Die große Dürre. Was tun, damit Deutschland nicht austrocknet? | SWR Doku
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- เผยแพร่เมื่อ 29 พ.ย. 2024
- Deutschland bereitet sich auf Dürren vor, Bauern kämpfen gegen die Trockenheit, Notfallpläne werden erarbeitet. Wie lange reicht unser Wasser noch? Dieser Frage geht Filmemacher Daniel Harrich gemeinsam mit einem Forscherteam nach. Bundesweit haben ihnen Menschen gemeldet, wo Bäche und Teiche verschwinden - insgesamt mehr als 1.100 Gewässer. Selbst der Rhein könnte ein Rinnsal werden. Wie entwickeln sich die Grundwasserspiegel? Werden wir Hirse anbauen statt Weizen?
Was werden die Dürren in Deutschland für uns bedeuten?
Viele heimische Pflanzen- und Tierarten, die sich nicht schnell genug anpassen, werden aussterben. Wir müssen also radikal umdenken. Bislang haben wir nur die Entwässerung unserer Städte und Felder geplant, jetzt müssen wir das Wasser in der Fläche halten. Wir werden uns an den Wassermangel in Deutschland anpassen müssen, unsere Landwirtschaft umstellen, anders bauen, unser Leben verändern. Die Doku zeigt, was die Dürren in Deutschland für uns bedeuten werden und wie kostbar unser Wasser noch werden wird.
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Wo verschwindet unser Wasser? Diese Frage wollen wir gemeinsam mit Euch beantworten. Meldet Gewässer in Eurer Nähe, die kein oder wenig Wasser führen, in diesem Formular.
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Diese Doku des SWR von Daniel Harrich trägt den Originaltitel: Die große Dürre. Was tun, damit Deutschland nicht austrocknet?, Ausstrahlungsdatum: 29.08.22 DAS ERSTE. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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So lange noch genug Wasser zur Bewässerung von Golfplätzen vorhanden ist, kann es nicht so schlimm sein. (Ironie aus)
Genau das dachte ich mir auch. Wir haben aber zu viele Neuzeit Kommis hier unterwegs. Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Gilt aber nur für den Pöbel
Ist in vielen Fällen Regenwasser.
@@loveobd628 Wasser isch Wasser:)
Genau so ,und Sportplätze ,wenn ich sehe wie da Autos gewaschen werden ,trotz Trockenheit .
Für Reiche ist doch immer genug von Allem da.
Ein ansatz wäre Städte mehr zu begrünen. Und Steingärten unter hoher Strafandrohung zu verbieten. Denn auf versiegelten Flächen fließt Wasser weg. Mehr Versickerungsflächen sind nötig.
Jetzt fließt alles wieder direkt in den Kanal.
Wo fließt dieses Wasser eigentlich hin? Wird das nicht wieder zum Grundwasser?
@@quape In den Kanal.
@@quape Das meiste Regenwasser auf versigelten Flächen(Strassen, gepflasterte Flächen, Dächer) läuft über Schächte in unser normales Abwassersystem. Von dort, über Kläranlagen, in Bäche und Flüsse und somit schlussendlich ins Meer. Deshalb wäre es sinnvoll überall wo es möglich ist Versickerungsschächte oder Versickerungsflächen zu bauen, um das Regenwasser auch wieder ins Grundwasser zu leiten. Auch sinvoll sind Regenwassersysteme,wie Zisternen, zur Bewässerung von Gärten und für Klos Spülungen etc.
@@quape Kanal -> Fluß -> Meer. Nix mit Grundwasser. Mit Glück regnet es hier irgendwann wieder runter.
Kein Stück Industrie erwähnt, nur private Verbraucher und Landwirte - wie kommt's?
Agrarindustrie IST Industrie!
@@morkvomork6815 Du hast aber schon verstanden, was ich meine?
@@martinausdeutschland Ja
Nämlich dass 75% des CO2Ausstosses auf 100 Konzerne zurück gehen und sämtliche Maßnahmen witzlos sind, solange nur Bürger ihren "Footprint" verringern sollen
Wenn schon beregnet werden muss, sollte das in der Nacht passieren. 1. Ist es da meisten windstiller als am Tag und das Wasser kommt dahin wo es hin soll und 2. ist Nachts kaum mit Verdunstung zu rechnen. Somit kann der Verbrauch stark reduziert werden. Das sagt eigentlich schon der gesunde Menschenverstand und die Physik.
Wir brauchen mehr Wasserspeicher, die Kosten zwar eine Menge Geld, aber am Ende machen sie sich mehr als bezahlt.
Wasser ist Leben und sehr kostbar deshalb immer so viel Wasser sparen wie möglich !
Die Katastrophen mit Trockenheit, Waldbrände und Überschwemmungen müssen wir uns gewöhnen.
Es wird sicher noch schlimmer als das wir uns je vorstellen können.
Beim Baumsterben haben wir noch nicht den Scheitelpunkt überschritten,es wird noch wesentlich schlimmer !
Wenn zu wenig Wasser das grötße Problem wäre.... was ist mit dem Absterben der Mikroorganismen, ohne die eigentlich kein Ackerbau möglich ist. Warum pflügen wir noch jede Season unsere Felder und setzen damit die Böden unnötig unter Stress und setzten dabei noch Unmengen an Hitze und CO2 frei. Warum pumpen wir unsere Böden mit Nitrat und sonstigen Chemikalien voll, welches unser Grundwasser bereits jetzt vergiftet.
Unsere Bauern verstehen doch selbst nicht mal wie gesunde Böden funktionieren und welche agrarwirtschaftlichen Methoden sie anwenden müssen. Dank profitgeiler Chem-Industrie und idiotischer und unwissender Politik wird das alles doch bloß noch verschärft. Bis es irgendwann zu spät ist und unsere Böden zu toten Wüsten erodieren (wenn sie das nicht jetzt schon teilweise sind, da muss ein jeder nur einmal aufs Feld gehen)
@@berndmelzer848 Also ich hatte ja letztes Jahr die völlig verrückte idee Kathetralen Große Speicher auf Normal Null unter der Erde über ganz Deutschland verteilt zu bauen.
Die Baukosten wären exorbitant groß. ABER
Mir kommt es langsam so vor, das wir gar nicht mehr anders können als genau das in Angriff zu nehmen. Ich denke hier an die Wasserspeicher in Peru.
Was passiert wenn in Zukunft nur noch 1-2 Monate regen im Jahr fällt. Und der Rest ist trocken? Darauf scheint es ja hinaus zu laufen.
@@berndmelzer848 😂
@@davidkummer9095 Entsalzungsanlagen und Pipelines. Für Öl und Gas machen wir das auch. Und Wasser brauchen wir noch etwas dringender.
Danke für die spannenden Einblicke! Traurig ist ja, dass der Großteil des Trinkwassers gar nicht zum Trinken/ Kochen verwandt wird, sondern für Rasen, WC und Dusche. Hier könnte man versuchen, ein Mehr-Wege-System zu etablieren, sodass wertvolles Grundwasser nicht verschwendet wird.
Mehr Dürre
🤣🤣🤣🤣
Daran ist Putin schuld 🤣
@@templer8388 ?
@@Schala1 Finden Sie das witzig?
Wer kann uns zum Beispiel erklären warum Plätze wie der Marienplatz in Stuttgart betoniert würde? oder im Esslingen HBf, oder.... viele Beispiele der letzten Jahren... schrecklich!
Unterm Marienplatz liegt ein Bunker..
Da wird es schwierig mit Bäumen..
Dass das obenrum wie ein Aufmarschplatz gestaltet wurde ist wieder eine andere Sache.
Das kannst du dir beim Psychologen Eklären lassen .
Der oder ein guter ,der kann es dir auch erklären ,warum die Masse und du, so wenig mit dem Thema, und damit mit der Logik, zu tun hast.😉👍
Weil die Ignoranz noch immer fortgeführt wird, bis es eben kracht . Typisch Mensch
@@kuntakinte4333 Ich finde, sogar der "alte" Marienplatz mit den modulähnlichen Läden war attraktiver als die Brache heute.
Aber immerhin sitzen da die Leute gerne auf der heißen, dreckigen Platte.
^^
Wetter Manipulation findet statt das hat also alles einen Grund WasserknappheitÄngste schüren das kommt nicht von irgendwo her schau dir mal den Kanal von Wetter Adler an da wird aktiv in das Wettergeschehen eingegriffen also der Regen wird dementsprechend von uns fern gehalten und geht dahin wo er hin soll
In unserer Kleinstadt hat es seit 01.01.2022 ganze 197 mm Niederschlag gegeben bis einschließlich heute (05.09.2022). Das sind über 8 Monate. Im August ganze 7,2 mm.
Das 30-jährige Mittel der letzten Referenzperiode liegt bei 509 mm.
Diese Menge haben wir seit dem ersten Dürresommer 2018 nur 1x überschritten (2021 mit 556 mm). Alle Jahre davor lagen die Werte zwischen 280 mm und 400 mm.
Wenn es dieses Jahr keinen Wetterumschwung mehr gibt, wird es möglicherweise ein neuer Negativrekord nach unten.
Bin Landwirt und habe vor 10 Tagen Raps in den Ackerboden gedrillt. In Staubtrockene Erde (mindestens 3 m tief komplett Knochentrocken). Das Saatgut liegt jetzt im Boden und keimt nicht. Wartet auf den nächsten Regen. Das ist hochdramatisch und Existenzbedrohend.
Meine Bäume in meinem kleinen Wald gieße ich seit mehreren Jahren nun schon mit der Gießkanne. Circa 60 Bäume, je Baum 40-80 Liter pro Monat zwischen Mai und August. Würde ich das nicht tun, müsste ich die Kettensäge bald anwerfen.
Und was hast du getan um Bodenwasserspeicherfähigkeit zu verbessern? Künstliche Bewässerung ist keine Lösung sondern Teil des Problems, selbiges gilt für Daten sammeln und nicht danach Handeln (keine Sorge, Sie stehen ja mit den Politikern nicht alleine da)
@@MrFluppi Wenn es nicht regnet, kann kein Boden Wasser speichern!!
Selbst unter landwirtschaftlich nicht genutzten Flächen (Wald, Wiesen) ist nichts mehr drin. Sämtliche Gräser und Wildkräuterpflanzen draußen auf naturüberlassenen Wiesen sind vertrocknet. Die dominierende Farbe ist sandfarben bis braun.
Was ich konkret tue, um Bodenwasser zu sparen, bzw seine Speicherfähigkeit zu verbessern? : Minimalbodenbearbeitung, Humusaufbau, Kulturen mit geringen Wasserbedarf anbauen, Trockenstressstabile Pflanzen anbauen (sogenannte C4-Pflanzen), Zwischenfrüchte anbauen, Böden mit organischer Masse bedeckt halten um Verdunstungseffekte zu verringern.
Beregnung gibt es hier übrigens auf mehr als 90% der Flächen überhaupt NICHT! Das wäre logistisch nicht darstellbar und die notwendige Menge an Wasser überhaupt auch nicht verfügbar. Bäche und Flüsse leerpumpen bei Niedrigwasser macht keinen Sinn. Den Grundwasserpegel kann man auch nicht endlos abpumpen.
