Hmpf, das wollte ich auch gerade schreiben... naja gut, bin noch 6 Jahre älter als du ;) Marty McFly war auch noch cool als Held, mit dem ich mich super identifizieren konnte.
Ja ja den haben wir so coole Sprüche wie :lass aus der Lippe fallen oder alles raus was keine Miete zahlt !!!! Zum Thema Helden ich mag Rutger Hauer!!!!
21 Jahre, bin mit Harry Potter aufgewachsen, sowohl den Büchern als auch in den Filmen. Diese Reihe hat mich extrem geprägt und man bewundert Figuren wir Harry aber auch Dumbledore. Generell auch die Batman Reihe und Herr der Ringe sind und waren für mich prägende Filmreihen
Ich bin auch mit HP aufgewachsen, aber für mich ist er nicht ein richtiger Held. Klar was er macht ist heldenhaft aber er hat immer Leute, die ihm helfen und ohne die er es nicht schaffen würde. Er hat auch nicht die grossen Heldenauftritt in denen er auftaucht und alle rettet. Er will kein Helden sein, muss es aber.
Ich finde das Format übrigens großartig und würde mich sehr freuen wenn Tinseltalk vllt auch einfach länger geht. Also ich fand alle Fragen von Robert super hätte aber sehr gerne auch seine Ansicht zu den Fragen gehört und dann wäre vllt auch mehr Diskussion entstanden. Ich hätte locker noch 1-2 Stunden hören können.
Themenvorschlag: Neue Geschichten. Kann man überhaupt noch Geschichten erfinden oder umwandeln das jemand, der mehr Filme und Serien schaut als der Durchschnitt, sich nicht dauernd sagen kann 'Kenn ich schon'. Ich habe mir deshalb mittlerweile angewöhnt nicht mehr nach der Story zu schauen, sondern wie Probleme im Detail gelöst werden. Beispiel Kriminal Serien. Egal ob es NCIS, Bones, Castle und co sind. Die Fälle sind mir alle irgendwie bekannt und schon x mal da gewesen. Man errät zumindest schnell ob es der ehepartner oder Angehöriger war oder nicht. Aber wie man zur Lösung kommt macht für mich dann nur noch eine bessere Serie aus. Einzige Serie die mich diesbezüglich mal überraschte in letzter Zeit war Bull. Es waren wieder echte neue Fälle von Anfang bis Ende, die ich noch nicht kannte, obwohl ich dieses Genre relativ stark durch gesuchtet hab. Kann natürlich auch sein das mir einiges an guten Stuff gar nicht erst Aufgefallen ist.
Deshalb funktioniert Columbo für mich immer noch ganz gut. Aber das Problem kenn ich auch. Ich hab in meinem Leben so viel Literatur (Buch und Comic) gelesen und so viel Film konsumiert das mich herzlich wenig noch "überrascht" und ich die lachhaft verkrampften Versuche mancher Filmmacher, ganz besonders super krasse über Plot-Twists, zu benutzen in der Hoffnung der Film würde irgendwie auffallen eher nervtötend finde.
@@OkabexKurisu Hab die Serie jetzt nicht durch geschaut. Aber bis auf die Tatsache das sich ein Verbrecher stellt um andere dingfest zu machen und Hintergedanken hat, war das auch nicht wirklich frisch für mich.
@@GorsiMidnight naja nicht mehr nach der Story zu schauen ist ja irgendwie die Story zu ignorieren. ich merk aber auch gerade dass ich bissle scheiße geschrieben habe. Ich mein nur dass es unmöglich ist keine neue Story zu finden es macht sich nur niemand die Mühe
24 Jahre alt und gerade wieder erneut gesehen, einfach nur mega gut und immer noch nicht albern. Viele ebenen der Serie hab ich auch erst jetzt verstanden und war beeindruckt.
Einer der besten Serien aller Zeiten und auch als Erwachsener Mensch eine absolute Erleuchtung schaue die Serie jedes Jahr einmal durch seit 8 Jahren schon und immer wieder gefällt mir was anderes an der Serie so ein qualitatives Meisterwerk
Ich bin 40 und ganz klar Jean Luc Picard. Anmerkung dazu, wer Patrick Stewart kennt und wer Picard kennt, der weiß, was für Positionen sie vertreten. Die neue Serie mit Picard wird ein Alptraum für die sog. alternative Rechte werden und ich freue mich tierisch darauf.
@@stephandeutschland8207 beide aussagen sind schlichtweg falsch. picard zu einem law and order vertreter umdichten wollen, man man ihr versucht echt alles oder? :D
Ich bin 19 Jahre alt. Mein Kindheidsgeld ist ganz klar Tobey Maguire als Spiderman. Und deshalb ist er immernoch meine lieblings Filminkarnation von Spiderman. Und ich glaube deshalb liebe ich heutzutage alles was nur ansatzweise mit Superhelden zu tun hat.
24, Homer Simpson. Er ist halt eine super Identifikationsfigur. Er ist nicht der erfolgreichste, sportlichste oder schlauste aber hat ein großes Herz und darf Fehler machen. Wobei ich mich dabei auf die ersten 10 Staffeln der Simpsons beschränken möchte.
Als ich Homer Simpson gelesen habe, musste ich erstmal innerlich stark schmunzeln. Aber mit der Beschreibung die du dazugegeben hast muss ich sagen ist das tatsächlich eine gute Wahl :D
Buffy (und Faith) waren meine Heldinnen der Kindheit. Bis heute vergöttere ich diese Serie. ❤️ Ich war auch als Kind schon großer Fan der Alien-Reihe, Star Wars und Indiana Jones, sowie Zurück in die Zukunft. Ich liebe diese älteren Filmreihen, die für mich tausendmal besser sind als das was heute so rauskommt :)
Ich bin 35 und mein unschlagbarer Held war immer Christopher Reeve als SUPERMAN! Dann kam Men of Steel mit Henry Cavill als Superman und ich kann mir keinen besseren mehr in dieser Rolle vorstellen....
Geboren bin ich 1987 und aufgewachsen bin ich in den 90ern mit „Helden“ wie den Power Rangers. Richtig aufgeschaut habe ich allerdings nur zu einem: Michael Knight mit dem bis heute coolsten Serien/Film-Auto überhaupt: KITT! Richtig in Kontakt mit Superhelden kam ich mit den 90er-Batman-Filmen; das ist auch heute noch einer meiner absoluten Lieblinge. Vor allem deshalb, weil er gar keine Kräfte besitzt. James Bond gehört ganz klar auch noch dazu, allerdings erst seit ich damals „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ im Kino gesehen habe. Die ganzen alten Bond-Filme hatte ich dann auch auf DVD, die Reihe hat im Regal die Zahl 007 ergeben. Pierce Brosnan ist für mich aber eindeutig der beste Bond aller Zeiten geblieben! Edit: Superman kannte ich damals natürlich auch, aber ich konnte nicht viel mit ihm anfangen. Als Kind habe ich auch nicht verstanden, weshalb er keine Maske trägt und ihn angeblich trotzdem keiner erkennt. ^^
ich bin 22 und ich fand die batman trilogie mit christian bale einfach genial. der erste teil kam raus als ich 8 war und der letzte als ich 15 war und ich fand das damals einfach unfassbar geil. heutzutage wird der markt ja förmlich mit solchen superhelden filmen geflutet, zwar mit sehr hochwertig produzierten und in sehr groß aufgezogenen maße in dem sinne, dass alles irgendwie zusammenhängt, aber für mich ist das zu viel und wie oft gab es jetzt schon einen spiderman reboot?
Ich werde im September 17 Jahre alt und meine absolute Helden sind die Star Wars Charaktere aus der Original Triologie, also z.B. Luke Skywalker, Obi Wan Kenobi, Han Solo usw. aber auch viele aus den anderen Star Wars Filmen. Aber ich habe noch edliche andere Helden wie z.B. Indiana Jones, die Ghostbusters, Marty und Doc. aus Zurück in die Zukunft oder auch Bud Spencer und Terence Hill. Ich glaube, dass ich so viele Helden habe liegt daran, dass meine Eltern mich und meinen Bruder frühzeitig mit den großen Klassikern der letzten Film-Jahrzehnten bekannt gemacht haben, weshalb ich dankeschön sagen möchte :-)
Für die Statistik, weil Robert fragte: Ich bin 31 und meine Helden sind die Digiritter. Digimon Adventure war das Größte für mich als Kind und ist es bis heute geblieben. Natürlich sehe ich die Serie nun mit ganz anderen Augen, aber es war für mich die richtige Serie zur richtigen Zeit, mit der richtigen Message und den richtigen Vorbildern. Sie hat in meiner Kindheit so vieles in Gang gesetzt, mich durch so viele schwere Zeiten begleitet, ich habe angefangen zu zeichnen und dadurch Freunde gefunden, die ich bis heute habe. Da geht es mir dann wie David mit den Neuauflagen oder Prequels/Fortsetzungen: Ich freue mich wie ein kleines Kind, bekomme Gänsehaut und Pipi in den Augen vor Freude bei jeder Ankündigung, jeder meiner Freunde weiß, was es mir bedeutet, und dann kommt da doch nur Murks bei rum.Und man leidet mit mir. Serien wie MacGyver, Knight Rider, die Terrance Hill / Bud Spencer-Filme oder die Police Academy-Filme habe ich auch noch erlebt, aber da eben auch nur in "zweiter Generation". Die haben bei mir anderen Eindruck hinterlassen. Aber die Helden, die mich bis heute emotional mitreißen, sind eben die Digimon und ihre Partner.
Hey, ich bin 1997 geboren und der Held meiner Kindheit ist die Figur des "Nicholas Angel" gespielt von "Simon Pegg" aus dem Film "Hot Fuzz" von "Edgar Wright"... Ist bis heute mein absoluter Lieblingsfilm, den ich auch schon über 20 x angeschaut habe... Die Figur eignet sich aber auch perfekt als "Kindheitsheld" ^^
Ich bin 16 Jahre alt und als ich noch viel kleiner war (6 Jahre), habe ich das erste mal „Der Herr der Ringe“ gesehen. Ab da war Viggo Mortensens als Aragorn mein Held 😅 Und dann kommt definitiv Harry Potter und ich glaube dafür werde ich nie zu alt sein zumindest für die Werte, die dort vermittelt werden
30 Jahre alt. Bin mit Comics aber noch mehr mit den dazugehörigen Filmen großgezogen worden. Seit X-Men (2000) ins Kino kam, war ich absolutes Wolverine/Logan-Fan, sowohl in den Comics als auch den Filmen. Logan im Kino zu sehen, war für mich das (perfekte) Ende einer Ära und ein emotionaler Höhepunkt. Weitere Kindheitshelden, die mich sehr beeinflusst haben, waren/sind Harry Potter und Dumbledore. Han Solo, Skywalker und Indiana Jones natürlich auch, aber die haben mich wesentlich weniger geprägt als die drei obenstehenden. Zum Schluss: ich sehe euch lieber in roter Umgebung, das ist aber Nebensache. Wichtiger ist: ihr macht das super, bitte immer weiter so! :-) (und mehr Hain-Videos...;-) )
Ich bin auch schon 40 und freue mich bei jedem Spider-Man Film wieder wie ein Kind. Man verliert es nicht mit dem Alter. Es sei denn man lässt es zu. Meine Helden als Kind waren Jean Luc Picard und Doktor Samuel Becket aus Quantum Leap/ Zurück in die Vergangenheit. Ich vermisse die Episoden. Heutzutage hat alles einen riesen Drama Faden um den "Helden" herum. Es fehlen die ständig neuen Probleme vor denen sie stehen und die sie überwinden müssen. Green Arrow ist da ein ganz schreckliches Beispiel. Die hälfte jeder Staffel ist immer wieder dasselbe Drama innerhalb der Gruppe. Und da spielt auch das Problem mit den fehlenden Menschen oder Statisten das der Herr Hain angesprochen hat eine Rolle denke ich. In Zurück in die Vergangenheit oder auch damals im A-Team gab es jedes mal eine neue Gruppierung von "normalen" Menschen denen der Held helfen musste. Da konnten sie noch Helden sein.
