Respekt untereinander ist das Wichtigste - andere freuen sich respektiert zu werden und man selbst will doch auch von anderen respektiert werden! (im Kontext des bikens verstehe ich darunter insbesondere sich einander zu grüßen und bei Fußgängern im Schritttempo bzw. mit ausreichend Sicherheitsabstand vorbeizufahren- bedenke auch, dass ein Fußgänger mitunter einen größeren Abstand als sicher empfindet, als man selbst. Durch diese Vorgehensweise hat man mit ca. 95% der Mitmenschen ein harmonisches Auskommen)
Hallo, ich bin Enduro (Motorrad) Fahrer. Da ist Rücksichtnahme noch wichtiger! An Mountainbiker wird vorsichtig vorbei gefahren! Die Schmalen Wege lasse ich aus, Meine GS wiegt 260 Kg... da lässt man die Experimente aus. Wiesen fahre ich nicht! Bei Pferden mit mit / oder ohne Reiter bleibe ich stehen. Bei Rücksichtnahme ist das Hobby kein Problem und es entspannen sich gute Gespräche.
Das ist der Hauptgrund warum ich in Österreich keinen Urlaub mache. Das ist mir schlicht zu riskant, nach dem Urlaub dann einen fettes Bußgeld finanzieren zu müssen. Ziemlich asslig ist, dass die österreichische Tourismuswerbung genau das Gegenteil suggerriert! In Komoot kannst du diese "verkehrt herum" in die Route geplante Strecken übrigens dem Support melden, dann werden diese sehr zeitnah in dieser Richtung aus der Planung genommen. Das funktioniert recht gut.
Österreich sollte man als Radfahrer meiden zumindest wenn man in den Wäldern unterwegs ist. Selbst 5 m breite Forststraßen sind für den Radfahrer gesperrt. Wie sinnfrei !
@@Oida-Voda nein, der Wald nicht aber das Bike! Die Strasse ist auch kein Sportgerät... man fährt nur auf sie. Wandern ist auch ein Sport, nach deiner Meinung ist dann der Wald auch ein Sportgerät. Wie sinnig ist das denn. Überall funktioniert es, würde auch in Österreich funktionieren!
Wichtig wäre für die gesamte Bevölkerung vor allem in Deutschland zu wissen wo die Grenzen sind. Auf jeden Fall nicht neben den Wegen! Wildrückzugszonen kennen auch die meisten Hundebesitzer nicht.
Bei Komoot ist der Art des Weges durch entsprechende Linien gekennzeichnet. Breitere Wege doppelt durchgezogen, doppelt gestrichelt Waldwege die schon mal schlecht sein können und eine einfache Linie ist ein Trail, zusätzlich mit der Schwierigkeit S0, S1 usw gekennzeichnet. Das ist alles in der Hilfe beschrieben. Ist ein Weg nicht fahrbar, dann kann man das Komoot über das Ausrufezeichen melden, allerdings leider nur in der Planungsansicht und nicht bei der gefahrenen Aufzeichnung, was schon ein großer Nachteil ist.
Online können bei vielen Gemeinden freigegebene Strecken für MTB etc. abgerufen werden, z.T. auch Routen fürs Navi. In Kärnten gibt es Wege, die mit dem Auto, aber nicht mit dem Radl befahren werden dürfen, hier viel Wald im Privatbesitz, da macht jeder Waldbesitzer seine eigene Regeln. Bekommt aber vom Land Kärnten Geld zum Erhalt der Wege, also Steuergeld!
Hallo Komoot ist in Planungen für Rennrad top👍bei MTB ist das schon eine andere Sache,findet Routen wo man eigentlich nicht fahren sollte,da ist bei Komoot Vorsicht geboten. Auf Empfehlungen von Bikern ignoriere ich grundsätzlich. MTB in bekannten Gebieten ist die Orientierung ja problemlos,in fremder,schon problematisch. Bei uns im Kobernaußerwald u.Hausruck schon schwierig. Ein dickes Lob für dein Video! Sehr informativ.... Lg Ewald aus dem Innviertel Lass dir ein Abo da!
Rund 48% der Wälder sind Bundesforste und ich fahre schon seit über 25 Jahre ohne Navi. Wer sich im Wald rücksichtsvoll benimmt und sich an die Zeiten hält hat nichts zu befürchten.
Ich wohne in der Nähe von Budapest in Budakeszi, wo es schöne Wälder gibt. Es gibt ein paar Bike-Strecken im Wald, auf denen Mountainbiken erlaubt ist, aber meistens ist es verboten. Ich finde, wenn man langsam fährt, selbst auf diesen verbotenen Strecken, gibt es kein Problem. Man muss jedoch vorsichtig sein, um Wanderer nicht zu erschrecken.
Habe bisher nur nette Öschiförster und Bauern getroffen auf meinen MTB Touren in Österreich. Kann nur empfehlen, macht euch locker und hängt nicht noch mehr Verbotsschilder auf. Man fühlt sich teilweise einfach nicht mehr willkommen. in der Schweiz läuft es wunderbar mit Wanderern und Bauern jeder nimmt Rücksicht und so läuft es miteinander wunderbar. Gruß Matze 😊
Wenn du die geltenden 'Verbotsschilder beachtest, brauchen wir nicht mehr aufzuhängen. Jeder ist willkommen, der sich an die Vorschriften hält und die Natur damit schützt.
Das Problem seid Ihr selber! (Thema Kuhurteil) Bin selbst auch mal mit Mountinbike unterwegs. Viele halten sich nicht mal an RADFAHRVerbote auf Wegen die nur für Fussgeher sind.
Wieso sollte ich ein Problem sein? Bin nur Wanderin auf Waldwegen. Kühe lasse ich sowieso in Ruhe, wie auch andere Tiere auf der Weide oder im Wald, denen ich begegne. Fällt mir nicht ein, mich einer Kuh mit Kalb oder einer Wildsau mit Frischlingen zu nähern.@@gerisheriff
Komoot ist eigentlich super, aber ohne Karte geht bei mir nix. Wer die Ruhezonen respektiert, sich dazu noch vor der Tour kurz informiert und rücksichtsvoll verhält sollte keine Probleme haben.
Das heutige Thema deines Videos ist sehr gut dargestellt 👍 und wieder etwa dazugelernt 😉 wenn wir alle - Wanderer und Biker - respektvoll und rücksichtsvoll unterwegs sind, gibt es keine bzw. kaum Reibungspunkte mit Bauern, Förster…Eigentümer. Ich selbst nutze in Kombination-Google Maps, Komoot und die guten alten Radwanderkarten (Oldschool 😂) und hab natürlich ein Blick auf eventuelle Schilder. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren 😊 🤷🏻
und genau da liegt das große Problem - die "große Masse" kennt kein rücksichtsvoll oder respektvoll. Das merkt man schon gut bei den "Halbschuh-Tourist-Wanderer", wo ein betreten der Wald und Forstgebiete ja grossteils erlaubt ist. Zusätzlich sollte man auch in Betracht ziehen, dass in Wäldern Wildtiere ihr Zuhause haben. Man könnte nun kontern mit den Worten, ob es genauso erlaubt wird, wenn man ungefragt in jedes Haus/Wohnung/Lebensbereich Zutritt haben soll um dort "umzuackern"... Ich find die Lösung schon passend - Wir brauchen keine Staumeldung im Verkehrsfunk über Radler etc im Wald ;-)
Das hängt bei Komoot aber auch davon ab, welche Einstellung man nimmt. Die normale Fahrradeinstellung ist unproblematisch. Wählt man aber zum Beispiel Mountainbike, dann sucht Komoot eben auch entsprechende Streckenprofile aus. Und genau das will man ja. Deswegen wählt man ja entsprechend aus. Es kann ja auch sein, dass ich die Erlaubnis des Waldbesitzers habe oder selber eben jener bin. Verkehrsregeln muss man schon selber beachten.
Also diejenigen die die Erlaubniss des Besitzers haben oder sogar dieser sind werden wohl kaum auf die Routenplanung einer App zurückgreifen da sie das Gelände und die Wege kennen.
Das Nordkorea des MTB, heißt Österreich nicht umsonst. MTBiker sollen nur ins Bikerghetto aka. Bikepark oder Touristrecke. Als deutscher generell wird man int AT doch nur als Wandelnder Geldbeutel angesehen und darf sich ansonsten schnell schleichen.
Naja, in dem Video geht es nicht darum spektakuläre Trails runter zu rasen, sondern um ganz normale Forstwege die es zu Haufen bei uns in den Wäldern gibt. Außerdem haben wir in AT viele Wege die eben für Radler ( nicht Trail-suchende) geöffnet sind und absolut legal befahren werden können ohne den Geldbeutel zu öffnen.
@@amalias.momentsWohne seit 30 Jahren, direkt an der Grenze zu AT und durfte ausreichend Erfahrungen machen. War mittlerweile in ganz Europa beim biken und AT bleibt das einzige Land, wo wir Anno 2004 mit der Jungendradgruppe vom Bauern verfolgt wurden. Oder direkt mit Anzeige bedroht wird, wenn man 10 Meter vom offiziel erlaubten Trail steht, weil man die falsche Abzweigung genommen hat, wie im Bikepark passiert, dieses Jahr.
Besser, du bleibst zuhause. Fahr nach Südkorea. Wenn du abseits der ohnenhin vielen für Biker erlaubten Strecken fährst (bes. quer durch den Wald), wirst du angezeigt - so dich einer erwischt. An die Polizei melden darf dich jeder.
Die Anzeige hättest du dir erspart, wenn du für die Gruppe eine Erlaubnis beantragt gehabt hättest. Der Bauer (oder die zuständigen Organe) hat das Recht, die Einhaltung des Betretungsverbotes zu verlangen. Vermutlich kann man sich bei kleinen Abweichungen einigen und mit einer Abmahnung davon kommen.@@Dummmmmmdiduumm
Die Aussage, dass Komoot die Richtung nicht anzeigen würde, ist nicht korrekt. Der Start der Route ist mit einem „A“ gekennzeichnet und auf der Route (blaue Linie) sind Pfeile, welche die Richtung angeben. Auch sieht man bei einem Blick auf das Höhenprofil, ob ein Trail bergab oder bergauf geht. Dass bei Komoot auch Touren auf nicht geeigneten Wegen aufgezeichnet werden können stimmt. Allerdings gibt es normalerweise Warnungen, wenn man eine solche Tour für sich einplant.
Da hast du wohl was falsch verstanden, natürlich zeigt komoot eine Richtung an, auch das Höhenprofil, nur führt eben komoot dich mit dem Bike auch Wandersteige Berg rauf. Insbesondere auf Touren im unbekannten Gelände ist das ziemlich lästig. Beim planen der Route mit einem MTB landet man 100% immer im Steig.
@@amalias.moments Es kommt darauf an, welches "Fahrzeug" du bei Komoot auswählst. Bei "MTB" werden auch Tragepassagen und sowas mit eingeplant. Ich wähle immer "Gravel" aus, ziehe dann meine geplante Tour (die GPX Datei) in Google Earth und prüfe die geplante Tour auf ihren Untergrund erneut. So kann ich solche Abschnitte vermeiden. Klappt überall.
Bei Komoot gibts zum einen verschiedene Karten für verschiedene Aktivitäten (Wandern, Fahrrad, MTB), zum anderen kann man auch mit der Standard-Karte durch Auswahl der richtigen Aktivität (z.B. Fahrrad, statt MTB oder gar MTB-Enduro) beeinflussen, wie die Routenführung vorgenommen wird und welche Wege automatisch vorgeschlagen werden. Wenn man fertig aufgezeichnete Touren einfach nachfahren will, sollte man selbstredend vorab prüfen, ob diese Route geeignet ist. Das kann man wie gesagt z.B. anhand des Höhenprofils und der Richtung machen, der Angaben zur Wegbeschaffenheit (Asphalt, Weg, loser Untergrund etc.) und beim Biken vor allem anhand der S-Kategorie des Weges (z.B. S0 und S1). Blind drauf los fahren, ja das ist keine gute Idee. Pauschal eine ganze App und Community zu verteufeln und davon abzuraten Touren zu teilen - wovon diese App und Community lebt! - empfinde ich als unverhältnismäßig. Das heisst nicht, dass Dein Appell an die Vernunft falsch ist, aber man kann Komoot auch ordnungsgemäß und ohne solche Probleme nutzen. Ein Tipp ist u.a. auch, dass man - wenn man einmal einen nicht erlaubten Weg gefahren ist - diesen Streckenabschnitt als (Negativ)Highlight erfasst und kommentiert, dass dieser nicht befahren werden kann/soll/darf. Oder in seiner eigenen öffentlichen Tour einen Kommentar erfasst, der darauf aufmerksam macht. So habe ich das z.B. immer beim Wandern bei Abschnitten mit Steinschlaggefahr gemacht, denn da sollte man einen Helm dabei haben und dann nicht nach stundenlanger Wanderung ohne Helm vor einem solchen Abschnitt stehen...
@@christianrewdy8780 Leider gibt es keine echten Lowlights (oder Negativ-Highlights) bei Komoot, mit denen man explizit und auf den ersten Blick abraten kann. Dann sieht jemand "Ah, Highlight" und ignoriert den Text (nicht die schlauste Idee, kommt aber sicher öfters vor) und fügt das "Highlight" in seine Tour ein. Optimal ist, die Strecken. bei denen man sicher ist, dass dort Radfahren nicht erlaubt ist, bei OpenStreetMap als verboten für Radfahrer markiert. Das ist ja die Datenbasis für Komoot und dann kann man den Weg, wenn Komoot die Daten aktualisert hat, den Weg gar nicht mehr auswählen, oder bekommt zumindest den, nicht zu übersehenden Hinweis, dass auf einem Teil der Stecke Radfahren verboten ist.
Ich schau jede längere Route auf jeden Fall auch in Google Maps an 👍🏼 da kann ich zumindest mal sehen ob der geplante Weg auch eine Straße ist 😅 und am Ende schau ich tatsächlich was mich vor Ort erwartet 👍🏼die meisten Ziele sind eh gut ausgeschildert sodass ich die Apps nicht brauche 🥳
Ich plane auch viel in Komoot. Wenn der Track grob steht nehme ich ein Topographische Wanderkarte. Ist online kostenlos verfügbar und schaue mir Mal an ob da Wanderwege, Hauptverkehrswege in der Nähe sind oder entlang meiner Route führten. So hat man immer alternativen, falls man auf einen Komootweg treffen sollte.
Ich benutze bergfex. Aber dort hatte ich auch ab und zu gehabt, dass die Route trotz der bikeroute doch nicht befahrbar war, da Schilder das Radfahren verboten haben. Leider ist wirklich nicht so einfach.
Hoi Amalia 👋hab Dein Video übers Mountainbike Video schauen angezeigt bekommen. Super informatives und unterhaltsames Video! Bist ein Original ✌hab ein Abo dagelassen. VG aus Deutschland👋
Für mich - und das sollte für Euch alle auch gelten - in Deutschland ist alles erlaubt was nicht verboten ist, in Österreich ist alles verboten was nicht erlaubt ist. Da ich auch sehr Grenznah wohne bin ich immer wieder diesem Wahnsinn ausgesetzt. Und dann gilt auch das Recht in Österreich das Dich zum Beispiel der Förster aufhalten und festhalten darf bis die Polizei kommt - und dann auf alle Fälle min 250 Euro dabei haben..... Amalia super von Dir das Du es mal so klar angesprochen hast.
Förster darf mich festhalten 😂 das möchte ich erleben, mit mtb quer durch den wald Ortskenntnisse vorausgesetzt erwischt mich Förster oder Jäger niemals, wahrscheinlich wieder feak meldung. Außerdem Erlaubnisse vom grundbesitzer kann mich Förster am p o p o ....