Uns sind in der Branche sehr wohl viele Instrumente einer wasserschonenden Bewirtschaftung bekannt! Problem Nummer eins ist nur, wenn kein Wasser kommt, kann auch kein Wasser im Boden gespeichert werden! Zusätzlich können wir auch die Hitzewellen nicht steuern. An heißen Tagen gehen Pflanzen in Stresssituation und Verdunsten über Spaltöffnungen zusätzlich Wasser, um sich zu kühlen.
Im Sommer haben wir häufig nur tägliche Niederschlagsmengen von 0,x bis 2,x mm gehabt. Diese Menge Wasser trocknet bei 30-35 Grad Lufttemperatur (Bodentemperatur ist noch deutlich höher) innerhalb weniger Minuten bis Stunden weg. Eine nachhaltige Akkumulation von Wasser kann immer erst dann stattfinden, wenn es eine ausreichende Menge an Niederschlag gegeben hat. Dafür braucht es mehr als 10 mm in einem Ereignis. Und das idealerweise über mehrere Tage hinweg. Erst dann hat das Wasser im Boden überhaupt eine Chance tiefere Schichten zu erreichen und dort zu akkumulieren.
Unsere Böden können bis zu 200mm pflanzenverfügbares Wasser speichern (90cm Horizont). Das ist dann die nutzbare Feldkapazität (nFK). Dieser Wert liegt seit Wochen unter 30%, welches wissenschaftlich betrachtet als nicht pflanzenverfügbar gilt.
Das letzte Mal das es hier mehr als 10mm (genau waren es 10,4mm) an einem Tag geregnet hat, war der 7. Juli. Also vor ziemlich genau 60 Tagen.
Ich führe die Niederschlagsstatistik aus reiner Notwendigkeit, um langfristig planen zu können und um auch eine Argumentationsgrundlage zu haben, die diese extreme Lage hier im Osten des Harzes beschreibt. Das glauben manche sonst nicht.
@@tomh.. Sachsen-Anhalt wird wortwörtlich zur Wüste, ist wirklich so.
Es regnet ja gefühlt gar nicht mehr hier. :(
Wenn du Landwirt bist, dann lies dir mal die Harvardstudie Climatic Impacts of Wind Power von Lee M. Miller und David W. Keith durch. Darin wird aufgezeigt, dass die Windkraftanlagen zu lokalen Dürren führen, da sie dem Wind die Energie entziehen und die Luftmassen mehr Zeit haben um sich aufzuheizen. Und wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen und entzieht diese dann dem Boden.
Echt schade, dass hier wieder Kommentare gelöscht werden.
Tröpfchenbewässerung wird empfohlen. Kenne mich damit nicht aus, weiss aber, dass bei ihrer Anwendung eine Menge vom Wasserverbrauch bei erforderlicher Flaechenbewässerung gespart werden kann. Diese vielfach auch in Israel weiterentwickelte Technik nutzt Schlaeuche, aus den durch Mikroloecher genau definierte Wassermengen entweichen. Im Gegensatz zum Spruehnebel herkömmlicher Bewässerungsanlagen geht dadurch kaum Wasser durch Verdunstung verloren; das Wasser kann statt dessen direkt in Wurzelnähe versickern!
Wo genau waren jetzt die Lösungen? Warum scheut sich eigentlich alles und jeder deutlich auszusprechen, dass wir nicht so weiter konsumieren können wie bisher?
Meine Empfehlung: Die Doku "Kiss the Ground" Erklärt Probleme und bietet umsetzbare Lösungen
Das haben Sie doch erwähnt - klassische Landwirtschaft weniger, mehr Alternativen Richtung Permakultur o. Kombination mit Beschattung/Bäumen.
Mischwald der sich besser anpassen kann und weniger anfällig für Krankheiten ist.
Sparmöglichkeiten für Privat - aber auch weniger Versiegelung in der Stadt.
In Zukunft werden noch mehr in die Stadt ziehen - dort steigt die Temperatur aber viel mehr.
Andere Länder machen es vor - mit Dachbegrünung und mehr Bäumen ein kühleres Mikroklima schaffen. Weniger Bodenversiegelung - grüne Parkplätze,...
Übrigens sind das alles richtig komplizierte Kreisläufe - da was zu ändern ist langwierig und steht im Gegensatz zu den Vorstellungen vieler von mehr Komfort und immer mehr Wachstum.
Bis da ein umdenken stattfindet dauert es noch lange
warum sich davor alle scheuen? na weil das hier zu nem riesigen Krieg führt bei dem es jeder gegen jeden heißt... die leute haben keinen anderen sinn mehr im leben als konsum - stellen sie sich mal vor, was los ist, wenn man diesen leeren hüllen den einzigen lebensinhalt nimmt. zudem konsumieren wir ja um das system am laufen zu halten... ohne konsum kein kapitalismus, ohne kapitalismus keine "sicherheiten" - und schwupps, sind diejenigen im vorteil, die nach wie vor wissen, wie man mit wenig auskommt... aka... alle jene, die von und mit der natur leben - also nicht die völlig verfettete westgesellschaft... deshalb haben sie angst davor... arno grün hat das wundervoll beschrieben...
@Die Wahrheit Ahja
Eigentlich müsste es bei Klimaerwärmung ja mehr regnen, weil mehr Wasser verdunstet. Sind vielleicht die riesigen Windparks schuld, dass die Wolken nicht mehr so weit ins Land geblasen werden? Die Menge des Wassers auf dem Globus ändert sich jedenfalls nicht, nur die Verteilung.
Leider sollte man auch ehrlich sein, wir haben eigentlich immer mehr Niederschlag (leichte Zunahme, statisch bewiesen), nur ist dieser immer mehr ungünstig verteilt ( Zunahme in den Wintermonaten, Abnahme im Sommer). Zudem lassen höhere Temperaturen mehr Verdunstung zu. Aber das größte Problem ist die gestörte Versickerung.
Wenn wir ehrlich das Problem angehen wollen müssen wir folgende Punkte abarbeiten.
1. Siedlungsfläche (ca. 10% der Landflächen) verkleinern und entsiegeln.
2. Boden dauerhaft beschatten, keine nackte Erde der Sonne aussetzen.
3. Boden beleben und Infiltrationsleistung durch Humusaufbau fördern.
4. Keine Technik wird uns retten, sondern sorgsamer Umgang mit der Natur.
5. Wir müssen die Ökosystemprozesse wieder besser verstehen (funktionieren leider teilweise anders als oft in den Medien propagiert!).
5. Gewässer wieder entgradigen.
6...
Wenn Sie einen ökobewussten guten Diktator hätten, dann bestünde Hoffnung, dass ihre Vorschläge umgesetzt würden, aber so, wie sich Deutschlands Politik heute präsentiert, wird gar nichts davon geschehen. Leider. Die Kuh sagt trotzdem Muh.
Sie haben recht. Aber leider läuft alles sehr träge und man denkt nur ans Geld. Natut Tiere Mensch brauchen das Wasser, mehr Achtung wäre gut
Ok Herr Professor ohne sie wäre Deutschland aufgeschmissen 😂
@@erniesesam1135 das Stellt sich vor allem in Ländern wie Deutschland mit hohem altersurchschnitt schwierig dar. Wir haben jetzt schon wenige junge Leute die vielen alten Leuten die Rente zahlen müssen, die Zahl der Erwerbstätigen sinkt dann noch mehr, sollte die Geburtenrate gesenkt werden.
@@ghettokeks4832 schön der bundestaglich diktierten Propaganda gelauscht... stark!
Mein Vater ist an einer Baufirma angestellt, die in Frankfurt von Wohnhäusern bis Hochhäuser alles baut. In FFm gibt es keine Auflagen für Sisternen (Pro Wohnung/Haus/m² Bürofläche müsste eine Sisterne gebaut werden um Brauchwasser bereit zu stellen) Nach meiner Meinung müsste außerdem Wasser sehr viel teurer werden und das Bewässern von Wiesen verboten werden.
Ich bin 27 Jahre alt. Mit wurde von klein beigebracht wie ich mit Wasser nachhaltig umgehen muss.
@DavidR 1994
Der ist ein klassisches Klimakid. Tut so, als ob er Wasser sparen würde und will es natürlich teurer machen, aber immer das neueste Handy, neueste Konsole, neueste Klamotten usw.
Bei uns im Viertel hat jemand ein Haus gekauft schön mit Garten.
Nun hat er noch ein Haus in den Garten gestellt. Der ganze Garten ist jetzt komplett versiegelt.
Da wundert es nicht das, daß Grundwasser immer weniger wird.
Leider sparen die Menschen nur, wenn es teurer wird, da geht es nämlich auf die eigene Geldtasche :(
Stimmt. Eine Wasserumlage wäre doch toll… damit man sich das Leben gar nicht mehr leisten kann…. 🤦🏻♂️
Früher haben wir Armut bekämpft und nicht arme Menschen. Als ob ein höherer Preis auch nur einen marginalen Effekt auf das Problem hätte…
Deshalb finde ich es aus Umwelt Gründen gut, wenn es teurer wird
@@jonny7396 sind sie Dumm.??? Es soll weniger Regenwald abgeholzt werden und weniger windkrafträder für Strom Erzeugung gebaut werden.
Habt ihr null Ahnung oder tut ihr nur so.
Sollen jetzt die Tiere verdursten weil sich keiner mehr Wasser leisten kann und das Bewässern von Pflanzen und Äcker verboten werden die uns Ernähren?
Eure links/grüne Ideologie ist einfach nur zum Kopfschütteln.
Das ist leider nicht so! Die Leute schimpfen dann nur und behalten aber ihr Verhalten bei!
Vor etwa 10 Jahren lernte ich ein paar Jugendliche aus Palästina kennen. Sie fragten mich unter anderem, ob ich auch Wassermangel kenne, was für mich etwas absolut neues war. Sie wiederum waren sehr überrascht, dass es Wassermangel in unseren Breiten nicht gibt. Nun, heute ist es anders. Das wasser wird auch bei uns weniger, trotzdem haben wir wohl trotzdem noch nicht annähernd so extrem mit dem Wassermangel zu kämpfen, wie die Menschen aus dem nahen Osten.
Als ich noch in israel lebte wurden sogar die Grasflächen in Parks 14 Std nachts bewässert 😅 nur trinken sollte man es aus der Leitung nicht voller Chlor (Meerwasseraufbereitung?!)🤷Knappheit habe ich dort nie erlebt und Palästina ist nebenan
@@marleenbendix6816 Eher bezeichnend für die Situation dort.
@Ted79 😂
🤣
Das Wasser wird nicht weniger, nur die Verteilung ändert sich.
Wenig fundierte Analysen zu den Zusammenhängen und Ursachen. Genauso wenig Strategien und praktische Lösungen um Wasser zu speichern oder zurück zu gewinnen. Die Inhalte dieser Dokumentation sind seit Jahren bekannt. Nur was konkret funktioniert nachweislich, was hilft, was nicht? Und wie begegnen andere Länder diesen Herausforderungen. Wo können wir uns Lösungen anschauen. Das wäre eine gute Ergänzung zu diesem Bericht.
