Liebe User, es hat sich leider ein kleiner Fehler im Beitrag eingeschlichen. In der Abstimmung wurden 48, nicht 38 Stimmen abgegeben. Wir bitten um Entschuldigung! Das Marktcheck-Team
44 Minuten faktencheck, ich kann das ganz kurz beantworten: Die deutsche Kaffeekultur ist die schrecklichste die ich je kennengelernt habe. Ekelhafter Kaffee der Sauer und Bitter schmeckt und total billigen Kaffeebohnen gemacht wird kann einfach nicht gut sein. Die deutschen sind was Lebensmittel angeht sowieso ein schreckliches Land. Ihr seid halt zum Großteil deppen und könnt nix außer arbeiten und gehorsam sein.
Ich habe mir meine Kaffeemaschine aus der Insolvenz eines Cafe gekauft. Die Brühgruppe überholen lassen und das Mahlwerk neu kalibriert. Wasserdruck passt auch aufgrund einer Direktleitung. Besser geht's nicht.
Hey, ich hoffe dieser Kommentar ist nützlich für jemanden. Ich habe vor einem Jahr eine Philips Kaffeemaschine. Ich habe es gekauft, weil die Bewertungen bei Amazon gut waren und es im Vergleich zu anderen in der gleichen Kategorie wirklich günstig ist. Bisher ist es mir nicht misslungen, ich habe keine Ersatzteile wechseln müssen. Ich trinke Kaffee ohne Zucker und es schmeckt nicht schlecht. Es kommt auch sehr auf den Kaffee an, den sie kaufen. Und ein wichtiger Vorteil ist klein und ich habe es in einer Ecke, wo es nicht stört. Der einzige Punkt, an dem ich den Grund nenne, ist die Temperatur, die ETWAS heiß ist. Ich denke jedoch, dass es Teil des Rituals ist, die Tasse eine Weile zu verschließen, zu riechen und dann zu trinken.
Tatsäclich gibt es Personen bei denen Kapsel sinn macht. Bsp: Meine Oma. Die hat einen Verbrauch von weniger als 10 Kapslen pro Jahr. Filtermaschiene und co machen hier keinen Sinn. (Gut PAD ist eine alternative. aber da macht sich nicht mehr viel. )
Während in Deutschland der gute alte Filterkaffee noch ein hohes Ansehen hat, habe ich mich gewundert, dass er z.B. in Österreich als eher minderwertig angesehen wird und man dort fast generell auf Kapselkaffee schwört und meint, dass der viel besser schmeckt.
Ich glaube, ich bleibe doch lieber bei meiner DDR Moccadur Kaffeemaschine aus den 50ern. Es gibt keinen Kaffee auf Knopfdruck aber sie tut was sie soll und alles ohne teure Ersatzteile und das jetzt schon seit über 60 Jahren. Und dabei bin ich weder Ossi noch habe ich die Wende miterlebt, mir gefällt einfach nur die unkomplizierte Langlebigkeit :)
Ich nutze eine Bialetti Mokka-Kanne oder eine Baby Gaggia Siebträger-Maschine. Beide sind über 20 Jahre alt, einfach zu bedienen, zu reinigen und wenn benötigt, sind die Ersatzteile günstig. UND, es schmeckt!
4 Jahre sind seid dem Test vergangenen. Mich würde es brennend interessieren, wie sich die Maschinen bis heute gehalten haben. Auch die Keimbelastung soll nicht unerheblich sein. Regelmäßige Reinigung hin oder her.
ist ne nette idee @@giggyzerocool3726 aber leider ist ja bekannt, dass im Grunde die Reinigung eher alle paar tage erfolgen müsste. Da nach einem Jahr alles verschmimmelt ist im inneren
Ich auch, weil es günstig, Tradition und maximal simpel ist, mit Melitta-102-Porzellanfilter. Aber etwas studieren und probieren musste ich anfangs doch, nur eine einzige Tasse Kaffee heiss genug hinzubekommen, war knifflig. Ich koche 380 ml Wasser, spüle damit erst Papierfilter und Porzellanfilter und fülle die Tasse (doppelwandige Glastasse), um alles vorzuwärmen, schütte dann das Vorwärmwasser weg und 10 Gramm Kaffeepulver in den Filter und giesse mit Pausen mehrmals heisses Wasser nach, fertig. Das Pulver mahle ich aus guten Bohnen selbst und bewahre es in einem Einmachglas für bis zwei Wochen im Kühlschrank auf.
Bei der Delonghi Dinamica gibt es das "my menu". Damit kann man alle Getränke individuell dem eigenen Geschmack anpassen. Schade, dass das im Beitrag verschwiegen wurde.
Ich habe schon seit Jahren meinen alten Melitta - easy. Eine wunderbare kleine Maschine für 17,50 € --- Viele liebe Grüsse aus Schweden, dem Land wo man am meisten Kaffee trinkt auf der ganzen Welt
Nur weil dort der meiste Kaffee getrunken wird heißt es nicht das es auch gut ist. In den USA haben wir immer Kaffee dabei gehabt nur die Brühe war ungenießbar
Ich empfinde den Test nicht besonders fair. Ich habe einige vollautomaten schon selbst getestet. So auch die günstige die hier im Test ist. Einige Parameter welche hier einstellbar sind, werden komplett ignoriert. Zum einem ist die Kaffeetemperatur bei der günstigen einstellbar. Das der Kaffee zu heiß ist, ist also nicht wahr. Man muss es einstellen. Zudem ist es so, dass ein Kaffee mind. 2 Minuten 63 C° haben muss um Keime abzutöten. Der Cappuccino ist wässrig, ist der zweite Punkt. Die Menge der Milch, die Menge des Kaffeepulver welche gemahlen wird und die Menge des Wassers ist auch beim Cappuccino einstellbar. Wenn man das macht ist der Cappuccino auch nicht wässrig. Obendrein kommt das Argument, dass man nur Cappuccino machen kann. Stimmt auch nicht. Man kann ja ein Glas Milch zapfen und einen Esspresso drauf drücken. Kommt ein perfekt geschichteter Latte Macchiato raus. Zapf ich Kaffe drauf habe ich sogar einen Milchkaffee.
Völlig dämlich die Parameter der Maschinen zu ignorieren. Hinzu kommt noch das die "hochpreisige" Maschine die Brühgruppe fest verbaut hat. Das ist ein klarer Nachteil kein Vorteil.
Genauso ist es. Diese Markt-Tests sind einfach nicht repräsentativ. Es gibt natürlich auch nich viel mehr Maschinen in den Preisklassen. 3 haben sie rausgesucht.
@@lorenz9314 was anderes habe ich von Saturn auch nicht erwartet. Ein Argument wäre ein größeres Mahlwerk dass die gleiche Menge in kürzerer Zeit mahlt, aber so ist die Aussage einfach falsch.
... und ein Mahlwerk, welches die Bohnen besonders langsam mahlt, ist schlecht für die Geduld. Das Timing ist entscheidend, die Auslegung des Mahlwerkes, der Mahlgrad etc. Pauschal zu sagen, schnell oder langsam mahlen, also nicht möglich!
@Lumumba B. deshalb steht in der Anleitung wie und wann man den Vollautomaten reinigen soll. Wer sich daran nicht hält, bekommt als Dankeschön eben Schimmel.
Hallo. Hab Maschinen der Marke Saeco bzw. Philipps und DeLonghi repariert, Garantiereparaturen. Eine Maschine, bei der man die Brühgruppe nicht selbst reinigen kann, geht ja gar nicht! Dort sammeln sich Pilze und sonstwas! Also, Philipps/Saeco, DeLonghi sind echt OK. Jura hat nur den Namen, weil sie aus der Schweiz kommen. Dort kommt nicht immer Gutes her, siehe Nestle usw. Mit der Reinigung die Jura anbietet, kann ich nur sagen: Schwindel! Soviel Schimmel hab ich noch nie gesehen. Klar, wenn die Brühgruppe nur einmal alle 5 oder nochmehr Jahre gereinigt wird! Das System funktioniert nicht! Philipps/Saeco oder DeLonghi sind sehr servicefreundliche und techn. tolle Maschinen!
DeLonghi gefällt mir weniger, da diese den oberen Brühlstempel fest verbaut haben und sich dort eine Wartung als sehr schwierig für den Laien gestaltet. Saeco - Philipps, Nivona, Melitta (Baugleich mit Nivona), etc. mit komplett entnehmbarer Brühlgruppe sind mir am liebsten.
Eigentlich möchte ich wenn ich eine solche Sendung anschauen meine Zeit nicht damit verplempern anzuschauen wie ein junges Paar Kaffeelöffel abzählt um Abstimmungsergebnisse zu ermitteln oder deren neue Wohnung zu besichtigen. Blindtests sind sicher eine gute Sache - aber es wäre noch weit besser wenn jeder Beteiligte isoliert abstimmen würde und nicht seine Bewertung vor den anderen Prüfern verkündet und sie damit beeinflußt. Das die beiden "Barristi" den Automaten-Cappuchino nicht toll finden wenn sie wissen dass er aus dem Automat kommt dürfte wohl niemand wundern. Würden Sie ihn der Öffentlichkeit gut finden wäre das ja das Eingeständnis dass sie überflüssig wären. Für die paar Informationen in der Sendung, die für einen wirklich Kaufinteressierten wirklich nützlich waren hätten 5 Minuten Sendezeit gereicht bzw. in der Dauer dieser Sendung hätte man deutlich mehr Maschinen umfangreicher testen können. Zusammengefasst: Der Schwerpunkt lag wohl darin eine passable Einschaltquote zu erzielen indem das ganze in eine "Story" verpackt wurde und nicht möglichst umfassend zum Thema zu informieren. Bei Privat-Fernsehen wäre das noch akzeptabel - bei öffentlich-rechtlichem TV meiner Meinung nach nicht.
Aus eigenen Erfahrungen: Die Schläuche der jura Maschine gammeln auch bei vorschriftsmäßigem reinigen, Milch bleibt zurück. Trotz Tabs muss nochmal selbst geputzt werden wenn man schmierige/schleimige Rückstände restlos loswerden möchte.
Wir haben eine DeLonghi ECAM23.450, und das -als Weihnachtsgeschenk unseres Sohnes- seit dem Hl.Abend des Jahres 2011, damit wird sie jetzt 11 Jahre alt. Langzeit-Fazit: Sie tut's immer noch, als wäre nichts gewesen. Meine Frau braucht morgens ihren doppelten Espresso sehr stark, ich mehrfach täglich die Funktion "Mein Kaffee, sehr milde Stärke". Sobald die erwachsenen Kinder da sind, müssen die Milchschaum- und Cappuccino- Funktionen ran. Das alles macht sie, ohne zu meckern. Irgendwann vor ungefähr sechs Jahren habe ich mal das Mahlwerk gefettet, und wieder ist seit Jahren Ruhe. Allerdings haben wir die Hinweise "Filter wechseln" und "Entkalken" pingelig genau eingehalten. Unsere nächste Maschine, falls überhaupt nötig, wird wieder eine DeLonghi.
Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen. Bei uns wird es auf jeden Fall keine DeLonghi mehr. Der Milchbehälter mit der Aufschäumdüse war eigentlich ständig defekt, sodass wir uns zum Vollautomaten irgendwann extra einen Milchaufschäumer gekauft haben. Die Maschine war dazu noch extrem laut und hätte uns ohne die 5 Jahresgarantie nach 3 Jahren wieder verlassen. So haben wir sie noch mehrmals bis zum Ende der Garantie reparieren lassen. War ich froh als sie endlich weg war. Danach haben wir uns in der selben Preisklasse eine Siemens EQ gekauft. Die läuft jetzt seit 2018 bei uns ohne Probleme durch und ist dazu noch sehr leise im Betrieb. Bosch ist da baugleich. Um Welten besser und leiser.
Espresso ist ein Genussmittel, das seine Zeit braucht. Ich selbst kaufe ausschließlich den Kaffee beim örtlichen Kaffeeröster. Dann würde jede Portion Kaffee frisch gemahlen. Achtung kein Schlagwerk! Zum Schluss frisches Wasser und ab durch den Siebträger.
Leude, Phillips Latte Go, bester Milchschäumer, einfach danach mit Wasser ausspülen, feritg. Keine Schleuche, keine Düsen, kein extra Milchfach, beste Leben!
Es gab Zeiten, da haben sich alle über einen Kilopreis von 39 Mark für Kaffee aufgeregt. Heute wird sehr gerne das doppelte bezahlt. Wir brühen den Kaffee entweder türkisch im Pott auf oder Klassisch oben Filter auf die vorgewärmte Kanne und heißes Wasser rauf.
Leute, ich muß jetzt mal was sagen!!!! Nehmt doch mal von den Automaten die Brühgruppe heraus und vergleicht sie😁!!!alle gleich! Selbst die heutigen haben zu 80% die selbe/nicht die gleiche Brühgruppe drin, wie vor 15 Jahren. Bei den ganz neuen hat sich teilweise etwas im Design geändert! Es ist alles eine Einstellungssache, Mahlwerke/Temperatur und eine Frage der Kaffeesorte! Wenn sie gut gepflegt wird, was kaum einen Aufwand macht, läuft's! Außerdem würde ich immer einen Automaten holen, den man öffnen kann. Sonst wird es teuer bei der Wartung/Reperatur! Oft sind es nämlich nur Kleinigkeiten/Banales, die mit ein paar einfachen Handgriffen erledigt sind! Mr. Barista hat hier auch mit hoher Temperatur brühen lassen...deswegen verstehe ich nicht, warum sich im Video beschwert wird, dass der Espresso zu heiß ist....ich genieße meinen Kaffee und haue ihn nicht auf ex weg! Wenn er nicht heiß genug ist, habe ich am Ende kalte Plörre in der Tasse!
Ich habe meine Single-Siebträger. Mit guter Mühle und Bohnen und mit ein bisschen Ruhe ist der Kaffee auch für zu Hause schlicht weg unschlagbar lecker - Egal welcher...
Sobald das Budget 1000€ übersteigt kann es eigtl nur noch eine Lösung geben: Bezzera BZ10 und dazu eine gute Mühle von Eureka oder Baratza. Die habe beide ein Scheibenmahlwerk und Bezzera ist ja mehr oder weniger das Urgestein der Siebträgermaschinen. Dazu ist die BZ10 eine Zweikreismaschine, heisst man gleichzeitig die Brüheinheit benutzen und milch aufschäumen. Wenn man dann noch beide Elemente - Siebträger und Mahlwerk - gut einjustiert hat, gibt keinen besseren Kaffee. Alles made in italy, alles für die Ewigkeit gebaut, so gut wie keine Elektronik, und von Hand zu reparieren. Alles andere (Jura, Miehle, Siemens) ist überteuer firlefanz...
