch „ es tut mir leid, aber das ist nicht real. Das hat sich dein Gehirn nur eingebildet. Das hält von Minuten bis vielleicht Stunden, aber dann ist alles dunkel und dann gibts nichts mehr. Tod ist ein Mensch erst dann wenn die letzte Zelle ihre Arbeit eingestellt hat. Und zwischen das Herz hört auf zu schlagen und die letzte Zelle hört auf ist viel viel Zeit und solange kann es möglich sein das unser Hirn uns sowas vorgaukelt“. Das ist für mich kein Einblick in ein nächstes Leben, es ist eine Illusion, vermutlich um uns das Sterben zu erleichtern. Für mehr halte ich es nicht. Mein bester Freund sagte“ das ist mir egal, es fühlte sich real an, genau wie wir jetzt hier sitzen und drüber sprechen“. Ich wieder „ ja mag ja sein aber es ist nicht real“ und dann sagte er etwas was mich bis heute beschäftigt. Er sagte“ Katrin, ich war dort, ich hab es gefühlt, ich fühlte wie ich meinen Körper verlasse, ich hörte dumpfe schlaggeräusche und ich war auf dieser Wiese, ich fühlte das Gras, einen lauen Wind und ich sah andere Menschen und zwar alles genauso real wie unser Gespräch hier gerade, also woher bist du dir sicherlich das das hier gerade real ist? Vielleicht findet das auch nur in unserem Hirn statt. Einen Unterschied gibt es nicht.
Und das brachte mich zum nachdenken!
Wie können Sie denn erklären, dass es NTEs von seit der Geburt
blinden Menschen gibt die anschliessend erklären konnten wie die Welt aussieht?
Sehr schade, dass du nicht dafür offen warst. Aver es ist schön , dass dich dein freund zum nachdenken angeregt hat und du dich dagegen nicht mehr gewehrt hast :)
Ich weiß nicht, was es letztendlich beim Sterben ist aber ich bin irgendwie froh, dass unser Gehirn es uns so angenehm wie möglich macht. Ich hoffe zumindest dass es so ist.
Ich will mir nicht vorstellen, dass mein Vater z.B. unter Schmerzen mitten in der Nacht plötzlich gestorben ist. Mir ist es lieber, wenn er, wenn er schon so früh gegangen ist (67), es so angenehm wie möglich hatte.
Wenn alles nur das Gehirn ist, wieso können dann von Geburt aus Blinde, nach einer NTE, beschreiben wie die Welt aussieht?
"Bitte keine Esoterik"?
Leute kommt auf den Teppich, diese Dame berichtet was sie erlebt, gefühlt und gesehen hat. Habt erst mal Respekt für die Dame und zeigt Mitleid! Es ist tragisch, dass sie ihr Kind dabei verloren hat, ich wünsche Ihr alles Gute.
Also so wie sie berichtet war der Tod des Kindes der Schlüssel zu ihrem eingebildeten Glück.
@@vorrnth8734 hattest du Mal so eine Erfahrung. Sowas verändert dein ganzes Leben und den Blick darauf. Sowas zu sagen ist unverschämt
@@Niemand2024 warum sollte das unverschämt sein. Sie berichtet doch so.
@@vorrnth8734 wünscht du ihr, dass sie lieber traurig und unglücklich ist?
@@timbojones2041 das nicht, aber das Unglück als Geschenk des Kindes anzusehen ist für mich äußerst befremdlich und absolut nicht nachvollziehbar.
Man muß nicht meiner Meinung sein. Ich denke, daß wir zeitlebens Energie sind und diese geht auch nach dem Tod nicht verloren.
Das Bewusstsein ist Energie, die sich beim Sterben löst und " nach Hause " geht, falls es nicht gelingt, daß man ins Leben zurück geholt wird.
Ich hatte zwei dieser Erfahrungen. Es war einfach so schön, daß es keine Worte dafür gibt.
Ja, ja Fantasie hoch drei ist wie eins plus zwei.
@@Buchlaub jedem steht es frei, zu denken, was er möchte.
Energie ist aber nicht gleich Energie... Kann man ja gerne alles glauben, ist ja auch irgendwie ein schöner Gedanke, aber so funktioniert das wohl eher nicht.
Ich finde die Vorstellung sehr tröstend und es gibt auch einige seriöse Bücher zu dem Thema z.B. von Raymond Moody, einem US-Arzt, der selber nicht religiös ist und daher nicht "vorbelastet" an das Thema heran geht.
Ich denke auch, dass wir aus Energie bestehen, die nach dem Tod wieder frei wird. Man kann es auch Bewusstsein, Seele oder wie auch immer nennen. Wenn man sich unsere Welt mal anschaut, wo jeder dem anderen nichts gönnt, wo Menschen sich gegenseitig schaden, die Natur zerstören, was alles verrückt ist, weil wir uns damit selbst das Leben schwer machen und uns irgendwann vielleicht auch zerstören, dann kann es auch so etwas "verrücktes" wie ein Leben nach dem Tod geben.
@@Anw3ndung Du weißt es genauso wenig oder genauso viel wie der Kommentar Verfasser oder ich, also bitte nicht immer gleich so tun, als wüsste man es besser!
Tolles Video - hat mich sehr beeindruckt. Sicher kann man vieles versuchen wissenschaftlich zu erklären. Für mich ist es aber einfacher zu glauben, das ein Mensch nicht nur aus einem Körper besteht, der irgendwann stirbt, sondern dass da noch mehr ist, dass weiterlebt. Man kann es als "Sein", "Persönlichkeit" oder "Seele" beschreiben.
Aber... jeder denkt da anders drüber. 🙂
Freut uns sehr, dass dich das Interview beeindruckt hat!
Du schreibst : "Für mich ist es aber einfacher zu glauben, ..... dass da noch mehr ist, dass weiterlebt."
Was heisst in dem Zusammenhang *einfacher* ? Für mich ist es nicht *einfach* etwas zu glauben wofür es nicht den kleinsten Hinweis gibt. Die sog. "Nahtoderfahrung" ist inzwischen gut neurologisch bzw psychologisch erklärbar. Das was uns als individuelle Persönlichkeit definiert ist unmittelbar an unseren Körper und unser Gehirn gebunden. ( Was man z.B. gut an Demenzkranken sieht, deren Persönlichkeit nach und nach schwindet ).