@EnterYour NameHere danke für dein Feedback. Wir haben noch mehr Dokumentationen zu diesem Thema, die dich interessieren könnten. Die dreiteilige Doku-Reihe "Durst - Wenn unser Wasser verschwindet" findest du hier: www.ardmediathek.de/serie/durst-wenn-unser-wasser-verschwindet/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2R1cnN0LXdlbm4tdW5zZXItd2Fzc2VyLXZlcnNjaHdpbmRldA/1 🤗
@@SWRDoku hallo swr Doku, danke für das Feedback. Die anderen Dokumentationen werde ich mir gerne ansehen. Interessant wäre es gewesen, wenn ihr zusätzlich zu diesem Bericht auf Schwammstädte eingehen könntet. Auch das „Keyline Design“ der baumfeldwirtschaft wäre interessant. Der agroforst war ja glaube ich dabei? So kann also mehr Wasser lokal gehalten und versickert werden.
@EnterYour NameHere wir geben deine Kritik gerne an unsere Redaktion weiter. Mit deinen Anliegen kannst du dich auch immer an unseren Zuschauer Service wenden: www.swr.de/home/ansprechpartner-100.html 😊
Tolle Menschen die unser Wasser retten!
Lebensnotwendig
Schaut euch Alan Savory an, und wie er trockene Wüstenlandschaften regeneriert hat. Es gibt viele Beispiele.
Städte sind umweltschädlich. Sie müssen radikal verändert werden, die Umwelt muss Nummer eins werden, besonders in der Großstadt.
Weniger die Städte - die Menschen, Versiegelung, Verschwendung (auch Energie). Theoretisch wäre langfristig genug Wasser und Energie für alle da - nur sind Einsparungen und in Grenzen technische Lösungen (aber gaanz vorsichtig) ausreichend.
In den letzten Wochen hat es geregnet ohne Ende.
Und jetzt, vier Wochen später, Mitte Oktober ist es heiß und dürr wie nie. So schnell ändert sich das...
@@andreahoch908Genau Mitte Oktober fing der Dauerregen an, der bis jetzt, Mitte Januar, immer noch andauert! Scheiss Regenwetter!
Leider ist der Bericht nicht ganz ausgewogen. Hätte er dann das Zeitlimit gesprengt?
Als Erstes mal werden landwirtschaftliche Flächen vielfach überhaupt nicht zusätzlich bewässert (der Bericht suggeriert einen anderen Eindruck).
Beim Waldumbau (auf ca. 37) einen auf "Bio" machen... Naja, hat a "Gschmäckle": Im Prinzip wartet der Herr auf eine Naturverjüngung, bei der er selbst kein Geld in die Hand nehmen muß. Hoffentlich etablieren sich die passenden Bäume - was unwahrscheinlich ist bei einem abgeholzten Fichtenbestand. Hätte er wirklich Interesse an einem zukunftsfähigen Wald, hätte er schon vor 10 Jahren Laubbäume untergepflanzt, bevor die Fichten wegkommen. Jetzt fehlen die Schattenspender, der Boden trocknet zusätzlich auf und es sind keine vernünftigen Alt-Bäume für eine Naturverjüngung vorhanden.
Auf ~ 39 einen kleinparzelligen Gemüseanbau mit einem flächigen Getreideanbau zu vergleichen ist sinnfrei. Völlig unterschlagen wurde auch, woraus die Mulchauflage für das Gemüse bestand, irgendwo muß die Pflanzenmasse ja auch herkommen. Im Getreideanbau ist das eben nicht umsetzbar, im Mais gibt es dazu Versuche (Problem: wo die enormen benötigten Mengen für das Mulchmaterial hernehmen?)
Ganz genau, gut erklärt. Das ist die Wahrheit, die Realität.
Sven Plöger, ich könnte ihm stundenlang zuhören ☺️
why not🤣
Ich keine 10 Sekunden
Je wärmer es wird, umso mehr Wasser verdunstet und umso mehr regnet es! Deshalb gibt es in den Tropen Regenwälder,
Du wirst es erleben...
Wüsten gibt es immer schon. Sie entstehen hinter hohen Bergen, die den Wind - und damit die Wolken - abhalten.
Wir haben doch in Deutschland ganz andere Wetterbedingungen und keine gleichmäßigen Temperaturen, da wird hier sicher kein Regenwald entstehen. Und nur weil mehr Wasser verdunstet, muss es ja nicht an der gleichen Stelle abregnen. Der Niederschlag geht ja zurück und wird ungleichmäßiger, weil die Wolken Wasser in andere Bereiche transportieren. Und zusätzlich sind es dann oft relativ kurzen Regenschauer mit einer enormen Masse. Diese kann von einem stark ausgetrockneten Boden nur schlecht aufgenommen werden und fließt weitestgehend ab und über Flüsse ins Meer.
@@xcrafter727 Wenn es wärmer wird, verdunstet das Wasser schneller, und es entstehen mehr Wolken. Der Wind bläst tagsüber die Wolken vom Meer aufs Land, weil sich das Land schneller erwärmt als das Meer und die Luft aufsteigt. Berge halten den Wind jedoch auf. Vor den Bergen sammeln sich die Wolken und regnen ab. Hinter den Bergen gibt es seltener Wolken und deshalb auch wenig Regen. Es entstehen Wüsten, in denen es mangels Wolken tagsüber sehr heiß, nachts extrem kalt ist. Insgesamt ändert sich die Menge des Wassers nicht. Luftströmungen, Meeresströmungen, die Drehung der Erde, der Zustand der Sonne, die Ausbreitung der Vegetation, Vulkane etc haben Einfluss auf das Wettergeschehen. Deshalb können uns die Wetterpropheten auch nicht sagen, wie das Wetter nächste Woche sein wird. Warme Zeiten waren immer gute Zeiten für Mensch und Tier, weil die Pflanzen nur in der Wärme gedeihen können.Wenn es zu kalt ist, ruht die Vegetation, nicht einmal Gras wächst im Winter, und die Bauern müssen in Deutschland im Sommer genug Heu ernten, um ihre Tiere über den Winter zu bringen.
@@xcrafter727Hier im trockensten Bundesland Deutschlands regnet es jetzt seit etwa einem halben Jahr nahezu jeden zweiten Tag, wenn nicht gar täglich. Keine Spur mehr von Wassermangel oder Dürre. All das verdunstete Wasser scheint wieder zu kommen.
Habe in den 90 igern in Lüdenscheud gewohnt.Wir hatten immer einen tollen Wald und viel Regen.LANGE HER !!!
Unserem Waldstück geht es auch nicht gut, aber um mengen besser als dies Wirtschaftskrüppel. Wachsen lassen was wächst und zupflanzen was geht und egal was.
Wirklich ein guter Bericht. Es wurden mit viel Arbeit so viele Daten gesammelt und Betroffene befragt. Auch positive Aussagen sind dabei.
Nur Sparen wird nicht die Lösung sein. Große Überdachungen (mit Solar) und Wassrspeicherung wäre ein Ansatz. Mein kleines Dach sammelt 300l pro Regen.
@Drecksnachbarn VIDEO!!!!! jetzt sollte Deutschland auch anfangen im großen Stil. Es gab auch mal Wasserspeicher.
Ich wohne im Selbstausgebauten Camper und brauche im Jahr 5 kubikmeter Wasser, anstatt 60 kubikmeter in einer Wohnung.
Wie viel Wasser haben die Materialien verbraucht?
Also mir ist eine ordentliche Hygiene wichtig. Dazu gehört auch ordentliches und regelmäßiges Waschen. Auf öffentlichen Toiletten sieht man viele Wassersparer, die nach dem Toilettengang am Waschbecken einfach vorbei laufen ohne ihre Hände zu waschen.
@@MT-dn2fh ist deine Wohnung vielleicht ohne Wasserverbrauch erschaffen? Typischer Deutsche kleingeist*in 🤦🏼
@@OmmerSyssel Wieso genau werden Sie nach einer Frage gleich beleidigend? Das zeugt von einer sehr schlechten Erziehung oder von gar keiner, je nachdem. Ich bin daran interessiert um bewerten zu können, ob dies eine Alternative darstellt oder nicht, was daran so verwerflich sein soll, ist mir schleierhaft. Schade, dass Sie nie in den Genuss gekommen sind, dass Fragen zu stellen völlig in Ordnung ist. Sie scheinen nicht einmal zu wissen, was ein Fragezeichen für eine Bedeutung hat. In einer Frage steckt keinerlei Bewertung, denn dann müsste man nicht mehr fragen. Wo ich das gerade schreibe fällt mir auf, dass Sie eventuell kleingeistig sein könnten.
@@MT-dn2fhder Ton und die Art wie man miteinander redet macht immer was aus
Kopf hoch! Wir schaffen das! Wir kriegen unserer Umwelt kaputt. Macht weiter mit: SUV mit 300 PS, Fliegen nach Malle, Pool im Garten... Und wenn ich mit dem Rad statt mit dem Auto fahre, werde ich oft midgleidig belächelt
Ich bin alt und es wird mich wohl kaum noch treffen. Aber ich sorge mich um meine Kinder und Enkelkinder.
Jo, geht mir genauso, die menschliche Dummheit, die sich im unmittelbarem Umfeld zeigt ist schier grenzenlos. Verdrängungsmechanismen wirken gefühlt tausendmal stärker als Verstand und Verantwortungsbewusstsein.
Entspann dich erstmal
@@eisen.dieter Jo, entspannt in den Untergang?! Kann man nur, wenn man Unwissender oder guter Verdränger ist.
@@vornamenachname4812 / naja, man sollte sich immer entspannen.
Und ich habe selbiges nicht in die Welt gesetzt und tue daher mehr für die Umwelt, als andere, die nur jammern können.
Zur 12fachen Entnahme: Wer hat denn geprüft, ob der Landwirt nicht vielleicht nur 2 Stunden am Tag bewässert? Dann käme die Entnahme nach meinem Mathematikverszändnis auf den Tag gerechnet doch exakt hin, aber das wird hier einfach mal unter den Tisch fallen gelassen...( 24x5=120 120/2=60) Entspricht der angenommenen Pumpenkapazität. Und man sah ja, das der Bauer sogar zum Abschalten kam...
Milchmädchenrechnung
Erstens geht es nicht um die Gesamtkapazität, sondern um die Pumpenkapazität pro Stunde und die ist tatsächlich 12 mal höher als erlaubt
Zweitens weißt Du nicht, wie lange die Pumpe schon lief
Du bist einfach von 2 Stunden ausgegangen, weil sonst Deine Milchmädchenrechnung nicht aufgegangen wäre
Drittens hast Du keine Ahnung von Ladwirtschaftlichen Abläufen
Sonst wüsstest Du, dass die Regner alle paar Stunde umgestellt werden, weil kein Mensch 24/7 an einer Stelle beregnet
Die Trinkwasserrechte an Nestle verkaufen, die werden es richten! 🤣
Dem Wassersparen ist sicher grundsätzlich zuzustimmen. Zusätzliche Lösungsansätze vermisse ich allerdings. Es wird wieder das Lied der ökologischen Landwirtschaft in diesem Film gesungen, die alles richten soll. Mit halben Erträgen doppelt so viel ernähren bei moderaten Preisen. Das wird es nicht geben. Es darf im Grunde kein Regen mehr durch die Flüsse im Meer verschwinden, genauso darf geklärtes Abwasser nicht eingeleitet werden und Meerwasserentsalzung wird ein Thema sein müssen. Unsere Investitionen dürfen nicht den Klimawandel aufhalten wollen, sondern müssen ihn bekämpfen. Wir machen zur Zeit das Gegenteil.
