Danke, Herr Schmid, wie wunderbar Sie den Prozess des Todes erklären, sehr besonders in dieser materialistischen Welt.....danke auch Herrn Steinbrecher....Sie wagen es, dieses gesellschaftliche Tabuthema mit Ihren wunderbaren Gasten aufzugreifen...
Michael Steinbrecher ist einfach ein Traum.....soviel Empathie und liebevoller respektvoller Umgang mit Menschen die schwere Schicksale haben......DANKE 😍😍😍😍
Ich bewundere die Familie Munck und ich finde es supergut, daß sie den Julian wieder mit nach Hause genommen haben - das hat die Familie völlig richtig gemacht!!❤
Meine Zwillingsschwester wurde mit 23 Jahren beim Radeln von einem betrunkenen Autofahrer tot gefahren. Ich habe sie im Keller des Klinikums identifiziert. Als sich daraufhin auch noch unsere Eltern getrennt haben, bin ich über Jahrzehnte schwer psychisch krank geworden. Daher weiß ich, wie schlimm Todesfälle gerade von jungen Menschen sind, die ihr Leben eigentlich noch vor sich haben sollten.
Das klingt so traurig und schlimm... Ich sende Dir ganz viel Liebe und Kraft und eine wärmende Umarmung. Wirklich unglaublich schlimm, was Du zu tragen hast 😢 Das tut mir sehr sehr leid. ❤
Eine herzliche Umarmung an Familie Munck. Liebevoller kann man sich von einem Toten nicht verabschieden und für sich selbst begreifen lernt, daß man loslassen muss.
Hochachtung für Herrn Eren. Seine Arbeit und Menschlichkeit verdienen großen Respekt. Tote Kinder aus den Trümmern zu ziehen, um ihnen noch eine würdevolle Bestattung zu ermöglichen und den Eltern die Chance für eine Verabschiedung zu geben, erfordert viel Mut und Moral.
Ich finde diese Thema sehr wichtig. Ich bin Bestatterin und es soll mehr Seminare die aufklären. Ich bin zu 1000% Prozent sicher, Seele stirbt nicht. Das ist Energie des großen und ganzen Göttlichen Universum. Danke für die wunderschöne Sendung.
Ich bin definitiv deine Meinung…. Der Körper, die Materie stirbt aber die Seele eben nicht….der Tod ist der Beginn Vor knapp 2 Jahren heute ich einen Autounfall und hatte eine Nahtoderfahrung. Ich hatte die Wahl da wo ich war zu bleiben oder zurück in diese Welt zu kommen. Ich wusste aber wenn ich dort bleibe, muss ich von vorne beginnen……. Seitdem habe ich keine Angst mehr vor dem Tod, weil der Tod ist nur dann das Ende von meinem Leben als Elba. Meine Seele lebt weiter….
Ich würde mir als Angehöriger der Feuerwehr eher wünschen, beigebracht zu bekommen, was man dem Sterbenden in so einer Situation sagen kann bzw. soll. Es geht um Einsätze, bei dem jemand stirbt und deren Angehörige. Man fühlt sich da irgendwie hilflos und weis gar nicht, was man sagen soll.
@@karstendoerr5378 Das kann ich sehr gut verstehen, manchmal ist es besser nicht viel zu sagen. Menschen nehmen das in diesem Moment einfach nicht wahr. Einfach Mitgefühl zeigen und warten bis sie fragen dann kann man weiter Trost aus sprechen. Ihre Job ist auch sehr Anspruchsvoll da gibt's auch Schulungen von Feuerwehr. Wünsche ihnen alles Gute und das solche Dinge nicht passieren. Wir sind sehr dankbar solchen Menschen wie sie die an Front ihre Leben in Gefahr bringen. Politik muss vieles ändern. Es ist langsam unerträglich an allen Ecken. Gott segne und Beschütze sie und ihre Kameraden.
@@karstendoerr5378Gott bringt uns die Wahrheit über den Tod bei. In der Bibel - in seinem Wort - erfahren wir, was es heißt, tot zu sein. Der Tod ist das Gegenteil von Leben! Jesus verglich den Tod mit einem tiefen Schlaf. Diesen Schlaf kann nur Gott durch Jesus unterbrechen. Das heißt, die Toten werden in naher Zukunft hier auf der Erde aufgeweckt, so wie Jesus es damals durch seine Wunder gezeigt hat. Lesen Sie den Bericht über die Aufetstehung des Lazarus, der bereits 3 Tage tot war (Johannes-Evangelium, Kapitel 11). In Johannes, Kapitel 5, Verse 28 und 29 wird uns versprochen: "Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine (Jesu) Stimme hören und herauskommen werden." Außerdem wird in Jesaja, Kapitel 26, Vers 19 vorausgesagt: "Deine Toten werden leben. ... die Erde wird die im Tod Kraftlosen zum Leben bringen." Achten wir in diesen Verse darauf, dass die Toten aus der Erde kommen, ja, dass sie nach ihrem Tod in den Gräbern sind und nicht im Himmel ... Ja, wir werden es bald erleben, dass Millionen Menschen auferweckt werden, weil Gott sich danach sehnt, die Menschen, die gestorben sind, aufzuerwecken (Hiob 14:14). Dann haben sie die Möglichkeit, für immer auf einer paradiesischen Erde ein ewiges Leben in Glück und Frieden zu führen ... (Psalm 37, Vers 29). Ist das nicht ein Trost für denjenigen, der gerade stirbt? So kann man sich von ihm verabschieden und er stirbt in Frieden! Und für Angehörige ist es vor allem ein echter Trost, weil er die Hoffnung hat, sein Angehöriger bald wieder in die Arme zu schließen, wenn er von Jesus hier auf der Erde auferweckt wird!❤ Ja, die Hoffnung aus der Bibel ist eine echte Hoffnung, die wir unbedingt benötigen, um mit dem schmerzlichen Verlust des Angehörigen zurechtzukommen, bis Jesus bald den Tod auf der Erde beseitigen wird (Jesaja, Kapitel 25, Vers 8). Vielleicht fällt es Ihnen schwer, diese wunderbare biblische Lehre zu glauben, um diese Hoffnung weiter zu geben. Der Glaube wird durch das regelmäßige Lesen und Studieren des Wortes Gottes gestärkt. Fangen Sie mit Johannes, Kapitel 11 an und achten Sie darauf, wo Lazarus auferweckt wurde, im Himmel oder auf der Erde und wie seine Familie, Freunde und Nachbarn darauf reagiert haben ... Achten Sie auch darauf, warum Jesus Lazarus auferweckt hat ... Auch die Bibelberichte über die 12-jährige Tochter eines Synagogenvorstehers Namens Jairus, die Jesus auferweckt hat, können Sie nachlesen in: Markus, Kapitel 5, Verse 22-24 und Verse 35-42 aber auch in Lukas, Kapitel 8, Verse 49-56. Wen hat Jesus noch auferweckt? Ja, den Sohn einer Wittwe in der Stadt Nain. Das können Sie nachlesen in: Lukas, Kapitel 7, Verse 11-17! Viel Freude und Trost beim Lesen!
Vielen ❤Dank an alle Teilnehmern und für die berührenden Lebensgeschichten. Ich war jahrelang pflegende Angehörige ( meine liebe Oma und nach 1 Jahr darauf meine Mama) es war die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn ich oftmals am Rande des Abgrundes gestanden habe. Niemals möchte ich die Zeit missen. Sie hat uns auf einer anderen Ebene noch näher gebracht . Auch ich wusch meine Lieben und zog Sie schön an und hielt die Totenwache. Beide schnappten sich ihre Flügel und flogen fort mit einem Lächeln. Ich trage Sie im ❤und spreche jeden Tag mit ihnen. Danke für diese wunderbare Sendung . Mfg. Lotte
Echte Menschen im echten Leben..weitentfernt von den narzisstischen Selbstbeweihräucherungs - Talkshows mit belanglosem Geplapper der Reichen&Schönen mitsamt Gastgebern...Hut ab vor Herrn Steinbrecher und seiner Empathie und Danke für Frau Altaras..wie wunderbar Ihre Worte zum Thema.
Ja wirklich, ein LIcht am Horizont und ein herrlicher trockener Humor, sehr berührende Geschichten ! Es ist so wichtig, dass wir uns mit dem Tod befassen, damit wir das Leben intensiv und voller Leidenschaft leben.
Ich liebe diese Sendung. Sehr interessant und immer tolle Gäste. Natürlich auch ein wahnsinnig guter Moderator, ich hoffe er wird die Sendung noch lange begleiten.
Ich bin als Kind vor dem Tod geschützt wurden. Ich habe es schon mitbekommen, wenn ein Familienmitglied gestorben ist und auch oft vorher die getrübten Gespräche, wenn jemand krank war, war aber nie mit auf Beerdigungen, alle sind anonym beerdigt wurden, mir fehlt der Ort zum trauern. Die Person war plötzlich einfach weg. Letztes Jahr starb meine Uroma. Ich hatte gerade Schule, war über eine Stunde entfernt und hab dennoch gesagt "Oma wird nicht abgeholt, solange ich nicht da war!" ich habe das erste Mal einen Toten gesehen, natürlich ist das nichts schönes, aber ich bin so so so froh, als einzige aus der Familie noch einmal bei ihr gewesen zu sein, ihre gandd zu halten, mich von ihr zu verabschieden. ❤️
Ich finde Herrn Schmid so unendlich sympatisch und einfühlsam.Jedes Mal,wenn er Gast ist,bin ich hoch erfreut und glücklich.Ich höre ihm so gerne zu,wenn er Situationen erklärt,und gute Ratschläge gibt.Bitte weiter so
Mir hat die Sendung aus der Seele gesprochen..denn m Mann ist auch plötzlich und unerwartet gestorben vor seiner 12.klasse einfach umgefallen kurz vor seiner Pensionierung im Frühjahr 22 nach 22 herrlich schönen Ehejahren ❤❤❤ die bedingungslose liebe bleibt immer und in den Jenseitskontakten höre ich und weiss ich er ist immer da und sieht und hört mich und holt mich auch ab und es geht weiter. Es kann so schnell alles anders sein und ich bin dankbar für das was ich habe und wir hatten. Uch habe erschrocken festgestellt dass ich so viele Menschen traf die Anteilnahme nicht zeigen konnten eher sagten du lernst doch nochmal jemanden kennen oder fehlt dir seine beamtenpension oder Zeit heilt die Wunden. Schrecklich da war m Mann gerade 2 tage tot. Oder lächelnde Gesichter oder sensationsgeschichte.. Die Menschen fragen auch danach nicht mehr wie geht's dir damit jetzt..wie aus den Augen aus dem Sinn..schrecklich..im irdischen schlimm. Ich habe noch mehr zu Gott gefunden dadurch und mich selbst stabilisiert mit dem was wir hatten..die liebe bleibt immer ❤❤
@@Klaraklickerklacker ja ich habe auch sofort gehört verkaufst du die eine Wohnung..meine Tochter sucht eine..ich dachte ich spinne..da war m Mann gerade 1 Tag tot. Schrecklich so ein Verhalten. Es bleibt eine ewige Wunde auch wenn man gut weitermacht und ich bin lieber in der Natur und mache das mit mir und gitt aus und der Familie als so blödes Gequatsche zu hören . Wenn man nichts im aussen erw8..geht's einem am besten. Wir haben alles in u s was wir brauchen und wenn man in die Dankbarkeit geht wird es erträglicher. ❤🙏
Ist nicht schön. Du sollst nach kurzer Zeit wieder funktionieren. Wenn du das nicht kannst und ansprichst, will das keiner hören. Ich halte dann auch Abstand zu solchen Personen. Braucht niemand.