Der Wunsch, ewig zu leben, ist wahrscheinlich der älteste der Menschheit und ein nachvollziehbarer Grund religiöser Vorstellungen. Sich mit der vermeintlichen Sinnlosigkeit unseres Daseins abzufinden ist in meinen Augen die grösste Herausforderung in unserem Leben.
Noch so ein Zwangsphilosoph der rhetorisch alles umgeht um nur nicht von Gott zu sprechen.
@@sergejromanov4945 Man merkt, dass Du noch sehr viel lesen musst.... Du bist einfach nicht genügend informiert. Wie die meisten Menschen...... alles ist Energie. Bitte belese Dich mit guter vorhandener Literatur.....recherchiere. Und lass Deinen Verstand ruhen...und beschäftige Dich mit der Quantenphysik. Die von Dir erwähnten Experimente der Medizin sind längst überholt. Sowas passiert, wenn man nur Halbwissen hat und damit im internet gassi geht .... Nix für ungut. LG :)
@@ElliEberhard"Man merkt, dass Du noch sehr viel lesen musst.... Du bist einfach nicht genügend informiert." - Und bei dir merkt man , dass du überhaupt keine Argumente hast und deshalb mit aus deinem Arsch gezogenen Unterstellungen und angeblichen Vermutungen trollen musst.
"Und lass Deinen Verstand ruhen...und beschäftige Dich mit der Quantenphysik"
- wenn ich meinen "Verstand ruhen" lassen soll , dann soll ich mich wohl "mit dem Herzen" mit der Quantenphysik beschäftigen, stimmts ? :-)
"Die von Dir erwähnten Experimente der Medizin sind längst überholt."
- Ich habe von keinen Experimenten gesprochen.
Ich beschäftige mich täglich mit der Quantenphysik.
Ich schätze aber , du meinst eher so extrem seriöse Bereiche wie "Quantenheilung", "Quantenbewusstsein" und ähnliches ... :-).
Sorry, aber da halt ich mich raus.
Mir als junger Mensch der Krebs hatte und sich sehr früh schon mit dem Tod auseinander setzen musste, machen solche Erfahrungen Hoffnung. Denn wenn man einmal wirklich drüber nachdenkt, ist die todsichere Aussicht auf das Sterben und dann ist komplett Schluss mit allem unerträglich
die welt ist grausam
@@ekarus4360 Leider. Und der Mensch ist schrecklig
Ich hatte auch schon solche Erfahrungen. Bin schon mehrfach fast gestorben aufgrund meiner Erkrankung. Einen Rückblick hatte ich auch, allerdings nur positive Momente, auch solche, an die ich mich eigentlich nicht mehr erinnern konnte. Das war das erste mal. Von schräg oben konnte ich auch alles wahrnehmen. Auch war ich bewusstlos, habe zb auch nicht mehr auf Schmerzreize reagiert, habe aber alles mitbekommen, was ich nicht hätte mitkommen dürfen. Das mit dem Sog, dem Ziehen kann ich bestätigen. War sehr friedlich. Das schönste Gefühl dass ich je hatte. Ich war fast schon verärgert als die mich immer wieder aus der Bewusstlosigkeit geholt haben und hab mal „lass mich“ oder so ähnlich gesagt. Einen Tunnel sah ich glaube ich nicht. Daran kann ich mich nicht erinnern. An diesem Tag war ich noch nie so nah am Tod gewesen wie jemals zuvor oder danach. Und ich kann verstehen, dass die Tage danach schwierig waren. Das waren sie auch für mich.
Welche Krankheit hast Du denn, wenn ich fragen darf?
Finde es bei ihr interessant, dass das krasse Erlebnis ihre sozialen Ängste sozusagen nicht beseitigt hat.
Also, das ist ja vollkommen ok, dass sie sich das nicht getraut hat, aber man kann das doch eigentlich trotzdem erzählen, auch wenn sie leider ihr Kind verloren hat...
Hast du bspw. in dem Bereich von (anderen) Ängsten (als dem Tod) oder sowas eine Verbesserung gehabt?
@@Komprimat1111 Nur für ne kurze Zeit, da hatte ich absolut keine Angst mehr zu sterben und vor dem Tod. Mittlerweile aber schon wieder. Gar nicht so vor dem Prozess an sich, eher vor der Tatsache, nicht mehr da zu sein und so viele tolle Dinge nicht mehr erleben zu können.
Hi, danke fürs Teilen deiner Geschichte. Kennst du das, wenn man sehr müde im Bett liegt und spürt wie man kurz vorm Einschlafen ist? Kann man den Sog, den du gespürt hast damit vergleichen?
Und kann man deine out of body experience mit einem Traum vergleichen? Also in dem Sinne, dass es sich so angefühlt hat, oder hat es sich wie der Wachzustand angefühlt?
Meine NTE war vor über 25 Jahren. Sie beschreibt es wirklich gut und auch die Erläuterungen dazwischen passen (bis auf die "Erklärung" der Tunnelerfahrung). Besonders eindrücklich für mich war damals der Rückblick auf einige Situationen meines Lebens und vor allem wie wohlwollend und humorvoll sie bewertet wurden. Ich war danach einige Monate voller Todessehnsucht, weil ich nicht zurück in dieses Leben wollte.
Was ist geblieben? Mein Wesen hat sich verändert - nicht mehr unsicher auf andere blickend, sondern kompromisslos aber dennoch sanft und herzlich. Es gibt keine Angst mehr und weltliche Sorgen gehen mir sonstwo vorbei. Vorher war ich Atheist. In all den Jahren seither habe ich keine Religion, keine Sekte, keinen Guru gefunden, denen ich mich ernsthaft hätte anschließen können. Auch nicht diesem Advaita-Typen (CM) aus Berlin, den sie erwähnt. Ganz im Gegenteil lebe ich bewusst so, als wäre ich ein Atheist - auch wenn ich es nicht mehr bin, nicht mehr sein kann.
Was meinst du damit, du lebst so als wärst du es, aber du kannst es nicht mehr sein?
Wie passt das für dich zusammen?
Glaubst du intuitiv nicht mehr wie ein Atheist aber bist es rational noch oder wie muss ich das verstehen?