@@pw8526 ich will hier keine Diskussion lostreten aber ist es Ihnen bewusst das man auch bergauf treten muss, dabei möglicherweise nicht genug Geschwindigkeit haben kann, ausserdem vom Hochstand mindestens 300 Meter " verfolgt " wurde und dann gesellt wird . Und es ist definitiv kein Fake sondern mir und einem Spezl passiert. Also Ihnen weiterhin gute Fahrt und denken Sie bevor Sie schreiben
@@woibergbuidltegernsee kasperl wohne in den bergen aufgewachsen mit Wildtiere kenne fast jeden wildwechsel steig waldwege etc da gibts zig Möglichkeiten von der Schotterstrasse in den wald da kommt keiner mit jeep hinterher 😜 wir sind Eigentümer von sehr viel wald und außerdem auf meinem Grundstück habe ich oder wir das sagen , also bitte nachdenken, bei brunftzeit sind wir sowieso nicht im wald unterwegs 😁 aber Sie können nicht alles wissen. Selbstverständlich kennen wir die grunbesitzer mitsamt Jäger. 😁😁😁 Aufgehalten kommt vor aber nur zum austausch bzw tratscherei. Wünsch euch unfallfreies radeln.
Was du schreibst ist bla bla. Mit was will mich Förster aufhalten??? Dazu hat dieser keine Berechtigung. In meiner Umgebung kenne ich fast jeden wildwechsel steig in den wald da kommt niemand mit jeep hinterher. Bitte selber nachdenken.
@@woibergbuidltegernsee ja, kann ich bestätigen. Habe letztes Jahr sogar eine Verfolgungsjagd mit Streifenwagen und E Bike gesehen. Die Gesetzeslage in Österreich ist für den Jagd und Schießverein ausgelegt und natürlich für die Großgrundbesitzer. Ich würde von einer Flucht abraten, denn das kann dann noch viel teurer werden . Vor kurzem hat die Stadt Wien sogar die Lobau für Radfahrer gesperrt ....dafür wollen sie unter der Lobau einen 6 km langen Autobahntunnel graben. Wird bestimmt ein "Vergnügen" sein, dort im Tunnel, im Stau zu stehen.
This is absolutely such a massive shame... I have a bit of family in Stubai and always want to go ride there. But then I remember how Austria is often "everything is forbidden unless allowed" and it holds me back. I'm used to riding in the French Alps where outside of the national parks you can roam freely. The French have really embraced mountain biking. Some places like the Ötztal seem to do it as well. So I should go find some nice natural trails to explore again there. Although I have some places in Stubai that I want to ride (in secret! ;) ). I would really like to ride with people instead of alone. Would you (and your friends) be up for a ride? :)
Moin! Ja,auch hier in Deutschland wird am Bundeswaldgesetz gebastelt! Da wissen wir auch noch nicht,was auf uns zukommt! th-cam.com/video/YKHiMHzGtNY/w-d-xo.html
Danke für das interessant und informative Video! Übrigens - mit Komot hatte ich auch schon so manch fragwürdige Erfahrung 🥵 Naturverbundene Grüße ins Lecht´l
Komoot ist nur so gut, wie die Karten die der Plattform zugrunde liegen. Wenn der Gustl meint, der Wildpfad/Wildwechsel sei als Pfad in seinem Wald noch nicht auf der OSM Karte eingezeichnet und den dort einträgt, dann ist da halt ein Pfad den Komoot sieht und damit plant. Und der nächste Biker der eine Mountainbiketour plant, sieht den Weg und nutzt ihn, ob der nun fahrbar ist, oder nicht und er sein Bike dann tragen muss. Die einen finden das cool, weil sie einen vermeintlich «geheimen» Pfad entdeckt haben und posten den Track. Der nächste denkt halt: «na, ist ja einer gefahren, wird schon gut sein» und ist enttäuscht, oder landet im Nirvana. Natürlich kann jeder auch Tracks speichern und publizieren, die durch Verbotszonenen gehen. Die einen sind einfach ignorant und scheren sich nicht darum, die nächsten haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Aber und das ist ein bisschen meine Kritik an deinen Aussagen: Wer das nicht checkt ist halt selber schuld. Jeder sollte wissen, dass all diese Plattformen nicht geprüfte Tracks zeigen und da sollte doch jeder schlau genug sein, dies zu merken. Komoot trägt da nicht wirklich eine Schuld. Es ist viel mehr, wie bei vielen anderen Social Media Kanälen der User, der diese Werkzeuge richtig oder falsch braucht. Zudem ist zu sagen, dass auch heute Mountainbiketouren schwer mit diesen Tools zu planen sind, weil in den OSM-Karten, die Komoot, Outdooractive, Bikerouter, etc. als Datenbasis dienen, die relevanten Informationen zur Wegebeschaffenheit fehlen und somit die Routenplaner auch nicht befahrbare Tracks in ihre Planung einbinden, denn generell kann man ja sagen, dass Wanderwege und Pfade für normale Räder nicht fahrbar sind, für Mountainbiker aber schon. Aus diesem Grund leitet Komoot auch immer wieder «normale» Tourenradler fehl, weil es auch viele Waldwege gibt, die nicht korrekt in OSM eingetragen sind und somit für Komoot & Co. als fahrbar gelten. Die Optionen für eine genaue Definition aller Wege, Pfade und Strassen sind vorhanden. Man kann auf OSM jedem Wegstück die Oberfläche, Wegebeschaffenheit, Breite und sogar Mountainbike Schwierigkeit mitgeben, aber das ist natürlich oft (noch) nicht der Fall. OSM ist frei zugänglich, so hat sogar jeder Biker die Möglichkeit, diese Informationen zu ergänzen. Je mehr Daten vorhanden sind, je besser werden auch die Routingmöglichkeiten für Mountainbiker. Ich weiss, ich bin ein bisschen abgeschweift ;-) Ich kenne die Regeln in Österreich nicht und weiss auch nicht, wie streng die durchgesetzt werden. Mountainbiker ist ja in allen Alpenländern extrem populär und ich kann mir kaum vorstellen, dass diese alten Regeln rigoros durchgesetzt werden. In der Schweiz liegen viele Regeln in den Händen der Kantone. Die einen sind da relativ offen, andere eher strikt. So ist der Tourismuskanton Graubünden sehr kulant und fordert Biker und Wanderer mit vielen Schildern und in Broschüren und Infomaterial zu gegenseitigem Respekt auf. Generell ist hier das Biken überall gestattet. Naturschutz und gefährdete Zonen natürlich ausgeschlossen. Der Kanton Appenzell ist da z.B. relativ strikt und hat den gesamten Alpstein für Biker ausser auf den wenigen offiziellen Bikestrecken verboten. Ich bevorzuge definitiv die Variante Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme. Leider sind es wie so oft, die wenigen schwarzen Schafe, die am Ende härtere Regeln verursachen. Ach ja, noch was letztes. Das beste Tool zum Radtouren planen ist aus meiner Sicht bikerouter.de. Da gibt es dutzende sehr fein justierte Profile, die man für seine Tourenplanung nutzen kann und wer sich da richtig rein fuchst, kann sogar eigene Profile erstellen, die seine Bedürfnisse sehr präzise abbilden. Da steht Komoot weit hinten an. Liebe Grüsse aus der Schweiz Pierre
10 หลายเดือนก่อน +3
Wer halbwegs verantwortungsbewusst seine Touren plant sollte keine Probleme bekommen. Es gibt mittlerweile unzählige offiziell markierte Strecken. Und wer weite Touren fährt fährt ohnehin nicht durch die Wälder sondern schaut dass es anders vorwärts kommt …
Hier bei mir in der Ecke Nordschwarzwald haben wir sehr viele ausgewiesene MTB-Routen die mit spezieller Beschilderung gekennzeichnet sind (gelbe Schilder mit Entfernung und HM-Angaben). Ich selbst bin auch Mountainbiker und bin oft unterwegs. Was es hier in BW aber gibt ist ein grundsätzliches Verbot zum Befahren von Wegen die schmäler als 2m sind, die sogenannte 2m-Regel. Hierzu gibt es aber auch Ausnahmen die durch die o.g. Beschilderung explizit freigegeben sind. Ich als Grundbesitzer (auch Forstbesitzer) finde die 2m-Regel absolut unangebracht. Allerdings finde ich eine Regelung wie in Österreich aus meiner Sicht auch für D eine gute Sache. Z.B. bin ich haftbar wenn ich im eigenen Wald auf eigenem Grundstück Forstarbeiten durchführe und meine Absperrung umgangen werden kann -> jede Absperrung kann umgangen/umfahren werden. Eine klare Regelung wie eine solche Absperrung erfolgen muss gibt es nicht. Leider hinterlassen einige der MTB´ler (oder auch Wanderer) gerne ihren Müll statt ihn mitzunehmen. Das sind leider Gesichtspunkte die eine solche Regelung für mich sinnvoll erscheinen lassen und deshalb die Freizeitaktivitäten nur auf extra ausgewiesenen Wegen geschehen sollte.
Gut gesprochen. Hier am Bodensee vermisse ich Wälder. Das was fahrbar ist, da tummeln sich viele Wanderer...oder ist flach. Zum Glück durfte ich im Sauerland groß werden wo es mehr als genug fahrbare Wege gibt. Hier fahre ich nur noch zum erholen, nicht mehr sportlich, schade.
Forststraßen sind keine öffentlichen Straßen, deswegen kann der Eigentümer egal ob gemeinde oder privatperson das Radfahren untersagen, oft wird es aber geduldet. Man sollte sich auch im klaren seien das auf diesen Forstwegen oft schwere Arbeitsmaschinen wie Harvester, Traktoren usw unterwegs sind und dies eine Gefahr darstellt, als Forstarbeiter habe ich es schon mehr als nur einmal erlebt das ein Radfahrer mit Mordstempo in eine Maschine reinkracht was auch leider oft böse endet.
Hi Amalia. Gewusst Ja, aber auch schön dein Wissen dazu zu erfahren und deine Sichtweise damit umzugehen ist für mich die andere Perspektive darauf. Bei uns in Kärnten ist das schon recht heftig. Im Grunde darfst du fast nichts und so vieles ist verboten. Jedoch fahre ich dort wo ich technisch kann, niemanden störe, nichts kaputt mache und ich verlasse die Wanderwege nicht damit das Wild das gewohnte kennt das genau dort Menschen anzutreffen sind. glg
Servus ich habe das erstenmal ein Video von ihnen gesehen und fand sie direkt sympathisch 😊 klasse video ! Ich habe dieses jahr vor nach kärnten zu fahren ich komme von deutschland und werde mich vorher informieren wo es erlaubt ist und an alle kann ich nur bestätigen respekt an den Tieren und mitmenschen !
Bei der Verwendung von Komoot stehst wirklich mit einem Bein im Hefn. In Österreich sollten die Forststraßen für die Radfahrer freigegeben werden. Wie in Südtirol. Oder Bayern. Oder Tschechien ...
Dann schalte in Komoot auf die OpenCycle Map (geht leider nur in der Desktop Version) um. Da siehst du dann in Farbe markiert die legalen Radwege/Trails. Wenn du dann noch immer abseits dieser planst ist nicht komoot schuld. 😉
In Österreich werden so lange meine Forstwege freigegeben, so lange es immer mehr De.... von über der Grenze kommend gibt, die meinen wegen ihren Unfällen den Wegehalter verklagen zu müssen... Je mehr das passiert - und das wird immer mehr - um so weniger werden die Wegehalter mit ihren Standesvertretungen jeglicher Art so etwas zustimmen... Bedankt euch bei Landsleuten die immer einen Schuldigen suchen ☝️
Ich bin zwar ein Nutzer von Komoot habe aber auch den Eindruck, das es sich die Leute da mit dem Thema , was ist verboten und was ist erlaubt , ziemlich einfach machen. Deshalb finde ich es gut das wenigsten hier einmal daruf hingewiesen wird, das vieles einfach schliechweg nicht erlaubt ist, und andere Sachen sind zwar erlaubt oder auch nicht, aber es ist einfach auch schlechter Stil Naturschutz und Besitzverhälltnisse erstmal konsequent zu ignorieren , so nach dem Motto , heute hab ich Spaß und was morgen ist , ist erstmal nicht mein Problem.
Es ist schon lange so, daß die schlechteste Argumentation mit dem Satz beginnt:"Das habe ich im internet gelesen". Jeder will als mündiger Bürger behandelt werden, verhält sich aber nicht immer danach.
Hi Fr. Moments.Coolen Hauszoo habt ihr und Respekt für deine Sorge ums wohl der Tiere,da bin ich voll bei Dir👍.Mit Komoot hatte ich bisher noch keine Probleme aber Österreich ist da nochmal ne andere Nummer als unser hügeliges Deutschland.Mit was Navigierst Du?
Meistens mixe ich Komoot mit Google Maps, fahre aber tatsächlich immer nach den Schildern 😅 erst wenn ich mich verfahren habe schau ich wieder wo ich gelandet bin 😅
Vielen Dank für das Video. Man lernt nie aus. Bislang war mein Bikerevier die Schweiz, Italien und Frankreich. Plane derzeit eine Alpentransversale von Ost nach West, also von Wien nach Nizza. Und dabei musste ich feststellen, dass vieles was auf der Karte schön und lohnenswert aussieht eben privat und damit tabu ist. Ich benutze MapOut und Outdoor Active als Planungsinstrumente. Bei MapOut sind die zugelassenen MTB Strecken grün eingezeichnet. Hilfreich ist auch Bergfex. Dort sind auch die legalen Touren eingezeichnet, ich hoffe mit geringer Fehleranzahl. Eine Frage habe ich noch. Dort wo man nicht fahren darf, darf man zur Not wenigsten schieben? Ist zwar keine Alternative wenn es um viele Kilometer geht aber um ein kurze verbotene Strecke zu überwinden anstatt einen langen Umweg zu fahren, eine Überlegung wert.
Also ich hab nirgends gelesen dass man die Strecken nicht schieben darf 🤔 mache ich in der Regel auch immer, wo nicht gefahren wird, wird geschoben. ☺️
Schieben darf man überall! Ein Feldgrundstück (dazu zählen auch Weingärten), darfst du nicht einmal betreten, außer es ist ausdrücklich oder vermutlich auch gewohnheitsrechtlich erlaubt, oder Bauer/Förster... (oder der Eigentümer gibt dir extra seine Einwilligung).
@@amalias.moments Vielen Dank für deine Antwort. Bleibt zu hoffen, dass das Gesetz an die heutigen Verhältnisse angepasst wird. Würde dem Tourismusland AT sicher gut tun. Es hat fast etwas zynisches, wenn Menschen in der heutigen Zeit dafür bestraft werden, wenn sie CO2 frei etwas für ihre Gesundheit tun.
@@HermineGrossinger Vielen Dank für deine zusätzlich Info. Das Nichtbetreten von Feldern und Weingärten ist leicht nachvollziehbar. Nehme an, dass Wiesen wie Felder behandelt werden.
Weißt du, Hans, das mit dem CO2 und der Gesundheit stimmt ja, aber der Umstieg aufs Fahrrad ist hauptsächlich gegenüber dem motorisierten Verkehr zielführend. Der Wald ist ein CO2 Schlucker. Das Befahren freigegebener Wege ist ja auch schön, oder? Und es schadet gar niemandem.@@HansSchulzBalzers
Und was ist mit Spaziergängern, die Hunde mit dabei haben und in den Bergen/Wäldern unterwegs sind? Ist das dann besser als die MTBer gegenüber den Wildtieren?
Die müssen ohnehin die Hunde an der Leine halten. Hunde, auch die bravsten, können einmal "ausbüxen", außerdem fühlen sich manche Menschen von ihnen bedroht, oder werden sogar bedroht. Viele davon kennen sich mit Hunden nicht aus, aber das spielt in diesem Zusammenhang (rechtlich) keine Rolle. Ich lese öfter, dass Wanderer von freilaufende Hunden angefallen und gebissen wurden.