Und ich predige immer: Die Deutsche Gesellschaft muss von oben bestimmt werden wie folgt: Preisanpassungen, 8x der Kubikmeter Wasser, 8x Preis pro Liter im Supermarkt, 10x Preis von verarbeitetem Fleisch, 6x Preis von unverarbeitetem Fleisch, 3x Preis Fisch. Staunet was geschieht, es wird weniger Wasser verbraucht und Wasserspiele aller Art werden verboten. Es wird weniger Fleisch gegessen
@@MrFluppi Die lokalen Dürren kommen von Windkraftanlagen. Leute mit Ansichten wie die deine sind das Problem.
@@MrFluppi
Der Gedanke ist natürlich gut, weniger Verbrauch und Fleischkonsum, die Mittel aber völlig kontraproduktiv und nicht das was damit erreicht werden soll.
Der Reiche wässert seinen Rosengarten dann weiter wie sonst, der Arme leidet noch mehr wie ein Hund.
Daher finde ich gut, dass du es eine predigt nennst.
Soetwas hat ausserhalb von Gebetshäusern in der Realität selten eine Verwendung.
@@MrFluppi Das ist dann aber Planwirtschaft und keine Marktwirtschaft. Da wird dann geplant, wer wie viel verkaufen muss, wer was produzieren darf. Dankeschön für dieses neue Konzept. Ich bin eher bei Kuh Muh, obwohl ich keinen Widerspruch zu Technik und Natur sehe. Technisch geht es nicht ausschließlich mit Natur, natürlich geht es aber auch nicht ausschließlich mit Technik. Ich bin schon seit Jahren dafür viel mehr Flächen komplett der Natur zu überlassen. Ich weiß gar nicht, wie viel Prozent der Fläche in Deutschland komplett der Natur überlassen sind.
@@MrFluppi Wenn du nur über Preise steuern möchtest wird das höchst ungerecht und den sozialen Frieden noch mehr bedrohen. Ansonsten bleibt halt eine reiche Kaste übrig die sich null einschränken müssen. Die industrielle Fleischproduktion z. B. ist ein großer Treiber der Krise. Das kann einfach nicht mehr gemacht werden.
Hier werden keinerlei sinnvolle Lösungen vorgestellt. Und die Tatsache, dass ihr mit einem Rinderhalter sprecht, aber NULL auf den gigantischen Wasserverbrauch von Tierprodukten eingeht, finde ich absurd. Alleine schon dieser Punkt macht diese Doku hier für mich zu nem schlechten Witz
solange ich im Lidl wasser in Plastik für 0,50 Cent + Pfand bekomme mit Sprudel wenn ich will. Unterm strich ist das alles schon geregelt und geklärt für mich.
Mehr Staudämme bauen und das wenige Regenwasser nicht in der Kanalisation entsorgen sondern auffangen und dem Grundwasser zukommen lassen.
Wäre ein Anfang.
Und Energie bei ablassen kann man auch noch gewinnen.
Regenrückhaltebecken. Schützt auch vor Überschwemmungen
Nicht klug
@RobBoB
Na dann mal her mit Ihrem Lösungsvorschlag
@@MrFluppi Kläre uns Unwissende doch auf.
Wasser in der Landschaft halten. Das ist das wichtigste. Dafür gibt es auch Low-Budget Techniken. Schade, dass hier keine Lösungen dieser Art präsentiert wurden. 😐
Kann dir die Doku "Kiss the Ground" nur empfehlen, sowie den YT Kanal von Andrew Millison. Da wird einem erst richtig bewusst was alles in der "modernen" Agrarwirtschaft falsch läuft.
Absolut richtig, es muss massiv retentionsraum geschaffen werden um Wasser zu speichern. Und damit muss jetzt begonnen werden
@@Lets_levi Andrew Millison ist super. Genau so könnte man das auch hier machen. Bedauerlicherweise wurde das nicht vorgestellt.
@Uli Siegmeier Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Verlinkungen zu Fremdinhalten gemäß unserer Netiquette entfernen müssen, sofern wir deren Inhalt nicht in der Kürze der Zeit überprüfen können. Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor möglichen Falschinformationen. Vielen Dank, Ihr SWR Doku-Team bit.ly/30uvzYU
Ist nicht gewollt. Das Klimamärchen samt Ablasshandel muss sschließlich am Laufen gehalten werden.
Wenn die Städte so viel Wasser von wo anders brauchen, dann sollte ein m3 Wasser in der Stadt eben 250€ kosten.
Und die Armen verdursten lassen, was? Ich sags ja, Grüne sind sozialdarwinistisch.
@@Paka1918Er klingt für mich eher nach FDP.
@@ralffischer3965
Die regieren doch zusammen, ergo gibt es Schnittmengen. ^^
Grüne sind sowieso alles, nur nicht links.
Nestlé und Coca-Cola sollten das auch bezahlen
Was man tun kann? Die Wälder stehen lassen, Flächen entsiegeln, sich selber bzgl. Vermehrung etwas zügeln, wo auch immer auf Neuware verzichten … da gibt es unendlich viele Dinge, die man tun kann. Aber hey, das macht natürlich erst dann Sinn, wenn kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt. Bis dahin in Ruhe weitermachen wie bisher. Alles gut.
Wie schrecklich ! Aber das hat natürlich niemand voraussehen können...
Nein , es hat keiner vorraus gesehen, die Nasa nicht ,die Regierung nicht , die haben die Ergebnisse seid gestern erst. Die sind bekloppt ,hätten schon vor Jahren anfangen müssen , Grundwasserpegel im Ruhrpott geht auch weiter zurück. Tja was soll man da sagen
1857 hat eine Amerikanerin, Frau Foote, das Prinzip des Treibhauseffekts entdeckt. Wurde aber ignoriert, war ja eine Frau, deren Gehirne überhitzen zu schnell 😖
ein jahr später ist das grundwasser überall zu hoch
Grundwasser und Meeresspiegel sind nicht das Selbe
Wir brauchen mehr Seen .Für Wasser und für Pumpspeicherwerke.
Zwei Fliegen mit einer Klappe. Teurer als Flugplätze oder Atomkraftwerke
ist das auch nicht.
Was hier ausgespart wurde, das ist die Industrie, die mit am meisten Wasser verbraucht. Die muss auch endlich mit Sparen anfangen!
Vielleicht hätte man mehr auf Kontrollen setzen müssen wenn man bedenkt das viele Bauern auf „Ertrag“ setzen. Sie brauchen diese Bewässerung und das mit der Pumpe ist ja schon heftig wenn man bedenkt wie lange der Bauer die Pumpe hat und wieviel Grundwasser er da reingepumpt hat in seine Felder. Zahlt für 5 Kubikmeter aber bewässert 30 Fach….kann doch nicht sein sowas.
Aber selbst bewässerte Areale..das Wasser verschwindet ja nicht , auch wenn es verdunstet steigt es ja nur in die Atmosphäre und regnet wieder zurück auf die 🌅🌞 Erde.oder was !?
wenn es extrem viel regnet und es überschwemmungen gibt wie jetzt (ende mai / anfang juni 2024) in süddeutschland, wäre es wichtig das wasser zu speichern, dann in der nächsten dürre kann das wasser verwendet werden. ein bauer kann das wasser in tanks auf dem hof speichern für die bewässerung der pflanzen auf dem feld.
Hoffen wir einfach mal das jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden 😸 ich weiss ich weiss Utopie aber hoffen sollte man trotzdem xD ❤️ viel Glück uns allen auf der Welt ❤️
Nur die Memscheit dezimieren bringt was....alles andere isch Träumerei leider! Also vielleicht nicht grad durch Krieg dezimieren😅
Nee, sorry. Hoffen reicht mir nicht. Wir haben uns einen völlig übertriebenen Lebensstil angewöhnt, den sich unsere Kinder nicht mehr werden erlauben können. Es geht um massives Umschwenken auf der Grundlage von _pessimistischen_ Einschätzungen.
Hoffen ist 20 Jahre vorbei... Solange es Parteien gibt, ändert sich hier gar nix!
Die Affen in Berlin und Brüssel müssen persönlich haftbar für ihre Entscheidungen sein! Dann gibts auch weniger Lobbyarbeit :)
@@chrisbee9643 Wen möchten Sie denn in der Regierung haben, wenn nicht demokratisch gewählte Parteiangehörige? "Affen"? Welche Regierungsform möchten Sie denn?
@@martinwehning2518 löse dich doch mal von dem was du kennst. :)
Matthias
Bleiben Sie dran...
Des is altes WISSEN...
DANKE
21:13 “man kann ja doch nix ändern“ er bringts auf den Punkt: es geht halt doch, man muss sich nur kümmern
Nein, um eine Gesellschaft zu ändern, zeigt die Geschichte D´s, dass es nur von oben geht. Übertragen auf Heute: Staat sollte mehr Geld für Wasser verlangen
Ja ...er zählt, das was andre verbrauchen ...
Wenn ich nix tue , außer Dudchen und Co2 imitieren...das tun viele
Neue Umwelt Schutz Organisation, Heiße Luft produzieren. GRETA was tun Sie ? Was hat diese Welt davon das Sie mit dem Katamaran nach New York gefahren wird ...die Crew per Flugzeug ausgetauscht wird ???
Hört den Landwirt aus dem Vogelsberg ...der muss sich plagen 365 Tage ..und darf mehr für Wasser zahlen !!!
