Moun Rico, Ich werde und kann weiterhin in der Natur samt Kamera Equipment sehr schön entschleunigen und werde auch in 10 Jahren noch mein Spaß haben. Dies wird mir die KI NIE nehmen können oder besser lasse es mir von der KI nicht nehmen.😉 Für Bildbearbeitung wie entrauschen,nachschärfen,störende Elemente entfernen usw. ist die KI super. Nur man muss für sich wissen,wie man eine KI einsetzt. Man wird nicht gezwungen.😉 Gehen wir mal zurück Mitte der 1985'er Was ging damals für ein Schrei durch die Fotowelt als Minolta ihre erste AF SLR präsentierte. Da meinten viele Negative Menschen,das sei der Tot der Fotografie.🤣😂 Und was passierte wirklich,es machte das Fotografieren schneller und einfacher.😉 Nur ein Beispiel von vielen,wie Personen mit neuer Technik umgehen. LG.Oli
Das ist richtig. Leider genügt es aber allzu vielen. Die Yellow Press lebt von Composing. Mit realen Fotos können die nicht viel anfangen. Die passen nicht zum Geschreibsel der sogenannten Autoren und den Wünschen der Redaktion.
ES geht in der Fotografie doch eigentlich immer um den richtigen Moment.Die weiter oben zitierten Jungs mit den 2 Kameras umgehängt verpassen manchen schönen Moment, weil sie sich permanent um die geliebte Technik kümmern müssen.
Guten Morgen Riko. Ich liebe die Fotografie mit meiner Kamera. Man ist an der frischen Luft und wenn ich die Kamera ausgepackt habe. Endschleunig pur. Das wird sich auch nicht ändern. Eine schönes Wochenende. Gruß Nobby
Ein Video, was mir Gänsehaut bereitet hat. Ich habe 2016 mit der Fotografie angefangen und es ist das schönste Hobby auf der Welt. Wie du sagst, es ist der Moment den man erleben möchte, das entschleunigen vom Job und der Umwelt. Ich kann stundenlang fotografieren, und die Zeit vergessen. Darum geht es in der Fotografie. Und wenn man dann noch ein mega Foto mit nach Hause nimmt, Jackpot! 🎉😊 Tolles Video lieber Riko Lg Svenja
Das schönste Hobby auf der Erde (woher weisst du, das in einem anderen Universum in der Welt nicht schönere Hobbies praktiziert werden?), ist: Briefmarken sammeln!!!
Was du, was auch ein cooles Hobby ist?! ...gemeinsam mit meinem Sohn Motorrad Touren zu fahren. Und dabei meine Kamera mit zu nehmen. 😉👍🙂 Soll er mit seinem Handy knipsen, ich genieße den Moment und füge die Aufnahmen meiner Sammlung zu. Ich habe zuletzt an einer tollen Kurve meinen Sohn in Schräglage fotografiert. Ruckzuck waren die anderen um mich herum. "Boah, coole Bilder" , "Sieht krass aus" und schwupps gab es jede Menge Anfragen, ob ich auch Bilder von anderen Bikern mache. Klar mache ich! Und , Technik sei Dank, konnten die Bilder an Ort und Stelle weitergeleitet werden. So was passiert nicht, wenn du da mit dem Handy stehst und knipst! Fotografieren entspannt, manchmal bringt's auch neue Bekanntschaften.
Super Video👍Ich mag es bis heute nicht mit dem Handy zu fotografieren. Ist mir alles zu klein. Ich brauche meinen Sucher und meine Rädchen zum drehen. Aber jeder wird mit dem glücklich was er zu glauben braucht. Fotografieren ist ein tolles Hobby, ist Leidenschaft und es ist unerschöpflich. Ich liebe es. ❤
Fotografie ist wie puzzlen.... ist dein Puzzle fertig, ist auch der Spaß und die Begeisterung verflogen. Das ausüben der Fotografie ist das eigentliche Hobby, egal wie gut oder schlecht ein Bild im Anschluß wird.
´Hey Riko...da gebe ich dir zu 100% Recht. Fotografieren ist für mich ein Hobby, dass ich niemals durch KI ersetzen würde. Es ist ein tolles Gefühl die Kamera in meiner Hand zu fühlen, loszuziehen und einfach Momente, Orte oder Kleinigkeiten festzuhalten.
Jeder Hersteller hat mittlerweile eine eigene App die mit der Kamera kommuniziert und mit der du dir also von der Kamera die Fotos je nach Hersteller auch die RAW direkt auf deine mobiles Gerät überspielen kannst.
Ich nutze zwar keine Clouds da kein Konzern meine Daten braucht :-) aber z. B. mit der Fuji-App kannst du die Übertragung automatisieren von der Kamera aus. Braucht natürlich einen Schritt dazwischen mit Verbinden und Co. aber geht. Es geht alles wenn man nur will, da macht jeder Hersteller so sein eigenes Ding.
Hallo Riko, die Fotografie ist auf keinen Fall tot 🤣 Ich fotografiere jetzt seit fast einem Jahr, was mir auch gesundheitlich sehr gut tut. Ich bin sicher kein guter "Fotograf" aber es macht mir viel Freude und übe, übe, übe. Nur ein bisschen Fotobearbeitung in der LR-App, weil ich schon den natürlichen und echten Look bevorzuge. Fotografie ist für mich Entspannung, Natur erleben, den Blickwinkel ändern und den Moment festhalten. Für Euch Profis sehe ich die KI aber schon als eine Art Konkurenz (z.B. in der Werbe- und Präsentations-Fotografie) da "Fotos" nicht unbedingt mit der Kamera erstellt werden müssen, sondern am Computer aus verschiedenen Archivbildern "zusammengebaut" werden können. Im Endeffekt wird aber immer irgendwo ein echtes Foto benötigt.... Vielen dank für Dein Video😀
Hallo Riko, man sollte die Diskussionen nach dem Motto "Mein Handy kann das auch" nicht so ernst nehmen. Ich finde es eher amüsant. Zeigt es doch, das Personen die uns das sagen einfach die physikalischen Grundlagen nicht kennen, die Unterschiede in der technischen Auslegung von Smartphone und Fotokamera ebenfalls nicht und die Bedeutung der Qualität der optischen Linsen ebenso nicht. Ich nehme das zur Kenntnis und stelle fest, dass diese Personen mit dem, was ihnen ihr Smartphone bietet offensichtlich glücklich sind. Andernfalls würden sie sich für andere Lösungen interessieren. Üblicherweise machen die sowieso nur Bilder, die sie sich am Smartphone oder bestenfalls dem Tablet anschauen. Damit bespielen die ihre Social Media- Auftritte und bekommen ihre Likes. Alles okay für mich. Leben und leben lassen. Und KI generierte Bilder haben eben ein einfaches Problem. Mit ihnen sind keine Erlebnisse verbunden. Denn diese Ebene darf man bei der Fotografie auch nicht unterschätzen. Wie von anderen schon geschrieben. Fotografie ist Spaß, Entschleunigung, Erholung und eben ein Erlebnis an das man sich gerne zurückerinnert. Ich verdiene damit kein Geld. Für mich kann die Fotografie mit Fotoapparaten, die Fotografie mit Smartphones, das massenhafte Knipsen mit Smartphones und auch generieren von Bildern per KI sehr gut nebeneinander existieren.
Du hast den Nagel genau auf den Kopf getroffen lieber Riko. Der Song ist auch klasse! Das schlimmste ist wie ich finde, wenn die Leute aus Low-light-Situationen heraus mit dem Handy, gerade abends bei der Veranstaltung ihre Videos und Fotos posten, am besten noch direkt aus WhatsApp heraus. Da ist die Auflösung noch geringer und mit dem Ergebnis, dass die Bilder total verrauscht und verpixelt sind. Kann man alles in die Tonne kloppen. Schade um die Platzverschwendung.
Moin / Grüezi Das ewige Thema habe ich mit meiner Frau auch, wir waren diesen Sommer nun in NewYork und das ende vom Foto war das die Aufnahmen die mit der kleinen R10 gemacht wurden hier an der Wand hängen in 60X90cm Fotos wurden ja viele gemacht und für das Fotobuch waren auch etliche aus den iPhones mit drin aber was die Auflösung angeht ist eben eine Camera eine andere Liga. Ps, Guter Song 🤩
Hallo Rico, die Fotografie beflügelt seit der Praktika MTL 5 meine Kreativität und Fantasie. Das Bild entsteht in meinem Kopf und ich "experimentiere" mit Blende, ISO und Verschlusszeit. Es kommt auch sehr oft vor, dass ich eben wegen einer bestimmten Lichtstimmung dann eben 10 Minuten warten muss oder ich verändere den Standort, was aber auch nicht immer geht. Während dieser Zeit, sitze ich einfach nur da und auf einmal löst sich die Anspannung von anstrengenden Tagen. Man hört und fühlt aufeinmal ganz anders, eben "achtsamer". Auch in der Bildbearbeitung beschränke ich mich nur auf das Entrauschen, den Zuschnitt und etwas Schatten aufhellen. Mir würde aber nie in den Sinn kommen, den Himmel auszutauschen oder irgentwelche Filter digital anzuwenden. Denn dann ist es ja nicht mehr mein Bild, welches ich im Kopf hatte. Gerade das Experimentieren mit richtigen Filtern fördert doch meine Kreativität, davon abgesehen , wird man einen Polfilter "NIE" digital ersetzen können, Physik= Reflektion. Früher hatte ich mir mit Vaseline, Softfilter gebaut oder eben orangenes Bonbonpapier zerknüllt vor die Linde gesetzt und schon hatte ich einen "brennenden Schnee" als Vordergrund. Aber das war noch zu MTL Zeiten. KI ich finde ich schon toll, wenn diese richtig eingesetzt wird. Sie macht auch Spaß , zB wenn ich Bilder wegen der Fantasie absichtlich verfremde. Das ist zB der Fall, wenn ich versuche das Bild von einem bestimmten Maler ungefähr so hinzubekommen. Aber auch da müssen vorher die Parameter stimmen. Wenn ich mir manche Bilder der alten Meister so ansehe, kann ich nur staunen.
Habe Jahrzehnt nur mit iPhones gefilmt und fotografiert. Nutze jetzt erst ne Kamera und bin echt froh damit. Unter dem Strich würde ich sagen man sollte alles beherrschen, KI, Kameras/Hardware, Software
Die Fotografie wird nie aussterben - alleine weil die Menschen immer Erinnerungen an wichtige Momente des Lebens (Taufe, Einschulung, Hochzeit, Familienfeiern usw.) haben wollen werden. Und die lassen sich mit KI nicht generieren.
Vielen Dank, Rico, für diesen Beitrag! Du sprichst mir aus der fotografischen Seele! Als Fotograf und Reiseleiter in Namibia kann ich leider nur feststellen, daß die Fotografie als Teil des Reiseerlebnisses „gestorben“ ist. Hatte der Reisende vor 10 Jahren noch eine Kamera unterwegs in der Hand, so ist das heutzutage kaum noch der Fall. Der Normaltourist „knipst“ mit dem Handy. Ein fotografisches Hintergrundwissen (Blende, Zeit, Empfindlichkeit, Brennweite etc.) ist nicht mehr gefragt. Man vertraut auf verschiedene Modi, …insofern man die überhaupt nutzt. Mit der häufig KI-unterstützen Bildbearbeitung werden dann wundervolle Bilder geschaffen. Darauf ist man stolz, …und das reicht. Ich fühle mich manchmal wie ein Dinosaurier, wenn ich neben meinen „knipsenden“ Gästen meine Kamera mit einem Objektiv versehe, mein Stativ aufstelle … und dann erst beginne zu fotografieren. Anschließend wird meine „Kreation“ oft mit den eigenen Handybildern verglichen und mit: „Die Handybilder sind doch super!“ bewertet. Von der Bedrohung der Fotografie durch KI im professionellen Sektor (Werbung, „Dokumentationen“, Bebilderung von Publikationen o.ä.) möchte ich an dieser Stelle gar nichts anmerken. Dieser Sektor der Fotografie wird meiner Meinung nach über kurz oder lang aussterben. Grüße aus Windhoek / Namibia!
Danke Riko, ich sehe das genauso. Die Fotografie war vor dem Smartphone mein Hobby und ist nach wie vor weiterhin mein Hobby. Ja, auch ich habe zwischendurch mit dem Smartphone fotografiert. Heute ärgere ich mich beim Betrachten einiger Bilder, dass ich diese nicht mit meiner Canon fotografiert habe. Es ist wirklich wichtig zu trennen, wo reicht mir mal ein Schnappschuss mit dem Smartphone und wo möchte wirklich fotografieren. Viele Grüße aus Chemnitz Rainer
Stichwort Auflösung bei Smartphones: die meisten Hersteller nutzen eine Technik, die sich "Pixelbinning" nennt. 64 MP sind also faktisch häufig, bei einem üblichen 2x2 Binning, nur 16 MP. Sie machen das u.a., um das grottenschlechte Rauschverhalten dieser Minisensoren halbwegs in den Griff zu kriegen, bevor das Bild dann durch den Softwarestack läuft, wo dann Farbe und Kontrast kaputt optimiert werden. Beworben werden die Dinger dann natürlich mit 64 Megapixel, die effektive Auflösung erfährt man, wenn überhaupt, bestenfalls im Kleingedruckten.