Kaffee kann man als reines Mittel zum Zweck sehen, oder als Genuss. Für mich gehört zum Genuss eben auch die manuelle Arbeit -> Ein Vollautomat nimmt mir z.B. das Geruchserlebnis von frisch gemahlenem Kaffee, sowie zwingt sich der Vollautomat durch die Anschaffungskosten schon fast auf als alleiniges Zubereitungsmittel. Zusätzlich: Die Wartung ist nervig (sehe ich hier auf der Arbeit). Ob nun Espresso/Cappuccino/Cafe Latte oder ein aufbgerühter Kaffee das Beste ist? Ich mag beides. Espresso: Hoher Druck, hohe Temperatur (~92C°) kurze Brühdauer, extrem fein gemahlen, und wenig Wasser pro Kaffeemenge. Gebrühter Kaffee (mit der French Press): Kein Druck, hohe Temperatur (~zw. 90 und 95C°), lange Brühdauer (4min), sehr grob gemahlen und viel Wasser pro Kaffeemenge (~50gr pro 1000ml). Für Espresso/Cappuccion nehme ich eine Mokka-Kanne für den Herd (was, genau genommen, kein richtiger Espresso ist (zu wenig Druck), aber nahe kommt) und sonst eine French Press. Für richtigen Espresso gehe ich eben in ein gescheites Cafe, da mir der Preis für eine ordentliche Mühle und eine Siebträgermaschine zu hoch ist. Morgens vor der Arbeit trinke ich lieber eine volle Tasse schwarzen Kaffee und am Wochenende nen Cappuccino. Ein Vollautomat verspricht "den perfekten Genuss auf Knopfdruck" und spielt mit dem Bedürfnis unserer Zeit, alles immer haben zu können ohne seklbst ewtas zu können und einem gewissen Prestige. Ansonsten gilt für Vollautomaten: Shit in - Shit out. Wer industriell gerösteten Kaffee (schnell und sehr heiß) in einen >300€ teuren Vollautomaten schüttet, hat definitiv die Kontrolle über seine Kaufentscheidungen verloren.
@@SKoehler wie das? Für mich sind Vollautomaten geschlossene Systeme. Klar, wabert etwas Kaffeepulvergeruch nach außen, aber das ist für mich so wenig, dass ich das unter "nicht vorhanden" verbuche :)
@@SKoehler Ich rauche nicht. Habe auch nicht gesagt, dass es gar nicht duftet, sondern nur, dass es deutlich weniger duftet. Quelle: meine subjektive Wahrnehmung. Wenn sie andere Erfahrungen gemacht haben, ist das ja ok.
Ich persönlich finde ja: Es kommt bei Kaffee zu 80% auf die Bohne an. 15% macht das Wasser aus und 5% die Zubereitungsmethode. Ja...man kann an den 5% herumschrauben... oder einfach guten Kaffee kaufen.
Nüchtern-amüsante Bemerkung der Dame in Szene 1: "Da hat sich 'ne Bohne verklemmt..." SUPER ! Sehr informatives Format! VIELEN DANK -(nicht zuletzt auch für die vielen kleinen "Einflechter" wie z.B. zum Thema "Crema").
Gemahlener Bohnenkaffee in den Handfilter, Wasser drauf, Kaffee fertig. Anschaffungskosten: höchstens 10 Euro, Wartungskosten: 0 Euro, Kaffee und Filterpapier im Monat: ca. 10 Euro. Das Leben könnte so einfach sein, wenn man nicht ständig jedem Trend hinterherrennt. Selbst Schuld, Leute.
Damit kann man aber nur Kaffee machen und keinen Cappuccino o.Ä.. Aber ein Siebträger wäre ebenso eine gute Alternative, auch wenn der teurer ist als eine simple Filterkaffeemaschine.
dumme Frage aber warum wird mal von Espresso und dann wieder von Kaffee geredet? warum immer Kaffeebohnen und nie Espressobohnen. Wann ist denn ein Espresso kein Kaffee mehr? Warum wird und bei Nespresso Kapseln von Kaffee gesprochen? Warum vergleicht man Espresso auf einmal mit Filterkaffee? Ist ein Kaffee automatisch nur dann ein Espresso, wenn der Druck höher als beim Kaffee ist? Witzigerweise wird das NIRGENDS wo erklärt.
Der Kaffee aus einem Vollautomaten schmeckt aber sehr viel besser als der normale Kaffee. Das ist auch eine Genussfrage. Wichtig ist auch hier die richtige Wahl der Bohnen. Bei uns läuft der Vollautomat oft den ganzen Tag, hat keine 250€ gekostet (nach zwei teureren Maschinen), zur Reinigung verwenden wir Vitamin C, kostet pro Kilo etwa 17€ und hält ewig. Wir verwenden Lavazza Crema & Aroma, gibt es oft im Angebot für 10€/Kilo. Sonst bestellen wir den im Netz, dann gleich für 120€ für 12 Kilo. An guten Tagen trinke ich 10 bis 15 Becher (stark). Und nein, das geht nicht auf die Pumpe, ist mild und bekömmlich ohne Bitterstoffe.
@@alfred6486 ein Espresso ist ein kurzer Kaffee, der mit hohem Druck (9 Bar) durch ein sieb gepresst wird. Espressobohnen sind meißt sehr dunkel geröstet, anders als ein Café crema enthält dieser nur Arabica Bohnen und keine Robusta
Got no name weil 200€ und siebträger nicht solide sind. Die der günstigste (Sinvolle) Einstieg ist die rancilio silvana. Früher auch noch die Gaccia classic, aber die haben sie verschlimmbessert.
Weil es verschiedene Arten von Nutzern gibt. Die einen scheuen die umständliche Prozedur der Siebträger, die anderen möchten einfach, schnell und vollautomatisch einen Kaffee ziehen. Zudem steht diese Gruppe meist auf die Technik, die dahinter steht.
Da lob' ich mir meinen Melitta Aroma Boy von 1975 ... -- jüngst ersetzt durch einen baugleichen aktuellen mit Selbstabschaltung. Mehr braucht's nicht. 😊
Mit einer Bialetti konnte man noch nie Espresso herstellen. Das ist immer noch Mokka. Nach meiner persönlichen Erfahrung hat jeder Vollautomat das Problem mit dem Schimmel. Normalerweise müsste der Benutzer immer nach jedem Kaffeebezug die komplette Brühgruppe ausbauen und reinigen. Das ist für das Ergebnis doch sehr aufwändig. Außerdem sind doch offenbar die modernen Vollautomaten oft so gebaut, dass sie sich eben nicht entsprechend zerlegen lassen. Als weiteren sehr wichtigen Punkt wurde in dieser Werbesendung auch das Wörtchen Obsoleszenz weder erwähnt noch bewertet. Wenn ich schon soviel Geld ausgebe, erwarte ich nicht, das ich alle paar Jahre eine neue Kaffemaschine kaufen muss, da sie entweder kaputt ist oder die Reparatur den Wert einer neuen übersteigt.
Ich hab schon seid Jahren meine Senseo. Ich nehme einfach die Pads auf die ich Lust habe und mache Cappuccino, Latte Macchiato, kakao und Tee. Eine Senseo kostet 70€ neu, hält lange und es schmeckt auch gut.
Also um die drei Maschinen in zwei Bereichen zu vergleichen: *Jura 15083 E80:* AromaG3-Mahlwerk, 15 Bar Wasserdruck *DeLonghi 352.55.S:* Edelstahl-Kegelmahlwerk, 15 Bar Wasserdruck *Phillips EP3550/00:* Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik, 15 Bar Wasserdruck Über das Mahlwerk der *Jura* kann ich nicht viel sagen, da es lediglich als ein "AromaG3-Mahlwerk" bezeichnet wird. Es könnte genauso "Aroma4k-Mahlwerk" heißen, es macht keinen Unterschied. Ich habe absolut keine Ahnung, ob es sich dabei um ein Scheiben oder ein Kegelmahlwerk handelt. Und über das verwendete Material weiß ich auch nichts. Da gesagt wurde, dass es unabhängig von der Kaffeemenge möglichst schnell mahlen wird, vermute ich einfach mal ein Keramik-Kegelmahlwerk. Die *DeLonghi* ist mit einem Edelstahl-Kegelmahlwerk ausgestattet. Ein Kegelmahlwerk ist definitiv gut, da es so nicht zu einer erhöhten Erhitzung des Kaffees kommt und sein Geschmack dadurch nicht verändert wird. Der Vollautomat von *Philips* ist mit einem Scheibenmahlwerk aus Keramik ausgestattet. Im Gegensatz zu einem Kegelmahlwerk kann es bei einem Scheibenmahlwerk dazu kommen, dass die Kaffeebohnen während des Mahlvorganges zusätzlich erhitzt werden können. Dies kann zu einer Änderung des Geschmackes führen. Das Mahlwerk ist aus Keramik gefertigt, was definitv Vorteile gegenüber einem Edelstahlmahlwerk besitzt. Gerade bei einer langfristigen Benutzung kommt es bei Edelstahlmahlwerken eher zu Verschleißerscheinungen. Was mich bei den verbauten Mahlwerken überrascht ist, dass *DeLonghi* ein Edelstahl-Mahlwerk verbaut hat. Mahlwerke aus Edelstahl sorgen für eine erhöhte Geräuschproduktion während des Mahlvorganges. An dieser Stelle wäre ein Mahlwerk aus Keramik ein gutes Stück geräuschsärmer. Das bei *Philips* verbaute Scheibenmahlwerk ist nicht wirklich überraschend. Scheibenmahlwerke werden vermehrt in preiwerteren Kaffeevollautomaten verbaut. Um abschließend noch kurz etwas zu dem Wasserdruck zu sagen, er befindet sich mit 15 Bar bei den drei Maschinen im Mittelfeld. Gerade beim Wasserdruck kann man die alte Regel zu rate ziehen, größere Zahlen sind besser.
Das G3-Mahlwerk in der Jura ist auch „nur“ ein Edelstahl Kegelmahlwerk. Nennt sich auch Aroma+ falls du dazu mehr finden solltest. Das besondere daran ist einfach eine andere Schneidengeometrie die mehr Pulver in kürzerer Zeit mahlen kann. Und du weist das der Wasserdruck völlig egal ist? Die Pumpe macht 15bar. Das kommt aber nie beim Pulver an. Direkt hinter der Pumpe kommt bei allen Maschinen ein Membranregler der schonmal dafür sorgt das gleichmäßiger Wasserfluss da ist. Schon da wird ordentlich Leistung gefressen. Dann hast du noch diverse Rückflussventile. Die 15bar macht wirklich nur die Pumpe. Glaub mir
Völliger Quatsch! Mehr Druck ist keinesfalls besser. So extrahierst du nur Bitterstoffe. KEIN Vollautomat arbeitet mit dem vollen Druck der Vibrationspumpe, das würde die Brühgruppe gar nicht aushalten. Tatsächlich kommen ca. 4 Bar an, ansonsten würde das Wasser durch den groben Kaffee schießen. Siebträgermaschinen arbeiten mit 9Bar da ist aber der Kaffee viel feiner gemahlen und verdichtet. Nur so bekommt man den Besten Geschmack. Die 15 Bar sind ein Werbemärchen und du bist drauf reingefallen.
Also ich habe eine relativ gute Maschine aber ich liiiiiebe frischen Kaffee aus dem Espressokocher (natürlich in Italien gekauft, selbe Marke wie er) und zwar vom Feuerofen :-) Gibt nix besseres am Morgen als Illy aus dem Espressokocher 😋
Espressokocher und Kaffeemühle bekommt man schon ab 27 €, hat keine Laufenden Kosten für die Reinigung und es ist super einfach zu reinigen. Und für die Milch kann man ein Einmachglas nutzen, einfach kräftig schütteln.
... für Kaffee Liebhaber nehmen die es aber ganz schön locker. Ist natürlich in Ordnung, aber wenn man sich mit Kapselkaffee und gemahlem Kaffee zufrieden ist, ist man höchstens ein Durchschnitts Kaffeetrinker. Wie gesagt, völlig im Ordnung, aber sogar ich als Durchschnittstrinker mag lieber frische Bohnen. Wobei ich dankbar für jeden Kaffee bin - ist schon Luxus jeden morgen Kaffee zu trinken :-)
lol da wird es als schlecht bezeichnet weil man von hand das ding sauber machen muss und die einzelteile rausnehmen muss ..... das ist doch suber das ich das kann und somit auch wirklich sauber kriege
Perfekter Kaffe . - Gefiltertes Wasser - sonnengetrocknete Bohnen - Frisch gemahlen - mit Crema also Fett -( gute Vermischung nicht marmoriert wer Cappuccino mag man kann auch selbst rühren ) - ( perfekte Temperatur beim rauslassen man kann aber auch warten ) Mehr braucht man nicht 10000euro ist wirklich teuer Meiner Meinung nach kriegt man deutlich günstiger einen guten Kaffe hin man braucht aber zumindest eine Maschine die mit Druck arbeitet und die Crema raushaut . Zu guter Letzt Bio/Demeter Qualität Pestizide will keiner als Wirkung
Das Fett im Kaffee ist leider auch nicht so gesund, die schönen Röstaromen und beim rösten erhitzten Fettsäuren sind halt krebserregend. Also wenn man die Priorität auf Gesundheit legt, sollte man Papierfilter benutzen, da bleibt das meiste Fett drin hängen.
SENSEO PHILIPPS mit KAFFEE PADS MILD 😋PREISWERT 👍einfache PFLEGE u.kaufe PADS immer wenn in ANGEBOT ist 😋🤤heute in LIDL 1,59 gleich 😁 3× mitgenommen 😋👍
Einen Master Coffeologe klingt sehr interessant, da dachte ich gleich an den Master Önologie für Weinbau. Allerdings handelt es sich beim Coffeologen anders als beim Önologen, um keinen akademischen Grad! Das ist leicht irreführend, klingt aber gut.
2:18 diese Maschine macht *keinen* Espresso. Sondern italienischen Moka. Im italienischen nennt man das Ding auch nicht Espressomaschine, sondern schlicht Kaffeemaschine (caffetiera) bzw. Moka... Ein Espresso hat eine Creme, die bei der Zubereitung durch hohen Druck zustande kommt, diesen Druck kann der Moka Express nicht erzeugen. Ergo: *Keine* Espressomaschine.
Naja aber man muss ja sagen das die günstigen Siebträger bei ca 200 Euro anfangen, plus Mühle für 200, und dann hast du geschmacklich sicher einen Espresso oder Kaffeegetränk das über dem einer Jura liegt, aber für den "otto Normal Verbraucher" ungeeignet ist. Wer will schon jedes Mal mahlen, Tampern, beziehen, Schaumlanze reinigen usw. Ich denke, der Beitrag ging eher an die "breite Masse"
Metty trotzdem finde ich wird dem Zuschauer ein falsches Bild vermittelt. Sicher ist es nicht so convenient, aber dafür um Welten besser. Gute Dinge brauchen ihre Zeit...
Türkisch - Kaffee in die Tasse , kochend Wasser drauf - fertig . Trinke ich nur so wenn ich kann . Zur Not Maschinen-Kaffee und in der allergrößten Not Nes-Kaffee (dann muss aber Zucker rein ) .