SCHWACHSINN.... solche Sommer hatten wir hier auch immer wieder !!! Aber diese linksextremen, irren Grüne lügen ohne Ende...!!! Denen geht es NIE um die Natur, sondern um Macht und GELD !!! Die große Dürre 1947 th-cam.com/video/zDAnvJBiUls/w-d-xo.html
Der Jahrtausend Sommer: 1540 (Der Jahrhundertsommer war: 2003)
1540, über 11 Monate ohne Regen. Der Rhein, Elbe und Seine konnten trockenen Fußes durchquert werden. Schon im Mai wurde das Wasser knapp. Knapp 1 Millionen Tote in Europa, die meisten starben an der Ruhr. Im ausgetrockneten Bodensee suchten die Menschen nach römischen Münzen. Zu Weihnachten badeten die Menschen bei Schaffhausen im Rhein. Ähnliche Verhältnisse gab es aber auch in den Jahren 1130 und 1135. Winter OHNE Schnee und Frost sind in Mitteleuropa immer wieder vor gekommen, sind also nicht außergewöhnlich, sondern völlig normal. th-cam.com/video/NmH492B47Xw/w-d-xo.html (Quellen werden im Video benannt)
CO2 oder Sonne? - Eine Analyse amtlicher Messdaten zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer und der Nachweis;
Gletscherschmelze wird von der Sonneneinstrahlung verursacht !!! th-cam.com/video/PLAb0ZdWPDk/w-d-xo.html
Für das was ihr da erzählt hat es heuer aber schon viel geregnet
Es ist viel zu trocken und wer das nicht sieht ist echt blind. Wir alle könnten Wasser sparen wenn es nicht so sinnlos verschwendet werden würde wie mit dem Hochdruckreiniger die Einfahrt sauber zu machen komplett unnötig. Dann die, die ein Pool haben brauch man auch nicht. Aber die Industrie könnte jede Menge Wasser sparen. Jeder sollte etwas umsichtiger mit dem kostbaren Wasser umgehen. Wenn man nicht so egoistisch handeln würde dann hilft das jedem. Habe das desaster mal aus der Luft sehen können soviel Wald was vertrocknet ist war echt erschreckend. Aber eine sehr gute Doku liebes SWR Team weiter so 👍
kommt drauf an wie viel Grundwasser in der jeweiligen Region vorhanden ist. z.b Bei mir ist es zwar trocken aber das Grundwasser bei der Messung nur minimal weniger.
75% des Grundwassers geht für Landwirtschaft drauf.
Die müssen da mal anfangen zu sparen und neue Technologien anwenden.
Den Egoismus aber nur auf "Bonzen" schieben die ne Einfahrt haben und nen Pool ist bissl lächerlich. In 1 kg Rindfleisch stecken im globalen Durchschnitt 15.415 Liter, in 1 kg Schweinefleisch 5.988 Liter und in 1 kg Geflügelfleisch 4.325 Liter Wasser. Werde doch mal Vegetarier/Vegan. Dann sparst DU bestimmt fast 100.000Liter..
Normal is over: Bitte lest das Buch der Offenbarung! Ihr muesst endlich einsehen, dass wir in der ENDzeit leben, die Entrueckung und die 7jahrige Truebsahl stehen kurz bevor. Wenn man die biblische Endzeitsprophetie kennt und die Plaene der NWO kann man ganz leicht sehen was auf die Welt zukommt. Es gibt Hoffnung: bekehrt Euch rechzeitig zu JESUS CHRISTUS, dann wird bald alles gut!!! Nicht vergessen: JESUS ist GOTT, siehe Johannes 1!
Lest das Neue Testament, hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi zur Endzeit, Entrueckung, Antichrist an.
Gruesse aus Alberta
tja Menschen sind aber leider dumm mich eingeschlossen so von daher wird das nichts :D
@@albertafarmer8638 Jesus ist definitiv NICHT Gott und sagt das auch desöfteren selber. Schon bescheiden, wenn man sich in seiner eigenen Religion nicht auskennt..
Gegenwärtig ist genug Wasser da, die Talsperren sind voll und es Regent wieder häufiger kann sein das wir in den nächsten Jahren wieder mehr Regen und kältere Sommer und Winter bekommen, es gab schon immer solche Phasen.
Danke für euren Beitrag, es sind die kleinen Dinge, die in einer großen Katastrophe enden können. ZB wurde bei uns ein vollkommen überflüssiger Einfädelungsstreifen gebaut…. Nicht gigantisch groß, aber einfach nur überflüssig….Fläche versiegelt für nichts.
Ja und wenn der Tracktor vom Feld auf die Straße muss , dann schimpfen sie...die Leute mit den Schottergärten
Du denks auch das 82 Millionen Menschen bei knapp 7 1/2 Milliarden Menschen insgesamt was ändern können.
Was ein Clown du bist.
ich empfele die Doku von ARTE , Nestle und cocacola die Wasserdiebe
Massenabschiebungen und geschlossene Grenzen wäre auch eine feine Sache, nicht mehr so viel Fläche zu verschwenden.
Oder Einkindpolitik für ein paar Generationen@@tanjak2320
Solche Dokumentationen sind so wichtig, zeigen mir aber das man sich komplett nur auf ein Problem fixiert und nicht den Ursachen wirklich auf den Grund gehen. In diesem Fall ist es mal wieder die Landwirtschaft und deren Wasserverbrauch.
Das ist ein Problem, aber nicht „das“ Problem.
Ich bin kein Umweltschützer oder ähnliches, ich bin ein normaler Bürger mit normalen Problemen. Aber eines ist mir klar, um noch was zu retten muss sich das System was sich dahinter verbirgt ändern.
Für mich ist das größte Problem, dass die Existenzgrundlage nicht an erster Stelle ist. Sondern die Wirtschaft. Import/Export dürfte in diesem Thema keine Rolle spielen. Das bedeutet allerdings auch, dass wir die Bürger uns auf massiver Veränderungen einstellen müssten. Auf Umweltschutz pochen aber auf nichts verzichten wollen, funktioniert leider nicht.
Unser Überflußkonsum müsste gestoppt werden und auf Notwendigkeiten beschränkt werden.
Neue Technologien sind für mich nicht „die“ Lösungen. Neue Technologien dauern viel zu lange und wären eventuell zu spät. Was würden neue Technologien an neuen Problemen mit sich bringen. Man schaue auf das Modell am Rhein. Der Pegel fällt stätig und trotzdem nimmt man dem Rhein noch zusätzlich Wasser für Trinkwasserherstellung weg. So löst man kein Problem, sondern verschiebt das Problem an eine andere Stelle.
Politisch wird es leider auch nichts. Da man, wie im Beispiel der Wasserstandsmessungen sieht, wie man sich bei einem globalen Problem aus der Verantwortung zieht. Indem man die Zuständigkeiten unnötig verkompliziert.
Eigentlich dem entgegen zu wirken ist relativ einfach, aber auch schwer. Wir müssten auf Überfluss, Luxus etc. verzichten. Import/Export dürfte nur noch ein Nebenrolle spielen und auf ein Minimum reduziert werden. Ich denke damit würde man viel schaffen.
Jetzt kommt aber das Leider. In unserer derzeitigen Gesellschaft ist das nicht möglich und dies müsste auch Global geschehen.
Andernfalls schieben wir nur das Problem vor uns hin, mehr nicht und entlassen später e Generationen mit noch massiveren Problemen.
Hauptsache die Pools sind voll
Großstädte sind irgendwie in vielen dieser Dokus/Reportagen ein großes Thema. Irgendwie habe ich daher den Anschein, dass große Städte selbst ein Teil des Problems sind. Haben sich da auch schon mal Personen Gedanken gemacht, die Städte zu "verkleinern"?
Die Beschäftigten der Bewusstseinsindustrie leben nun mal in Städten. Und ja, Stadtplanung scheint so aussichtslos wie ein Regierungsprogramm. In Berlin wird jede Fläche die noch brach lag zugebaut. es läge nah den ÖPNV ins Umland mit Expresslinien auszubauen.
Das Mikroklima der Großstädte halte ich für einen großen Faktor, größer als das weltweite Treibhausgas
Bin beileibe kein Experte aber halte ich für unsinnig die Aussagen.
Was passiert denn wenn die Leute nicht in der Großstadt sind?
Sie ziehen in die Kleinstädte und es wird noch mehr Boden versiegelt. Der Flächenverbrauch (und damit Versiegelung) pro Einwohner ist in der Großstadt doch viel kleiner als in der Umgebung.
Die wenigsten haben keine Einfamilienhäuser in der Großstadt.
Die meisten leben mehrgeschossig. Man könnte die Versiegelung vermutlich sehr verringern wenn alle Menschen, egal ob Stadt oder Land, in große Wohnblöcke (10+ Stockwerke) gesteckt werden.
Würde auch den enormen Ressourcenverbauch beim Bauen reduzieren.
Aber das will natürlich niemand, am wenigsten die Dorfbewohner.
Will ich auch nicht aber es würde der Umwelt vermutlich gut tuen.
@@1337Jogi Großstädte sind weitgehend versiegelt, das Regenwasser ist für den Boden verloren. Nachdem viele (>50 %, bin zu faul, nachzusehen) Menschen in Städten wohnen, geht eben allein dadurch viel Wasser verloren. Klassische Landwirtschaft ist nicht unbedingt eine Lösung, das reicht nicht für unsere Bedürfnisse (die eben "etwas" hoch sind).
Keine Ahnung, wie die Probleme zu lösen sind - ich hab' zugesehen, dass mir keiner einen Vorwurf machen kann - aber für das Gesamtsystem? Man bekommt kaum 10 Leute für ein gemeinsames Ziel zusammen (besonders, wenn's an's Geld geht).
Naja, viel Spaß noch. Mindestens für eure Enkel.
@@michaelross2826 Sicher sind die Großstädte alle versiegelt.
Aber die Kleinstädte eben auch.
Ich komm aus einer Kleinstadt mit vielen kleinen Dörfern drumherum.
Jede Stadt und jedes Dorf ab einer gewissen Größte hat asphaltierte Straßen, gepflasterte Fußwege und eine Kanalisation irgendeiner Art.
Wenn einfach alle aus großen in kleine Städte ziehen wachsen die Kleinstädte und Dörfer in Größe und Anzahl.
Das ändert doch die Versiegelung absolut gesehen nicht außer vielleicht ins Negative.
Denn in Kleinstädten leben die Menschen in Ein- oder kleinen Mehrfamilienhäusern und nicht in 10 Stöckern mit 100 Parteien....
1 Minute duschen....Wasser auf fangen und Böden putzen. Zahnputzbecher benutzen. Hände einseifen und in kleinen Behälter mit Wasser gefüllt, saubermachen....Wasser nicht wegwerfen...Intimwaschung.... Fusswaschung.
Das Wasser ist nicht weg es ist nur woanders....
Ja hauptsächlich im Meer, wo es uns nichts nützt. Außer mal entsalzt es aufwendig und teuer.
Sehr interessanter Beitrag. Bin Forstwirt. Bekomme das ganze schon seit Jahren mit.
Vielleicht eine dumme Frage, aber was passiert denn mit all dem Wasser? Landet das im Meer oder fällt es einfach in anderen Ländern als die Jahrzehnte davor als Niederschlag herab? Weil die Wassermenge auf der Erde bleibt ja eigentlich nahezu gleich.
Fehlendes Wasser? Ja wohin geht denn das? Ins All? Ihr wisst schon das es in der Kreidezeit 10 Grad wärmer war als jetzt, auch ohne uns Menschen.