Hallo, geiler Song!!! Wie macht man das? Gibt man der KI den gesamten Text vor und dann lässt die KI singen oder nur Stichworte und die KI denkt sich den Rest aus? LG Wolf
Fotografieren ist für mich Entspannung, und den Moment genießen. Und das fotografieren gibt mir die Möglichkeit mit anderen diesen schönen Moment zu teilen, Ja klar mit dem Handy einfacher aber nicht so schön wie mit der Kamera! Deswegen lieber mit meiner Kamera raus in die Natur! Riko du hast so was von recht mit deinem Video. Gruß Manuel
Einfach mal bei einer gebuchten Hochzeit mit einem Handy auftauchen, wild durch die Gegen rutschen, keine Einstellung vornehmen und dann ein überschärftes JPEG mit iPhone Filtern als Hochzeitsfoto hinwerfen. Have fun 😂
Bei der Hochzeitsfotografie geht es primär darum, Momente fest zu halten, damit sich das Brautpaar auch noch nach (glücklichen) Jahren an diesen wunderschönen Tag erinnern kann. Fotografen neigen dazu, Eventfotografie allzu sehr von der technischen Seite zu sehen, doch das trifft nicht den Punkt. Als Fotograf bist du in erster Linie der Ausführer der Wünsche deines Auftraggebers. Ob du einen Moment mit einem Handy einfängst, oder mit einer Digitalkamera ist völlig egal. Wichtig ist, dass du den wichtigen und demzufolge den RICHTIGEN Moment festhältst. Einen anderen Menschen über sein Equipment zu definieren, wird der Anforderung an einen guten Eventfotografen nicht gerecht. Ich jedenfalls habe grosen Respekt vor Handyfotografen, hinter denen manchmal auch ein sehr guter Fotograf steckt. Ein Fotograf der sich nicht um Blende, Iso und Verschlusszeit kümmern muss, der kann sich mehr auf die guten und wichtigen Momente konzentrieren. Bis z.B. der Fotograf trotz ISO-Automatik Blende und Verschlusszeit eingestellt hat, ist der Moment schon vergangen, vorbei, nicht mehr zu wiederholen. Darum sehe ich auf Hochzeiten immer mehr "richtige" Fotografen mit IPhone und Selfiestick. Das Pärchenshooting das sollen durchaus die Fotografen mit den großen Linsen machen, aber für das Einfangen von Momenten ist das Handy immer mehr die richtige Wahl.
@@ottoHerdegenDer richtige Fotograf schafft das auch mit der großen Linse. Klar schleppt er mehr mit sich herum. Aber versuch eine schöne Portraitszene mal, trotz Handy-Tele, den Moment über 2, 3 Tische hinweg formatfüllend zu erwischen. Viel Spaß. Und auch wenn es mit der Kamera evtl zu dunkel war und nicht die Handy KI alles aufreißt, dann bietet das RAW eine gigantische Reserve. Man muss dann aber auch etwas Bildbearbeitung beherrschen und sich nicht auf die Programmierung eines chinesischen Informatikers verlassen. 😊
Stimme voll zu! Mein Weg seit 1978 - Analog Kompakt - Analog SLR - digital Kompakt - Analog SLR - digital Kompakt - Smartphone - Smartphone und DSLR - bis zu jetzt: Smartphone und digital Kompakt und DSLR, je nach Anwendung 🙂 Eine kleine "Gucki Drucki" ist immer im Fotorucksack dabei!
Servus Riko, erstmal... super Content, den Du immer raushaust! Eine kleine Kritik hätte ich aber bezüglich der Lautstärke deiner Videos. Die ist manchmal (eher öfters), wie bei diesem Video hier, relativ gering. Das Gesprochene ist dann z.B. über meinen Handy- oder Tablet-Lautsprecher kaum zu verstehen, wenn man nebenher noch bisschen was zu tun hat. (z.B. Kochen) Verwendest Du für die Mikrofonspur im Videoschnittprogramm manchmal andere Audio-Filtereinstellungen? Bei gleichen EQ-, Normalisierungs- und Kompressoreinstellungen sollte eigentlich immer annähernd der gleiche Lautstärkepegel rauskommen, egal, mit welchem Mikrofon oder Recorder die Aufnahme stattgefunden hatte. Möglicherweise ist auch eine Bitratenwandlung (32 od. 24 zu 16 Bit oder umgekehrt) oder deine zu laute Musikspur das Problem. Am besten wäre auch, wenn die Musikeinspielungen einen niedrigeren Pegel haben, als die Sprache. Sonst bekommt man jedes mal einen Schock, wenn man über eine größere Anlage oder Kopfhörer hört. ( Ein ganz guter Test ist, wenn Du versuchst deine Videos beim Autofahren über die Anlage zu hören, dann verstehst Du, was ich meine.) Wäre jedenfalls super, wenn Du das in den Griff bekommst. mfG
Hallo Danke für Dein Video ...Ich fotografiere seit über 50 Jahren . Ich glaube nicht mehr .....Wer hier auf YT erzählt das die Fotografie tot ist , ist selber schon tot. Wer jeden Tag fotografiert ob Produkte , Menschen , Architektur , Mode , Katalog Fotos usw. KI was soll das sein ...frage mal einen Maler oder Bildhauer der wird lachen . KI brauche ich nicht weil keine KI mich ersetzen kann. Das Smart Phone brauche ich zum telefonieren fertig . Wenn ich mir die Produktbilder anschaue von Laien erstellt mit WW Linse da passt nicht eine Proportion . Menschen die mit dem Smart Phone Fotos machen sind KNIPSER , aber keine Fotografen ......nun unter den Fotografen gibts auch viele KNIPSER 🤣 Ja es ist schon traurig wenn diese Leute dann filmen im HOCHFORMAT ....Leute ich möchte Euch mal sehen wenn der nächste James Bond Film im Kino im HOCHFORMAT gezeigt wird ...da weiss ich das ihr keine Ahnung habt und ihr bleibt KNIPSER oder Ihr besucht mal den Workshop von Rico...Ich wünsche allen Knipsern viel Spass wenn sie ihre Rolex mit dem Eier Phone fotografieren 🤣 da würde mir der Kunde das Foto um die Ohren hauen ...
Servus Ehrenwerter, genau so ist es. "quid probandum", wie der Ladiner sagt... In 5 Jahren schauen wir uns dieses Video an und speichern es dann unter "Die größten Irrtümer der Menschheit ab". Viele Grüße Stefan
Ich teile deine Meinung Riko. Fotografieren mit einer Kamera ist so viel mehr als nur auf den Auslöser zu drücken und schon gar nicht was KI "bastelt". KI ist für mich eine andere Welt, weit weg von der Fotografie.
Video die 2. ! Der Weg ist das Zielund das kann keine ki ersetzen. Ich bin wildlife unterwegs und das stundenlange ansetzen, das erleben, kann durch nichts ersetzt werden. Dein Song ist cool. L.g. und Allzeit Gut Licht aus Österreich!
Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag. Für mich ist es toll, so viele Werkzeuge heute zur Verfügung zu haben. Vom Highend-Smartphone bis zum 100 Megapixel Mittelformatboliden, bis zur Nachbearbeitung mit KI. Das eigentliche Problem ist, dass man heute als Fotograf (ich bin Hobbyist) immer kreativer und technisch versierter sein muss, um noch einen Blumentopf zu gewinnen. Die Technik gibt uns schier unendliche Möglichkeiten. Der "Flaschenhals" ist der Kreative hinter der Kamera oder dem Smartphone, der in der Lage sein muss, mit den Werkzeugen großartige Ergebnisse zu erschaffen. Normal kann heute jeder.
Mir macht alles Spaß ob Handy oder Kamera . Ich habe auf den Lofoten ganz viel mit dem iPhone 15 pro Max fotografiert und mir ein großes Reisebuch davon gemacht .Ich muss schon sagen das da gute Bilder rausgekommen sind . Habe viel aus dem Womo fotografiert ,da man ja manchmal nicht anhalten konnte. Ich war schon erstaunt wie toll die Bilder aussehen in 30x21 . Aber Kamera bleibt Kamera wenn man Langzeitbelichtungen macht oder Wildlife . Ich habe Freude am Fotografieren .Ich wünsche dir einen schönen Abend Riko . Deine Videos sind wie immer Klasse .
Wir leben in einer Welt, die eher mehr als weniger Fotos braucht. Auch die KI lernt über fotografierte Fotos. Und wie du sagst, einen echten Moment kann man nur fotografisch festhalten und nicht künstlich durch KI erzeugen. Ich denke daher, dass der Beruf des Fotografen nach wie vor Zukunft hat.
Hallo Riko, echt gutes Video. Ein Nachtrag zum Video. Wenn man ließt zum Beispiel das Handy hat eine Auflösung von 24 Megapixel bedeutet, dass nur eine Linse von mehreren verbauten Linsen diese Anzahl an Megapixel hat. Wahrscheinlich kommt daher unterschiedliche Qualitäten der Fotolinsen zu stande. Das weiß ich nicht genau. Ansonsten stimmt alles was du sagst.
Moin Riko, ich meine: Die Fotografie ist m.E. nicht tot. Mit eigener Kreativität ist alles möglich. Technik und KI unterstützen uns Fotografen . und das ist gut so. Somit können wir uns immer mehr auf Bildaufbau und Gestaltung sowie Postproduktion konzentrieren. Also: Geht raus und fotografiert 🙂
Es gibt doch kaum was entspannenderes, als in Ruhe das Motiv aussuchen. Dann die richtige Einstellung finden und sich dann über gelungene Fotos freuen oder über nicht so gelungene Aufnahmen sinnieren, was man wohl hätte anders machen können. Dazu kommt bei mir auch noch die Faszination für die technischen Fähigkeiten moderner Kameras. Die Begeisterung ist auch durch die tollen Videos und Tipps von Riko wieder voll entflammt 👍 Achso…. Ich benutze eine Canon R7😊
Ich mach schon ewig gerne Fotos mit dem Smartphone, bin aber immer durch die Limitationen genervt. Von Videos übers Smartphone (ich habe ein iphone 13 pro) bin ich vollends überzeugt, aber gerade in der Fotografie hab ich bock auf mehr. Werde das jetzt übergangsweise intensiver nutzen mit Adobe Lightroom, was doch schon einige Einstellungen mehr mit sich bringt bis ich mir im Frühjahr meine erste Systemkamera leisten kann.
3 หลายเดือนก่อน +1
Hey riko echt gutes Video ich gehe da vollkommen mit sie wird auch nie aussterben.
Sind wir doch mal ehrlich. Warum kaufen sich so viele einen Omdtimer, wo doch neue Autos weniger Benzin verbrauchen, schneller fahren und sicherer sind? Jeder wird dir antworten: "weil es Spaß macht" ... und genauso ist es mit der Fotografie. Es macht einfach mehr Spaß mit einer richtigen Kamera zu fotografieren und sich nur auf das Bild zu konzentrieren. ❤
Bin auch über die Frage, was kann mein nächstes Handy eigentlich und was will ich , zum Fotografieren zurückgekommen, nach der AV 1. ..1978 ( Canon)...und am 4.11.24 hol ich ( weihnachtich gestimmt 😂) "Sie" / Panasonic lumix fz 1000. 😅...und aus selbigen Gründen schaue ich deinen Kanal und verstehe einiges in Verbindung mit dem alten Wissen und der neuen Technik und den Umgang damit ...weiß jetzt schon das ich die automatische ISO - Anpassung benötige und denke mich in Zeit und Blendenautomatik ein je nach Ziel ( Landschaften, oder Thermografie ) du erklärst es knackig und präzise mit der großen Erfahrung deiner Laufbahn und es ist ja so, dass einen die Entstehung ( Aufwand / Anstrengung) mit begeistert, da man sich halt in der Natur oder einer selbst gewählten speziellen Situation bewust befindet und " Das " dann mitnimmt ...Danke
Ich kann dir nur beipflichten, Riko. Wo immer es geht, habe ich meine Kamera dabei. Manchmal auch zum Leidwesen meiner Familie. 😂 Ich würde auch nie auf die Idee kommen, meine Urlaubsbilder mit dem Smartphone zu machen.