@@HermineGrossinger Ja! Ich könnte mir auch vorstellen, dass Wildtiere Angst vor Hunden bekommen, obwohl die Hunde per Leine nahe beim Menschen sind ...
Glaube mir 😂😂 nach fast 50 Jahren bestehen des gesetztes, wissen die Waldbesitzer was sie tun können 🤣 was jedoch die meisten Biker unter 50 Jahren nicht wissen 🫣
Die kennnen mittlerweile ihre Rechte und Pflichten. Halt dich lieber daran! Amalie ist nicht für deine Übertretungen verantwortlich, nur weil sie dir eine richtige Antwort gegeben hat.
@@HermineGrossinger Ich fahre seit 40 jahren durch unsere Wälder Fahrrad und bis jetzt wurde ich noch nie von einem Waldbesitzer, Jäger oder Förster darauf angesprochen. Wenn man sich zu benehmen weiß ist das kein Problem. Nur die Idioten von heute die schreiend, lärmend und grölend durch die Gegend sausen machen alles kaputt. Betreffend Schadenersatz bei einem Unfall habe ich ein von den Österreichischen Landes/Bundesforsten beglaubigtest Dokument bei mir in welchem darauf hingewiesen wird dass ich keinen Rechtsanspruch bei Verletzungen meiner Person beanspruche.
Also das Forstgesetz ist mir schon bekannt, aber es gibt halt anscheinend auch immer wieder Region- bzw. bundeslandabhängig starke Unterschiede bzw. Grauzonen. Bei uns in der Steiermark gibt es z.B.: eine alte Forststraße, bei der ein altes ausgeblichenes Verbotsschild für Fahrräder und auch Pferde steht. Jedoch nutzen Reiter mit Pferden sowie auch Fahrradfahrer diese Forststraße, da es einfach eine schöne Strecke bzw. Runde ist - hier ist es meines Wissens nach auch noch zu keinen Vorfällen oder Beschwerden gekommen, da sich alle sehr respektvoll und freundlich verhalten. So stark frequentiert ist diese Runde anscheinend auch nicht, dass es wirklich störend ist.
in Deutschland werden aktuell noch die Waldgesetze vom jeweiligen Bundesland erlassen. In Bayern, wo ich lebe, gilt das Befahren von "geeigneten" Wegen als legal. Man kann also mehr oder weniger überall fahren, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Österreich ist für Trailfreunde vollkommen uninteressant, da man dort meist nur zwischen Foststraße oder Bikepark wählen kann. Da bleibt man besser in Bayern oder fährt nach Südtirol oder in die Schweiz.
Das ist richtig. Ist man hier im Tegernseer Dunstkreis unterwegs und trifft plötzlich auf Radverbotsschilder an Waldwegen, die mit schweren LKW befahren werden, ist man in Tirol. So viele Fahrradverbotsschilder findet man sonst nirgends. Viele hier sagen, diese Schilder sind nur aus Haftungsgründen aufgestellt, denn der Eigentümer ist aus dem Schneider wenn man trotzdem durchfährt, ansonsten ist es ihm egal, ob man durchfährt. Übrigens, es gibt nach der gesetzlichen Lage in Bayern (und wohl auch sonstwo) keinen Unterschied zwischen Waldwegen in Privatgelände und auf staatlichem Grund.
Vielen Dank für das informative Video. Respektvoller Umgang miteinander gehört zu den Grundlagen der sozialen Intelligenz. Mit dem Deutschland-Ticket inkl. 1 Euro Fahrradkarte, können WIR die vielen und auch sehr schönen Wege in Deutschland nutzen. Damit leisten wir einen Beitrag zum Umweltschutz und reduzieren den Straßenverkehr -> entspanntes Fahrrad fahren :-)
Ich halte mich an die Fahrverbote. Cool sind aber die Harvester die im Winter mit Flutlichtanlagen den Wald umgraben. Klar, die schlimmen Biker sind da viel mehr Belastung.
Gut zu wissen. Ist mir tatsächlich nicht bekannt gewesen und ich fahre seit 40 Jahren regelmässig nach Österreich. Und das, wo Österreich gerade alles auf diese Sportart auslegt. Wahrscheinlich kennen die Österreicher ihre eigenen Gesetze nicht. Und natürlich muss man wirklich nicht überall mit seinem Fahrrad rumfahren. Dann wird der nächste Urlaub wohl doch nicht in Österreich stattfinden. Schade eigentlich.
Da hast du absolut recht, nicht mal die einheimischen kennen die gesetzte 😂 Aber im Grunde ist nicht alles so schwarz wie es im ersten Moment aussieht 😊 wir haben viele wunderschöne Routen die man völlig legal mit dem Rad fahren darf und die Vereine und TVBs setzten sich regelmäßig ein noch mehr Wege für Radler zu erkämpfen, somit ist Österreich gar nicht so schlecht aufgestellt. 🥳
@@amalias.moments Ja, das stimmt wohl. War auch etwas überspitzt von mir, nicht mehr hinzufahren. Ich wandere ja auch gern, aber mit zunehmenden Alter wird das Wandern schwieriger. Es ist nur beim Planen schon schwierig, wenn man vorher nicht weiß, ob man irgendwo entlangfahren darf oder nicht. Bei uns im Harz verhält es sich aber ähnlich, da darf man zwar, kann aber kaum noch irgendwo fahren, da durch die Stürme viele Wege unpassierbar geworden sind.
@@xmanmulder ja das Problem mit den unpassierbaren wegen haben wir leider auch. Ich denke bis zur Sommersaison werden die zuständigen die Wege von baumstürzen befreit haben, aber insbesondere die Berge waren letztes Jahr ziemlich ausgespült von den vielen Regenfällen, da wird dann ein T2 ganz schnell zu einem T3 🫣
@@xmanmulderjetzt muss ich schon blöd fragen: wandern wird mit zunehmenden Alter bei dir zu schwierig was dann folglich bei dir bedeutet biken geht besser? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann verstehe ich dich denn wenn du ein Problem mit dem Bike hast oder es dich zerlegt, dann kommst du selber nicht mehr weiter und die Leute von der Bergrettung dürfen sich aus dem Wald raus holen. Richtig?
@@MN-ch7pc Wenns schwieriger wird, heißt ja nicht, das sie nicht mehr gehen kann! Wenn du mit dem Bike oder beim Wandern dich verletzt, musst du genauso rausgeholt werden! Was ist den das für eine Argumentation?
Das fordere ich auch immer, dass das kommt. Anhalten oder dir nachgehen, um herauszufinden, wer du bist, darf er immer. Auch dich für diesen Zweck fotografieren.
"Vielzahl von ausgewiesenen Radwegen" 🤣 Das gilt vielleicht für Straßen-/ Trekkingfahrer, aber nicht für Mountainbiker - da gibt es richtig wenig was auch fahrenswert ist
Cheers aus Bayern. Hier darf man recht viel auch in den Bergen ... AUUUSSSER im Natur-Landschaftsschutzgebieten (Bereich Karwendel). Auch da nur auf ausgewiesenen Strecken oder Forststraßen.
@@FranzGraf bei uns sind die Regeln in Naturparks (unter anderem Karwendel) auch sehr streng 🙈 aber „Forststrassen“ sind bei uns für Radler überall tabu 😵💫🙈
gutes thema, gute aufklärung, gute ideen für schnitt!!! akustik aber unbedingt verbessern. thema sehr schwierig,,, obwohl heute alle bio und grüne sein wollen, gibts so viel müll und schmarotzer die lieber alles liegen lassen obwohl es easy wär es korrekt zu entsorgen in wurfweite.... ka wieso, aber leute haben keinen respekt vor kühen, oder pferden? ich würd mich dreimal hüten sich solchen tieren zu nähern, ( bin aber am land aufgewachsen, und hab mitbekommen wenn mal ein stier ausgebüchst ist und ich zufällig in dem hof war.....!!!
Das fahren im Wald (und am Berg) ist aus gutem Grund verboten, außer da, wo es ausdrücklich erlaubt ist. Dort leben wilde Tiere, die ihre Ruhe haben wollen . Ein Wanderer ist etwas natürliches , ein Rad nicht. Es gibt unzählige wunderschöne, ausgewiesene Möglichkeiten. Für alle ersichtlich auf den Webseiten von den jeweiligen Tourismusverbänden.
Da ich als Wanderer ebenfalls viel in den Bergen und Wäldern unterwegs bin, glaube mir 😅 ein Wanderer ist genau so unnatürlich im Wald wie ein Biker 🫣 wenn’s rein ums Tierwohl geht haben beide im Wald nix zu suchen.
@@amalias.momentseinen Wanderer und Biker zu vergleichen ist schlichtweg unpassend. Habe nichts gegen Biker, solange sie sich respektvoll gegenüber der Natur verhalten
@@regenfrau7823 einen Vergleich zwischen Wanderern und Bikern hab ich gar nicht gezogen, ich schrieb: wenn’s rein ums Tierwohl geht haben beide Gruppen im Wald Nix zu suchen 🤗
Mit dem Tierwohl hast du meistens Recht. Auch "im Wald nix zu suchen", würde prinzipiell stimmen (außer bei Schwammerln- und Holzsuchern und ein paar anderen mit Erlaubnis), doch der Wald gilt und ist auch eine notwendige Erholungslandschaft für Menschen. Zwischen Wanderern und Bikern ist trotzdem ein großer Unterschied.@@amalias.moments
@@HermineGrossinger sehe ich nicht so 🤷🏼♀️ es gibt min. genau so viele rücksichtslose Wanderer wie Biker. Die Mehrheit benimmt sich, bestraft wird die Mehrheit aber weil sich einzelne eben nicht an die Regeln halten 🤷🏼♀️ wie gesagt, bin viel auch zu Fuß unterwegs und sehe einiges 😮💨
Da ich als Naturschützerin Bergfex nur für das Wetter benütze, kann ich das nicht sagen. Grundsätzlich gilt für das Fahren in Wald und Flur: was nicht erlaubt ist, ist verboten. Erlaubte Routen sind als solche ausgeschildert. Die Kontrolle ist ein anderes Kapitel… und die Eigenverantwortung auch.
Ja klar, ist jetzt wirklich nichts neues. Der AV lobbiiert schon lange dafür dass das Forstgesetzt endlich modernisiert wird und Fahrradfahren auf Forststrassen - wie das zu Fuss gehen - generell erlaubt wird. Es kommt aber wirklich auch auf das Bundesland an. In Vorarlberg gibt es z.b. sehr viele ausgeschilderte MTB Routen. Leider aber auch viele Güterwege die entweder nicht ausgeschildert oder sogar explizit noch verboten sind. Es ist zwar nicht schön aber ich halte mich schon lange nicht mehr an jedes Verbot. Es nervt einfach wenn du auf der einen Seite rauf fährst nur im fest zu stellen dass es auf der anderen Seite verboten wäre... Bisher hatte ich aber nur eine Begegnung mit einem Alpbewirtschafter bezüglich dem Befahren eines verbotenen Trails. (Ich habe tatsächlich das Schild am Anfang des Weges übersehen - erst kurz vor Ende habe ich das andere Schild gesehen). Nach einem längeren Gespräch sind wir uns dann einige geworden. Es ging mal wieder um die Haftung - darum hat der Bauer die Verbotsschilder aufgehängt - scheinbar gab es im nahegelegenen Ort einen Vorfall vor ein paar Jahren bei dem sich bei einer für den motorsierten Verkehr gesperrten Privatstraße bei einer Scrhanke ein tödlich Radunfall ereignet hat. Es ist zu hoffen dass das Forstgesetzt und die Haftungsfrage in Zukunft endlich geändert und geklärt wird. Das wäre echt wünschenswert.
Ich gebe meine Routen bei Komoot grundsätzlich nicht öffentlich frei. Weniger, weil ich mich dafür interessiere, ob andere auf verbotenen Strecken durch den Wald brettern (ist in Deutschland eh in den seltensten Fällen verboten), sondern weil ich der Ansicht bin, dass es die Welt nicht zu interessieren hat, wo ich mit meinem Fahrrad langfahre. Wer die Daten haben will, bitte, soll sich frei fühlen, die Server von Komoot zu hacken. Viel Spaß dabei, meine Daten zu finden.
Das mit Komoot kann ich leider bestätigen....eine Katastrophe was da vorgeschlagen wird...man lernt dann aber schnell dazu und gut ,dass Du das so klar ansprichst, ich hatte nur Glück vor einer saftigen Strafe...
Das hat alles Sinn was du da vorgetragen hast. Nun.....mich betrifft es nichtmehr, denn ich lebe seit 2,5 Jahren in Thailand. Da kannst du zwar fahren wo du willst.....ABER....hier bei mir (Phitsanulok) Landesinneren und kein Meer und viele viele Reisfelder. Langweilig und kein Schatten und wir haben seit fast 2 Monaten jeden Tag zwischen 34 und 37 Grad. Da macht das Radeln oder Motorradfahren nicht unbedingt Spaß. Das fehlt mir schon etwas, aber zur Hauptsache ist fast alles ok. Zurück nach Deutschland.....nein danke. Liebe Grüße von Rainer ❤
Mein Trick ist wenn mich jemand anspricht mit denen englisch zu sprechen und erkläre ihnen hier Urlaub zu machen und ich das nicht gewuzhabe. Das mit der Komotapp ist ein sehr nützlicher Tipp.😊
Danke für den Trick. Kann leider auch Englisch und würde dich durchschauen. Auch für Urlauber gelten Markierungen und Vorschriften, und wenn sie diese nicht einhalten, müssen sie die Konsequenzen vorher bedenken.
Komme aus Bayern und da darf man überall ganz legal auf Forst-/Bergwegen mit dem MTB fahren. Das Argument in Austria mit dem Haftungsgründen ist meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen bzw. was machen dort Wanderer wenn sie Stolpern, gehen die dann auch vor Gericht. Zweitens mit dem Wild! Sind da wirklich die Mtbiker dad Problem oder eher die Skitourengeher und Leute die weglos durch den Wald maschieren. Ich war letzten Sommer im Ennstal im Urlaub. Super schön und sehr ruhig, aber Mtb generell verboten abseits der "Güterwege". Aber mit dem Auto z. B. zur Schüttbauernalm erlaubt. Das ist einfach nur sehr absurd dort!
Es haben schon einige Deutsche, die mit ihren nicht angeleinten Hunden neben einer Kuhherde gehen und sich dann wundern wenn sie angegriffen und verletzt werden. Und dann auch noch die Frechheit besitzen und den Bauern auf Schadenersatz klagen! Das ist schon oft passiert! Darum sind die Bauern nicht sehr erfreut, wenn alles über seinen Grund und Wald läuft!
Am Ende des Tages sind wir ( Tourismus)alle ein bisschen Mitschuld das es so weit kommt. Wenn ich mein Grundstück zB.von Komoot Fahrern zerfahren bekomme nur weil es einer gepostet hat,dann werde ich auch sauer. Es ist einfach alles ( Wanderer,Skifahrer MTBler,Motorradler) zuviel auf zu wenig Raum. In Deutschland sind sie doch auch dran und Tirol wird auch reagieren müssen🤷♂️.
Wo ist jetzt das Problem???? EIn Gesetzt sagt doch was erlaubt ist, warum ist es so schwer sich dran zu halten? Es gibt doch genug Möglichkeiten legal zu radeln, nutzt doch diese.