Meinen tiefsten Respekt vor Julian s Mama und der Familie.Sooo ein schöner Abschied, für seine Familie und alle die ihn liebten hat das unschätzbaren Wert
Das war wirklich eine wichtige Art des Abschiednehmens und zur Realisierung des Todes einer Person. Mir wurde das durch covid19 verwehrt, unser verstorbener Angehöriger durfte die Klinik nicht verlassen. Ich musste kurze Zeit nach seinem Tod die Klinik verlassen und das war kein angemessener Abschied für mich.
Ja, das war eine unsägliche Zeit. Und völlig unangemessen. Mein Mitgefühl haben Sie und alle die es so erleben mussten. Ich hoffe, Sie können auch jetzt noch in Kontakt gehen und dies heilen. Ich bin überzeugt, dass das möglich ist. Alles Liebe ❤
Ganz herzlichen Dank für diese tolle Sendung! Einmal,dass das Thema Tod so vieleitig u doch so lebensnah geschildert wird. U dass es aufgegriffen wird in einer Zeit,wo uns auf der einen Seite so stark versucht wird zu vermitteln,wir können alles....u auf der anderen Seite so viel an Tod,Leid u Krankheit uns so hilflos dastehen lässt Herzlichen Dank für so vute Beiträge!
Schaue schon seit Jahren das Nachtcafé, bin immer wieder tief beeindruckt , dies war wieder eine herausragende talkrunde! Die Gäste, die ihre Geschichte erzählt haben, der großartige Moderator ! Mich bereichert dieses Format sehr, es verleiht mir große Motivation, mein eigenes Denken und Handeln immer wieder neu zu reflektieren! Vielen Dank dafür!
Ganz toll wie die Eltern sich haben verabschiedet können und auch alle, die sich verabschieden wollten. Bestimmt ganz besondere Momente. Hat mich sehr berührt.
danke für jede eurer Sendungen zu dem Thema🙏mein Junge fuhr mit seinem Truck in den Himmel und ich fühle mit der Familie - jeder Tag ist ein Kampf des "weiterlebens" - hab nun einen Kanal hier eröffnet, auf dem es alles gibt,was von Herzen kommt und uns mit Kevin verbindet 💔😞 viel Kraft allen , dieses nun völlig neue Leben irgendwie weiter zu leben🙏
@@KatjaLSIch weiß wie es sich anfühlt, sein Kind zu verlieren. Deswegen fühle ich mit Ihnen. Allerdings würde ich nicht behaupten, das es weniger schlimm für mich war, " nur " weil ich noch eine 8. jährige Tochter hatte, welche ihre 15.j. Schwester verloren hatte.
@@ninasmama1 Es ist anders; doch immerhin können Sie weiterhin noch Mutter für Ihre zweite Tochter sein. Ich bin total verwaist, als Mutter, und nun auch seit kurzem noch verwitwet. Meine geliebte kleine Familie existiert nicht mehr. Ich bin nun sehr einsam und mein Leben ist zerstört.
Guten Tag Allerseits❣️Ich bin ja so fasziniert von dieser Sendung u.vorallem mit dem Thema Tod.Heute waren ja unglaublich vielseitige u.sehr interessante Argumente zu hören.Ich könnte noch stundenlang weiterhören.Bin selber 30Jahre auf der Pflege tätig gewesen u.habe selber biel gesehn u.erlebt.Dadurch habe ich eine ganz positive Haltung zum Tod u.zum Leben angenommen.Menschen im Tod zu begleiten u.sie in Würde u.Respekt auch nach dem letzten Atemzug zu behandeln ist mir ein grosses Anliegen.Ich redete auch noch mit den verstorbenen .Sie waren für mich immer noch da;nur konnten sie mich nicht mehr hören(oder vielleicht doch??)Jedenfalls habe ich sie auch so eingebettet u.angezogen ,jenachdem wie sie gelebt haben.Mein Mannnhabe ich selber in den Tod begleitet u.ihn warm genug angezogen,weil er zu lebzeiten sich immer warm anzog u.auch immer eine Mütze oder Hut auf dem Kopf hatte.Also brauchteer unbedingt seine warme Lieblingsmütue u.ein Unterhemd unter seine Kleidung.Elegant mit Kravatte❣️Er sah so schön aus ,als würde er schlafen.Er konnte also würdig u.gestylt in seinem Sinn in den Sarg u.ins Grab gelegt werden.Das machte mich glücklich trotz der Trauer.❣️Danke für die Sendung SR
Ich kann das sehr nachfühlen wie es den Eltern und den Geschwistern geht, dass sie ihren Sohn und Bruder in diesem jungen Alter, wegen so einer schweren Krebs-Krankheit verloren haben. Mein Bruder hat den Kampf gegen den Krebs auch verloren, und starb dann nach 2 Jahren mit 17 Jahren an Leukämie. Fünf Jahre später starb meine Schwester ebenfalls nach zwei jährigem Kampf gegen den Krebs mit 30 Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Es sind mittlerweile schon ein paar Jahre vergangen, doch wir leiden und trauern auch heute noch..😢
Mein Vater hat sich vor 12 Jahren das Leben genommen. Da war ich 22 Jahre alt. Die Bindung zu meinem Vater war sehr eng. Wenn jemand entscheidet, sein Leben aktiv zu beenden, dann macht das auch was mit deinem Überlebensinstinkt. Ich verlor jegliches Urvertrauen. Mein Leben hatte über Jahre keinen Halt. Meine 20er waren überwiegend von schlimmster Insomnie und Depressionen geprägt. Ich habe aber am Ende das Ruder herumdrehen können- mit Hilfe von außen und mit der meines Mannes. Aber du hast einen Preis gezahlt und den kriegst du nie mehr zurück…
Ja, Suizid hinterlässt Spuren, sogar über Generationen. Die Leidtragenden sind die Hinterbliebenen. Einen natürlichen Tod oder Unfall kann man besser akzeptieren.
Nichts ist schlimmer! Mein Bruder nahm sich das Leben mit 29.. da war ich 19.. Frühs frühstückten wir noch gemeinsam.. Alles war wie immer.. Abends die Nachricht: dein Bruder ist tot.. Die Woche drauf erfuhr ich: Er hatte die ganze Woche über Medikamente geschluckt mit der Absicht sich zum Wochenende den Tod zu bescheren.. Für mich unfassbar: Mittwochs ging er in Klinik sich den Magen auspumpen lassen.. Der Arzt, schickte Ihn danach wieder nach Hause.. Er sei so stabil und klar in seinen Worten gewesen.. IN DEN TOD schickte er Ihn, schrie ich dem Arzt ins Gesicht! Danach war ich erstmal ein Jahr lang fertig mnit der Welt und Menschen! Und mit Ärzten bin ich bis heut fertig! Mit Therapeuten ebenso! Mich retete Ausbilder, seine Kunst Neugier und Interesse in mich zu legen und ZU TUN .. treibe eine bunte Tätigkeit.. Die Frage, was übersahen wir? treibt uns jedoch noch immer jeden Tag um.. seit nun schon 44 Jahren.. das hört nie nie nie auf.. mit dieser Frage.. Es lehrte mich aber auch: genauer HIN zu sehen, hin zu hören, bei MITmensch ! weil man so etwas Nie nie nie wieder erleben will, so wahrhaft sinnlose Tode ! wenngleich man nie weis, welch Leid im anderen Ihn dazu treibt das einmalig Geschenk und Wunder: Leben, wegzuwerfen
Du hast so Recht. Ich habe den Preis auch schon bezahlt. Leute, die mich damals nicht kannten, bemerken auch nichts. Ich lebe ganz normal und bin auch oft guter Dinge, oft aber auch nicht.
Du kannst nicht jemanden rund um die Uhr beschützen, vor allem nicht, wenn er erwachsen ist. Ich glaube, wenn jemand wirklich gehen will, kannst du nichts machen. Und das ist dann auch nicht deine Schuld. Wir wissen nicht, wie dunkel es on einem anderen Menschen sein kann. Wir können ihm nur zeigen, dass wir ihn lieben und dass wir für ihn da sind, wenn er unsere Hilfe möchte. Alles Liebe!
@@johnmette6768 Ja, man weiss nicht, welches innere Leid in jemandem abgeht, wenn er sich das Leben nimmt. "Leben" ist so etwas für jemanden dann sicherlich nicht mehr, ich würde es als unerträglich gewordene Existenz bezeichnen. Und ein jeder Mensch ist auch nur begrenzt leidensfähig, so schlimm es für Angehörige auch sein mag.
Meine kleine Schwester ist freiwillig gegangen,man bleibt allein in seinem Schmerz,die Frage nach dem Warum begleitet einen Tagtäglich,die Welt bleibt stehen für einen Augenblick und doch dreht sie sich dann einfach weiter,egal wie fertig,ohnmächtig und verzweifelt du bist.Die Familie zerbricht,dass Herz tut sooo weh und es gibt nur diesen einen Satz:"Was hätte ich besser machen können,was hab ich nicht gesehen?".Mein Herz weint....
Für manche von uns ist es schwer, das Leben auszuhalten, oder das, was es hin und wieder für uns bereit hält. Ich verstehe jeden, der früher das Handtuch wirft.
riesiges danke an alle gäste und ihre geschichten, und auch an herrn schmid (einer der besten nachtcafe experten - neben herrn jung). und selbstredend wieder einmal ein großes lob für herrn steinbrecher, von der art der immer einfühlsamen interviewführung könnte sich so manch ein medienmensch ganz viele scheiben abschneiden. bester freitag-abend.