Warum braucht man noch große, schwere und teure Systemkameras, wenn man auch mit den iPhone/Smartphone sehr gute Fotos machen kann? Warum muss man für ein gutes Bild 100 komplizierte Einstellmöglichkeiten haben und manuell vornehmen, wenn man mit dem Smartphone alles schnell mit einem Klick aufnehmen kann? Wo schauen wir uns die Fotos später an? PC Bildschirm, Smartphone, TV Bildschirm. Ob da ein gutes Foto aufwendig mit teurer Systemkamera aufgenommen wurde, oder schnell mit dem iPhone, erkennt der Laie nicht.
@@RikoBest Hey Rico, mein Posting war noch im Editieren als du geantwortet hast. 🙂 iPhone 16 Pro Max ab 1449€ - Immernoch günstiger als z.B. eine APS-C Kamera (Sony A6700 ohne Objektiv). Als "immerdabei" wäre dann das iPhone doch sinnvoller im Alltag, als eine "große" APS-C Kamera. Mit der APS-C Kamera kann man ja nicht telefonieren, whatsapp oder Instagram nutzen. ;) Man sollte offen für alle Kamera Systeme sein und über den persönlichen Nutzen sollte jeder selber entscheiden. :)
@@MrFabface Sony 6400 neu für unter 800€ und ein Tamron 17-70 etwa mit gleichem Preis …. . Oder beides gebraucht…😉 … und das für einige Jahre in Benutzung 👍
Kann ich dir zu 100% beipflichten, das gelingen eines tollen Fotos und das Erlebnis und Gefühl dabei, lässt sich mit keinem Computern nachempfinden und wiederspiegeln
Bewusstes Fotografieren: Anfang der 80er hatte ich mir die XXX (damals Semi , mit Programmautomatik ) mit Objektiven 50 f/1.7 und 28mm f/2.8 nach dem mir zum zweiten Mal der Spannhebel gebrochen war, habe ich mir dann eine 2-Äugige Mittelformatkamera mit 6x6 cm Bildformat Nachbau einer deutschen Kamera ohne Belichtungsmesser und ohne Wechselobjektiv. Ich wollte damals keinen "Knipsomaten" - ich habe dann angefangen noch bewusster zu Fotografieren, mit Belichtung ISO mit "Fuss-Fokus" Analog war und ist teuer gewesen Auch mit Digitalkameras werden Serienbilder gemacht, die von der Anzahl her schon viel zu viel sind. Ganz nach dem Motto: Einfach mal den Auslöser drücken, ein scharfes Bild wird schon dabei sein, das hat in meinen Augen, auch wenig von Fotografie zutun, da könnte ich überspitzt gesagt auch ein Video aufnehmen und dann ein Einzelbild daraus "heraus Picken" - Ich finde für mich Fotografieren hat was mit Entschleunigung, mit Freude am Objekt/Motiv und auch mit dem Drumherum zutun - Den Moment festhalten das macht Fotografie aus. Fotografie gleich Lichtmalerei oder malen mit Licht, habe ich schon gelesen, trifft die Beschreibung nicht, denn ein Maler kann schon beim Malen korrigierend eingreifen, in dem er was weglässt, dazu malt die Farben ändert. Gemeint ist der Landschafts- oder der Architekturmaler auch ein Portraitzeichner konnte und kann das. Ja und das ohne KI ;-) -Interessant was die YT-KI mir vom Text gestrichen hat, keine Marke darf genannt werden . Also ich hoffe das der Text jetzt ganz gezeigt wird - 3. Versuch auch ohne Namen zensiert
Super Video! Für mich ist fotografieren ein Hobby. Angefangen früher in Schulzeiten mit einer analogen Kompaktkamera, dann kam die erste kompakte Digitalkamera und irgendwann die Canon 450d. Leider konnte ich dann wegen Streß im Job weniger meinem Hobby nachgehen. Mit etwas mehr Zeit habe ich mir dann vor einigen Jahren von Canon die EOS R gekauft. Bis dahin habe ich meist im Automatikmodus fotografiert. Mit der EOS R bin ich dann zum manuellen Modus gekommen. Fotografieren mit offener Blende, Langzeitbelichtungen mit Filter, Nachtfotografie und Milchstraßenfotografie. Im Vergleich zu vielen hier bei TH-cam bin ich blutiger Anfänger. Aber das ist ja der Spaß beim fotografieren. Mit KI kann ja jeder. Ich freue mich darüber, wenn ich bei einem Versuch ein super Foto erhalten habe. Ich fotografiere für mich, nicht für Facebook und nicht für Instagram. Sich über Fotos auch später noch freuen können. Vor einigen Tagen habe ich mir jetzt die Canon R6 Mark II gekauft. Hab ich mehr von als vom IPhone 16.
Ich mache vorwiegend Makrofotos da ist das Handy nur bedingt geeignet, abgesehen davon daß ich nur ein ganz einfaches Handy habe. Das hatte ich nur wegen Corona gekauft wegen dem permanenten vorzeigen ob geimpft oder nicht. Eigentlich nutze ich es jetzt fast gar nicht, bin aber auch nicht die passende Generation.
Hey Riko. Da kann ich dir nur zustimmen. Das Bild entsteht schon im Kopf und beim Fotografieren geht man mit anderen Augen durch die Natur. KI und Software wird sich immer weiterentwickeln und ist ein nützliches Werkzeug. Aber die Kreativität kann es nicht ersetzen. Jeder wo sich mit Fotografie beschäftigt, sollte sich auch damit auseinandersetzen was die Technik seiner Kamera kann. Mein Hobby ist auch die Fotografie und kann auch aus eigener Erfahrungen sagen, daß man mit dem Handy zwar gute Bilder machen kann, bei Samsung z.B. nur mit Expert Raw wo man einiges manuell machen kann und trotzdem ist man eingeschränkt. Da macht eine DSRL oder DSLM Kamera viel mehr Spaß, weil man ganz andere Möglichkeiten hat. Ein Schnappschuss am Handy im Automodus kann jeder. Aber richtige Fotografie mit der man sich auseinandersetzen muss und die Kreativität ein schönes Bild zu machen, den erlebten magischen Moment einzufangen, in der Bildverarbeitung es so umzusetzen, wie man es erlebt hat, das macht die richtige Fotografie mit einer richtigen Kamera unsterblich.
Es geht um die normale Urlaubsknipserei für die man keine große, schwere Kamera mehr braucht und um Fotos, die sowieso nur auf dem Display oder im Internet gezeigt werden. Wer etwas von Bildgestaltung, Farblehre, Belichtungsdreieck usw. versteht und sich bei der Aufnahme Zeit lässt, kann auch mit dem Handy gute Bilder machen.
jop, gut zusammengefasst denke ich! Für mich als Hobbyfotograf ist Fotografie eher das ganz bewusste Rausgehen und den Moment mit der Kamera genießen, die Fotos sind am Ende nur schöne Erinnerungen an diese Erlebnisse. Wobei ich sagen würde, vielleicht nicht die Fotografie, aber die Kameraindustrie steckt ganz leicht in der Krise, einfach weil momentan die Kameras so gut sind und die Neuerungen so maginal, dass es sich eigentlich kaum lohnt eine neue Kamera zu holen, wenn man schon ein relativ aktuelle (aus den letzten 5/6 Jahren) hat.
KI kann keine Fotos simulieren die mittels Tilt/Shift-Objektive fotografiert wurden. Smartphones auch nicht. Somit hat die bisherige Fototechnik noch Chancen. Smartphones können auch nicht Supertele mit guter Bildqualität. Gute Makrophotografie auch nicht. Selbst wenn das Smartphone über 1000 gekostet hat. Noch diverse andere Gründe.
Um die Frage zu klären, ob die Fotografie tot ist, muss man sich einfach auch mal die analoge Fotografie anschauen. Die analoge Fotografie hatte so im 2010 + - ihren Tiefpunkt. Heute erfreut sie sich einer solchen Beliebtheit, dass teilweise Filmhersteller alle Hände voll zu tun haben, damit sie mit der Produktion von Film hinterher kommen. Das hängt damit zusammen, weil die analoge Fotografie, mit zunehmender Entwicklung der digitalen Fotografie abgeschrieben wurde und, wenn überhaupt, eine sehr kleine Niesche sein sollte. Und was KI niemals ersetzen kann, ist das erleben des Momentes. Wenn ich fotografieren gehe, ist das Foto, das am Ende entsteht, das Eine. Der Moment, wenn dann eine schöne 50er vorbei fährt, das typische Geräusch, der Geruch nach verbrannter Kohle, etc. Das kann dir keine KI geben. Das wäre ungefähr so, wie wenn man im Zugsimulator fährt oder wenn man einen richtigen Zug fährt. Mit dem Smartphone kann ich überhaupt nicht mal ansatzweise anständig fotografieren, was der Haptik geschuldet ist. Ich nutze es vor Allem dazu, wenn ich z.B. irgendwelche interessante Eisenbahnsignale sehe, um die dann aufzunehmen. Oder Irgendwelche UIC-Nummern, Tenderanschriften, etc. Aber richtige Fotos werden mit der Kamera gemacht.
Cooles Video mal wieder,super Kanal! Ich denke,viele Leute würden garnicht Fotos schießen,wenn das Telefon keine Fotofunktion hätte. Und für diese Leute ist das Smartphone knipsen wunderbar,keine Fotobearbeitung,drauf drücken und fertig. Wenn ich als Fotografie liebhaber losziehe und nicht weiß noch nicht,werde ich Fotos machen oder auch nicht, habe ich eine winzige Fototasche,die hänge ich mir mit einem Gurt über die Schulter,gehe los und merke fast garnicht ,das ich eine Kamera dabei habe. In das Täschchen passt z.b. die a7c,mit einem gutem 1.8 45mm Objektiv ;-) Aber auch ich benutze die Fotosektion meines iphone 8, um beim Wandern Karten oder Busverbindungen oder der gleichen abzu Fotografieren,oder kleine Schriften zu vergrößern,von viel zu kleinen geschriebenen produkt infos.Das ist schon Praktisch. Aber wenn ich einfach ein schönes Bild machen möchte von Menschen,Situationen,mit emotionen usw,dann würde mir nie einfallen,das Smartphone zu zücken,aber ich denke,da spreche ich für viele,die sich gerne mit Fotografie beschäftigen!? Also,Fotografie ist nicht tot,wie es Riko schon schön erklärt hat,es wird immer Leute geben,die wissen warum sie nicht mit dem Telefon Fotografieren möchten und das wird sich wohl so schnell nicht ändern 🙂
Für mich sind Fotografie und KI-Bilder 2 verschiedene Kunstformen. Es gibt Schnittmengen und die beiden können sich ergänzen, aber das Eine kann nicht das Andere ersetzen.
Top Video, und mir voll aus dem Herzen gesprochen. Fotografiere gern mit dem Smartphone, aber bin dann immer doch enttäuscht über die mangelnde Dynamik, die fehlende Tiefe und die Verzerrungen von Köpfen. Ulkig finde ich, dass vielen diese Eierköpfe überhaupt nicht auffallen. Für mich bleibt das Fotografieren mit meiner DSLR deshalb immer noch die erste Wahl, zumal ich meine eigene Kreativität bei der Entwicklung der RAW Bilder walten lassen kann.
Ich habe heute erst wieder mit meiner EOS R7 Fotos beim ersten Saisonspiel unserer E2 Kinderfussballmanschaft gemacht. Solche Momente kann weder eine KI erzeugen, noch kann bei dem Telezoom, den man meistens benötigt, ein Smartphone mithalten.
für mich ist der weg das ziel, beschäftige mich mit alten analogen objektiven, muss alles drüber wissen, kann kreativ sein, komme in die natur und vieles mehr. handy als schnappschuss ok wenn grad keine kamera zur hand ist
Man kann sicherlich mit dem Handy als anfang arbeiten um zu probieren ob es was ist oder nicht . Aber schon wenn man einen Fotoapparat nimmt vielleicht noch einen CPL Filter etc. drauf machst die Blicke und dann die Frage "kann ich mal das Foto sehen "herrlich .Ich gehe bewusster durch die Landschaft.Klar KI wird kommen aber parallel dazu .Wie die CD zur LP. Die LP ist auch nicht tot und sie hält sich .Das ist gut so
Ich war vor kurzem im Wald gewesen, um Pilze zu fotografieren. Muss dazu sagen das man da richtig runter kommt vom ganzen Alltagsstress. Ich bin ganz deiner Meinung. Gutes Video, mach weiter so.
Solange jemand ein Foto macht, lebt die Fotografie. Die Hardware allerdings scheint, wenn es um die Qualität des Bildes geht, langsam zu stagnieren. Wir müssen ja jetzt schon ins Labor um Unterschiede hervorzuheben. Natürlich kann ich Hardware optimieren bei Gewicht und der Größe, aber beim Bild? Bei der Software denke ich geht noch einiges mehr. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, will ich das eine Software meine Fotos macht? Natürlich nicht, es ist und bleibt unser Hobby und wir wollen kreativ agieren.