Ich weiß nicht. Ich hab viele Vollautomaten ausprobiert. Von Extrem teuer (Um die 3k Euro) bis Budget (Um die 200 Euro). Ehrlich gesagt, schmeckt mir der klassische Kaffee immernoch am besten (Brühmaschine für 20 Euro). Wichtig ist auf jeden Fall die Wahl der Kaffeesorte.
Meine hat knapp 400€ gekostet und es war die beste Investition meines Lebens. So einen cremigen Kaffe kriegst du so nicht hin. Schon gar nicht mit Pulverkaffe.
@@evilnation7601 Kaffeevollautomat De'Longhi Magnifica S Smart ECAM 250.23 SB. Bereue die Anschaffung nach wie vor nicht 1 Sekunde. Nagut vielleicht morgens um 4 vor der Arbeit, wenn der Wassertank leer und der Auffangbehälter voll ist :D Aber sonst..Immer wieder.
Ob die wissen das die Dinger innen alle schimmeln? Tägliche Handsäuberung sollte bei jedem Vollautomaten selbstverständlich sein, wer schon so ein Ding haben will. Kommt mir nicht ins Haus.
Ich hatte noch nie Schimmel, da täglich gereinigt wurde, aber ich hab auch schon bei Senseo und Nespresso Schimmel gesehen, alles eine Frage der Sauberkeit und dass alles dicht ist. Aber ich glaube das Hauptproblem ist wirklich der Platz, in unserer Küche gibt's dafür kein Platz, bleibe beim Filterkaffee und ab und zu Espresso.
Die Dinger schimmeln vielleicht von innen, wenn man den Wassertank nicht leert und die Maschine so aufstellt, dass die Sonne draufknallt und sich Kondenswasser in der Maschine bildet. Dagegen hilft dann auch eine "tägliche Handreinigung" nicht. Falsche Handhabung vorausgesetzt, kann das grundsätzlich bei jeder Art von Kaffeemaschine passieren (in ähnlicher Weise bei jedem Geschirrspüler, jeder Waschmaschine etc.).
Dieser Schimmel Blödsinn geistert durchs Netz, ich betreue einige Saeco Maschinen, die haben keinerlei Schimmel Befall. Sollte der Trester nicht regelm. geleert werden kann es dort zu Schimmelbildung kommen. Aber dieser Schimmel kommt nie in Kontakt mit dem Getränk welches in der Maschine zubereitet wird.
Ich hab' bei einem ehemaligen Arbeitgeber die Aufgabe von Reinigung und Entkalkung von den Kaffeevollautomaten dort gehabt. Man hatte sich dort 2 Saeco Vollautomaten im Preissegment von 400€ angeschafft und diese im wöchentlichen tausch betrieben. Die haben wie der Philipps hier ein Mahlwerk zum entnehmen gehabt zum reinigen. Ich hab' dort fast wöchentlich Schimmel vorgefunden meißt unten wo Reste runter gesuppt sind. Was mich am meissten gestört hat war der massive Schimmel neben dem Bohnentrichter wo scheints feiner Bohnenstaub am unteren Ende vom Trichter entwichen ist und zur Schimmelbildung geführt hatte - entnehmen um dort zu reinigen war nicht möglich und nach dem ich kein Elektriker bin hatte ich strengstes Verbot da das Gehäuse zu öffnen.
Danke für die sehr ausführliche Sendung - auch Jahre später noch sehenswert - weil extrem ausführlich. Mittelklasse gewinnt. Das war ja überhaupt nicht absehbar 😂 Aber dennoch ... ich jedenfalls habe mir jetzt auch Mitteklasse (wenn auch eine andere) gekauft und bin sehr gespannt, wie lange sie mich glücklich macht. Irgendjemand - der mir einen guten Bohnentipp geben kann? Nochmals Danke SWR für Eure Mühen! Für solche Sendungen zahle ich gerne meine Rundfunkgebühr 😅
Einfach eine French Press für Kaffee, Mokakanne für Espresso und wer drauf steht kann sich noch einen Milchaufschäumer holen und schon ist man voll ausgestattet und hat unter 100€ ausgegeben
Ich hatte bereits einige Vollautomaten, darunter eine Jura. Auch an zwei Arbeitsplätzen standen Jura-Automaten. Der Kaffee ist wirklich toll. Aber aus hygienischer Sicht nie wieder ein Gerät, bei dem die Brühgruppe nicht herausnehmbar ist. Die automatische Reinigung ist auf Dauer absolut unzureichend. Mit der Zeit sorgen Feuchtigkeit in Verbindung mit geringen Mengen Kaffeepulver, das in der Maschine für Schimmelwachstum. Zudem ist der Verschleiß höher, weil man die Brühgruppe nicht pflegen kann, also Führungen und O-Ringe nicht fetten kann. Wer einmal eine ungepflegte Maschine von innen gesehen hat, der wird sich vermutlich demnächst vor einem Kaffee aus solch einer Maschine ekeln. Weil das Gehäuse meiner ehemaligen Jura nicht so einfach zu öffnen war und auch Spezialwerkzeuge nötig waren, habe ich sie jedes Jahr zum Service/Intensivreinigung gebracht und dafür nochmals etwas über 120 Euro bezahlt. Zusätzlich zu Wasserfiltern und der regelmäßigen Anwendung von Reinigungs- und Entkalkungsprogrammen mit den originalen Pflegeprodukten. Es macht zwar mehr Aufwand die Brühgruppe zu entfernen und separat zu reinigen, lohnt sich aber. Mein erster Siemens-Vollautomat aus dem Jahr 2004 war eigentlich nicht darauf ausgelegt und muss mit einem Spardosenschlüssel geöffnet werden. Seit 2012 oder 2013 steht er auf Arbeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte er rund 38.000 Bezüge (ca. 10 Tassen/Tag). Stand 2022 hat er über 90.000 Bezüge auf der Uhr. Eine einfache Saeco/Philips hatte nur ein kurzes Zwischenspiel von ein paar Monaten. Sie entsprach einfach nicht unseren Erwartungen. Dann kam die Jura für ca. 4 Jahre und seit 2017 haben wir wieder eine Siemens aus dem gehobenen Preissegment. Ich habe mir zwei Ersatzbrühgruppen gekauft, um es mir einfacher zu machen. Nachdem das Reinigungsprogramm (erinnert die Maschine selbst dran) durchgelaufen ist nehme ich die benutzte Brühgruppe heraus, entferne restliche Verschmutzungen, Kaffeepulver und Feuchtigkeit aus dem Gehäuse und setze dann direkt eine saubere und gefettete Brühgruppe aus der Reserve ein. Fertig und direkt wieder betriebsbereit. Die benutze Brühgruppe kann ich dann stressfrei und gründlich reinigen, wirklich durchtrocknen lassen, anschließend abschmieren und bis zur nächsten Verwendung parken. Stand Januar 2023 hat die Maschine knapp 12.000 Bezüge auf dem Zähler. Der Anwender sollte auch beachten, dass trotz Wasserfilter das regelmäßige Entkalken mit einem kompatiblem Entkalker notwendig ist. Nur beides zusammen schützt die Maschine optimal. Undichtigkeiten des Durchlauferhitzers durch Kalkfraß sind laut einer Servicewerkstatt die häufigsten Defekte. Danach kommt die Brühgruppe durch mangelnde Pflege. Filterkaffee mag ich gar nicht. In den Urlaub nehme ich entweder eine Pad-Maschine von WMF oder eine Perkolatorkanne von Petromax mit.
Ich habe eine Jura-Impresa gehabt. Sie hat 3 Jahre, mit regelmäßigen Reinigungen und Brita-gefiltertem Wasser, perfekt gearbeitet. Doch bei der ersten Überholung wurde im Inneren eine beträchtliche Menge Schimmel vorgefunden.
DeLonghi ist toll. Unsere hat 9 Jahre gehalten und wurde jetzt abgelöst. Und kocht jetzt Kaffee im Büro weiter. 30.000 Tassen Kaffee hat die schon gebraut. Jetzt haben wir eine Siebträgermaschine, ist anders und vielleicht besser. Aber wenn ich mich für Komfort entscheiden würde, hätte ich weiter die DeLonghi genutzt.
Ein Vollautomat ist mir zu teuer :-) .... Ich habe mir jetzt eine Filterkaffeemaschine mit Mahlwerk bestellt, und dazu habe ich noch einen separaten Milchaufschäumer von der Marke Graef, ich denke - dann habe ich fast alles zusammen, was für vielfältige Kaffeevariationen nützlich ist
Alle Maschinen produzieren Kaffee minderer Qualität. Da ist der Bialetti für 15€ noch am besten. Schade, dass Unwissenden hier ein falsches Bild von gutem Kaffee vermittelt wird. Für eine gute Beratung gehe ich nicht in einen Saturn, sondern lasse mich von einem Fachhändler beraten, der etwas von der Materie versteht. Zudem unterstütze ich hiermit auch noch Kleinunternehmen. Für 400€ gibt es schon eine Gaggia Classic. Die ist vielleicht nicht so convenient, aber um Welten besser wenn’s um guten Kaffee geht. Schade Marktcheck...
"Günstige Kaffemaschine" für über 500€ joar.. klar. Filterkaffee schmeckt meist sogar besser und ist günstiger. Dauert zwar etwas länger aber mit etwas organisation geht das alles ohne Probleme.
@@ulipeterson6112 das stimmt-bin auch ab und zu Fan von gutem Handgefiltertem Kaffee, der erste Gedanke zu Filterkaffee ist trotzdem oft die Brühe aus der 15 Jahre alten Melita Maschine von der Oma...
22:00 Einfach einen Bosch Akkuhandbohrer dranhängen und es mahlt sich quasi von selbst. ^^ (Vom Boschbohrer gibts ebenfalls von Marktcheck einen Test. :D)
Ich mache meinen Kaffee mit dem guten alten Handfilter! Und wenn Besuch kommt, schmeiße ich auch mal die knapp 30 Jahre alte Kaffeemaschine meiner Mutter an!
Ich nutze eigentlich immer so gut wie immer den Standard Kaffee Kocher, auch wenn es nur für eine Tasse ist. Findest du den Handfilter denn wirklich besser vom Geschmack her?
Hey, ich trinke auch sehr gerne Kaffee, Zuhause haben wir auch einen Kaffee-Vollautomaten, der Impressa C5 heißt und die Marke ist Jura, und bei der Arbeit von mir gibt es viele Senseo Kaffeemaschinen. Und ich habe ein paar Bücher, zum einen meinen Kalender und ein To Do Heft, da schreibe ich das auch auf und am Ende der Woche zähle ich die Striche (Strichliste) zusammen und schreibe in Klammern auf, wie viele Kaffees es diese Woche waren. Ein sehr gutes Video👍🏻 Ich glaube unser Kaffee-Vollautomat ist genau der den man im Video gesehen hatte, also der schwarze, auf jeden Fall ähnlich😍🥰❤️
Respekt an Vito ... er bringt aus einer Mokkakanne einen Espresso raus ;) Lecker aber kein Espresso liebes Marktcheck-Team ... aber Vollautomaten haben eh keine Chance gegen gute Siebdruckmaschinen
@@kubicats7150 ohweh stimmt da hab ich mich ziemlich ins fettnäpfchen gesetzt ... meine rancilio schimpft auch immer wenn ich sie mit tinte füllen will :D
Wir hatten einen Vollautomaten, der kaputt ging. Mich hat auch das ständige Reinigen und Nachfüllen aufgeregt. Deshalb gibt's jetzt Kaffee per Hand gefiltert und Cappuccino mache ich in einer kleinen Siebträgermaschine von Lidl (79,-- € und läuft schon 5 Jahre). Milch wird im Severin Milchaufschäumer heiss aufgeschäumt (läuft schon 8 Jahre).
Chanepora, Robusta ist lediglich ein Markennamen und viel intresssanter ist der Koffeingehalt der ist bei Chanephora in etwa doppelt so hoch wie Arabica. Im Schnitt ist aber Arabica sicherlich leckerer, wobei ich auch schon 100% Chanephora bei einem spezillen Röster gekauft habe, der fantatisch war.
Also ich hab selber schon des öfteren Kaffeevollautomaten verkauft, und grad meine Kunden bezüglich Jura kommen nie im leben im Jahr auf über € 300,- für Reinigung. Was der Spott verschweigt, die Jura ist eine der wenigen, bei denen man entkalken kann oder STATTDESSEN einen Filter verwenden kann. 3 filter gibt es meist im Aktionspack für ca € 40,- und nach 60L ist dieser zu wechseln, im schnitt so alle 6 Woche je nach dem wie viel man trinkt. Die Reinigungstabletten sind auch immer mehrere in der Packung und werden nicht alle auf einmal verwendet, so kommt man 2-3x mit einer Packung aus, selbiges wer statt den Filtern, entkalkt, kommt mit der Lösung auch einige male aus. ... Ich selber habe nicht mal eine Jura sondern eine Nespresso, und einen Esprossokocher. So mit will ich die Jura hier nicht verteidigen. Nur sind die Jahreskosten für die Reinigung auch nicht wahr. SRY
Meine (Philips) Senseo ist auch *endlich* kaputt (nach ca 10 Jahren). Hat ironischerweise fast gleichzeitig mit meiner Philips Hi-Fi Anlage (14 Jahre) das zeitliche gesegnet... Jetzt gibts wieder feinen Bialetti Espresso und Philips kommt mir nicht mehr ins Haus!
Die ideale Brühtemperatur von Espresso liegt bei knapp über 90 Grad, nicht bei 60. Das wurde vielleicht mit der Idealtempteratur eines Cappuccino verwechselt, hier darf die Milch nicht zu heiß werden. Die Wahl der Testgeräte war aber auch etwas willkürlich ... Warum keine einzige Maschine mit Schaumlanze (Viel Pflegeleichter, finde ich persönlich)? Warum keine Siebträger für den Hausgebrauch (Da gibt es beispielsweise von DeLonghi recht günstige Einsteigermodelle). Und wer sich einen geringen Reinigungsaufwand wünscht, sollte ich nun wirklich keinen Vollautomaten zulegen. Ansonsten ein ganz interessantes Video.
Layna forthewin das mit den Temperaturen war völliger Humbug. Die haben die trinktemperatur gemessen die idealerweise bei 65 grad liegt. Natürlich wird der Kaffee heißer gebrüht. Und je kürzer der Weg in der Maschine, desto heißer ist er eben.
Liebes marktcheck Team, habe bei mir zu Hause seit 15 Jahren Erfahrung mit Jura Kaffeevollautomaten. Jährliche Kosten für Reinigungsprodukte von 344€ sind absoluter Schwachsinn! Ich weiß echt nicht wie Ihr Team da gerechnet hat. Da muss man schon jeden Tag literweise Milch aufschäumen und nach jeder Tasse mit original Jura Milchsystemreiniger das Gerät reinigen! Ich benutze nur original Jura Pflege- und Reinigungsprodukte und die Gesamtkosten für diese belaufen sich jährlich auf ca. 60€
"Insgesamt wurde mit 38 Löffeln abgestimmt" und das Endergebnis ist 9 zu 29 zu 10. Das macht dann 48 Löffel. Wo kommen denn die zusätzlichen 10 Löffel her? Vito sagt, die espressi "unterscheiden sich kaum" und die Löffelwahl wird dann später von der Reporterin mit "beide eindeutig rot" kommentiert. Okay, das klang jetzt zwar nicht so, aber kann man ja machen...
