Eigentlich bin ich eher ein stiller Zuschauer, aber jetzt möchte ich auch einfach mal ein herzliches Danke schreiben. Ein wirklich interessantes Thema und auch Elena kommt sehr, sehr sympathisch rüber. Ein informatives Video und auch kann ich zustimmen, die analoge Fotografie ist meditativ. Ich bin begeistert. Vielen Dank für das Video ..
insgesamt total sympathisches Video, macht großen Spaß, ich freue mich auch schon auf den zweiten Teil, großen Dank gerade und auch an Elena ich bin froh, dass ich die Fotografie für mich autodidaktisch ab 1979 mittels analoger Schwarzweißfotografie mit eigener Dunkelkammer erlernt und lieben gelernt habe, davon profitiere ich bei der digitalen Fotografie ungemein, denn das Wissen über Fotografie ist ja keine neue Erfindung des digitalen Zeitalters, hier ist lediglich das Werkzeug anders - und ich bin froh, dass ich meinen Handbelichtungsmesser Gossens Lunasix F von Anfang der 1980er Jahre noch habe, den nutze ich je nach Situation immer noch, der kann Tages- und Blitzlicht messen
Hi, Stephan, obwohl mir TH-cam meldet, dass ich ein Herzchen von dir erhalten habe, kann ich zum wiederholten Male hier keines sehen zu meinem Kommentar...mmh
Mensch das hat Spaß gemacht. Ein tolles Format wenn du so mit anderen Fotografen zusammenarbeitest. Tolle Gespräche,witzig und informativ. Es ist auch toll zu sehen wie das ganze analog abläuft, ich freue mich echt auf den 2ten Teil. Danke ihr zwei😉✌Grüße aus dem Westerwald
Liebe Elena und lieber Stephan, mega interessantes und natürlich wieder sehr schön produziertes Video! Ich bin schon sehr gespannt auf die Entwicklung! Vielen herzlichen Dank für eure Arbeit
Klasse Video, und ich freue mich schon auf die Fortsetzung 😊👍...Ihr solltet öfter mal zusammen Videos machen, auch euer Review zur Nikon fand ich gut. Ich selbst seh mich noch nicht soweit mal analog zu fotografieren, aber ich mag das Entschleunigte und den Charme der alten Zeit weswegen ich fast ausschließlich mit alten Objektiven aus Analogen Zeiten arbeite.
Hallo. Ich kann den Reiz der analogen Fotografie vollkommen nachvollziehen. Mich hat diese Faszination auch gepackt. Und das so sehr das ich zu 95% wieder auf Film fotografiere. In einer Zeit in der Fotos und Fotografie sehr oft nur noch auf Technik und Perfektion getrimmt sind, gibt mir die analoge Fotografie einfach mehr. Der Hang dazu das ein Bild nicht 100% technisch perfekt sein muss. Der Charme der alten Kameras, sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren wie Blende, Zeit, Fokus und einfach den Moment der Aufnahme zu genießen und gespannt zu sein was kommt am Ende für ein Bild heraus. Mir gibt die analoge Fotografie mehr als jeder noch so gute bildsensor. Das negativ ist realer. Ich kann es anfassen, ich habe es entwickelt und nur mit Handwerk ist das Bild entstanden. Jemand der nur digital kennt, kann das vielleicht schwer nachvollziehen. Aber bei mir ist es so das wenn ich das Bild auf Film gemacht habe und das negativ in der Hand halte, dann habe ich wirklich das Gefühl das Bild auch gemacht zu haben.
Hallo Stephan, war wieder sehr interessant und ich freu mich schon auf den zweiten Teil. Elena erklärt das richtig gut 👍. Ich wünsche Dir/Euch ein schönes Pfingsten LG
Hallo Stephan, tolles Video wie immer ! Ist immer wieder schön, solche alten Schätzchen zu sehen. Ich hoffe, die Drohne hat den Absturz überlebt !!!! Gruss Werner
Wenn ich dran denke, vor etwa einen halben Jahrhundert gab es einen Bausatz für eine Spiegelreflex von Kosmos Optikus. Nach dem Zusammenbau wusste man wie so eine Kamera ( Rapidfilm ) funktioniert. In einem anderen Experimentierkasten waren Chemikalien um lichtempfindliches Papier herzustellen. Belichtungszeit waren Stunden, aber es funktionierte.