Ohne Zweifel wird sich die professionelle Fotografie sehr verändern. Viele Fotos sind nicht mehr so notwendig, die können künstlich erstellt werden. z.B. Model und Modefotografie. Wer weiß, wann und wie sich das auch auf professionelle Landschafts, Sport und Tierfotografen auswirkt? Hochzeitsfotografie u.ä. wird bleiben, da geht es um das Festhalten persönlicher Erinnerungen, aber auch da ist ja vieles im Fluss. Aber auch die immer besser werdenden Fähigkeiten der Kameras werden ein Problem. Wenn in der Sport- und Tierfotografie die durch Preburst (120 Bilder im vorraus u.ä.) und wie die Funktionen alle heißen die Wahrscheinlichkeit des perfekten Bildes so gesteigert werden, dann kann man sich bald nämlich nicht mehr steigern. Ich mag Markos, aber wenn ich sehe, dass jetzt fast jedes Makro aus einem Stack von 65 automatisch generierten Bildern besteht, dann ist die Frage, wieviel hier von ist noch Fotograf und wieviel die Technik? Das Interesse wird abnehmen, wenn diese Dinge das Niveau der Bilder so heben und sich keiner mehr normale Bilder interessiert, der Kameramarkt wird es auf Dauer auch merken. Also bleibt mein persönliches Erlebnis für mich ganz allein und da tue ich gut auch keine Himmel auszutauschen, sondern mit dem zu leben, was ich fotografiert habe und in dem Rahme das Bild bearbeitete. So handhabe ich das auch schon eine ganze Weile, meine Bilder sind für mich.
Die KI wird die Fotografie nicht töten, sondern ein Scheideweg sein. Man kann sich leichter Texturen etc. generieren und dann diese in eigenen Bildern verwenden. Und Personen mit der KI ist nicht wirklich ein Problem, je nachdem welche Software man nimmt... Da paßt auch Länge der Finger und Anzahl. Zum Bilder "reparieren" oder auch bereichern, ist KI prima... Und mit Upscaling und ein bisschen Photoshop Skills, kann man ohne Probleme Din A0 erzeugen.
Du bist ein sympathischer Typ und ich schaue mir gerne die Videos an - auch wenn sie etwas kürzer sein könnten 😅 Aber: Deine Prämisse ist falsch. Der Gegner der klassischen Fotografie ist nicht neue Technik wie KI und bessere Smartphones. Diese Technologien werden eher von klassischen Herstellern absorbiert. Sondern die veränderten Sehgewohnheiten. Früher: ein gutes Foto wird in 10x15 ausgedruckt und vielleicht auch mal größer. Heute: Fotos werden hauptsächlich auf Smartphones angeschaut. Und dann spielt es keine Rolle mehr, ob das Bild bei Vergrößerung auseinander fällt. Und dass es nun wieder neue analoge Kameras gibt zeigt nicht, dass klassische Fotografie immer noch aktuell ist - sondern, dass es immer nischiger wird, aufwändig zu fotografieren statt mit dem Smarrphone zu knipsen. Meine These daher: Foto-Kameras sind die neuen Schallplatten-Spieler. Hätte übrigens richtig Lust, mit einem Profi wie Dir mal darüber zu diskutieren 🤩
Für mich ist ein selbst erstelltes Foto mit den dazugehörigen Emotionen und Erinnerungen wichtig. KI mag ein Hilfsmittel sein und die Branche stark verändern. Spaß am Fotografieren gibt sie niemanden...
Ich betreibe Recherche für Leute, und Fotografie ist Bestandteil der Recherche. In einem Fall waren die Farben meiner Fotos stilprägend für die Farben in einer Animation. Fotografie ist absolut nicht tot. Lebendiger denn je, wenn schon irgendwas.
Schwieriges Thema finde ich, also KI insgesamt. KI ist halt nicht KI. Komplett erzeugte KI ist sicherlich eines, und wie stehts dann mit KI entrauschen, oder Reparieren, oder KI Retusche ? Wie ist das mit der Momentaufnahme, die dann durch sämtliche EBVs gequält wird..... wie ich bisher in Konversationen aufgenomen habe, wir reden meist eher vom digitalen, herkömmlichen Bilderzeugen, seis mit DSLR, DSLM oder Handy, oder Actioncam, und dann Nachbearbeitung, oder hochtrabend Entwicklung das wird s wohl auf ewig geben, liegt wohl in unserer Natur, von den Höhlenmalereien an.... ich wette viele kritzeln beim Telefonieren immer noch auf den Block :-) Ob allerdings mit Fotografie auf Dauer Geld zu verdienen ist, das mag ein anderes Thema sein - für mich ist und bleibt es unbezahltes Hobby, wirds bezahlt muss ich liefern, muss ich liefern machts Durck, machts Druck hab ich kein Spass dabei. Was ich allerdings auch sehe - vielen reicht bereits das Smartphone, die brauchen für sich garnicht mehr, Schnute ziehen, Filter drauf und ab nach Insta, fertig. Die werden wir nicht missionieren, warum auch, die brauchens nicht, und alle anderen.... merken früher oder später wo die Grenzen liegen und überlegen weiter..... tot jedenfalls ist da nirgendwo irgendwas... nur mittlerweile teils sauteuer :-)
Warum ich mir letztes Jahr eine Kamera gekauft habe: Bilder vom Smartphone (iPhone) wirken generiert, schrecklicher Weitwinkel, schrecklich beim Reinzoomen und Crop auf dem großen Bildschrim, kein wirklicher Spaß dahinter sondern ein Tippen auf dem Touchscreen (kann jeder, braucht keine Überlegung, kein Lernen). Bin so froh dass ich mir eine Fuji gekauft habe für den Anfang und sehr glücklich damit. Nie im Leben würde ich wegen meinem Smartphone losziehen auf einen Photowalk, mit der Kamera dagegen + Ausrüstung macht das einfach Spaß. Braucht Zeit, braucht Hirnschmalz, Lernkurve, warten auf Licht.....einfach geil. Und nein, die iPhones haben keine echten Objektive sondern arbeiten mit einem Crop und irgendwelchen Pixeltricks. Da können die auch 100 MP reinbauen, wird immer noch kacke aussehen.
Fotografie ist nicht tot.Sie verändert sich nur schneller als früher von Film auf Digital von Spiegelreflex auf Spiegellos.Wir nehmen das heute nur eher war weil alles schneller geht und die Technischen Möglichkeiten sich einfacher Entwickeln lassen.
Alles ist eitel (vergänglich) dichtete im 17 Jahrhundert Andreas Gryphius. Daran hat sich nichts geändert. Malerei wurde durch Fotografie ersetzt (Malerei existiert immer noch, hat nur nicht mehr die Bedeutung der z.B. Dokumentation), so wird auch die Fotografie durch die KI nicht untergehen, sie wird nur an Bedeutung verlieren. Was mich nicht weiter stört, denn erstens kann ich es nicht ändern, zweitens fotografiere ich für mich und drittens interessiert es mich nicht, wenn andere sich für die "only" Smartphone-Fotografie entscheiden, es ist deren Entscheidung. Ich mache weiter mein Ding, gehe auf die Foto-Pirsch, mache Fotos und bearbeite sie. Und wenn die Bilder nicht gut werden, egal, ich habs so gut gemacht wie ich an dem Tag konnte, und wenn ich es nächtes Mal besser kann, mache ich es besser. - Ich verstehe durchaus, dass es für Berufsfotografen ein Thema sein muss, denn ev. müssen sie sich neu orientieren, profitable Nischen finden oder ihr Tätigkeitsfeld erweitern. Für mich als Laien ist es allerdings kein Thema.
also ich hab seit einem Monat Angefangen mit der Fotografie (Sonyalpha6000😊) macht tierisch Spaß und es wirkt wie Therapie einfach abschalten und kreative los knipsen, man kommt aus dem Haus bewegt sich und man bleibt kreativ lebendig und fit! KI wärs halt mag, war auch mal nur kurze weile gehypt von aber dann eben zu realisieren das die KI nicht die real deal ist, also ich möchte lieber die reale Welt um mich herum haben und die reale Welt auch ins ''rechte Licht setzen''.
Fotografiere mit Handy (Honor Magic5 Pro) und Vollformat (Canon EOS R6 Mark II) und zuvor mit Huawei P30 Pro und Canon EOS 6D Mark II. Ja, Handy kann (noch?) nicht alles, was gute Kameras können, aber Handy kann auch schon Einiges was gute Kameras noch nicht können (getrieben durch Software und KI). Beide Welten haben ihre Berechtigung und insoweit gebe ich Dir Riko auch Recht: Ein Handy kann eine gute Kamera nicht ersetzen. Allerdings gibt es viele Situationen wo ein Handy ausreicht oder gar praktischer ist. Es kommt halt immer darauf an, auf was es einem ankommt. Geht es mir eher um den Entstehungsprozess des Fotos oder das fertige Foto und welche Anforderungen habe ich daran. Die beste Kamera ist die man dabei hat und die man bedienen kann und das ist bei vielen Menschen das Handy. Und besser ein schlechtes Foto als gar kein Foto. 😉
Fotografieren hat für mich auch wie die Malerei oder andere handwerklichen arbeiten immer auch einen meditativen Charakter. Den Kopf mal ganz abschalten, den meist stressigen Alltag vergessen und sich ganz auf ein Foto zu fokussieren entspannt mich ungemein. Dies kann keine künstliche Intelligenz jemals ersetzen. Danke für dieses tolle Video 😊
Das ist doch toll. Wenn alle jetzt auf KI setzen und ihr Fotogeraffel verkaufen komme ich vielleicht endlich günstig an die zwei letzten Objektive die mir noch fehlen. Ein KI-Bild ist schon deshalb kein Foto weil an der Entstehung keine Photonen beteiligt sind. Portraits habe ich 2000+ schon mit EI (eigene Intelligenz), Poser und DAZ Studio erstellt. Landschaften, Street, Produkt, Fantasy und Science Fiction mit Cinema 4D. Am eigenen Computer. Grüße aus dem Schwarzwald.
Fotografie ist für mich die Schönheit dieser Welt in Bildern festzuhalten, mit meinen Kameras und guten Objektiven! Das kann KI nicht.
Ich kann mich da nur anschliessen, fotografieren ist entschleunigend und entspannend und der Spass kommt auch nicht zu kurz.
Ganz genau 👍🏻
Moun Rico,
Ich werde und kann weiterhin in der Natur samt Kamera Equipment sehr schön entschleunigen und werde auch in 10 Jahren noch mein Spaß haben.
Dies wird mir die KI NIE nehmen können oder besser lasse es mir von der KI nicht nehmen.😉
Für Bildbearbeitung wie entrauschen,nachschärfen,störende Elemente entfernen usw. ist die KI super.
Nur man muss für sich wissen,wie man eine KI einsetzt.
Man wird nicht gezwungen.😉
Gehen wir mal zurück Mitte der 1985'er
Was ging damals für ein Schrei durch die Fotowelt als Minolta ihre erste AF SLR präsentierte.
Da meinten viele Negative Menschen,das sei der Tot der Fotografie.🤣😂
Und was passierte wirklich,es machte das Fotografieren schneller und einfacher.😉
Nur ein Beispiel von vielen,wie Personen mit neuer Technik umgehen.
LG.Oli
KI hat mit Intelligenz ungefähr genau so viel zu tun wie Kunstdünger mit Kunst. Und KI-generierte Bilder sind Composings - keine Fotos.
Das ist richtig. Leider genügt es aber allzu vielen. Die Yellow Press lebt von Composing. Mit realen Fotos können die nicht viel anfangen. Die passen nicht zum Geschreibsel der sogenannten Autoren und den Wünschen der Redaktion.
KI generiert Bilder, keine Fotos. Hat mit Composings nichts zu tun, es sind per se einfach keine Fotografien, that's it.
Sehe ich genauso, für mich ist fotografieren erholung und spaß.
So seh ich das auch 👍🏻
Du hast absolut recht. Es geht um den Moment. Und nicht nur um das Foto.
ES geht in der Fotografie doch eigentlich immer um den richtigen Moment.Die weiter oben zitierten Jungs mit den 2 Kameras umgehängt verpassen manchen schönen Moment, weil sie sich permanent um die geliebte Technik kümmern müssen.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Dem gibt es nichts hinzuzufügen 😅
Guten Morgen Riko. Ich liebe die Fotografie mit meiner Kamera. Man ist an der frischen Luft und wenn ich die Kamera ausgepackt habe. Endschleunig pur. Das wird sich auch nicht ändern. Eine schönes Wochenende. Gruß Nobby
Hi Riko, geb dir vollkommen recht in Bezug auf die Fotografie, möchte Dich aber vor allem für das Lied am Ende des Videos loben. Super. Vielen Dank
Vielen Dank 🙏🏻
Für mich ist Fotografie: der Weg zum Ziel. Verbinde die Fotografie mit Wandern , Reisen und andere Hobbys. Riko, schön dargestellt. Top
Ein Video, was mir Gänsehaut bereitet hat. Ich habe 2016 mit der Fotografie angefangen und es ist das schönste Hobby auf der Welt. Wie du sagst, es ist der Moment den man erleben möchte, das entschleunigen vom Job und der Umwelt. Ich kann stundenlang fotografieren, und die Zeit vergessen. Darum geht es in der Fotografie. Und wenn man dann noch ein mega Foto mit nach Hause nimmt, Jackpot! 🎉😊
Tolles Video lieber Riko
Lg Svenja
Das schönste Hobby auf der Erde (woher weisst du, das in einem anderen Universum in der Welt nicht schönere Hobbies praktiziert werden?), ist: Briefmarken sammeln!!!