Das Kaffekocherteil ganz zu anfang ist KEINE Espressomaschine sondern ein Mokkakocher (wobei selbst das nicht völlig korrekt ist, da ein echter Mokka drucklos mit kaltem, gezuckertem Wasser in einem Topf gemacht wird). Für einen Espresso benötigt man einen Druck von um die 9 Bar (genauer zwischen 7 und 12 Bar, je nach Wasserhärte, Temperatur und Kaffesorte / Körnung) und das gezeigte Teil kann bestenfalls 1 bis 1,5 Bar. Gleich zu anfang so ein kapitaler Fehler, ob sich da das weiterschauen lohnt?
Vor 3 Jahren haben wir uns eine "De'Longhi Dinamica" gekauft. Wir haben in dieser Zeit schon über 10.000 Tassen gemacht. Die Brühgruppe ist für mich die beste die es gibt. Sie ist einfach unkaputtbar. 99,99% wartungsfrei. Alle 3 Monate mal abspülen. Aber selbst das ist nicht erforderlich weil keinerlei Schmutz anhaftet. Vorher hatten wir einen Vollautomaten von Bosch. Grande Katastrophe, monatlich ein neuer Dichtring, durch ausgequollenes Kaffeepulver Schimmelbildung. 14tägige Reinigung der Brühgruppe war nötig. Unmöglich. Meine jetzige DINAMICA ist spitze !!
Ehefrau sagt, sie könnte den ganzen Tag Cappuccino, etc. trinken. An ihrer Maschine sagt sie, sie benötigt (also trinkt) 2 Kapseln/Kaffee/Espresso am Tag. Ääähmm... 🤷🏻♂️
Naja also für eine durchschnittliche Beratung, wohin die Reise beim Kauf geht ist der gesamte Test in Ordnung. Von der Qualität her ist der Testablauf aber eher eine Katastrophe. Man kann auch mit der billigsten Maschine noch einen guten Kaffee brühen, alles nur eine Sache der Einstellung. Ob hier überhaupt eine Einstellung wie Mahlgrad, Stärke, Temperatur stattfand? Ich schätze mal nicht, denn das kann schon ziemlich lange dauern den perfekten Punkt für die jeweilige Bohne (kommt noch dazu) zu finden. Nicht zu vergessen sind Geschmäcker unterschiedlich und keiner der Tester hat zwischendurch mit Wasser neutralisiert, oder ich habs übersehen?! Wie dem auch sei, ich behaupte trotzdem mal, das ein typischer Kaffeetrinker, der zudem vorher nur mit Kapseln zubereitet hat gar keinen erheblichen Unterschied zwischen den Preisklassen feststellt. Ich wette allen hätte auch der billigste geschmeckt, wenn kein Vergleich vorhanden wäre. Was die Folgekosten betrifft, da gibt's ausreichend preiswerte Alternativen die sich durchgesetzt haben. Einzig und allein bei der Pflege kann ich zu hundert Prozent zustimmen, aber auch das ist irgendwo wieder Geschmackssache. Ich hätte mich definitiv auch an der preiswerten erfreut und diese halt nach meinen Bedürfnissen eingestellt.
Ich konnte bei bekannten in einer Jura E5 (7 Jahre alt) kein Schimmel (bei kompletter Zerlegung für die Wartung) feststellen. Ich selbst habe auch die E80 - wie die auf über 300€ Betriebskosten kommen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei täglichem Kaffeebezug von 4 Tassen benötige ich ca. alle 2 Monate einen Wasserfilter (10€) wie auch eine Reinigungstablette (1,20€). Anstelle Milchreiniger geht es auch mit etwas Spülmittel. Temperatur lässt sich bei der E80 übrigens einstellen - dann ist der Espresso auch nicht so heiß ;-)
Andreas T ansonsten kann man den Filter auch draußen lassen und selbst entkalken. Dann am besten flüssig. Was ich schon Maschinen wieder in Gang bringen musste weil die blöde Tablette nicht richtig aufgelöst war...
Moin Andreas T. Weshalb nervst du die Marktcheckleute mit Fakten? Die du offensichtlich selbst gesammelt hast… Das wollen die doch gar nicht hören. Das sind Fernsehleute die populistisch an die Sache herangehen.
Hab den Bericht heute erst entdeckt, auch wenn er schon vier Jahre alt ist. Aber mein Gedanke war "wo zur Hölle kommen 344 Euro im Jahr her?". Wir haben eine E8 im Zwei-Personen-Büro, keinen Wasserfilter, dafür Entkalkungstabletten, Milchschlauch und -Düse werden direkt nach dem Bezug mit klarem Wasser gespült und alle paar Tage ordentlich mit Spüli geputzt. Hab die Kosten nie ausgerechnet, aber ich teile die Meinung von Andreas T & Co und würde behaupten, bei den 344 Euro muss eine Kommastelle verrutscht sein.
Da kauft sich einer guten Kaffee und zerstört ihn dann mit Zucker. Sagenhaft. Letztens sagt ein Kaffee-"Fachmann": "Also Robusta ist das, was so die Hausfrau kauft. Bei Arabica fängt dann Kaffee an" - Wie man einen solchen, vollkommen unprofessionellen Spruch loslassen kann.... Mein persönlicher Tipp: Als Espresso und Cappuccino Liebhaber, habe ich mich nach vielen Versuchen für eine Bezzera Magica mit E61 Brühgruppe (Faema) und zwei Tanks. Damit kann ich Espressi und auch Cappuccini direkt nacheinander machen, ohne zu warten. Der Milchschaum ist bestens, der Druck hoch genug, dass kein Wasser in der Milch landet. allerdings braucht man sehr lange, um damit professionell Kaffee zu machen. Viel Übung. Das Mahlwerk habe ich von Demoka, hält das Leben lang. Meine persönliche Lieblingsmischung / Kaffee ist 20% Arabica und 80% Robusta. Da habe ich eine irre Crema. Robusta aus Indonesien, da habe ich auch meinen Bauern. (Sumba Island) oder Thailand.(Chiang Rai) Wer Cappuccino mag muss unbedingt darauf achten: Die Hand an das Milchkännchen, während des Schäumens. Dann spürt man, wenn die Milch zu heiss wird. Viele Grüße und viel Spaß beim Aussuchen.
@@marktcheck hallihallo zurück. Ich liebe Kaffee, seit ich gelernt habe, den Zucker draußern zu lassen. Meine Frage damals, an einen Freund: Fuzzy warum schmeckt der Kaffee nicht so, wie wenn ich die Packung öffne und dran rieche? Seine (sehr) trockene, urbayrische Antwort: Du must den Zucker draußen lassen. Das war 1988 in den USA. Dann sollte ich mich zehn Tage dran gewöhnen, in denen mir eigentlich gar kein Kaffee mehr so richtig schmeckte. Als ich dann nach zehn Tagen zurück bei Fuzzy Garhammer in München war und die amerikanische Kaffeebrühe lange satt hatte, machte Fuzzy einen "richtigen" Kaffee... Frenchpress... für mich war das auch noch neu... und dann dachte ich, mir fließt jetzt der reine Geschmack aller bisher getrunkenen Kaffees auf einmal in mich hinein. Das war ein sehr intensives Erlebnis das ich mir nicht hätte vorstellen können. Der Grund: Zucker ist ein sehr starkes "Gewürz" und zerstört das eigentliche Aroma des Kaffees. Wer Kaffee schmecken will, der lässt den Zucker weg. Es wird dann einige Tage dauern, bis man sich daran gewöhnt hat. Heute kaufe ich privat überall meine Kaffees und lebe in Indonesien. Herzliche Grüße von hier aus. Wenn du gern Cappuccino oder Espresso trinkst, dann schau mal nach Passalacqua Kaffee Da gibt es verschiedene. Sind alle toll. Mekiko und Gusto Forte fand ich klasse
So toll ich Marktcheck finde, der Bericht - so lange wie er ist - kann das Thema auch nur anseitsweise behandeln. Da gibts hier auf TH-cam nebenbei auch eigene Kanäle dafür :-D .. Ich glaube auch dass es eine mittelpreisige Maschine mit der Jura aufnehmen kann: Philips und DeLonghi wären nun nicht meine erste Wahl fürs zuhause..
@@evilnation7601 Hallo, ja eben gelesen ;-) schau dir mal den Kanal Coffeeness an, die testen die Geräte rauf und runter. Auf deren Empfehlung hin habe ich mir vor 4,5 Jahren eine Siemens EQ 6 gegönnt. DIe musste ich zwar letztes Jahr mal in kostenpflichtige Rep. geben (~200Eur), dafür haben die auch wirklich eine Menge Komponenten ausgetauscht, also super Service -> lohnenswert :-) -... Natürlich alles subjektiv, ich habe ja keine10 Geräte hier stehen xD
ich hab einige Jahre eine Jura besessen, der Kaffee schmeckte nach einiger Zeit immer schlechter, trotz vorgegebenen und eingehaltenen Reinigungsintervallen, deswegen hab ich mir mal das Innere der Maschine mit einer Mikrokamera angeschaut. Diese Maschine reinigt sich ja lt. Hersteller komplett selbständig und kann deswegen nicht zerlegt, - bzw. die Brühgruppe entfernt werden. ...So viel Schimmel und Dreck hatte ich bisher in noch keinem Vollautomaten gesehen. Das war also der Grund für den schlechter werdenden Geschmack, logisch eigentlich. Mein Fazit: wenn man es bequem mag und keine großen Ansprüche an den Kaffeegeschmack hat, dann kauft man einen Vollautomaten mit herausnehmbarer Brühgruppe (die lässt sich wenigstens ordentlich reinigen), oder man legt sich einen hochwertigen Siebträger zu - da hat man als Kaffee Genießer am meisten davon und die Reinigung ist unkompliziert.
Liebe User, es hat sich leider ein kleiner Fehler im Beitrag eingeschlichen. In der Abstimmung wurden 48, nicht 38 Stimmen abgegeben. Wir bitten um Entschuldigung! Das Marktcheck-Team
Ob wir eine solche Entschuldigung auch einmal über die Art der politischen Berichterstattung zu lesen bekommen?
marktcheck so schlimm ist es nicht
Journalisten...
44 Minuten faktencheck, ich kann das ganz kurz beantworten: Die deutsche Kaffeekultur ist die schrecklichste die ich je kennengelernt habe. Ekelhafter Kaffee der Sauer und Bitter schmeckt und total billigen Kaffeebohnen gemacht wird kann einfach nicht gut sein. Die deutschen sind was Lebensmittel angeht sowieso ein schreckliches Land. Ihr seid halt zum Großteil deppen und könnt nix außer arbeiten und gehorsam sein.
@@aloisschmittler7874 Und du gehst nicht arbeiten und machst was du willst?
ein Test mit Siebträger wären auch interessant.
Mir ist es doch egal wie lange es dauert bis der Kaffee fertig ist.Es ist wichtig das der Kaffee gut schmeckt und zahlbar ist mehr auch nicht
Dann filtere mit der Hand, Stefan! Die Zeit nimmt sich meine Tochter immer, und der Kaffee schmeckt einfach himmlisch. 👌
Ich habe mir meine Kaffeemaschine aus der Insolvenz eines Cafe gekauft. Die Brühgruppe überholen lassen und das Mahlwerk neu kalibriert. Wasserdruck passt auch aufgrund einer Direktleitung. Besser geht's nicht.
Hey, ich hoffe dieser Kommentar ist nützlich für jemanden. Ich habe vor einem Jahr eine Philips Kaffeemaschine. Ich habe es gekauft, weil die Bewertungen bei Amazon gut waren und es im Vergleich zu anderen in der gleichen Kategorie wirklich günstig ist. Bisher ist es mir nicht misslungen, ich habe keine Ersatzteile wechseln müssen. Ich trinke Kaffee ohne Zucker und es schmeckt nicht schlecht. Es kommt auch sehr auf den Kaffee an, den sie kaufen. Und ein wichtiger Vorteil ist klein und ich habe es in einer Ecke, wo es nicht stört. Der einzige Punkt, an dem ich den Grund nenne, ist die Temperatur, die ETWAS heiß ist. Ich denke jedoch, dass es Teil des Rituals ist, die Tasse eine Weile zu verschließen, zu riechen und dann zu trinken.
@Oliverbrun90 alles klar hater.
Bei jedem Kauf eines Kapselautomaten, sollte es direkt ne Schelle gratis dazu geben...
Nur eine?
Ein Kapsel- Aluhut als Narrenkappe ginge auch.
Tatsäclich gibt es Personen bei denen Kapsel sinn macht. Bsp: Meine Oma. Die hat einen Verbrauch von weniger als 10 Kapslen pro Jahr. Filtermaschiene und co machen hier keinen Sinn. (Gut PAD ist eine alternative. aber da macht sich nicht mehr viel. )
ich hab ne Kapselmaschine und schmeiß die kapseln in den Fluss bei uns um die ecke.. und jetzt?
Während in Deutschland der gute alte Filterkaffee noch ein hohes Ansehen hat, habe ich mich gewundert, dass er z.B. in Österreich als eher minderwertig angesehen wird und man dort fast generell auf Kapselkaffee schwört und meint, dass der viel besser schmeckt.
2:20 Echter Experte 😂😂 „Trinke gerne Espresso schwarz“ Plot Twist er verwendet einen Mokapot
War auch mein erster Gedanke 😅
Ich glaube, ich bleibe doch lieber bei meiner DDR Moccadur Kaffeemaschine aus den 50ern. Es gibt keinen Kaffee auf Knopfdruck aber sie tut was sie soll und alles ohne teure Ersatzteile und das jetzt schon seit über 60 Jahren. Und dabei bin ich weder Ossi noch habe ich die Wende miterlebt, mir gefällt einfach nur die unkomplizierte Langlebigkeit :)
Ich nutze eine Bialetti Mokka-Kanne oder eine Baby Gaggia Siebträger-Maschine. Beide sind über 20 Jahre alt, einfach zu bedienen, zu reinigen und wenn benötigt, sind die Ersatzteile günstig. UND, es schmeckt!
4 Jahre sind seid dem Test vergangenen. Mich würde es brennend interessieren, wie sich die Maschinen bis heute gehalten haben.
Auch die Keimbelastung soll nicht unerheblich sein. Regelmäßige Reinigung hin oder her.
Jup. Daher geht unsere auch jedes Jahr zur Wartung und professionellen Reinigung.
ist ne nette idee @@giggyzerocool3726 aber leider ist ja bekannt, dass im Grunde die Reinigung eher alle paar tage erfolgen müsste. Da nach einem Jahr alles verschmimmelt ist im inneren
Für mich der beste Kaffee, Porzelanfilter und mit kochenden Wasser Handfiltern, ohne vorher studiert zu haben. Ist auch günstiger.