Ich bin jetzt 17 und schaue liebendgern Filme und Serien. Außerdam habe ich schon sehr früh damit angefangen, viele "ältere Filme" zusammen mit meinem Vater und meinen großen Brüdern zu schauen. Das hat mich persönlich auch sehr geprägt und mein Kindheitsheld ist und bleibt einfach Indiana Jones.
Mit nun 49 Jahren sehe ich auf Bruce Lee, Jackie Chan, Hiroyuki Sanada, Sho Kosugi und Chuck Norris zurück, die mich mit Ihren Filmen gerade in den 70er 80er oder auch den 90er Jahren gut unterhalten haben.
Ich bin 21 Jahre alt und meine Kindheitshelden sind unter anderem einige wenige Charaktere aus "Harry Potter" z.B Harry selbst, Remus Lupin und Severus Snape und aus "Avatar - der Herr der Elemente" mit Zuko und Toph, aber auch Adrian Monk aus der Serie "Monk". Das Thema diesmal ist wirklich sehr interessant, super gewählt. War sehr interessant sich anzuschauen!
Ich bin 30 Jahre alt und möchte mich gar nicht auf einen Helden festlegen und überidealisieren. Mein erster Held war "Hercules von Disneys", diese vorstellung einfach mit purer Kraft anderen helfen zu können, mega geil. Dann Bud Spencer & Terence Hill die, die Dinge nicht wirklich ernst genommen haben und sich darauf konzentriert haben, das man am Ende wieder lachen kann. Rocky Balboa dagegen war dann das genaue Gegenteil, dass man jede Gelegenheit ernst nehmen sollte und daran arbeiten soll sein bestes zu geben unabhängig davon, wie die Erfolgschancen aussehen. Indiana Jones und faszination über das entdecken von verloren geglaubten Schätzen und was man dadurch aus der Vergangenheit lernen kann. Nummer 5 der mich dazu gebracht hat, darüber nachzudenken, was Leben eigentlich ist oder sein kann, dass ganze wurde dann nochmal von Neo aus den Matrix Filmen getoppt, mit der Wahrnehmung über meine Realität. Ich könnte noch weiter schreiben muss jetzt aber los :P
Ich bin 27 und meine Helden in der Kindheit waren die Sailor Kriegerinnen, besonders Uranus und Neptun. Das erste Mal habe ich Sailor Moon noch im ZDF gesehen. Und auch heute noch, hat der Anime ein ganz besonderen Platz unter meinen Lieblingen.
Hi.Ich bin 42 und in meiner Jugend und jetzt immer noch fing es an mit Captain Future,Jan Tenner und auch Batman und Superman zusammen mit den Fantastischen Vier.Ich finde auch,das es jetzt wirklich Zeit wird für einen Captain Future Film.Schon alleine die Comet welches für mich immer noch das beste und schönste Raumschiff ist..
Ich bin 28 und ich hab früher David Hasselhoff mit KITT aus Knight Rider, Indiana Jones und Tom Selleck aus Magnum gerne geguckt! War alles vor meiner Zeit, aber hab es geliebt und würde es auch heute aus Nostalgiegründen wieder anschauen ☺️ Aber auch die ersten Spidermanfilme, Catwoman oder die fantastischen Vier mochte ich sehr 😃
Bin jetzt 42. Und mein Held war damals Captain Future.Den ich mir auch heute noch ab und zu anschaue. Ich hatte damals sogar die Comet komplett aus Metall.
Ich bin 44 und ich hatte eine Menge "Helden". Indiana Jones, Luke Skywalker, Captain Kirk, Bud Spencer + Terence Hill, Marty McFly, die Gremlins und, und, und (Robocop liebe ich bis heute!). Viele haben mich begleitet und geprägt, animiert oder sogar beeinflußt. Heute gibt es sie teilweise auch noch. Ich bin ein Marvel Fan, aber das war ich auch vor dem MCU schon als Comicleser, daher zähl ich hier jetzt nicht alle Superhelden auf. Der Christian Bale Batman gehört auch dazu. Ich bin da bei David, wenn er sagt, daß Größte war für ihn immer, wenn der Held gefallen ist, wieder erstärkt zurück kommt und in Action geht. Was die heutige Zeit angeht fällt auf, daß gerade Filme und Serien gut funktionieren, in denen Gruppen miteinander interagieren. Ich glaube darin ist diese Sehnsucht der Gesellschaft nach mehr Gemeinschaft zu sehen. In Zeiten von Haten, Bewerten und Anonymisieren ist der Wunsch nach Einheit und Gemeinschaft sehr gefragt. Wir wollen ausbrechen aus dieser "Einsamkeit" und möchten mehr Dialog miteinander und damit meine ich "echten" Dialog, der nichts mit Kommentaren, Facebook, WhatsApp und Co zu tun hat. Das Persönliche ist es, wonach uns ist. Die Gruppe, die Gemeinschaft ist der Held von heute. Und wir möchten alle so gerne dazu gehören.
Ich bin 20 und meine All-Time Helden ever sind die Ducks! Donald Duck, Dagobert Duck, Tick, Trick und Track! Habe alles an Ducktales und jedes "Lustig Taschenbuch" verschlungen. Witziger, aber intelligenter Humor, viele Parodien und einfach liebevolle Parabeln und Geschichten mit Moral.
Als Kind waren meine Helden definitiv Mulan, Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Bud Spencer und Luke Skywalker mittlerweile hab ich nicht mehr unbedingt Helden in diesem Sinne aber ich werde definitiv emotional wenn ich die Filme mit diesen sehe.
Als Kind war mein absoluter Held Winnetou. Ich bin seeeehr begeistert in Indianerklamotten durch die Gegen gelaufen ^^ Später dann hatten es uns so einige Actionfilme sehr angetan. Matrix, Blade und auch damals schon MIssion Impossible 2 (wie schrecklich dieser Film aus heutiger Sicht ist). Filme, die dann so sehr eindeutige Heldenzeichnungen aufbrachen, waren für mich Starship Troopers, Full Metal Jacket. Interessant war dann auch nochmal die Phase, in der recht viele Biopics rauskamen, die eher tragische Geschichten erzählten, aber dennoch den Protagonisten als irgendwie heldenhaft inszeniert wurden: Blow und Lord of War fallen mir da ein. Interessanterweise sind es Spielereihen, die für mich sehr viel eindeutiger und nachhaltiger Heldenfiguren etabliert haben: Commander Keen, Gordon Freeman, Lara Croft, und dann die Point&Click-Größen Simon the Sorcerer, Guybrush Threepwood, Wilbur Wetterquarz... PS: 30 Jahre bin ich alt - also totales 90er Kind :)
Ich bin 21 Jahre alt und meine Lieblings-(Anti-) Heldin ist Beatrix Kiddo. Kill Bill Vol. 1&2 hab‘ ich mit meinem Vater als ich 14 (?) war gesehen. Gerade eben hab‘ ich die Filme mal wieder mit meinem Vater geschaut und liebe immer noch jede Minute. Und wenn ich einen klassischen Superhelden nennen müsste, dann würd‘ ich RDJ’s Iron Man nehmen. 2008 war ich 9 oder 10 Jahre alt und war absolut fasziniert. Vorher bin noch nie mit Comic-Helden in Berührung gekommen und der ersten Iron Man hat mich einfach für ein ganz neues Genre begeistert... weshalb ich wohl trotz der Schwächen vom MCU die Filme so gerne schaue und auch immer noch mit Vorfreude ins Kino gehe (mit einigen Ausnahmen wie Ant-Man & the Wasp oder Captain Marvel).
Ich bin 17 Jahre alt und Spiderman war mein großer Kindheitsheld. Kennengelernt hab ich ihn natürlich durch die Sam Raimi Filme kennengelernt. Mit allen Spider Man Versionen danach konnte ich aber nie was anfangen.
Schöne Idee von "GorsiMidnight "! Zu Gorsi's Thema mal eine Anmerkung die auch in dieses Thema eingreift. Helden haben mit Geschichten zu tun und wie wir diese erzählen. In meiner Jugend habe ich Unmengen an Science Fiction, Fantasy, Phantastic und klassischem Horror gelesen. Ein paar alt ehrwürdige Abenteuergeschichten wie Moby Dick, Don Quixjote (der nicht der liebenswürdige Trottel ist sondern ein kompletter Arsch) und so waren auch dabei. David hat öfter darauf hingewiesen das die heutigen Filme einfach nur noch bunt und laut sind und überhaupt kein Platz mehr bleibt um tatsächlich eine Geschichte zu erzählen also die Protagonisten vor echte Entscheidungen zu stellen (Civil War ist da in eine gute Richtung gegangen) also sie mit ethisch/moralischen Problemen zu konfrontieren. Ich bin 46 und meine Helden waren immer Ausenseiter. Nur mal so als Beispiel wie verdreht meine Birne schon als Kind war: als damals die "Masters of the Universe" Spielzeugreihe in Deutschland erschien habe ich die Rollen der Hauptfiguren getauscht. He-Man war bei mir der Böse (der sein "gutes" Aussehen und seine Intelligenz für persönlichen Vorteil nutzte) und Skeletor der Gute (der vermumt, weil die Menschen optisch gesteuert sind, zwar hilft aber nie Anerkennung bekommt). Heutzutage, wenn man so sagen will, wäre Jack Reacher mein Held. Tom Cruise wieder. Jack Reacher passt voll in mein Heldenkonzept: er ist ein Ausenseiter, er lebt nach Prinzipien und die Filme verweisen auf Politische misstände, ähnlich wie die "Rambo" Reihe sich immer mit Kriegsschauplätzen auseinander gesetzt hat. "Ein" Problem heutiger Mainstreamfilme ist tatsächlich die Erschöpfung von Erzählung und der unwille finanziellen Erfolg für eine gewagte Aussage zu riskieren. Beispiele: Als damals "Jurassic Park" erschien hab ich mich schlapp gelacht denn 50 Jahre vorher schrieb Lyon Sprague DeCamp eine Satire zu diesem Thema (New Employment) die mit der Erschaffung eines T-Rex endet. Virtual Reality ist ein Konzept das Stanley G. Weinbaum bereits 1936 - ist kein Tippfehler - aufgriff in seiner Geschichte "Pygmalions Spectacles" die mit den Worten beginnt: "Was ist Wahrheit?" Deshalb bin ich wohl einer der 10? Menschen auf diesem Planeten der "Matrix Reloaded" besser findet als "The Matrix" da der erste Teil der Filmreihe lediglich aus dem Grundkonzept besteht das wie oben erwähnt bereits 1936 abgearbeitet war. "Matrix Reloaded" im Gegensatz beinhaltet die gesamte Essenze der Filmreihe. Es mag auch dem Infotainment geschuldet sein das es heutzutage schwer ist echte Heldenfiguren zu schaffen da das voll berechtigte Misstrauen der Menschen gegenüber "Vorbildern" also Führungspersonen so massiv und Nachhaltig von der Realität zerstört wurde das keiner mehr an Helden glauben kann. Ich? Für mich gibt es drei Menschen zu denen ich auf schaue: Robert Falcon Scott, Thích Quảng Đức und Dashrath Manjhi. Als Politiker habe ich lediglich achtung vor Ronald Regan + Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Die einzigen die jemals etwas für den Frieden getan haben!
Bin 19 Jahre alt und meine Helden sind auf jeden Fall Jackie Chan (in quasi all seinen Filmen), Simon Pegg in der Cornetto Trilogie und Mark Hamill als Luke Skywalker
Ich bin 36. Und solange ich mich erinnern kann, waren He-Man, Batman und Spider-Man meine Top 1 Comic Helden. In Film und Fernsehen waren es Bud und Terens. Und vorallem Jack Chan. Später gesellten sich Conan der Barbar von Arni dazu. Flash Gorden, so wie das A-Team. Auch mal die ersten Power Ranger. Heute sind die ersten 5 meiner Liste immer noch die Besten, aber der Charaktere die ich als Held sehe, gibt es mittlerweile eher noch in Spielen, als auf der Leinwand.