@@schwobamichl 😅🤣 ok dann halt nach Briefmarken sammeln das schönste Hobby 😅🤣
Für mich ist zumindest Fotografie das schönste Hobby der Welt! 🥳😎📸
@@svenjam.8129👌😀 …war ein Witz
Was du, was auch ein cooles Hobby ist?! ...gemeinsam mit meinem Sohn Motorrad Touren zu fahren.
Und dabei meine Kamera mit zu nehmen. 😉👍🙂 Soll er mit seinem Handy knipsen, ich genieße den Moment und füge die Aufnahmen meiner Sammlung zu. Ich habe zuletzt an einer tollen Kurve meinen Sohn in Schräglage fotografiert. Ruckzuck waren die anderen um mich herum. "Boah, coole Bilder" , "Sieht krass aus" und schwupps gab es jede Menge Anfragen, ob ich auch Bilder von anderen Bikern mache. Klar mache ich! Und , Technik sei Dank, konnten die Bilder an Ort und Stelle weitergeleitet werden. So was passiert nicht, wenn du da mit dem Handy stehst und knipst! Fotografieren entspannt, manchmal bringt's auch neue Bekanntschaften.
Super Video👍Ich mag es bis heute nicht mit dem Handy zu fotografieren. Ist mir alles zu klein. Ich brauche meinen Sucher und meine Rädchen zum drehen. Aber jeder wird mit dem glücklich was er zu glauben braucht. Fotografieren ist ein tolles Hobby, ist Leidenschaft und es ist unerschöpflich. Ich liebe es. ❤
Fotografie ist wie puzzlen.... ist dein Puzzle fertig, ist auch der Spaß und die Begeisterung verflogen. Das ausüben der Fotografie ist das eigentliche Hobby, egal wie gut oder schlecht ein Bild im Anschluß wird.
´Hey Riko...da gebe ich dir zu 100% Recht. Fotografieren ist für mich ein Hobby, dass ich niemals durch KI ersetzen würde. Es ist ein tolles Gefühl die Kamera in meiner Hand zu fühlen, loszuziehen und einfach Momente, Orte oder Kleinigkeiten festzuhalten.
Sehr gutes Video Riko! Sprichst mir aus der Seele :)
Danke dir 👍🏻
Nach 30 Jahren denke ich wieder nach zu fotografieren, gibt es technische Lösung von der Kamera direkt auf der Cloud des Tablets zu speichern?
Jeder Hersteller hat mittlerweile eine eigene App die mit der Kamera kommuniziert und mit der du dir also von der Kamera die Fotos je nach Hersteller auch die RAW direkt auf deine mobiles Gerät überspielen kannst.
Ich nutze zwar keine Clouds da kein Konzern meine Daten braucht :-) aber z. B. mit der Fuji-App kannst du die Übertragung automatisieren von der Kamera aus. Braucht natürlich einen Schritt dazwischen mit Verbinden und Co. aber geht. Es geht alles wenn man nur will, da macht jeder Hersteller so sein eigenes Ding.
@@zerotonine807 ich schau mal ob Pentax das ich bietet.Danke
Hallo Riko, die Fotografie ist auf keinen Fall tot 🤣
Ich fotografiere jetzt seit fast einem Jahr, was mir auch gesundheitlich sehr gut tut. Ich bin sicher kein guter "Fotograf" aber es macht mir viel Freude und übe, übe, übe. Nur ein bisschen Fotobearbeitung in der LR-App, weil ich schon den natürlichen und echten Look bevorzuge.
Fotografie ist für mich Entspannung, Natur erleben, den Blickwinkel ändern und den Moment festhalten.
Für Euch Profis sehe ich die KI aber schon als eine Art Konkurenz (z.B. in der Werbe- und Präsentations-Fotografie) da "Fotos" nicht unbedingt mit der Kamera erstellt werden müssen, sondern am Computer aus verschiedenen Archivbildern "zusammengebaut" werden können.
Im Endeffekt wird aber immer irgendwo ein echtes Foto benötigt....
Vielen dank für Dein Video😀
Hallo Riko, man sollte die Diskussionen nach dem Motto "Mein Handy kann das auch" nicht so ernst nehmen. Ich finde es eher amüsant. Zeigt es doch, das Personen die uns das sagen einfach die physikalischen Grundlagen nicht kennen, die Unterschiede in der technischen Auslegung von Smartphone und Fotokamera ebenfalls nicht und die Bedeutung der Qualität der optischen Linsen ebenso nicht. Ich nehme das zur Kenntnis und stelle fest, dass diese Personen mit dem, was ihnen ihr Smartphone bietet offensichtlich glücklich sind. Andernfalls würden sie sich für andere Lösungen interessieren. Üblicherweise machen die sowieso nur Bilder, die sie sich am Smartphone oder bestenfalls dem Tablet anschauen. Damit bespielen die ihre Social Media- Auftritte und bekommen ihre Likes. Alles okay für mich. Leben und leben lassen. Und KI generierte Bilder haben eben ein einfaches Problem. Mit ihnen sind keine Erlebnisse verbunden. Denn diese Ebene darf man bei der Fotografie auch nicht unterschätzen. Wie von anderen schon geschrieben. Fotografie ist Spaß, Entschleunigung, Erholung und eben ein Erlebnis an das man sich gerne zurückerinnert. Ich verdiene damit kein Geld. Für mich kann die Fotografie mit Fotoapparaten, die Fotografie mit Smartphones, das massenhafte Knipsen mit Smartphones und auch generieren von Bildern per KI sehr gut nebeneinander existieren.
Am Ende sind es immer nur digitale pixel in einem Speicher. Egal wieviel physik man brauchte um die zu erzeugen.
Moin Riko, sehr gutes Video mit Plausiblen Erklärungen, kann das nur bestätigen. 👌👌
Vielen Dank
Moin, ich kann Deine Ausführungen komplett nachvollziehen und erlebe das ähnlich. Sehr schöner Beitrag.
Beste Grüße
Frank
Du hast den Nagel genau auf den Kopf getroffen lieber Riko. Der Song ist auch klasse!
Das schlimmste ist wie ich finde, wenn die Leute aus Low-light-Situationen heraus mit dem Handy, gerade abends bei der Veranstaltung ihre Videos und Fotos posten, am besten noch direkt aus WhatsApp heraus. Da ist die Auflösung noch geringer und mit dem Ergebnis, dass die Bilder total verrauscht und verpixelt sind. Kann man alles in die Tonne kloppen. Schade um die Platzverschwendung.
Moin / Grüezi
Das ewige Thema habe ich mit meiner Frau auch, wir waren diesen Sommer nun in NewYork und das ende vom Foto war das die Aufnahmen die mit der kleinen R10 gemacht wurden hier an der Wand hängen in 60X90cm
Fotos wurden ja viele gemacht und für das Fotobuch waren auch etliche aus den iPhones mit drin aber was die Auflösung angeht ist eben eine Camera eine andere Liga.
Ps, Guter Song 🤩
Der grösste Unterschied ist halt, dass man mit dem Smartphone schon die Mondrückseite knipsen kann…🤣
😂
😂Scherzkeks 😂
Hallo Rico, die Fotografie beflügelt seit der Praktika MTL 5 meine Kreativität und Fantasie. Das Bild entsteht in meinem Kopf und ich "experimentiere" mit Blende, ISO und Verschlusszeit. Es kommt auch sehr oft vor, dass ich eben wegen einer bestimmten Lichtstimmung dann eben 10 Minuten warten muss oder ich verändere den Standort, was aber auch nicht immer geht. Während dieser Zeit, sitze ich einfach nur da und auf einmal löst sich die Anspannung von anstrengenden Tagen. Man hört und fühlt aufeinmal ganz anders, eben "achtsamer". Auch in der Bildbearbeitung beschränke ich mich nur auf das Entrauschen, den Zuschnitt und etwas Schatten aufhellen. Mir würde aber nie in den Sinn kommen, den Himmel auszutauschen oder irgentwelche Filter digital anzuwenden. Denn dann ist es ja nicht mehr mein Bild, welches ich im Kopf hatte. Gerade das Experimentieren mit richtigen Filtern fördert doch meine Kreativität, davon abgesehen , wird man einen Polfilter "NIE" digital ersetzen können, Physik= Reflektion. Früher hatte ich mir mit Vaseline, Softfilter gebaut oder eben orangenes Bonbonpapier zerknüllt vor die Linde gesetzt und schon hatte ich einen "brennenden Schnee" als Vordergrund. Aber das war noch zu MTL Zeiten. KI ich finde ich schon toll, wenn diese richtig eingesetzt wird. Sie macht auch Spaß , zB wenn ich Bilder wegen der Fantasie absichtlich verfremde. Das ist zB der Fall, wenn ich versuche das Bild von einem bestimmten Maler ungefähr so hinzubekommen. Aber auch da müssen vorher die Parameter stimmen. Wenn ich mir manche Bilder der alten Meister so ansehe, kann ich nur staunen.
Bei mir die Canon eos 10D ich war kurz in der Vergangenheit wegen deinem Kommentar.
Beste Grüße 🎉
Hört sich an wie die Diskussion CD gegen Schallplatte. Wer hat sich durchgesetzt? Und wurde dann durch mp3 ersetzt?
Habe Jahrzehnt nur mit iPhones gefilmt und fotografiert. Nutze jetzt erst ne Kamera und bin echt froh damit. Unter dem Strich würde ich sagen man sollte alles beherrschen, KI, Kameras/Hardware, Software
Die Fotografie wird nie aussterben - alleine weil die Menschen immer Erinnerungen an wichtige Momente des Lebens (Taufe, Einschulung, Hochzeit, Familienfeiern usw.) haben wollen werden. Und die lassen sich mit KI nicht generieren.
Vielen Dank, Rico, für diesen Beitrag!
Du sprichst mir aus der fotografischen Seele! Als Fotograf und Reiseleiter in Namibia kann ich leider nur feststellen, daß die Fotografie als Teil des Reiseerlebnisses „gestorben“ ist. Hatte der Reisende vor 10 Jahren noch eine Kamera unterwegs in der Hand, so ist das heutzutage kaum noch der Fall. Der Normaltourist „knipst“ mit dem Handy. Ein fotografisches Hintergrundwissen (Blende, Zeit, Empfindlichkeit, Brennweite etc.) ist nicht mehr gefragt. Man vertraut auf verschiedene Modi, …insofern man die überhaupt nutzt. Mit der häufig KI-unterstützen Bildbearbeitung werden dann wundervolle Bilder geschaffen. Darauf ist man stolz, …und das reicht.
Ich fühle mich manchmal wie ein Dinosaurier, wenn ich neben meinen „knipsenden“ Gästen meine Kamera mit einem Objektiv versehe, mein Stativ aufstelle … und dann erst beginne zu fotografieren. Anschließend wird meine „Kreation“ oft mit den eigenen Handybildern verglichen und mit: „Die Handybilder sind doch super!“ bewertet.
Von der Bedrohung der Fotografie durch KI im professionellen Sektor (Werbung, „Dokumentationen“, Bebilderung von Publikationen o.ä.) möchte ich an dieser Stelle gar nichts anmerken. Dieser Sektor der Fotografie wird meiner Meinung nach über kurz oder lang aussterben.
Grüße aus Windhoek / Namibia!
Danke Riko, ich sehe das genauso. Die Fotografie war vor dem Smartphone mein Hobby und ist nach wie vor weiterhin mein Hobby.
Ja, auch ich habe zwischendurch mit dem Smartphone fotografiert. Heute ärgere ich mich beim Betrachten einiger Bilder, dass ich diese nicht mit meiner Canon fotografiert habe.
Es ist wirklich wichtig zu trennen, wo reicht mir mal ein Schnappschuss mit dem Smartphone und wo möchte wirklich fotografieren.
Viele Grüße aus Chemnitz
Rainer
Stichwort Auflösung bei Smartphones: die meisten Hersteller nutzen eine Technik, die sich "Pixelbinning" nennt. 64 MP sind also faktisch häufig, bei einem üblichen 2x2 Binning, nur 16 MP. Sie machen das u.a., um das grottenschlechte Rauschverhalten dieser Minisensoren halbwegs in den Griff zu kriegen, bevor das Bild dann durch den Softwarestack läuft, wo dann Farbe und Kontrast kaputt optimiert werden. Beworben werden die Dinger dann natürlich mit 64 Megapixel, die effektive Auflösung erfährt man, wenn überhaupt, bestenfalls im Kleingedruckten.