….und w as ist mit Gott?… wäre spannend zu wissen. Nachdem ich mit sieben und 24 Jahren fast gestorben bin habe ich erfahren dürfen, dass es Gott wirklich gibt und ich habe mich danach bewusst entschieden, mit ihm weiter in meinem Leben unterwegs zu sein und zu wissen, dass ich, wenn ich sterbe, bei ihm sein werde. Wie und wo auch immer das sein wird. Die E-Mail, die Ewigkeit.Und ich bin dankbar um die neu geschenkte Lebenszeit. Wer anklopft, dem wird aufgetan. Wer Gott ernsthaft im Herzen sucht, wird ihn kennen lernen, das ist die wichtigste Erfahrung nach diesen beiden Unfällen Für mich in meinem Leben. Und dies kann ich nur jedem wünschen mit oder ohne solche Erfahrungen nah am Tode zu sein.
Ich war nach meiner stärksten NTE auch todessehnsüchtig und es war gar nicht so einfach, dem nachzugeben (bin chronisch erkrankt und schon mehrfach fast gestorben). Wenn ich daran denke, würde ich es gerne wieder erleben, aber eigentlich möchte mich nicht sterben. Nur wieder dieses absolut wunderschöne friedvolle fühlen und wieder in ihm sein.
Wie bist du damit zurecht gekommen? Dass du kein Atheist mehr sein kannst aber wie einer lebst - same.
@@justg4898 Nun, ich bete nicht. Lese in keinen religiösen Schriften. Hab keinerlei religiöse Symbole. Hab keinerlei Beziehungen zu einer Glaubensgemeinschaft - eigentlich bin ich von diesen Gott-Fanclubs angewidert. Die organisierten Fanclubs sind mir zu engstirnig und die Esoteriker gehen mir viel zu weit, weil die negativen Seiten der Existenz ignoriert werden und jeder Gedanke mit rosarotem Plüsch daherkommt ^^
Für mich isses halt Fakt, dass mich ein liebendes umfassendes wasauchimmer begleitet, was andere Gott nennen. Dem bin ich dankbar. Aber ich bin auch dankbar, dass es Sauerstoff gibt und verschwende im Alltag trotzdem keinen Gedanken dran.
@@biss141 Bei mir ist die direkte Todesdrang mit den Monaten schnell schwächer geworden, aber die Freude am Leben ging immer mehr gegen Null. Bis dann auf dem absoluten Tiefpunkt die Identifikation mit meiner Person, den Gedanken, den Gefühlen gestorben ist. Schwer zu erklären, die Sichtweise auf das Leben hat sich komplett gewandelt - ich beobachte eher was dieser alte Tollpatsch den lieben langen Tag so anstellt, als das das so furchtbar wichtige "Ich" für Vorstellungen von sich selbst und seinem Umfeld hat.
Ich denke, dass an Nahtoderfahrungen was dran sein muss, weil sich so viele gleichen, obwohl jedes Gehirn anders ist und jeder Mensch eine andere Geschichte hat, aber all die Elemente wie das Licht, der Tunnel, das Lichtwesen das ohne Worte zu einem spricht, die Bewertung des eigenen Lebens usw. finden sich in den meisten Nahtoderlebnissen wieder. Wenn das nur ein Restflackern im Gehirn wäre, dann würde jeder etwas anderes erleben.
Yep. Gott existiert also doch.
Sehr toller, berührender Bericht! 💕
Ich hoffe so sehr, dass man in den nächsten Jahrzehnten mit Hilfe der psychedelischen Forschung mehr darüber rausfinden wird. Ich glaube dIeser Wissenschaftszweig kann viele Antworten liefern. Es gibt so viele Parallelen zwischen Nahtoderfahrung und psychedelischer Erfahrung. Schlussendlich hat wohl alles mit dem Bewusstsein zutun.
Ja. Und der Stoffwechsel spielt dabei eine sehr große Rolle.
@@Sliegsling total! Schon allein die Vermutung, dass beim Tod, wie auch beim Träumen, DMT ausgeschüttet wird, lässt ja schon viele Fragen und Vermutungen offen 🤯
Hallo Janar ich denke dass wird nie passieren denn wie soll man mit einem Materialistischen Weltbild Beweisen unsere Seele die Seele ist spirituell oder hast du ein Materialistischer oder Naturalistischer Weltbild derzeit ? Nun ich bin spirituell und sehr glaubiger Christ schon immer
Und sie Seele ist ja nicht Stofflich also immateriel ich beschäftige mich damit schon seit über 20 Jahren
@@franzkuhn3461 Beweisen geht wohl nicht. Doch lernt die Wissenschaft ständig dazu. Vor 20 Jahren war z.B. Worte wie Epigenetik, Antimaterie, Spiegelneuronen, Psychosomatik uvm. für viele noch kein Thema. Heute durchaus.
Sehr spannendes Thema...ich glaube inzwischen wir sind für eine Weile hier in unserem Körper und gehen wieder dahin zurück von wo wir kommen...
Schöner Beitrag ❤️
Tolle Frau,ich bin dankbar für ihre Erfahrung, ❣
Vor allem, wissen viele die mit Sterbenden zu tun haben bzw in Bereich Medizin und Hospiz und anderen Einrichtungen, dass es solche Erfahrungen gibt.
Und ist es nicht gut, zu wissen dass zum Schluss,der Tod ein schönes Geschenk Dir bereitet,
wenn man loslässt.
Und selbst wenn es nur eine PsychodeliIllusion
ist.
Viele Mediziner sind oft ganz doll erstaunt, das Menschen Dinge sehen und beschreiben können,obwohl sie vorher nie den Raum oder einzeln Sachen beschreiben können,die gar nicht möglich seien können.
Da Sie vorher nie diesen Raum gesehen haben.
Es gibt so vieles, dass wir mit unserem Bewusstsein garnicht mitbekommen und deswegen,zweifeln.
Habe schon viele Dokumentationen über NTE gesehen und tatsächlich berichten viele ähnliches/ das gleiche. Der Gedanken mit den psychedelics kam mir auch in den Sinn. Also ich habe selber nie so einen Trip erlebt, aber von Freunden habe ich auch ähnliche Erfahrungen gehört. Ebenso klingt es aber auch für mich plausibel, dass das Bewusstsein einen damit vor den Traumen schützen will. Gleichzeitig stellt sich mir aber auch die Frage ob dieser Vorgang ablaufen kann, obwohl das Gehirn stark beschädigt ist? Wie z.b. bei einem Kopfschuss.