Du weißt aber schon das sich das Klima in der Kreidezeit über Millionen von Jahren auf dieses hoch zugearbeitet hat, was dem Ökosystem die Möglichkeit gegeben hat sich darauf anzupassen, heute dagegen geschieht dieser Temperaturansturm innerhalb von wenigen hundert Jahren
Und das Fehlende Wasser bleibt sogar weiterhin auf der Erde, es bleibt weiter im Kreislaufsystem aber verteilt sich anders in für uns nicht oder nur schlecht nutzbare Bereiche
das Problem ist doch das nur wenige Freiwillig Anfangen zu sparen. Ich habe 2012 bei mir im Ehemaligen Weinkeller 10 IBC Fässer aufgestellt für die Toilettenspülung und Garten Bewässerung. Da es mir zu Schade war dafür Regenwasser zu nutzen.Man sollte bei jedem Neubau in Deutschland vorschreiben das Regenwasser gesammelt werden soll und zur Toilettenspülung und Gartenbewässerung, Waschmaschinen benutzung genutzt werden.Aber auch bei Öffentlichengebäuden sollte das genutzt werden. Oder man sollte das Regenwasser in Sickergruben versickern lassen. Es gibt viele Dinge die man machen kann. Nur die wenigsten jammern nur und tun nichts. Das ist das selbe wie die meisten einen Garten betreiben alles Aufgeräumt und keinen Platz für Insekten. Oder man schaue sich uns Landwirtschaft an...... es gibt viele Dinge die jederan sich ändern kann. Nicht Grün wählen,lieber Grün handeln.
Ein noch besserer Weg wäre gleich schon grau-Wasser abzufangen.
Grün wählen, darf man trotzdem, weil alle anderen das offensichtlich überhaupt nicht auf dem Schirm haben und in allen anderen Fällen nur kontrovers Handeln, wie zB Laschet Hambacher Forst, Altmaier (eigentlich mit allem, aber maßgeblich Rückbau erneuerbare), SPD und FDP sind auch ausschließlich an Kapital interessiert - bin aber auch kein direkter Grün- Fan und gerne auch kritisch denen gegenüber. Im Moment sehe ich aber außer das verlockend anti-kapitalistische von links nichts was uns irgendwie weiter bringen würde.
So ein Quatsch… der Wasserverbrauch der Bevölkerung in den Haushalten geht auf Grund effizienter Sparsysteme, Waschmaschine, Duschkopf , Toilettenspülung etc. …seit Jahren zurück. Inzwischen klagen schon die Stadtwerke, dass auf Grund der geringen Wassermengen die Fäkalien nicht mehr durch die Kanäle gespült werden . Das Hauptproblem ist die Flächenversiegelung und die Landwirtschaft . Extrem wasserhungrige Pflanzen wie der Mais… zur Energiegewinnung anzubauen, sollte sofort verboten werden…
Danke, guter Satz! Nicht grün wählen, sondern grün handeln☘️👍
@@pixx9138
Sehe ich auch so. Grün wählen bringt nichts, außer mehr Arme und mehr Krieg.
7:35 ist es wirklich so, dass pilze dem wald schaden? dachte das gegenteil wäre der fall
Leider ist der Bericht nicht seriös. Es werden apokalyptische Bilder reingeschnitten, die nicht aus dem Jahr 2022 stammen und deren einziger Zweck es ist, die Dramatik zu erhöhen. Z.B. Bilder vom Sandsturm auf der A19 bei Rostock aus 2011. Und zu diesem Sandsturm kam es nicht wegen Trockenheit, sondern weil die Autobahn da nahe der Küste vorbeiläuft. Und die toten Bäume die gezeigt werden, müssen schon viele Jahre tot sein, da vollständig entrindet. Ein frisch vertrockneter Baum hat seine Rinde noch. Wem kann man noch vertrauen? Herr Merz hat recht wenn er von öffentlich-rechtlichen Volkserziehungs-Anstalten redet.
Allein Coca Cola und Nestle weg, schon gibt es wieder mehr Wasser zur Verfügung. Nur ein Tipp ^^
Das Gejammer der Landwirtschaft...
Wie wäre es den mal mit Hydroponik Anlagen und nicht einfach die Felder für Tierfutter und Sprit zeug stumpf besprühen....
Aber hei Coca Cola kauft noch ein paar mehr Grundwasser Rechte und wir kaufen einfach noch mehr Wasser aus Plastik Flaschen.
Lg
Bäume speichern Wasser und durchwurzeln das Erdreich, Windräder verdichten den Boden und speichern kein Wasser äh, wie war das mit der Natur nochmal?
... Und hier im Ort werden noch die Reitplätze gewässert... Damit es nicht so staubt. Unbegreiflich
Golfplätze. Weg mit dem Mist
Wenn das alles mit gefangenem Regenwasser passiert, wo ist das Problem?
Wasserkreislauf
@@loveobd628
Dort wird kein Regenwasser aufgefangen
Seit Tagen kennt das Wetter nur eins: immer wieder Regen, Regen, Regen…
Das muss jetzt die große Dürre sein, die von den Klimahysteriker für 2024 immer herbeigeredet wurde.
Die Abschaffung der Massentierhaltung würde schon mal sehr viel Wasser in der Landwirtschaft einsparen.
@@dumdideldum8480 doch
Wo geht das Wasser hin ??? Wir sind in einer geschlossenen Kugel.
Was ist mit Coca Cola und Nestle ???
Bei uns im Algäu gibt es einen Fluss in dem man immer Cannyoning gemacht haben....der Fluss fast leer. Das ist jetzt nicht mehr möglich.
Dann mach halt Schluchting
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beregnen wirklich effizient ist. Da muss doch so viel verdunsten?!
Ist es auch nicht.
Viel effizienter ist Tröpfchen-Bewässerung.
Dazu muss der Bauer aber Kilometerweit Leitungen haben, die am Stamm der Pflanze(zumindest bei Gemüse) bewässern und das ernten dürfte sich dann auch erschweren.
@@everybody8470 Es gibt Agroforst, leider machen das nur wenige Landwirte, die aber dafür mit großen Erfolg
Der Mensch ist das Problem ( Weltweit ) .
nix wird passieren, jeder kann sich schon mal überlegen, wie er in Zukunft mit allem umgehen kann, Hilfe vom Staat ist nicht
Wie kann man heute noch einen Bericht wie diesen machen, ohne auf die Einflussnahme jedes einzelnen hinzuweisen?
Flächen entsiegeln und vegane Ernährung. So ungern das alle hören.
Es gilt wohl oder übel den Fleischkonsum zu reduzieren. Fleischlose Ernährung sorgt für eine enorme Wasserersparnis von Trinkwasser. Das Wasser brauchen wir zukünftig für uns, um zu trinken. Was wichtiger ist, als Konsum von Billig-Fleisch/Wurst aus der Kühltheke im Discounter. Siehe FAO: State of Global Agriculture.
Entschuldige kurz. Wieviel Wasser braucht so eine Avocado oder Orange?
Billig Fleisch kommt aus dem Ausland, kostet nicht unser Wasser. Die Probleme liegen ganz wo anders. Die Wege des Wassers.
Und die Erde ist eine Scheibe!
Nun, wenn nicht nur Tessla die Genehmigung bekommt täglich 20.000 Kubikmeter Grundwasser zu verbrauchen, stellt sich die Frage was essen wir, Autos, Strom oder Windkrafträder vielleicht?
Wenn Forst- wie Landwirtschaft wieder besseren Wissens, seit Jahrzehnten immer noch Hektarweise Monokulturen bepflanzt, wenn Hektarweise kein Baumhain kein Strauch auf den Feldern zu sehen ist, wenn nach der Ernte Hecktarweise Mutter Erde einer Brachlandschaft gleicht und der Austrocknung sowie der Bodenerosion ausgesetzt sind, wenn Hecktarweise profit orientierte aber anfällige Holzarten gepflanzt werden, wenn Freizeitbäder mit tausenden Kubikmeter Wasser nur zum Spass gefüllt werden, wenn angeblich gesundes Mineralwasser aus den Tiefen mit enormen Aufwand herauf gepumpt wird, dann, ja dann muß Jeder zum Veganer werden, gelle😂😂😂!
Ganz abgesehen davon, dass der Bildungsstand wie die kognitiven Fähigkeiten entscheiden, und weil die Finger so Vieler durch Handy und PC verkrüppelt zu sein scheinen, ob einer des Kochens und Backens fähig ist, ob das Wissen um Nahrungsmittel vorhanden ist oder nicht.
So hat die Linksrotgrüne wie schwarze Pädagogik der Kinderschänder doch ganze Arbeit geleistet, bei wachsender Unfähigkeit der Schulabgänger und Abiturienten zu lesen, zu schreiben, zu rechnen und vor allem Zusammenhänge zu begreifen!
Denn wenn jene lesen könnten, würden sie sich ein Kochbuch kaufen und wenn sie rechnen könnten, wüssten sie, das gesunde wie preiswerte Nahrungsmittel jederzeit zur Verfügung stehen und wenn sie verstehen würden, dann wüssten sie, dass es zum Leben eben nur wenige Dinge braucht die man kaufen muss, das man 80% der Waren beim Discounter nicht braucht und dass ihre Ahnen mehr kognitive Fähigkeiten besaßen als sie heute haben, obgleich diese weniger Theorie hatten, aber Demut, Dankbarkeit und Zufriedenheit noch kannten!
Und so war und ist es bis heute bei mir selbstverständlich, dass es Fleisch eben maximal dreimal die Woche gibt und ich bis heute als alter weißer Mann, noch nie Gewichtsprobleme hatte!
Denn wer noch weis, dass alles was oben hineingeschaufelt wird, hinten unten wieder raus muss, der frisst und säuft sich nicht sein Hirn weg!
So ist für mich ein Veganer eben ein Rassist, der ignoriert, das Pflanzen Lebewesen sind, deren Gefühle man seit 20Jahren misst um herauszufinden was und auf welche Weise jene empfinden!
So macht sich kein Veganer Gedanken um eine Artgerechte Getreide- und Gemüsehaltung, auch ist ein Veganer stupid, da er den Schrei eines Baumes der gefällt wird nicht wahr nehmen kann, geschweige denn, den Schrei eines zu erntenden Kohlkopfes, welcher der Knack beim herausbrechen ist!
Nee, es sind vor Allem Wohlstandsverlogene und Wohlstandsvewahrloste, selbst beweihräuchernde Eliten und ihre Ökokinder der Linksrotgrünen Bourgeosie, die noch nie echten Hunger hatten, jene die sich am Green Deal durch Steuersubventionen bereichern, jene die dennoch voll ihrer Angst und ihrer eigenen Illusion unterliegen!
Warum nur haben unser Ahnen vor der Nahrungsaufnahme gebetet?
Nun, weil sie noch in den Kriegszeiten vor 70 und vor 100Jahren Hungersnöte kannten und mit dem Tischgebet ihre Dankbarkeit und Demut gegenüber der Schöpfung zum Ausdruck gebracht haben!
So mögen sie weiterhin Alle, die Schöpfung ignorieren ohne die es keinerlei Existenz geben kann, nicht einmal ein Sandkorn und ihr selbst gewähltes verderben rennen!
Keiner, kein Einziger ist aus sich selbst geboren und Keiner, kein Einziger wird Bruder Tod überleben, ist das nicht Genial 😂😂😂!
So habt einfach Angst, jene die im Sumpf von Unwissen, mangelnder Demut und Dankbarkeit, durch selbst erzeugte, herum vagabundierende Gedanken und Gefühle geboren wird und den individuellen als auch kollektiven Teufel an die Wand zu malen im Stande ist und geht zu Grunde oder aber, was heute schon der Zensur anheim fallen kann, Liebt, Liebt Euer Sein und lebt, folgt dem Weg der Lebensessenzen wie Glaube, Hoffnung und Liebe!