Vielen Dank für diese wunderbare Gesprächsrunde zu einem so wichtigen und trotzdem so stiefmütterlich behandelten Thema. Ich bin beeindruckt, wie die unterschiedlichen Empfindungen und Sichtweisen der Gäste respektvoll und wertschätzend vom Moderator aufgenommen werden. Ich finde auch, dass diese Sendung sehr wertvoll ist. DANKE❤🙏
Danke für diese Sendung und euern Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen 🙏😘 Ich kann so viel draus lernen und für mich rausziehen, ich kann nur Danke sagen. Und schließe mich an, toller Moderator, tolle Gäste. Von Herzen alles Gute für jeden Einzelnen 😘❤️
Wieder eine ganz wunderbare Runde ! So berührende Lebensgeschichten und tolle Menschen. Ich höre sehr gerne zu und ihr habt meinen grossen Respekt ! Vielen Dank an Alle 🙏🏻🥰
Also diese Sendung und Thema war wieder klasse. Ich wünsche allen das beste im Leben, besonders den Eltern des jungen Mannes der an Krebs verstarb. Ich verlor meinen Mann, das war sehr schwer, aber ein Kind ist etwas ganz anderes! Vielen Dank an alle , es gibt mir viel Mut!
Ich fand die Sendung wirklich sehr, sehr gut, berührend und inspirierend. Was für mich leider zu kurz kam, war die Begegnung mit dem Übergang. Dass niemand dabei war, der den Übergang vom Leben in den Tod eines geliebten Menschen beschreiben hat. Ich durfte es zwei Mal erleben und hat meine Ängste vor dem Sterben aufgelöst und die Sichtweise geändert.
Ich weiss gar nicht, was ich Ihnen sagen könnte. Es ist tatsächlich unfassbar traurig. So etwas durchstehen zu müssen, nichts tun zu können. Zusehen wie das eigene Kind stirbt. Es tut mir unendlich leid für Sie und Ihre ganze familie. Ganz viel Kraft, Liebe und Wärme für Sie. ❤❤❤
Michael Steinbrecher,bester Moderator❗️Da kann sich so mancher Psychologe eine dicke Scheibe abschneiden ‼️❤️‼️So gutes,wichtiges Thema,da es jeden einzelnen Menschen betrifft☆
Wie alt ist Frau Brauneis denn, daß sie das bereits seit 25 Jahren beruflich macht? Sie sieht viel jünger aus. Hat mir überraschend gut gefallen, was sie erzählt hat. Tolle Sendung insgesamt, sehr berührend und wichtig.
Judith Brauneis hat etwas Wichtiges gesagt. Man muss nicht immer denken dass man etwas verpasst wenn man zu Hause bei seiner Familie ist. Denn das kann auch viel Glück bedeuten. Einfach zu Hause bei seinen Liebsten zu sein. Auch wenn es Alltag bedeutet. Man muss jeden Moment genießen.
Danke an Herrn Eren. Ich hoffe und bete, dass er seine so immens wichtige und mutige Arbeit weiterführen kann, aber dass sie auch irgendwann nicht mehr nötig sein wird.
Nein, auch wenn ein Angehöriger nicht stark genug ist zu seinem verstorbenen zu gehen ist das zu akzeptieren. Es ist nämlich nicht egal wie sehr dieser Mensch darunter leidet. Dieser Mensch muss nämlich weiterleben
Sehr wichtiger richtiger Punkt. Was für den einen gut funktioniert tut es für den anderen nicht. Dass das Aufbahren nicht mehr so popluär ist hat seine gründe. Für viele Angehörige war das auch eine Qual. Das ist wirklich alles sehr sehr individuell.
Es ist ein Rat gewesen, der in der Sendung gegeben wurde aus eigener Erfahrung, sich dem nicht gestellt zu haben. Natürlich ist zu akzeptieren, wenn jemand nicht anders damit umgehen kann. Vielleicht braucht gerade der besonders viel Verständnis und Hilfe. Schwierig ist es,wenn mehrere Angehörige sehr unterschiedlich empfinden und damit umgehen (möchten). Meine Mutter ist unter schlimmen Umständen gestorben, was nicht hätte sein müssen. Nie wollte sie im Krankenhaus sterben und hatte das auch noch im Angesicht ihres Todes geäußert. Mein Bruder hatte mit dem sehr guten ambulanten Palliativdienst vor Ort alles besprochen, und sie wäre von diesem anderntags am Morgen auch in ihr Haus gebracht worden. Allein eine andere Ärztin, die da im Dienst war, hatte dies zu verhindern gewusst. Sie sagte dem Dienst ohne unser Wissen ab und machte meiner Schwester derart viel Angst, dass meine Mutter, die längst Schmerzmittel bekam (und Atemunterstützung), irrsinnige Schmerzen auf dem Transport erleiden müsse, dass diese fast durchdrehte und sich gegen den Transport stemmte. Dass es eigentlich wohl nur um den Verdienstverlust der Klinik ging, kam ihr nicht in den Sinn. So musste meine Mutter gegen ihren innigen Wunsch in der Klinik sterben. Ich habe sie dort mit ihrer jüngeren Schwester in der letzten Stunde bis zum letzten Atemzug begleitet. Dann haben mein Bruder und ich dafür gesorgt, dass sie wenigstens zur Aufbahrung in ihr Haus gebracht wurde, damit dort alle, die wollten (vor allem auch ihr Mann) in Ruhe Abschied nehmen konnten. Damit war meine Schwester eigentlich auch überfordert und dagegen, weil sie der Meinung war, dass unsere Mutter das nicht gewollt hätte. Ihre Kinder konnten damit auch ganz schlecht umgehen und es kam tatsächlich noch zu einer unschönen Auseinandersetzung. Diese hatte auch meinen ältesten Sohn sehr mitgenommen, sodass er (was selten geschieht) einen Brief an seine Cousine und Cousin verfasst hatte. Im Grunde hatten wir unseren Lieben (Schwester, Tante und Nichte, Neffe bzw. Cousine und Cousin) etwas aufgezwungen, was gegen ihre persönlichen Gefühle war. Doch was ist da richtig, was falsch? Unserem Empfinden nach wurde unserer Mutter so wenigstens ein wenig ihrem Wunsch, nicht als Tote aus der Klinik heraus beerdigt zu werden, entsprochen und dem Vater eine wichtige Zeit des Abschieds gegeben (sie waren immerhin fast 60Jahre verheiratet und kannten sich noch viel länger. Auch empfanden wir das als würdevoller. Meine Nichte allerdings überhaupt nicht. Ihr setzte es zu, dass in den Tagen der Aufbahrung einmal eine Fliege in das Gesicht meiner Mutter flog und fand das unerträglich. Außerdem war die Familie meiner Schwester der Meinung, wir würden unserem Vater so unnötige Qual bereiten. Ich bezweifle das. Habe später auch meinen Vater, wie zuvor meine Schwiegermutter, bis zum Tod zu Hause gepflegt, was sonst kein anderer gemacht hätte/hätte machen können. Ein wenig fand ich durch meine Schwester und den Bruder dabei Unterstützung. Doch über 2 Jahre war ich die allermeiste Zeit Tag und Nacht bei meinem Vater. Der schlief letztlich friedlich und ruhig in den frühen Morgenstunden neben mir ein. Vorher hatte sich mein Neffe noch, auch stellvertretend für seine Schwester und meine Kinder, von ihm verabschiedet und ihm bedeutet, dass er ruhig gehen könne. Nun, wir sind weiter in Kontakt und reden miteinander, sind uns nicht gram. Doch das bei meiner Mutter war eine schwierige und teilweise unschöne Situation. Ich bin jedoch mit mir und meinen Eltern im Reinen. Und meine Schwester und ich verstehen uns dennoch gut und halten zueinander.
Dem stimme ich 100 % zu. Ich habe meine Mutter sehr früh an Krebs verloren (ich war 14) und habe den gesamten Prozess miterlebt, war an ihrem Totenbett, etc. und das war gut. Als dann aber 15 Jahre später mein Opa (ihr Vater) mit Demenz im Sterben lag, habe ich mich gegen einen Besuch entschieden. Er war nicht alleine aber ich war eben nicht da. Ich wusste dass es bei mir Wunden wieder öffnen würde und mein Trauma durch dem frühen Verlust meiner Mutter wieder zurückholen würde. Meine Oma hat es nicht gut verstanden aber mein Vater hat mir den Segen gegeben zuhause zu bleiben und bis heute bereue ich es nicht. Ich trage meinen Opa im Herzen und denke oft an schöne Erinnerungen. Ich denke so hätte er es auch gewollt.
@@nataliem.6403 Hallo, sie haben sich ihre Entscheidung nicht!!!!leicht gemacht! Ich finde es legitim und absolut mutig, dass sie sich dagegen entschieden haben, mussten ...um sich selbst zu schützen!
Ja, man muss nicht dabei sein. Es wurde in der Sendung auch gesagt, dass viele erst sterben, wenn sie allein gelassen werden. Ich glaube und fühle mich IMMER, jede Sekunde meines Lebens, mit allen Seelen verbunden, egal ob lebend oder tot. Das ist gar kein Unterschied. Meine Mutter hatte ein Nah-Tod-Erlebnis, genau wie es hier erzählt wird, und hat uns schon früh erzählt, wie schön der Tod ist, eigentlich das Schönste im Leben. Mit dieser Gewissheit bin ich so frei! Ich sehe die Ängste, die andere haben, und wie unfrei sie das macht. Dieses "Mit-sich-selbst-im-Reinen-sein" ist in mir.
Die erste Dame sprach mir aus dem Herzen… Angst vor dem Tod?! Nein !! Ich kann es nicht erwarten meinen Vater wieder zu sehen! Das Leben ist für mich die Qual.
Großartige Sendung einfach großartige Sendung sehr berührend, die Mut macht und sich ganz von der menschlichen und empathisch Seite zeigt. Jedes einzelne Mitglied hat mich tief berührt. Danke, Herr Steinbrecher. Sie sind ein super Moderatoren ich sehe ihre Sendung regelmäßig aber diese war einfach spitze.
Eine Sendung die zu Herzen geht. Es gibt den Anfang und das Ende. Aber wer weiss das schon.somit ist alles fließend.nur die Liebe im Herzen zählt.ein wunderbarer Moderator. Dankeschön für diese Sendung und alle anderen moderierten.