Heute 38 aber es ist tatsächlich so, wenn Filme wie Top Gun, Terminator, oder Rambo fortgesetzt werden, spürt man tatsächlich so ein bisschen wieder die Vorfreude die man einst als Kind hatte. Spencer und Hill waren natürlich auch die absoluten Helden der Kindheit. Und der unangefochtene Zeichentrick Held der 80er ist natürlich He-Man ;). Ich schaue die aktuellen Superheldenfilme auch sehr gerne, schon alleine weil mein Sohn darauf abfährt, es ist schon ein bisschen viel...
Tolles Format, macht weiter so. :) Ich bin 19 Jahre alt und meine Helden, mit denen ich aufgewachsen bin, sind definitiv die Charaktere der Harry Potter Filme.
Serienempfehlung zu diesem Thema: Die gestern erschienene Serie "The Boys" auf amazon prime. Dunkle Superhelden und eine richtig gut gemachte Serie, die in allen Belangen nur böse ist, ganz à la Watchmen und Co.
Ja "The Boys" ist richtig gut. Auch als Sittengemälde mit extrem vielen Anspielungen (dazu war glaub ich in des SZ eine gute "Analyse"). Der Watchmen Vergleicht passt relativ gut, nur war ein Problem bei Watchmen (für mich) immer, dass es im Prinzip einen Gott gibt der alle Probleme lösen könnte und da es ihn nicht interessiert könnte er es ja auch machen. Wäre ja nicht so, dass alle Atomraketen aufzulösen oder so für dieses Mitglied der Blueman Group irgendwie anstrengend wäre. Da finde ich die Figuren in "The Boys" fast stimmiger (wobei ich jeweils die Comic Vorlagen nicht gelesen habe)
17, Star Wars Reihe. Hab das noch mit 6 auf VHS auf ner Röhre geschaut. Und ich habe ab da bis heute bei jedem Film vor Anspannung geschwitzt und nen Puls von 1000
Ich bin 17 und mittlerweile finde ich Disney Animationsfilme am schönsten. Da brauche ich keine Heldenfigur für. Aber als kleines Kind fand ich Jumper am besten. Sich überall hin teleportieren zu können hat mich einfach fasziniert, weil man dann so Nah an der ganzen Welt dran ist. Deswegen bin ich jetzt wohl auch eine großer Reise fan
Also aus der Serienwelt war für mich damals Gingka Gagane aus Beyblade und Aang aus Avatar sehr faszinierend. Bei Filmen würde ich wahrscheinlich Harry Potter nehmen. Bin 18.
Was Beyblade angeht, war nur der aller erste Staffel damals mit Tyson, Kai, Rey, Max, etc. gut, all die neuen Serien gehören in die Mülltonne. Ich weiß noch, damals war ich noch in der Grundschule, anfang 4te Klasse und es war richtig gehypt auf dem Schulhof, in Klassenräumen, wenn wir Pause hatten, dann hies es immer ,,LET IT RIP!,, Mein erstes Beyblade war der Driger von Rey!
Oh da gbt es einige :-) 35 Jahre alt. Als Kind. eher Zeichentrick Helden. Leo aus Thundercats. He-Man (2008) Saber Rider aus Saber Rider and the Star Sherrifs. Marshal Bravestar. Goliath aus der Serie Gargoyles. Als Jugendlicher. David Boreanaz als Angel in Jäger der Finsterniss Kevin Sorbo als Herkules. Richard dean Anderson als Jack Onei'll aus Stargate SG1. Jason Momoa als Ronon Dex aus Stargate Atlantis. Anakin Skywalker aus Star Wars Episode 2 und 3. Wesley Snipes als Blade 1-3 Spawn aus dem Film und Comic Und heute. Ganz klar Henri Cavil als Superman. Der nachvollziehbarste Held für mich der je präsentiert wurde. Er ist der perfekte Superman, weil er nicht perfekt ist und mehr tiefe hat als es ein Iron Man oder irgendein MCU Charakter bisher hatte. Und Nein ich bin kein MCU hater. Ich mag auch das MCU !! Er ist auch nicht dafür verantwortlich das Metropolis drauf gegangen ist, das war Gereral Zod, der gegen einen Man gekämpft hat der 20 Jahre seine Kräfte im Zaun gehalten hat und sie dann einsetzten musste um die Welt zu retten. In BvS hat man am Ende auf einer Menschen freien Zone gegen Doomsday gekämpft. Da war keiner, weil da eben keiner war am Gotham Haven. Also wie gesagt Henri Cavil als Superman. Christian Bale als Batman aus Batman Begins, Dark Knight und Dark Knight Rises und John Connor aus Terminator 4 (beste Terminator mit Teil 2) Keanu Reeves als Neo aus Matrix 1-3 und John Wick aus und John Wick 1-3. Vin Diesel als Richard b. Riddick aus Pitch Black, Chronicles of Riddick und Riddick. (Seine beste Rolle) Jason Momoa als Jason Momoa. Der Typ spielt nicht Aquaman, sondern er ist Aquaman. zusammen mit Henri Cavil und Keanu Reeves einer der sympathischsten Menschen überhaupt.
Ich denke David hat das schon ganz gut in seinem eigenen Channel (wo sind eigentlich alle unsere Helden hin)erörtert. Seit dem es mit Terminator 2 anfing gute CGI-Effekte in Filme zu integrieren hatte eine neue Ära des filme-machens begonnen,die jetzt wohl mit Transformers und MARVEL-Comic auf ihrem Höhepunkt ist und mit den kommenden Avatar-Fortsetzungen sogar noch weiter ausgereizt wird. Leider bleibt von all dem kaum etwas über Jahre hinweg hängen wenn es nicht auch noch eine gute Storyline hat wie z.B Inception,Avatar,Infinity War oder Lord of the Rings.Deshalb freue ich mich umso mehr auf Filme mit Charakterdarstellern (aller Jake Gillenhaal, Javier Bardem oder Kevin Spacey).Damit Filme wie Verhandlungssache, Skyfall,Nightcrawler weiterhin Zugang ins Kino finden. Bin heuer sehr gespannt auf Joker.Denn wenn man eine gute Story und einen guten Darsteller hat braucht es für mich auch nicht mehr als das.
Robert und David könnte ich wirklich stundenlang zuhören! Übrigens: Brandon Routh spielt The Atom/Ray Parker in Legends of Tomorrow aber vor Jahren hat er Superman in Superman Returns verkörpert. Zu der Frage nach dem Alter und den persönlichen Superhelden: Ich bin 28 und bin mit den Harry Potter-Büchern und Filmen aufgewachsen, deshalb würde ich sagen, dass Harry Potter bzw die Harry Potter Charaktere Harry, Ron und Hermione meine Superhelden waren bzw sind. Ansonsten mochte ich die Spiderman-Filme mit Tobey Maguire auch ganz gerne. An die "neuen" Spidermans Andrew Garfield oder jetzt Tom Holland konnte ich mich nie wirklich gewöhnen.
Was er meinte war, das Brandon Routh im großen Crossover Event Crisis on infinity Earth vom Arrowverse, Superman spielen wird aus einer anderen Erde ;-) Das kann schon verwirrend sein, wenn man denkt er spielt doch nur Atom :-)
40 Jahre...und ganz viele: - Lee Majors "Colt Seavers" - David Hasselhoff "Michael Knight" - Das A-Team - Bud Spencer + Terrence Hill (natürlich!) - Sylvester Stallone / Arnold Schwarzenegger / Bruce Willis aus den ´80er und Anfang ´90er Filmen - Generell West Martial Arts Filme der ´80er - Blood Sport, American Fighter, Karate Tiger usw. - Harrison Ford "Indiana Jones" (alle außer Teil 4) - Tim Burtons Batman 1+2 .....
Ich bin 34 und bin mit Arnie, Sly & Dolph aufgewachsen. Ich liebe es wenn sie alten Sachen wie Terminator, Rocky, Rambo immer noch weitergehen. Solange der Charm und das Herz des Originals nicht vergessen wird, wird auch kein Ende der Fortsetzungen oder Neuinterpretationen in Sicht sein. So werden Alte und auch neue Fans ihre Spaß haben. Wenn man es allerdings zu sehr entfremdet Stichwort Ghostbusters… kann das auch anders ausgehen. Klar als eigenständiger Film mag der in Ordnung gehen aber im Vergleich zum Original? Einfach zu viel Veränderungen! Das neue (Junge) Publikum kennt die Geisterjäger wahrscheinlich nicht wirklich mehr und die (alten) Fans waren vor den Kopf gestoßen. Aber nichtsdestotrotz bin ich positiv gespannt was die alten neuen Helden in der Zukunft bringen werden... Auch Rocky 7 könnte wieder großartig werden. Vielleicht gibt es ja auch nochmal ein wiedersehen mit den Dragos! Waren in Creed 2 einfach zu wenig zu sehen, finde ich.
Mein erster Kinoheld war E.T. Das hat mich im Kino tief beeindruckt. Dann ging es weiter mit Batman und der Joker. Hatte als Kind schon die Serie geguckt und dann kam Tim Burton. Und für mich funktionieren schon immer beide nur zusammen. Heute mag ich eher Helden des Alltags, auch im Kino. Menschen die etwas bewegen.
Ich bin Baujahr 1973 und meine Helden waren was Filme und Serien angeht: Das A-Team, Ash, Colt Severs, die Cops aus Lethal Weapon, Indy Jones, Han und Luke, TKKG u.a. (Thomas)
Also ich habe grad die 41 überschritten und bei mir waren es Michial Knight und KITT, Mac Guyver ... klar Adam West als Batman ... aber auch abseits der Comicwelt, in der Kindheit und und auch noch heute die 3 ???, die 5 Freunde ... da gab es so viele, die auch ohne Kostüm und Maske daher kamen ... später dann Sherlock Holmes, Mrs. Marple oder Hercule Poirot ... und je weiter man denkt findet man noch mehr ... heute hat man es halt doch ein wenig schwer sich in diese Rollen hinein zu träumen, da man viel mehr weiß und über das Le ben gelernt hat und einfach zu wenig Platz für Fantasie im Alltag bleibt ... aber man gibt sein bestes und versucht diese Kindheitserinnerungen an seine Kinder weiter zu geben ;)
Ich bin 1981 geboren und meine Helden waren z.b. Han Solo und Indianer Jones. Aber was wohl mein grösster Held (der Kindheit) war, ist Jacky Chan. Das erkennt man am besten daran, dass ich keinen Namen von seinen Filmrollen kenne, es war immer Jacky Chan. Ähnlich wie bei Bud Spencer und Terrance Hill, die ich aber nur als Combi toll fand, solo gab es für mich nur wenig gute, aber die beiden waren auch meine Helden. noch eine kleinigkeit : bei zwei glorreiche Halunken (the good, the bad and the ugly) hab ich gedacht, so wie "der blonde" zu sein, müsse man als MANN sein, wenn ich mal gross bin . also kein Held sondern ein harter , wortkarger Kerl. Habe nie gerne Western geschaut, nur den und die Spencer/Hill Western, aber dafür habe ich diese richtig geliebt. in den 90ern , als Teenager habe ich viele Anime geschaut und Manga gelesen und Tatsächlich auch Comics gesammelt , da fanden sich schnell HELDEN aber da wurde man nicht mehr so geprägt. nachdem ich dem allen (wegen mobbing und co ) einige Jahre abgeschworen und meine Sammlungen aufgelöst habe (nur das Gaming ist geblieben), freue ich mich Heutzutage über die vielen Superheldenfilme und Serien, da ich da eigentlich immer ein fabel für habe. Mich entführen sie oft in eine Welt, die mich schon als Teenager fasziniert hat und bin über fast jeden brocken glücklich, auch wenn ich selber gar nicht alles sehen kann, so wie es mit Comics selber früher auch schon war, da hat einen die Masse auch schon erschlagen. Es schmerzt etwas zu hören , dass es für Filmliebhaber nur Kackscheiss ist.Ich finde die Meinung von z.b. David oder Eddy (von den Rocketbeans) zwar immer sehr Interessant da sie ihre Kritik (manche sagen HATE) gut begründen können aber es Triggert schon stark die Leute. Ich bin in einem Alter wo ich mir eine eigene Meinung bilden kann oder, da ich die beiden schon länger verfolge, mir ein grobes bild ableiten kann von deren Meinung. Den Ansatz von Robert oder Schröckert (Kino+) finde ich da oftmals verdaulicher. Das Positive in den Vordergrund stellen , sagen was man gut fand und dann die Kritikpunkte offen legen. Dass die Superheldenfilme alle Mainstream sind, da brauch man nicht drüber diskutieren aber damit eben für Menschen wie mich, der vielleicht nur 1-2 mal im Monat ins Kino geht beste Leinwandunterhaltung.
