Lieber Herr Kruse, es ist fantastisch, wie kompakt die ganze Lösung geworden ist, das ermutigt zum Nachbasteln. Ich freue mich schon auf die ESP32-Lösung und danke ganz herzlich für das Engagement und die Einblicke. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für ein schönes Wochenende HappyBricks
Hallo HappyBricks, einfach nachbauen, dann Schritt für Schritt in Betrieb nehmen. Es wird schon funktionieren. Wichtig beim ersten Test ist die Bezugsrichtung. Die ESP32-Lösung ist im Prinzip wie das Video 34, nur dann mit analogen Eingängen. Auch ein schönes Wochenende, wünscht aus Dortmund. Gerd
Hallo, sehr interessantes Konzept und gut gezeigt und erklärt. Ich hätte dazu eine Frage: Was passiert, wenn ich mit x-Wagen in einen Block einfahre, aber mit y-Waggons raus (xy)? Denn ggf. nimmt man mal einen Waggon manuell von der Strecke oder tut einen dazu?
Wenn die Achsenanzahl verändert wird, gibt es keine Freimeldung. Bei Fahrten aus einem ungezählten Abschnitt, in einem freien gezählten Gleisabschnitt, wird automatisch eingezählt.
Herr Kruse, nur ganz kurz mal die Frage: wie wird ein auf diese weise gesperrter Block "gesperrt"? Geht der Fahrstrom kurzzeitig weg, oder wie muss ich mir das vorstellen? Herzlichen Dank und Grüss, Romano
Die Fahrstromreglung übernimmt ein Digitalsystem, was z.B. mit einer Steuerungsoftware, wie Rocrail geregelt wird. Dieses System liefert die achsgezählte Belegt- und Freimeldung.
@@Modellbahn-Achszaehler Dann würden die günstigen AT85 mit 6 I/O-Pins (1x Reset, 4x Input, 1x Output) ja bereits ausreichen. Für mehr Funktionen könnten dann AT44 mit 12 I/O-Pins herhalten. Das macht es wirklich extrem attraktiv, kleine elektronische Blockstellwerke mit Sperrstrecken und Signalansteuerung zu basteln. 😍
Es wird weniger Hardware gebraucht. Die AZP (Achszählpunkt) Platine Video 32 bei 0:28 wird von 2 Spannungsteilern ersetzt. Für den Nano erfolgreich. Ebenfalls auch die AZL (Achszähllogik). Ob aber der ESP32, für die Funktion wie im Video 34 und 36, mit 4 Zählkreisen, für Analog eingesetzt werden kann, ist z.Z. fraglich.
Ich habe im Internet diese genialen Beschreibungen gefunden. Gerhard dir vielen Dank für die Ausführungen und Versuche. Bin mal gespannt was da noch kommt. Abschließend noch eine Frage. Was passiert mit den Zählergebnissen wenn die Anlage abgeschaltet wird,um am nächsten Tag wieder in Betrieb zu gehen. Werden die Werte zwischengespeichert? Gruß Uwe
Es sollen noch Videos von den einzelnen Funktionen und Beschreibungen erstellt werden. Im Video 45 müsste alles für einen Nachbau sichtbar sein. Die Software steht in der Beschreibung. x und y beachten.
Hast Du auch schon mal unter Leuchtstofflampen ("Neonröhren") getestet? Sie stören Infrarotlichtschranken gern. Etwas schwierig finde ich die Anforderung, die Achszähler von der Seite infrarot zu beleuchten. Kann ich beispielsweise auch ein "Infrarot-Flutlicht" etwa in ein Stellwerksgebäude integrieren und damit eine ganze Reihe von Achszählern abdecken, die sich dann in etwa auf der gleichen Höhe befinden? Eine Alternative wären senkrecht ins Gleis eingelassene Fototransistoren, die entweder mit sichtbarem Licht arbeiten und im Dunkeln ("bei Nacht") mit der Bahnhofsbeleuchtung auskommen müßten. Oder sie arbeiten mit infrarotem Licht aus einer Lichtquelle über der Anlage. Dann würde sich die Fahrtrichtung allerdings aus der Reihenfolge der Abdeckung zweier kurz hintereinander im Gleis liegender Fototransistoren ergeben. Wäre allerdings eine ganz andere Logik, nämlich die von punktuellen Momentkontakten.
Zur ersten Frage. Die Grundstellung sind bestrahlte Fototransitoren. Fremdlicht kann so keine Störungen verursachen. Die Erfassung erfoglt , in dem der Radkranz sehr nahe am Fototransistor vorbei fährt. Diese - Verdunkelung - wird - analog - erfasst, und dann digital von der Software verarbeitet. Zur zweiten Frage. Die Fototransistoren, die 1mm über den Schienkopf liegen, zu bestrahlen ist nicht schwierig. Eine Bestrahlung von mehreren cm ist mit einer entsprechenden IR-Led evtl. versteckt anordnen, wenn gewünscht, ist möglich. Zu Abs. 3 Punktuelle Kontakte können sehr gut mit Refleklichtschranken wie die TCRT5000 zusätzlich erfasst werden. z.B. Bremsabschnitt.
Lieber Herr Kruse,
es ist fantastisch, wie kompakt die ganze Lösung geworden ist, das ermutigt zum Nachbasteln.
Ich freue mich schon auf die ESP32-Lösung und danke ganz herzlich für das Engagement und die Einblicke.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche für ein schönes Wochenende
HappyBricks
Hallo HappyBricks,
einfach nachbauen, dann Schritt für Schritt in Betrieb nehmen.
Es wird schon funktionieren. Wichtig beim ersten Test ist die Bezugsrichtung.
