Dem kann ich nur zustimmen, eine Wohltat es hier an einem einfachen Beispiel erklärt zu bekommen und nicht mit Riesenumfragen aus der ALLBUS umgehen zu müssen! Danke 5Profs :)
Die Varianzanalyse funktioniert auch mit kleinen Stichproben, solange die Voraussetzungen erfüllt sind. Bei kleinen Stichproben wird es jedoch immer "schwerer" noch signifikante Unterschiede zu finden (Je kleiner die Stichprobe desto größer müssen die Unterschiede sein um noch signifikant zu sein).
Hallo, ich möchte ein Experiment mit einem Sonderfall durchführen. Und zwar habe ich zwei Stufen der unabhängigen Variable (kongruente oder inkongruente Kommunikation), einen Moderator (kategorial) und drei abhängige Variablen (metrisch). Eigentlich möchte ich eine MANCOVA durchführen, habe aber folgendes Problem: der Moderator wirkt nur auf einen Zustand der unabhängigen Variablen. Es handelt sich um einen die Inkongruenz auflösenden Hinweis, der logisch betrachtet nicht in der kongruenten Gruppe sein kann, weil es hier nichts aufzulösen gibt. Daher ergeben sich trotz Moderator nur drei Gruppen (statt 2x2). Kann ich das irgendwie per MANCOVA analysieren, oder müsste ich ein anderes Verfahren verwenden?
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Jedes einzelne Video von euch rettet mich durch eine Statistik Vorlesung. Danke Danke Danke!
Das freut mich sehr! Viel Erfolg!
Dem kann ich nur zustimmen, eine Wohltat es hier an einem einfachen Beispiel erklärt zu bekommen und nicht mit Riesenumfragen aus der ALLBUS umgehen zu müssen! Danke 5Profs :)
Solange glaube ich, ich schaff das doch! Aber nicht ohne deine Videos. Gold.
Danke & Viel Erfolg;-)
Du rettest gerade meine Masterarbeit! Vielen Dank dafür!!
Gerne und viel Erfolg!
Hallo, gibt es im Rahmen der Varianzanalyse eine Mindestgröße für die Stichprobe, oder funktioniert das Ganze auch mit beispielweise n=10?
VG
Die Varianzanalyse funktioniert auch mit kleinen Stichproben, solange die Voraussetzungen erfüllt sind. Bei kleinen Stichproben wird es jedoch immer "schwerer" noch signifikante Unterschiede zu finden (Je kleiner die Stichprobe desto größer müssen die Unterschiede sein um noch signifikant zu sein).
@@statistikgrundlagen Und umgekehrt, je größer die Stichproben, desto eher findet man signifikante Unterschiede?
Genau so ist es.
Hallo, ich möchte ein Experiment mit einem Sonderfall durchführen.
Und zwar habe ich zwei Stufen der unabhängigen Variable (kongruente oder inkongruente Kommunikation), einen Moderator (kategorial) und drei abhängige Variablen (metrisch).
Eigentlich möchte ich eine MANCOVA durchführen, habe aber folgendes Problem: der Moderator wirkt nur auf einen Zustand der unabhängigen Variablen. Es handelt sich um einen die Inkongruenz auflösenden Hinweis, der logisch betrachtet nicht in der kongruenten Gruppe sein kann, weil es hier nichts aufzulösen gibt.
Daher ergeben sich trotz Moderator nur drei Gruppen (statt 2x2).
Kann ich das irgendwie per MANCOVA analysieren, oder müsste ich ein anderes Verfahren verwenden?