26, Aragorn/Gandalf von der Herr der Ringe. Im Fernsehn kamen natürlich alte Wiederholungen von Terminator, Stirb Langsam und Indiana Jones, jedoch waren das mehr die Helden meiner Eltern. In den 2000er waren Helden nicht mehr angesagt, weil man sich vllt in den 80er-90er satt gesehen hat und sich der Zeitgeist veränderte. „Sitzt er schon wieder im Hochhaus an Weihnachten fest?!“ meinte meine Mutter mal, beim durchfliegen der Fernsehzeitung.
Meine Helden waren immer die großen Starken, die mit ihrem Schicksal gekämpft haben. Manche humorvoll wie Bud Spencer, aber viele auch tragisch wie in meiner Kindheit Lou Ferrigno als Bruce Banner (Hulk). Wobei ich auch Mark Ruffalos Hulk als sehr gelungen wahr genommen habe. Einfach der Kampf zwischen dem was man ist und dem was man sein möchte.
@He-Man Master of the Universe Habe nie behauptet, dass er gut ist. Würde dir trotzdem widersprechen. Batman ist eigentlich nicht mal ein guter Batman Film. Es ging aber um Kindheitshelden. Und Keatons Batman war halt mein erster Kontakt mit der Figur.
Vielleicht brauchen wir heute einfach keine Einzelkämpfer mehr. Statt übermächtiger Helden, die alles können, eben lieber eine Gruppe von Leuten, in der jeder seinen Teil zum Großen Ganzen beiträgt. Und heutzutage gibt es auch einfach selten noch klassisches Schwarz-Weiß-Denken. In Filmen mit Figuren, die noch stark an klassische Helden erinnern, etwa John Wick oder Atomic Blonde, geht es auch eher um eigennützigere Motive. Heldenhaft ist da eher z.B. Sherlock, wobei der damit aber ja wiederum gar nicht so richtig umgehen kann und es auch aus anderen Beweggründen ist. Meine Kindheitshelden (bin 25) waren übrigens Robin Hood (in erster Linie aus dem Disney-Film), Asterix, Lucky Luke, Donald Duck als Phantomias oder Tim und Struppi. Marvel oder DC haben mich nie so gecatcht.
Hi, Ich bin 30 und bei mir war es auch damals Sam Raimis Spiderman wo ich auch grosse Augen gemacht habe meinen Lieblingshelden im Kino zu sehen. irgendwann gings halt mit Anime Figuren weiter, denn RTLII hatte ja damals nachmittags nur Anime Serien ausgestrahlt und Son-Goku für mich eine Heldenfigur ist genauso auch wie Ruffy und seine Strohhutpiraten fand ich ganz cool. Harry Potter zählt für mich als Heldenfigur, mit der ich lachen, weinen und Spass haben durfte. Newt Scamander hingegen ist nicht unbedingt langweilig aber einfach zu uninteressant, als Held funktioniert er für mich nicht. John McLane ist ein Held der eigentlich gar keiner sein will und auch immer ordentlich einstecken muss. Mein Lieblingsteil der Stirb Langsam Reihe ist der 3. weil es der erste Teil der Reihe war den ich gesehen habe und ich mag den heute auch immer noch sehr gerne. Mit John Mc Lane konnte ich immer gut mitfiebern. MFG Tim
Ich bin 53 und die Helden meiner Kindheit in Filmen waren Michel aus Lönneberga und Pippi Langstrumpf. So ab 8, 9 dann auch Comichelden und da die Fantastischen Vier und Batman.
Ich bin 32 und ich muss sagen, dass dies eine schwierige Frage ist! Da gibt es einiges was mir einfällt Kick-Ass, Rorschach(Watchmen), Bud Spencer & Terence Hill, Jackie Chan, John Wick, Tom Cruise(vor allem in The Last Samurai), William Wallace(Mel Gibson in Braveheart), "Leonidas" in 300, Bruce Willis in Unbreakable & Armageddon, Robin Hood(Gerard Butler) Abraham „Abe“ Woodhull(Turn: Washington’s Spies) Sowie Son-Goku, Ruffy, .. Antiheld?! Joker(Heath Ledger) Jeder hat seine Geschichte und Werte für die er eintritt.
Moin, Ich bin 26. Meine Helden... ja ich glaube irgendwie schon Harry Potter wobei mehr die Bücher als die Filme. Edit: ich hab grade nich mal durch die Kommentare gescrollt und da sind mir zwei Helden unterkommen, die bei mir auch absolut passen: Bruce Willis (John Mclane) und ich habe viel Startrekk geschaut mit meiner Familie: Picard. Ich fand es spannend euch so zuzuhören. Ich habe kürzlich noch darüber nachgedacht, warum in der Comic-Helden Geschichte Spiderman mein Liebling Held ist. Ich glaube es liegt daran, dass Spiderman immer so schön Menschelt. Wie David gesagt hat, da geht es irgendwie noch um die normalen Menschen, und dass diese nicht zu schaden kommen. Und an David: ich persönlich freue mich noch immer auch über einen Tom Holland, wie er durch die Häuserschluchten schwingt :) Und David ich gebe dir recht einer meiner heutigen Helden ist auch Tom Cruise. Ich finde seine Action Szenen immer wieder bewundernswert.
Zu Phantastische Tierwesen: Ich hatte damals gelesen das die Filme eigentlich Bücher auf einer Leinwand sind. Und Geschichten in Büchern sind halt mit vielen Sidestorys geschrieben. Klar ist das für einen Kinofilm ungewohnt und auch viel Stoff. Aber wenn man sich den Gedanken mit den Büchern in den Hinterkopf beruft, finde ich es eigentlich sehr spannend. Und ja, Newt hat sich im zweiten Teil eigentlich kaum weiterentwickelt. Aber es folgen ja noch drei Filme und in Büchern machen Charakteren eben oft Nebencharas Platz. Ich brauche zwar nicht immer solche Filme und mag auch den direkten Weg einer Figur. Aber ich muss sagen das ich Phantastische Tierwesen mit dem Hintergrundgedanken durchaus als eine sehr spannende Art und Weise eine Filmreihe zu erzeugen finde.
35 - Helden der Kindheit - da gab es sicher einige, da man sich stettig weiterentwickelt. Geliebt habe ich die Batman, Spiderman & Ghostbuster Comicserien die im TV liefen. Dann irgendwann TV Serien "ein Colt für alle Fälle" & der 6 Millionen Dollar Mann - hier jeweils Lee Majors in der Hauptrolle und natürlich MacGyver :D Im Kino an erster Stelle Indiana Jones aka Harrison Ford. Als Kind hat ich für einen Moment die Vorstellung gehabt, dass Archologie so aussieht *lol*. Bud Spencer & Terence Hill gehörten sicher auch dazu - hier spielte mein Vater sicher eine grosse Rolle. Das waren nur ein paar Namen. Es gab noch mehr Serien/Filme die mich begleitet haben und irgendwo gab es immer Charakterzüge der Protagonisten die man auf sich selber übertragen hat bzw wo man sich eben wünschte so zu sein. Dann wird man älter und viele Sachen sind dann nur noch cool oder einfach unterhaltend. Die ganzen Marvel&DC Filme schaue ich mir schon noch gerne an aber das bedürfnis sich in hautenge Latex-Anzüge zu zwängen hält sich deutlich in Grenzen.
Ich bin 44 Jahre alt und Bud Spencer & Terence Hill waren unter anderen meine Helden.
Hmpf, das wollte ich auch gerade schreiben... naja gut, bin noch 6 Jahre älter als du ;)
Marty McFly war auch noch cool als Held, mit dem ich mich super identifizieren konnte.
Ja ja den haben wir so coole Sprüche wie :lass aus der Lippe fallen oder alles raus was keine Miete zahlt !!!! Zum Thema Helden ich mag Rutger Hauer!!!!
Kenne ich tatsächlich auch noch!
Das stimmt sind immer noch meine Helden und werden es für immer bleiben.
Waren auch meine Helden. Bin 24. Ja meine Eltern hatten es nicht so mit neuen Filmen.
21 Jahre, bin mit Harry Potter aufgewachsen, sowohl den Büchern als auch in den Filmen. Diese Reihe hat mich extrem geprägt und man bewundert Figuren wir Harry aber auch Dumbledore.
Generell auch die Batman Reihe und Herr der Ringe sind und waren für mich prägende Filmreihen
Ich bin auch mit HP aufgewachsen, aber für mich ist er nicht ein richtiger Held. Klar was er macht ist heldenhaft aber er hat immer Leute, die ihm helfen und ohne die er es nicht schaffen würde. Er hat auch nicht die grossen Heldenauftritt in denen er auftaucht und alle rettet. Er will kein Helden sein, muss es aber.
Ich finde das Format übrigens großartig und würde mich sehr freuen wenn Tinseltalk vllt auch einfach länger geht. Also ich fand alle Fragen von Robert super hätte aber sehr gerne auch seine Ansicht zu den Fragen gehört und dann wäre vllt auch mehr Diskussion entstanden. Ich hätte locker noch 1-2 Stunden hören können.
Themenvorschlag: Neue Geschichten. Kann man überhaupt noch Geschichten erfinden oder umwandeln das jemand, der mehr Filme und Serien schaut als der Durchschnitt, sich nicht dauernd sagen kann 'Kenn ich schon'.
Ich habe mir deshalb mittlerweile angewöhnt nicht mehr nach der Story zu schauen, sondern wie Probleme im Detail gelöst werden.
Beispiel Kriminal Serien. Egal ob es NCIS, Bones, Castle und co sind. Die Fälle sind mir alle irgendwie bekannt und schon x mal da gewesen. Man errät zumindest schnell ob es der ehepartner oder Angehöriger war oder nicht. Aber wie man zur Lösung kommt macht für mich dann nur noch eine bessere Serie aus.
Einzige Serie die mich diesbezüglich mal überraschte in letzter Zeit war Bull. Es waren wieder echte neue Fälle von Anfang bis Ende, die ich noch nicht kannte, obwohl ich dieses Genre relativ stark durch gesuchtet hab.
Kann natürlich auch sein das mir einiges an guten Stuff gar nicht erst Aufgefallen ist.
Deshalb funktioniert Columbo für mich immer noch ganz gut. Aber das Problem kenn ich auch. Ich hab in meinem Leben so viel Literatur (Buch und Comic) gelesen und so viel Film konsumiert das mich herzlich wenig noch "überrascht" und ich die lachhaft verkrampften Versuche mancher Filmmacher, ganz besonders super krasse über Plot-Twists, zu benutzen in der Hoffnung der Film würde irgendwie auffallen eher nervtötend finde.
Blacklist?
@@OkabexKurisu Hab die Serie jetzt nicht durch geschaut. Aber bis auf die Tatsache das sich ein Verbrecher stellt um andere dingfest zu machen und Hintergedanken hat, war das auch nicht wirklich frisch für mich.
@@Thron2111 Wer redet hier denn von Ignorieren oder alles gesehen? oO
@@GorsiMidnight naja nicht mehr nach der Story zu schauen ist ja irgendwie die Story zu ignorieren. ich merk aber auch gerade dass ich bissle scheiße geschrieben habe.