Hi Stefan cooles Video, was toll wäre , wenn Elena die Technik der Kamera etwas erklären würde. Z.B. Was für ein Film sie verwendet, was man an den Rädern der Kamera einstellen kann und was das für eine Kamera ist.... Ansonsten top !
Na endlich mal Oldscool auf Analog, darauf hab ich schon ma gewartet das mal so was von Dir kommt, richtig Klasse :) stimmt schwarz weiß Film ist pushmäßig viel machbar. tolles Video :) Analog ist schon Kunst und Können bisserl Voraussetzung für das Handwerk :)
Wer, so wie ich, in der falschen Filterblase abhängt, der hat den Eindruck, daß Lochkameras nie weg waren :) Ein schönes Video, zu dem schon viel geschrieben wurde. Was mir fehlt, Stephan: Einmal die 8 Sekunden Belichtung zu erleben. Aber ich schätze, daß (so, wie formuliere ich das, damit es nicht negativ rüberkommt - ach, ich schreibe einfach: „Das ist jetzt nicht negativ gemeint!“) Du dafür zu ungeduldig bist :) Daher finde ich es noch toller, daß Du mit Elena dieses Experiment gemacht hast - es zeigt mir, daß Dich eine positive Neugier auszeichnet. Wahrscheinlich schaue ich auch deswegen Deine Videos so gern. Vor vier Wochen habe ich übrigens meine geerbte analoge OM-2 rausgeholt und bisher gerade mal 28 Fotos geknipst. Ich bin auf die Fotos gespannt und frage mich, ob ich von wenigen Analog-Fotos genauso gut lernen kann wie von Massen von Digitalfotos. Vermutlich geht beides, und ich muß da gar kein „oder“ schreiben. (Ich habe als Kind mit einer Voigtländer angefangen, in der Jugend mit ner Praktika geknipst und selbst s/w entwickelt, was etwas anderes ist, als in Photoshop zu basteln - aber auch da macht beides Spaß.)
Schöner Blick über den Tellerrand. Bin gespannt auf den zweiten Teil. Macht unbedingt eine Vergrösserung. Den magischen Moment, wenn in der Schale langsam das Bild sichtbar wird muss man erlebt haben.
Gut erklärt, ich habe mich mit der Lochkamera auch auseinander gesetzt aber in diesem kleinen Video versteht man das Fotografieren mit der Lochkamera sehr gut. Freue mich auf Teil 2! Gruß Rick
Ganz ganz lieben Dank an Euch beide. Da geht mir das Herz auf - da ich damit groß geworden bin war es für mich einfach nur eine schöne Erinnerung. Zeit mal wieder meine alte Nikon 501 rauszuholen und einen schönen schwarz-weiß Film auf die Reise zu schicken. Gruß aus Berlin
Ich komme aus der Analogfotografie, und habe damals auch mit Hasselblad fotografiert, jedoch im Mittelformat. Gerade wenn man so wie ich regelmässig Langzeit Belichtungen (Stadtansichten Nachts) gemacht hat, war der Schwarzschildeffekt einer der grossen Feinde. Ich hatte damals immer einen programmierbaren Taschenrechner dabei, für den ich ein Programm geschrieben habe mit dem man den Verlängerungsfaktor für den Schwarzschildeffekt berechnen konnte, und somit gleich die richtige Belichtungszeit bekommen hat. In der analogen Farbfotografie zeigte sich dieser Schwarzschildeffekt nämlich noch viel markanter als in der Schwarz-Weiss Fotografie, weil es zusätzlich noch zu Farbverschiebungen gekommen ist.