Insgesamt ein sehr spannendes Thema, das auch auf mich einen positiven Einfluss hat. Es nimmt mir die Angst vor dem Tod und macht das ableben von Patienten (bin Krankenschwester) auch nochmal erträglicher. Vielen Dank für das teilen dieses Erlebnisses 😊🤍
@Micky Nurso, lieben Dank für dein Feedback.
Den Effekt, dass man neben sich herläuft, kennen auch Bergsteiger. Ab 8.000 Höhenmeter taucht dieser Effekt wegen des Sauerstoffmangels auf. Ich habe einmal einen interessanten Podcast dazu gehört, in dem der Sterbeprozess und das oft geschilderte Erlebnis, sich selbst zu sehen, mit den Forschungsergebnissen vom Bergsteigen verglichen wurde. Ergebnis war, dass vermutlich eine Distanzierung des Gehirns unter der Stresssituation vom Körper stattfindet und es dadurch zu Wahrnehmungsstörungen kommt, u. a. eben bedingt durch den Sauerstoffmangel.
Zum Thema nicht funtionierendes Gehirn, gibt es einen sehr berühmten Fall von Dr. Eben Alexander.
@@maeludwig Das „neben sich herlaufen“ ist soweit ich weiß tatsächlich eine Täuschung vom Gehirn. Allerdings unterscheidet sich dieses Doppeltsehen fundamental von Nahtodberichten, weil es mehr wie ein Spiegelbild erlebt wird, ein Schatten, der immer die gleichen Bewegungen macht wie man selbst.
Nahtodberichte sind da qualitativ ganz anders. Raymond Moody hat sich u.a. mit genau dieser Frage befasst. Kann ich sehr empfehlen.
Die Forschung weiß leider auch noch nicht, ob bewusstseinserweiternde Mittel entweder Erfahrungen ins Hirn „reingeben“ oder ob sie stattdessen vielmehr unsere Alltags-Filter herabsetzen, sodass das Bewusstsein Dinge wahrnehmen kann, für die es im normalen Alltagsleben (auch aus Selbstschutz) viel zu unsensibel ist.
Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass Nahtoderfahrene die erste Zeit zurück im Körper erstmal so hellsinnig und hellfühlig waren, dass sie die Lautheit und Kantigkeit der irdischen Welt kaum ertragen konnten. Erst nach und nach stumpfen die Sinne wieder ab und pendeln sich auf einem Niveau ein, auf dem die Welt wieder ertragbar ist.
Um diese Phänomene zu erklären, muss man sich vom Materialismus als absolute philosophische Weltanschauung lösen. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass das wissenschaftliche Wissen eindeutig unzureichend ist und auch ggf. falsch sein kann.
Daher ist es wichtig die Wissenschaft als ein Versuch die Realität näher zu verstehen zu sehen und nicht als absolutes Wissen betrachten.
Super Beitrag, gefällt mir gut!!
Die Mutter einer Bekannten war bei der Geburt der älteren Schwester fast gestorben. War in den 60ern/70ern. Ihr Becken war bei der Geburt gebrochen und sie wäre fast verblutet. Tragisch war, dass sie nach der Entbindung auf dem Flur "abgestellt" wurde, das Baby in einem Kinderbett am Fussende. Man dachte, die Mutter würde nur schlafen, bis eine vorbeilaufende Schwester die Blutlache am Boden sah. Aus Sicht der Mutter war es so: sie sah sich von oben, eben auch das Baby am Fussende. Und sie erzählte, dass ihr das Kind in dem Moment nicht mehr wichtig war. Sie wusste, es würde ein gutes Leben haben, weil da Menschen sind, die sich kümmerten. "Leider" wurde sie offensichtlich gerettet. Hört man sehr oft bei Nahtodberichten, dass viele enttäuscht sind, wieder im Leben gelandet zu sein.
Ich selber hatte auch schon seltsame Erfahrungen, vermute, dass ich auch eine NTE hatte ...
Das Leben ist ja auch schrecklich. Wie geht dir Grschichte aus?
Ich kann die Kommentare dazu, dass sie Esoterikerin sei und dieser Beitrag deshalb nicht wissenschaftlich ist, irgendwie nicht verstehen. Diese Frau erzählt von ihrer Erfahrung, und wenn sie nun mal die Erfahrung gemacht hat, dann ist das so, auch wenn es wissenschaftlich noch nicht ganz erklärbar ist. Und im Video werden ja gewisse Experimente und Studien behandelt. Klar hätte man noch einen Experten dazuholen können, aber ich glaube das Format "Quarks Storys" behandelt eher Einzelgeschichten (Weiss ich aber nicht)
Ich finde man kann das ein bisschen mit einem Drogentrip vergleichen. Wenn jemand von seinen Erfahrungen auf einer bestimmten Droge erzählt, glaubt man ihm das ja auch, weil wir wissen, dass Drogen das Bewusstsein verändern. Und man versucht wissenschaftlich herauszufinden, was im Gehirn passiert, dass diese Gefühle zustandekommen. Ich denke Nahtoderfahrungen sind ähnlich.
Vor allem weiß ich auch nicht, was daran esoterisch sein soll. Es gibt diverse Rauschmittel, die genau solche Zustände auslösen können und ich sehe keinen Grund, warum das nicht auch ohne gehen sollte.
@@vanessaxoax7646 Das ist absolut falsch, weil es tausender dieser Berichte gibt und keiner davon Rauschmittel eingenommen hat. Das haben auch Fachärzte verneint.
Wenn man stirbt, wird man mit dem Eintritt des Todes bewusstlos. Bewusstlosigkeit hat den angenehmen Vorteil, dass man keine Angst und keine Schmerzen mehr hat. Es stellt sich die Frage ob diese Bewusstlosigkeit ewig anhält oder ob man einen "Ereignishorizont" überschreitet in eine Art andere Dimension.