Ich mein nur dass es unmöglich ist keine neue Story zu finden es macht sich nur niemand die Mühe
Easy: 27 und mein Held damals war Jack O'Neill von Stargate :D
Wow ich bin unglaublich froh wieder dieses Format zu schauen...ihr beiden seid einfach eine geile Kombo
Helden der Kindheit auf jedenfall Indiana Jones und Luke Skywalker
Und der Typ auf deinem Profilbild war meiner.
21 Jahre alte, "Aang" aus "Avatar - Herr der Elemente" ist eine Cartoon Serie von Nickelodeon
Solange du die Serie meinst stimm ich dir zu.
@@sonruffyusomaki7830 ja NUR die Serie
24 Jahre alt und gerade wieder erneut gesehen, einfach nur mega gut und immer noch nicht albern. Viele ebenen der Serie hab ich auch erst jetzt verstanden und war beeindruckt.
Einer der besten Serien aller Zeiten und auch als Erwachsener Mensch eine absolute Erleuchtung schaue die Serie jedes Jahr einmal durch seit 8 Jahren schon und immer wieder gefällt mir was anderes an der Serie so ein qualitatives Meisterwerk
@@Artyushka vollkommen zurecht
Ich bin 40 und ganz klar Jean Luc Picard.
Anmerkung dazu, wer Patrick Stewart kennt und wer Picard kennt, der weiß, was für Positionen sie vertreten.
Die neue Serie mit Picard wird ein Alptraum für die sog. alternative Rechte werden und ich freue mich tierisch darauf.
Geht mir genauso.
Dank deinem Kommentar setze ich die Serie auf meine Watchlist... :)
Was ist mit Kirk oder Spock? Klar sind es Figuren aus unterschiedlichen Zeiten und Eigenschaften.. aber hey, Kirk ist eine Ikone :D
DeSade79
Die alternative Rechte steht für Recht und Ordnung,ganz im Sinne von Picard.
Picard war schon immer Realist statt Idealist.
@@stephandeutschland8207 beide aussagen sind schlichtweg falsch. picard zu einem law and order vertreter umdichten wollen, man man ihr versucht echt alles oder? :D
Ich bin 19 Jahre alt. Mein Kindheidsgeld ist ganz klar Tobey Maguire als Spiderman. Und deshalb ist er immernoch meine lieblings Filminkarnation von Spiderman. Und ich glaube deshalb liebe ich heutzutage alles was nur ansatzweise mit Superhelden zu tun hat.
bin 24 Jahre alt, und mein Held ist McLovin
Haha bester Mann
Jetzt bist du mein Held
Legende
24, Homer Simpson. Er ist halt eine super Identifikationsfigur. Er ist nicht der erfolgreichste, sportlichste oder schlauste aber hat ein großes Herz und darf Fehler machen. Wobei ich mich dabei auf die ersten 10 Staffeln der Simpsons beschränken möchte.
Als ich Homer Simpson gelesen habe, musste ich erstmal innerlich stark schmunzeln. Aber mit der Beschreibung die du dazugegeben hast muss ich sagen ist das tatsächlich eine gute Wahl :D
Wie Robert immer so klingt als wär David schon 70 oder so 😅😅
jap dabei ist er dohc erst anfang 60
Buffy (und Faith) waren meine Heldinnen der Kindheit. Bis heute vergöttere ich diese Serie. ❤️ Ich war auch als Kind schon großer Fan der Alien-Reihe, Star Wars und Indiana Jones, sowie Zurück in die Zukunft. Ich liebe diese älteren Filmreihen, die für mich tausendmal besser sind als das was heute so rauskommt :)
Faith Shepard au ja, Buffy war cool.
Ich bin 35 und mein unschlagbarer Held war immer Christopher Reeve als SUPERMAN! Dann kam Men of Steel mit Henry Cavill als Superman und ich kann mir keinen besseren mehr in dieser Rolle vorstellen....
Ja der hat das ja echt auf ein Idealmaß gehoben.
Geboren bin ich 1987 und aufgewachsen bin ich in den 90ern mit „Helden“ wie den Power Rangers. Richtig aufgeschaut habe ich allerdings nur zu einem: Michael Knight mit dem bis heute coolsten Serien/Film-Auto überhaupt: KITT!
Richtig in Kontakt mit Superhelden kam ich mit den 90er-Batman-Filmen; das ist auch heute noch einer meiner absoluten Lieblinge. Vor allem deshalb, weil er gar keine Kräfte besitzt.
James Bond gehört ganz klar auch noch dazu, allerdings erst seit ich damals „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ im Kino gesehen habe. Die ganzen alten Bond-Filme hatte ich dann auch auf DVD, die Reihe hat im Regal die Zahl 007 ergeben. Pierce Brosnan ist für mich aber eindeutig der beste Bond aller Zeiten geblieben!
Edit: Superman kannte ich damals natürlich auch, aber ich konnte nicht viel mit ihm anfangen. Als Kind habe ich auch nicht verstanden, weshalb er keine Maske trägt und ihn angeblich trotzdem keiner erkennt. ^^
Mangogeschmack du sprichst mir aus der Seele😍😍😍
28 Jahre alt Held war Ash Ketchum 😂
Pikatchu im Film wenn er Das Pokemonthema singt 😁
wo war der denn ein Held
Was Pokemon angeht, war ich der Held, und zwar auf dem Game Boy!
Ash hat seine Pokemon ziemlich lange scheiße behandelt und hat es nur gerafft wegen Glurak.
Ash Ketchup*
26 Jahre: Son-Goku und Sailor Moon :D
wie war das nochmal, "ich wede dich bestrafen" oder so ^^
ich bin 22 und ich fand die batman trilogie mit christian bale einfach genial. der erste teil kam raus als ich 8 war und der letzte als ich 15 war und ich fand das damals einfach unfassbar geil. heutzutage wird der markt ja förmlich mit solchen superhelden filmen geflutet, zwar mit sehr hochwertig produzierten und in sehr groß aufgezogenen maße in dem sinne, dass alles irgendwie zusammenhängt, aber für mich ist das zu viel und wie oft gab es jetzt schon einen spiderman reboot?
Ich werde im September 17 Jahre alt und meine absolute Helden sind die Star Wars Charaktere aus der Original Triologie, also z.B. Luke Skywalker, Obi Wan Kenobi, Han Solo usw. aber auch viele aus den anderen Star Wars Filmen.
Aber ich habe noch edliche andere Helden wie z.B. Indiana Jones, die Ghostbusters, Marty und Doc. aus Zurück in die Zukunft oder auch Bud Spencer und Terence Hill. Ich glaube, dass ich so viele Helden habe liegt daran, dass meine Eltern mich und meinen Bruder frühzeitig mit den großen Klassikern der letzten Film-Jahrzehnten bekannt gemacht haben, weshalb ich dankeschön sagen möchte :-)
Für die Statistik, weil Robert fragte:
Ich bin 31 und meine Helden sind die Digiritter. Digimon Adventure war das Größte für mich als Kind und ist es bis heute geblieben. Natürlich sehe ich die Serie nun mit ganz anderen Augen, aber es war für mich die richtige Serie zur richtigen Zeit, mit der richtigen Message und den richtigen Vorbildern.
Sie hat in meiner Kindheit so vieles in Gang gesetzt, mich durch so viele schwere Zeiten begleitet, ich habe angefangen zu zeichnen und dadurch Freunde gefunden, die ich bis heute habe.
Da geht es mir dann wie David mit den Neuauflagen oder Prequels/Fortsetzungen: Ich freue mich wie ein kleines Kind, bekomme Gänsehaut und Pipi in den Augen vor Freude bei jeder Ankündigung, jeder meiner Freunde weiß, was es mir bedeutet, und dann kommt da doch nur Murks bei rum.Und man leidet mit mir.
Serien wie MacGyver, Knight Rider, die Terrance Hill / Bud Spencer-Filme oder die Police Academy-Filme habe ich auch noch erlebt, aber da eben auch nur in "zweiter Generation". Die haben bei mir anderen Eindruck hinterlassen. Aber die Helden, die mich bis heute emotional mitreißen, sind eben die Digimon und ihre Partner.
Hey, ich bin 1997 geboren und der Held meiner Kindheit ist die Figur des "Nicholas Angel" gespielt von "Simon Pegg" aus dem Film "Hot Fuzz" von "Edgar Wright"...
Ist bis heute mein absoluter Lieblingsfilm, den ich auch schon über 20 x angeschaut habe...
Die Figur eignet sich aber auch perfekt als "Kindheitsheld" ^^
Ich bin 16 Jahre alt und als ich noch viel kleiner war (6 Jahre), habe ich das erste mal „Der Herr der Ringe“ gesehen. Ab da war Viggo Mortensens als Aragorn mein Held 😅
Und dann kommt definitiv Harry Potter und ich glaube dafür werde ich nie zu alt sein zumindest für die Werte, die dort vermittelt werden
30 Jahre alt. Bin mit Comics aber noch mehr mit den dazugehörigen Filmen großgezogen worden. Seit X-Men (2000) ins Kino kam, war ich absolutes Wolverine/Logan-Fan, sowohl in den Comics als auch den Filmen. Logan im Kino zu sehen, war für mich das (perfekte) Ende einer Ära und ein emotionaler Höhepunkt.
Weitere Kindheitshelden, die mich sehr beeinflusst haben, waren/sind Harry Potter und Dumbledore. Han Solo, Skywalker und Indiana Jones natürlich auch, aber die haben mich wesentlich weniger geprägt als die drei obenstehenden.
Zum Schluss: ich sehe euch lieber in roter Umgebung, das ist aber Nebensache. Wichtiger ist: ihr macht das super, bitte immer weiter so! :-) (und mehr Hain-Videos...;-) )
Bin 24 und mein Held ist u.a. Captain Picard, weshalb ich den Trailer der Serie total gefeiert habe.
Ich bin auch schon 40 und freue mich bei jedem Spider-Man Film wieder wie ein Kind. Man verliert es nicht mit dem Alter. Es sei denn man lässt es zu. Meine Helden als Kind waren Jean Luc Picard und Doktor Samuel Becket aus Quantum Leap/ Zurück in die Vergangenheit. Ich vermisse die Episoden. Heutzutage hat alles einen riesen Drama Faden um den "Helden" herum. Es fehlen die ständig neuen Probleme vor denen sie stehen und die sie überwinden müssen. Green Arrow ist da ein ganz schreckliches Beispiel. Die hälfte jeder Staffel ist immer wieder dasselbe Drama innerhalb der Gruppe. Und da spielt auch das Problem mit den fehlenden Menschen oder Statisten das der Herr Hain angesprochen hat eine Rolle denke ich. In Zurück in die Vergangenheit oder auch damals im A-Team gab es jedes mal eine neue Gruppierung von "normalen" Menschen denen der Held helfen musste. Da konnten sie noch Helden sein.
Ich bin jetzt 17 und schaue liebendgern Filme und Serien. Außerdam habe ich schon sehr früh damit angefangen, viele "ältere Filme" zusammen mit meinem Vater und meinen großen Brüdern zu schauen. Das hat mich persönlich auch sehr geprägt und mein Kindheitsheld ist und bleibt einfach Indiana Jones.
Mit nun 49 Jahren sehe ich auf Bruce Lee, Jackie Chan, Hiroyuki Sanada, Sho Kosugi und Chuck Norris zurück, die mich mit Ihren Filmen gerade in den 70er 80er oder auch den 90er Jahren gut unterhalten haben.
42 Jahre und Captain Future. Dafür bin ich extra sonntags morgens früh aufgestanden 😃
Oh ja das waren noch Zeiten .....
Oh ja das waren noch Zeiten ......
Bin damals in den 90er wegen den Super Mario und Zelda Cartoons so früh aufgewacht :D
Ich muss das einfach schreiben. Eure Produktionsqualität ist großartig! Das Bild allein.