Ich habe von meinem Großvater eine 65 Jahre alte Kodak Retina gefunden, es macht einfach so viel Spaß mit einer so alten Kamera zu fotografieren. Man entwickelt ein komplett anderes Verständnis für die Fotografie mit solchen Kameras
Einige Ergänzungen: Für die Lochkamera würde ich mir einen Rahmensucher basteln. Dazu benötigt man im einfachsten Fall nur einen Draht. Wie das aussehen kann: de.wikipedia.org/wiki/Ikonometer Damit entfällt zumindest für ab ein paar Meter entfernte Motive das Raten des Bildausschnitts (Nahaufnahmen: Parallaxe). Digital lässt sich auch mit einem Loch fotografieren. Im einfachsten Fall sind das (käuflich erwerbbare) Bajonettdeckel mit kleinem Loch. Es ließe sich auch ein Zoom realisieren, wobei dann die Blendenzahl variiert. Bei Tageslicht (hellem Licht) ist in Systemkamera-Displays dann das Motiv auch bei winzigen Blenden zu erkennen und die Belichtungsautomatik (Zeitautomatik) kann benutzt werden. Bei Schwarzweißfilm ist prinzipiell nicht zwangsweise ein Belichtungsmesser erforderlich. Für unterschiedliche Beleuchtung - keine Bewölkung, mittlere oder starke Bewölkung - bei unterschiedlichen Tageszeiten ist nur eine Tabelle erforderlich, so wie es anno dazumal auch durchgeführt wurde.
hehe, da komme ich von einer ausgiebigen und erfolgreichen Fototour mit A-1 und Sensia 100 zurück und dann *das* Video. Als glühender Analogiker geht einem das Herz auf. Ganz große klasse
Sonntag Morgen, Kaffee und Stephan Wiesner Vide, daran könnte ich mich gewöhnen,... :) Zum abschätzen des Bildausschnittes, reicht es durch einen leeren Diarahmen zu schauen.
Back to the roots 👍 Fotografie wie sie einmal war und es zeigt sehr deutlich, wieviel handwerkliches Know-how dazu gehört, diese zu beherrschen und zur Kunst zu machen. Ich kenne analoge Fotografie noch mit den alten Kameras, die man zusammendrücken musste, um den Film zu transportieren. Da war ich allerdings Kind und fand es erstaunlich einfach und spannend. Heute fotografiere ich digital, finde das trotzdem anspruchsvoll und kann mir nicht vorstellen, wie das damals mit den Filmen, immer so gut funktioniert hat? Und das nun auch noch ohne Sucher? Respekt vor so viel Erfahrung 👍
Ach wie schön, das Wort Schwarzschildeffekt hatt ich seit Jahren nicht mehr gehört. Hab damals gern den HP5 auf 1600ASA gepusht, gab schönes grobes Korn... Seufz, kein Platz mehr für eine Dunkelkammer, würd mich immer noch reizen. Wobei ich sagen muß, man mußte extrem viel Zeit aufwenden, mal eine halbe Stunde ins Labor hats nicht gespielt, soviel Zeit hat das her- und wegräumen, auswaschen, reinigen etc mindestens gedauert. Daran ists auch im Endeffekt gescheitert, hatte die Duka nicht zu Hause, da wärs einfacher gewesen...
Sensationell, da war meine erste Kamera schon ultra Modern. Eine Kodak. Immerhin waren da Batterien drin, für den Blitz und um den Film zurück zu spulen. Ist jetzt schon über 30 Jahre her. Die Zeit fliegt. Das es so eine Lochkamera gibt weis ich jetzt seit ein paar Minuten. Ich bin Mega auf das Foto gespannt!
Schönes Video, Lochkamera geht übrigens auch digital. Objektiv abhnehmen, Schutzdeckel mit kleinem gebohrten Loch auf die Kamera und los geht es, macht auch Spass. Das Ergebnisbild von der Lochkamera wäre noch interessant gewesen.
Melmak ... richtig, aber hier ist ja im Vordergrund das analoge Thema.....bei nicht unüblichen belichtungzeiten von einer Stunde und mehr ist analog im Vorteil.
@@nextpicture Hatte ich auch nicht so gemeint, habe lange selbst analog fotografiert und selbst entwickelt (KB,sw), aber das Thema Lochkamera war es mir wert einen Kommentar abzugeben, dass man mit experimentieren kann, egal ob analog oder digital.
Melmak ...alles gut..hab ich auch so verstanden..generell könnte man über digital und Loch ein eigenes Video machen ...denn..! Das „Loch“ ist mehr als nur ein Loch.....mit dessen Beschaffenheit die quali fällt und sinkt... man könnte mal über ein set Löcher nachdenken..
@@nextpicture yep, ist gar nicht so einfach, den Lochdurchmesser sollte man berechnen, damit er zur Entfernung zum Sensor passt. Es gibt ja auch Spezialobjektive, aber hundeteuer, deswegen ... experimentieren
Hey, ich habe das schonnal bei der Beugungsschärfe geschrieben. Mega cool, dass du/ihr das macht. Fände es cool daraus so ne Art Videoserie zu machen. Also z.B. Fotografieren mit der ersten Digitalkamera, ...