Einen wunderschönen Samstag Morgen wünsche ich. Vielen dank für dein neues tolles Video mit einem schönen Inhalt. Lg Marci
Hallo, geiler Song!!! Wie macht man das? Gibt man der KI den gesamten Text vor und dann lässt die KI singen oder nur Stichworte und die KI denkt sich den Rest aus?
LG Wolf
Fotografie wird wie die Malerei nie aussterben. 😃
Fotografieren ist für mich Entspannung, und den Moment genießen.
Und das fotografieren gibt mir die Möglichkeit mit anderen diesen schönen Moment zu teilen, Ja klar mit dem Handy einfacher aber nicht so schön wie mit der Kamera!
Deswegen lieber mit meiner Kamera raus in die Natur!
Riko du hast so was von recht mit deinem Video.
Gruß Manuel
Toles Video, mein Hobby kann keine KI oder sonst was ersetzen, vorallem morgen in der Natur zu schlendern.
Einfach mal bei einer gebuchten Hochzeit mit einem Handy auftauchen, wild durch die Gegen rutschen, keine Einstellung vornehmen und dann ein überschärftes JPEG mit iPhone Filtern als Hochzeitsfoto hinwerfen. Have fun 😂
Bei der Hochzeitsfotografie geht es primär darum, Momente fest zu halten, damit sich das Brautpaar auch noch nach (glücklichen) Jahren an diesen wunderschönen Tag erinnern kann. Fotografen neigen dazu, Eventfotografie allzu sehr von der technischen Seite zu sehen, doch das trifft nicht den Punkt. Als Fotograf bist du in erster Linie der Ausführer der Wünsche deines Auftraggebers. Ob du einen Moment mit einem Handy einfängst, oder mit einer Digitalkamera ist völlig egal. Wichtig ist, dass du den wichtigen und demzufolge den RICHTIGEN Moment festhältst. Einen anderen Menschen über sein Equipment zu definieren, wird der Anforderung an einen guten Eventfotografen nicht gerecht. Ich jedenfalls habe grosen Respekt vor Handyfotografen, hinter denen manchmal auch ein sehr guter Fotograf steckt. Ein Fotograf der sich nicht um Blende, Iso und Verschlusszeit kümmern muss, der kann sich mehr auf die guten und wichtigen Momente konzentrieren. Bis z.B. der Fotograf trotz ISO-Automatik Blende und Verschlusszeit eingestellt hat, ist der Moment schon vergangen, vorbei, nicht mehr zu wiederholen. Darum sehe ich auf Hochzeiten immer mehr "richtige" Fotografen mit IPhone und Selfiestick. Das Pärchenshooting das sollen durchaus die Fotografen mit den großen Linsen machen, aber für das Einfangen von Momenten ist das Handy immer mehr die richtige Wahl.
@@ottoHerdegenDer richtige Fotograf schafft das auch mit der großen Linse. Klar schleppt er mehr mit sich herum. Aber versuch eine schöne Portraitszene mal, trotz Handy-Tele, den Moment über 2, 3 Tische hinweg formatfüllend zu erwischen. Viel Spaß. Und auch wenn es mit der Kamera evtl zu dunkel war und nicht die Handy KI alles aufreißt, dann bietet das RAW eine gigantische Reserve. Man muss dann aber auch etwas Bildbearbeitung beherrschen und sich nicht auf die Programmierung eines chinesischen Informatikers verlassen. 😊
Stimme voll zu!
Mein Weg seit 1978 - Analog Kompakt - Analog SLR - digital Kompakt - Analog SLR - digital Kompakt - Smartphone - Smartphone und DSLR - bis zu jetzt: Smartphone und digital Kompakt und DSLR, je nach Anwendung 🙂
Eine kleine "Gucki Drucki" ist immer im Fotorucksack dabei!
Servus Riko,
erstmal... super Content, den Du immer raushaust!
Eine kleine Kritik hätte ich aber bezüglich der Lautstärke deiner Videos. Die ist manchmal (eher öfters), wie bei diesem Video hier, relativ gering.
Das Gesprochene ist dann z.B. über meinen Handy- oder Tablet-Lautsprecher kaum zu verstehen, wenn man nebenher noch bisschen was zu tun hat. (z.B. Kochen)
Verwendest Du für die Mikrofonspur im Videoschnittprogramm manchmal andere Audio-Filtereinstellungen?
Bei gleichen EQ-, Normalisierungs- und Kompressoreinstellungen sollte eigentlich immer annähernd der gleiche Lautstärkepegel rauskommen, egal, mit welchem Mikrofon oder Recorder die Aufnahme stattgefunden hatte. Möglicherweise ist auch eine Bitratenwandlung (32 od. 24 zu 16 Bit oder umgekehrt) oder deine zu laute Musikspur das Problem. Am besten wäre auch, wenn die Musikeinspielungen einen niedrigeren Pegel haben, als die Sprache. Sonst bekommt man jedes mal einen Schock, wenn man über eine größere Anlage oder Kopfhörer hört. ( Ein ganz guter Test ist, wenn Du versuchst deine Videos beim Autofahren über die Anlage zu hören, dann verstehst Du, was ich meine.)
Wäre jedenfalls super, wenn Du das in den Griff bekommst.
mfG
Hallo Danke für Dein Video ...Ich fotografiere seit über 50 Jahren . Ich glaube nicht mehr .....Wer hier auf YT erzählt das die Fotografie tot ist , ist selber schon tot. Wer jeden Tag fotografiert ob Produkte , Menschen , Architektur , Mode , Katalog Fotos usw. KI was soll das sein ...frage mal einen Maler oder Bildhauer der wird lachen . KI brauche ich nicht weil keine KI mich ersetzen kann. Das Smart Phone brauche ich zum telefonieren fertig . Wenn ich mir die Produktbilder anschaue von Laien erstellt mit WW Linse da passt nicht eine Proportion . Menschen die mit dem Smart Phone Fotos machen sind KNIPSER , aber keine Fotografen ......nun unter den Fotografen gibts auch viele KNIPSER 🤣 Ja es ist schon traurig wenn diese Leute dann filmen im HOCHFORMAT ....Leute ich möchte Euch mal sehen wenn der nächste James Bond Film im Kino im HOCHFORMAT gezeigt wird ...da weiss ich das ihr keine Ahnung habt und ihr bleibt KNIPSER oder Ihr besucht mal den Workshop von Rico...Ich wünsche allen Knipsern viel Spass wenn sie ihre Rolex mit dem Eier Phone fotografieren 🤣 da würde mir der Kunde das Foto um die Ohren hauen ...
2015 hat das iPhone den ersten Platz auf Flickr übernommen.
Lustig, dass es immer noch Menschen gibt, die glauben, dass Fotografie von Geräten abhängt.
1991 "Die Digitalfotografie wird niemals die Analogfotografie ersetzen"
1993 "Das Internet ist nur ein Hype"
2007 "Ein Telefon ohne Tastatur wird sich niemals durchsetzen"
2023 "KI wird niemals die Fotografie oder den Menschen ersetzen"
©Der Ehrenwerte URock🤘
Fotografie hängt nicht von den Geräten ab. Qualität schon.
Servus Ehrenwerter, genau so ist es. "quid probandum", wie der Ladiner sagt... In 5 Jahren schauen wir uns dieses Video an und speichern es dann unter "Die größten Irrtümer der Menschheit ab". Viele Grüße Stefan
Ich teile deine Meinung Riko. Fotografieren mit einer Kamera ist so viel mehr als nur auf den Auslöser zu drücken und schon gar nicht was KI "bastelt".
KI ist für mich eine andere Welt, weit weg von der Fotografie.
So seh ich das auch 👍🏻👍🏻
Video die 2. ! Der Weg ist das Zielund das kann keine ki ersetzen. Ich bin wildlife unterwegs und das stundenlange ansetzen, das erleben, kann durch nichts ersetzt werden. Dein Song ist cool. L.g. und Allzeit Gut Licht aus Österreich!
Danke für dein Feedback und beste Grüße
Volle Zustimmung zu Deinem Beitrag. Für mich ist es toll, so viele Werkzeuge heute zur Verfügung zu haben. Vom Highend-Smartphone bis zum 100 Megapixel Mittelformatboliden, bis zur Nachbearbeitung mit KI. Das eigentliche Problem ist, dass man heute als Fotograf (ich bin Hobbyist) immer kreativer und technisch versierter sein muss, um noch einen Blumentopf zu gewinnen. Die Technik gibt uns schier unendliche Möglichkeiten. Der "Flaschenhals" ist der Kreative hinter der Kamera oder dem Smartphone, der in der Lage sein muss, mit den Werkzeugen großartige Ergebnisse zu erschaffen. Normal kann heute jeder.
Hallo Riko, ist das wirklich dein Gesang, was die Songs betrifft ? Hut ab, kann ich nur sagen.
Mir macht alles Spaß ob Handy oder Kamera . Ich habe auf den Lofoten ganz viel mit dem iPhone 15 pro Max fotografiert und mir ein großes Reisebuch davon gemacht .Ich muss schon sagen das da gute Bilder rausgekommen sind . Habe viel aus dem Womo fotografiert ,da man ja manchmal nicht anhalten konnte. Ich war schon erstaunt wie toll die Bilder aussehen in 30x21 . Aber Kamera bleibt Kamera wenn man Langzeitbelichtungen macht oder Wildlife . Ich habe Freude am Fotografieren .Ich wünsche dir einen schönen Abend Riko . Deine Videos sind wie immer Klasse .
Wir leben in einer Welt, die eher mehr als weniger Fotos braucht. Auch die KI lernt über fotografierte Fotos. Und wie du sagst, einen echten Moment kann man nur fotografisch festhalten und nicht künstlich durch KI erzeugen. Ich denke daher, dass der Beruf des Fotografen nach wie vor Zukunft hat.
Hallo Riko, echt gutes Video. Ein Nachtrag zum Video. Wenn man ließt zum Beispiel das Handy hat eine Auflösung von 24 Megapixel bedeutet,
dass nur eine Linse von mehreren verbauten Linsen diese Anzahl an Megapixel hat. Wahrscheinlich kommt daher unterschiedliche Qualitäten der Fotolinsen zu stande.
Das weiß ich nicht genau. Ansonsten stimmt alles was du sagst.
Moin Riko, ich meine: Die Fotografie ist m.E. nicht tot. Mit eigener Kreativität ist alles möglich. Technik und KI unterstützen uns Fotografen . und das ist gut so. Somit können wir uns immer mehr auf Bildaufbau und Gestaltung sowie Postproduktion konzentrieren. Also: Geht raus und fotografiert 🙂
super video und auf den Punkt! :-)
Vielen Dank 🙏🏻
Ich habe seit 2020 also seit den Start der Pandemie ne conan 4000d und sehr glücklich mit ihr. Bin sozusagen auf Reisen für die Fotografie zuständig 😊
Es gibt doch kaum was entspannenderes, als in Ruhe das Motiv aussuchen. Dann die richtige Einstellung finden und sich dann über gelungene Fotos freuen oder über nicht so gelungene Aufnahmen sinnieren, was man wohl hätte anders machen können. Dazu kommt bei mir auch noch die Faszination für die technischen Fähigkeiten moderner Kameras. Die Begeisterung ist auch durch die tollen Videos und Tipps von Riko wieder voll entflammt 👍
Achso…. Ich benutze eine Canon R7😊
Ich mach schon ewig gerne Fotos mit dem Smartphone, bin aber immer durch die Limitationen genervt. Von Videos übers Smartphone (ich habe ein iphone 13 pro) bin ich vollends überzeugt, aber gerade in der Fotografie hab ich bock auf mehr. Werde das jetzt übergangsweise intensiver nutzen mit Adobe Lightroom, was doch schon einige Einstellungen mehr mit sich bringt bis ich mir im Frühjahr meine erste Systemkamera leisten kann.
Hey riko echt gutes Video ich gehe da vollkommen mit sie wird auch nie aussterben.
Seh ich auch so 👍🏻
Das Ende der Fotografie? Never ever!