Wunderbare Gäste!! Menschen die die Tiefe des Lebens erfahren haben… und mit dem Tot umzugehen lernten! Wünsche allen alles gute für die Zukunft, und vielen herzlichen Dank das sie „ Ihre Geschichte “ im Nachtcafé erzählt haben! ❤️ Liebe Grüße aus Kanada 🇨🇦
Dankeschön für diese Sendung und viele dieer Themen die in unseren derzeitigen "Werte"Gesellschaft ungehört sind/bleiben.Danke auch Hr Schmid für seine Fähigkeit und Wertschätzung und Ihnen Hr Steinbrech für den behutsamen Umgang mit den Menschen und ihrem Leben.Eine grosse Bereicherung .
"Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern." Sokrates Wer weiß, ob nicht der schönere Teil unseres Daseins oder Existierens noch auf uns wartet. Für uns Hinterbliebene ist die Schwierigkeit, mit dem Verlust weiterleben zu müssen. Ich wünsche unseren Verstorbenen, ihren Seelen eine wunderschöne Art der Weiterexistenz und hoffe, wir bekommen die Gelegenheit, nach unserem Tod wiedervereint sein zu können.
Das Phänomen, dass Patienten in der Zeit sterben, wenn Angehörige nach Hause gehen, ist nicht neu. Vielleicht wollte Julian es auch so, um in Ruhe "gehen zu können". Sterbende Menschen haben dafür oft ein höheres Bewusstsein vor ihrem Tod. Das Loslassen gelingt ihnen oft aber nicht, wenn die Angehörigen an dessen Leben "klammern".
Der Tod sollte auf keinen Fall ein Tabuthema sein. Ich finde es prima, dass die Familie ihren toten Sohn zu sich nach Hause geholt haben und sich damit auseinander gesetzt haben, sich so von ihrem Sohn zu verabschieden. Ganz große Klasse ! Ich bin mir sicher, dass der Julian und die Zurückgebliebenen so besser loslassen konnten.
ich habe schon viele Folgen im nachhinein hier gesehen. Das war die mit Abstand berührendste von allen anderen. Was für ein Tiefgang, was für ein beeindruckend empathischer Moderator,was für tolle, berührende Gäste. Und Wilhelm Schmid ist immer wieder ein Highlight, dessen kluge Gedanken mich nachdenklich stimmen. Es gibt keine andere Talksendung von diesem Format.
Mein Kompliment an diese Sendung und an den Moderator mit seinen einfühlsamen Fragen! Ich (68 und herzkrank) habe mich auf meinen Tod vorbereitet, alles geregelt. Lasse mich auch nicht mehr behandeln. Wünsche mir nur, daß ich mal morgens nicht mehr aufwache. Auch wenn es für meine Angehörigen erst mal ein Schock wäre, werden sie es irgendwann zu schätzen wissen, daß sie sich nicht mehr um mich kümmern und vielleicht noch eine Pflege bezahlen müßten. Ich hoffe, mein Wunsch geht in Erfüllung!
@@sonjastingl7986 Bin leider nicht gläubig. Bin zwar getauft und habe auf Wunsch meiner Patentante den Christenlehre-Unterricht besucht. Ich meine auch, daß jeder sich damit beschäftigen sollte, um vieles zu verstehen. Das gehört zur Allgemeinbildung. Beneide aber manchmal die gläubigen Menschen. Ich denke, sie haben es leichter im Leben..
@@christinax363 oft haben es gerade die Gläubigen nicht einfach im Leben aber Gott legt uns nicht mehr auf wie wir tragen können. Ich spreche aus Erfahrung und kann sagen dass mir Gott immer geholfen hat, nicht immer so wie ich wollte, seine Wege sind nicht immer unsere. Beten sie einfach mal, kein Gebet bleibt unbeantwortet.
@@christinax363 mir geht's nicht unbedingt leichter im Leben, aber ich habe Gewissheit und einen Halt und eine echte Hoffnung für die Zukunft nach meinem Ableben! Ich habe den lebendigen Gott gesucht, ohne diese Religiosität und vorgelegte Tradition Durchs Bibellesen und beten, hat Er sich mir geoffenbart
Ich habe die Vermutung, man macht es Sterbenden schwer, wenn man sie partout nicht gehen lassen möchte. Niemand (oder fast, vielleicht abgesehen von denen, die sich rächen möchten oder daraus eine Art Bestätigung ziehen) möchte doch, dass die zurück Bleibenden leiden. Vom Körper Abschied zu nehmen, finde ich nicht so wichtig - er ist für mich dann nur noch eine leere Hülle, aus der das Wesentliche weg ist, und ich glaube nicht, dass die Seele - oder wie auch immer man es nennen mag - zwingend länger beim Körper verweilt. Trotzdem sollte man respektvoll mit ihm umgehen.
Nachtcafé, einfach meine Lieblingssendung. Tolle Gäste … Wenn Eltern ihre Kinder verlieren … ganz furchtbar. Von der Dame im Krks, würde ich mich auch „gerne“ zurechtmachen lassen. Schön, dass der ältere Herr eine neue Partnerin gefunden hat, auch für seine Partnerin. Wie humorvoll die Dame mit der Tante. Schön, wenn man sich „so“ erinnern kann. Mein besonderer Dank geht an Serkan Eren, dem Gründer der Hilfsorganisation STELP. Emphatischer und sympathischer Moderator, genauso auch Herr Schmid.
@@Blumenwiesenkind Ich habe noch ein Gerät, nutze es allerdings nur selten. Meistens sehe ich via Tablet und YT. Nachrichten und Quasselrunden sehe ich seit über 20 Jahren nicht mehr. - Dir einen schönen Abend! 🙋🏻♀🍀🌹
Also Nachtcafé ist wirklich die beste Talksendung die es gibt. Und bester Moderator...toller Mensch❤
Professionell
It,@@Geist1435
Und wieder ganz viel Respekt für Sie, Herr Steinbrecher, das ist fur mein Empfinden die einzige Talkshow, die noch sehenswert ist.
Wirklich wahr❤
@@doroacki4469 b¢x
C€0cc
Genau so sehe ich das auch 👍🏼
Danke, Herr Schmid, wie wunderbar Sie den Prozess des Todes erklären, sehr besonders in dieser materialistischen Welt.....danke auch Herrn Steinbrecher....Sie wagen es, dieses gesellschaftliche Tabuthema mit Ihren wunderbaren Gasten aufzugreifen...
Michael Steinbrecher ist einfach ein Traum.....soviel Empathie und liebevoller respektvoller Umgang mit Menschen die schwere Schicksale haben......DANKE 😍😍😍😍
Bester Moderator ❤ beste Sendung ! Vielen Dank an alle Gäste !
Ich weine mit der Mutter von Julian, eine unfassbar starke Frau. Eine Mutter
Die Geschichte von Julian hat mich zutiefst berührt...
Ein Lob an den wunderbaren Moderator!!
Wer an Jesus glaubt wird zu Jesus gehen lesen bitte die Bibel die sagt es gibt die Höle und der Himmel
Familie Munck berührt mich sehr, ich wünsche ihnen und allen anderen alles Gute. Vielen Dank für diese achtsame Folge ❤
Mich auch
Die Seele des Menschen stirbt nicht💚
😇
Ich bewundere die Familie Munck und ich finde es supergut, daß sie den Julian wieder mit nach Hause genommen haben - das hat die Familie völlig richtig gemacht!!❤
Meine Zwillingsschwester wurde mit 23 Jahren beim Radeln von einem betrunkenen Autofahrer tot gefahren. Ich habe sie im Keller des Klinikums identifiziert. Als sich daraufhin auch noch unsere Eltern getrennt haben, bin ich über Jahrzehnte schwer psychisch krank geworden. Daher weiß ich, wie schlimm Todesfälle gerade von jungen Menschen sind, die ihr Leben eigentlich noch vor sich haben sollten.
Wünsche dir viel Kraft und Mut
Das klingt so traurig und schlimm...
Ich sende Dir ganz viel Liebe und Kraft und eine wärmende Umarmung. Wirklich unglaublich schlimm, was Du zu tragen hast 😢 Das tut mir sehr sehr leid.
❤
Es tut mir so leid. Wünsche dir weiterhin alles Gute
Kann ich bei Papa 100% bestätigen, weggefahren kaum ne Std später ruft Mama an😢
Gottes Liebe erfuellt auch DEINE SEELE!!!🎉
Danke für die wunderschöne Sendung. Dies war eine Lehrstunde für das Leben.
Eine herzliche Umarmung an Familie Munck. Liebevoller kann man sich von einem Toten nicht verabschieden und für sich selbst begreifen lernt, daß man loslassen muss.
Hochachtung für Herrn Eren. Seine Arbeit und Menschlichkeit verdienen großen Respekt. Tote Kinder aus den Trümmern zu ziehen, um ihnen noch eine würdevolle Bestattung zu ermöglichen und den Eltern die Chance für eine Verabschiedung zu geben, erfordert viel Mut und Moral.
Ich finde diese Thema sehr wichtig. Ich bin Bestatterin und es soll mehr Seminare die aufklären. Ich bin zu 1000% Prozent sicher, Seele stirbt nicht. Das ist Energie des großen und ganzen Göttlichen Universum. Danke für die wunderschöne Sendung.
Ich bin definitiv deine Meinung…. Der Körper, die Materie stirbt aber die Seele eben nicht….der Tod ist der Beginn
Vor knapp 2 Jahren heute ich einen Autounfall und hatte eine Nahtoderfahrung. Ich hatte die Wahl da wo ich war zu bleiben oder zurück in diese Welt zu kommen.
Ich wusste aber wenn ich dort bleibe, muss ich von vorne beginnen…….
Seitdem habe ich keine Angst mehr vor dem Tod, weil der Tod ist nur dann das Ende von meinem Leben als Elba.
Meine Seele lebt weiter….
Ich würde mir als Angehöriger der Feuerwehr eher wünschen, beigebracht zu bekommen, was man dem Sterbenden in so einer Situation sagen kann bzw. soll. Es geht um Einsätze, bei dem jemand stirbt und deren Angehörige. Man fühlt sich da irgendwie hilflos und weis gar nicht, was man sagen soll.