Das klingt geläutert…. Schade… Da stellt sich noch die Frage, wann ein Weg ein Waldweg ist. Ist ein Feldweg am Wald entlang auch ein Waldweg? Das war die absolute Anti-Werbung für Österreich. Ich hatte eigentlich mal vor, bei meinen vielen Besuchen in Füssen auch mal das MTB mitzunehmen, nachdem du so tolle Aufnahmen gezeigt hast. Darauf habe ich nun überhaupt keine Lust mehr. Es gibt so viel andere schöne Länder/ Regionen. Jeder bäckt sein eigenes Brot… Einen schönen Gruss aus 🇨🇭
Das gute ist 😊 die meisten Wege die ich gezeigt habe sind auch tatsächlich als Radweg ausgewiesen 🥳 im Sommer stellt sich mir die Problematik nie ob der Weg offen oder gesperrt ist 😅 die Problematik ist tatsächlich erst im Winter aufgekommen da die Bergwege „noch“ verschneit sind 😅
Die verschiedenen Gesetze und Verordnungen, die für Betreten, Befahren, Beschmutzen, Feuermachen, Ablagern.... d.h. Natur- und Pflanzenschutz in "Wald und Flur" zur Anwendung kommen, z.B. Artenschutzabkommen, Wasserrechtsgesetz, Nö. Naturschutzgesetz, Forstgesetz, Abfallwirtschaftsgesetz u.a. Habe mich zum beeidigten UO (Umweltschutzorgan) ausbilden lassen, weil ich meinen Teil beim Schutz der Natur und der Umwelt leisten will. Alles Gute!@@MN-ch7pc
Wenigstens ist es In Österreich genau geregelt im Vergleich zu uns in Bayern. Und es gibt überall in Österreich extra ausgeschriebene gute Bikestrecken. Und wenn ich höre das ein Mountainbiker nach einem Sturz klagt, bekomme ich eh das Kotzen. Wenn man zu dumm zu fahren ist, ist man selber Schuld.
@@Tom-or2bmKommt immer wieder vor, dass Kommentare verschwinden. Eine Umsortierung hilft meistens, dann sind sie plötzlich wieder da, schon oft beobachtet, muss ein Fehler bei TH-cam sein.
Naja die Denkweise ist auch nicht richtig. Alle Menschen stören im Wald die Tiere 🤷🏼♀️ ob ich zu Fuß, mit Ski oder mit dem Rad am Weg bin, das Rotwild ist über alle nicht sehr erfreut. Um so wichtiger ist es auf den offiziellen Wegen zu bleiben damit die Tiere außerhalb der Wege ihre Ruhe haben.
Wenn es einen MTB auf einer Forststraße so zerbröselt dann war er ja sowieso schon mal unvorsichtig und oder zu schnell unterwegs. Da überhaupt auf die Idee zu kommen und jemanden zu verklagen weil man selbst einen Fehler gemacht hat ist ja schon fast lachhaft....
@@TranceMountainbiker naja, das Befahren von bestehenden Wegen bleibt legal. Es hängen sich jetzt nur ein paar Leute an dem Begriff "geeignet" auf und malen sich schon die schlimmsten Szenarien aus. Nur das Anlegen von Trails muß genehmigt werden. Muss man streng genommen jetzt schon machen, außer man ist selbst der Waldbesitzer . Mal schauen, was im nächsten Entwurf drinnen steht. Aber der Entwurf ist von einem allgemeinem Fahrverbot im Wald, wie in Österreich, Lichtjahre entfernt . Und ich rede da nicht nur vom MTB fahren, sondern radeln allgemein.
Du könntest Anwältin für Tiere sein. Bei uns in Schland verhalten sich die Gesetze ähnlich und immer mehr Trails werden limitiert. Andererseits hat dass auch seine guten Gründe denn wer haftet wenn ein Biker mit mäßigen Bremsen mit nem Fußgänger kollidiert. Besser ist es mit den Kummunen zu sprechen wo man Strecken freigegeben und wo man nen Bikepark errichten kann.
ja stimmt.... aber kaum bestraft...weil alles privat grund ist... gehen ja....radl nein, außer es ist extra mit tafeln erlaubt.... (österreicher) schieben und tragen ja !!
In Baden Württemberg steht im Forstgesetz: Radwege müssen mindestens 2 m breit sein. - von Komoot manchmal als Trails ausgewiesene Pfade sind nicht zu befahren. Selten bleibt ein Radler stehen und sagt: einentlich darf ich hier nicht fahren, deshalb muß ich mindestens rücksichtsvoll sein. Viele rasen die Pfade entlang, als gäb es kein Morgen mehr. In Deutschland ist wohl ein Gesetz in Vorbereitung, welches das Betreten des Waldes generell einschränken oder sogar verbieten will - für Alle. Dein Bericht ist toll, es gibt doch noch Leute, die mitdenken. Servus pfiati baba aus " Vorderösterreich
Es wurde bis heute nicht überarbeitet, weil es in der Anwendung keine Bedeutung hat. Einerseits redest du von Privatgrund/wege, andererseits von Waldwegen generell.....
Wenn Ich unterwegs bin wo es mal nicht erlaubt ist tu ich folgendes. Ich steige vom Rad ab und lass der Wanderer vor gehen. Immer wieder sag ich dazu bitte gehen Sie vor, für euch ist es erlaubt zu wandern und für mich verboten zu fahren. Fast immer wird das lachend akzeptiert und gehen wir beide mit ein grinsen unserer Weg. Es ist nicht so schwierig Nett zu sein!
Hallo ich fahre schon Jahre mit meinem E bike auf de Bergen Weststeiermak altes almhaus prentl alm usw hatte noch nie größere Probleme natürlich nicht vor 7uhr oder nach 18uhr wegen der Jagd. Und nix ins Internet youtube zb stellen Mfg
Mit mir hättest du sie, versprochen, und zwar nicht wegen der Jagd, sondern wegen des Naturschutzes an sich. Gerade in der freien Natur sind Bestimmungen mehr als vernünftig. Und auch Biker haben sich daran zu halten, wie du wohl weißt, sonst würdest du nicht abraten, die Tour bzw. das Video davon ins Internet zu stellen. Bauern mögen nett sein, auch Wanderer natürlich, aber das heißt nicht, dass sie Verbote und Vorschriften außer Kraft setzen können.
@@HermineGrossinger es ist e überall verboten zu fahren in Österreich trotzdem fahren wir mit dem E bike im Wald natürlich mit Rücksicht auf Jäger Wanderer der Wald ist für alle da
Ja, auch für Pflanzen und Tiere. Freue mich, dir zu begegnen, dann kann ich dir meine Meinung lt. Naturschutzgesetz sagen. Fährst du in der Stadt auf Gehsteigen? Ist nämlich auch verboten. Ich liebe Leute wie dich, die alle Freiheiten für sich in Anspruch nehmen und gerne auf gesetzliche Vorschriften verzichten. Sie sind echt cool, diese Jungs.@@bertramsommer874
Schuld an den Verboten sind wir alle selber. Warum muss jede Tour ins Internet gestellt werden? Es gibt so viele Menschen die alles nachmachen müssen. Egal ob Radfahren, Skitouren gehen oder Fischen gehen. Sobald etwas gepostet wird kommen jede Menge Leute um es nachzumachen. Weniger ins Internet stellen und schon kehrt Ruhe ein.
Du verwechselt deine vorgebliche oder tatsächliche Unwissenheit mit Erlaubnis zur Übertretung von Gesetzen oder Vorschriften. Bei dem Nachmachen gebe ich dir recht; gerade deshalb gibt es einzuhaltende Vorschriften.
O ja. Habe mich an die Kommentare gehalten, denn die sind oft aufschlussreicher als ein Video, und sicher von den Schreibern ungeschönt und ernst gemeint. So kann ich mich besser auf zu erwartende Antworten und Ausreden vorbereiten, und erfahre gleichzeitig eine andere Sicht der Dinge. @@MichasWelt
Wenn du eine komoot Tour übernimmst, siehst du doch in welche Richtung die Tour geht 😄 das zeigt dir doch das Höhenprofil und Radstrecken sind bei komoot farblich markiert. Alles andere sind keine Radwege. Komoot ist nicht schlecht, man muss nur damit umgehen können und sich nicht blind auf eine App verlassen. Der Kommentar zur Rücksicht auf Wanderer 👍🏻
Natürlich zeigt komoot die Richtung an 😅 (irgendwie muss ich das im Video falsch formuliert haben) 🤔 um die Richtung und Höhenprofil geht es gar nicht. Es geht darum dass komoot bei einer Planung mit einem MTB fast zu 100% steige Berg rauf auswählt. Insbesondere wenn man sich in der Gegend nicht auskennt und sich drauf verlässt landet man auf einem Steig Berg hoch. Und ich rede nicht von einem 08/15 Wiesenweg, sondern von von tatsächlichlichen Wanderpfaden mit Absätzen und so eng dass man das Bike kaum tragen kann. 🤪
Lebe selber in einer Touristischen Region in Salzburg / Pinzgau. Wir in der Region haben sehr viele Radwanderwege auf den Forststraßen. Und die Wege sind sehr schön befahrbar. Leider Fahren viele in Gebiete rein wo Forstarbeiten sind. Meisten abgesperrt, leider werden diese ignoriert und man begibt sich in Gefahr. Gespannte Drähte, gefälltes Holz und Arbeitsmaschinen auf dem Weg. Und der Radfahrer meint er muss da durch…. und gibst halt ärger. Nicht ohne Grund sind diese Straßen gesperrt. Da magst nicht auf dem Forstweg runterfahren und Plötzlich Steht ein 40t LKW mit Holz vor dir…. Wildruhezonen sind sehr wichtig für die Tiere. Da die Tiere erschrocken werden und flüchten, dadurch verbrauchen sie zu viel Energie mehr was sie essen können. Gerade in der Winter Zeit auch für Skifahrer oder Touren Ski Wanderer wichtig. Wir haben bei uns leider schon ganze Berg Seiten absperren müssen, weil Wanderer oder Tourenski Geher in gebiete eindringen wo keine Wanderwege sind. Und das war jahrelang der Rückzugsort der Wildtiere. Also immer vorher informieren wo darf ich gehen oder fahren. Touristeninfos in den Gebieten haben meisten Wander- oder Radwegkarten aufliegen. www.lofer.com/de/aktiv-im-sommer/bike/mountainbiken#cat=Mountainbike&filter=r-fullyTranslatedLangus-,r-openState-,sb-sortedBy-0&zc=11,12.71324,47.60061
▬ VIELEN DANK FÜR DEINEN SUPPORT ▬
➤th-cam.com/users/amalias.moments?sub_confirmation=1
Respekt untereinander ist das Wichtigste - andere freuen sich respektiert zu werden und man selbst will doch auch von anderen respektiert werden!
(im Kontext des bikens verstehe ich darunter insbesondere sich einander zu grüßen und bei Fußgängern im Schritttempo bzw. mit ausreichend Sicherheitsabstand vorbeizufahren- bedenke auch, dass ein Fußgänger mitunter einen größeren Abstand als sicher empfindet, als man selbst. Durch diese Vorgehensweise hat man mit ca. 95% der Mitmenschen ein harmonisches Auskommen)
Und trotzdem respektieren mittlerweile die wenigsten das Eigentum anderer Menschen
Hallo, ich bin Enduro (Motorrad) Fahrer. Da ist Rücksichtnahme noch wichtiger! An Mountainbiker wird vorsichtig vorbei gefahren! Die Schmalen Wege lasse ich aus, Meine GS wiegt 260 Kg... da lässt man die Experimente aus. Wiesen fahre ich nicht! Bei Pferden mit mit / oder ohne Reiter bleibe ich stehen. Bei Rücksichtnahme ist das Hobby kein Problem und es entspannen sich gute Gespräche.
Mit einer Enduro hast du im Wald sowieso nichts zu suchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist der Hauptgrund warum ich in Österreich keinen Urlaub mache. Das ist mir schlicht zu riskant, nach dem Urlaub dann einen fettes Bußgeld finanzieren zu müssen. Ziemlich asslig ist, dass die österreichische Tourismuswerbung genau das Gegenteil suggerriert! In Komoot kannst du diese "verkehrt herum" in die Route geplante Strecken übrigens dem Support melden, dann werden diese sehr zeitnah in dieser Richtung aus der Planung genommen. Das funktioniert recht gut.
Österreich sollte man als Radfahrer meiden zumindest wenn man in den Wäldern unterwegs ist. Selbst 5 m breite Forststraßen sind für den Radfahrer gesperrt. Wie sinnfrei !
Der Wald ist kein Sportgerät.
@@Oida-Voda nein, der Wald nicht aber das Bike! Die Strasse ist auch kein Sportgerät... man fährt nur auf sie. Wandern ist auch ein Sport, nach deiner Meinung ist dann der Wald auch ein Sportgerät. Wie sinnig ist das denn. Überall funktioniert es, würde auch in Österreich funktionieren!
@@sylvioseidel6964 eben nicht.
Die Masse machts.
Der Wald ist kein Sportgerät.
Denk drüber nach.
In Nauders gibt es gute Bedingungen für Radler und Wanderer
Der Forstweg gehört nicht dir,keiner geht ungefragt in deiner wohnung duschen,oder??es steht dir einfach nicht zu!
Wichtig wäre für die gesamte Bevölkerung vor allem in Deutschland zu wissen wo die Grenzen sind.
Auf jeden Fall nicht neben den Wegen! Wildrückzugszonen kennen auch die meisten Hundebesitzer nicht.
Bei Komoot ist der Art des Weges durch entsprechende Linien gekennzeichnet. Breitere Wege doppelt durchgezogen, doppelt gestrichelt Waldwege die schon mal schlecht sein können und eine einfache Linie ist ein Trail, zusätzlich mit der Schwierigkeit S0, S1 usw gekennzeichnet. Das ist alles in der Hilfe beschrieben. Ist ein Weg nicht fahrbar, dann kann man das Komoot über das Ausrufezeichen melden, allerdings leider nur in der Planungsansicht und nicht bei der gefahrenen Aufzeichnung, was schon ein großer Nachteil ist.
Online können bei vielen Gemeinden freigegebene Strecken für MTB etc. abgerufen werden, z.T. auch Routen fürs Navi. In Kärnten gibt es Wege, die mit dem Auto, aber nicht mit dem Radl befahren werden dürfen, hier viel Wald im Privatbesitz, da macht jeder Waldbesitzer seine eigene Regeln. Bekommt aber vom Land Kärnten Geld zum Erhalt der Wege, also Steuergeld!
Hallo
Komoot ist in Planungen für Rennrad top👍bei MTB ist das schon eine andere Sache,findet Routen wo man eigentlich nicht fahren sollte,da ist bei Komoot Vorsicht geboten.
Auf Empfehlungen von Bikern ignoriere ich grundsätzlich.
MTB in bekannten Gebieten ist die Orientierung ja problemlos,in fremder,schon problematisch.
Bei uns im Kobernaußerwald u.Hausruck schon schwierig.
Ein dickes Lob für dein Video!
Sehr informativ....
Lg Ewald aus dem Innviertel
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Rund 48% der Wälder sind Bundesforste und ich fahre schon seit über 25 Jahre ohne Navi. Wer sich im Wald rücksichtsvoll benimmt und sich an die Zeiten hält hat nichts zu befürchten.
Welcher Bundesland ?
Nicht je weiter es im Westen ist...
Ich wohne in der Nähe von Budapest in Budakeszi, wo es schöne Wälder gibt. Es gibt ein paar Bike-Strecken im Wald, auf denen Mountainbiken erlaubt ist, aber meistens ist es verboten. Ich finde, wenn man langsam fährt, selbst auf diesen verbotenen Strecken, gibt es kein Problem. Man muss jedoch vorsichtig sein, um Wanderer nicht zu erschrecken.
Habe bisher nur nette Öschiförster und Bauern getroffen auf meinen MTB Touren in Österreich.