Diese Beschreibung des Tunnels passt auch zum Geburtsvorgang. Aus der Gebärmutter geht es aus einer Welt durch einen Tunnel ins Licht. Eigentlich läuft alles in der Natur immer nach gleichen Mustern an. Auch dass man bei der Werdung in der Gebärmutter eigentlich die Evolution durchmacht.Von Kiemen über Ähnlichkeit zu anderen Lebewesen, bis man das Stadium Mensch erreicht hat.
Mega schöne Geschichte Respekt! ❤ Ob das was die Leute berichten stimmt weiß keiner nur man sollte nicht so schnell Urteilen. Ich bin grade in einer Phase wo ich mich sehr mit dem Leben nach den Tod beschäftige. Nur ich möcht mich damit nicht ewig Quälen sondern mein Leben leben. Ich hab Angst das nach dem Tod nichts ist aber hey dann ist es so was soll ich tun.
hervorragend!!
Unser Wissen ist ein Tropfen unser Unwissen ein Ozean.
nicht nur unser Wissen ist stark begrenzt auch unsere Vorstellungskraft.
Ich kann mir weder die Größe des Universums, noch das alter des Universum vorstellen. Und den Tod kann ich mir auch nicht vorstellen
@@ichbinaufyoutube7441 Ich bin mir bei 2 Sachen sicher:
1. Unser Leben und die Natur ist durch einen Schöpfer entstanden.
2. Unser Leben endet nicht mit dem Tod.
@@Wanderfalke635
Den ersten Punkt finde ich kritisch, da es dann wiederrum einen Schöpfer des Schöpfers brauchen würde.
Beim 2ten Punkt kommt es darauf an, wie du "Leben nach dem Tod" definierst. Mit dem Tod geht sicherlich Persönlichkeit/Charakter, Wissen, Intelligenz, Gemüt etc. verloren.
Ansonsten halte ich es aber auch für denkbar dass es nach dem Leben Formen des existierens gibt, die wir nicht verstehen können.
@@ichbinaufyoutube7441 Zu Punkt 1: Unser Leben und die Natur ist so genial, so was entwickelt sich nicht durch Zufall und Zeit.
Nennen wir mal unseren Schöpfer Gott, vielleicht war er schon immer da und wird immer da sein.
Zu Punkt 2: Schau dir mal auf "TH-cam" Nahtod Erlebnisse an, dort sieht man das das eigentliche "Ich" weiter existiert. Ich glaub niemals wie manche Wissenschaftler behaupten das dies immer noch Gehirnfunktionen sind.
@@Wanderfalke635
Die Natur und er Mensch sind eben evolutionär entstanden, wirkt vielleicht "perfekt" (wobei ich das anzweifeln würde), ist aber tatsächlich ein unheimlich langwieriger und komplexer (vermutlich auch sehr unwahrscheinlicher) Prozess. Wenn es einen Schöpfer geben würde wäre die Frage, wer hat den schöpfer erschaffen? Das würde einfach zu nichts führen.
Bei Nahtoderlebnissen feuer das Gehirn kurz vor dem Tod nochmal extrem, es ist aber mit Hirnaktivität.
Wie es nun ohne Hirnaktivität aussieht, kann daraus nicht geschlossen werden.
Wie definierst du denn das "eigentliche Ich" ?
Dass irgendeine Essenz weiterexistiert halte ich für denkbar, aber dann in einer Form die für uns nicht vorstellbar ist
Wow was für sehr emotionaler Bericht und ich glaube daran ich habe keine Angst vor dem Tod und bin fasziniert von den Menschen die so etwas erleben durften meine Mutter und auch mein Vater haben beim Sterben gesagt ja ich komme gleich und ihre Hände waren immer nach oben gerichtet so als ob sie jemanden sehen der auf sie wartete und sie in Empfang nehmen traurig ist für mich das sie ihr Baby verloren hat aber ich glaube das ich sie verstehen kann so hoffe ich
Was für eine wundervolle Demuth
Übersinnliche Kräfte gibt es nicht nur , nach dem Sterben, sondern auch in Heiklen Situationen, wo man in absoluter Lebensgefahr geraten ist.
Gibt da eine sehr schöne Geschichte,von meiner Patentante, bei der sie, als auch ihr damaliger Begleiter, 50 Jahre kein Wort drüber verloren haben.
Aber das ist ein anderes Thema, als eine Nah-Tod Erfahrung 😇
Wie geht die Geschichte? 😊
Hier geht es doch um Nah-Tod Erfahrungen und nicht um Engelhafen Erscheinungen@@namenlos81ify ☝️😇
Sie spricht Deutsch perfekt und beschreibt alles wirklich gut was sie erlebt hat.
Sollte das nicht selbstverständlich für eine Deutsche sein?
@@leogion7901 klar, the point here is that her German speech is amazing.
@@leogion7901 der Point is…sie artikuliert sich fanatisch!! Dachte genau dasselbe🙌
Ich finde es traurig, dass Menschen nicht einfach nur GLAUBEN können, stattdessen immer versuchen, alles zu erklären oder eben zu "erforschen"...
Naja, das liegt in der Natur des Menschen, aber dass immer alles nur durch den Körper ausgelöst wird und es unmöglich zu glauben ist, dass mehr existiert, finde ich seltsam
glauben ist halt nicht wissen
@@wewelsburg4695 damit wird der Mensch wohl leben müssen. Höher, schneller, weiter...
Danke sehr wundervoll
Nach meiner Nahtod-erfahrung, hatte ich genau die selbe Dankbarkeit dem Leben gegenüber empfunden, doch als ich dafür beneidet und traumatisiert wurde, wurde der Frust noch viel größer als vor der Nahtod-erfahrung.
Ich hoffe, dass ich nachfragen darf?!
Du wurdest traumatisiert? Weil du beneidet wurdest oder wodurch?
ich hatte auch eine nahtoderfahrung, die sehr ähnlich zu der nahtoderfahrung von der frau war. krass.