@@karstendoerr5378 Das kann ich sehr gut verstehen, manchmal ist es besser nicht viel zu sagen. Menschen nehmen das in diesem Moment einfach nicht wahr. Einfach Mitgefühl zeigen und warten bis sie fragen dann kann man weiter Trost aus sprechen. Ihre Job ist auch sehr Anspruchsvoll da gibt's auch Schulungen von Feuerwehr. Wünsche ihnen alles Gute und das solche Dinge nicht passieren. Wir sind sehr dankbar solchen Menschen wie sie die an Front ihre Leben in Gefahr bringen.
Politik muss vieles ändern. Es ist langsam unerträglich an allen Ecken. Gott segne und Beschütze sie und ihre Kameraden.
Davon bin ich auch (und seltsamerweise schon als Kind) zu 100% überzeugt, dass die Seele nicht stirbt
@@karstendoerr5378Gott bringt uns die Wahrheit über den Tod bei. In der Bibel - in seinem Wort - erfahren wir, was es heißt, tot zu sein. Der Tod ist das Gegenteil von Leben! Jesus verglich den Tod mit einem tiefen Schlaf. Diesen Schlaf kann nur Gott durch Jesus unterbrechen. Das heißt, die Toten werden in naher Zukunft hier auf der Erde aufgeweckt, so wie Jesus es damals durch seine Wunder gezeigt hat. Lesen Sie den Bericht über die Aufetstehung des Lazarus, der bereits 3 Tage tot war (Johannes-Evangelium, Kapitel 11).
In Johannes, Kapitel 5, Verse 28 und 29 wird uns versprochen:
"Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine (Jesu) Stimme hören und herauskommen werden."
Außerdem wird in Jesaja, Kapitel 26, Vers 19 vorausgesagt:
"Deine Toten werden leben.
... die Erde wird die im Tod Kraftlosen zum Leben bringen."
Achten wir in diesen Verse darauf, dass die Toten aus der Erde kommen, ja, dass sie nach ihrem Tod in den Gräbern sind und nicht im Himmel ...
Ja, wir werden es bald erleben, dass Millionen Menschen auferweckt werden, weil Gott sich danach sehnt, die Menschen, die gestorben sind, aufzuerwecken (Hiob 14:14).
Dann haben sie die Möglichkeit, für immer auf einer paradiesischen Erde ein ewiges Leben in Glück und Frieden zu führen ... (Psalm 37, Vers 29).
Ist das nicht ein Trost für denjenigen, der gerade stirbt? So kann man sich von ihm verabschieden und er stirbt in Frieden! Und für Angehörige ist es vor allem ein echter Trost, weil er die Hoffnung hat, sein Angehöriger bald wieder in die Arme zu schließen, wenn er von Jesus hier auf der Erde auferweckt wird!❤ Ja, die Hoffnung aus der Bibel ist eine echte Hoffnung, die wir unbedingt benötigen, um mit dem schmerzlichen Verlust des Angehörigen zurechtzukommen, bis Jesus bald den Tod auf der Erde beseitigen wird (Jesaja, Kapitel 25, Vers 8).
Vielleicht fällt es Ihnen schwer, diese wunderbare biblische Lehre zu glauben, um diese Hoffnung weiter zu geben. Der Glaube wird durch das regelmäßige Lesen und Studieren des Wortes Gottes gestärkt. Fangen Sie mit Johannes, Kapitel 11 an und achten Sie darauf, wo Lazarus auferweckt wurde, im Himmel oder auf der Erde und wie seine Familie, Freunde und Nachbarn darauf reagiert haben ... Achten Sie auch darauf, warum Jesus Lazarus auferweckt hat ...
Auch die Bibelberichte über die 12-jährige Tochter eines Synagogenvorstehers Namens Jairus, die Jesus auferweckt hat, können Sie nachlesen in:
Markus, Kapitel 5, Verse 22-24 und Verse 35-42 aber auch in Lukas, Kapitel 8, Verse 49-56.
Wen hat Jesus noch auferweckt? Ja, den Sohn einer Wittwe in der Stadt Nain. Das können Sie nachlesen in: Lukas, Kapitel 7, Verse 11-17!
Viel Freude und Trost beim Lesen!
Wohl dem, der im Schlaf gehen darf! Ich wünsche mir das! 😇
Vielen ❤Dank an alle Teilnehmern und für die berührenden Lebensgeschichten. Ich war jahrelang pflegende Angehörige ( meine liebe Oma und nach 1 Jahr darauf meine Mama) es war die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn ich oftmals am Rande des Abgrundes gestanden habe. Niemals möchte ich die Zeit missen. Sie hat uns auf einer anderen Ebene noch näher gebracht . Auch ich wusch meine Lieben und zog Sie schön an und hielt die Totenwache. Beide schnappten sich ihre Flügel und flogen fort mit einem Lächeln. Ich trage Sie im ❤und spreche jeden Tag mit ihnen. Danke für diese wunderbare Sendung . Mfg. Lotte
❤❤❤❤❤❤❤❤ Danke Lotti 😘 sie sind sehr stolz auf dich ❤️❤️❤️
@@deandimon5431 Dankeschön für Ihre warmen Worte. Es war eine Selbstverständlichkeit für mich. Schönen Abend ihnen. Mfg. Lotte 🌸🫶🌸
Echte Menschen im echten Leben..weitentfernt von den narzisstischen Selbstbeweihräucherungs - Talkshows mit belanglosem Geplapper der Reichen&Schönen mitsamt Gastgebern...Hut ab vor Herrn Steinbrecher und seiner Empathie und Danke für Frau Altaras..wie wunderbar Ihre Worte zum Thema.
Besser hätte man es nicht sagen können.Danke dafür
Respekt an alle, dass sie aus ihrer Sicht darüber gesprochen haben.
Der Dame mit der 102 Jahre alten Tante koennte ich stundenlang zuhoeren, Humor und Tiefsinn zur gleichen Zeit!
Geht mir genau so❤
John GAY Britisch Dichter: Früher dacht ich, Leben sei ein Witz, heute weis ich es! Inschrift auf seinem Grabstein in Westminster
Ich auch. Herrlich 🥰
Ja wirklich, ein LIcht am Horizont und ein herrlicher trockener Humor, sehr berührende Geschichten ! Es ist so wichtig, dass wir uns mit dem Tod befassen, damit wir das Leben intensiv und voller Leidenschaft leben.
Ich auch.. was für rine tolle Frau 👍🏻👑☺️
Ich liebe diese Sendung. Sehr interessant und immer tolle Gäste. Natürlich auch ein wahnsinnig guter Moderator, ich hoffe er wird die Sendung noch lange begleiten.
Die Pathologin finde ich Klasse ! Eine respektvolle, einfühlsame Person. Wäre schön wenn alle Pathologen so wären.
Ich bin als Kind vor dem Tod geschützt wurden. Ich habe es schon mitbekommen, wenn ein Familienmitglied gestorben ist und auch oft vorher die getrübten Gespräche, wenn jemand krank war, war aber nie mit auf Beerdigungen, alle sind anonym beerdigt wurden, mir fehlt der Ort zum trauern. Die Person war plötzlich einfach weg. Letztes Jahr starb meine Uroma. Ich hatte gerade Schule, war über eine Stunde entfernt und hab dennoch gesagt "Oma wird nicht abgeholt, solange ich nicht da war!" ich habe das erste Mal einen Toten gesehen, natürlich ist das nichts schönes, aber ich bin so so so froh, als einzige aus der Familie noch einmal bei ihr gewesen zu sein, ihre gandd zu halten, mich von ihr zu verabschieden. ❤️
Toll wie hier mit einem Tabuthema gebrochen wird. Starke Sendung wie immer🎉
Ich finde Herrn Schmid so unendlich sympatisch und einfühlsam.Jedes Mal,wenn er Gast ist,bin ich hoch erfreut und glücklich.Ich höre ihm so gerne zu,wenn er Situationen erklärt,und gute Ratschläge gibt.Bitte weiter so
Schrecklich diese ganzen alten Menschen, die alleine in Isolation während der „pandemie“ gestorben sind . Es ist nicht zu verzeihen
Niemals. Ein Menscheitsverbrechen. Habe es selber in der Familie erleben müssen.
Finde ich auch und morgen machen die es wieder. Katholiken.
Plandemie.... wenn ich bitten darf
Ein Verbrechen war das!
Und die Chance auf einen würdigen Abschied bringt ihnen und ihren Lieben niemand zurück.
Mir hat die Sendung aus der Seele gesprochen..denn m Mann ist auch plötzlich und unerwartet gestorben vor seiner 12.klasse einfach umgefallen kurz vor seiner Pensionierung im Frühjahr 22 nach 22 herrlich schönen Ehejahren ❤❤❤ die bedingungslose liebe bleibt immer und in den Jenseitskontakten höre ich und weiss ich er ist immer da und sieht und hört mich und holt mich auch ab und es geht weiter.
Es kann so schnell alles anders sein und ich bin dankbar für das was ich habe und wir hatten. Uch habe erschrocken festgestellt dass ich so viele Menschen traf die Anteilnahme nicht zeigen konnten eher sagten du lernst doch nochmal jemanden kennen oder fehlt dir seine beamtenpension oder Zeit heilt die Wunden.
Schrecklich da war m Mann gerade 2 tage tot.
Oder lächelnde Gesichter oder sensationsgeschichte..
Die Menschen fragen auch danach nicht mehr wie geht's dir damit jetzt..wie aus den Augen aus dem Sinn..schrecklich..im irdischen schlimm.
Ich habe noch mehr zu Gott gefunden dadurch und mich selbst stabilisiert mit dem was wir hatten..die liebe bleibt immer ❤❤
Schlimm, zusätzlich zu dem Verlust auch noch die Mitmenschen, die sich komplett trampelig benehmen. Das schmerzt sehr.
Aus der Unsicherheit heraus sagen die Leute un ewusst die schlimmsten Dinge umso wichtiger ihnen ein Bein zu stellen und aufzuklären
@@Klaraklickerklacker ja ich habe auch sofort gehört verkaufst du die eine Wohnung..meine Tochter sucht eine..ich dachte ich spinne..da war m Mann gerade 1 Tag tot.
Schrecklich so ein Verhalten. Es bleibt eine ewige Wunde auch wenn man gut weitermacht und ich bin lieber in der Natur und mache das mit mir und gitt aus und der Familie als so blödes Gequatsche zu hören .
Wenn man nichts im aussen erw8..geht's einem am besten.
Wir haben alles in u s was wir brauchen und wenn man in die Dankbarkeit geht wird es erträglicher.
❤🙏
Ist nicht schön. Du sollst nach kurzer Zeit wieder funktionieren. Wenn du das nicht kannst und ansprichst, will das keiner hören. Ich halte dann auch Abstand zu solchen Personen. Braucht niemand.