"Heute machen wir mal ganz klassisch mit einer analogen Lochkamera Bilder - das ist Kunst, das ist Handwerk" --- Sekunden später --- "macht am besten ein Bild mit eurem Smartphone, damit ihr den Bildausschnitt habt, dann gibt es für das Berechnen der korrekten Belichtungszeit eine App, bei der man das im LiveView auswählen kann." tut mir leid für den spitzen Kommentar ;) Gruß
@@fantasymakesushuman easy ... easy ... die Videos sind nach wie vor gut - es liegt in der Natur der Sache, dass mal ein einzelnes Video -subjektiv- nicht so gefällig ist wie ein anderes ... In diesem Video wurde meine Erwartung nicht erfüllt, etwas mehr über analoge Fotografie zu lernen. Aber es kann ja auch sein, dass meiner Erwartung falsch war. Ich habe es ja mit einem zwingerauge formuliert. Eine pflicht Erwartungen / Hoffnungen von allen oder einzelnen zu erfüllen, muss Stephan ja auch in keinster weise. Ich freu mich auf das nächste Video :)
Hallo Herr Wiesner,wie immer sehr interessant und informativ! Das erinnert mich an meine Schulzeit,da gab es eine Foto AG,das hat damals sehr viel Spaß gemacht!:-):-) Schwarz/weiß fotografie ist auch heute noch für mich interessant,und ein wunderschönes Hobby! M.f.G Martin Meyer
Schöner Beitrag zu einer Lochkamera. Es geht aber auch einfacher, auch mit DSLM/DSLR. Ich habe selbst so eine Lochkamera zu Anfangszeit meiner Digitalfotografie bereits gebaut. Man Legt eine mehrfach gefaltete Alufolie als quasi Abdeckung über das gesamte Bajonett. Danach sticht man bei der Digitalkamera mittig mit einer Reißnadel etc. ein Loch durch die Alufolie, aber bitte nicht den Sensor anstechen !!! (größte Vorsicht dabei! - nichts für Leute ohne handwerkliche Begabung). Das Loch kann nach belieben vergrößert werden. Die Digitalkamera dann auf Auslösen ohne Objektiv stellen, und fertig ist die Lochkamera.😎📸 Das Gute dabei ist, dass keine umweltvergiftende Stoffe, wie bei der hochgelobten analogen Filmentwicklung anfallen.
Wow ,das scheint wohl der Ursprung der Fotografie zu sein, ich sehe zum erstenmal eine solche Kamera. Den Film in Schwarz/Weiß zu halten ist übrigens echt gut ,gute Qualität.
Die Xpan ist super! Ich habe mir mittlerweile eine eigene 6x17 Panorama Rollfilm Kamera gebaut. Die Ergebnisse sind atemberaubend. Panoramas sind halt einfach super😍.
Lochkamera, okay, das war dann kurz vor meiner ersten Kamera :-) . Eine Akarette BJ. ca. 1953. Die hat mir mein Großvater gegeben und mir damit Fotografie näher gebracht. Da war es auch immer spannend was da raus kam. Nix Spiegelreflex, alles musste man schätzen: Abstand, Zeit und Blende in Einklang bringen ohne Apps und nur ein paar Notizen im Deckel der Kamera. Kann man sich heute nur noch schwer vorstellen. SW ist überings eine schöne Idee, wirkt gleich ein bisschen besonders.
sehr geiles Video. Ich habe mir vor kurzem auch eine alte analoge Kamera von Canon gekauft. (Canon FTb mit einem 50mm 1.8 Objektiv). Habe aktuell auch einen Schwarz/Weiß-Film drin und bin schon sehr gespannt, wie die Bilder geworden sind. Selber entwickeln tue ich die Bilder allerdings nicht. Dazu fehlt mir ganz einfach das Equipment und ich wüsste auch garnicht wie das geht. Aber analog ist schon mega genial.
Schönes Video! Ich finde es schon wichtig, sich auch Mal mit den Grundlagen zu befassen, ganz ohne Microchips und mit einfachster Technik. Die Frage, wie denn so eine Abbildubg eines realen Objektes überhaupt entsteht, habe ich auch Mal in einem meiner Videos behandelt.