Dann und nur dann, werdet ihr Christi Worte begreifen:" Dir geschehe nach Deinem und nicht nach meinem Glauben!"
Oder wie es die noch ernsthafte Wissenschaft formuliert:" Es ist völlig egal an was Du glaubst, was Du annimmst oder von was Du überzeugt bist, das Ergebnis, das Resultat entspricht immer dem" Inhalt" Deines Glaubens, Deiner Annahme und Deiner Überzeugung!"
So kann ich, als alter weißer Mann,nur noch beten, auf das der heilige Geist endlich in den Herzen der Menschenfamilie Platz nehmen kann und das ein Jeder hat was er braucht, was immer das auch sein möge 🙏
Genau richtig. 1 kg Rindfleisch verbraucht 15.000 Liter Wasser. Eine Avocado verbraucht auch viel Wasser.
Eigentlich am meisten von dem ganzen Grünzeug. Aber für ein Kilo braucht man " nur" 1000 Liter.
In 5 Jahren heißt es dann... Hätten wir Mal. Aber okay, dann heißt es halt erst kein Trinkwasser und dann kein Fleisch mehr. Schön das in Frankfurt das Wasser knapp wird. Wenn die finanzheinis nur noch einmal am Tag spülen dürfen kommt ihnen vielleicht die Erkenntnis. Unsere Wirtschaft funktioniert so gut, das die ganzen Auswirkungen für uns verborgen bleiben. Wir hatten 30% Ernteausfälle. Das wäre eigentlich eine große Hungersnot gewesen die in allen Geschichtsbüchern steht. Aber wir kaufen es halt von woanders.
Schon seltsam das in unserem eigentlich gebildeten Land solch ein Unverständnis über natürliche abläufe besteht. Hallo Isolde.. der Name michumbringen ist wohl Programm. Hast wohl Bock möglichst viele mit zu nehmen?
@@Chanharp wie viele Avocados werden konsumiert im Vergleich zu täglichem Fleischkonsum ? Dann Vergleich auch eine gleichwertige Nahrungsquelle wie Hülsenfrüchte etc....und die verbrauchen viel weniger👍
Dein Argument ist ein klassischer Fall von Whataboutism, von einem Misstand auf den nächsten verweisen...schwache Argumentation...
Man könnte zum Baum ein Schlach verlegen. Füllt die Behälter in den Rohrkäfig. Und so kann das Wasser zum Baum gelangen. Das Wasser versickert dann kontrolliert. Kleine Stromhäuschen da wären die Wassertanks drin.
... z.B. den Rhein in seine alten Seitenarme zurück bauen... Vermeidet sowohl Hochwasser als auch Niedrigwasser... Ok, sicherlich nicht zu 100 Prozent, aber sicher merklich...
Zu der damaligen Zeit schien die Flussbegradigung - nicht nur am Rhein - eine gute Idee, die Konsequenzen daraus konnte oder wollte niemand absehen. Genau so ging es später mit Straßenbau, Individualverkehr, Städtebau usw.
Abwarten, was heute für gute Ideen aufkommen und wie sie sich dann tatsächlich auswirken. Ich habe schon viele Rufe nach neuen AKW's gehört.
Ihr wusstest es, habt nichts gemacht, Nichts! das ist die Zukunft!
Ich wohne auf dem Land und kenne auch so einige Bauern die sich da nicht dran halten konnten...Schade das wird echt gefährlich
SCHWACHSINN.... solche Sommer hatten wir hier auch immer wieder !!! Aber diese linksextremen, irren Grüne lügen ohne Ende...!!! Denen geht es NIE um die Natur, sondern um Macht und GELD !!! Die große Dürre 1947 th-cam.com/video/zDAnvJBiUls/w-d-xo.html
Der Jahrtausend Sommer: 1540 (Der Jahrhundertsommer war: 2003)
1540, über 11 Monate ohne Regen. Der Rhein, Elbe und Seine konnten trockenen Fußes durchquert werden. Schon im Mai wurde das Wasser knapp. Knapp 1 Millionen Tote in Europa, die meisten starben an der Ruhr. Im ausgetrockneten Bodensee suchten die Menschen nach römischen Münzen. Zu Weihnachten badeten die Menschen bei Schaffhausen im Rhein. Ähnliche Verhältnisse gab es aber auch in den Jahren 1130 und 1135. Winter OHNE Schnee und Frost sind in Mitteleuropa immer wieder vor gekommen, sind also nicht außergewöhnlich, sondern völlig normal. th-cam.com/video/NmH492B47Xw/w-d-xo.html (Quellen werden im Video benannt)
CO2 oder Sonne? - Eine Analyse amtlicher Messdaten zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer und der Nachweis;
Gletscherschmelze wird von der Sonneneinstrahlung verursacht !!! th-cam.com/video/PLAb0ZdWPDk/w-d-xo.html
Grosse DÜRRE ? Wir haben doch die Kleine DICKE Ricarda 😇
Man müsste halt mal in den Wäldern die ganzen Gräben die neben jedem Weg entlang laufen zuschütten und nicht das ganze Wasser sofort nach dem Regen aus dem Wald in die Bäche leiten! Aber man möchte ja am besten nach jedem Regen im Wald sofort rein fahren!
Sehr richtig 👍🏼
Leider ist die Kommunalpolitik da noch nicht angekommen.
Ich kenne einen Forstwirt, der seinen Wald retten wollte und Wasser in den Entwässerungsgräben zurückgehalten hat, statt es abfließen zu lassen. Das entsprach aber nicht dem Gesetz und er musste Bußgeld zahlen, weil Entwässerung gesetzlich vorgeschrieben ist!!!
Die benachbarten Landwirte haben allerdings ihre Maisfelder für Biogas rund um seinen Forst fleißig bewässert und seinem Wald weiter Wasser entzogen.. Das ist wirklich krank!
Ich sage nur: Aralsee!! Das Steinhuder Meer ist sicher auch bald weg. Boote können schon nicht mehr fahren..🤔
Man hat die Idee solche Gräben voll zu halten. Nicht zuschütten sondern den Ablauf verzögern. Dann würde mehr versickern.
Spannendes Thema,
und die Klimawissenschaftler, welche schon Jahrzehnte Windräder bevorzugen, tun sich einfach unheimlich schwer, den Einfluss dieser Ungetüme im Nord-Westen auf die Windströmung, Wolkenbildung und das unmittelbare Abregnen dieser Wolken nach den Windparks zu klären bzw. zu erklären.
Wenn wir Menschen was machen, dann machen wir es falsch.
Nur meine Meinung.
Die ganze Landwirtschaft muss umgestellt werden in Richtung Agroforst. Wenn auf riesigen Monokulturen keine Bäume stehen die Wasser halten ist es kein Wunder das die Flächen komplett vertrocknen.
Das Problem ist nicht nur die Monokultur. Das viel größere Problem ist der Klimawandel. Wenn Monate lang kein Regen fällt kann auch kein Wasser gehalten werden
@@wellengleiter6324 Dann haben wir vorrangegangen aber ein Umweltproblem welches nicht gelöst ist. Monokulturen gibt es in Deutschland nicht.
@Hr Schmittler
Monokulturen gibt es in Deutschland nicht? Vielleicht sollten sie mal Nachlesen was der Begriff bedeutet.
Und ein reiner Fichtenwald ist sehr wohl eine Monokultur
Wo haben wir in Deutschland bitte Monokulturen? Hast du dich mit der Landwirtschaft eigentlich mal auseinander gesetzt? Wir sind hier nicht in Lateinamerika oder Nordamerika.
@@wellengleiter6324 Das ist wenn überhaupt eine Reinkultur, eine Monokultur wird es, wenn nach der Fichte wieder Fichte und dann wieder Fichte angepflanzt wird.
Als Waldbesitzer kann Frau sich schlau machen und sich bei Fachleuten Rat holen. Es ist nicht hoffnungslos aber mit großem Aufwand verbunden. Lohnt sich mit Sicherheit.
30:00 Und im Hintergrund steht die G-Klasse. Genau mein Humor.
Könnte auch ein jimny sein 😅
Jetzt sind mal wieder alle überrascht...lol.
Die Menschen wollten nicht hören 🤷♂️
Nun bekommen sie endlich langsam die Quittung 😁
Schuld selber 🤷♂️
richtig!!
Ach und DU bist kein Mensch?
Vorallem bermehren sich die Memschen schlimmer als Karnickel.......und wenn wir in 100 Jahren 20 Milliarden sind wie gehts der Erde wohl dann?
"Die Menschen"... 🤦♀️
es ist immer die nächste oder übernächste Generation, die es ausbaden muss, Du Schlaumeier...! Ich dachte, die Erbsünde hätten wir im säkularen Bereich überwunden.
Bin zwar als Schluchtenscheißer nur indirekt betroffen und der Beitrag ist schon ein Jahr alt, trotzdem: Könnten wir uns darauf einigen, daß nicht (nur) klimatische Veränderungen der Grund für einen Rückgang des Grundwassers ist, sondern auch die gestiegene Bevölkerung, der höhere Wasserkonsum insgesamt, etc?
Wenn nach der Klärung das Wasser in den nächsten größeren Fluß geleitet wird nur um dann ohnehin ins Meer gespült zu werden, ist das einfach verschwenderisch.
Aus ökologischen Gründen sollte man eher auf die Viehhaltung verzichten. Das ist eine solche Wasserverschwendung. Und die Verschmutzung des Wassers und des Grundwassers erst. Informiert euch.
Die Antwort ist Weidehaltung. Informier dich. Informier dich was Huftiere alles für die Ökologie aus unserem Verständnis tun wenn sie nicht industriell gehalten werden.
@@Dampflanze Wer Weidehaltung sagt, sollte auch gleich dazu sagen, weniger Fleisch und zu höheren Preisen.
@@ClarkTyrellHM
Weniger Menschen ist das Zauberwort. Dann ist auch mehr Platz für Natur und die Weidetiere da.
@@Paka1918 Wem willst du das vorschreiben, wie viele Kinder er zu bekommen hat? Und außerdem ist es keine kurzfristige Lösung.
@@ClarkTyrellHM
Geburtenkontrolle. Aber will ja keiner, aber wehe irgendein anderes Tier vermehrt sich mal stärker, dann wird gleich nach Bestandsregulierung geschrien.
Da die Menschheit alles andere als rational und vernunftbegabt ist, sollte es über ein Prämiensystem laufen. Steuererleichterung für Kinderlose oder eine höhere Einmalzahlung für kinderlose Frauen ab 55. Verhüterli kostenlos anzubieten ist auch gut.
Ich werde als Städte und Gemeinden als Architektur oder Coaching beweisen muss.................!
Vielen Dank allen Onkeln Tanten & Brüdern Schwestern + Professoren Projekte Mappen.........!
Man sollte bedenken, dass die wenigsten Landwirte ihre Flächen beregnen. Ich finde, hier wird dahingehend der falsche Eindruck vermittelt.
Schon länger nicht mehr übers Land gefahren , oder?