Bin 20, Bud Spencer & Terence Hill, Captain Kirk, Captain Picard, die 4 Charaktere aus Stargate SG1 und Han Solo sind so meine Kindheitshelden
Indiana Jones vielleicht noch
Hab zu viele Helden, das A-Team waren immer ziemlich stark für mich
Ich bin 21 Jahre alt und meine Kindheitshelden sind unter anderem einige wenige Charaktere aus "Harry Potter" z.B Harry selbst, Remus Lupin und Severus Snape und aus "Avatar - der Herr der Elemente" mit Zuko und Toph, aber auch Adrian Monk aus der Serie "Monk".
Das Thema diesmal ist wirklich sehr interessant, super gewählt. War sehr interessant sich anzuschauen!
Ich bin 30 Jahre alt und möchte mich gar nicht auf einen Helden festlegen und überidealisieren. Mein erster Held war "Hercules von Disneys", diese vorstellung einfach mit purer Kraft anderen helfen zu können, mega geil.
Dann Bud Spencer & Terence Hill die, die Dinge nicht wirklich ernst genommen haben und sich darauf konzentriert haben, das man am Ende wieder lachen kann.
Rocky Balboa dagegen war dann das genaue Gegenteil, dass man jede Gelegenheit ernst nehmen sollte und daran arbeiten soll sein bestes zu geben unabhängig davon, wie die Erfolgschancen aussehen.
Indiana Jones und faszination über das entdecken von verloren geglaubten Schätzen und was man dadurch aus der Vergangenheit lernen kann.
Nummer 5 der mich dazu gebracht hat, darüber nachzudenken, was Leben eigentlich ist oder sein kann, dass ganze wurde dann nochmal von Neo aus den Matrix Filmen getoppt, mit der Wahrnehmung über meine Realität. Ich könnte noch weiter schreiben muss jetzt aber los :P
Ich bin 27 und meine Helden in der Kindheit waren die Sailor Kriegerinnen, besonders Uranus und Neptun.
Das erste Mal habe ich Sailor Moon noch im ZDF gesehen. Und auch heute noch, hat der Anime ein ganz besonderen Platz unter meinen Lieblingen.
Hi.Ich bin 42 und in meiner Jugend und jetzt immer noch fing es an mit Captain Future,Jan Tenner und auch Batman und Superman zusammen mit den Fantastischen Vier.Ich finde auch,das es jetzt wirklich Zeit wird für einen Captain Future Film.Schon alleine die Comet welches für mich immer noch das beste und schönste Raumschiff ist..
25 Jahre alt
Mein Held war immer John McClaine. Und allgemein Bruce Willis.
Volltreffer
Ich bin 29. Meine Kindheitsheldin ist Mulan. Schlau und mutig - ein echtes Vorbild.
Ich bin 28 und ich hab früher David Hasselhoff mit KITT aus Knight Rider, Indiana Jones und Tom Selleck aus Magnum gerne geguckt! War alles vor meiner Zeit, aber hab es geliebt und würde es auch heute aus Nostalgiegründen wieder anschauen ☺️
Aber auch die ersten Spidermanfilme, Catwoman oder die fantastischen Vier mochte ich sehr 😃
26 Jahre alt und mein Kindheitsheld ist Jackie Chan. Weitere Kandidaten sind Gregor aus Kickers und Ruffy.
18 Jahre und mein Held ist Indiana Jones weil alle drei Filme die es in diesem Franchise gab super
Und natürlich Bud Spencer und Terence Hill
Richtige Antwort auf die Frage: "Wie viele Indiana-Jones-Filme gibt es?" 😁👍
Bin jetzt 42. Und mein Held war damals Captain Future.Den ich mir auch heute noch ab und zu anschaue. Ich hatte damals sogar die Comet komplett aus Metall.
Ich bin 44 und ich hatte eine Menge "Helden". Indiana Jones, Luke Skywalker, Captain Kirk, Bud Spencer + Terence Hill, Marty McFly, die Gremlins und, und, und (Robocop liebe ich bis heute!). Viele haben mich begleitet und geprägt, animiert oder sogar beeinflußt. Heute gibt es sie teilweise auch noch. Ich bin ein Marvel Fan, aber das war ich auch vor dem MCU schon als Comicleser, daher zähl ich hier jetzt nicht alle Superhelden auf. Der Christian Bale Batman gehört auch dazu.
Ich bin da bei David, wenn er sagt, daß Größte war für ihn immer, wenn der Held gefallen ist, wieder erstärkt zurück kommt und in Action geht. Was die heutige Zeit angeht fällt auf, daß gerade Filme und Serien gut funktionieren, in denen Gruppen miteinander interagieren. Ich glaube darin ist diese Sehnsucht der Gesellschaft nach mehr Gemeinschaft zu sehen. In Zeiten von Haten, Bewerten und Anonymisieren ist der Wunsch nach Einheit und Gemeinschaft sehr gefragt. Wir wollen ausbrechen aus dieser "Einsamkeit" und möchten mehr Dialog miteinander und damit meine ich "echten" Dialog, der nichts mit Kommentaren, Facebook, WhatsApp und Co zu tun hat. Das Persönliche ist es, wonach uns ist. Die Gruppe, die Gemeinschaft ist der Held von heute. Und wir möchten alle so gerne dazu gehören.
Ich bin 20 und meine All-Time Helden ever sind die Ducks! Donald Duck, Dagobert Duck, Tick, Trick und Track! Habe alles an Ducktales und jedes "Lustig Taschenbuch" verschlungen. Witziger, aber intelligenter Humor, viele Parodien und einfach liebevolle Parabeln und Geschichten mit Moral.
Als Kind waren meine Helden definitiv Mulan, Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Bud Spencer und Luke Skywalker mittlerweile hab ich nicht mehr unbedingt Helden in diesem Sinne aber ich werde definitiv emotional wenn ich die Filme mit diesen sehe.
Als Kind war mein absoluter Held Winnetou. Ich bin seeeehr begeistert in Indianerklamotten durch die Gegen gelaufen ^^
Später dann hatten es uns so einige Actionfilme sehr angetan. Matrix, Blade und auch damals schon MIssion Impossible 2 (wie schrecklich dieser Film aus heutiger Sicht ist). Filme, die dann so sehr eindeutige Heldenzeichnungen aufbrachen, waren für mich Starship Troopers, Full Metal Jacket.
Interessant war dann auch nochmal die Phase, in der recht viele Biopics rauskamen, die eher tragische Geschichten erzählten, aber dennoch den Protagonisten als irgendwie heldenhaft inszeniert wurden: Blow und Lord of War fallen mir da ein.
Interessanterweise sind es Spielereihen, die für mich sehr viel eindeutiger und nachhaltiger Heldenfiguren etabliert haben: Commander Keen, Gordon Freeman, Lara Croft, und dann die Point&Click-Größen Simon the Sorcerer, Guybrush Threepwood, Wilbur Wetterquarz...
PS: 30 Jahre bin ich alt - also totales 90er Kind :)
Bin 32, meine Helden waren/sind: Golden Boy(der Anime), Jean Luc Picard, Data, Bud Spencer, SailorMoon, MegaMan (Anime Serie)
Ich bin 21 Jahre alt und meine Lieblings-(Anti-) Heldin ist Beatrix Kiddo.
Kill Bill Vol. 1&2 hab‘ ich mit meinem Vater als ich 14 (?) war gesehen.
Gerade eben hab‘ ich die Filme mal wieder mit meinem Vater geschaut und liebe immer noch jede Minute.
Und wenn ich einen klassischen Superhelden nennen müsste, dann würd‘ ich RDJ’s Iron Man nehmen.
2008 war ich 9 oder 10 Jahre alt und war absolut fasziniert. Vorher bin noch nie mit Comic-Helden in Berührung gekommen und der ersten Iron Man hat mich einfach für ein ganz neues Genre begeistert... weshalb ich wohl trotz der Schwächen vom MCU die Filme so gerne schaue und auch immer noch mit Vorfreude ins Kino gehe (mit einigen Ausnahmen wie Ant-Man & the Wasp oder Captain Marvel).
27 Jahre alt, Hey Arnold bis heute meine Nummer 1!
Ich bin 17 Jahre alt und Spiderman war mein großer Kindheitsheld. Kennengelernt hab ich ihn natürlich durch die Sam Raimi Filme kennengelernt. Mit allen Spider Man Versionen danach konnte ich aber nie was anfangen.
Schöne Idee von "GorsiMidnight
"!
Zu Gorsi's Thema mal eine Anmerkung die auch in dieses Thema eingreift. Helden haben mit Geschichten zu tun und wie wir diese erzählen. In meiner Jugend habe ich Unmengen an Science Fiction, Fantasy, Phantastic und klassischem Horror gelesen. Ein paar alt ehrwürdige Abenteuergeschichten wie Moby Dick, Don Quixjote (der nicht der liebenswürdige Trottel ist sondern ein kompletter Arsch) und so waren auch dabei.
David hat öfter darauf hingewiesen das die heutigen Filme einfach nur noch bunt und laut sind und überhaupt kein Platz mehr bleibt um tatsächlich eine Geschichte zu erzählen also die Protagonisten vor echte Entscheidungen zu stellen (Civil War ist da in eine gute Richtung gegangen) also sie mit ethisch/moralischen Problemen zu konfrontieren. Ich bin 46 und meine Helden waren immer Ausenseiter.
Nur mal so als Beispiel wie verdreht meine Birne schon als Kind war: als damals die "Masters of the Universe" Spielzeugreihe in Deutschland erschien habe ich die Rollen der Hauptfiguren getauscht. He-Man war bei mir der Böse (der sein "gutes" Aussehen und seine Intelligenz für persönlichen Vorteil nutzte) und Skeletor der Gute (der vermumt, weil die Menschen optisch gesteuert sind, zwar hilft aber nie Anerkennung bekommt).
Heutzutage, wenn man so sagen will, wäre Jack Reacher mein Held. Tom Cruise wieder.
Jack Reacher passt voll in mein Heldenkonzept: er ist ein Ausenseiter, er lebt nach Prinzipien und die Filme verweisen auf Politische misstände, ähnlich wie die "Rambo" Reihe sich immer mit Kriegsschauplätzen auseinander gesetzt hat.
"Ein" Problem heutiger Mainstreamfilme ist tatsächlich die Erschöpfung von Erzählung und der unwille finanziellen Erfolg für eine gewagte Aussage zu riskieren. Beispiele: Als damals "Jurassic Park" erschien hab ich mich schlapp gelacht denn 50 Jahre vorher schrieb Lyon Sprague DeCamp eine Satire zu diesem Thema (New Employment) die mit der Erschaffung eines T-Rex endet.
Virtual Reality ist ein Konzept das Stanley G. Weinbaum bereits 1936 - ist kein Tippfehler - aufgriff in seiner Geschichte "Pygmalions Spectacles" die mit den Worten beginnt: "Was ist Wahrheit?"
Deshalb bin ich wohl einer der 10? Menschen auf diesem Planeten der "Matrix Reloaded" besser findet als "The Matrix" da der erste Teil der Filmreihe lediglich aus dem Grundkonzept besteht das wie oben erwähnt bereits 1936 abgearbeitet war. "Matrix Reloaded" im Gegensatz beinhaltet die gesamte Essenze der Filmreihe.
Es mag auch dem Infotainment geschuldet sein das es heutzutage schwer ist echte Heldenfiguren zu schaffen da das voll berechtigte Misstrauen der Menschen gegenüber "Vorbildern" also Führungspersonen so massiv und Nachhaltig von der Realität zerstört wurde das keiner mehr an Helden glauben kann.
Ich?
Für mich gibt es drei Menschen zu denen ich auf schaue: Robert Falcon Scott, Thích Quảng Đức und Dashrath Manjhi.
Als Politiker habe ich lediglich achtung vor Ronald Regan + Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Die einzigen die jemals etwas für den Frieden getan haben!
Diese Folge war einfach mal viel zu kurz!!!!