Kann nur empfehlen, macht euch locker und hängt nicht noch mehr Verbotsschilder auf.
Man fühlt sich teilweise einfach nicht mehr willkommen.
in der Schweiz läuft es wunderbar mit Wanderern und Bauern jeder nimmt Rücksicht und so läuft es miteinander wunderbar.
Gruß Matze 😊
Ich bin auch noch nie doof angeredet worden ☺️ aber ich bin auch immer freundlich und rücksichtsvoll unterwegs 🥳
Wenn du die geltenden 'Verbotsschilder beachtest, brauchen wir nicht mehr aufzuhängen. Jeder ist willkommen, der sich an die Vorschriften hält und die Natur damit schützt.
Das Problem seid Ihr selber! (Thema Kuhurteil) Bin selbst auch mal mit Mountinbike unterwegs. Viele halten sich nicht mal an RADFAHRVerbote auf Wegen die nur für Fussgeher sind.
@@gerisheriff ich höre nur mimimi
Wieso sollte ich ein Problem sein? Bin nur Wanderin auf Waldwegen. Kühe lasse ich sowieso in Ruhe, wie auch andere Tiere auf der Weide oder im Wald, denen ich begegne. Fällt mir nicht ein, mich einer Kuh mit Kalb oder einer Wildsau mit Frischlingen zu nähern.@@gerisheriff
Komoot ist eigentlich super, aber ohne Karte geht bei mir nix. Wer die Ruhezonen respektiert, sich dazu noch vor der Tour kurz informiert und rücksichtsvoll verhält sollte keine Probleme haben.
Das heutige Thema deines Videos ist sehr gut dargestellt 👍 und wieder etwa dazugelernt 😉 wenn wir alle - Wanderer und Biker - respektvoll und rücksichtsvoll unterwegs sind, gibt es keine bzw. kaum Reibungspunkte mit Bauern, Förster…Eigentümer. Ich selbst nutze in Kombination-Google Maps, Komoot und die guten alten Radwanderkarten (Oldschool 😂) und hab natürlich ein Blick auf eventuelle Schilder. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren 😊 🤷🏻
So mache ich das auch immer 😅 ein mix aus allem ist fast notwendig 😂
und genau da liegt das große Problem - die "große Masse" kennt kein rücksichtsvoll oder respektvoll. Das merkt man schon gut bei den "Halbschuh-Tourist-Wanderer", wo ein betreten der Wald und Forstgebiete ja grossteils erlaubt ist. Zusätzlich sollte man auch in Betracht ziehen, dass in Wäldern Wildtiere ihr Zuhause haben. Man könnte nun kontern mit den Worten, ob es genauso erlaubt wird, wenn man ungefragt in jedes Haus/Wohnung/Lebensbereich Zutritt haben soll um dort "umzuackern"...
Ich find die Lösung schon passend - Wir brauchen keine Staumeldung im Verkehrsfunk über Radler etc im Wald ;-)
Das hängt bei Komoot aber auch davon ab, welche Einstellung man nimmt. Die normale Fahrradeinstellung ist unproblematisch. Wählt man aber zum Beispiel Mountainbike, dann sucht Komoot eben auch entsprechende Streckenprofile aus. Und genau das will man ja. Deswegen wählt man ja entsprechend aus. Es kann ja auch sein, dass ich die Erlaubnis des Waldbesitzers habe oder selber eben jener bin. Verkehrsregeln muss man schon selber beachten.
Also diejenigen die die Erlaubniss des Besitzers haben oder sogar dieser sind werden wohl kaum auf die Routenplanung einer App zurückgreifen da sie das Gelände und die Wege kennen.
Die Haftunsgsfrage ist eine Nebelgranate.
Willkommen im Rechtsstaat.
Was ist mit Ski fahren?
Kommot zeigt doch an wo es bergauf und bergab geht. Welche alternativen empfiehlst du zu genannten Programm?
Das Nordkorea des MTB, heißt Österreich nicht umsonst. MTBiker sollen nur ins Bikerghetto aka. Bikepark oder Touristrecke. Als deutscher generell wird man int AT doch nur als Wandelnder Geldbeutel angesehen und darf sich ansonsten schnell schleichen.
Naja, in dem Video geht es nicht darum spektakuläre Trails runter zu rasen, sondern um ganz normale Forstwege die es zu Haufen bei uns in den Wäldern gibt. Außerdem haben wir in AT viele Wege die eben für Radler ( nicht Trail-suchende) geöffnet sind und absolut legal befahren werden können ohne den Geldbeutel zu öffnen.
@@amalias.momentsWohne seit 30 Jahren, direkt an der Grenze zu AT und durfte ausreichend Erfahrungen machen. War mittlerweile in ganz Europa beim biken und AT bleibt das einzige Land, wo wir Anno 2004 mit der Jungendradgruppe vom Bauern verfolgt wurden. Oder direkt mit Anzeige bedroht wird, wenn man 10 Meter vom offiziel erlaubten Trail steht, weil man die falsche Abzweigung genommen hat, wie im Bikepark passiert, dieses Jahr.
@@Dummmmmmdiduumm 😳 oh 😮 ok 🫣 solche Erfahrungen durfte ich Gott sei dank nicht sammeln 😅
Besser, du bleibst zuhause. Fahr nach Südkorea. Wenn du abseits der ohnenhin vielen für Biker erlaubten Strecken fährst (bes. quer durch den Wald), wirst du angezeigt - so dich einer erwischt. An die Polizei melden darf dich jeder.
Die Anzeige hättest du dir erspart, wenn du für die Gruppe eine Erlaubnis beantragt gehabt hättest. Der Bauer (oder die zuständigen Organe) hat das Recht, die Einhaltung des Betretungsverbotes zu verlangen. Vermutlich kann man sich bei kleinen Abweichungen einigen und mit einer Abmahnung davon kommen.@@Dummmmmmdiduumm
Hallo Amalia, danke für diese wichtigen Infos. Gibt es denn eine RadApp, die die in Österreich legal befahrbaren Wege anzeigt? Viele Grüße
@@roberth5552 mir ist leider keine bekannt 🙏🏼
@@amalias.moments Schade. Trotzdem Danke. Bin in der kommenden Woche in Österreich unterwegs... freu mich schon
@@roberth5552 ganz ganz viel Spaß beim Erkunden und Panorama genießen 🏔️ 🏔️🥳
Die Aussage, dass Komoot die Richtung nicht anzeigen würde, ist nicht korrekt. Der Start der Route ist mit einem „A“ gekennzeichnet und auf der Route (blaue Linie) sind Pfeile, welche die Richtung angeben. Auch sieht man bei einem Blick auf das Höhenprofil, ob ein Trail bergab oder bergauf geht.
Dass bei Komoot auch Touren auf nicht geeigneten Wegen aufgezeichnet werden können stimmt. Allerdings gibt es normalerweise Warnungen, wenn man eine solche Tour für sich einplant.
Da hast du wohl was falsch verstanden, natürlich zeigt komoot eine Richtung an, auch das Höhenprofil, nur führt eben komoot dich mit dem Bike auch Wandersteige Berg rauf. Insbesondere auf Touren im unbekannten Gelände ist das ziemlich lästig. Beim planen der Route mit einem MTB landet man 100% immer im Steig.
@@amalias.moments Es kommt darauf an, welches "Fahrzeug" du bei Komoot auswählst. Bei "MTB" werden auch Tragepassagen und sowas mit eingeplant. Ich wähle immer "Gravel" aus, ziehe dann meine geplante Tour (die GPX Datei) in Google Earth und prüfe die geplante Tour auf ihren Untergrund erneut. So kann ich solche Abschnitte vermeiden. Klappt überall.
@@amalias.moments
Das hätte auch ich dann falsch verstanden!?
Bei Komoot gibts zum einen verschiedene Karten für verschiedene Aktivitäten (Wandern, Fahrrad, MTB), zum anderen kann man auch mit der Standard-Karte durch Auswahl der richtigen Aktivität (z.B. Fahrrad, statt MTB oder gar MTB-Enduro) beeinflussen, wie die Routenführung vorgenommen wird und welche Wege automatisch vorgeschlagen werden. Wenn man fertig aufgezeichnete Touren einfach nachfahren will, sollte man selbstredend vorab prüfen, ob diese Route geeignet ist. Das kann man wie gesagt z.B. anhand des Höhenprofils und der Richtung machen, der Angaben zur Wegbeschaffenheit (Asphalt, Weg, loser Untergrund etc.) und beim Biken vor allem anhand der S-Kategorie des Weges (z.B. S0 und S1). Blind drauf los fahren, ja das ist keine gute Idee. Pauschal eine ganze App und Community zu verteufeln und davon abzuraten Touren zu teilen - wovon diese App und Community lebt! - empfinde ich als unverhältnismäßig. Das heisst nicht, dass Dein Appell an die Vernunft falsch ist, aber man kann Komoot auch ordnungsgemäß und ohne solche Probleme nutzen. Ein Tipp ist u.a. auch, dass man - wenn man einmal einen nicht erlaubten Weg gefahren ist - diesen Streckenabschnitt als (Negativ)Highlight erfasst und kommentiert, dass dieser nicht befahren werden kann/soll/darf. Oder in seiner eigenen öffentlichen Tour einen Kommentar erfasst, der darauf aufmerksam macht.
So habe ich das z.B. immer beim Wandern bei Abschnitten mit Steinschlaggefahr gemacht, denn da sollte man einen Helm dabei haben und dann nicht nach stundenlanger Wanderung ohne Helm vor einem solchen Abschnitt stehen...
@@christianrewdy8780 Leider gibt es keine echten Lowlights (oder Negativ-Highlights) bei Komoot, mit denen man explizit und auf den ersten Blick abraten kann. Dann sieht jemand "Ah, Highlight" und ignoriert den Text (nicht die schlauste Idee, kommt aber sicher öfters vor) und fügt das "Highlight" in seine Tour ein.
Optimal ist, die Strecken. bei denen man sicher ist, dass dort Radfahren nicht erlaubt ist, bei OpenStreetMap als verboten für Radfahrer markiert. Das ist ja die Datenbasis für Komoot und dann kann man den Weg, wenn Komoot die Daten aktualisert hat, den Weg gar nicht mehr auswählen, oder bekommt zumindest den, nicht zu übersehenden Hinweis, dass auf einem Teil der Stecke Radfahren verboten ist.
Was würdest du als Alternative zu Komoot empfehlen?
Spannendes Video :)
Gibt es zu Komoot eine alternative? Was würdest du empfehlen?
Ich schau jede längere Route auf jeden Fall auch in Google Maps an 👍🏼 da kann ich zumindest mal sehen ob der geplante Weg auch eine Straße ist 😅 und am Ende schau ich tatsächlich was mich vor Ort erwartet 👍🏼die meisten Ziele sind eh gut ausgeschildert sodass ich die Apps nicht brauche 🥳
Trailforks sind alle Trails drinnen
Ich plane auch viel in Komoot. Wenn der Track grob steht nehme ich ein Topographische Wanderkarte. Ist online kostenlos verfügbar und schaue mir Mal an ob da Wanderwege, Hauptverkehrswege in der Nähe sind oder entlang meiner Route führten. So hat man immer alternativen, falls man auf einen Komootweg treffen sollte.
Ich benutze bergfex. Aber dort hatte ich auch ab und zu gehabt, dass die Route trotz der bikeroute doch nicht befahrbar war, da Schilder das Radfahren verboten haben. Leider ist wirklich nicht so einfach.
Wieso nehmt ihr nicht Trailforks
Hoi Amalia 👋hab Dein Video übers Mountainbike Video schauen angezeigt bekommen.
Super informatives und unterhaltsames Video! Bist ein Original ✌hab ein Abo dagelassen.
VG aus Deutschland👋
Vielen Dank fürs Abo ☺️🙏🏼
Für mich - und das sollte für Euch alle auch gelten - in Deutschland ist alles erlaubt was nicht verboten ist, in Österreich ist alles verboten was nicht erlaubt ist. Da ich auch sehr Grenznah wohne bin ich immer wieder diesem Wahnsinn ausgesetzt. Und dann gilt auch das Recht in Österreich das Dich zum Beispiel der Förster aufhalten und festhalten darf bis die Polizei kommt - und dann auf alle Fälle min 250 Euro dabei haben..... Amalia super von Dir das Du es mal so klar angesprochen hast.
Förster darf mich festhalten 😂 das möchte ich erleben, mit mtb quer durch den wald Ortskenntnisse vorausgesetzt erwischt mich Förster oder Jäger niemals, wahrscheinlich wieder feak meldung. Außerdem Erlaubnisse vom grundbesitzer kann mich Förster am p o p o ....
@@pw8526 ich will hier keine Diskussion lostreten aber ist es Ihnen bewusst das man auch bergauf treten muss, dabei möglicherweise nicht genug Geschwindigkeit haben kann, ausserdem vom Hochstand mindestens 300 Meter " verfolgt " wurde und dann gesellt wird . Und es ist definitiv kein Fake sondern mir und einem Spezl passiert. Also Ihnen weiterhin gute Fahrt und denken Sie bevor Sie schreiben
@@woibergbuidltegernsee kasperl wohne in den bergen aufgewachsen mit Wildtiere kenne fast jeden wildwechsel steig waldwege etc da gibts zig Möglichkeiten von der Schotterstrasse in den wald da kommt keiner mit jeep hinterher 😜 wir sind Eigentümer von sehr viel wald und außerdem auf meinem Grundstück habe ich oder wir das sagen , also bitte nachdenken, bei brunftzeit sind wir sowieso nicht im wald unterwegs 😁 aber Sie können
nicht alles wissen. Selbstverständlich kennen wir die grunbesitzer mitsamt Jäger. 😁😁😁
Aufgehalten kommt vor aber nur zum austausch bzw tratscherei. Wünsch euch unfallfreies radeln.
Was du schreibst ist bla bla. Mit was will mich Förster aufhalten??? Dazu hat dieser keine Berechtigung. In meiner Umgebung kenne ich fast jeden wildwechsel steig in den wald da kommt niemand mit jeep hinterher. Bitte selber nachdenken.
@@woibergbuidltegernsee ja, kann ich bestätigen. Habe letztes Jahr sogar eine Verfolgungsjagd mit Streifenwagen und E Bike gesehen.
Die Gesetzeslage in Österreich ist für den Jagd und Schießverein ausgelegt und natürlich für die Großgrundbesitzer.
Ich würde von einer Flucht abraten, denn das kann dann noch viel teurer werden .
Vor kurzem hat die Stadt Wien sogar die Lobau für Radfahrer gesperrt ....dafür wollen sie unter der Lobau einen 6 km langen Autobahntunnel graben.
Wird bestimmt ein "Vergnügen" sein, dort im Tunnel, im Stau zu stehen.
This is absolutely such a massive shame... I have a bit of family in Stubai and always want to go ride there. But then I remember how Austria is often "everything is forbidden unless allowed" and it holds me back. I'm used to riding in the French Alps where outside of the national parks you can roam freely. The French have really embraced mountain biking. Some places like the Ötztal seem to do it as well. So I should go find some nice natural trails to explore again there. Although I have some places in Stubai that I want to ride (in secret! ;) ). I would really like to ride with people instead of alone. Would you (and your friends) be up for a ride? :)
Moin! Ja,auch hier in Deutschland wird am Bundeswaldgesetz gebastelt! Da wissen wir auch noch nicht,was auf uns zukommt! th-cam.com/video/YKHiMHzGtNY/w-d-xo.html
Danke für das interessant und informative Video! Übrigens - mit Komot hatte ich auch schon so manch fragwürdige Erfahrung 🥵 Naturverbundene Grüße ins Lecht´l
😅 gut dass ich nicht die einzige bin die bei komoot komische Erfahrung gesammelt hat 😂
Aber furzen is noch erlaubt, oder? Habt ihr in Österreich keine anderen Sorgen, siehe Wien die letzten Tage?