"Die Liebe bleibt immer" - so schön zu hören.
Der Michael fragt immer das Richtige und . . .im richtigen Moment!!!
Seine wunderbare Gabe 😍
Ich kenne Michael Steinbrecher als Sportmoderator. Aber bei dieser Sendung ist er so einfühlsam. Das kann nicht jeder. Danke und LG.Gudrun
Absolut der Beste Moderator seit Jahren!!!!! So sympathisch. ❤
Hätte gerne jeden Tag Nachtcafe. Tolle Sendung, tolle Menschen traurige Geschichten 😢
Meinen tiefsten Respekt vor Julian s Mama und der Familie.Sooo ein schöner Abschied, für seine Familie und alle die ihn liebten hat das unschätzbaren Wert
Das war wirklich eine wichtige Art des Abschiednehmens und zur Realisierung des Todes einer Person. Mir wurde das durch covid19 verwehrt, unser verstorbener Angehöriger durfte die Klinik nicht verlassen. Ich musste kurze Zeit nach seinem Tod die Klinik verlassen und das war kein angemessener Abschied für mich.
Ja, das war eine unsägliche Zeit. Und völlig unangemessen. Mein Mitgefühl haben Sie und alle die es so erleben mussten. Ich hoffe, Sie können auch jetzt noch in Kontakt gehen und dies heilen. Ich bin überzeugt, dass das möglich ist. Alles Liebe ❤
@@birgitnenehtnov1331 Danke, das war dieses Jahr und wer weiß, ob sich das jemals ändert.
@@SH-xx1js,ich hoffe das doch. Die Frage ist, wann...
Ganz herzlichen Dank für diese tolle Sendung!
Einmal,dass das Thema Tod so vieleitig u doch so lebensnah geschildert wird. U dass es aufgegriffen wird in einer Zeit,wo uns auf der einen Seite so stark versucht wird zu vermitteln,wir können alles....u auf der anderen Seite so viel an Tod,Leid u Krankheit uns so hilflos dastehen lässt
Herzlichen Dank für so vute Beiträge!
Schaue schon seit Jahren das Nachtcafé, bin immer wieder tief beeindruckt , dies war wieder eine herausragende talkrunde! Die Gäste, die ihre Geschichte erzählt haben, der großartige Moderator ! Mich bereichert dieses Format sehr, es verleiht mir große Motivation, mein eigenes Denken und Handeln immer wieder neu zu reflektieren! Vielen Dank dafür!
Ganz toll wie die Eltern sich haben verabschiedet können und auch alle, die sich verabschieden wollten. Bestimmt ganz besondere Momente. Hat mich sehr berührt.
danke für jede eurer Sendungen zu dem Thema🙏mein Junge fuhr mit seinem Truck in den Himmel und ich fühle mit der Familie - jeder Tag ist ein Kampf des "weiterlebens" - hab nun einen Kanal hier eröffnet, auf dem es alles gibt,was von Herzen kommt und uns mit Kevin verbindet 💔😞 viel Kraft allen , dieses nun völlig neue Leben irgendwie weiter zu leben🙏
Ein Kind zu verlieren ist aus meiner Sicht das schmerzvollste .😢
Das ist es auch. 😢😢😢😢
Erst recht, wenn es das einzige Kind war, wie ich es vor 17 Jahren erleben musste. 😢
@@KatjaLSIch weiß wie es sich anfühlt, sein Kind zu verlieren. Deswegen fühle ich mit Ihnen. Allerdings würde ich nicht behaupten, das es weniger schlimm für mich war, " nur " weil ich noch eine 8. jährige Tochter hatte, welche ihre 15.j. Schwester verloren hatte.
@@ninasmama1 Es ist anders; doch immerhin können Sie weiterhin noch Mutter für Ihre zweite Tochter sein.
Ich bin total verwaist, als Mutter, und nun auch seit kurzem noch verwitwet. Meine geliebte kleine Familie existiert nicht mehr. Ich bin nun sehr einsam und mein Leben ist zerstört.
@@KatjaLS Das ist natürlich sehr traurig. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, um den Schmerz auszuhalten und wieder einen Sinn im Leben zu finden.
Guten Tag Allerseits❣️Ich bin ja so fasziniert von dieser Sendung u.vorallem mit dem Thema Tod.Heute waren ja unglaublich vielseitige u.sehr interessante Argumente zu hören.Ich könnte noch stundenlang weiterhören.Bin selber 30Jahre auf der Pflege tätig gewesen u.habe selber biel gesehn u.erlebt.Dadurch habe ich eine ganz positive Haltung zum Tod u.zum Leben angenommen.Menschen im Tod zu begleiten u.sie in Würde u.Respekt auch nach dem letzten Atemzug zu behandeln ist mir ein grosses Anliegen.Ich redete auch noch mit den verstorbenen .Sie waren für mich immer noch da;nur konnten sie mich nicht mehr hören(oder vielleicht doch??)Jedenfalls habe ich sie auch so eingebettet u.angezogen ,jenachdem wie sie gelebt haben.Mein Mannnhabe ich selber in den Tod begleitet u.ihn warm genug angezogen,weil er zu lebzeiten sich immer warm anzog u.auch immer eine Mütze oder Hut auf dem Kopf hatte.Also brauchteer unbedingt seine warme Lieblingsmütue u.ein Unterhemd unter seine Kleidung.Elegant mit Kravatte❣️Er sah so schön aus ,als würde er schlafen.Er konnte also würdig u.gestylt in seinem Sinn in den Sarg u.ins Grab gelegt werden.Das machte mich glücklich trotz der Trauer.❣️Danke für die Sendung SR
Der junge Mann am Ende hat mich schwer beeindruckt!!!!!!!!
Tolle Menschen, jeder auf seine Art und Weise💛
Ich kann das sehr nachfühlen wie es den Eltern und den Geschwistern geht, dass sie ihren Sohn und Bruder in diesem jungen Alter, wegen so einer schweren Krebs-Krankheit verloren haben. Mein Bruder hat den Kampf gegen den Krebs auch verloren, und starb dann nach 2 Jahren mit 17 Jahren an Leukämie. Fünf Jahre später starb meine Schwester ebenfalls nach zwei jährigem Kampf gegen den Krebs mit 30 Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Es sind mittlerweile schon ein paar Jahre vergangen, doch wir leiden und trauern auch heute noch..😢
Es tut mir sehr leid, dass Sie zwei Geschwister in so jungem Alter verloren haben 🥺
❤
Mein Vater hat sich vor 12 Jahren das Leben genommen. Da war ich 22 Jahre alt. Die Bindung zu meinem Vater war sehr eng. Wenn jemand entscheidet, sein Leben aktiv zu beenden, dann macht das auch was mit deinem Überlebensinstinkt. Ich verlor jegliches Urvertrauen. Mein Leben hatte über Jahre keinen Halt. Meine 20er waren überwiegend von schlimmster Insomnie und Depressionen geprägt.
Ich habe aber am Ende das Ruder herumdrehen können- mit Hilfe von außen und mit der meines Mannes.
Aber du hast einen Preis gezahlt und den kriegst du nie mehr zurück…
Ja, Suizid hinterlässt Spuren, sogar über Generationen. Die Leidtragenden sind die Hinterbliebenen. Einen natürlichen Tod oder Unfall kann man besser akzeptieren.
Nichts ist schlimmer! Mein Bruder nahm sich das Leben mit 29.. da war ich 19.. Frühs frühstückten wir noch gemeinsam.. Alles war wie immer.. Abends die Nachricht: dein Bruder ist tot.. Die Woche drauf erfuhr ich: Er hatte die ganze Woche über Medikamente geschluckt mit der Absicht sich zum Wochenende den Tod zu bescheren.. Für mich unfassbar: Mittwochs ging er in Klinik sich den Magen auspumpen lassen.. Der Arzt, schickte Ihn danach wieder nach Hause.. Er sei so stabil und klar in seinen Worten gewesen.. IN DEN TOD schickte er Ihn, schrie ich dem Arzt ins Gesicht! Danach war ich erstmal ein Jahr lang fertig mnit der Welt und Menschen! Und mit Ärzten bin ich bis heut fertig! Mit Therapeuten ebenso! Mich retete Ausbilder, seine Kunst Neugier und Interesse in mich zu legen und ZU TUN .. treibe eine bunte Tätigkeit.. Die Frage, was übersahen wir? treibt uns jedoch noch immer jeden Tag um.. seit nun schon 44 Jahren.. das hört nie nie nie auf.. mit dieser Frage.. Es lehrte mich aber auch: genauer HIN zu sehen, hin zu hören, bei MITmensch ! weil man so etwas Nie nie nie wieder erleben will, so wahrhaft sinnlose Tode ! wenngleich man nie weis, welch Leid im anderen Ihn dazu treibt das einmalig Geschenk und Wunder: Leben, wegzuwerfen
Du hast so Recht. Ich habe den Preis auch schon bezahlt. Leute, die mich damals nicht kannten, bemerken auch nichts. Ich lebe ganz normal und bin auch oft guter Dinge, oft aber auch nicht.
Du kannst nicht jemanden rund um die Uhr beschützen, vor allem nicht, wenn er erwachsen ist. Ich glaube, wenn jemand wirklich gehen will, kannst du nichts machen. Und das ist dann auch nicht deine Schuld. Wir wissen nicht, wie dunkel es on einem anderen Menschen sein kann.
Wir können ihm nur zeigen, dass wir ihn lieben und dass wir für ihn da sind, wenn er unsere Hilfe möchte.
Alles Liebe!
@@johnmette6768 Ja, man weiss nicht, welches innere Leid in jemandem abgeht, wenn er sich das Leben
nimmt. "Leben" ist so etwas für jemanden dann sicherlich nicht mehr, ich würde es als unerträglich gewordene Existenz bezeichnen. Und ein jeder Mensch ist auch nur begrenzt leidensfähig, so schlimm
es für Angehörige auch sein mag.
Meine kleine Schwester ist freiwillig gegangen,man bleibt allein in seinem Schmerz,die Frage nach dem Warum begleitet einen Tagtäglich,die Welt bleibt stehen für einen Augenblick und doch dreht sie sich dann einfach weiter,egal wie fertig,ohnmächtig und verzweifelt du bist.Die Familie zerbricht,dass Herz tut sooo weh und es gibt nur diesen einen Satz:"Was hätte ich besser machen können,was hab ich nicht gesehen?".Mein Herz weint....