Ich auch, weil es günstig, Tradition und maximal simpel ist, mit Melitta-102-Porzellanfilter. Aber etwas studieren und probieren musste ich anfangs doch, nur eine einzige Tasse Kaffee heiss genug hinzubekommen, war knifflig. Ich koche 380 ml Wasser, spüle damit erst Papierfilter und Porzellanfilter und fülle die Tasse (doppelwandige Glastasse), um alles vorzuwärmen, schütte dann das Vorwärmwasser weg und 10 Gramm Kaffeepulver in den Filter und giesse mit Pausen mehrmals heisses Wasser nach, fertig. Das Pulver mahle ich aus guten Bohnen selbst und bewahre es in einem Einmachglas für bis zwei Wochen im Kühlschrank auf.
Bei der Delonghi Dinamica gibt es das "my menu". Damit kann man alle Getränke individuell dem eigenen Geschmack anpassen. Schade, dass das im Beitrag verschwiegen wurde.
43:17
Ich habe schon seit Jahren meinen alten Melitta - easy. Eine wunderbare kleine Maschine für 17,50 € --- Viele liebe Grüsse aus Schweden, dem Land wo man am meisten Kaffee trinkt auf der ganzen Welt
Nur weil dort der meiste Kaffee getrunken wird heißt es nicht das es auch gut ist. In den USA haben wir immer Kaffee dabei gehabt nur die Brühe war ungenießbar
Ich empfinde den Test nicht besonders fair.
Ich habe einige vollautomaten schon selbst getestet. So auch die günstige die hier im Test ist.
Einige Parameter welche hier einstellbar sind, werden komplett ignoriert.
Zum einem ist die Kaffeetemperatur bei der günstigen einstellbar. Das der Kaffee zu heiß ist, ist also nicht wahr. Man muss es einstellen. Zudem ist es so, dass ein Kaffee mind. 2 Minuten 63 C° haben muss um Keime abzutöten.
Der Cappuccino ist wässrig, ist der zweite Punkt. Die Menge der Milch, die Menge des Kaffeepulver welche gemahlen wird und die Menge des Wassers ist auch beim Cappuccino einstellbar. Wenn man das macht ist der Cappuccino auch nicht wässrig.
Obendrein kommt das Argument, dass man nur Cappuccino machen kann. Stimmt auch nicht. Man kann ja ein Glas Milch zapfen und einen Esspresso drauf drücken. Kommt ein perfekt geschichteter Latte Macchiato raus. Zapf ich Kaffe drauf habe ich sogar einen Milchkaffee.
Die haben auch nicht mal Ahnung von dem, was die in dem Video thematisierten.
Völlig dämlich die Parameter der Maschinen zu ignorieren. Hinzu kommt noch das die "hochpreisige" Maschine die Brühgruppe fest verbaut hat. Das ist ein klarer Nachteil kein Vorteil.
Genauso ist es. Diese Markt-Tests sind einfach nicht repräsentativ. Es gibt natürlich auch nich viel mehr Maschinen in den Preisklassen. 3 haben sie rausgesucht.
@@KBoomEnte das ist ein riesiger Nachteil. Ich sag nur Schimmel.
@@SKoehler ja und wenn, dann sollte man die Maschine nicht schlecht machen und dabei einstellbare Parameter einfach weg lassen.
Nachdem ich das angesehen hab, ist's Zeit für einen Kaffee. ☕
Ein Mahlwerk dass die Bohnen besonders schnell mahlt ist gerade schlecht fürs Aroma. Tolles Märchen von Jura!
Genau das dachte ich auch, oder Desinformation der Verkäuferin.
@@lorenz9314 was anderes habe ich von Saturn auch nicht erwartet.
Ein Argument wäre ein größeres Mahlwerk dass die gleiche Menge in kürzerer Zeit mahlt, aber so ist die Aussage einfach falsch.
... und ein Mahlwerk, welches die Bohnen besonders langsam mahlt, ist schlecht für die Geduld. Das Timing ist entscheidend, die Auslegung des Mahlwerkes, der Mahlgrad etc.
Pauschal zu sagen, schnell oder langsam mahlen, also nicht möglich!
Nur so zur Info: Es kommt auf das Mahlwerk an. Schnell heißt nicht gleich schlechter, wenn zB. die Mahlscheiben viel Größer sind!
@Lumumba B. deshalb steht in der Anleitung wie und wann man den Vollautomaten reinigen soll. Wer sich daran nicht hält, bekommt als Dankeschön eben Schimmel.
Etwas inkompetent die Verkäuferin Kunde: „Er sollte nicht mehr als 500€ kosten“
Verkäuferin zeigt erstmal die teueren Geräte.😅
Hallo. Hab Maschinen der Marke Saeco bzw. Philipps und DeLonghi repariert, Garantiereparaturen. Eine Maschine, bei der man die Brühgruppe nicht selbst reinigen kann, geht ja gar nicht! Dort sammeln sich Pilze und sonstwas! Also, Philipps/Saeco, DeLonghi sind echt OK. Jura hat nur den Namen, weil sie aus der Schweiz kommen. Dort kommt nicht immer Gutes her, siehe Nestle usw. Mit der Reinigung die Jura anbietet, kann ich nur sagen: Schwindel! Soviel Schimmel hab ich noch nie gesehen. Klar, wenn die Brühgruppe nur einmal alle 5 oder nochmehr Jahre gereinigt wird! Das System funktioniert nicht! Philipps/Saeco oder DeLonghi sind sehr servicefreundliche und techn. tolle Maschinen!
Bosch und Siemens,Nivona,Melitta,Rotel auch... Brühgruppe einfach zureinigen.
@@1989Hoffi ist alles der gleiche Hersteller. Zerlegen reinschauen und feststellen, dass alles nivona Maschinen sind.
DeLonghi gefällt mir weniger, da diese den oberen Brühlstempel fest verbaut haben und sich dort eine Wartung als sehr schwierig für den Laien gestaltet. Saeco - Philipps, Nivona, Melitta (Baugleich mit Nivona), etc. mit komplett entnehmbarer Brühlgruppe sind mir am liebsten.
Bin Deiner Meinung! Habe die Saeco von Philipps...so ziemlich der beste Kaffee
Eigentlich möchte ich wenn ich eine solche Sendung anschauen meine Zeit nicht damit verplempern anzuschauen wie ein junges Paar Kaffeelöffel abzählt um Abstimmungsergebnisse zu ermitteln oder deren neue Wohnung zu besichtigen.
Blindtests sind sicher eine gute Sache - aber es wäre noch weit besser wenn jeder Beteiligte isoliert abstimmen würde und nicht seine Bewertung vor den anderen Prüfern verkündet und sie damit beeinflußt.
Das die beiden "Barristi" den Automaten-Cappuchino nicht toll finden wenn sie wissen dass er aus dem Automat kommt dürfte wohl niemand wundern.
Würden Sie ihn der Öffentlichkeit gut finden wäre das ja das Eingeständnis dass sie überflüssig wären.
Für die paar Informationen in der Sendung, die für einen wirklich Kaufinteressierten wirklich nützlich waren hätten 5 Minuten Sendezeit gereicht bzw. in der Dauer dieser Sendung hätte man deutlich mehr Maschinen umfangreicher testen können.
Zusammengefasst:
Der Schwerpunkt lag wohl darin eine passable Einschaltquote zu erzielen indem das ganze in eine "Story" verpackt wurde und nicht möglichst umfassend zum Thema zu informieren.
Bei Privat-Fernsehen wäre das noch akzeptabel - bei öffentlich-rechtlichem TV meiner Meinung nach nicht.
Und bitte keine kameraleute filmen.
Meine Filtermaschine macht seit 3 Jahrzehnten echt guten Kaffee :)
Die sieht auch bestimmt dementsprechend aus xD
Siemens EQ300 … top maschine, milch direkt in der tasse aufschäumen, kein putze, purer genuss ♥ Bohnen von Caroma, sind die Besten!
Es geht nix über Siebträgermaschine zuhause und ne gute Kaffeemühle.
Vor allem aber kein billiger Supermarktkaffee für unter 8 Euro das Pfund.
Lavazza ok?
Aus eigenen Erfahrungen: Die Schläuche der jura Maschine gammeln auch bei vorschriftsmäßigem reinigen, Milch bleibt zurück. Trotz Tabs muss nochmal selbst geputzt werden wenn man schmierige/schleimige Rückstände restlos loswerden möchte.
Wir haben eine DeLonghi ECAM23.450, und das -als Weihnachtsgeschenk unseres Sohnes- seit dem Hl.Abend des Jahres 2011, damit wird sie jetzt 11 Jahre alt. Langzeit-Fazit: Sie tut's immer noch, als wäre nichts gewesen. Meine Frau braucht morgens ihren doppelten Espresso sehr stark, ich mehrfach täglich die Funktion "Mein Kaffee, sehr milde Stärke". Sobald die erwachsenen Kinder da sind, müssen die Milchschaum- und Cappuccino- Funktionen ran. Das alles macht sie, ohne zu meckern. Irgendwann vor ungefähr sechs Jahren habe ich mal das Mahlwerk gefettet, und wieder ist seit Jahren Ruhe. Allerdings haben wir die Hinweise "Filter wechseln" und "Entkalken" pingelig genau eingehalten. Unsere nächste Maschine, falls überhaupt nötig, wird wieder eine DeLonghi.
Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen. Bei uns wird es auf jeden Fall keine DeLonghi mehr. Der Milchbehälter mit der Aufschäumdüse war eigentlich ständig defekt, sodass wir uns zum Vollautomaten irgendwann extra einen Milchaufschäumer gekauft haben. Die Maschine war dazu noch extrem laut und hätte uns ohne die 5 Jahresgarantie nach 3 Jahren wieder verlassen. So haben wir sie noch mehrmals bis zum Ende der Garantie reparieren lassen. War ich froh als sie endlich weg war. Danach haben wir uns in der selben Preisklasse eine Siemens EQ gekauft. Die läuft jetzt seit 2018 bei uns ohne Probleme durch und ist dazu noch sehr leise im Betrieb. Bosch ist da baugleich. Um Welten besser und leiser.
Habe auch die Erfahrung gemacht dass Delonghi schnell kaputt gehen.
es gibt auch Siebträger Geräte für den Haushalt so von 800 bis 2500€ da hätte man auch was mittesten können, aber war wohl nix
Espresso ist ein Genussmittel, das seine Zeit braucht. Ich selbst kaufe ausschließlich den Kaffee beim örtlichen Kaffeeröster. Dann würde jede Portion Kaffee frisch gemahlen. Achtung kein Schlagwerk! Zum Schluss frisches Wasser und ab durch den Siebträger.
Leude, Phillips Latte Go, bester Milchschäumer, einfach danach mit Wasser ausspülen, feritg. Keine Schleuche, keine Düsen, kein extra Milchfach, beste Leben!
Es gab Zeiten, da haben sich alle über einen Kilopreis von 39 Mark für Kaffee aufgeregt. Heute wird sehr gerne das doppelte bezahlt. Wir brühen den Kaffee entweder türkisch im Pott auf oder Klassisch oben Filter auf die vorgewärmte Kanne und heißes Wasser rauf.
Leute, ich muß jetzt mal was sagen!!!! Nehmt doch mal von den Automaten die Brühgruppe heraus und vergleicht sie😁!!!alle gleich! Selbst die heutigen haben zu 80% die selbe/nicht die gleiche Brühgruppe drin, wie vor 15 Jahren. Bei den ganz neuen hat sich teilweise etwas im Design geändert! Es ist alles eine Einstellungssache, Mahlwerke/Temperatur und eine Frage der Kaffeesorte! Wenn sie gut gepflegt wird, was kaum einen Aufwand macht, läuft's! Außerdem würde ich immer einen Automaten holen, den man öffnen kann. Sonst wird es teuer bei der Wartung/Reperatur! Oft sind es nämlich nur Kleinigkeiten/Banales, die mit ein paar einfachen Handgriffen erledigt sind! Mr. Barista hat hier auch mit hoher Temperatur brühen lassen...deswegen verstehe ich nicht, warum sich im Video beschwert wird, dass der Espresso zu heiß ist....ich genieße meinen Kaffee und haue ihn nicht auf ex weg! Wenn er nicht heiß genug ist, habe ich am Ende kalte Plörre in der Tasse!
Ohne den Kaffeevollautomat in unserem Betrieb läuft garnichts :D
Mitarbeiter des Monats :D
Subi Performance?
Ich habe meine Single-Siebträger. Mit guter Mühle und Bohnen und mit ein bisschen Ruhe ist der Kaffee auch für zu Hause schlicht weg unschlagbar lecker - Egal welcher...
Sobald das Budget 1000€ übersteigt kann es eigtl nur noch eine Lösung geben: Bezzera BZ10 und dazu eine gute Mühle von Eureka oder Baratza. Die habe beide ein Scheibenmahlwerk und Bezzera ist ja mehr oder weniger das Urgestein der Siebträgermaschinen. Dazu ist die BZ10 eine Zweikreismaschine, heisst man gleichzeitig die Brüheinheit benutzen und milch aufschäumen. Wenn man dann noch beide Elemente - Siebträger und Mahlwerk - gut einjustiert hat, gibt keinen besseren Kaffee. Alles made in italy, alles für die Ewigkeit gebaut, so gut wie keine Elektronik, und von Hand zu reparieren. Alles andere (Jura, Miehle, Siemens) ist überteuer firlefanz...
Kaffee kann man als reines Mittel zum Zweck sehen, oder als Genuss. Für mich gehört zum Genuss eben auch die manuelle Arbeit -> Ein Vollautomat nimmt mir z.B. das Geruchserlebnis von frisch gemahlenem Kaffee, sowie zwingt sich der Vollautomat durch die Anschaffungskosten schon fast auf als alleiniges Zubereitungsmittel. Zusätzlich: Die Wartung ist nervig (sehe ich hier auf der Arbeit).
Ob nun Espresso/Cappuccino/Cafe Latte oder ein aufbgerühter Kaffee das Beste ist? Ich mag beides.
Espresso: Hoher Druck, hohe Temperatur (~92C°) kurze Brühdauer, extrem fein gemahlen, und wenig Wasser pro Kaffeemenge.
Gebrühter Kaffee (mit der French Press): Kein Druck, hohe Temperatur (~zw. 90 und 95C°), lange Brühdauer (4min), sehr grob gemahlen und viel Wasser pro Kaffeemenge (~50gr pro 1000ml).
Für Espresso/Cappuccion nehme ich eine Mokka-Kanne für den Herd (was, genau genommen, kein richtiger Espresso ist (zu wenig Druck), aber nahe kommt) und sonst eine French Press. Für richtigen Espresso gehe ich eben in ein gescheites Cafe, da mir der Preis für eine ordentliche Mühle und eine Siebträgermaschine zu hoch ist. Morgens vor der Arbeit trinke ich lieber eine volle Tasse schwarzen Kaffee und am Wochenende nen Cappuccino.