Komoot ist nur so gut, wie die Karten die der Plattform zugrunde liegen. Wenn der Gustl meint, der Wildpfad/Wildwechsel sei als Pfad in seinem Wald noch nicht auf der OSM Karte eingezeichnet und den dort einträgt, dann ist da halt ein Pfad den Komoot sieht und damit plant. Und der nächste Biker der eine Mountainbiketour plant, sieht den Weg und nutzt ihn, ob der nun fahrbar ist, oder nicht und er sein Bike dann tragen muss. Die einen finden das cool, weil sie einen vermeintlich «geheimen» Pfad entdeckt haben und posten den Track. Der nächste denkt halt: «na, ist ja einer gefahren, wird schon gut sein» und ist enttäuscht, oder landet im Nirvana. Natürlich kann jeder auch Tracks speichern und publizieren, die durch Verbotszonenen gehen. Die einen sind einfach ignorant und scheren sich nicht darum, die nächsten haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Aber und das ist ein bisschen meine Kritik an deinen Aussagen: Wer das nicht checkt ist halt selber schuld. Jeder sollte wissen, dass all diese Plattformen nicht geprüfte Tracks zeigen und da sollte doch jeder schlau genug sein, dies zu merken. Komoot trägt da nicht wirklich eine Schuld. Es ist viel mehr, wie bei vielen anderen Social Media Kanälen der User, der diese Werkzeuge richtig oder falsch braucht. Zudem ist zu sagen, dass auch heute Mountainbiketouren schwer mit diesen Tools zu planen sind, weil in den OSM-Karten, die Komoot, Outdooractive, Bikerouter, etc. als Datenbasis dienen, die relevanten Informationen zur Wegebeschaffenheit fehlen und somit die Routenplaner auch nicht befahrbare Tracks in ihre Planung einbinden, denn generell kann man ja sagen, dass Wanderwege und Pfade für normale Räder nicht fahrbar sind, für Mountainbiker aber schon. Aus diesem Grund leitet Komoot auch immer wieder «normale» Tourenradler fehl, weil es auch viele Waldwege gibt, die nicht korrekt in OSM eingetragen sind und somit für Komoot & Co. als fahrbar gelten. Die Optionen für eine genaue Definition aller Wege, Pfade und Strassen sind vorhanden. Man kann auf OSM jedem Wegstück die Oberfläche, Wegebeschaffenheit, Breite und sogar Mountainbike Schwierigkeit mitgeben, aber das ist natürlich oft (noch) nicht der Fall. OSM ist frei zugänglich, so hat sogar jeder Biker die Möglichkeit, diese Informationen zu ergänzen. Je mehr Daten vorhanden sind, je besser werden auch die Routingmöglichkeiten für Mountainbiker. Ich weiss, ich bin ein bisschen abgeschweift ;-)
Ich kenne die Regeln in Österreich nicht und weiss auch nicht, wie streng die durchgesetzt werden. Mountainbiker ist ja in allen Alpenländern extrem populär und ich kann mir kaum vorstellen, dass diese alten Regeln rigoros durchgesetzt werden. In der Schweiz liegen viele Regeln in den Händen der Kantone. Die einen sind da relativ offen, andere eher strikt. So ist der Tourismuskanton Graubünden sehr kulant und fordert Biker und Wanderer mit vielen Schildern und in Broschüren und Infomaterial zu gegenseitigem Respekt auf. Generell ist hier das Biken überall gestattet. Naturschutz und gefährdete Zonen natürlich ausgeschlossen. Der Kanton Appenzell ist da z.B. relativ strikt und hat den gesamten Alpstein für Biker ausser auf den wenigen offiziellen Bikestrecken verboten. Ich bevorzuge definitiv die Variante Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme. Leider sind es wie so oft, die wenigen schwarzen Schafe, die am Ende härtere Regeln verursachen.
Ach ja, noch was letztes. Das beste Tool zum Radtouren planen ist aus meiner Sicht bikerouter.de. Da gibt es dutzende sehr fein justierte Profile, die man für seine Tourenplanung nutzen kann und wer sich da richtig rein fuchst, kann sogar eigene Profile erstellen, die seine Bedürfnisse sehr präzise abbilden. Da steht Komoot weit hinten an.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Pierre
Wer halbwegs verantwortungsbewusst seine Touren plant sollte keine Probleme bekommen. Es gibt mittlerweile unzählige offiziell markierte Strecken. Und wer weite Touren fährt fährt ohnehin nicht durch die Wälder sondern schaut dass es anders vorwärts kommt …
Das ist ein naturfreundlicher Standpunkt. Danke!
Wie schön, daß es bei uns in Bayern so viele schöne Wege zum Radeln gibt - ohne daß man mit dem Gesetz in Konflikt kommt. :) .
Nicht mehr lange. Du solltest dich mal mit dem neuen Gesetz in Bayern befassen und was der Staat generell plant...
Hier bei mir in der Ecke Nordschwarzwald haben wir sehr viele ausgewiesene MTB-Routen die mit spezieller Beschilderung gekennzeichnet sind (gelbe Schilder mit Entfernung und HM-Angaben). Ich selbst bin auch Mountainbiker und bin oft unterwegs. Was es hier in BW aber gibt ist ein grundsätzliches Verbot zum Befahren von Wegen die schmäler als 2m sind, die sogenannte 2m-Regel. Hierzu gibt es aber auch Ausnahmen die durch die o.g. Beschilderung explizit freigegeben sind. Ich als Grundbesitzer (auch Forstbesitzer) finde die 2m-Regel absolut unangebracht. Allerdings finde ich eine Regelung wie in Österreich aus meiner Sicht auch für D eine gute Sache. Z.B. bin ich haftbar wenn ich im eigenen Wald auf eigenem Grundstück Forstarbeiten durchführe und meine Absperrung umgangen werden kann -> jede Absperrung kann umgangen/umfahren werden. Eine klare Regelung wie eine solche Absperrung erfolgen muss gibt es nicht. Leider hinterlassen einige der MTB´ler (oder auch Wanderer) gerne ihren Müll statt ihn mitzunehmen. Das sind leider Gesichtspunkte die eine solche Regelung für mich sinnvoll erscheinen lassen und deshalb die Freizeitaktivitäten nur auf extra ausgewiesenen Wegen geschehen sollte.
Gut gesprochen. Hier am Bodensee vermisse ich Wälder. Das was fahrbar ist, da tummeln sich viele Wanderer...oder ist flach. Zum Glück durfte ich im Sauerland groß werden wo es mehr als genug fahrbare Wege gibt. Hier fahre ich nur noch zum erholen, nicht mehr sportlich, schade.
Gut, dass wir an der Grenze zu den Niederlanden wohnen. Dort haben wir die Probleme nicht.
Wohl wahr, so viele tolle Möglichkeiten zum radeln 🤗🥳
@@kerstingravel8160Ja genießt doch bitte die schönen Forststraßen in den Bergen der Niederlande.😅😅
Nein, wusste ich nicht 😮
Jetzt, ich weiß bescheid...
Danke für das informative Video :)
Super Video. Nette, schöne Frau. Ich bin selten in Österreich, in Bayern gibt es genug Wege für MTB. Ich bin auch nett und grüße alle. ❤😊
Forststraßen sind keine öffentlichen Straßen, deswegen kann der Eigentümer egal ob gemeinde oder privatperson das Radfahren untersagen, oft wird es aber geduldet.
Man sollte sich auch im klaren seien das auf diesen Forstwegen oft schwere Arbeitsmaschinen wie Harvester, Traktoren usw unterwegs sind und dies eine Gefahr darstellt, als Forstarbeiter habe ich es schon mehr als nur einmal erlebt das ein Radfahrer mit Mordstempo in eine Maschine reinkracht was auch leider oft böse endet.
Hi Amalia. Gewusst Ja, aber auch schön dein Wissen dazu zu erfahren und deine Sichtweise damit umzugehen ist für mich die andere Perspektive darauf. Bei uns in Kärnten ist das schon recht heftig. Im Grunde darfst du fast nichts und so vieles ist verboten. Jedoch fahre ich dort wo ich technisch kann, niemanden störe, nichts kaputt mache und ich verlasse die Wanderwege nicht damit das Wild das gewohnte kennt das genau dort Menschen anzutreffen sind. glg
Da machst du eh schon alles richtig ✅ Respekt der Natur gegenüber und den Mitmenschen, dann sollte das Miteinander eigentlich gut funktionieren ☺️✊🏼🍀
Servus ich habe das erstenmal ein Video von ihnen gesehen und fand sie direkt sympathisch 😊 klasse video ! Ich habe dieses jahr vor nach kärnten zu fahren ich komme von deutschland und werde mich vorher informieren wo es erlaubt ist und an alle kann ich nur bestätigen respekt an den Tieren und mitmenschen !
Bei der Verwendung von Komoot stehst wirklich mit einem Bein im Hefn.
In Österreich sollten die Forststraßen für die Radfahrer freigegeben werden. Wie in Südtirol. Oder Bayern. Oder Tschechien ...
Dann schalte in Komoot auf die OpenCycle Map (geht leider nur in der Desktop Version) um. Da siehst du dann in Farbe markiert die legalen Radwege/Trails. Wenn du dann noch immer abseits dieser planst ist nicht komoot schuld. 😉
Da musst du leider mit den Forstbesitzern reden - falls sie da sind. Sind meistens eh nicht da.
@@Hermine-n6l ich meine die Forststraßen der Bundesforste - keine Chance.
Und woher soll man wissen wem eine Private gehört ?
In Österreich werden so lange meine Forstwege freigegeben, so lange es immer mehr De.... von über der Grenze kommend gibt, die meinen wegen ihren Unfällen den Wegehalter verklagen zu müssen... Je mehr das passiert - und das wird immer mehr - um so weniger werden die Wegehalter mit ihren Standesvertretungen jeglicher Art so etwas zustimmen...
Bedankt euch bei Landsleuten die immer einen Schuldigen suchen ☝️
Ich bin zwar ein Nutzer von Komoot habe aber auch den Eindruck, das es sich die Leute da mit dem Thema , was ist verboten und was ist erlaubt , ziemlich einfach machen.
Deshalb finde ich es gut das wenigsten hier einmal daruf hingewiesen wird, das vieles einfach schliechweg nicht erlaubt ist, und andere Sachen sind zwar erlaubt oder auch nicht, aber es ist einfach auch schlechter Stil Naturschutz und Besitzverhälltnisse erstmal konsequent zu ignorieren , so nach dem Motto , heute hab ich Spaß und was morgen ist , ist erstmal nicht mein Problem.
Es ist schon lange so, daß die schlechteste Argumentation mit dem Satz beginnt:"Das habe ich im internet gelesen". Jeder will als mündiger Bürger behandelt werden, verhält sich aber nicht immer danach.
Hi Fr. Moments.Coolen Hauszoo habt ihr und Respekt für deine Sorge ums wohl der Tiere,da bin ich voll bei Dir👍.Mit Komoot hatte ich bisher noch keine Probleme aber Österreich ist da nochmal ne andere Nummer als unser hügeliges Deutschland.Mit was Navigierst Du?
Meistens mixe ich Komoot mit Google Maps, fahre aber tatsächlich immer nach den Schildern 😅 erst wenn ich mich verfahren habe schau ich wieder wo ich gelandet bin 😅
Vielen Dank für das Video. Man lernt nie aus. Bislang war mein Bikerevier die Schweiz, Italien und Frankreich. Plane derzeit eine Alpentransversale von Ost nach West, also von Wien nach Nizza. Und dabei musste ich feststellen, dass vieles was auf der Karte schön und lohnenswert aussieht eben privat und damit tabu ist. Ich benutze MapOut und Outdoor Active als Planungsinstrumente. Bei MapOut sind die zugelassenen MTB Strecken grün eingezeichnet. Hilfreich ist auch Bergfex. Dort sind auch die legalen Touren eingezeichnet, ich hoffe mit geringer Fehleranzahl. Eine Frage habe ich noch. Dort wo man nicht fahren darf, darf man zur Not wenigsten schieben? Ist zwar keine Alternative wenn es um viele Kilometer geht aber um ein kurze verbotene Strecke zu überwinden anstatt einen langen Umweg zu fahren, eine Überlegung wert.
Also ich hab nirgends gelesen dass man die Strecken nicht schieben darf 🤔 mache ich in der Regel auch immer, wo nicht gefahren wird, wird geschoben. ☺️
Schieben darf man überall! Ein Feldgrundstück (dazu zählen auch Weingärten), darfst du nicht einmal betreten, außer es ist ausdrücklich oder vermutlich auch gewohnheitsrechtlich erlaubt, oder Bauer/Förster... (oder der Eigentümer gibt dir extra seine Einwilligung).
@@amalias.moments Vielen Dank für deine Antwort. Bleibt zu hoffen, dass das Gesetz an die heutigen Verhältnisse angepasst wird. Würde dem Tourismusland AT sicher gut tun. Es hat fast etwas zynisches, wenn Menschen in der heutigen Zeit dafür bestraft werden, wenn sie CO2 frei etwas für ihre Gesundheit tun.
@@HermineGrossinger Vielen Dank für deine zusätzlich Info. Das Nichtbetreten von Feldern und Weingärten ist leicht nachvollziehbar. Nehme an, dass Wiesen wie Felder behandelt werden.
Weißt du, Hans, das mit dem CO2 und der Gesundheit stimmt ja, aber der Umstieg aufs Fahrrad ist hauptsächlich gegenüber dem motorisierten Verkehr zielführend. Der Wald ist ein CO2 Schlucker. Das Befahren freigegebener Wege ist ja auch schön, oder? Und es schadet gar niemandem.@@HansSchulzBalzers
Und was ist mit Spaziergängern, die Hunde mit dabei haben und in den Bergen/Wäldern unterwegs sind? Ist das dann besser als die MTBer gegenüber den Wildtieren?
😂 ich hab das gesetzt nicht gemacht 🤣🤣 mich musst du das nicht fragen 🤗
@amalias.moments Ging ja auch in die allgemeine Runde hier 🤗
Die müssen ohnehin die Hunde an der Leine halten. Hunde, auch die bravsten, können einmal "ausbüxen", außerdem fühlen sich manche Menschen von ihnen bedroht, oder werden sogar bedroht. Viele davon kennen sich mit Hunden nicht aus, aber das spielt in diesem Zusammenhang (rechtlich) keine Rolle. Ich lese öfter, dass Wanderer von freilaufende Hunden angefallen und gebissen wurden.
@@HermineGrossinger Ja! Ich könnte mir auch vorstellen, dass Wildtiere Angst vor Hunden bekommen, obwohl die Hunde per Leine nahe beim Menschen sind ...
Stimmt, auch wenn du es vielleicht sarkastisch meinst. @@thomasobermuller8848
#Free-Amalia, bitte bleib stark! Ich bete für dich 💝
😂🙏🏼
Mit diesem Beitrag ebnest du jetzt allen Waldbesitzern die davon keine Ahnung hatten den Weg für eine Flut von Anzeigen, danke.
Glaube mir 😂😂 nach fast 50 Jahren bestehen des gesetztes, wissen die Waldbesitzer was sie tun können 🤣 was jedoch die meisten Biker unter 50 Jahren nicht wissen 🫣
Die kennnen mittlerweile ihre Rechte und Pflichten. Halt dich lieber daran! Amalie ist nicht für deine Übertretungen verantwortlich, nur weil sie dir eine richtige Antwort gegeben hat.