Das ist absolut wahr. Schlimm für die Zurückgebliebenen. Habe es auch am eigenen Leib erlebt.
Für manche von uns ist es schwer, das Leben auszuhalten, oder das, was es hin und wieder für uns bereit hält. Ich verstehe jeden, der früher das Handtuch wirft.
riesiges danke an alle gäste und ihre geschichten, und auch an herrn schmid (einer der besten nachtcafe experten - neben herrn jung). und selbstredend wieder einmal ein großes lob für herrn steinbrecher, von der art der immer einfühlsamen interviewführung könnte sich so manch ein medienmensch ganz viele scheiben abschneiden.
bester freitag-abend.
Diesen Worten möchte ich mich bitte 1:1 anschließen❣️🙏🏻Danke❣️
Vielen Dank für diese wunderbare Gesprächsrunde zu einem so wichtigen und trotzdem so stiefmütterlich behandelten Thema. Ich bin beeindruckt, wie die unterschiedlichen Empfindungen und Sichtweisen der Gäste respektvoll und wertschätzend vom Moderator aufgenommen werden. Ich finde auch, dass diese Sendung sehr wertvoll ist. DANKE❤🙏
Danke für diese Sendung und euern Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen 🙏😘 Ich kann so viel draus lernen und für mich rausziehen, ich kann nur Danke sagen. Und schließe mich an, toller Moderator, tolle Gäste. Von Herzen alles Gute für jeden Einzelnen 😘❤️
Michael Steinbrecher bester Moderator ever auf allen Ebenen! Chapeau bas!
Eine so liebenswerte/ lebenswerte Runde... Danke an alle... ich könnte vieles hinzuzufügen jedoch spüre ich ihm Moment vor allem Dankbarkeit.
Wieder eine ganz wunderbare Runde ! So berührende Lebensgeschichten und tolle Menschen. Ich höre sehr gerne zu und ihr habt meinen grossen Respekt ! Vielen Dank an Alle 🙏🏻🥰
So eine tolle Folge wow😮❤
Also diese Sendung und Thema war wieder klasse. Ich wünsche allen das beste im Leben, besonders den Eltern des jungen Mannes der an Krebs verstarb. Ich verlor meinen Mann, das war sehr schwer, aber ein Kind ist etwas ganz anderes! Vielen Dank an alle , es gibt mir viel Mut!
Eine großartige Sendung! Danke!
Ich fand die Sendung wirklich sehr, sehr gut, berührend und inspirierend. Was für mich leider zu kurz kam, war die Begegnung mit dem Übergang. Dass niemand dabei war, der den Übergang vom Leben in den Tod eines geliebten Menschen beschreiben hat. Ich durfte es zwei Mal erleben und hat meine Ängste vor dem Sterben aufgelöst und die Sichtweise geändert.
Unsere Tochter wird diesen Krebs leider auch nicht überleben. Wir sind jetzt in der letzten Phase. Es ist so unglaublich traurig!
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und dass Sie den letzten Weg ruhig und in Liebe gehen dürfen.
Herzliche Grüße Judith
💛💛💛💛💛
❤🙏❤️
Kennen Sie das Evangelium von Jesus Christus?
Ich weiss gar nicht, was ich Ihnen sagen könnte. Es ist tatsächlich unfassbar traurig. So etwas durchstehen zu müssen, nichts tun zu können. Zusehen wie das eigene Kind stirbt. Es tut mir unendlich leid für Sie und Ihre ganze familie. Ganz viel Kraft, Liebe und Wärme für Sie. ❤❤❤
Beste Talkshow überhaupt!!! 🔨
So eine tolle und berührende folge ❤️
Michael Steinbrecher,bester Moderator❗️Da kann sich so mancher Psychologe eine dicke Scheibe abschneiden ‼️❤️‼️So gutes,wichtiges Thema,da es jeden einzelnen Menschen betrifft☆
Wie alt ist Frau Brauneis denn, daß sie das bereits seit 25 Jahren beruflich macht? Sie sieht viel jünger aus. Hat mir überraschend gut gefallen, was sie erzählt hat. Tolle Sendung insgesamt, sehr berührend und wichtig.
Sie müsste 45 sein, hab ich irgendwo gelesen.
Frau Braueis ist unheimlich einfühlsam und hat ihre Berufung gefunden. Ganz toll.
Ja, das dachte ich auch direkt, sie sieht um einiges jünger aus, als sie sein muss 😉
Starke Frau da die ihren Sohn verloren hat.
Tolle Geschichte von Serkan❤️und was er nach seiner Geschichte gemacht hat. Alles hat seinen Sinn 🙏☀️
Judith Brauneis hat etwas Wichtiges gesagt. Man muss nicht immer denken dass man etwas verpasst wenn man zu Hause bei seiner Familie ist. Denn das kann auch viel Glück bedeuten. Einfach zu Hause bei seinen Liebsten zu sein. Auch wenn es Alltag bedeutet. Man muss jeden Moment genießen.
Wie immer eine tolle Sendung🍀👍
Oh man was für eine tolle Sendung wieder mal. Das Thema hat mich sehr berührt. Danke liebes nachtcafe. ❤❤
Eine ganz ganz tolle Sendung..mit tollen Menschen!!❤
Danke an Herrn Eren. Ich hoffe und bete, dass er seine so immens wichtige und mutige Arbeit weiterführen kann, aber dass sie auch irgendwann nicht mehr nötig sein wird.
Ich dachte, das wäre eine alte Sendung. Jedenfalls sehr bewegend, vielen Dank.
Seit 5 Jahren meine Lieblingssendung, und ich habe alle Folgen über TH-cam gesehen 👍🙏💙
Vielen Dank für diese Sendung ❤
Nein, auch wenn ein Angehöriger nicht stark genug ist zu seinem verstorbenen zu gehen ist das zu akzeptieren. Es ist nämlich nicht egal wie sehr dieser Mensch darunter leidet. Dieser Mensch muss nämlich weiterleben
Sehr wichtiger richtiger Punkt. Was für den einen gut funktioniert tut es für den anderen nicht. Dass das Aufbahren nicht mehr so popluär ist hat seine gründe. Für viele Angehörige war das auch eine Qual. Das ist wirklich alles sehr sehr individuell.
Es ist ein Rat gewesen, der in der Sendung gegeben wurde aus eigener Erfahrung, sich dem nicht gestellt zu haben. Natürlich ist zu akzeptieren, wenn jemand nicht anders damit umgehen kann. Vielleicht braucht gerade der besonders viel Verständnis und Hilfe.
Schwierig ist es,wenn mehrere Angehörige sehr unterschiedlich empfinden und damit umgehen (möchten).
Meine Mutter ist unter schlimmen Umständen gestorben, was nicht hätte sein müssen. Nie wollte sie im Krankenhaus sterben und hatte das auch noch im Angesicht ihres Todes geäußert. Mein Bruder hatte mit dem sehr guten ambulanten Palliativdienst vor Ort alles besprochen, und sie wäre von diesem anderntags am Morgen auch in ihr Haus gebracht worden. Allein eine andere Ärztin, die da im Dienst war, hatte dies zu verhindern gewusst. Sie sagte dem Dienst ohne unser Wissen ab und machte meiner Schwester derart viel Angst, dass meine Mutter, die längst Schmerzmittel bekam (und Atemunterstützung), irrsinnige Schmerzen auf dem Transport erleiden müsse, dass diese fast durchdrehte und sich gegen den Transport stemmte. Dass es eigentlich wohl nur um den Verdienstverlust der Klinik ging, kam ihr nicht in den Sinn. So musste meine Mutter gegen ihren innigen Wunsch in der Klinik sterben. Ich habe sie dort mit ihrer jüngeren Schwester in der letzten Stunde bis zum letzten Atemzug begleitet. Dann haben mein Bruder und ich dafür gesorgt, dass sie wenigstens zur Aufbahrung in ihr Haus gebracht wurde, damit dort alle, die wollten (vor allem auch ihr Mann) in Ruhe Abschied nehmen konnten. Damit war meine Schwester eigentlich auch überfordert und dagegen, weil sie der Meinung war, dass unsere Mutter das nicht gewollt hätte. Ihre Kinder konnten damit auch ganz schlecht umgehen und es kam tatsächlich noch zu einer unschönen Auseinandersetzung. Diese hatte auch meinen ältesten Sohn sehr mitgenommen, sodass er (was selten geschieht) einen Brief an seine Cousine und Cousin verfasst hatte. Im Grunde hatten wir unseren Lieben (Schwester, Tante und Nichte, Neffe bzw. Cousine und Cousin) etwas aufgezwungen, was gegen ihre persönlichen Gefühle war. Doch was ist da richtig, was falsch? Unserem Empfinden nach wurde unserer Mutter so wenigstens ein wenig ihrem Wunsch, nicht als Tote aus der Klinik heraus beerdigt zu werden, entsprochen und dem Vater eine wichtige Zeit des Abschieds gegeben (sie waren immerhin fast 60Jahre verheiratet und kannten sich noch viel länger. Auch empfanden wir das als würdevoller. Meine Nichte allerdings überhaupt nicht. Ihr setzte es zu, dass in den Tagen der Aufbahrung einmal eine Fliege in das Gesicht meiner Mutter flog und fand das unerträglich. Außerdem war die Familie meiner Schwester der Meinung, wir würden unserem Vater so unnötige Qual bereiten. Ich bezweifle das. Habe später auch meinen Vater, wie zuvor meine Schwiegermutter, bis zum Tod zu Hause gepflegt, was sonst kein anderer gemacht hätte/hätte machen können. Ein wenig fand ich durch meine Schwester und den Bruder dabei Unterstützung. Doch über 2 Jahre war ich die allermeiste Zeit Tag und Nacht bei meinem Vater. Der schlief letztlich friedlich und ruhig in den frühen Morgenstunden neben mir ein. Vorher hatte sich mein Neffe noch, auch stellvertretend für seine Schwester und meine Kinder, von ihm verabschiedet und ihm bedeutet, dass er ruhig gehen könne.
Nun, wir sind weiter in Kontakt und reden miteinander, sind uns nicht gram. Doch das bei meiner Mutter war eine schwierige und teilweise unschöne Situation.
Ich bin jedoch mit mir und meinen Eltern im Reinen. Und meine Schwester und ich verstehen uns dennoch gut und halten zueinander.