@@theraven5935
Naja, als Jäger und Landwirt eher selten.😉
Vielleicht einfach mal abseits der Autobahn bewegen - am besten quer durch Deutschland - , dann sieht man auch noch mal ein reales Bild der Natur und Begebenheiten.
Das ist trocken ist und das am Klimawandel liegt, dem stimme ich jedenfalls zu. Aber die Tatsache als würde jeder Landwirt Wasserentnahmerechte besitzen ist schlichtweg falsch dargestellt.
naja, wenn ich bei mir aufs Feld gehe, sehe ich grundsätzlich überall kaputte, trockene, brachliegende und aufgebrochene Böden. Da wundert mich nichts mehr.
Ich beobachte diese Jahr das viel Gärten Gelb sind, aber die XXL Pools überall voll sind. Ist das gut so?
Man könnte auch einfach mal mit den Landwirten zusammen arbeiten, anstatt diese wie im Film als Buhmänner darzustellen. Aber dafür ist der BUND ja leider bekannt.
Man kann natürlich auch weiterhin alle landwirtschaftlichen Flächen versiegeln, dann müsste man sich mit dem Thema Landwirtschaft nicht mehr auseinander setzen. 👍
Leider springen die öffentlichen/rechtlichen Sender auch immer auf dieses Boot der Stimmungsmache gegen die deutsche Landwirtschaft mit auf!
Du hast sooo recht☘️👍
Es gibt ein Video da läßt eine mit dem Bagger Tümpel ausbaggern. Nun Wasserpfützen haben manchmal sehr viele Mückenlarven. Die Tümpel müßte also leer versickern.
Wir haben Algen auf dem See wissen aber von Wirbelstürmen das warmes Wasser Wirbelstürme verursacht. Wir könnten unsere Seen im Sommer etwas umwälzen. Manche kennen die Aquarium-Staubsauger die mit Luft Wasser fördern. Man könnte damit einige Wochen See Wasser umwälzen damit das Wasser kälter wäre und weniger Algen wachsen.
Bei uns in Thüringen ist die Trockenheit auch sehr extrem. Wo führt das alles mal hin. Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos. Ich glaube wir sind schon mitten in der Katastrophe die nicht mehr zu stoppen ist. Die Zukunft sieht nicht rosig aus. 🤒🤕😥
Such mal nach den Stichworten Windkraftanlagen und Dürren, du wirst erstaunt sein.
SCHWACHSINN.... solche Sommer hatten wir hier auch immer wieder !!! Aber diese linksextremen, irren Grüne lügen ohne Ende...!!! Denen geht es NIE um die Natur, sondern um Macht und GELD !!! Die große Dürre 1947 th-cam.com/video/zDAnvJBiUls/w-d-xo.html
Der Jahrtausend Sommer: 1540 (Der Jahrhundertsommer war: 2003)
1540, über 11 Monate ohne Regen. Der Rhein, Elbe und Seine konnten trockenen Fußes durchquert werden. Schon im Mai wurde das Wasser knapp. Knapp 1 Millionen Tote in Europa, die meisten starben an der Ruhr. Im ausgetrockneten Bodensee suchten die Menschen nach römischen Münzen. Zu Weihnachten badeten die Menschen bei Schaffhausen im Rhein. Ähnliche Verhältnisse gab es aber auch in den Jahren 1130 und 1135. Winter OHNE Schnee und Frost sind in Mitteleuropa immer wieder vor gekommen, sind also nicht außergewöhnlich, sondern völlig normal. th-cam.com/video/NmH492B47Xw/w-d-xo.html (Quellen werden im Video benannt)
CO2 oder Sonne? - Eine Analyse amtlicher Messdaten zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer und der Nachweis;
Gletscherschmelze wird von der Sonneneinstrahlung verursacht !!! th-cam.com/video/PLAb0ZdWPDk/w-d-xo.html
@@OpenGL4ever Junge AfD oder die Linke: Die haben alle einen an der Waffel!!! Genau wie der andere Saich!!! SYSTEMUMBRUCH!!!
@@chrisbee9643 Bub, du redest immer noch Unsinn.
@@OpenGL4ever Nee nee Stasiralle. Ich sag dir Wahrheit :)
es hat mal wieder den ganzen Tag geregnet und hier ist zum xten mal hochwasser im letzten jahr, ich dachte auch der Meeresspiegel steigt an und wir werden bald überflutet
aber private pools dürfen noch stehen und gekauft werden :/
JA LEIDER, SCHLIMM
Zu viele Böden sind versiegelt und das ganze Wasser rinnt in die Flüsse, diese sind gleich voll, es gibt mehrere Überflutungen Hochwasser. Betonierte Flächen gehören wieder aufgenacht, Rückhaltebecken gemacht um dad Wasser zurückzuhalten. Neubauten sollten verpflichtet werden Zisternen für Regenwasser zu errichten, das Wasser soll verpflichtend für die Klospülung und zum Wäsche waschen verwendet werden
Einfach nur krass.
Ja, krass! Bitte lest das Buch der Offenbarung! Ihr muesst endlich einsehen, dass wir in der ENDzeit leben, die Entrueckung und die 7jahrige Truebsahl stehen kurz bevor. Wenn man die biblische Endzeitsprophetie kennt und die Plaene der NWO kann man ganz leicht sehen was auf die Welt zukommt. Es gibt Hoffnung: bekehrt Euch rechzeitig zu JESUS CHRISTUS, dann wird bald alles gut!!! Nicht vergessen: JESUS ist GOTT, siehe Johannes 1!
Lest das Neue Testament, hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi zur Endzeit, Entrueckung, Antichrist an.
Gruesse aus Alberta
SCHWACHSINN.... solche Sommer hatten wir hier auch immer wieder !!! Aber diese linksextremen, irren Grüne lügen ohne Ende...!!! Denen geht es NIE um die Natur, sondern um Macht und GELD !!! Die große Dürre 1947 th-cam.com/video/zDAnvJBiUls/w-d-xo.html
Der Jahrtausend Sommer: 1540 (Der Jahrhundertsommer war: 2003)
1540, über 11 Monate ohne Regen. Der Rhein, Elbe und Seine konnten trockenen Fußes durchquert werden. Schon im Mai wurde das Wasser knapp. Knapp 1 Millionen Tote in Europa, die meisten starben an der Ruhr. Im ausgetrockneten Bodensee suchten die Menschen nach römischen Münzen. Zu Weihnachten badeten die Menschen bei Schaffhausen im Rhein. Ähnliche Verhältnisse gab es aber auch in den Jahren 1130 und 1135. Winter OHNE Schnee und Frost sind in Mitteleuropa immer wieder vor gekommen, sind also nicht außergewöhnlich, sondern völlig normal. th-cam.com/video/NmH492B47Xw/w-d-xo.html (Quellen werden im Video benannt)
CO2 oder Sonne? - Eine Analyse amtlicher Messdaten zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer und der Nachweis;
Gletscherschmelze wird von der Sonneneinstrahlung verursacht !!! th-cam.com/video/PLAb0ZdWPDk/w-d-xo.html
In dem Strategiepapier "Raus aus Gas" der Stadt Wien wird unter anderem auch die Wärme aus dem Grundwasser mittels Einsatz von Wärmepumpen genannt. Viele deutsche Städte und Kommunen denken vermutlich ähnlich. Die Nutzung von Grundwasser (für egal was) vorzusehen, ist aber nur sinnvoll, wenn man davon ausgehen kann, dass Grundwasser in vorhersehbarer Zukunft auch weiter zur Verfügung steht.
1. Stadtbegrünung:
Bewässerung über die Sommermonate ist für einheimische Pflanzen notwendig, damit sie den Sommer überstehen. Wenn sie austrocknen, verlieren sie zudem den Kühlungseffekt fürs Mikroklima, weil Verdunstung und Photosynthese ausbleiben. Bewässerung zehrt aber an den ohnehin bereits sinkenden Grundwasserspiegeln. Bei der Begrünungsstrategie muss also umgedacht werden, beispielsweise indem Pflanzen eingeführt werden, die mit weniger Wasser auskommen, oder indem künstliche Abschattungskonstruktionen verwendet werden, die viel Sonnenstrahlung in den Himmel reflektieren.
Ähnliches gilt für öffentliche Wasserspiele und Brunnen. Es sollte nicht sinnlos oder nur zum Spaß Wasser verschwendet werden, insbesondere im Sommer nicht. Trinkbrunnen sind aufgrund ihrer nicht durchgängigen sondern nur situativen Nutzung wenig kritisch.
2. Wärme:
Mit sinkendem Grundwasserspiegel sinken Effektivität und Effizienz von Wärmepumpenanlagen, die mittels Tiefbohrungen (die sehr teuer sind) ans Grundwasser gelangen. Wenn die Politik nicht eine Trendumkehr bei den Grundwasserspiegeln herbeiführt, hat diese Technik keine Zukunft.
3. Flächenversiegelung:
Die Grundwasserspiegel füllen sich durch Regen / Überflutung von nicht versiegelten Flächen wieder auf. Weniger aber intensivere Regenfälle führen zu Überschwemmungen. Das Wasser hat damit weniger Zeit, bis ins Grundwasser zu sickern. Die Art des Niederschlags verschlimmert also den Wassermangel und die Flächenversiegelung auch noch on top. Zum intelligenten Wassermanagement ist ein übernationaler Ansatz notwendig. Über Aufstauung von großen und kleinen Flüssen mittels Schleusen kann der Wasserfluss beeinflusst werden, sodass man sowohl Überschwemmungswasser vom Abfließen abhält und damit die Grundwasserspiegel wieder auffüllt, als auch durch Ableiten von Flusswasser (Schleusen öffnen) kurz vor dem Extremwetter die Pegelstände verringert, sodass eine Überschwemmung von Siedlungen und Feldern verhindert werden kann. Schleusen können zudem ähnlich wie Staudämme als Laufwasserkraftwerke genutzt werden.
Extremwetter sind glücklicherweise eher punktuell, sodass künstlich abgeführtes Wasser weiter flussabwärts nicht "verloren gegangen" ist. Momentan führen Extremwetterereignisse dazu, dass es am Ort des Extremwetters zu Überflutungsschäden kommt, und diese "Flutwelle" quasi den gesamten Fluss hinab bis ins Ziel-Meer schwappt. Damit wird viel kostbares Süßwasser einfach so ungehindert ins Meer gekippt und damit verschwendet.
Warum hat jedes Haus einen Wasserzähler, aber die Pumpanlagen der Landwirte nicht? Es wäre so einfach..
Willst du noch mehr für deine Nahrung vom Feld bezahlen?
@@pixx9138 Mache ich bereits: über eine SoLaWi.
Aber davon abgesehen sind Lebensmittel ohnehin viel zu billig in D wenn man die Preise im Europäischen Umland vergleicht, z.B. Polen.
Die Gründe hierfür sollte man deutlich hinterfragen. Auch vor dem Hintergrund, dass Landwirte in D mit Knebelverträgen oftmals kaum an ihren Erzeugnissen verdienen.
@Die Wahrheit Ein wenig Bildung würde dir gut stehen.