@Patrick Egal ich bin mir nicht sicher. ich glaube nicht, dass dieser ich nenns mal zustand für immer andauert, in dem man bei einer nahtoderfahrung ist
@@bonsaitraeume die Frage ist eher was danach ist wenn man wirklich komplett Tod ist ^^
Vielleicht ist diese Erfahrung eine Art Schutzmechanismus, um den Körper nicht unnötig weiter zu belasten. Könnte ja vielleicht sein, dass das Gehirn versucht, die Schmerzen und sonstige besonders negative Wahrnehmungen mit den übermäßig positiven Gefühlen zu überdecken. Also dass das Mentale / Geistige auf einer Art und Weise nichts mit dem Überlebenstrieb und dem Überlebenskampf des physischen Körper mitbekommt; während der Körper alles in seiner Macht versucht, die Person am Leben zu halten ohne dabei eine Art Trauma von den Schmerzen und sonstigem auszulösen. Bin Mal echt gespannt, was die Forschung in den nächsten Jahrzehnten so ans Licht bringen wird :D Das ist alles mega interessant und danke für den Beitrag!
Ich frage mich aber, warum er das tut? Es hat ja keinen wirklichen evolutionären Vorteil
@OreoCookie, lieben Dank für dein Feedback. Das was man zu den möglichen "biologischen" Gründen dieser Nahtoderfahrungen weiß, zeigen wir im Video. Wie sind auch gespannt, was die Forschung da in Zukunft noch rausfinden wird.
@@ichbinaufyoutube7441 Um Eigenschaften zu haben müsen sie keinen evolutionären Vorteil haben. Der evolutionäre Nachteil darf nur nicht zu groß werden. Unser Auge ist ja auch sehr suboptimal aufgebaut, aber wir kommen gut genug damit klar.
@@vorrnth8734 Demnach wäre es ein zufälliges Nebenprodukt das jedoch nicht ausgemerzt wurde, da es keinen /keinen großen evolutionären Nachteil hatte?
Wie sollte sich das evolutionär entwickelt haben? Man ist ja danach Tod...
Erleuchtung basiert auch auf dem Prinzip. Alles was ist, absolut alles los lassen und dadurch erlangt man in einen anderen, befreiten Zustand.
Sehr schön erklärt danke
Dankeschön ❤️
Ich habe zu Gott gefunden wegen der erfahrung ich hatte mehr als nur glück
Super Video, danke!
Also ich glaub ihr ja, aber ich finde es einfach komisch bzw. interessant, dass soziale Ängste (jmd. das zu verraten) scheinbar trotzdem noch so stark vorhanden sind!
Krass. Einfach nur krass. 🤯🤯🤯🤯❤
"Leben nach dem Streben"
Fände ich interresanter. Was danach kommt kann ich nicht beeinflussen.
Was ist mit all den armen TIERSEELEN 😭😭😭😭😭💔💔💔💔💔🕯🕯🕯🕯🙏🙏🙏🙏🌈🌈🌈🌈🥀🥀🥀🥀🐾🐾🐾🐾🐾🐾Ich habe erst am 7.2.23 mein Katerchen PAULCHEN mit 16,5 Jahren an Krebs verloren, wie so viele liebe Engelchen vorher😭😭😭es tut so unendlich weh 💔 💔 💔
tolle Frau!
Genau diese Gefühle hat man wenn man Gott gefunden hat wenn man Jesus Christus annimmt auf diese Welt Frieden unfassbare Liebe und Geborgenheit , du wirst deinen Sohn da oben wieder sehn er ist bei Jesus 🙏 ich hoffe viele Menschen finden zu Jesus
Oder mit Drogen
@@diogenesfeuerbachnietzsche8848 Nur das Drogen schädlich sind und man dadurch schneller Stirbt\krankwird
@@ANTICAPITALIST_ kommt auf die Substanz an.
Noch ist Gnadenzeit, noch können viele Menschen zu Jesus finden und gerettet werden!.🙏
Wie soll man denn zu Jesus finden ?
Es wäre schön, wenn es so endet. Oder beginnt
Ich war 5 Std weg und dan wenn ich höre wie die Versuchen es so zu erklären als wenn es nur der Verstand das währe könnte ich heulen wie unwissend die sind aber versuchen uns zu sagen wir hätten nur es uns vorgestellt als wenn wir aus dem Körper warten unglaublich und sehr unverbindlich die Menschen die das erlebt haben bloß zu stellen Weill die es sich nicht vorstellen können das es wahr ist macht mich persönlich traurig
Sehr interessant 😊
Sehr bewegende Kurzdoku! Danke WDR❤️
Immer wieder gerne!
"ich bin nicht dieser Körper"
relatable als trans girl
Ufff... harter Stoff. Aber eindrücklich!
oh mein gott allews liebe und das neste in deinem leben glg evi gute berreung glg evi
Mir ist meine Tochter am26.04.2022.verstorben
Mit21jahren ich habe schon sehr viel erlebt aber das der größte Schok.
Alles muss die Wissenschaft immer erklären können. Das nervt richtig. Da gibt es noch was, lässt den Menschen die Hoffnung.
Gutes Video, aber die Effekte im Hintergrund sind teilweise zu laut hab mir 1 , 2 Sachen doppelt anhören müssen
@vereinderbrainlosen 2.0 Danke für diese Rückmeldung. Solches Feedback ist für uns immer sehr wichtig.
Sehr gut erklärt.
Ein Bekannter musste in seiner Jugend Ritalin einnehmen. Mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule konnte er sich selbst mit einmal von hinten sehen. So als ob er sich selbst in GTA spielen würde...
Nach @11:43 sie sieht so aus als ob sie traurig wäre, dass sie ins Leben zurückgekommen ist :D
Es muss schreckliche Todesangst und Panik, Hysterie und alle Gefühle auf einmal auslösen, wenn man dem Tode so nahe kommt, ich will mir nicht vorstellen, und kann es auch garnicht, wie damit umgehen soll, wenn man so extrem hilflos ist!!!
🥰🥲🥺🥰🥲🥺
♥️💐🌹🌷🌺🌸🏵️🌻🌼💮🍁
Mein geliebter Mann ist vor 2 Jahren gestorben. Dabei war ich ca. 5 Meter von ihm entfernt und habe, obwohl es Zeichen gab, sein Sterben nicht erkannt. Er ist einfach leise gestorben. Für mich sehr traurig, weil ich ihn gern in meinen Armen gehalten hätte. Also ,ich denke, wir müssen uns keine Sorgen machen. Wichtig wäre nur die Bewusstheit, dass wir jederzeit sterben könnten.
@@kamillag.9428
Ich möchte dir ganz viel Liebe senden!!!