Dazu braucht man nicht alt sein. Man hat sich eben bei der richtigen Stelle informiert.@@andreastepunkt9982
@@HermineGrossinger Ich fahre seit 40 jahren durch unsere Wälder Fahrrad und bis jetzt wurde ich noch nie von einem Waldbesitzer, Jäger oder Förster darauf angesprochen. Wenn man sich zu benehmen weiß ist das kein Problem. Nur die Idioten von heute die schreiend, lärmend und grölend durch die Gegend sausen machen alles kaputt. Betreffend Schadenersatz bei einem Unfall habe ich ein von den Österreichischen Landes/Bundesforsten beglaubigtest Dokument bei mir in welchem darauf hingewiesen wird dass ich keinen Rechtsanspruch bei Verletzungen meiner Person beanspruche.
In den Wäldern Leben Tiere🐰🐻🐹🦊🦝die wollen Ruhe von uns Rücksichtslosen Menschen haben☝️☝️
Also das Forstgesetz ist mir schon bekannt, aber es gibt halt anscheinend auch immer wieder Region- bzw. bundeslandabhängig starke Unterschiede bzw. Grauzonen.
Bei uns in der Steiermark gibt es z.B.: eine alte Forststraße, bei der ein altes ausgeblichenes Verbotsschild für Fahrräder und auch Pferde steht. Jedoch nutzen Reiter mit Pferden sowie auch Fahrradfahrer diese Forststraße, da es einfach eine schöne Strecke bzw. Runde ist - hier ist es meines Wissens nach auch noch zu keinen Vorfällen oder Beschwerden gekommen, da sich alle sehr respektvoll und freundlich verhalten. So stark frequentiert ist diese Runde anscheinend auch nicht, dass es wirklich störend ist.
in Deutschland werden aktuell noch die Waldgesetze vom jeweiligen Bundesland erlassen. In Bayern, wo ich lebe, gilt das Befahren von "geeigneten" Wegen als legal. Man kann also mehr oder weniger überall fahren, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Österreich ist für Trailfreunde vollkommen uninteressant, da man dort meist nur zwischen Foststraße oder Bikepark wählen kann. Da bleibt man besser in Bayern oder fährt nach Südtirol oder in die Schweiz.
Das ist richtig. Ist man hier im Tegernseer Dunstkreis unterwegs und trifft plötzlich auf Radverbotsschilder an Waldwegen, die mit schweren LKW befahren werden, ist man in Tirol. So viele Fahrradverbotsschilder findet man sonst nirgends. Viele hier sagen, diese Schilder sind nur aus Haftungsgründen aufgestellt, denn der Eigentümer ist aus dem Schneider wenn man trotzdem durchfährt, ansonsten ist es ihm egal, ob man durchfährt. Übrigens, es gibt nach der gesetzlichen Lage in Bayern (und wohl auch sonstwo) keinen Unterschied zwischen Waldwegen in Privatgelände und auf staatlichem Grund.
Na dann 😢 zisch ab! Wir sind auf solche Präpotenzler gar nicht neugierig 😅
Das Befahren von Forststraßen ist auch verboten. Was ist am Bikepark so schlimm?
Ganz richtig. Man kommt sich ohnehin immer blöd vor, wenn man sich an Vorschriften hält.@@regenfrau7823
@@HermineGrossingerNa ja, ein Bikepark hat mit MTB-Touren in der Landschaft gar nichts gemeinsam, ist eher was für die Kinder.
Vielen Dank für das informative Video. Respektvoller Umgang miteinander gehört zu den Grundlagen der sozialen Intelligenz. Mit dem Deutschland-Ticket inkl. 1 Euro Fahrradkarte, können WIR die vielen und auch sehr schönen Wege in Deutschland nutzen. Damit leisten wir einen Beitrag zum Umweltschutz und reduzieren den Straßenverkehr -> entspanntes Fahrrad fahren :-)
Ich halte mich an die Fahrverbote. Cool sind aber die Harvester die im Winter mit Flutlichtanlagen den Wald umgraben. Klar, die schlimmen Biker sind da viel mehr Belastung.
Gegen die Harvester habe ich grundsätzlich alles, gegen Biker grundsätzlich gar nichts.
Gut zu wissen. Ist mir tatsächlich nicht bekannt gewesen und ich fahre seit 40 Jahren regelmässig nach Österreich. Und das, wo Österreich gerade alles auf diese Sportart auslegt. Wahrscheinlich kennen die Österreicher ihre eigenen Gesetze nicht. Und natürlich muss man wirklich nicht überall mit seinem Fahrrad rumfahren. Dann wird der nächste Urlaub wohl doch nicht in Österreich stattfinden. Schade eigentlich.
Da hast du absolut recht, nicht mal die einheimischen kennen die gesetzte 😂
Aber im Grunde ist nicht alles so schwarz wie es im ersten Moment aussieht 😊 wir haben viele wunderschöne Routen die man völlig legal mit dem Rad fahren darf und die Vereine und TVBs setzten sich regelmäßig ein noch mehr Wege für Radler zu erkämpfen, somit ist Österreich gar nicht so schlecht aufgestellt. 🥳
@@amalias.moments Ja, das stimmt wohl. War auch etwas überspitzt von mir, nicht mehr hinzufahren. Ich wandere ja auch gern, aber mit zunehmenden Alter wird das Wandern schwieriger. Es ist nur beim Planen schon schwierig, wenn man vorher nicht weiß, ob man irgendwo entlangfahren darf oder nicht. Bei uns im Harz verhält es sich aber ähnlich, da darf man zwar, kann aber kaum noch irgendwo fahren, da durch die Stürme viele Wege unpassierbar geworden sind.
@@xmanmulder ja das Problem mit den unpassierbaren wegen haben wir leider auch. Ich denke bis zur Sommersaison werden die zuständigen die Wege von baumstürzen befreit haben, aber insbesondere die Berge waren letztes Jahr ziemlich ausgespült von den vielen Regenfällen, da wird dann ein T2 ganz schnell zu einem T3 🫣
@@xmanmulderjetzt muss ich schon blöd fragen: wandern wird mit zunehmenden Alter bei dir zu schwierig was dann folglich bei dir bedeutet biken geht besser?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann verstehe ich dich denn wenn du ein Problem mit dem Bike hast oder es dich zerlegt, dann kommst du selber nicht mehr weiter und die Leute von der Bergrettung dürfen sich aus dem Wald raus holen.
Richtig?
@@MN-ch7pc Wenns schwieriger wird, heißt ja nicht, das sie nicht mehr gehen kann! Wenn du mit dem Bike oder beim Wandern dich verletzt, musst du genauso rausgeholt werden! Was ist den das für eine Argumentation?
Darf man sein Fahrrad in Österreich tragen?
Sicher 👍🏼 ich hab nichts gelesen was das verbieten soll?! 🤔
Noch besser als schieben.
Klaro bei platten 😅
Wer sein Rad liebt, der schiebt....@@pw8526
Wenn er das Kennzeichen lesen kann darf er gerne Anzeigen!🤣🤣
🤣🤣👍🏼
Das fordere ich auch immer, dass das kommt. Anhalten oder dir nachgehen, um herauszufinden, wer du bist, darf er immer. Auch dich für diesen Zweck fotografieren.
@@HermineGrossinger den zeigst mir mal der mich anhält und wenn er 50kmh laufen kann soll er nach gehen😝😉🤣
Würde ich an deiner Stelle nicht probieren. Es gibt Handys und Kameras. Und manchmal ist die Polizei schnell da.@@-Mo74-
@@-Mo74-Rücksichtnahme großgeschrieben
Natürlich ist das bekannt und deswegen ist Österreich für Mountainbiker, für die Bikeparks kein primäres Ziel sind, nur ein Transitland. 😉
Das Bundesland Tirol stellt eine offizielle Onlinekarte zur Verfügung, wo legale Strecken in Tirol angezeigt werden.
Ach kein Problem... In Südtirol drehen sie auch immer mehr ab nachträglich...
"Vielzahl von ausgewiesenen Radwegen" 🤣
Das gilt vielleicht für Straßen-/ Trekkingfahrer, aber nicht für Mountainbiker - da gibt es richtig wenig was auch fahrenswert ist
Keine Angst wird in Deutschland auch kommen
Die olivgrünen haben schon Pläne vorgelegt
Was hat die Bundeswehr gegen Radfahrer, ausser auf dem Truppenübungsplatz, da bist du ein bewegliches, weiches Ziel😂
Cheers aus Bayern. Hier darf man recht viel auch in den Bergen ... AUUUSSSER im Natur-Landschaftsschutzgebieten (Bereich Karwendel). Auch da nur auf ausgewiesenen Strecken oder Forststraßen.
@@FranzGraf bei uns sind die Regeln in Naturparks (unter anderem Karwendel) auch sehr streng 🙈 aber „Forststrassen“ sind bei uns für Radler überall tabu 😵💫🙈
@amalias.moments ja, leider. Ich wohne nah an der bayrisch österreichischen Grenze und kenn' die Schilder recht gut 😉
In meinem Land (Ukraine) darf ich in jedem Wald fahren, wo ich will. Niemand wird mir was sagen.
Vielleicht in Lugansk. Pass lieber auf! Bevor du mich falsch verstehst: Njet Vladimir!!!
gutes thema, gute aufklärung, gute ideen für schnitt!!! akustik aber unbedingt verbessern. thema sehr schwierig,,, obwohl heute alle bio und grüne sein wollen, gibts so viel müll und schmarotzer die lieber alles liegen lassen obwohl es easy wär es korrekt zu entsorgen in wurfweite.... ka wieso, aber leute haben keinen respekt vor kühen, oder pferden? ich würd mich dreimal hüten sich solchen tieren zu nähern, ( bin aber am land aufgewachsen, und hab mitbekommen wenn mal ein stier ausgebüchst ist und ich zufällig in dem hof war.....!!!
Das fahren im Wald (und am Berg) ist aus gutem Grund verboten, außer da, wo es ausdrücklich erlaubt ist. Dort leben wilde Tiere, die ihre Ruhe haben wollen
. Ein Wanderer ist etwas natürliches , ein Rad nicht. Es gibt unzählige wunderschöne, ausgewiesene Möglichkeiten. Für alle ersichtlich auf den Webseiten von den jeweiligen Tourismusverbänden.
Da ich als Wanderer ebenfalls viel in den Bergen und Wäldern unterwegs bin, glaube mir 😅 ein Wanderer ist genau so unnatürlich im Wald wie ein Biker 🫣 wenn’s rein ums Tierwohl geht haben beide im Wald nix zu suchen.
@@amalias.momentseinen Wanderer und Biker zu vergleichen ist schlichtweg unpassend. Habe nichts gegen Biker, solange sie sich respektvoll gegenüber der Natur verhalten
@@regenfrau7823 einen Vergleich zwischen Wanderern und Bikern hab ich gar nicht gezogen, ich schrieb: wenn’s rein ums Tierwohl geht haben beide Gruppen im Wald Nix zu suchen 🤗
Mit dem Tierwohl hast du meistens Recht. Auch "im Wald nix zu suchen", würde prinzipiell stimmen (außer bei Schwammerln- und Holzsuchern und ein paar anderen mit Erlaubnis), doch der Wald gilt und ist auch eine notwendige Erholungslandschaft für Menschen. Zwischen Wanderern und Bikern ist trotzdem ein großer Unterschied.@@amalias.moments
@@HermineGrossinger sehe ich nicht so 🤷🏼♀️ es gibt min. genau so viele rücksichtslose Wanderer wie Biker. Die Mehrheit benimmt sich, bestraft wird die Mehrheit aber weil sich einzelne eben nicht an die Regeln halten 🤷🏼♀️ wie gesagt, bin viel auch zu Fuß unterwegs und sehe einiges 😮💨
Ist das bei der Bergfex App auch so, dass es Routen gibt auf denen man gar nicht fahren darf?
Phu 😬 keine Ahnung 🙏🏼 bergfex Routen bzw. nur deren Beschreibungen hab ich bisher nur zum wandern benutzt 😅
Da ich als Naturschützerin Bergfex nur für das Wetter benütze, kann ich das nicht sagen. Grundsätzlich gilt für das Fahren in Wald und Flur: was nicht erlaubt ist, ist verboten. Erlaubte Routen sind als solche ausgeschildert. Die Kontrolle ist ein anderes Kapitel… und die Eigenverantwortung auch.
Ja klar, ist jetzt wirklich nichts neues. Der AV lobbiiert schon lange dafür dass das Forstgesetzt endlich modernisiert wird und Fahrradfahren auf Forststrassen - wie das zu Fuss gehen - generell erlaubt wird. Es kommt aber wirklich auch auf das Bundesland an. In Vorarlberg gibt es z.b. sehr viele ausgeschilderte MTB Routen. Leider aber auch viele Güterwege die entweder nicht ausgeschildert oder sogar explizit noch verboten sind. Es ist zwar nicht schön aber ich halte mich schon lange nicht mehr an jedes Verbot. Es nervt einfach wenn du auf der einen Seite rauf fährst nur im fest zu stellen dass es auf der anderen Seite verboten wäre... Bisher hatte ich aber nur eine Begegnung mit einem Alpbewirtschafter bezüglich dem Befahren eines verbotenen Trails. (Ich habe tatsächlich das Schild am Anfang des Weges übersehen - erst kurz vor Ende habe ich das andere Schild gesehen). Nach einem längeren Gespräch sind wir uns dann einige geworden. Es ging mal wieder um die Haftung - darum hat der Bauer die Verbotsschilder aufgehängt - scheinbar gab es im nahegelegenen Ort einen Vorfall vor ein paar Jahren bei dem sich bei einer für den motorsierten Verkehr gesperrten Privatstraße bei einer Scrhanke ein tödlich Radunfall ereignet hat.
Es ist zu hoffen dass das Forstgesetzt und die Haftungsfrage in Zukunft endlich geändert und geklärt wird. Das wäre echt wünschenswert.
Soviel zum Thema wir sind freie Menschen! Wir dürfen nur das tun was für uns vorgesehen ist!
Österreich ist für mich zum Biken schon lange gestorben.
Warum? Wenn man nicht unbedingt querfeldein radlt sind die Strecken ganz aussichtsreich 🤩🥳
FREU , einer weniger und mehr Platz für uns Österreicher 😁😁😁
Danke!
Trailix, das tut uns jetzt aber unsäääglich leid. Schluchz 😢😢😢
Gute Antwort.@@regenfrau7823
Ich gebe meine Routen bei Komoot grundsätzlich nicht öffentlich frei. Weniger, weil ich mich dafür interessiere, ob andere auf verbotenen Strecken durch den Wald brettern (ist in Deutschland eh in den seltensten Fällen verboten), sondern weil ich der Ansicht bin, dass es die Welt nicht zu interessieren hat, wo ich mit meinem Fahrrad langfahre. Wer die Daten haben will, bitte, soll sich frei fühlen, die Server von Komoot zu hacken. Viel Spaß dabei, meine Daten zu finden.
Das mit Komoot kann ich leider bestätigen....eine Katastrophe was da vorgeschlagen wird...man lernt dann aber schnell dazu und gut ,dass Du das so klar ansprichst, ich hatte nur Glück vor einer saftigen Strafe...
Das hat alles Sinn was du da vorgetragen hast. Nun.....mich betrifft es nichtmehr, denn ich lebe seit 2,5 Jahren in Thailand. Da kannst du zwar fahren wo du willst.....ABER....hier bei mir (Phitsanulok) Landesinneren und kein Meer und viele viele Reisfelder. Langweilig und kein Schatten und wir haben seit fast 2 Monaten jeden Tag zwischen 34 und 37 Grad. Da macht das Radeln oder Motorradfahren nicht unbedingt Spaß. Das fehlt mir schon etwas, aber zur Hauptsache ist fast alles ok. Zurück nach Deutschland.....nein danke. Liebe Grüße von Rainer ❤
Bei unseren aktuell tropischen 10C* beneide ich dich ein wenig um die 34C* 😂 aber du hast Recht, bei den Temperaturen mag man nicht mehr Radln 😅
Mein Trick ist wenn mich jemand anspricht mit denen englisch zu sprechen und erkläre ihnen hier Urlaub zu machen und ich das nicht gewuzhabe. Das mit der Komotapp ist ein sehr nützlicher Tipp.😊
Danke für den Trick. Kann leider auch Englisch und würde dich durchschauen. Auch für Urlauber gelten Markierungen und Vorschriften, und wenn sie diese nicht einhalten, müssen sie die Konsequenzen vorher bedenken.