Wie immer! 😅
Helden wird es immer brauchen, sowohl im Film als auch in der Realität
Redet doch bitte mal wieder über ein "technischeres" Thema wie z.B. den Filmschnitt.
Ich liebe es, euch zuzuhören (nebenbei zu egal was)!
Bin 19 Jahre alt und meine Helden sind auf jeden Fall Jackie Chan (in quasi all seinen Filmen), Simon Pegg in der Cornetto Trilogie und Mark Hamill als Luke Skywalker
Ich bin 36. Und solange ich mich erinnern kann, waren He-Man, Batman und Spider-Man meine Top 1 Comic Helden. In Film und Fernsehen waren es Bud und Terens. Und vorallem Jack Chan.
Später gesellten sich Conan der Barbar von Arni dazu. Flash Gorden, so wie das A-Team. Auch mal die ersten Power Ranger.
Heute sind die ersten 5 meiner Liste immer noch die Besten, aber der Charaktere die ich als Held sehe, gibt es mittlerweile eher noch in Spielen, als auf der Leinwand.
Heute 38 aber es ist tatsächlich so, wenn Filme wie Top Gun, Terminator, oder Rambo fortgesetzt werden, spürt man tatsächlich so ein bisschen wieder die Vorfreude die man einst als Kind hatte. Spencer und Hill waren natürlich auch die absoluten Helden der Kindheit. Und der unangefochtene Zeichentrick Held der 80er ist natürlich He-Man ;). Ich schaue die aktuellen Superheldenfilme auch sehr gerne, schon alleine weil mein Sohn darauf abfährt, es ist schon ein bisschen viel...
25 und habe sehr früh eine Faszination für Gangster/Mafia Filme gehabt. Gefeiert habe ich Marlon Brando, AL Pacino & Robert De Niro.
Tolles Format, macht weiter so. :) Ich bin 19 Jahre alt und meine Helden, mit denen ich aufgewachsen bin, sind definitiv die Charaktere der Harry Potter Filme.
Serienempfehlung zu diesem Thema:
Die gestern erschienene Serie "The Boys" auf amazon prime.
Dunkle Superhelden und eine richtig gut gemachte Serie, die in allen Belangen nur böse ist, ganz à la Watchmen und Co.
ich fand "the boys" auch richtig geil
Ja "The Boys" ist richtig gut. Auch als Sittengemälde mit extrem vielen Anspielungen (dazu war glaub ich in des SZ eine gute "Analyse"). Der Watchmen Vergleicht passt relativ gut, nur war ein Problem bei Watchmen (für mich) immer, dass es im Prinzip einen Gott gibt der alle Probleme lösen könnte und da es ihn nicht interessiert könnte er es ja auch machen. Wäre ja nicht so, dass alle Atomraketen aufzulösen oder so für dieses Mitglied der Blueman Group irgendwie anstrengend wäre. Da finde ich die Figuren in "The Boys" fast stimmiger (wobei ich jeweils die Comic Vorlagen nicht gelesen habe)
Ich bin 13 und meine Helden sind Sherlock und Dr Who
He-Man Master of the Universe Danke
17, Star Wars Reihe. Hab das noch mit 6 auf VHS auf ner Röhre geschaut. Und ich habe ab da bis heute bei jedem Film vor Anspannung geschwitzt und nen Puls von 1000
Ich bin 17 und mittlerweile finde ich Disney Animationsfilme am schönsten. Da brauche ich keine Heldenfigur für. Aber als kleines Kind fand ich Jumper am besten. Sich überall hin teleportieren zu können hat mich einfach fasziniert, weil man dann so Nah an der ganzen Welt dran ist. Deswegen bin ich jetzt wohl auch eine großer Reise fan
Find das neue Studio echt klasse auch von den Farben her top ^^
Also aus der Serienwelt war für mich damals Gingka Gagane aus Beyblade und Aang aus Avatar sehr faszinierend. Bei Filmen würde ich wahrscheinlich Harry Potter nehmen. Bin 18.
Gingka und Kyoya waren der Shit. BeyBlade war schon ziemlich nice
@@danieltankwwe4842 Ja, ist echt eine coole Serie.
Was Beyblade angeht, war nur der aller erste Staffel damals mit Tyson, Kai, Rey, Max, etc. gut, all die neuen Serien gehören in die Mülltonne.
Ich weiß noch, damals war ich noch in der Grundschule, anfang 4te Klasse und es war richtig gehypt auf dem Schulhof, in Klassenräumen, wenn wir Pause hatten, dann hies es immer ,,LET IT RIP!,, Mein erstes Beyblade war der Driger von Rey!
18, Bud Spencer und Terrence Hill
Meine Helden:
- John Coffey (wie das Getränk, nur ein bisschen anders geschrieben)
- Turtles (1990)
- Godzilla
- Batman
- :)
Ihr seid die süßesten Helden! :D
Oh da gbt es einige :-)
35 Jahre alt.
Als Kind.
eher Zeichentrick Helden.
Leo aus Thundercats.
He-Man (2008)
Saber Rider aus Saber Rider and the Star Sherrifs.
Marshal Bravestar.
Goliath aus der Serie Gargoyles.
Als Jugendlicher.
David Boreanaz als Angel in Jäger der Finsterniss
Kevin Sorbo als Herkules.
Richard dean Anderson als Jack Onei'll aus Stargate SG1.
Jason Momoa als Ronon Dex aus Stargate Atlantis.
Anakin Skywalker aus Star Wars Episode 2 und 3.
Wesley Snipes als Blade 1-3
Spawn aus dem Film und Comic
Und heute.
Ganz klar Henri Cavil als Superman. Der nachvollziehbarste Held für mich der je präsentiert wurde.
Er ist der perfekte Superman, weil er nicht perfekt ist und mehr tiefe hat als es ein Iron Man oder irgendein MCU Charakter bisher hatte. Und Nein ich bin kein MCU hater. Ich mag auch das MCU !!
Er ist auch nicht dafür verantwortlich das Metropolis drauf gegangen ist, das war Gereral Zod, der gegen einen Man gekämpft hat der 20 Jahre seine Kräfte im Zaun gehalten hat und sie dann einsetzten musste um die Welt zu retten.
In BvS hat man am Ende auf einer Menschen freien Zone gegen Doomsday gekämpft. Da war keiner, weil da eben keiner war am Gotham Haven.
Also wie gesagt Henri Cavil als Superman.
Christian Bale als Batman aus Batman Begins, Dark Knight und Dark Knight Rises und John Connor aus Terminator 4 (beste Terminator mit Teil 2)
Keanu Reeves als Neo aus Matrix 1-3 und John Wick aus und John Wick 1-3.
Vin Diesel als Richard b. Riddick aus Pitch Black, Chronicles of Riddick und Riddick. (Seine beste Rolle)
Jason Momoa als Jason Momoa. Der Typ spielt nicht Aquaman, sondern er ist Aquaman.
zusammen mit Henri Cavil und Keanu Reeves einer der sympathischsten Menschen überhaupt.
27 Jahre alt. Herr der Ringe hat mich geprägt wie sonst kein Film. Aragorn ist und wird immer mein Held sein.
Ich denke David hat das schon ganz gut in seinem eigenen Channel (wo sind eigentlich alle unsere Helden hin)erörtert.
Seit dem es mit Terminator 2 anfing gute CGI-Effekte in Filme zu integrieren hatte eine neue Ära des filme-machens begonnen,die jetzt wohl mit Transformers und MARVEL-Comic auf ihrem Höhepunkt ist und mit den kommenden Avatar-Fortsetzungen sogar noch weiter ausgereizt wird.
Leider bleibt von all dem kaum etwas über Jahre hinweg hängen wenn es nicht auch noch eine gute Storyline hat wie z.B Inception,Avatar,Infinity War oder Lord of the Rings.Deshalb freue ich mich umso mehr auf Filme mit Charakterdarstellern (aller Jake Gillenhaal, Javier Bardem oder Kevin Spacey).Damit Filme wie Verhandlungssache, Skyfall,Nightcrawler weiterhin Zugang ins Kino finden.
Bin heuer sehr gespannt auf Joker.Denn wenn man eine gute Story und einen guten Darsteller hat braucht es für mich auch nicht mehr als das.
Robert und David könnte ich wirklich stundenlang zuhören!
Übrigens: Brandon Routh spielt The Atom/Ray Parker in Legends of Tomorrow aber vor Jahren hat er Superman in Superman Returns verkörpert. Zu der Frage nach dem Alter und den persönlichen Superhelden: Ich bin 28 und bin mit den Harry Potter-Büchern und Filmen aufgewachsen, deshalb würde ich sagen, dass Harry Potter bzw die Harry Potter Charaktere Harry, Ron und Hermione meine Superhelden waren bzw sind. Ansonsten mochte ich die Spiderman-Filme mit Tobey Maguire auch ganz gerne. An die "neuen" Spidermans Andrew Garfield oder jetzt Tom Holland konnte ich mich nie wirklich gewöhnen.
Was er meinte war, das Brandon Routh im großen Crossover Event Crisis on infinity Earth vom Arrowverse, Superman spielen wird aus einer anderen Erde ;-)
Das kann schon verwirrend sein, wenn man denkt er spielt doch nur Atom :-)
@@Anubis1744 echt?? Krass das wusste ich gar nicht
@@91clarie Jep ;-)
18 jahre alt
einer meiner helden war und ist Captain Jean-Luc Picard
40 Jahre...und ganz viele:
- Lee Majors "Colt Seavers"
- David Hasselhoff "Michael Knight"
- Das A-Team
- Bud Spencer + Terrence Hill (natürlich!)
- Sylvester Stallone / Arnold Schwarzenegger / Bruce Willis aus den ´80er und Anfang ´90er Filmen
- Generell West Martial Arts Filme der ´80er - Blood Sport, American Fighter, Karate Tiger usw.
- Harrison Ford "Indiana Jones" (alle außer Teil 4)
- Tim Burtons Batman 1+2
.....
Ich bin 34 und bin mit Arnie, Sly & Dolph aufgewachsen. Ich liebe es wenn sie alten Sachen wie Terminator, Rocky, Rambo immer noch weitergehen. Solange der Charm und das Herz des Originals nicht vergessen wird, wird auch kein Ende der Fortsetzungen oder Neuinterpretationen in Sicht sein. So werden Alte und auch neue Fans ihre Spaß haben. Wenn man es allerdings zu sehr entfremdet Stichwort Ghostbusters… kann das auch anders ausgehen. Klar als eigenständiger Film mag der in Ordnung gehen aber im Vergleich zum Original? Einfach zu viel Veränderungen! Das neue (Junge) Publikum kennt die Geisterjäger wahrscheinlich nicht wirklich mehr und die (alten) Fans waren vor den Kopf gestoßen. Aber nichtsdestotrotz bin ich positiv gespannt was die alten neuen Helden in der Zukunft bringen werden... Auch Rocky 7 könnte wieder großartig werden. Vielleicht gibt es ja auch nochmal ein wiedersehen mit den Dragos! Waren in Creed 2 einfach zu wenig zu sehen, finde ich.
Mein erster Kinoheld war E.T.
Das hat mich im Kino tief beeindruckt.
Dann ging es weiter mit Batman und der Joker. Hatte als Kind schon die Serie geguckt und dann kam Tim Burton. Und für mich funktionieren schon immer beide nur zusammen.
Heute mag ich eher Helden des Alltags, auch im Kino.
Menschen die etwas bewegen.