Ein Vollautomat verspricht "den perfekten Genuss auf Knopfdruck" und spielt mit dem Bedürfnis unserer Zeit, alles immer haben zu können ohne seklbst ewtas zu können und einem gewissen Prestige. Ansonsten gilt für Vollautomaten: Shit in - Shit out. Wer industriell gerösteten Kaffee (schnell und sehr heiß) in einen >300€ teuren Vollautomaten schüttet, hat definitiv die Kontrolle über seine Kaufentscheidungen verloren.
123Massel321 mein Vollautomat nimmt mir nicht den Geruch von frisch gemahlenem Kaffee, aber jedem das Seine.
@@SKoehler wie das? Für mich sind Vollautomaten geschlossene Systeme. Klar, wabert etwas Kaffeepulvergeruch nach außen, aber das ist für mich so wenig, dass ich das unter "nicht vorhanden" verbuche :)
@@123Massel321 wenn man nicht raucht, hat man eine feinere Nase. Selbstverständlich duftet es nach gemahlenen Bohnen und dann nach Kaffee.
@@SKoehler Ich rauche nicht. Habe auch nicht gesagt, dass es gar nicht duftet, sondern nur, dass es deutlich weniger duftet. Quelle: meine subjektive Wahrnehmung. Wenn sie andere Erfahrungen gemacht haben, ist das ja ok.
Welche Kaffeemaschinen empfehlen sie
Ich persönlich finde ja: Es kommt bei Kaffee zu 80% auf die Bohne an. 15% macht das Wasser aus und 5% die Zubereitungsmethode. Ja...man kann an den 5% herumschrauben... oder einfach guten Kaffee kaufen.
Nüchtern-amüsante Bemerkung der Dame in Szene 1: "Da hat sich 'ne Bohne verklemmt..." SUPER ! Sehr informatives Format! VIELEN DANK -(nicht zuletzt auch für die vielen kleinen "Einflechter" wie z.B. zum Thema
"Crema").
Hallo Pit!
Vielen Dank für deine Rückmeldung! 😊
Gemahlener Bohnenkaffee in den Handfilter, Wasser drauf, Kaffee fertig. Anschaffungskosten: höchstens 10 Euro, Wartungskosten: 0 Euro, Kaffee und Filterpapier im Monat: ca. 10 Euro.
Das Leben könnte so einfach sein, wenn man nicht ständig jedem Trend hinterherrennt. Selbst Schuld, Leute.
Damit kann man aber nur Kaffee machen und keinen Cappuccino o.Ä.. Aber ein Siebträger wäre ebenso eine gute Alternative, auch wenn der teurer ist als eine simple Filterkaffeemaschine.
dumme Frage aber warum wird mal von Espresso und dann wieder von Kaffee geredet? warum immer Kaffeebohnen und nie Espressobohnen. Wann ist denn ein Espresso kein Kaffee mehr? Warum wird und bei Nespresso Kapseln von Kaffee gesprochen? Warum vergleicht man Espresso auf einmal mit Filterkaffee? Ist ein Kaffee automatisch nur dann ein Espresso, wenn der Druck höher als beim Kaffee ist? Witzigerweise wird das NIRGENDS wo erklärt.
Mir egal wie günstig das ist es schmeckt einfach besser aus dem automaten und kann mehr das darf auch mal 1500 euro kosten
Der Kaffee aus einem Vollautomaten schmeckt aber sehr viel besser als der normale Kaffee. Das ist auch eine Genussfrage. Wichtig ist auch hier die richtige Wahl der Bohnen. Bei uns läuft der Vollautomat oft den ganzen Tag, hat keine 250€ gekostet (nach zwei teureren Maschinen), zur Reinigung verwenden wir Vitamin C, kostet pro Kilo etwa 17€ und hält ewig. Wir verwenden Lavazza Crema & Aroma, gibt es oft im Angebot für 10€/Kilo. Sonst bestellen wir den im Netz, dann gleich für 120€ für 12 Kilo. An guten Tagen trinke ich 10 bis 15 Becher (stark). Und nein, das geht nicht auf die Pumpe, ist mild und bekömmlich ohne Bitterstoffe.
@@alfred6486 ein Espresso ist ein kurzer Kaffee, der mit hohem Druck (9 Bar) durch ein sieb gepresst wird. Espressobohnen sind meißt sehr dunkel geröstet, anders als ein Café crema enthält dieser nur Arabica Bohnen und keine Robusta
Wieso holt man sich denn keinen soliden Siebträger? Die bekommt man bereits ab ca. 200€ und man hat echt langfristig was davon.
Got no name weil 200€ und siebträger nicht solide sind. Die der günstigste (Sinvolle) Einstieg ist die rancilio silvana. Früher auch noch die Gaccia classic, aber die haben sie verschlimmbessert.
Weil es verschiedene Arten von Nutzern gibt. Die einen scheuen die umständliche Prozedur der Siebträger, die anderen möchten einfach, schnell und vollautomatisch einen Kaffee ziehen. Zudem steht diese Gruppe meist auf die Technik, die dahinter steht.
Hab ich mich auch gefragt, dazu noch eine gute kaffeemühle.
Nicht aufgepasst?
Die Maschine soll mehr können als bereits gemahlenen Kaffee zu espresso zu verarbeiten.
@@julius4167 wohl das Video nicht gesehen oder?
Da lob' ich mir meinen Melitta Aroma Boy von 1975 ... -- jüngst ersetzt durch einen baugleichen aktuellen mit Selbstabschaltung. Mehr braucht's nicht. 😊
Den habe ich auch in orange. Der Kaffee aus dem Aromaboy schmeckt mir besser als vom Jura E80.
Mit einer Bialetti konnte man noch nie Espresso herstellen. Das ist immer noch Mokka.
Nach meiner persönlichen Erfahrung hat jeder Vollautomat das Problem mit dem Schimmel.
Normalerweise müsste der Benutzer immer nach jedem Kaffeebezug die komplette Brühgruppe ausbauen und reinigen.
Das ist für das Ergebnis doch sehr aufwändig.
Außerdem sind doch offenbar die modernen Vollautomaten oft so gebaut, dass sie sich eben nicht entsprechend zerlegen lassen.
Als weiteren sehr wichtigen Punkt wurde in dieser Werbesendung auch das Wörtchen Obsoleszenz weder erwähnt noch bewertet.
Wenn ich schon soviel Geld ausgebe, erwarte ich nicht, das ich alle paar Jahre eine neue Kaffemaschine kaufen muss, da sie entweder kaputt ist oder die Reparatur den Wert einer neuen übersteigt.
Wieso muss ich mir diesen ganzen Familien-Schmonsens angucken, wenn im Titel von Kaffeemaschinen zu lesen ist? Nach 3 Minuten schon kein Bock mehr
Ich hab schon seid Jahren meine Senseo. Ich nehme einfach die Pads auf die ich Lust habe und mache Cappuccino, Latte Macchiato, kakao und Tee. Eine Senseo kostet 70€ neu, hält lange und es schmeckt auch gut.
Lena D. Hallo ☺️ wie entsorgt man denn die Pads? Ist das nicht auch viel Müll? Danke, Grüße Anni
@@AnniE-mc9dt die Pads eine Padmaschine sind wie Papierfilter für eine herkömmliche Kaffeemaschine.... problemlos zu kompostieren
Also um die drei Maschinen in zwei Bereichen zu vergleichen:
*Jura 15083 E80:* AromaG3-Mahlwerk, 15 Bar Wasserdruck
*DeLonghi 352.55.S:* Edelstahl-Kegelmahlwerk, 15 Bar Wasserdruck
*Phillips EP3550/00:* Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik, 15 Bar Wasserdruck
Über das Mahlwerk der *Jura* kann ich nicht viel sagen, da es lediglich als ein "AromaG3-Mahlwerk" bezeichnet wird. Es könnte genauso "Aroma4k-Mahlwerk" heißen, es macht keinen Unterschied. Ich habe absolut keine Ahnung, ob es sich dabei um ein Scheiben oder ein Kegelmahlwerk handelt. Und über das verwendete Material weiß ich auch nichts. Da gesagt wurde, dass es unabhängig von der Kaffeemenge möglichst schnell mahlen wird, vermute ich einfach mal ein Keramik-Kegelmahlwerk.
Die *DeLonghi* ist mit einem Edelstahl-Kegelmahlwerk ausgestattet. Ein Kegelmahlwerk ist definitiv gut, da es so nicht zu einer erhöhten Erhitzung des Kaffees kommt und sein Geschmack dadurch nicht verändert wird.
Der Vollautomat von *Philips* ist mit einem Scheibenmahlwerk aus Keramik ausgestattet. Im Gegensatz zu einem Kegelmahlwerk kann es bei einem Scheibenmahlwerk dazu kommen, dass die Kaffeebohnen während des Mahlvorganges zusätzlich erhitzt werden können. Dies kann zu einer Änderung des Geschmackes führen. Das Mahlwerk ist aus Keramik gefertigt, was definitv Vorteile gegenüber einem Edelstahlmahlwerk besitzt. Gerade bei einer langfristigen Benutzung kommt es bei Edelstahlmahlwerken eher zu Verschleißerscheinungen.
Was mich bei den verbauten Mahlwerken überrascht ist, dass *DeLonghi* ein Edelstahl-Mahlwerk verbaut hat. Mahlwerke aus Edelstahl sorgen für eine erhöhte Geräuschproduktion während des Mahlvorganges. An dieser Stelle wäre ein Mahlwerk aus Keramik ein gutes Stück geräuschsärmer. Das bei *Philips* verbaute Scheibenmahlwerk ist nicht wirklich überraschend. Scheibenmahlwerke werden vermehrt in preiwerteren Kaffeevollautomaten verbaut.
Um abschließend noch kurz etwas zu dem Wasserdruck zu sagen, er befindet sich mit 15 Bar bei den drei Maschinen im Mittelfeld. Gerade beim Wasserdruck kann man die alte Regel zu rate ziehen, größere Zahlen sind besser.
Das G3-Mahlwerk in der Jura ist auch „nur“ ein Edelstahl Kegelmahlwerk. Nennt sich auch Aroma+ falls du dazu mehr finden solltest. Das besondere daran ist einfach eine andere Schneidengeometrie die mehr Pulver in kürzerer Zeit mahlen kann. Und du weist das der Wasserdruck völlig egal ist? Die Pumpe macht 15bar. Das kommt aber nie beim Pulver an. Direkt hinter der Pumpe kommt bei allen Maschinen ein Membranregler der schonmal dafür sorgt das gleichmäßiger Wasserfluss da ist. Schon da wird ordentlich Leistung gefressen. Dann hast du noch diverse Rückflussventile. Die 15bar macht wirklich nur die Pumpe. Glaub mir
@@ashantarar2819 stimmt
Völliger Quatsch! Mehr Druck ist keinesfalls besser. So extrahierst du nur Bitterstoffe. KEIN Vollautomat arbeitet mit dem vollen Druck der Vibrationspumpe, das würde die Brühgruppe gar nicht aushalten. Tatsächlich kommen ca. 4 Bar an, ansonsten würde das Wasser durch den groben Kaffee schießen.
Siebträgermaschinen arbeiten mit 9Bar da ist aber der Kaffee viel feiner gemahlen und verdichtet. Nur so bekommt man den Besten Geschmack.
Die 15 Bar sind ein Werbemärchen und du bist drauf reingefallen.
Also ich habe eine relativ gute Maschine aber ich liiiiiebe frischen Kaffee aus dem Espressokocher (natürlich in Italien gekauft, selbe Marke wie er) und zwar vom Feuerofen :-) Gibt nix besseres am Morgen als Illy aus dem Espressokocher 😋
Espressokocher und Kaffeemühle bekommt man schon ab 27 €, hat keine Laufenden Kosten für die Reinigung und es ist super einfach zu reinigen.
Und für die Milch kann man ein Einmachglas nutzen, einfach kräftig schütteln.
Das mit dem Einmachglas muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Spielt die Temperatur dabei eine Rolle?
Warum sollte man die Kaffemühle und den Espressokocher nicht reinigen müssen?
... für Kaffee Liebhaber nehmen die es aber ganz schön locker. Ist natürlich in Ordnung, aber wenn man sich mit Kapselkaffee und gemahlem Kaffee zufrieden ist, ist man höchstens ein Durchschnitts Kaffeetrinker. Wie gesagt, völlig im Ordnung, aber sogar ich als Durchschnittstrinker mag lieber frische Bohnen.
Wobei ich dankbar für jeden Kaffee bin - ist schon Luxus jeden morgen Kaffee zu trinken :-)
Er denkt ja auch, dass aus der Mokka-Kanne Espresso rauskommt... da kann man dann eigentlich schon aufhören zu schauen.
lol da wird es als schlecht bezeichnet weil man von hand das ding sauber machen muss und die einzelteile rausnehmen muss ..... das ist doch suber das ich das kann und somit auch wirklich sauber kriege
Suber? 🤦♂️
Perfekter Kaffe .
- Gefiltertes Wasser
- sonnengetrocknete Bohnen
- Frisch gemahlen
- mit Crema also Fett
-( gute Vermischung nicht marmoriert wer Cappuccino mag man kann auch selbst rühren )
- ( perfekte Temperatur beim rauslassen man kann aber auch warten )
Mehr braucht man nicht
10000euro ist wirklich teuer
Meiner Meinung nach kriegt man deutlich günstiger einen guten Kaffe hin man braucht aber zumindest eine Maschine die mit Druck arbeitet und die Crema raushaut .
Zu guter Letzt Bio/Demeter Qualität Pestizide will keiner als Wirkung
Das Fett im Kaffee ist leider auch nicht so gesund, die schönen Röstaromen und beim rösten erhitzten Fettsäuren sind halt krebserregend. Also wenn man die Priorität auf Gesundheit legt, sollte man Papierfilter benutzen, da bleibt das meiste Fett drin hängen.
Unser Automat hat über 1000€ gekostet. Ist von Melitta. Hat leider schnell Schwächen gezeigt.
Antrieb?
SENSEO PHILIPPS mit KAFFEE PADS MILD 😋PREISWERT 👍einfache PFLEGE u.kaufe PADS immer wenn in ANGEBOT ist 😋🤤heute in LIDL 1,59 gleich 😁 3× mitgenommen 😋👍
Einen Master Coffeologe klingt sehr interessant, da dachte ich gleich an den Master Önologie für Weinbau. Allerdings handelt es sich beim Coffeologen anders als beim Önologen, um keinen akademischen Grad! Das ist leicht irreführend, klingt aber gut.
zuvor die Schimmelmaschinen folge gesehen...lecker
Ich finde es eher besser wenn der Kaffee ein bisschen heißer ist, weil es doch schöner ist, wenn er nicht sofort kalt ist
Genau da gebe ich dir recht und wer sich verbrennt ist selber schuld man weiß doch das es heiß sein kann 😋
2:18 diese Maschine macht *keinen* Espresso. Sondern italienischen Moka. Im italienischen nennt man das Ding auch nicht Espressomaschine, sondern schlicht Kaffeemaschine (caffetiera) bzw. Moka... Ein Espresso hat eine Creme, die bei der Zubereitung durch hohen Druck zustande kommt, diesen Druck kann der Moka Express nicht erzeugen. Ergo: *Keine* Espressomaschine.
