Hab das Buch von ihm selbst bekommen. Mit Widmung und kameradschaftlichen Grüßen. Sepp war ein sehr starker und doch so feiner Mensch. Ruhe in Frieden Sepp
@@robertomeneghetti6215 Die meisten Scharfschützen wurden bei der Gefangennahme liquidiert - er hat seine Waffe von einem Panzer überrollen lassen und immer alle Abzeichen, Orden, Urkunden usw. per Feldpost nach Hause geschickt. Deshalb, und wegen seiner Vorsicht, ist es ihm gelungen ohne größere Schwierigkeiten nach Hause zu kommen. Ansonsten wäre er wahrscheinlich ein paar Jahre in Sibirien gewesen oder Schlimmeres. Ein Kamerad von Ihm war etwas unvorsichtig und hat das kurz vor der Rückkehr nach Österreich mit dem Leben bezahlt…….
"Im Auge des Jägers" ist eines der brutalsten Bücher, die ich kenne. Und ich als Historiker kenne nahe liegender Weise viel. Was er beschreibt, ist so hyper realistisch, dass man immer wieder ne Pause machen muss. Was mich irritiert, sind die mitunter sehr befremdlichen Kommentare hier. Er war kein Held, aber auch kein Monster. Er war einfach ein Soldat, der kämpfen musste.
Die Kameraden von Soldaten sind keine "Kollegen" oder "Mitsoldaten", sondern KAMERADEN. Der Kommentartor ist wohl nie ein Soldat gewesen. Kommentatoren sollten über Sachkenntnis über die Themen, über die sie berichten, verfügen.
Die Bilder die Sepp mit dem Ritterkreuz zeigen sind gefälscht. Bis heute wird er nicht in den offiziellen Listen der RK-Träger geführt und er selbst sagte, dass es ihm nicht offiziell verliehen wurde.
Der beste Scharfschütze im 2 WK war ein Finne Simo Hähe der hatte angeblich über 1000 Abschüsse im Finnisch Russischen Winterkrieg. Gennant der Weisse Tod wril er gut getarnt im Schnee operierte.
Als der Scharf-Schütze mit 85 Jahre starb..das er vor dem seinem Tode vorher mit Gott seine Beichte u. Sünden um vergebung bat, weil sonst nach dem Tod eine Menschen kan seine Seele von Gott est dan bestrafen üner seine Sünden bei Lebebs-Zeiten..!...
@@petergarbe2459 Das stimmt. Dafür hat er aber auch Regeln aufgestellt, die dafür sorgen, dass jeder Mensch die Folgen seiner Entscheidungen selbst ausbaden muss. Gewissermaßen bestrafen sich die Menschen selbst. Vielen gläubigen Menschen ist nicht bewusst, dass Gott seine eigene Entscheidung, dem Menschen einen freien Willen zu geben, durch willkürliche Bestrafung praktisch außer Kraft setzen würde. Aber es vereinbart sich nicht mit der göttlichen Gerechtigkeit und Willen, dass Menschen andere Wesen quälen und töten können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dafür hat er das Karma geschaffen, was nichts anderes bedeutet, als das man die Suppe, die man anderen einbrockt, auch selbst auslöffeln muss. Genau genommen muss Allerberger bei den Menschen, die er getötet oder sonstwie geschädigt hat, um Vergebung bitten. Gott um Vergebung zu bitten kann man nur, wenn man sich gegen Gott selbst versündigt hat. Ich denke, dass die Sache als Scharfschütze ausgeglichen ist. Er hat nur Menschen getötet, die widerum ihn selbst hätten töten können. Er hat einfach Glück gehabt, dass es ihn nicht erwischt hat. Bleiben nur die Sünden, die er gegen Gott selbst begangen oder wo er bewußt gegen göttlichen Willen verstoßen hat.
Genau, und jeder ausländische Scharfschütze darf damit prahlen, wieviel deutsche Soldaten er getötet hat, nur unsere müssen sich dafür schämen. Finde den Fehler !!
Ich frage mich, warum man bei Scharfschützen jeden Toten zählt, aber bei Bomberpiloten, die vielleicht tausendmal mehr Menschen töten, darunter auch Frauen und Kinder, dass irgendwie hinnimmt. Der Scharfschütze tötet wie jeder andere Soldat auch und riskiert dabei sein Leben. Ich sehe nicht, warum man Scharfschützen besonders kritisieren muss. Das Krieg ein Drecksgeschäft ist wissen wir alle. Darüber braucht man nicht reden. Der Allerberger wäre viel lieber bei seinem Tischlerhandwerk geblieben wie in den Krieg zu ziehen. Kann natürlich sein, dass ihn der jugendliche Übermut gepackt hatte, aber wenn es keinen Krieg gegebn hätte, wäre er auch kein Scharfschütze geworden.