😘😍🥰✨️✨️✨️
❤️💐🌹🌷🌺🌸🏵🌻🌼💮🍁
Also ich habe das Ganze gar nicht angehört ich finde die schrecklichen Bilder hätte man wirklich weglassen sollen wie man auf so eine Idee kommen kann nur um das ganze noch zu dramatisieren also da fehlen mir die Worte
Diese Frau - wow 😍
1:21 Da wählt man NICHT die 110, SONDERN die 112
Sehr guter Artikel.
@Gisela Pejuan Vockenroth Dankeschön!
Sehr interessant, mir stellt sich die Frage, ob ihr Mann tatsächlich im Nebenzimmer telefoniert hat.?
Ich bin schon ein paar Mal in Unmacht (Kreislauf Zusammenbruch) gefallen war immer schön. Einmal auf einer Insel mit Palmen und Strand. Einmal hab ich alles nochmal gelebt mit Tunnel Blick und Licht am Ende. OK einmal war nur alles schwarz.
Hihi es heißt Ohnmacht und nicht Unmacht
Schade, dass sie ihren Sohn nicht kurz sehen konnte im Himmel 😢
Ich habe rein gar nichts wahrgenommen als mein Herz stillgestand hat. Bin mir manchmal nicht sicher, bei wie vielen von den Leuten die solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, das nichts weiter als Suggestion ist.
Ich hatte Monate später nach dem Stillstand das Gefühl, ich habe die Reanimation "von oben gesehen". Was davon ggf. Teil eines Traums war oder was davon Suggestion durch die Beschreibung meiner Freunde war, weiß ich ja nicht.
Wir kennen ja solche Geschichten von vielen anderen Menschen. Jeder könnte davon erzählen.
Das wird möglich sein, ich bezweifle jedoch, dass es die Regel ist. Ich für meinen Teil kann es zu 100% ausschließen. Ich habe während meiner NTE auch Dinge gesehen/gehört, die ich nicht hätte wissen können, da ich tief bewusstlos war. Ich hatte nichtmal mehr auf Schmerzreize reagiert. Und niemand hatte mir davon berichtet, bevor ich dieses Wissen hatte. Es war von Anfang an da.
Laut Wikipedia Nahtodstudien berichten nur 4 bis 15 % der untersuchten Amerikaner, dass sie soetwas erlebt hätten. Scheint also nur ein geringer Teil dieses Privileg zu besitzen. Interessant auch dazu was Gehard Roth (Philosoph und Neurobiologe) dazu sagte (Video auf YT zu finden). Empfehle dazu auch das Interview mit Ihm bei Sternstunde Philosophie und auch Vorträge von John Dylan Haynes, wenn man eher an einer Wissenschaftlichen Einschätzung innteressiert ist.
Es ist kein Wunder, dass sich viele Menschen nicht an ihre NTE erinnern. Es ist wie bei Träumen, viele erinnern sich gar nicht aber träumen fast die ganze Nacht. Oft verliert man in Sekunden nach dem Aufwachen die Erinnerung an einen eben erlebten Traum. Bewusstsein ist nicht an Materie bzw. unseren Körper gebunden, das ist meine Erfahrung
Naja viele berichten auch das es nichts gab außer Dunkelheit aber sie waren bewusst mehr als denje
@@apfelmus86 oder viele möchten nicht drüber reden:)
Mir gefällt das Wort Nahtoderfahrung nicht. Es gibt soviel dazwischen was wir Unerklärliches erleben "dürfen"
Für mich ist es eine Seelenreise oder Seelenwanderung... meine Seele hat mir dieses Geschenk gemacht und mir gezeigt, mich fühlen lassen, dass da noch viel mehr ist. Wer einmal diese saubere vollkommene, bedingungslose Liebe gespürt hat, der weiß und ich spreche nur von mir... der weiß wie sich Liebe anfühlen muss um der Liebe und sich selbst, gerecht zu werden.
Ich bin für diese Erfahrung und es gab viele davon, unterschiedliche, sehr sehr dankbar.
Es ist aber auch schwer etwas zu glauben, was man nicht erlebt hat. Man kann es auch schwer erklären... dieses Gefühl.
Genauso schwer einen blinden Menschen die Farbe grün oder blau zu erklären , der noch nie Farben gesehen hat... und doch gibt es sie.
Ist das nicht herrlich was Dopamim so alles bewirkt, wenn es vom Gehirn ausgeschüttet wird? Mehr ist es das aber auch nicht.
Meine Nahtoderfahrung das am 29.10.20 wegen einem Verkehrs Unfall zustande kam hat mich komplett verändert positiv aber ich muss irgendwas suchen ich verliere Zeit jedoch traue ich mich aufgrund der Zeit keine Hilfe zu holen
Ich finde irgendwie die Stimme im Off zu leise
Dieser Tunnel, den sie beschreibt. Wäre es möglich, dass dies eine Erinnerung der Geburt war? Es klingt arg nach Geburtskanal… 😅
Nein
th-cam.com/video/_uBQWhY2yao/w-d-xo.html
Warum stören Sie mit seltsamen Bilder von Augen und rotem Blubbern den Bericht dieser Frau? Auch die Kinderzeichnungen und seltsamen Töne nerven - das hielt ich nicht lange aus.
1. Wir sind alle eins 💫
2. Es ist genug für alle da👆
3. Es gibt nichts zu tun 😎
(...Denksport Aufgabe 😅)
Na, von wem ist das?
Könnte auch ein Tripbericht von so einigen synthetischen Cannabinoiden sein. Ernsthaft.
Ich denke auch, daß diese "Erfahrungen" mit der Hirnchemie zu tun haben.
Wer kann in dem Thema von einem Bergabsturz helfen und eine Diagnose feststellen?
Mein Beileid an ihr Kind
Das arme Baby 😭💔
Ich bin selber Mutter, und ich würde STERBEN wenn mein Baby/Kind sterben würde 😭😭😭 Sooo unvorstellbar SCHMERZHAFT !!!!
Hätte mir einen Hinweis gewünscht, dass es hier um eine Schwangere geht, die ihr Kind verliert. Triggert sehr!