7:30 Der kleine Siebtrager für zu Hause fehlt! Da gibt es auch schon einige. Und die italienische Espressokanne und die French Press fehlen auch!
Naja aber man muss ja sagen das die günstigen Siebträger bei ca 200 Euro anfangen, plus Mühle für 200, und dann hast du geschmacklich sicher einen Espresso oder Kaffeegetränk das über dem einer Jura liegt, aber für den "otto Normal Verbraucher" ungeeignet ist. Wer will schon jedes Mal mahlen, Tampern, beziehen, Schaumlanze reinigen usw. Ich denke, der Beitrag ging eher an die "breite Masse"
Metty trotzdem finde ich wird dem Zuschauer ein falsches Bild vermittelt. Sicher ist es nicht so convenient, aber dafür um Welten besser. Gute Dinge brauchen ihre Zeit...
Bürgermeister trinkt sonst richtigen Kaffee, was meint er damit?😂😂😂
Türkisch - Kaffee in die Tasse , kochend Wasser drauf - fertig . Trinke ich nur so wenn ich kann . Zur Not Maschinen-Kaffee und in der allergrößten Not Nes-Kaffee (dann muss aber Zucker rein ) .
Ich weiß nicht. Ich hab viele Vollautomaten ausprobiert. Von Extrem teuer (Um die 3k Euro) bis Budget (Um die 200 Euro).
Ehrlich gesagt, schmeckt mir der klassische Kaffee immernoch am besten (Brühmaschine für 20 Euro).
Wichtig ist auf jeden Fall die Wahl der Kaffeesorte.
kannst du eine gute Kaffeesorte empfehlen bitte ^^
Meine hat knapp 400€ gekostet und es war die beste Investition meines Lebens.
So einen cremigen Kaffe kriegst du so nicht hin. Schon gar nicht mit Pulverkaffe.
@@montaviews644 wenn du deine Maschine in den Himmel lobst, dann nenne bitte auch das Modell.
Bin nämlich auch auf der Suche
@@evilnation7601 Kaffeevollautomat De'Longhi Magnifica S Smart ECAM 250.23 SB.
Bereue die Anschaffung nach wie vor nicht 1 Sekunde. Nagut vielleicht morgens um 4 vor der Arbeit, wenn der Wassertank leer und der Auffangbehälter voll ist :D Aber sonst..Immer wieder.
@@montaviews644 vielen Dank für deine Antwort. Werde diese Maschine bei meiner Auswahl miteinbeziehen ^^
39:59 Das ist sooo unangenehm anzuschauen :-\
Was ist unangenehm
Ob die wissen das die Dinger innen alle schimmeln? Tägliche Handsäuberung sollte bei jedem Vollautomaten selbstverständlich sein, wer schon so ein Ding haben will. Kommt mir nicht ins Haus.
Ich hatte noch nie Schimmel, da täglich gereinigt wurde, aber ich hab auch schon bei Senseo und Nespresso Schimmel gesehen, alles eine Frage der Sauberkeit und dass alles dicht ist. Aber ich glaube das Hauptproblem ist wirklich der Platz, in unserer Küche gibt's dafür kein Platz, bleibe beim Filterkaffee und ab und zu Espresso.
Meine Siemens reinige ich rund 1 mal die Woche... Kein Schimmel
Die Dinger schimmeln vielleicht von innen, wenn man den Wassertank nicht leert und die Maschine so aufstellt, dass die Sonne draufknallt und sich Kondenswasser in der Maschine bildet. Dagegen hilft dann auch eine "tägliche Handreinigung" nicht. Falsche Handhabung vorausgesetzt, kann das grundsätzlich bei jeder Art von Kaffeemaschine passieren (in ähnlicher Weise bei jedem Geschirrspüler, jeder Waschmaschine etc.).
Dieser Schimmel Blödsinn geistert durchs Netz, ich betreue einige Saeco Maschinen, die haben keinerlei Schimmel Befall.
Sollte der Trester nicht regelm. geleert werden kann es dort zu Schimmelbildung kommen. Aber dieser Schimmel kommt nie in Kontakt mit dem Getränk welches in der Maschine zubereitet wird.
Ich hab' bei einem ehemaligen Arbeitgeber die Aufgabe von Reinigung und Entkalkung von den Kaffeevollautomaten dort gehabt. Man hatte sich dort 2 Saeco Vollautomaten im Preissegment von 400€ angeschafft und diese im wöchentlichen tausch betrieben. Die haben wie der Philipps hier ein Mahlwerk zum entnehmen gehabt zum reinigen. Ich hab' dort fast wöchentlich Schimmel vorgefunden meißt unten wo Reste runter gesuppt sind. Was mich am meissten gestört hat war der massive Schimmel neben dem Bohnentrichter wo scheints feiner Bohnenstaub am unteren Ende vom Trichter entwichen ist und zur Schimmelbildung geführt hatte - entnehmen um dort zu reinigen war nicht möglich und nach dem ich kein Elektriker bin hatte ich strengstes Verbot da das Gehäuse zu öffnen.
Das Maximum ist 500€. 539€, und 888€ werden getestet? Nachsitzen: Im Duden 'Maximum' nachschlagen!
38:47 oldschool vibes!!
Was genau ist jetzt nochmal an normalem Filterkaffee schlecht?
Außer das er wenig Müll macht, schnell geht und günstig ist..?😅
Danke für die sehr ausführliche Sendung - auch Jahre später noch sehenswert - weil extrem ausführlich. Mittelklasse gewinnt. Das war ja überhaupt nicht absehbar 😂 Aber dennoch ... ich jedenfalls habe mir jetzt auch Mitteklasse (wenn auch eine andere) gekauft und bin sehr gespannt, wie lange sie mich glücklich macht. Irgendjemand - der mir einen guten Bohnentipp geben kann? Nochmals Danke SWR für Eure Mühen! Für solche Sendungen zahle ich gerne meine Rundfunkgebühr 😅
Ich bin mit der Philips 2200 Serie absolut zufrieden. Die kostet ca. 300€ bis 400€.
Hatten wir auch 3 Jahre und dann ein Siebträger 😍 absolut gelohnt die Steigerung
Einfach eine French Press für Kaffee, Mokakanne für Espresso und wer drauf steht kann sich noch einen Milchaufschäumer holen und schon ist man voll ausgestattet und hat unter 100€ ausgegeben
"Das schwarze Gold, sozusagen. [...] es ist grün."
Sehr gut, dass immer eingeblendet wurde, um welchen Typ es sich handelt.
Ich hatte bereits einige Vollautomaten, darunter eine Jura. Auch an zwei Arbeitsplätzen standen Jura-Automaten. Der Kaffee ist wirklich toll. Aber aus hygienischer Sicht nie wieder ein Gerät, bei dem die Brühgruppe nicht herausnehmbar ist. Die automatische Reinigung ist auf Dauer absolut unzureichend. Mit der Zeit sorgen Feuchtigkeit in Verbindung mit geringen Mengen Kaffeepulver, das in der Maschine für Schimmelwachstum. Zudem ist der Verschleiß höher, weil man die Brühgruppe nicht pflegen kann, also Führungen und O-Ringe nicht fetten kann. Wer einmal eine ungepflegte Maschine von innen gesehen hat, der wird sich vermutlich demnächst vor einem Kaffee aus solch einer Maschine ekeln.
Weil das Gehäuse meiner ehemaligen Jura nicht so einfach zu öffnen war und auch Spezialwerkzeuge nötig waren, habe ich sie jedes Jahr zum Service/Intensivreinigung gebracht und dafür nochmals etwas über 120 Euro bezahlt. Zusätzlich zu Wasserfiltern und der regelmäßigen Anwendung von Reinigungs- und Entkalkungsprogrammen mit den originalen Pflegeprodukten. Es macht zwar mehr Aufwand die Brühgruppe zu entfernen und separat zu reinigen, lohnt sich aber. Mein erster Siemens-Vollautomat aus dem Jahr 2004 war eigentlich nicht darauf ausgelegt und muss mit einem Spardosenschlüssel geöffnet werden. Seit 2012 oder 2013 steht er auf Arbeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte er rund 38.000 Bezüge (ca. 10 Tassen/Tag). Stand 2022 hat er über 90.000 Bezüge auf der Uhr. Eine einfache Saeco/Philips hatte nur ein kurzes Zwischenspiel von ein paar Monaten. Sie entsprach einfach nicht unseren Erwartungen. Dann kam die Jura für ca. 4 Jahre und seit 2017 haben wir wieder eine Siemens aus dem gehobenen Preissegment. Ich habe mir zwei Ersatzbrühgruppen gekauft, um es mir einfacher zu machen. Nachdem das Reinigungsprogramm (erinnert die Maschine selbst dran) durchgelaufen ist nehme ich die benutzte Brühgruppe heraus, entferne restliche Verschmutzungen, Kaffeepulver und Feuchtigkeit aus dem Gehäuse und setze dann direkt eine saubere und gefettete Brühgruppe aus der Reserve ein. Fertig und direkt wieder betriebsbereit. Die benutze Brühgruppe kann ich dann stressfrei und gründlich reinigen, wirklich durchtrocknen lassen, anschließend abschmieren und bis zur nächsten Verwendung parken. Stand Januar 2023 hat die Maschine knapp 12.000 Bezüge auf dem Zähler.
Der Anwender sollte auch beachten, dass trotz Wasserfilter das regelmäßige Entkalken mit einem kompatiblem Entkalker notwendig ist. Nur beides zusammen schützt die Maschine optimal. Undichtigkeiten des Durchlauferhitzers durch Kalkfraß sind laut einer Servicewerkstatt die häufigsten Defekte. Danach kommt die Brühgruppe durch mangelnde Pflege.
Filterkaffee mag ich gar nicht. In den Urlaub nehme ich entweder eine Pad-Maschine von WMF oder eine Perkolatorkanne von Petromax mit.
Habe eine Kaffeemaschine das reicht mir Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
Ich habe eine Jura-Impresa gehabt. Sie hat 3 Jahre, mit regelmäßigen Reinigungen und Brita-gefiltertem Wasser, perfekt gearbeitet.
Doch bei der ersten Überholung wurde im Inneren eine beträchtliche Menge Schimmel vorgefunden.
DeLonghi ist toll. Unsere hat 9 Jahre gehalten und wurde jetzt abgelöst. Und kocht jetzt Kaffee im Büro weiter. 30.000 Tassen Kaffee hat die schon gebraut. Jetzt haben wir eine Siebträgermaschine, ist anders und vielleicht besser. Aber wenn ich mich für Komfort entscheiden würde, hätte ich weiter die DeLonghi genutzt.
Ein Vollautomat ist mir zu teuer :-) .... Ich habe mir jetzt eine Filterkaffeemaschine mit Mahlwerk bestellt, und dazu habe ich noch einen separaten Milchaufschäumer von der Marke Graef, ich denke - dann habe ich fast alles zusammen, was für vielfältige Kaffeevariationen nützlich ist
Alle Maschinen produzieren Kaffee minderer Qualität. Da ist der Bialetti für 15€ noch am besten. Schade, dass Unwissenden hier ein falsches Bild von gutem Kaffee vermittelt wird. Für eine gute Beratung gehe ich nicht in einen Saturn, sondern lasse mich von einem Fachhändler beraten, der etwas von der Materie versteht. Zudem unterstütze ich hiermit auch noch Kleinunternehmen. Für 400€ gibt es schon eine Gaggia Classic. Die ist vielleicht nicht so convenient, aber um Welten besser wenn’s um guten Kaffee geht. Schade Marktcheck...
"Günstige Kaffemaschine" für über 500€ joar.. klar. Filterkaffee schmeckt meist sogar besser und ist günstiger. Dauert zwar etwas länger aber mit etwas organisation geht das alles ohne Probleme.
Naja die einen mögen filterkaffe, die anderen eben nicht.
@@erik7845 ich würde mal behaupten, die meisten wissen gar nicht wie gut filterkaffee schmecken kann, wenn man ihn richtig zubereitet.
@@ulipeterson6112 das stimmt-bin auch ab und zu Fan von gutem Handgefiltertem Kaffee, der erste Gedanke zu Filterkaffee ist trotzdem oft die Brühe aus der 15 Jahre alten Melita Maschine von der Oma...
22:00 Einfach einen Bosch Akkuhandbohrer dranhängen und es mahlt sich quasi von selbst. ^^ (Vom Boschbohrer gibts ebenfalls von Marktcheck einen Test. :D)
Ich mache meinen Kaffee mit dem guten alten Handfilter! Und wenn Besuch kommt, schmeiße ich auch mal die knapp 30 Jahre alte Kaffeemaschine meiner Mutter an!
Ich nutze eigentlich immer so gut wie immer den Standard Kaffee Kocher, auch wenn es nur für eine Tasse ist. Findest du den Handfilter denn wirklich besser vom Geschmack her?
Alex jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Die Jura E8 gehört auch eingestellt hinsichtlich Temperatur, Wassermenge, Pulvermenge und Mahlgrad...
Hey, ich trinke auch sehr gerne Kaffee, Zuhause haben wir auch einen Kaffee-Vollautomaten, der Impressa C5 heißt und die Marke ist Jura, und bei der Arbeit von mir gibt es viele Senseo Kaffeemaschinen. Und ich habe ein paar Bücher, zum einen meinen Kalender und ein To Do Heft, da schreibe ich das auch auf und am Ende der Woche zähle ich die Striche (Strichliste) zusammen und schreibe in Klammern auf, wie viele Kaffees es diese Woche waren. Ein sehr gutes Video👍🏻 Ich glaube unser Kaffee-Vollautomat ist genau der den man im Video gesehen hatte, also der schwarze, auf jeden Fall ähnlich😍🥰❤️
Seit wann ist schnelles mahlen aromaschonend ? Und was soll das für ein cappuccino sein? Uiuiui
Respekt an Vito ... er bringt aus einer Mokkakanne einen Espresso raus ;) Lecker aber kein Espresso liebes Marktcheck-Team ... aber Vollautomaten haben eh keine Chance gegen gute Siebdruckmaschinen
Thomas Hirmer stimmt. Gegen Druckereimaschinen kommt eine einfache Kaffeemaschine nicht an...
Siebträger, wenn schon. Siebdruck ist etwas ganz anderes und hat mit Kaffee nicht das Geringste zu tun
@@kubicats7150 ohweh stimmt da hab ich mich ziemlich ins fettnäpfchen gesetzt ... meine rancilio schimpft auch immer wenn ich sie mit tinte füllen will :D
Wir hatten einen Vollautomaten, der kaputt ging. Mich hat auch das ständige Reinigen und Nachfüllen aufgeregt. Deshalb gibt's jetzt Kaffee per Hand gefiltert und Cappuccino mache ich in einer kleinen Siebträgermaschine von Lidl (79,-- € und läuft schon 5 Jahre). Milch wird im Severin Milchaufschäumer heiss aufgeschäumt (läuft schon 8 Jahre).