Lies dir das Buch, Im Auge des Jägers, mal durch. Das ist eine Autobiographische studie die auf den Erinnerungen von Sepp Allerberger beruhen. Da kannst du noch was lernen.
@@boogie153 Damit du dich bildest und nicht so einen unqualifizierten scheißdreck absonderst über ein Thema von dem du eh keine Ahnung hast. Gruß von einem ehemaligen Scharfschützen.
@@alfredhenning332 Möglich, dass ich keine Ahnung habe, habe ich auch nur angelesen. Fakt ist ist, dass die Wehrmacht zu Beginn des Krieges keine ausgebildeten Scharfschützen hatte und man Gewehre von Jägern eingezogen hat, damit man gut Waffen zur Verfügung hatte. Steht, wenn ich mich recht erinnere, so in Allerbergers buch, vielleicht auch in dem vom Hetzenauer, das weiß ich nimmer so genau. Aber ich lasse mich gerne aufklären von einem, der es wissen muss. Wo warst du Scharfschütze ?
Hab das Buch von ihm selbst bekommen. Mit Widmung und kameradschaftlichen Grüßen. Sepp war ein sehr starker und doch so feiner Mensch. Ruhe in Frieden Sepp
kann das Buch "Im Auge des Jägers" nur empfehlen
Vor allem weil er alles richtig gemacht hat - Alle Orden heimschicken - nix dabeihaben wenn man gefasst wird.
@@daSeeshaupter🤔🤔🙄🙄☺️☺️😅😅
@@robertomeneghetti6215 Die meisten Scharfschützen wurden bei der Gefangennahme liquidiert - er hat seine Waffe von einem Panzer überrollen lassen und immer alle Abzeichen, Orden, Urkunden usw. per Feldpost nach Hause geschickt. Deshalb, und wegen seiner Vorsicht, ist es ihm gelungen ohne größere Schwierigkeiten nach Hause zu kommen. Ansonsten wäre er wahrscheinlich ein paar Jahre in Sibirien gewesen oder Schlimmeres. Ein Kamerad von Ihm war etwas unvorsichtig und hat das kurz vor der Rückkehr nach Österreich mit dem Leben bezahlt…….
@@robertomeneghetti6215da gibt es nix zu lachen. Lies das Buch
Was für Menschen das sind?????? Mörder sind das, und nix anderes
"Im Auge des Jägers" ist eines der brutalsten Bücher, die ich kenne. Und ich als Historiker kenne nahe liegender Weise viel. Was er beschreibt, ist so hyper realistisch, dass man immer wieder ne Pause machen muss. Was mich irritiert, sind die mitunter sehr befremdlichen Kommentare hier. Er war kein Held, aber auch kein Monster. Er war einfach ein Soldat, der kämpfen musste.
Im Rücken der Amerikaner.
Davon ist mir nichts bekannt. Bitte um nähere Angaben dazu.
Die Kameraden von Soldaten sind keine "Kollegen" oder "Mitsoldaten", sondern KAMERADEN.
Der Kommentartor ist wohl nie ein Soldat gewesen.
Kommentatoren sollten über Sachkenntnis über die Themen, über die sie berichten, verfügen.
Lauter Arschlöcher bei Bild!
schon mal was von KI gehört, das ist kein vom Menschen geschriebener und vielleicht auch nicht vorgelesener Bericht
Da sind noch mehr Ungereimtheiten, KI hin oder her.
Ja, ja, die Österreicher.
Guter Mann!😉
Bester mann👏👏👏👏
Die Bilder die Sepp mit dem Ritterkreuz zeigen sind gefälscht. Bis heute wird er nicht in den offiziellen Listen der RK-Träger geführt und er selbst sagte, dass es ihm nicht offiziell verliehen wurde.
Denke mal es waren wesentlich mehr Abschüsse!
Waren es auch, damit ein "Abschuss" zählte, musste der durch mindestens eine Person bezeugt werden.
@@J.K-r9f Ernsthaft ?? 🙄🙄
Definitiv sogar, damit ein Abschuss als bestätigt galt mussten mindestens zwei weitere Soldaten die Tötung bestätigen können.
"had to be confirmed by at least one observer and authenticated by the battalion commander" Auszug aus Wikipedia
Meines Erachtens war Matthäus Hetzenauer vom Sonnleithof der beste deutsche Sniper im WK 2.
Der beste Scharfschütze im 2 WK war ein Finne Simo Hähe der hatte angeblich über 1000 Abschüsse im Finnisch Russischen Winterkrieg. Gennant der Weisse Tod wril er gut getarnt im Schnee operierte.
@@klausp.1753 er hatte bei weitem nicht über 1000 abschüsse. Seine Bestätigten Abschüsse belaufen sich auf rund ~500 Tötungen.
Ich denke, Bruno Sutkus war der Beste???
was nun ? wer der Vater Bauer oder Tischler ?