Ich bin Baujahr 1973 und meine Helden waren was Filme und Serien angeht: Das A-Team, Ash, Colt Severs, die Cops aus Lethal Weapon, Indy Jones, Han und Luke, TKKG u.a. (Thomas)
Also ich habe grad die 41 überschritten und bei mir waren es Michial Knight und KITT, Mac Guyver ... klar Adam West als Batman ... aber auch abseits der Comicwelt, in der Kindheit und und auch noch heute die 3 ???, die 5 Freunde ... da gab es so viele, die auch ohne Kostüm und Maske daher kamen ... später dann Sherlock Holmes, Mrs. Marple oder Hercule Poirot ... und je weiter man denkt findet man noch mehr ... heute hat man es halt doch ein wenig schwer sich in diese Rollen hinein zu träumen, da man viel mehr weiß und über das Le
ben gelernt hat und einfach zu wenig Platz für Fantasie im Alltag bleibt ... aber man gibt sein bestes und versucht diese Kindheitserinnerungen an seine Kinder weiter zu geben ;)
Ich bin 1981 geboren und meine Helden waren z.b. Han Solo und Indianer Jones. Aber was wohl mein grösster Held (der Kindheit) war, ist Jacky Chan. Das erkennt man am besten daran, dass ich keinen Namen von seinen Filmrollen kenne, es war immer Jacky Chan.
Ähnlich wie bei Bud Spencer und Terrance Hill, die ich aber nur als Combi toll fand, solo gab es für mich nur wenig gute, aber die beiden waren auch meine Helden.
noch eine kleinigkeit : bei zwei glorreiche Halunken (the good, the bad and the ugly) hab ich gedacht, so wie "der blonde" zu sein, müsse man als MANN sein, wenn ich mal gross bin . also kein Held sondern ein harter , wortkarger Kerl.
Habe nie gerne Western geschaut, nur den und die Spencer/Hill Western, aber dafür habe ich diese richtig geliebt.
in den 90ern , als Teenager habe ich viele Anime geschaut und Manga gelesen und Tatsächlich auch Comics gesammelt , da fanden sich schnell HELDEN aber da wurde man nicht mehr so geprägt. nachdem ich dem allen (wegen mobbing und co ) einige Jahre abgeschworen und meine Sammlungen aufgelöst habe (nur das Gaming ist geblieben), freue ich mich Heutzutage über die vielen Superheldenfilme und Serien, da ich da eigentlich immer ein fabel für habe. Mich entführen sie oft in eine Welt, die mich schon als Teenager fasziniert hat und bin über fast jeden brocken glücklich, auch wenn ich selber gar nicht alles sehen kann, so wie es mit Comics selber früher auch schon war, da hat einen die Masse auch schon erschlagen.
Es schmerzt etwas zu hören , dass es für Filmliebhaber nur Kackscheiss ist.Ich finde die Meinung von z.b. David oder Eddy (von den Rocketbeans) zwar immer sehr Interessant da sie ihre Kritik (manche sagen HATE) gut begründen können aber es Triggert schon stark die Leute. Ich bin in einem Alter wo ich mir eine eigene Meinung bilden kann oder, da ich die beiden schon länger verfolge, mir ein grobes bild ableiten kann von deren Meinung. Den Ansatz von Robert oder Schröckert (Kino+) finde ich da oftmals verdaulicher. Das Positive in den Vordergrund stellen , sagen was man gut fand und dann die Kritikpunkte offen legen.
Dass die Superheldenfilme alle Mainstream sind, da brauch man nicht drüber diskutieren aber damit eben für Menschen wie mich, der vielleicht nur 1-2 mal im Monat ins Kino geht beste Leinwandunterhaltung.
26, Aragorn/Gandalf von der Herr der Ringe. Im Fernsehn kamen natürlich alte Wiederholungen von Terminator, Stirb Langsam und Indiana Jones, jedoch waren das mehr die Helden meiner Eltern. In den 2000er waren Helden nicht mehr angesagt, weil man sich vllt in den 80er-90er satt gesehen hat und sich der Zeitgeist veränderte. „Sitzt er schon wieder im Hochhaus an Weihnachten fest?!“ meinte meine Mutter mal, beim durchfliegen der Fernsehzeitung.
Bin Mitte Dreißig. Mein Held war Paul Atreides aus Dune der Wüstenplanet 1984.
Meine Helden waren immer die großen Starken, die mit ihrem Schicksal gekämpft haben. Manche humorvoll wie Bud Spencer, aber viele auch tragisch wie in meiner Kindheit Lou Ferrigno als Bruce Banner (Hulk). Wobei ich auch Mark Ruffalos Hulk als sehr gelungen wahr genommen habe. Einfach der Kampf zwischen dem was man ist und dem was man sein möchte.
23 - Batman und Spider-Man. Geprägt von Keaton und Maguire.
@He-Man Master of the Universe Habe nie behauptet, dass er gut ist. Würde dir trotzdem widersprechen. Batman ist eigentlich nicht mal ein guter Batman Film. Es ging aber um Kindheitshelden. Und Keatons Batman war halt mein erster Kontakt mit der Figur.
Robert & David ..... Ein echtes superhelden Dreamteam des Alltags! :)
Bin 25. Meine Kindheitshelden waren Winnetou und Old Shatterhand. Generell viele Western (Glorreichen 7 usw.)
Später dann Legolas/Gimli/Aragorn
Endlich wieder tinseltalk
Vielleicht brauchen wir heute einfach keine Einzelkämpfer mehr. Statt übermächtiger Helden, die alles können, eben lieber eine Gruppe von Leuten, in der jeder seinen Teil zum Großen Ganzen beiträgt. Und heutzutage gibt es auch einfach selten noch klassisches Schwarz-Weiß-Denken. In Filmen mit Figuren, die noch stark an klassische Helden erinnern, etwa John Wick oder Atomic Blonde, geht es auch eher um eigennützigere Motive. Heldenhaft ist da eher z.B. Sherlock, wobei der damit aber ja wiederum gar nicht so richtig umgehen kann und es auch aus anderen Beweggründen ist. Meine Kindheitshelden (bin 25) waren übrigens Robin Hood (in erster Linie aus dem Disney-Film), Asterix, Lucky Luke, Donald Duck als Phantomias oder Tim und Struppi. Marvel oder DC haben mich nie so gecatcht.
Hi, Ich bin 30 und bei mir war es auch damals Sam Raimis Spiderman wo ich auch grosse Augen gemacht habe meinen Lieblingshelden im Kino zu sehen.
irgendwann gings halt mit Anime Figuren weiter, denn RTLII hatte ja damals nachmittags nur Anime Serien ausgestrahlt und Son-Goku für mich eine Heldenfigur ist genauso auch wie Ruffy und seine Strohhutpiraten fand ich ganz cool. Harry Potter zählt für mich als Heldenfigur, mit der ich lachen, weinen und Spass haben durfte. Newt Scamander hingegen ist nicht unbedingt langweilig aber einfach zu uninteressant, als Held funktioniert er für mich nicht.
John McLane ist ein Held der eigentlich gar keiner sein will und auch immer ordentlich einstecken muss. Mein Lieblingsteil der Stirb Langsam Reihe ist der 3. weil es der erste Teil der Reihe war den ich gesehen habe und ich mag den heute auch immer noch sehr gerne. Mit John Mc Lane konnte ich immer gut mitfiebern.
MFG Tim
ich würde mich freuen wenn ihr in eurem Talk über die 8te Staffel GOT sprechen würdet , da ich ziemlich enttäuscht von dieser Staffel war
Ich bin 53 und die Helden meiner Kindheit in Filmen waren Michel aus Lönneberga und Pippi Langstrumpf. So ab 8, 9 dann auch Comichelden und da die Fantastischen Vier und Batman.
28 Bud Spencer & Terence Hill das waren für mich die WAHREN superhelden :D
Ich bin 32 und ich muss sagen, dass dies eine schwierige Frage ist!
Da gibt es einiges was mir einfällt Kick-Ass, Rorschach(Watchmen), Bud Spencer & Terence Hill, Jackie Chan, John Wick, Tom Cruise(vor allem in The Last Samurai), William Wallace(Mel Gibson in Braveheart), "Leonidas" in 300, Bruce Willis in Unbreakable & Armageddon, Robin Hood(Gerard Butler)
Abraham „Abe“ Woodhull(Turn: Washington’s Spies)
Sowie Son-Goku, Ruffy, ..
Antiheld?! Joker(Heath Ledger)
Jeder hat seine Geschichte und Werte für die er eintritt.
Tinsel interview mit David Hain wäre der bessere Titel gewesen
Trotzdem Hammer Folge mal wieder 😊
Bin fast 32, mein absoluter Held der Kindheit war und bleibt Sylvester Stallone mit over the Top und Rocky habe ich angefangen
37 - Alain Delon als 'Zorro'.
Hatte als 6-Jährige sogar ein Zorro Karnevalskostüm mit schwarzem Hut, Maske, Umhang und Plastikdegen. Herrliche Zeit! 🤣
Ich bin 20 Jahre alt und Hermine Granger ist und war meine Heldin. Eine starke Frau, die mit Intelligenz, Mut und Einfühlsamkeit glänzt. ❤
Wollen wir ihn nochmal vorsichtig fragen wie er den neuen Terminator jetzt fand? 🙊
...Bruce Lee und alle Kids von den Goonies
Moin,
Ich bin 26. Meine Helden... ja ich glaube irgendwie schon Harry Potter wobei mehr die Bücher als die Filme.
Edit: ich hab grade nich mal durch die Kommentare gescrollt und da sind mir zwei Helden unterkommen, die bei mir auch absolut passen: Bruce Willis (John Mclane) und ich habe viel Startrekk geschaut mit meiner Familie: Picard.
Ich fand es spannend euch so zuzuhören. Ich habe kürzlich noch darüber nachgedacht, warum in der Comic-Helden Geschichte Spiderman mein Liebling Held ist. Ich glaube es liegt daran, dass Spiderman immer so schön Menschelt. Wie David gesagt hat, da geht es irgendwie noch um die normalen Menschen, und dass diese nicht zu schaden kommen. Und an David: ich persönlich freue mich noch immer auch über einen Tom Holland, wie er durch die Häuserschluchten schwingt :)
Und David ich gebe dir recht einer meiner heutigen Helden ist auch Tom Cruise. Ich finde seine Action Szenen immer wieder bewundernswert.
Zu Phantastische Tierwesen:
Ich hatte damals gelesen das die Filme eigentlich Bücher auf einer Leinwand sind. Und Geschichten in Büchern sind halt mit vielen Sidestorys geschrieben.
Klar ist das für einen Kinofilm ungewohnt und auch viel Stoff.
Aber wenn man sich den Gedanken mit den Büchern in den Hinterkopf beruft, finde ich es eigentlich sehr spannend.
Und ja, Newt hat sich im zweiten Teil eigentlich kaum weiterentwickelt. Aber es folgen ja noch drei Filme und in Büchern machen Charakteren eben oft Nebencharas Platz.
Ich brauche zwar nicht immer solche Filme und mag auch den direkten Weg einer Figur. Aber ich muss sagen das ich Phantastische Tierwesen mit dem Hintergrundgedanken durchaus als eine sehr spannende Art und Weise eine Filmreihe zu erzeugen finde.
35 - Helden der Kindheit - da gab es sicher einige, da man sich stettig weiterentwickelt. Geliebt habe ich die Batman, Spiderman & Ghostbuster Comicserien die im TV liefen. Dann irgendwann TV Serien "ein Colt für alle Fälle" & der 6 Millionen Dollar Mann - hier jeweils Lee Majors in der Hauptrolle und natürlich MacGyver :D Im Kino an erster Stelle Indiana Jones aka Harrison Ford. Als Kind hat ich für einen Moment die Vorstellung gehabt, dass Archologie so aussieht *lol*. Bud Spencer & Terence Hill gehörten sicher auch dazu - hier spielte mein Vater sicher eine grosse Rolle. Das waren nur ein paar Namen. Es gab noch mehr Serien/Filme die mich begleitet haben und irgendwo gab es immer Charakterzüge der Protagonisten die man auf sich selber übertragen hat bzw wo man sich eben wünschte so zu sein. Dann wird man älter und viele Sachen sind dann nur noch cool oder einfach unterhaltend. Die ganzen Marvel&DC Filme schaue ich mir schon noch gerne an aber das bedürfnis sich in hautenge Latex-Anzüge zu zwängen hält sich deutlich in Grenzen.
Mal eine Frage. Geht es noch mit Kopfkino weiter?