👍🏻
Sind wir doch mal ehrlich. Warum kaufen sich so viele einen Omdtimer, wo doch neue Autos weniger Benzin verbrauchen, schneller fahren und sicherer sind? Jeder wird dir antworten: "weil es Spaß macht" ... und genauso ist es mit der Fotografie. Es macht einfach mehr Spaß mit einer richtigen Kamera zu fotografieren und sich nur auf das Bild zu konzentrieren. ❤
Bin auch über die Frage, was kann mein nächstes Handy eigentlich und was will ich , zum Fotografieren zurückgekommen, nach der
AV 1. ..1978 ( Canon)...und am 4.11.24 hol ich ( weihnachtich gestimmt 😂) "Sie" / Panasonic lumix fz 1000. 😅...und aus selbigen Gründen schaue ich deinen Kanal und verstehe einiges in Verbindung mit dem alten Wissen und der neuen Technik und den Umgang damit ...weiß jetzt schon das ich die automatische ISO - Anpassung benötige und denke mich in Zeit und Blendenautomatik ein je nach Ziel ( Landschaften, oder Thermografie ) du erklärst es knackig und präzise mit der großen Erfahrung deiner Laufbahn und es ist ja so, dass einen die Entstehung ( Aufwand / Anstrengung) mit begeistert, da man sich halt in der Natur oder einer selbst gewählten speziellen Situation bewust befindet und " Das " dann mitnimmt ...Danke
Ich kann dir nur beipflichten, Riko.
Wo immer es geht, habe ich meine Kamera dabei. Manchmal auch zum Leidwesen meiner Familie. 😂
Ich würde auch nie auf die Idee kommen, meine Urlaubsbilder mit dem Smartphone zu machen.
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Warum braucht man noch große, schwere und teure Systemkameras, wenn man auch mit den iPhone/Smartphone sehr gute Fotos machen kann?
Warum muss man für ein gutes Bild 100 komplizierte Einstellmöglichkeiten haben und manuell vornehmen, wenn man mit dem Smartphone alles schnell mit einem Klick aufnehmen kann?
Wo schauen wir uns die Fotos später an? PC Bildschirm, Smartphone, TV Bildschirm. Ob da ein gutes Foto aufwendig mit teurer Systemkamera aufgenommen wurde, oder schnell mit dem iPhone, erkennt der Laie nicht.
Vielleicht schaust du dir das video an 😉 und zum Glück ist das iPhone ja ein Schnäppchen
@@RikoBest Hey Rico, mein Posting war noch im Editieren als du geantwortet hast. 🙂 iPhone 16 Pro Max ab 1449€ - Immernoch günstiger als z.B. eine APS-C Kamera (Sony A6700 ohne Objektiv). Als "immerdabei" wäre dann das iPhone doch sinnvoller im Alltag, als eine "große" APS-C Kamera. Mit der APS-C Kamera kann man ja nicht telefonieren, whatsapp oder Instagram nutzen. ;)
Man sollte offen für alle Kamera Systeme sein und über den persönlichen Nutzen sollte jeder selber entscheiden. :)
@@MrFabfacenee kann man nicht, aber mit einem Porsche kannst du auch nicht Backen oder kochen, als Schreibmaschine ist es auch nicht geeignet.
@@MrFabface Sony 6400 neu für unter 800€ und ein Tamron 17-70 etwa mit gleichem Preis …. .
Oder beides gebraucht…😉 … und das für einige Jahre in Benutzung 👍
Kann ich dir zu 100% beipflichten, das gelingen eines tollen Fotos und das Erlebnis und Gefühl dabei, lässt sich mit keinem Computern nachempfinden und wiederspiegeln
Bewusstes Fotografieren: Anfang der 80er hatte ich mir die XXX (damals Semi , mit Programmautomatik ) mit Objektiven 50 f/1.7 und 28mm f/2.8 nach dem mir zum zweiten Mal der Spannhebel gebrochen war, habe ich mir dann eine 2-Äugige Mittelformatkamera mit 6x6 cm Bildformat Nachbau einer deutschen Kamera ohne Belichtungsmesser und ohne Wechselobjektiv. Ich wollte damals keinen "Knipsomaten" - ich habe dann angefangen noch bewusster zu Fotografieren, mit Belichtung ISO mit "Fuss-Fokus" Analog war und ist teuer gewesen Auch mit Digitalkameras werden Serienbilder gemacht, die von der Anzahl her schon viel zu viel sind. Ganz nach dem Motto: Einfach mal den Auslöser drücken, ein scharfes Bild wird schon dabei sein, das hat in meinen Augen, auch wenig von Fotografie zutun, da könnte ich überspitzt gesagt auch ein Video aufnehmen und dann ein Einzelbild daraus "heraus Picken" - Ich finde für mich Fotografieren hat was mit Entschleunigung, mit Freude am Objekt/Motiv und auch mit dem Drumherum zutun - Den Moment festhalten das macht Fotografie aus. Fotografie gleich Lichtmalerei oder malen mit Licht, habe ich schon gelesen, trifft die Beschreibung nicht, denn ein Maler kann schon beim Malen korrigierend eingreifen, in dem er was weglässt, dazu malt die Farben ändert. Gemeint ist der Landschafts- oder der Architekturmaler auch ein Portraitzeichner konnte und kann das. Ja und das ohne KI ;-) -Interessant was die YT-KI mir vom Text gestrichen hat, keine Marke darf genannt werden . Also ich hoffe das der Text jetzt ganz gezeigt wird - 3. Versuch auch ohne Namen zensiert
Super Video! Für mich ist fotografieren ein Hobby. Angefangen früher in Schulzeiten mit einer analogen Kompaktkamera, dann kam die erste kompakte Digitalkamera und irgendwann die Canon 450d. Leider konnte ich dann wegen Streß im Job weniger meinem Hobby nachgehen. Mit etwas mehr Zeit habe ich mir dann vor einigen Jahren von Canon die EOS R gekauft. Bis dahin habe ich meist im Automatikmodus fotografiert. Mit der EOS R bin ich dann zum manuellen Modus gekommen. Fotografieren mit offener Blende, Langzeitbelichtungen mit Filter, Nachtfotografie und Milchstraßenfotografie. Im Vergleich zu vielen hier bei TH-cam bin ich blutiger Anfänger. Aber das ist ja der Spaß beim fotografieren. Mit KI kann ja jeder. Ich freue mich darüber, wenn ich bei einem Versuch ein super Foto erhalten habe. Ich fotografiere für mich, nicht für Facebook und nicht für Instagram. Sich über Fotos auch später noch freuen können. Vor einigen Tagen habe ich mir jetzt die Canon R6 Mark II gekauft. Hab ich mehr von als vom IPhone 16.
Ich mache vorwiegend Makrofotos da ist das Handy nur bedingt geeignet, abgesehen davon daß ich nur ein ganz einfaches Handy habe. Das hatte ich nur wegen Corona gekauft wegen dem permanenten vorzeigen ob geimpft oder nicht. Eigentlich nutze ich es jetzt fast gar nicht, bin aber auch nicht die passende Generation.
Hey Riko. Da kann ich dir nur zustimmen. Das Bild entsteht schon im Kopf und beim Fotografieren geht man mit anderen Augen durch die Natur. KI und Software wird sich immer weiterentwickeln und ist ein nützliches Werkzeug. Aber die Kreativität kann es nicht ersetzen. Jeder wo sich mit Fotografie beschäftigt, sollte sich auch damit auseinandersetzen was die Technik seiner Kamera kann. Mein Hobby ist auch die Fotografie und kann auch aus eigener Erfahrungen sagen, daß man mit dem Handy zwar gute Bilder machen kann, bei Samsung z.B. nur mit Expert Raw wo man einiges manuell machen kann und trotzdem ist man eingeschränkt. Da macht eine DSRL oder DSLM Kamera viel mehr Spaß, weil man ganz andere Möglichkeiten hat. Ein Schnappschuss am Handy im Automodus kann jeder. Aber richtige Fotografie mit der man sich auseinandersetzen muss und die Kreativität ein schönes Bild zu machen, den erlebten magischen Moment einzufangen, in der Bildverarbeitung es so umzusetzen, wie man es erlebt hat, das macht die richtige Fotografie mit einer richtigen Kamera unsterblich.
Ich besitze keine KI-fähige Bildbearbeitung. Wozu auch?
Es geht um die normale Urlaubsknipserei für die man keine große, schwere Kamera mehr braucht und um Fotos, die sowieso nur auf dem Display oder im Internet gezeigt werden. Wer etwas von Bildgestaltung, Farblehre, Belichtungsdreieck usw. versteht und sich bei der Aufnahme Zeit lässt, kann auch mit dem Handy gute Bilder machen.
jop, gut zusammengefasst denke ich! Für mich als Hobbyfotograf ist Fotografie eher das ganz bewusste Rausgehen und den Moment mit der Kamera genießen, die Fotos sind am Ende nur schöne Erinnerungen an diese Erlebnisse. Wobei ich sagen würde, vielleicht nicht die Fotografie, aber die Kameraindustrie steckt ganz leicht in der Krise, einfach weil momentan die Kameras so gut sind und die Neuerungen so maginal, dass es sich eigentlich kaum lohnt eine neue Kamera zu holen, wenn man schon ein relativ aktuelle (aus den letzten 5/6 Jahren) hat.
Vielen Dank für diesen Beitrag...👍👍👍👍
KI kann keine Fotos simulieren die mittels Tilt/Shift-Objektive fotografiert wurden. Smartphones auch nicht.
Somit hat die bisherige Fototechnik noch Chancen. Smartphones können auch nicht Supertele mit guter Bildqualität. Gute Makrophotografie auch nicht. Selbst wenn das Smartphone über 1000 gekostet hat.
Noch diverse andere Gründe.
Oh, Riko macht jetzt Musik👍👍👍👍😎😎😎
Um die Frage zu klären, ob die Fotografie tot ist, muss man sich einfach auch mal die analoge Fotografie anschauen.
Die analoge Fotografie hatte so im 2010 + - ihren Tiefpunkt. Heute erfreut sie sich einer solchen Beliebtheit, dass teilweise Filmhersteller alle Hände voll zu tun haben, damit sie mit der Produktion von Film hinterher kommen. Das hängt damit zusammen, weil die analoge Fotografie, mit zunehmender Entwicklung der digitalen Fotografie abgeschrieben wurde und, wenn überhaupt, eine sehr kleine Niesche sein sollte.
Und was KI niemals ersetzen kann, ist das erleben des Momentes. Wenn ich fotografieren gehe, ist das Foto, das am Ende entsteht, das Eine. Der Moment, wenn dann eine schöne 50er vorbei fährt, das typische Geräusch, der Geruch nach verbrannter Kohle, etc. Das kann dir keine KI geben. Das wäre ungefähr so, wie wenn man im Zugsimulator fährt oder wenn man einen richtigen Zug fährt.
Mit dem Smartphone kann ich überhaupt nicht mal ansatzweise anständig fotografieren, was der Haptik geschuldet ist. Ich nutze es vor Allem dazu, wenn ich z.B. irgendwelche interessante Eisenbahnsignale sehe, um die dann aufzunehmen. Oder Irgendwelche UIC-Nummern, Tenderanschriften, etc. Aber richtige Fotos werden mit der Kamera gemacht.
Das mit der Analogen Fotografie ist wie mit dem Schallplatten. Ist was für Liebhaber und Enthusiasten.
Cooles Video mal wieder,super Kanal!
Ich denke,viele Leute würden garnicht Fotos schießen,wenn das Telefon keine Fotofunktion hätte.
Und für diese Leute ist das Smartphone knipsen wunderbar,keine Fotobearbeitung,drauf drücken und fertig.
Wenn ich als Fotografie liebhaber losziehe und nicht weiß noch nicht,werde ich Fotos machen oder auch nicht,
habe ich eine winzige Fototasche,die hänge ich mir mit einem Gurt über die Schulter,gehe los und merke fast garnicht ,das ich eine Kamera dabei habe.
In das Täschchen passt z.b. die a7c,mit einem gutem 1.8 45mm Objektiv ;-)
Aber auch ich benutze die Fotosektion meines iphone 8,
um beim Wandern Karten oder Busverbindungen oder der gleichen abzu Fotografieren,oder kleine Schriften zu vergrößern,von viel zu kleinen geschriebenen produkt infos.Das ist schon Praktisch.
Aber wenn ich einfach ein schönes Bild machen möchte von Menschen,Situationen,mit emotionen usw,dann würde mir nie einfallen,das Smartphone zu zücken,aber ich denke,da spreche ich für viele,die sich gerne mit Fotografie beschäftigen!?
Also,Fotografie ist nicht tot,wie es Riko schon schön erklärt hat,es wird immer Leute geben,die wissen warum sie nicht mit dem Telefon Fotografieren möchten und das wird sich wohl so schnell nicht ändern 🙂
Für mich sind Fotografie und KI-Bilder 2 verschiedene Kunstformen. Es gibt Schnittmengen und die beiden können sich ergänzen, aber das Eine kann nicht das Andere ersetzen.
Nix geht über eine Lochkamera - pure Kreativität
Top Video, und mir voll aus dem Herzen gesprochen.
Fotografiere gern mit dem Smartphone, aber bin dann immer doch enttäuscht über die mangelnde Dynamik, die fehlende Tiefe und die Verzerrungen von Köpfen. Ulkig finde ich, dass vielen diese Eierköpfe überhaupt nicht auffallen. Für mich bleibt das Fotografieren mit meiner DSLR deshalb immer noch die erste Wahl, zumal ich meine eigene Kreativität bei der Entwicklung der RAW Bilder walten lassen kann.