Ein schönes Werbevideo für die Nato
er war Deutscher, da das damalige Gebiet Österreich wieder zum Deutschen Reich gehörte. Bitte hier keine Geschichtsklitterung.
Als der Scharf-Schütze mit 85 Jahre starb..das er vor dem seinem Tode vorher mit Gott seine Beichte u. Sünden um vergebung bat, weil sonst nach dem Tod eine Menschen kan seine Seele von Gott est dan bestrafen üner seine Sünden bei Lebebs-Zeiten..!...
Im Krieg gibt es keinen Gott- nur Verlierer- Gewinner sind höchstens Politiker oder Rüstungsproduzenten.
Gott bestraft nicht !!!!
@@petergarbe2459 Dann ist die Bibel (z.B. Sodom und gomorrah) ein Märchenbuch? Ups, natürlich - ich vergaß. :D
@@petergarbe2459 Das stimmt. Dafür hat er aber auch Regeln aufgestellt, die dafür sorgen, dass jeder Mensch die Folgen seiner Entscheidungen selbst ausbaden muss. Gewissermaßen bestrafen sich die Menschen selbst. Vielen gläubigen Menschen ist nicht bewusst, dass Gott seine eigene Entscheidung, dem Menschen einen freien Willen zu geben, durch willkürliche Bestrafung praktisch
außer Kraft setzen würde. Aber es vereinbart sich nicht mit der göttlichen Gerechtigkeit und Willen, dass Menschen andere Wesen quälen und töten können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dafür hat er das Karma geschaffen, was nichts anderes bedeutet, als das man die Suppe, die man anderen einbrockt, auch selbst auslöffeln muss.
Genau genommen muss Allerberger bei den Menschen, die er getötet oder sonstwie geschädigt hat, um Vergebung bitten. Gott um Vergebung zu bitten kann man nur, wenn man sich gegen Gott selbst versündigt hat. Ich denke, dass die Sache als Scharfschütze ausgeglichen ist. Er hat nur Menschen getötet, die widerum ihn selbst hätten töten können. Er hat einfach Glück gehabt, dass es ihn nicht erwischt hat. Bleiben nur die Sünden, die er gegen Gott selbst begangen oder wo er bewußt gegen göttlichen Willen verstoßen hat.
Und diese Zahlen sollen Grund zum Stolz sein? Eher eine Abschreckung!
Genau, und jeder ausländische Scharfschütze darf damit prahlen, wieviel deutsche Soldaten er getötet hat, nur unsere müssen sich dafür schämen. Finde den Fehler !!
Um zu verstehen muss man Hirn haben
Sonst besser maul halten.
@@BertholdMüller-y2h Um Gehirn zu haben, anstatt eines zähen Breis aus Scheiße und Erbrochenem darf man keine rechte Scheißhausratte sein.
Ich frage mich, warum man bei Scharfschützen jeden Toten zählt, aber bei Bomberpiloten, die vielleicht tausendmal mehr Menschen töten, darunter auch Frauen und Kinder, dass irgendwie hinnimmt. Der Scharfschütze tötet wie jeder andere Soldat auch und riskiert dabei sein Leben. Ich sehe nicht, warum man Scharfschützen besonders kritisieren muss. Das Krieg ein Drecksgeschäft ist wissen wir alle. Darüber braucht man nicht reden. Der Allerberger wäre viel lieber bei seinem Tischlerhandwerk geblieben wie in den Krieg zu ziehen. Kann natürlich sein, dass ihn der jugendliche Übermut gepackt hatte, aber wenn es keinen Krieg gegebn hätte, wäre er auch kein Scharfschütze geworden.
Grauenhafte Reportage
Digr dise wixer stimme
Historische Wahrheit,ich lach mich schlapp.
Was ein Sch....
Lies dir das Buch, Im Auge des Jägers, mal durch.
Das ist eine Autobiographische studie die auf den Erinnerungen von Sepp Allerberger beruhen.
Da kannst du noch was lernen.
Joachim du Lappen. Dass du nicht mehr kannst als lachen, passt zur heutigen Generation.
@joachim.r: Warum ?
@@boogie153
Damit du dich bildest und nicht so einen unqualifizierten scheißdreck absonderst über ein Thema von dem du eh keine Ahnung hast.
Gruß von einem ehemaligen Scharfschützen.
@@alfredhenning332 Möglich, dass ich keine Ahnung habe, habe ich auch nur angelesen. Fakt ist ist, dass die Wehrmacht zu Beginn des Krieges keine ausgebildeten Scharfschützen hatte und man Gewehre von Jägern eingezogen hat, damit man gut Waffen zur Verfügung hatte. Steht, wenn ich mich recht erinnere, so in Allerbergers buch, vielleicht auch in dem vom Hetzenauer, das weiß ich nimmer so genau.
Aber ich lasse mich gerne aufklären von einem, der es wissen muss. Wo warst du Scharfschütze ?