Dem stimme ich 100 % zu. Ich habe meine Mutter sehr früh an Krebs verloren (ich war 14) und habe den gesamten Prozess miterlebt, war an ihrem Totenbett, etc. und das war gut. Als dann aber 15 Jahre später mein Opa (ihr Vater) mit Demenz im Sterben lag, habe ich mich gegen einen Besuch entschieden. Er war nicht alleine aber ich war eben nicht da. Ich wusste dass es bei mir Wunden wieder öffnen würde und mein Trauma durch dem frühen Verlust meiner Mutter wieder zurückholen würde. Meine Oma hat es nicht gut verstanden aber mein Vater hat mir den Segen gegeben zuhause zu bleiben und bis heute bereue ich es nicht. Ich trage meinen Opa im Herzen und denke oft an schöne Erinnerungen. Ich denke so hätte er es auch gewollt.
@@nataliem.6403 Hallo, sie haben sich ihre Entscheidung nicht!!!!leicht gemacht! Ich finde es legitim und absolut mutig, dass sie sich dagegen entschieden haben, mussten ...um sich selbst zu schützen!
Ja, man muss nicht dabei sein. Es wurde in der Sendung auch gesagt, dass viele erst sterben, wenn sie allein gelassen werden. Ich glaube und fühle mich IMMER, jede Sekunde meines Lebens, mit allen Seelen verbunden, egal ob lebend oder tot. Das ist gar kein Unterschied. Meine Mutter hatte ein Nah-Tod-Erlebnis, genau wie es hier erzählt wird, und hat uns schon früh erzählt, wie schön der Tod ist, eigentlich das Schönste im Leben. Mit dieser Gewissheit bin ich so frei! Ich sehe die Ängste, die andere haben, und wie unfrei sie das macht. Dieses "Mit-sich-selbst-im-Reinen-sein" ist in mir.
Die erste Dame sprach mir aus dem Herzen… Angst vor dem Tod?! Nein !! Ich kann es nicht erwarten meinen Vater wieder zu sehen! Das Leben ist für mich die Qual.
Großartige Sendung einfach großartige Sendung sehr berührend, die Mut macht und sich ganz von der menschlichen und empathisch Seite zeigt. Jedes einzelne Mitglied hat mich tief berührt. Danke, Herr Steinbrecher. Sie sind ein super Moderatoren ich sehe ihre Sendung regelmäßig aber diese war einfach spitze.
Was für eine tolle Sendung! Tiefsinnig und lehrreich. Danke.
Eine Sendung die zu Herzen geht. Es gibt den Anfang und das Ende. Aber wer weiss das schon.somit ist alles fließend.nur die Liebe im Herzen zählt.ein wunderbarer Moderator. Dankeschön für diese Sendung und alle anderen moderierten.
Wunderbare Gäste!! Menschen die die Tiefe des Lebens erfahren haben… und mit dem Tot umzugehen lernten! Wünsche allen alles gute für die Zukunft, und vielen herzlichen Dank das sie „ Ihre Geschichte “ im Nachtcafé erzählt haben! ❤️
Liebe Grüße aus Kanada 🇨🇦
Ich bin begeistert, so rührend, tröstend.
Dankeschön für diese Sendung und viele dieer Themen die in unseren derzeitigen "Werte"Gesellschaft ungehört sind/bleiben.Danke auch Hr Schmid für seine Fähigkeit und Wertschätzung und Ihnen Hr Steinbrech für den behutsamen Umgang mit den Menschen und ihrem Leben.Eine grosse Bereicherung .
Das Schlimmste in diesem Leben. Menschen,die man geliebt hat vermissen.
Vielen Dank! Sehr gute und wichtige Sendung!
"Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern." Sokrates
Wer weiß, ob nicht der schönere Teil unseres Daseins oder Existierens noch auf uns wartet.
Für uns Hinterbliebene ist die Schwierigkeit, mit dem Verlust weiterleben zu müssen. Ich wünsche unseren Verstorbenen, ihren Seelen eine wunderschöne Art der Weiterexistenz und hoffe, wir bekommen die Gelegenheit, nach unserem Tod wiedervereint sein zu können.
Ich denke genauso, Sie haben es sehr schön formuliert. Danke
Dankeschön 🌻 für Ihre Worte. Sie trösten mich gerade.
Du kannst sicher sein, dass der schönste Teil noch kommt und dass Du alle Lieben wiedersehen wirst.
Danke für diese wunderbare Sendung
Sehr berührend und sehr lehrreich
Das Phänomen, dass Patienten in der Zeit sterben, wenn Angehörige nach Hause gehen, ist nicht neu. Vielleicht wollte Julian es auch so, um in Ruhe "gehen zu können". Sterbende Menschen haben dafür oft ein höheres Bewusstsein vor ihrem Tod. Das Loslassen gelingt ihnen oft aber nicht, wenn die Angehörigen an dessen Leben "klammern".
Mein größten Respekt an julians Eltern ….eine tolle Sendung mit großartigen Gästen
Der Tod sollte auf keinen Fall ein Tabuthema sein. Ich finde es prima, dass die Familie ihren toten Sohn zu sich nach Hause geholt haben und sich damit auseinander gesetzt haben, sich so von ihrem Sohn zu verabschieden. Ganz große Klasse ! Ich bin mir sicher, dass der Julian und die Zurückgebliebenen so besser loslassen konnten.
Sie sind ein toller Moderator und man spürt die Liebe,die sie den Menschen entgegen bringen.
Sehr schöne Sendung 😢 👍 sehr starke Menschen 🙏🏻Danke
Danke für diese wunderbare Sendung ❤
EINE WUNDERBARE SENDUNG! DANKE FÜR ALLES, WAS ICH MITNEHMEN DARF UND BEGREIFEN DURFTE UND KONNTE.
Herzlichen Dank lieber Serkan Eren für das großartige, starke Zeugnis!
Wow! Sehr, sehr berührend! Vielen Dank an diese tolle Runde!
ich habe schon viele Folgen im nachhinein hier gesehen. Das war die mit Abstand berührendste von allen anderen. Was für ein Tiefgang, was für ein beeindruckend empathischer Moderator,was für tolle, berührende Gäste. Und Wilhelm Schmid ist immer wieder ein Highlight, dessen kluge Gedanken mich nachdenklich stimmen. Es gibt keine andere Talksendung von diesem Format.
Mein Kompliment an diese Sendung und an den Moderator mit seinen einfühlsamen Fragen! Ich (68 und herzkrank) habe mich auf meinen Tod vorbereitet, alles geregelt. Lasse mich auch nicht mehr behandeln. Wünsche mir nur, daß ich mal morgens nicht mehr aufwache. Auch wenn es für meine Angehörigen erst mal ein Schock wäre, werden sie es irgendwann zu schätzen wissen, daß sie sich nicht mehr um mich kümmern und vielleicht noch eine Pflege bezahlen müßten. Ich hoffe, mein Wunsch geht in Erfüllung!
Tut mir sehr leid für Sie und möchte fragen ob Sie das Evangelium von Jesus Christus kennen?
@@sonjastingl7986 Bin leider nicht gläubig. Bin zwar getauft und habe auf Wunsch meiner Patentante den Christenlehre-Unterricht besucht. Ich meine auch, daß jeder sich damit beschäftigen sollte, um vieles zu verstehen. Das gehört zur Allgemeinbildung. Beneide aber manchmal die gläubigen Menschen. Ich denke, sie haben es leichter im Leben..
@@christinax363 oft haben es gerade die Gläubigen nicht einfach im Leben aber Gott legt uns nicht mehr auf wie wir tragen können. Ich spreche aus Erfahrung und kann sagen dass mir Gott immer geholfen hat, nicht immer so wie ich wollte, seine Wege sind nicht immer unsere. Beten sie einfach mal, kein Gebet bleibt unbeantwortet.
@@christinax363 mir geht's nicht unbedingt leichter im Leben, aber ich habe Gewissheit und einen Halt und eine echte Hoffnung für die Zukunft nach meinem Ableben!
Ich habe den lebendigen Gott gesucht, ohne diese Religiosität und vorgelegte Tradition
Durchs Bibellesen und beten, hat Er sich mir geoffenbart
Tolle Gäste, toller Moderator!
Vielen Dank den Teilnehmern für die Erfahrungen denke jeder hat eine Aufgabe auf dieser Welt
Wunderbare Folge. Vielen Dank ❤
Frau Altaras ist TOLL eine faszinierende Frau 😊👍🏻
Tolle Folge danke an alle❤🩹
Ich habe die Vermutung, man macht es Sterbenden schwer, wenn man sie partout nicht gehen lassen möchte. Niemand (oder fast, vielleicht abgesehen von denen, die sich rächen möchten oder daraus eine Art Bestätigung ziehen) möchte doch, dass die zurück Bleibenden leiden.
Vom Körper Abschied zu nehmen, finde ich nicht so wichtig - er ist für mich dann nur noch eine leere Hülle, aus der das Wesentliche weg ist, und ich glaube nicht, dass die Seele - oder wie auch immer man es nennen mag - zwingend länger beim Körper verweilt. Trotzdem sollte man respektvoll mit ihm umgehen.
Nachtcafé, einfach meine Lieblingssendung.
Tolle Gäste …
Wenn Eltern ihre Kinder verlieren … ganz furchtbar.
Von der Dame im Krks, würde ich mich auch „gerne“ zurechtmachen lassen.
Schön, dass der ältere Herr eine neue Partnerin gefunden hat, auch für seine Partnerin.
Wie humorvoll die Dame mit der Tante. Schön, wenn man sich „so“ erinnern kann.
Mein besonderer Dank geht an Serkan Eren, dem Gründer der Hilfsorganisation STELP.
Emphatischer und sympathischer Moderator, genauso auch Herr Schmid.
Ja, diese Sendung ist wirklich eine große Ausnahme! Ich sehe sonst kaum mehr TV. 😉
@@anitramklar5722 Ich habe meinen TV schon vor zig Jahren abgeschafft.
@@Blumenwiesenkind Ich habe noch ein Gerät, nutze es allerdings nur selten. Meistens sehe ich via Tablet und YT. Nachrichten und Quasselrunden sehe ich seit über 20 Jahren nicht mehr. - Dir einen schönen Abend! 🙋🏻♀🍀🌹
@@anitramklar5722 Danke schön, den wünsche ich Dir auch❣
Mal wieder ein hochemotionales Thema, vom tollen Moderator wunderbar geleitetes Gespräch, meinen größten Respekt an alle Teilnehmenden 🙏🏼
Herr Munck hat sehr Wertvolles gesagt🙌
... das hat mich auch sehr berührt ...
Das Leben ist nur der Startversuch, im Segelflug der Unendlichkeit.
Wunderbar❤