Chanepora, Robusta ist lediglich ein Markennamen und viel intresssanter ist der Koffeingehalt der ist bei Chanephora in etwa doppelt so hoch wie Arabica. Im Schnitt ist aber Arabica sicherlich leckerer, wobei ich auch schon 100% Chanephora bei einem spezillen Röster gekauft habe, der fantatisch war.
Also ich hab selber schon des öfteren Kaffeevollautomaten verkauft, und grad meine Kunden bezüglich Jura kommen nie im leben im Jahr auf über € 300,- für Reinigung. Was der Spott verschweigt, die Jura ist eine der wenigen, bei denen man entkalken kann oder STATTDESSEN einen Filter verwenden kann. 3 filter gibt es meist im Aktionspack für ca € 40,- und nach 60L ist dieser zu wechseln, im schnitt so alle 6 Woche je nach dem wie viel man trinkt. Die Reinigungstabletten sind auch immer mehrere in der Packung und werden nicht alle auf einmal verwendet, so kommt man 2-3x mit einer Packung aus, selbiges wer statt den Filtern, entkalkt, kommt mit der Lösung auch einige male aus. ... Ich selber habe nicht mal eine Jura sondern eine Nespresso, und einen Esprossokocher. So mit will ich die Jura hier nicht verteidigen. Nur sind die Jahreskosten für die Reinigung auch nicht wahr. SRY
welche kann man denn nicht entkalken?
Wow, diese Eva ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Meine (Philips) Senseo ist auch *endlich* kaputt (nach ca 10 Jahren). Hat ironischerweise fast gleichzeitig mit meiner Philips Hi-Fi Anlage (14 Jahre) das zeitliche gesegnet... Jetzt gibts wieder feinen Bialetti Espresso und Philips kommt mir nicht mehr ins Haus!
Die ideale Brühtemperatur von Espresso liegt bei knapp über 90 Grad, nicht bei 60. Das wurde vielleicht mit der Idealtempteratur eines Cappuccino verwechselt, hier darf die Milch nicht zu heiß werden. Die Wahl der Testgeräte war aber auch etwas willkürlich ... Warum keine einzige Maschine mit Schaumlanze (Viel Pflegeleichter, finde ich persönlich)? Warum keine Siebträger für den Hausgebrauch (Da gibt es beispielsweise von DeLonghi recht günstige Einsteigermodelle). Und wer sich einen geringen Reinigungsaufwand wünscht, sollte ich nun wirklich keinen Vollautomaten zulegen. Ansonsten ein ganz interessantes Video.
Layna forthewin das mit den Temperaturen war völliger Humbug. Die haben die trinktemperatur gemessen die idealerweise bei 65 grad liegt. Natürlich wird der Kaffee heißer gebrüht. Und je kürzer der Weg in der Maschine, desto heißer ist er eben.
Liebes marktcheck Team, habe bei mir zu Hause seit 15 Jahren Erfahrung mit Jura Kaffeevollautomaten. Jährliche Kosten für Reinigungsprodukte von 344€ sind absoluter Schwachsinn! Ich weiß echt nicht wie Ihr Team da gerechnet hat. Da muss man schon jeden Tag literweise Milch aufschäumen und nach jeder Tasse mit original Jura Milchsystemreiniger das Gerät reinigen! Ich benutze nur original Jura Pflege- und Reinigungsprodukte und die Gesamtkosten für diese belaufen sich jährlich auf ca. 60€
"Insgesamt wurde mit 38 Löffeln abgestimmt" und das Endergebnis ist 9 zu 29 zu 10. Das macht dann 48 Löffel. Wo kommen denn die zusätzlichen 10 Löffel her?
Vito sagt, die espressi "unterscheiden sich kaum" und die Löffelwahl wird dann später von der Reporterin mit "beide eindeutig rot" kommentiert. Okay, das klang jetzt zwar nicht so, aber kann man ja machen...
Das Kaffekocherteil ganz zu anfang ist KEINE Espressomaschine sondern ein Mokkakocher (wobei selbst das nicht völlig korrekt ist, da ein echter Mokka drucklos mit kaltem, gezuckertem Wasser in einem Topf gemacht wird). Für einen Espresso benötigt man einen Druck von um die 9 Bar (genauer zwischen 7 und 12 Bar, je nach Wasserhärte, Temperatur und Kaffesorte / Körnung) und das gezeigte Teil kann bestenfalls 1 bis 1,5 Bar.
Gleich zu anfang so ein kapitaler Fehler, ob sich da das weiterschauen lohnt?
Wie bist Du zum Kaffe gekommen, bist doch Lehrer...
Die war noch nie in einem Lehrerzimmer, Kaffee ist da Grunddroge :-D
Wie an jedem Arbeitsplatz xD
Es ist schön früh morgen und ich habe dieses Video geschaut und meine Nase und der ganze Kopf dreht sich um. Oh man eeh.
7:30 klingt wie Porno-Musik
Es wurde gesagt das 38 Löffel bei der Abstimmung vergeben wurden, insgesamt sind es jedoch 48
Vor 3 Jahren haben wir uns eine "De'Longhi Dinamica" gekauft. Wir haben in dieser Zeit schon über 10.000 Tassen gemacht. Die Brühgruppe ist für mich die beste die es gibt. Sie ist einfach unkaputtbar. 99,99% wartungsfrei. Alle 3 Monate mal abspülen. Aber selbst das ist nicht erforderlich weil keinerlei Schmutz anhaftet. Vorher hatten wir einen Vollautomaten von Bosch. Grande Katastrophe, monatlich ein neuer Dichtring, durch ausgequollenes Kaffeepulver Schimmelbildung. 14tägige Reinigung der Brühgruppe war nötig. Unmöglich. Meine jetzige DINAMICA ist spitze !!
Ehefrau sagt, sie könnte den ganzen Tag Cappuccino, etc. trinken. An ihrer Maschine sagt sie, sie benötigt (also trinkt) 2 Kapseln/Kaffee/Espresso am Tag. Ääähmm... 🤷🏻♂️
Das eine ist, was man gerne tun würde, das andere, wa man tut.
1:24 Wenn du tanzt (Von wegen Lisbeth)
11:11 Chérie (Von wegen Lisbeth)
Naja also für eine durchschnittliche Beratung, wohin die Reise beim Kauf geht ist der gesamte Test in Ordnung. Von der Qualität her ist der Testablauf aber eher eine Katastrophe. Man kann auch mit der billigsten Maschine noch einen guten Kaffee brühen, alles nur eine Sache der Einstellung. Ob hier überhaupt eine Einstellung wie Mahlgrad, Stärke, Temperatur stattfand? Ich schätze mal nicht, denn das kann schon ziemlich lange dauern den perfekten Punkt für die jeweilige Bohne (kommt noch dazu) zu finden. Nicht zu vergessen sind Geschmäcker unterschiedlich und keiner der Tester hat zwischendurch mit Wasser neutralisiert, oder ich habs übersehen?! Wie dem auch sei, ich behaupte trotzdem mal, das ein typischer Kaffeetrinker, der zudem vorher nur mit Kapseln zubereitet hat gar keinen erheblichen Unterschied zwischen den Preisklassen feststellt. Ich wette allen hätte auch der billigste geschmeckt, wenn kein Vergleich vorhanden wäre. Was die Folgekosten betrifft, da gibt's ausreichend preiswerte Alternativen die sich durchgesetzt haben. Einzig und allein bei der Pflege kann ich zu hundert Prozent zustimmen, aber auch das ist irgendwo wieder Geschmackssache. Ich hätte mich definitiv auch an der preiswerten erfreut und diese halt nach meinen Bedürfnissen eingestellt.
Ich konnte bei bekannten in einer Jura E5 (7 Jahre alt) kein Schimmel (bei kompletter Zerlegung für die Wartung) feststellen. Ich selbst habe auch die E80 - wie die auf über 300€ Betriebskosten kommen, kann ich nicht nachvollziehen. Bei täglichem Kaffeebezug von 4 Tassen benötige ich ca. alle 2 Monate einen Wasserfilter (10€) wie auch eine Reinigungstablette (1,20€). Anstelle Milchreiniger geht es auch mit etwas Spülmittel. Temperatur lässt sich bei der E80 übrigens einstellen - dann ist der Espresso auch nicht so heiß ;-)
Andreas T ansonsten kann man den Filter auch draußen lassen und selbst entkalken. Dann am besten flüssig. Was ich schon Maschinen wieder in Gang bringen musste weil die blöde Tablette nicht richtig aufgelöst war...
so schauts aus. Meine F8 hat auch keinerlei Schimmel, die genannten 344 Euro jährliche Extrakosten sind einfach nur absoluter Schwachsinn
Moin Andreas T.
Weshalb nervst du die Marktcheckleute mit Fakten? Die du offensichtlich selbst gesammelt hast…
Das wollen die doch gar nicht hören. Das sind Fernsehleute die populistisch an die Sache herangehen.
Hab den Bericht heute erst entdeckt, auch wenn er schon vier Jahre alt ist.
Aber mein Gedanke war "wo zur Hölle kommen 344 Euro im Jahr her?". Wir haben eine E8 im Zwei-Personen-Büro, keinen Wasserfilter, dafür Entkalkungstabletten, Milchschlauch und -Düse werden direkt nach dem Bezug mit klarem Wasser gespült und alle paar Tage ordentlich mit Spüli geputzt. Hab die Kosten nie ausgerechnet, aber ich teile die Meinung von Andreas T & Co und würde behaupten, bei den 344 Euro muss eine Kommastelle verrutscht sein.
Da kauft sich einer guten Kaffee und zerstört ihn dann mit Zucker. Sagenhaft.
Letztens sagt ein Kaffee-"Fachmann": "Also Robusta ist das, was so die Hausfrau kauft. Bei Arabica fängt dann Kaffee an" - Wie man einen solchen, vollkommen unprofessionellen Spruch loslassen kann....
Mein persönlicher Tipp: Als Espresso und Cappuccino Liebhaber, habe ich mich nach vielen Versuchen für eine Bezzera Magica mit E61 Brühgruppe (Faema) und zwei Tanks. Damit kann ich Espressi und auch Cappuccini direkt nacheinander machen, ohne zu warten. Der Milchschaum ist bestens, der Druck hoch genug, dass kein Wasser in der Milch landet. allerdings braucht man sehr lange, um damit professionell Kaffee zu machen. Viel Übung.
Das Mahlwerk habe ich von Demoka, hält das Leben lang. Meine persönliche Lieblingsmischung / Kaffee ist 20% Arabica und 80% Robusta. Da habe ich eine irre Crema. Robusta aus Indonesien, da habe ich auch meinen Bauern. (Sumba Island) oder Thailand.(Chiang Rai) Wer Cappuccino mag muss unbedingt darauf achten: Die Hand an das Milchkännchen, während des Schäumens. Dann spürt man, wenn die Milch zu heiss wird. Viele Grüße und viel Spaß beim Aussuchen.
Hallo ask-teleVision!
Vielen Dank für deine persönlichen Erfahrungen mit Kaffeemaschinen. Wie lange bist du denn schon ein Kaffeeliebhaber?
@@marktcheck hallihallo zurück. Ich liebe Kaffee,
seit ich gelernt habe, den Zucker draußern zu lassen. Meine Frage damals, an einen Freund:
Fuzzy warum schmeckt der Kaffee nicht so, wie wenn ich die Packung öffne und dran rieche? Seine (sehr) trockene, urbayrische Antwort: Du must den Zucker draußen lassen. Das war 1988 in den USA. Dann sollte ich mich zehn Tage dran gewöhnen, in denen mir eigentlich gar kein Kaffee mehr so richtig schmeckte.
Als ich dann nach zehn Tagen zurück bei Fuzzy Garhammer in München war und die amerikanische Kaffeebrühe lange satt hatte, machte Fuzzy einen "richtigen" Kaffee... Frenchpress... für mich war das auch noch neu... und dann dachte ich, mir fließt jetzt der reine Geschmack aller bisher getrunkenen Kaffees auf einmal in mich hinein. Das war ein sehr intensives Erlebnis das ich mir nicht hätte vorstellen können. Der Grund: Zucker ist ein sehr starkes "Gewürz" und zerstört das eigentliche Aroma des Kaffees. Wer Kaffee schmecken will, der lässt den Zucker weg. Es wird dann einige Tage dauern, bis man sich daran gewöhnt hat.
Heute kaufe ich privat überall meine Kaffees und lebe in Indonesien. Herzliche Grüße von hier aus. Wenn du gern Cappuccino oder Espresso trinkst, dann schau mal nach Passalacqua Kaffee
Da gibt es verschiedene. Sind alle toll. Mekiko und Gusto Forte fand ich klasse
Hallo ask-teleVision!
Interessante Geschichte, wie du zum Kaffee trinken gekommen bist😊
So toll ich Marktcheck finde, der Bericht - so lange wie er ist - kann das Thema auch nur anseitsweise behandeln. Da gibts hier auf TH-cam nebenbei auch eigene Kanäle dafür :-D .. Ich glaube auch dass es eine mittelpreisige Maschine mit der Jura aufnehmen kann: Philips und DeLonghi wären nun nicht meine erste Wahl fürs zuhause..
Hallöchen, ich hoffe du liest diesen Kommentar noch ^^
Welchen Kaffevollautomat würdest du denn für Zuhause empfehlen?
@@evilnation7601 Hallo, ja eben gelesen ;-) schau dir mal den Kanal Coffeeness an, die testen die Geräte rauf und runter. Auf deren Empfehlung hin habe ich mir vor 4,5 Jahren eine Siemens EQ 6 gegönnt. DIe musste ich zwar letztes Jahr mal in kostenpflichtige Rep. geben (~200Eur), dafür haben die auch wirklich eine Menge Komponenten ausgetauscht, also super Service -> lohnenswert :-) -... Natürlich alles subjektiv, ich habe ja keine10 Geräte hier stehen xD
ich hab einige Jahre eine Jura besessen, der Kaffee schmeckte nach einiger Zeit immer schlechter, trotz vorgegebenen und eingehaltenen Reinigungsintervallen, deswegen hab ich mir mal das Innere der Maschine mit einer Mikrokamera angeschaut. Diese Maschine reinigt sich ja lt. Hersteller komplett selbständig und kann deswegen nicht zerlegt, - bzw. die Brühgruppe entfernt werden.
...So viel Schimmel und Dreck hatte ich bisher in noch keinem Vollautomaten gesehen. Das war also der Grund für den schlechter werdenden Geschmack, logisch eigentlich. Mein Fazit: wenn man es bequem mag und keine großen Ansprüche an den Kaffeegeschmack hat, dann kauft man einen Vollautomaten mit herausnehmbarer Brühgruppe (die lässt sich wenigstens ordentlich reinigen), oder man legt sich einen hochwertigen Siebträger zu - da hat man als Kaffee Genießer am meisten davon und die Reinigung ist unkompliziert.
Wer nicht einmal den Plural von "Espresso" kennt, ist dieses Tests und der neuen Maschine unwürdig.