Die ESP32-Lösung ist im Prinzip wie das Video 34, nur dann mit analogen Eingängen.
Auch ein schönes Wochenende, wünscht aus Dortmund.
Gerd
Schön gezeigt und erklärt. 👍👍
Danke für das Lob!
schön, was es nicht alles gibt 😎😎👍👍 ABO von Peter
Hallo, sehr interessantes Konzept und gut gezeigt und erklärt. Ich hätte dazu eine Frage: Was passiert, wenn ich mit x-Wagen in einen Block einfahre, aber mit y-Waggons raus (xy)? Denn ggf. nimmt man mal einen Waggon manuell von der Strecke oder tut einen dazu?
Wenn die Achsenanzahl verändert wird, gibt es keine Freimeldung. Bei Fahrten aus einem ungezählten Abschnitt, in einem freien gezählten Gleisabschnitt, wird automatisch eingezählt.
Herr Kruse, nur ganz kurz mal die Frage: wie wird ein auf diese weise gesperrter Block "gesperrt"? Geht der Fahrstrom kurzzeitig weg, oder wie muss ich mir das vorstellen? Herzlichen Dank und Grüss, Romano
Die Fahrstromreglung übernimmt ein Digitalsystem, was z.B. mit einer Steuerungsoftware, wie Rocrail geregelt wird.
Dieses System liefert die achsgezählte Belegt- und Freimeldung.
Super Sache. Gibt es Pläne, die Schaltungen Platzsparend auf einem ATtiny umzusetzen?
pro Einzelblockabschnitt werden 4 analoge Eingänge benötigt. Dazu kommen die Ausgänge für die Aktoren.
@@Modellbahn-Achszaehler Dann würden die günstigen AT85 mit 6 I/O-Pins (1x Reset, 4x Input, 1x Output) ja bereits ausreichen. Für mehr Funktionen könnten dann AT44 mit 12 I/O-Pins herhalten. Das macht es wirklich extrem attraktiv, kleine elektronische Blockstellwerke mit Sperrstrecken und Signalansteuerung zu basteln. 😍
@@Modellbahn-AchszaehlerEvtl. habe ich nicht aufgepasst.
Warum werden überhaupt Analog Eingänge benutzt?
Es wird weniger Hardware gebraucht. Die AZP (Achszählpunkt) Platine Video 32 bei 0:28 wird von 2 Spannungsteilern ersetzt. Für den Nano erfolgreich. Ebenfalls auch die AZL (Achszähllogik). Ob aber der ESP32, für die Funktion wie im Video 34 und 36, mit 4 Zählkreisen, für Analog eingesetzt werden kann, ist z.Z. fraglich.
Ja, das ist richtig. Zusätzlich dann noch die Zusatsfunktionen.
Ich habe im Internet diese genialen Beschreibungen gefunden. Gerhard dir vielen Dank für die Ausführungen und Versuche.
Bin mal gespannt was da noch kommt. Abschließend noch eine Frage. Was passiert mit den Zählergebnissen wenn die Anlage abgeschaltet wird,um am nächsten Tag wieder in Betrieb zu gehen. Werden die Werte zwischengespeichert?
Gruß Uwe
zur Zeit gehen die Werte noch verloren. Speicherung der Werte ist noch geplant. Arduino2 Version kann das schon.
Wo kann man die Anleitung bekommen dass nach zu bauen?
Es sollen noch Videos von den einzelnen Funktionen und Beschreibungen erstellt werden.
Im Video 45 müsste alles für einen Nachbau sichtbar sein. Die Software steht in der Beschreibung.
x und y beachten.
Hast Du auch schon mal unter Leuchtstofflampen ("Neonröhren") getestet? Sie stören Infrarotlichtschranken gern.
Etwas schwierig finde ich die Anforderung, die Achszähler von der Seite infrarot zu beleuchten. Kann ich beispielsweise auch ein "Infrarot-Flutlicht" etwa in ein Stellwerksgebäude integrieren und damit eine ganze Reihe von Achszählern abdecken, die sich dann in etwa auf der gleichen Höhe befinden?
Eine Alternative wären senkrecht ins Gleis eingelassene Fototransistoren, die entweder mit sichtbarem Licht arbeiten und im Dunkeln ("bei Nacht") mit der Bahnhofsbeleuchtung auskommen müßten. Oder sie arbeiten mit infrarotem Licht aus einer Lichtquelle über der Anlage. Dann würde sich die Fahrtrichtung allerdings aus der Reihenfolge der Abdeckung zweier kurz hintereinander im Gleis liegender Fototransistoren ergeben. Wäre allerdings eine ganz andere Logik, nämlich die von punktuellen Momentkontakten.
Zur ersten Frage.
Die Grundstellung sind bestrahlte Fototransitoren.
Fremdlicht kann so keine Störungen verursachen. Die Erfassung erfoglt , in dem der Radkranz sehr nahe am Fototransistor vorbei fährt. Diese - Verdunkelung - wird - analog - erfasst, und dann digital von der Software verarbeitet.
Zur zweiten Frage.
Die Fototransistoren, die 1mm über den Schienkopf liegen, zu bestrahlen ist nicht schwierig. Eine Bestrahlung von mehreren cm ist mit einer entsprechenden IR-Led evtl. versteckt anordnen, wenn gewünscht, ist möglich.
Zu Abs. 3
Punktuelle Kontakte können sehr gut mit Refleklichtschranken wie die TCRT5000 zusätzlich erfasst werden.
z.B. Bremsabschnitt.
Neonröhren einfach gegen LED Röhren austauschen. störfrei, flackerfrei, energiesparend.