Sehr schönes Video. Analog fotografiere ich nur noch im Urlaub. Aber die 45jahre alte Mamiya rb67 funktioniert noch tadellos. Und nach dem Urlaub besuche ich meinen alten Ausbilder ( mittlerweile 83jahre) und wir entwickeln die Filme in seiner Dunkelkammer einschließlich Handabzüge. Immer eine große Freude. Der Meister und sein Lehrling.
Zurück zu den Wurzeln. Die Beschäftigung mit analoger Fotografie erhellt den scheinbaren Widerspruch, dass Nachbelichtung bei Dodge&Burn Bildteile dunkler werden lässt.
Tolles Video, dass was die Elena macht liebe ich auch, die analoge Fotografie. Ich mache es mit den Klassikern von Nikon F - F5. Ihre Meinung die, Kunst, Kreativität in der Fotografie ist analog teile ich auch.
für mich die schönste und wichtigste Aussage: Handwerk und Entschleunigung. War heute Pfingstmontag morgen analog unterwegs, 2 Kameras,1x SW und 1x Farbe. Man knipst einfach nicht alles was gerade vor der Linse ist. In meinem Fall 2x36 Bilder und dann ist aus die Maus. Ausser man hat noch mehr Filme eingepackt. Den SW hab ich zuhause gleich entwickelt, so wie es wahrscheinlich im Teil 2 zu sehen sein wird, also Dosenentwicklung, Zuhause im Dunkelsack, in meinem Labor gehts auch ohne da völlig dunkel. Wer Interesse hat in Zürich auch mal analog zu Fotografieren und den Film selbst zu entwickeln kann sich gerne melden. Ob KB oder MF, nur SW, ich hab genug Kameras und was dazu gehört. Kosten für den Film musst Du halt bezahlen, für KB (36 Bilder) 7.- für MF(12Bilder) 10.-, aber den Rest stelle ich. Farbfilme geb ich selber immer ins Labor des geringsten Misstrauens.
Es gibt übrigens auch für Digitalkameras Gehäusedeckel die mit einem sehr gut gebohrten Loch (je weniger Grat um so besser) direkt auf die Kamera gesetzt werden können. Dann wird die Digitalkamera zur Lochkamera. monochrom.com/themen/linsenlose-fotografie/monochrom-pincap-lochblende?number=26393NIK
Sehr interessantes Video. Es hat mich daran erinnert, dass ich bei mir im Schrank noch eine Mittelformat Polaroid 600se mit Mamya Rollfilmadaper sowie 3 Ilford Schwarz Weiss Rollfilme liegen habe, die ich endlich mal antesten will.
Nö... Muss man nicht... Bei meiner Harman Titan 4x5 Pinhole war eine Scheibe zum berechnen dabei. Das reicht vollkommen. Parallel konntest du einen Belichtungsmesser nutzen. Sonst brauchtest du da nix. Und die 4x5 Negative sind auch Bombe...
@@alexanderpahlberg öhm... zonensystem bezieht sich auf die korrekte verwendung eines belichtungsmessers. und lichtwerte sind annäherungen, wenn man garkein hilfsmittel dabei hat... und grundlage für diese tabellen... bin immer ein freund davon nicht mit krücken zu lernen, sondern es komplett zu begreifen
@@coolKeks94 wenn ich nicht wirklich mit einer Fachkamera arbeite, brauche ich mir über das Thema nicht wirklich Gedanken machen. Ist jetzt meine Meinung! Ich finde es jetzt nur noch in der Großformat Fotografie sinnvoll. Auch sollte man wissen, daß sich die Emulsion von damals zu heute verändert hat. Film ist zu digital etwas toleranter. Betrifft jedoch nicht Dia Film.
Lochblendenbilder mit dem speziellen Look kann man ganz ganz leicht auch mit einer einer digitalen Kamera für Wechselobjektive erstellen. Man nimmt zwei Makrozwischenringe und setzt vorne auf die Ringe eine Kamerabajonettkappe. Mittig wird zuvor in diese Kunstoffabdeckung ein ca. 5 mm großes Loch gebohrt. [ Bitte nicht erst bohren, während die Kappe schon auf der Kamera sitzt. Eurer Bildsensor wird es euch danken ;-) ] Abschließend ein Stück schwarze Pappe innen möglichst lichdicht in Kappe einkleben, damit die Bohrung wieder abgedeckt ist. Nun müsst Ihr noch möglichst zentriert mit einer dünnen Nadel in die Pappe ein Loch stechen. Kamera, Zwischenringe und modifizierte Bajonettkappe zusammenbauen. Et voila. Eure Kochkamera ist fertig. Das dauert keine 5 Minuten. Durch unterschiedliche Kombinationen von drei Zwischenringen hat man 2^3 = 8 Festbrennweiten zur Verfügung, die man im Normalfall wegen des Gewichts nicht in seiner Fototasche mitschleppen möchte. Na denn auf coole old-fashioned Fotos !!!!