Komme aus Bayern und da darf man überall ganz legal auf Forst-/Bergwegen mit dem MTB fahren. Das Argument in Austria mit dem Haftungsgründen ist meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen bzw. was machen dort Wanderer wenn sie Stolpern, gehen die dann auch vor Gericht.
Zweitens mit dem Wild! Sind da wirklich die Mtbiker dad Problem oder eher die Skitourengeher und Leute die weglos durch den Wald maschieren.
Ich war letzten Sommer im Ennstal im Urlaub. Super schön und sehr ruhig, aber Mtb generell verboten abseits der "Güterwege". Aber mit dem Auto z. B. zur Schüttbauernalm erlaubt. Das ist einfach nur sehr absurd dort!
Es haben schon einige Deutsche, die mit ihren nicht angeleinten Hunden neben einer Kuhherde gehen und sich dann wundern wenn sie angegriffen und verletzt werden. Und dann auch noch die Frechheit besitzen und den Bauern auf Schadenersatz klagen! Das ist schon oft passiert! Darum sind die Bauern nicht sehr erfreut, wenn alles über seinen Grund und Wald läuft!
Deshalb werde ich nie nach Österreich radeln!
Komoot mag ich auch nicht.
Des mit den Wildtieren, da bin ich voll bei dir.
Gut zu wissen, danke für die Info. Da wo du wohnst würde ich auch gerne wohnen. Mitten in der Natur.
Am Ende des Tages sind wir ( Tourismus)alle ein bisschen Mitschuld das es so weit kommt. Wenn ich mein Grundstück zB.von Komoot Fahrern zerfahren bekomme nur weil es einer gepostet hat,dann werde ich auch sauer. Es ist einfach alles ( Wanderer,Skifahrer MTBler,Motorradler) zuviel auf zu wenig Raum.
In Deutschland sind sie doch auch dran und Tirol wird auch reagieren müssen🤷♂️.
Ja, da bin ich voll bei dir 👍🏼
Wo ist jetzt das Problem???? EIn Gesetzt sagt doch was erlaubt ist, warum ist es so schwer sich dran zu halten? Es gibt doch genug Möglichkeiten legal zu radeln, nutzt doch diese.
Weil die, besonders deutschen, Menschen egoistisch und arrogant sind.
Huch! Strenger Vortrag heute. 😮
😲 so streng wollte ich gar nicht wirken 😅😇
Das klingt geläutert…. Schade… Da stellt sich noch die Frage, wann ein Weg ein Waldweg ist. Ist ein Feldweg am Wald entlang auch ein Waldweg? Das war die absolute Anti-Werbung für Österreich. Ich hatte eigentlich mal vor, bei meinen vielen Besuchen in Füssen auch mal das MTB mitzunehmen, nachdem du so tolle Aufnahmen gezeigt hast. Darauf habe ich nun überhaupt keine Lust mehr. Es gibt so viel andere schöne Länder/ Regionen. Jeder bäckt sein eigenes Brot… Einen schönen Gruss aus 🇨🇭
Das gute ist 😊 die meisten Wege die ich gezeigt habe sind auch tatsächlich als Radweg ausgewiesen 🥳 im Sommer stellt sich mir die Problematik nie ob der Weg offen oder gesperrt ist 😅 die Problematik ist tatsächlich erst im Winter aufgekommen da die Bergwege „noch“ verschneit sind 😅
Ich hoffe, du findest einen besseren Bäcker. Hat die CH nicht genug eigenes, gesundes und wohlschmeckendes Brot?
@@HermineGrossingerGrundbesitzer, Bauer, Holzer, Jäger - was ist dein Problem hier in der Diskussion?
Die verschiedenen Gesetze und Verordnungen, die für Betreten, Befahren, Beschmutzen, Feuermachen, Ablagern.... d.h. Natur- und Pflanzenschutz in "Wald und Flur" zur Anwendung kommen, z.B. Artenschutzabkommen, Wasserrechtsgesetz, Nö. Naturschutzgesetz, Forstgesetz, Abfallwirtschaftsgesetz u.a. Habe mich zum beeidigten UO (Umweltschutzorgan) ausbilden lassen, weil ich meinen Teil beim Schutz der Natur und der Umwelt leisten will. Alles Gute!@@MN-ch7pc
Wenigstens ist es In Österreich genau geregelt im Vergleich zu uns in Bayern. Und es gibt überall in Österreich extra ausgeschriebene gute Bikestrecken. Und wenn ich höre das ein Mountainbiker nach einem Sturz klagt, bekomme ich eh das Kotzen. Wenn man zu dumm zu fahren ist, ist man selber Schuld.
@@77schito absolut deiner Meinung 👍🏼 wenn stürzt sollte man die Fahrweise nochmal überdenken und nicht die Schuld bei anderen suchen 🙈
Mein ausführlicher Kommentar zu Komoot u.a. wurde scheint's gelöscht, warum auch immer - schade ...
Solltest du links in deinem Kommentar verwendet haben, so löscht es TH-cam automatisch, ich jedenfalls hab dein Kommentar nicht gelöscht. 😅
@@amalias.moments ...mmmh - komisch. Eigentlich gab's da keinen Link. Trotzdem danke für die schnelle Antwort 🙂 !
@@Tom-or2bmKommt immer wieder vor, dass Kommentare verschwinden. Eine Umsortierung hilft meistens, dann sind sie plötzlich wieder da, schon oft beobachtet, muss ein Fehler bei TH-cam sein.
Der Denkfehler besteht darin, anzunehmen überall ist Disneyland . Radfahrer stören im Wald die Tierwelt.
Naja die Denkweise ist auch nicht richtig. Alle Menschen stören im Wald die Tiere 🤷🏼♀️ ob ich zu Fuß, mit Ski oder mit dem Rad am Weg bin, das Rotwild ist über alle nicht sehr erfreut. Um so wichtiger ist es auf den offiziellen Wegen zu bleiben damit die Tiere außerhalb der Wege ihre Ruhe haben.
Wenn es einen MTB auf einer Forststraße so zerbröselt dann war er ja sowieso schon mal unvorsichtig und oder zu schnell unterwegs. Da überhaupt auf die Idee zu kommen und jemanden zu verklagen weil man selbst einen Fehler gemacht hat ist ja schon fast lachhaft....
In Deutschland wirds bald auch wie in Österreich
nein, außer in Bayern ;-)
@@MrBikerevolutiondie wollen das Bundeswaldgesetz ändern in ganz DE
@@TranceMountainbiker naja, das Befahren von bestehenden Wegen bleibt legal.
Es hängen sich jetzt nur ein paar Leute an dem Begriff "geeignet" auf und malen sich schon die schlimmsten Szenarien aus.
Nur das Anlegen von Trails muß genehmigt werden. Muss man streng genommen jetzt schon machen, außer man ist selbst der Waldbesitzer .
Mal schauen, was im nächsten Entwurf drinnen steht. Aber der Entwurf ist von einem allgemeinem Fahrverbot im Wald, wie in Österreich, Lichtjahre entfernt .
Und ich rede da nicht nur vom MTB fahren, sondern radeln allgemein.
Du könntest Anwältin für Tiere sein. Bei uns in Schland verhalten sich die Gesetze ähnlich und immer mehr Trails werden limitiert. Andererseits hat dass auch seine guten Gründe denn wer haftet wenn ein Biker mit mäßigen Bremsen mit nem Fußgänger kollidiert.
Besser ist es mit den Kummunen zu sprechen wo man Strecken freigegeben und wo man nen Bikepark errichten kann.
Grüße aus dem "Mountainbike land Tirol" (ja die haben extra Werbung dafür gemacht)
Mit dem Fahrrad durch Wald brettern ist doch Mega-Out.
Ich fahre lieber mit der Enduro.
Gelegentlich auch Off-Road.
ja stimmt.... aber kaum bestraft...weil alles privat grund ist...
gehen ja....radl nein, außer es ist extra mit tafeln erlaubt.... (österreicher) schieben und tragen ja !!
In Baden Württemberg steht im Forstgesetz: Radwege müssen mindestens 2 m breit sein. - von Komoot manchmal als Trails ausgewiesene Pfade sind nicht zu befahren.
Selten bleibt ein Radler stehen und sagt: einentlich darf ich hier nicht fahren, deshalb muß ich mindestens rücksichtsvoll sein. Viele rasen die Pfade entlang, als gäb es kein Morgen mehr. In Deutschland ist wohl ein Gesetz in Vorbereitung, welches das Betreten des Waldes generell einschränken oder sogar verbieten will - für Alle.
Dein Bericht ist toll, es gibt doch noch Leute, die mitdenken. Servus pfiati baba aus " Vorderösterreich
Es wurde bis heute nicht überarbeitet, weil es in der Anwendung keine Bedeutung hat. Einerseits redest du von Privatgrund/wege, andererseits von Waldwegen generell.....
Wenn Ich unterwegs bin wo es mal nicht erlaubt ist tu ich folgendes. Ich steige vom Rad ab und lass der Wanderer vor gehen. Immer wieder sag ich dazu bitte gehen Sie vor, für euch ist es erlaubt zu wandern und für mich verboten zu fahren. Fast immer wird das lachend akzeptiert und gehen wir beide mit ein grinsen unserer Weg. Es ist nicht so schwierig Nett zu sein!
Super!
Hallo ich fahre schon Jahre mit meinem E bike auf de Bergen Weststeiermak altes almhaus prentl alm usw hatte noch nie größere Probleme natürlich nicht vor 7uhr oder nach 18uhr wegen der Jagd. Und nix ins Internet youtube zb stellen Mfg
Mit mir hättest du sie, versprochen, und zwar nicht wegen der Jagd, sondern wegen des Naturschutzes an sich. Gerade in der freien Natur sind Bestimmungen mehr als vernünftig.
Und auch Biker haben sich daran zu halten, wie du wohl weißt, sonst würdest du nicht abraten, die Tour bzw. das Video davon ins Internet zu stellen.
Bauern mögen nett sein, auch Wanderer natürlich, aber das heißt nicht, dass sie Verbote und Vorschriften außer Kraft setzen können.
@@HermineGrossinger es ist e überall verboten zu fahren in Österreich trotzdem fahren wir mit dem E bike im Wald natürlich mit Rücksicht auf Jäger Wanderer der Wald ist für alle da
Ja, auch für Pflanzen und Tiere. Freue mich, dir zu begegnen, dann kann ich dir meine Meinung lt. Naturschutzgesetz sagen. Fährst du in der Stadt auf Gehsteigen? Ist nämlich auch verboten. Ich liebe Leute wie dich, die alle Freiheiten für sich in Anspruch nehmen und gerne auf gesetzliche Vorschriften verzichten. Sie sind echt cool, diese Jungs.@@bertramsommer874
Schuld an den Verboten sind wir alle selber. Warum muss jede Tour ins Internet gestellt werden? Es gibt so viele Menschen die alles nachmachen müssen. Egal ob Radfahren, Skitouren gehen oder Fischen gehen. Sobald etwas gepostet wird kommen jede Menge Leute um es nachzumachen. Weniger ins Internet stellen und schon kehrt Ruhe ein.
Das Gesetz stammt aus 1975 also totaler Schwachsinn was du da redest😅
Du verwechselt deine vorgebliche oder tatsächliche Unwissenheit mit Erlaubnis zur Übertretung von Gesetzen oder Vorschriften. Bei dem Nachmachen gebe ich dir recht; gerade deshalb gibt es einzuhaltende Vorschriften.
Video überhaupt gesehen? 🤦♂️
O ja. Habe mich an die Kommentare gehalten, denn die sind oft aufschlussreicher als ein Video, und sicher von den Schreibern ungeschönt und ernst gemeint. So kann ich mich besser auf zu erwartende Antworten und Ausreden vorbereiten, und erfahre gleichzeitig eine andere Sicht der Dinge. @@MichasWelt
Gut zu wissen dann brauchen die Ötzis auch nicht mein Geld wenn sie Mountainbiker nicht wollen
Der Anzeigenhauptmeister ist schon unterwegs.
🤣🤣 hab mich schon gefragt wann er den Weg zu mir findet 😂
Wird aber net so eng gesehen ausser man sieht keine Schilder
Wenn du eine komoot Tour übernimmst, siehst du doch in welche Richtung die Tour geht 😄 das zeigt dir doch das Höhenprofil und Radstrecken sind bei komoot farblich markiert. Alles andere sind keine Radwege.
Komoot ist nicht schlecht, man muss nur damit umgehen können und sich nicht blind auf eine App verlassen.
Der Kommentar zur Rücksicht auf Wanderer 👍🏻
Natürlich zeigt komoot die Richtung an 😅 (irgendwie muss ich das im Video falsch formuliert haben) 🤔 um die Richtung und Höhenprofil geht es gar nicht. Es geht darum dass komoot bei einer Planung mit einem MTB fast zu 100% steige Berg rauf auswählt. Insbesondere wenn man sich in der Gegend nicht auskennt und sich drauf verlässt landet man auf einem Steig Berg hoch. Und ich rede nicht von einem 08/15 Wiesenweg, sondern von von tatsächlichlichen Wanderpfaden mit Absätzen und so eng dass man das Bike kaum tragen kann. 🤪
Lebe selber in einer Touristischen Region in Salzburg / Pinzgau.
Wir in der Region haben sehr viele Radwanderwege auf den Forststraßen.
Und die Wege sind sehr schön befahrbar.
Leider Fahren viele in Gebiete rein wo Forstarbeiten sind. Meisten abgesperrt, leider werden diese ignoriert und man begibt sich in Gefahr. Gespannte Drähte, gefälltes Holz und Arbeitsmaschinen auf dem Weg. Und der Radfahrer meint er muss da durch…. und gibst halt ärger. Nicht ohne Grund sind diese Straßen gesperrt. Da magst nicht auf dem Forstweg runterfahren und Plötzlich Steht ein 40t LKW mit Holz vor dir….
Wildruhezonen sind sehr wichtig für die Tiere. Da die Tiere erschrocken werden und flüchten, dadurch verbrauchen sie zu viel Energie mehr was sie essen können. Gerade in der Winter Zeit auch für Skifahrer oder Touren Ski Wanderer wichtig. Wir haben bei uns leider schon ganze Berg Seiten absperren müssen, weil Wanderer oder Tourenski Geher in gebiete eindringen wo keine Wanderwege sind. Und das war jahrelang der Rückzugsort der Wildtiere.
Also immer vorher informieren wo darf ich gehen oder fahren. Touristeninfos in den Gebieten haben meisten Wander- oder Radwegkarten aufliegen.
www.lofer.com/de/aktiv-im-sommer/bike/mountainbiken#cat=Mountainbike&filter=r-fullyTranslatedLangus-,r-openState-,sb-sortedBy-0&zc=11,12.71324,47.60061
Grundsätzlich richtig und gut, aber als engagierter MTBiker kann ich nur sagen, sagen dass auch TVBs falsche Informationen veröffentlichten... ☝️
MapOut, das beste was ich kenne. Danach aufs Navi
Fahrrad fahren mit Hund ist auch verboten in Österreich.
Komisch Redbull kommt aus Österreich und so gute mtb Fahrer. Aber Österreich Land vom extrem Sport verbietet das einfach??
@@Travel-fan 🤣 das ist mal ein gutes Argument 🙈😂