Du wirst es verkraften
Seit dem habe ich keine Angst vor dem Tod. Es war ein friedliches Gefühl. Ich wollte aber meine Freunde trösten und sagen daß es mir gut geht. Dann sah ich wie mich ein Typ angefasst hat den ich nicht mochte. Ich habe mich zurück gekämpft und kräftig übergeben. 😁
Zuviel Wissenschafts- Geschwurbel zwischen drin.
Ihr versucht etwas zu erklären, dass schon klar ist. Und es ist wunderschön, so wie es ist und ohne Harald Lesch Getue
Eben!...was glaubst wie es mir damit ergeht haha...möglicherweise erscheint dir dies sogar noch milde...wenn die menschen sehen was unklar zu sein scheint dann fuchteln sie mit dem geist wie mit den händen so als würden sie es verwischen...so wird das unklare unklar deshalb ist es unklar...wisst ihr denn nicht das es die klarheit ist die das unklare klar erkennt!?...wenn also das klare klar ist und das unklare klar wie kann dann unklarheit bestehen!? Haha...immer dieses ständige rumgefummel an sich selbst und an allen anderen kann einen ziemlich aufn keks gehen haha...und wenn man mal anerkennen würde wie dumm die wissenschaftler tatsächlich sind und das es sogar eher auf glauben basiert dann ist es sogar ziemlich lächerlich...
Mister Music Enterprise: Du sprichst mir aus der Seele.
Die Geräusche sind zu laut. TEXT wird dann kaum verstanden
Ich habe voll Angst vor dem Tod ich wieß nicht mal was danach passiert man kann ja nicht denken sehen oder fühlen aber wir können ja nicht mal wissen ob es dunkel oder hell ist
Es ist ja schon mal ein Fortschritt, das die Wissenschaft überhaupt anerkennt, das es Nahtoderlebnisse gibt. Das wäre vor einer Generation noch nicht so anerkannt gewesen. Naja, vielleicht erkennt dann die nächste Generation Wissenschaftler, das tatsächlich außerkörperliches Bewusstsein möglich ist, und beginnt endlich nach diesen "Kräften" zu forschen.
De no creer, muy buen material.
@Martin Godoy Gracias por tus comentarios
9:33 Das kann doch auch sein, daß es ein Geburtsvorgang in die andere Welt ist
Jesus ist das Licht der Welt ❤️🙏🏻 Durch Ihn ist alles entstanden. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wie es in der Bibel beschrieben wird. Gott ist pure Liebe, und seine Gedanken sind nicht wie unsere Gedanken. 🙏🏻✝️❤️
Ich war auch wie du es wAere schon wenn ich im dem Moment weg bin
Eine Erfahrung die wir alle auf die eine oder andere Weise einmal machen werden. Oder auch nicht. 🤷♂️
kommt wohl darauf an, wie schnell wir sterben - aber ja, bin darauf auch schon irgendwie gespannt :D
wenn materialisten das alles irgendwie krampfhaft pysiologisch biologisch erklären wollen 😏
Zwar grundsätzlich spannend. Aber die Präsentation ist viel zu hektisch und reisserisch. Schade
💓💓💓
Ich hatte in meinem Leben verschiedene Operationen und wurde in der medizinischen Akademie Magdeburg (inzwischen medizinische Universität) zwei Mal in Vollnarkose versetzt. In der Kindheit war es eine Vollnarkose mit Äther und in der Jugend eine Allgemeinanästhesie- Vollnarkose. Kurz bevor ich bewustlos (betäubt) wurde, verspürte ich bei beiden Narkosen jeweils ein grünes Licht (grünes Leuchten). Während den beiden Operationen (Betäubung, Bewustlosigkeit) versprürte ich nichts und kann mich an nichts mehr erinnern, was allerdings mit den Erinnerungslücken von Olaf Scholz, der sich auch an einiges nicht mehr erinnert, grundsätzlich nichts zu tun hat. Als ich danach im Krankenbett wieder aufwachte, konnte ich mich nur noch bis zum Eintreten der Bewustlosigkkeit (grünes Leuchten) erinnern. Und so wie meine damaligen beiden Bewustlosigkeitszustände während der Vollnarkose-Operationen stelle ich mir den ewigen Tod vor. Der Tod ist dem Grunde nach ein ewiger Vollnarkose- Bewustlosigkeitszustand, ohne Träume und ohne jemals wieder aufzuwachen.
Da das Universum auf unsere Vorstellungen reagiert hat es ihnen vermutlich das gezeigt was sie sehen wollten. Nämlich nichts sonst könnten Sie ja nicht wissen wie es sich anfühlt oder es überhaupt beschreiben. Nichts ist ja auch nicht schwarz, da haben sie ja etwas wahrgenommen nämlich die schwärze die ist ja etwas.
Ich konnte den Tod meines Mannes vor 2 Jahren nicht akzeptieren, habe mich an den PC gesetzt und eingegeben "Leben nach dem Tod". Dadurch hatte ich einen Kontakt zu einem Jenseitsmedium aufgenommen. Eine Frau mit hellseherischen Fähigkeiten, die mich nicht kennen kann, brachte Botschaften von meinem Mann und schilderte mir gemeinsame Erlebnisse, mit Besonderheiten, die nur wir beide wissen konnten. Das hat mich überzeugt, dass der Tod keine ewige Vollnarkose sein kann. Dieses Wissen gibt mir die Kraft daran zu glauben, dass der Tod nicht das Ende ist.
Nicht mal eine Triggerwarung mit Blut hatte direkt Schwindelatake und Synkope
❤
❤🌻🌼
Gibt es vielleicht jemand, der es eher negativ und furchterregend + erlebt hat und darüber erzählen möchte?
😰
Die Forschenden? kkkkkk nicht die Forscher? Die Gemüsehandelnden, nicht die Gemüsehändler?
🤔 für ein Video, das wissenschaftsjournalistischen Ansprüche genügen möchte, war recht wenig Wissenschaft vorhanden.
Ihr hättet beispielsweise die erwähnte Studie stärker behandeln können und evtl auch Meinungen von Neurowissenschaftler:innen einholen können (um die stark esoterisch/ subjektive Beschreibung der interviewten Person auszugleichen).
@M H Danke für dein Feedback und deine Anregung.
2:18 xDD
Nach "Forschenden" hab ich ausgeschaltet!