Eigentlich bin ich eher ein stiller Zuschauer, aber jetzt möchte ich auch einfach mal ein herzliches Danke schreiben. Ein wirklich interessantes Thema und auch Elena kommt sehr, sehr sympathisch rüber. Ein informatives Video und auch kann ich zustimmen, die analoge Fotografie ist meditativ. Ich bin begeistert. Vielen Dank für das Video ..
bei dem Redetempo weiß man schon, wer analog und wer digital ist :-))), Klasse Elena!, 1. Sahne deine Arbeiten auf Insta.., chapeau.
insgesamt total sympathisches Video, macht großen Spaß, ich freue mich auch schon auf den zweiten Teil, großen Dank gerade und auch an Elena
ich bin froh, dass ich die Fotografie für mich autodidaktisch ab 1979 mittels analoger Schwarzweißfotografie mit eigener Dunkelkammer erlernt und lieben gelernt habe, davon profitiere ich bei der digitalen Fotografie ungemein, denn das Wissen über Fotografie ist ja keine neue Erfindung des digitalen Zeitalters, hier ist lediglich das Werkzeug anders - und ich bin froh, dass ich meinen Handbelichtungsmesser Gossens Lunasix F von Anfang der 1980er Jahre noch habe, den nutze ich je nach Situation immer noch, der kann Tages- und Blitzlicht messen
Hi, Stephan, obwohl mir TH-cam meldet, dass ich ein Herzchen von dir erhalten habe, kann ich zum wiederholten Male hier keines sehen zu meinem Kommentar...mmh
Hmh, Software Bug würde ich sagen. Fühl Dir hiermit ein persönliches Herzchen übergeben :-)
@@StephanWiesner Super, gleich zwei, danke sehr und noch einen schönen Pfingstmontag dir und allen anderen hier :))
Mensch das hat Spaß gemacht. Ein tolles Format wenn du so mit anderen Fotografen zusammenarbeitest. Tolle Gespräche,witzig und informativ. Es ist auch toll zu sehen wie das ganze analog abläuft, ich freue mich echt auf den 2ten Teil. Danke ihr zwei😉✌Grüße aus dem Westerwald
Ein sympathisches Video, welches das Herz eines Fotografen der analogen (aber auch digitalen) Generation erwaermt.
Sehr cooles Video, da sieht man erstmal das es ein Handwerk ist und nicht nur Knippserei. Schönes Wochenende euch beiden.
Hey, sehr spannend.
Hoffe es kommt mehr von euch beiden. Finde euch als Fotoduo super sympathisch
Kann ich nur bestätigen. Ihr Hamoniert super zusammen, wär doch was fürs Team Wiesner..😊
Liebe Elena und lieber Stephan, mega interessantes und natürlich wieder sehr schön produziertes Video! Ich bin schon sehr gespannt auf die Entwicklung! Vielen herzlichen Dank für eure Arbeit
Krass, wie aktiv du in letzter Zeit bist, Stephan!
Just doing my job :-)
Großes Kompliment für dieses gelungene Video zur analogen Photographie. Sehr verständlich erklärt von der Elena. Weiter so.
Boah super interessant!
Super gern noch viel viel mehr davon!
Schöne Pfingsten Stephan🙋🏼♂️🤝🎬
Interessantes Video, auch für alle Digitalkamera-Verwöhnten! Ihr beiden seid ein tolles Team
Herrlich! Danke dafür. Mit Erklärung, wie man einen Film einlegt😂🤣 Konnte mich noch dunkel erinnern....
Klasse Video, und ich freue mich schon auf die Fortsetzung 😊👍...Ihr solltet öfter mal zusammen Videos machen, auch euer Review zur Nikon fand ich gut.