Ich habe heute erst wieder mit meiner EOS R7 Fotos beim ersten Saisonspiel unserer E2 Kinderfussballmanschaft gemacht. Solche Momente kann weder eine KI erzeugen, noch kann bei dem Telezoom, den man meistens benötigt, ein Smartphone mithalten.
für mich ist der weg das ziel, beschäftige mich mit alten analogen objektiven, muss alles drüber wissen, kann kreativ sein, komme in die natur und vieles mehr. handy als schnappschuss ok wenn grad keine kamera zur hand ist
Und eine richtige Kamera liegt viel besser in der Hand und fühlt sich viel besser an 😊
Für das was ich an Fotos machen würde auch ein Handy ausreichen, allerdings macht es mit meiner Kamera 1000 mal mehr Spaß.
Man kann sicherlich mit dem Handy als anfang arbeiten um zu probieren ob es was ist oder nicht . Aber schon wenn man einen Fotoapparat nimmt vielleicht noch einen CPL Filter etc. drauf machst die Blicke und dann die Frage "kann ich mal das Foto sehen "herrlich .Ich gehe bewusster durch die Landschaft.Klar KI wird kommen aber parallel dazu .Wie die CD zur LP. Die LP ist auch nicht tot und sie hält sich .Das ist gut so
Ich war vor kurzem im Wald gewesen, um Pilze zu fotografieren. Muss dazu sagen das man da richtig runter kommt vom ganzen Alltagsstress. Ich bin ganz deiner Meinung. Gutes Video, mach weiter so.
Solange jemand ein Foto macht, lebt die Fotografie.
Die Hardware allerdings scheint, wenn es um die Qualität des Bildes geht, langsam zu stagnieren. Wir müssen ja jetzt schon ins Labor um Unterschiede hervorzuheben. Natürlich kann ich Hardware optimieren bei Gewicht und der Größe, aber beim Bild?
Bei der Software denke ich geht noch einiges mehr. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, will ich das eine Software meine Fotos macht? Natürlich nicht, es ist und bleibt unser Hobby und wir wollen kreativ agieren.
Ohne Zweifel wird sich die professionelle Fotografie sehr verändern. Viele Fotos sind nicht mehr so notwendig, die können künstlich erstellt werden. z.B. Model und Modefotografie. Wer weiß, wann und wie sich das auch auf professionelle Landschafts, Sport und Tierfotografen auswirkt? Hochzeitsfotografie u.ä. wird bleiben, da geht es um das Festhalten persönlicher Erinnerungen, aber auch da ist ja vieles im Fluss. Aber auch die immer besser werdenden Fähigkeiten der Kameras werden ein Problem. Wenn in der Sport- und Tierfotografie die durch Preburst (120 Bilder im vorraus u.ä.) und wie die Funktionen alle heißen die Wahrscheinlichkeit des perfekten Bildes so gesteigert werden, dann kann man sich bald nämlich nicht mehr steigern. Ich mag Markos, aber wenn ich sehe, dass jetzt fast jedes Makro aus einem Stack von 65 automatisch generierten Bildern besteht, dann ist die Frage, wieviel hier von ist noch Fotograf und wieviel die Technik? Das Interesse wird abnehmen, wenn diese Dinge das Niveau der Bilder so heben und sich keiner mehr normale Bilder interessiert, der Kameramarkt wird es auf Dauer auch merken. Also bleibt mein persönliches Erlebnis für mich ganz allein und da tue ich gut auch keine Himmel auszutauschen, sondern mit dem zu leben, was ich fotografiert habe und in dem Rahme das Bild bearbeitete. So handhabe ich das auch schon eine ganze Weile, meine Bilder sind für mich.
Die KI wird die Fotografie nicht töten, sondern ein Scheideweg sein.
Man kann sich leichter Texturen etc. generieren und dann diese in eigenen Bildern verwenden. Und Personen mit der KI ist nicht wirklich ein Problem, je nachdem welche Software man nimmt... Da paßt auch Länge der Finger und Anzahl. Zum Bilder "reparieren" oder auch bereichern, ist KI prima... Und mit Upscaling und ein bisschen Photoshop Skills, kann man ohne Probleme Din A0 erzeugen.
Du bist ein sympathischer Typ und ich schaue mir gerne die Videos an - auch wenn sie etwas kürzer sein könnten 😅
Aber: Deine Prämisse ist falsch. Der Gegner der klassischen Fotografie ist nicht neue Technik wie KI und bessere Smartphones. Diese Technologien werden eher von klassischen Herstellern absorbiert.
Sondern die veränderten Sehgewohnheiten. Früher: ein gutes Foto wird in 10x15 ausgedruckt und vielleicht auch mal größer. Heute: Fotos werden hauptsächlich auf Smartphones angeschaut. Und dann spielt es keine Rolle mehr, ob das Bild bei Vergrößerung auseinander fällt.
Und dass es nun wieder neue analoge Kameras gibt zeigt nicht, dass klassische Fotografie immer noch aktuell ist - sondern, dass es immer nischiger wird, aufwändig zu fotografieren statt mit dem Smarrphone zu knipsen.
Meine These daher:
Foto-Kameras sind die neuen Schallplatten-Spieler.
Hätte übrigens richtig Lust, mit einem Profi wie Dir mal darüber zu diskutieren 🤩
Für mich ist ein selbst erstelltes Foto mit den dazugehörigen Emotionen und Erinnerungen wichtig. KI mag ein Hilfsmittel sein und die Branche stark verändern. Spaß am Fotografieren gibt sie niemanden...
Riko hat recht auch nach 50 jahren, wird KI nur KI sein und Bio ^^ einfach Bio ^^.
Ich betreibe Recherche für Leute, und Fotografie ist Bestandteil der Recherche. In einem Fall waren die Farben meiner Fotos stilprägend für die Farben in einer Animation. Fotografie ist absolut nicht tot. Lebendiger denn je, wenn schon irgendwas.
Hallo Riko,
Du sprichst mir aus der Seele.
Schwieriges Thema finde ich, also KI insgesamt. KI ist halt nicht KI. Komplett erzeugte KI ist sicherlich eines, und wie stehts dann mit KI entrauschen, oder Reparieren, oder KI Retusche ? Wie ist das mit der Momentaufnahme, die dann durch sämtliche EBVs gequält wird..... wie ich bisher in Konversationen aufgenomen habe, wir reden meist eher vom digitalen, herkömmlichen Bilderzeugen, seis mit DSLR, DSLM oder Handy, oder Actioncam, und dann Nachbearbeitung, oder hochtrabend Entwicklung das wird s wohl auf ewig geben, liegt wohl in unserer Natur, von den Höhlenmalereien an.... ich wette viele kritzeln beim Telefonieren immer noch auf den Block :-) Ob allerdings mit Fotografie auf Dauer Geld zu verdienen ist, das mag ein anderes Thema sein - für mich ist und bleibt es unbezahltes Hobby, wirds bezahlt muss ich liefern, muss ich liefern machts Durck, machts Druck hab ich kein Spass dabei. Was ich allerdings auch sehe - vielen reicht bereits das Smartphone, die brauchen für sich garnicht mehr, Schnute ziehen, Filter drauf und ab nach Insta, fertig. Die werden wir nicht missionieren, warum auch, die brauchens nicht, und alle anderen.... merken früher oder später wo die Grenzen liegen und überlegen weiter..... tot jedenfalls ist da nirgendwo irgendwas... nur mittlerweile teils sauteuer :-)
KI ist für die Insta bubble ganz nett. Da geht es eh nicht darum wie gut ein Bild ist!
Ich habe neue s24 mit 50mega Pixel. Da ist r6 ii ist 100 mal besser als s24. Ich brauche mir gar keine Sorgen zu machen.
Ein "guter" Fotograf macht mit einer 50 Jahren alten Kamera oder einem Smartphone super Bilder. Technische Bildqualität tritt in den Hintergrund
Warum ich mir letztes Jahr eine Kamera gekauft habe: Bilder vom Smartphone (iPhone) wirken generiert, schrecklicher Weitwinkel, schrecklich beim Reinzoomen und Crop auf dem großen Bildschrim, kein wirklicher Spaß dahinter sondern ein Tippen auf dem Touchscreen (kann jeder, braucht keine Überlegung, kein Lernen).
Bin so froh dass ich mir eine Fuji gekauft habe für den Anfang und sehr glücklich damit. Nie im Leben würde ich wegen meinem Smartphone losziehen auf einen Photowalk, mit der Kamera dagegen + Ausrüstung macht das einfach Spaß. Braucht Zeit, braucht Hirnschmalz, Lernkurve, warten auf Licht.....einfach geil.
Und nein, die iPhones haben keine echten Objektive sondern arbeiten mit einem Crop und irgendwelchen Pixeltricks. Da können die auch 100 MP reinbauen, wird immer noch kacke aussehen.
Fotografie ist nicht tot.Sie verändert sich nur schneller als früher von Film auf Digital von Spiegelreflex auf Spiegellos.Wir nehmen das heute nur eher war weil alles schneller geht und die Technischen Möglichkeiten sich einfacher Entwickeln lassen.
Geht nichts über Analog
👍🏻👍🏻
Alles ist eitel (vergänglich) dichtete im 17 Jahrhundert Andreas Gryphius. Daran hat sich nichts geändert. Malerei wurde durch Fotografie ersetzt (Malerei existiert immer noch, hat nur nicht mehr die Bedeutung der z.B. Dokumentation), so wird auch die Fotografie durch die KI nicht untergehen, sie wird nur an Bedeutung verlieren. Was mich nicht weiter stört, denn erstens kann ich es nicht ändern, zweitens fotografiere ich für mich und drittens interessiert es mich nicht, wenn andere sich für die "only" Smartphone-Fotografie entscheiden, es ist deren Entscheidung. Ich mache weiter mein Ding, gehe auf die Foto-Pirsch, mache Fotos und bearbeite sie. Und wenn die Bilder nicht gut werden, egal, ich habs so gut gemacht wie ich an dem Tag konnte, und wenn ich es nächtes Mal besser kann, mache ich es besser. - Ich verstehe durchaus, dass es für Berufsfotografen ein Thema sein muss, denn ev. müssen sie sich neu orientieren, profitable Nischen finden oder ihr Tätigkeitsfeld erweitern. Für mich als Laien ist es allerdings kein Thema.
also ich hab seit einem Monat Angefangen mit der Fotografie (Sonyalpha6000😊) macht tierisch Spaß und es wirkt wie Therapie einfach abschalten und kreative los knipsen, man kommt aus dem Haus bewegt sich und man bleibt kreativ lebendig und fit! KI wärs halt mag, war auch mal nur kurze weile gehypt von aber dann eben zu realisieren das die KI nicht die real deal ist, also ich möchte lieber die reale Welt um mich herum haben und die reale Welt auch ins ''rechte Licht setzen''.
Fotografiere mit Handy (Honor Magic5 Pro) und Vollformat (Canon EOS R6 Mark II) und zuvor mit Huawei P30 Pro und Canon EOS 6D Mark II. Ja, Handy kann (noch?) nicht alles, was gute Kameras können, aber Handy kann auch schon Einiges was gute Kameras noch nicht können (getrieben durch Software und KI). Beide Welten haben ihre Berechtigung und insoweit gebe ich Dir Riko auch Recht: Ein Handy kann eine gute Kamera nicht ersetzen. Allerdings gibt es viele Situationen wo ein Handy ausreicht oder gar praktischer ist. Es kommt halt immer darauf an, auf was es einem ankommt. Geht es mir eher um den Entstehungsprozess des Fotos oder das fertige Foto und welche Anforderungen habe ich daran.
Die beste Kamera ist die man dabei hat und die man bedienen kann und das ist bei vielen Menschen das Handy. Und besser ein schlechtes Foto als gar kein Foto. 😉
Fotografieren hat für mich auch wie die Malerei oder andere handwerklichen arbeiten immer auch einen meditativen Charakter. Den Kopf mal ganz abschalten, den meist stressigen Alltag vergessen und sich ganz auf ein Foto zu fokussieren entspannt mich ungemein. Dies kann keine künstliche Intelligenz jemals ersetzen. Danke für dieses tolle Video 😊
Das ist doch toll. Wenn alle jetzt auf KI setzen und ihr Fotogeraffel verkaufen komme ich vielleicht endlich günstig an die zwei letzten Objektive die mir noch fehlen.
Ein KI-Bild ist schon deshalb kein Foto weil an der Entstehung keine Photonen beteiligt sind.
Portraits habe ich 2000+ schon mit EI (eigene Intelligenz), Poser und DAZ Studio erstellt.
Landschaften, Street, Produkt, Fantasy und Science Fiction mit Cinema 4D. Am eigenen Computer.
Grüße aus dem Schwarzwald.