Ich selbst seh mich noch nicht soweit mal analog zu fotografieren, aber ich mag das Entschleunigte und den Charme der alten Zeit weswegen ich fast ausschließlich mit alten Objektiven aus Analogen Zeiten arbeite.
Ach wie herrlich, ich freue mich schon auf den zweiten Teil!
Cooles, interressantes Video! 🤩 Danke!
Ob eine CD besser als eine Schallplatte ist....darüber lässt sich streiten ;)
Hallo. Ich kann den Reiz der analogen Fotografie vollkommen nachvollziehen. Mich hat diese Faszination auch gepackt. Und das so sehr das ich zu 95% wieder auf Film fotografiere. In einer Zeit in der Fotos und Fotografie sehr oft nur noch auf Technik und Perfektion getrimmt sind, gibt mir die analoge Fotografie einfach mehr. Der Hang dazu das ein Bild nicht 100% technisch perfekt sein muss. Der Charme der alten Kameras, sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren wie Blende, Zeit, Fokus und einfach den Moment der Aufnahme zu genießen und gespannt zu sein was kommt am Ende für ein Bild heraus. Mir gibt die analoge Fotografie mehr als jeder noch so gute bildsensor. Das negativ ist realer. Ich kann es anfassen, ich habe es entwickelt und nur mit Handwerk ist das Bild entstanden. Jemand der nur digital kennt, kann das vielleicht schwer nachvollziehen. Aber bei mir ist es so das wenn ich das Bild auf Film gemacht habe und das negativ in der Hand halte, dann habe ich wirklich das Gefühl das Bild auch gemacht zu haben.
Echt schönes Projekt, gerne mehr davon. Welche App zum Einstellen der Lochkamera hat die Dame verwendet?
Freue mich schon auf Teil 2... Nebenbei lese ich grade noch dein Buch. Echt top!
Dann wünsche ich gute Unterhaltung :-)
Mega interessant, da versteht man erstmal das es wirklich Handwerk ist. Sehr sympathisch beide 😊
Hallo Stephan, war wieder sehr interessant und ich freu mich schon auf den zweiten Teil. Elena erklärt das richtig gut 👍.
Ich wünsche Dir/Euch ein schönes Pfingsten
LG
Meeega sympathisch, Ihr beiden. Toll, dass Ihr Euch gefunden habt. Alle Daumen hoch. LG Kai
Hallo Stephan, tolles Video wie immer ! Ist immer wieder schön, solche alten Schätzchen zu sehen. Ich hoffe, die Drohne hat den Absturz überlebt !!!! Gruss Werner
Wenn ich dran denke, vor etwa einen halben Jahrhundert gab es einen Bausatz für eine Spiegelreflex von Kosmos Optikus. Nach dem Zusammenbau wusste man wie so eine Kamera ( Rapidfilm ) funktioniert. In einem anderen Experimentierkasten waren Chemikalien um lichtempfindliches Papier herzustellen. Belichtungszeit waren Stunden, aber es funktionierte.
Gibt es eine Anleitung für die Lochkamera?
Hi Stefan cooles Video, was toll wäre , wenn Elena die Technik der Kamera etwas erklären würde. Z.B. Was für ein Film sie verwendet, was man an den Rädern der Kamera einstellen kann und was das für eine Kamera ist.... Ansonsten top !
Na endlich mal Oldscool auf Analog, darauf hab ich schon ma gewartet das mal so was von Dir kommt, richtig Klasse :) stimmt schwarz weiß Film ist pushmäßig viel machbar. tolles Video :) Analog ist schon Kunst und Können bisserl Voraussetzung für das Handwerk :)
Tolles Video; sehr lehrreich 👍 ich bin absolut begeistert 😃
Super sympathisches Video. Unterhaltung pur. Dankeschön.👏👏👏
Ganz Toll und Interessant was ihr beiden da macht. Könnte ein Konzept draus werden. Hebt sich sehr wohltuend von der Masse ab.
cooles Video mit toller nostalgischer Technik. Auch das das Video zum großen Teil in SW ist finde ich super DANKESCHÖN
Sehr spannendes Thema. Bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt.
PRIMA! Freue mich auf Teil 2! Gerade das selber entwickeln fühlt sich für mich unfassbar elitär an 😄 Das wird ein Fest
Sehr interessantes Video. Die Musik am Ende passt perfekt!
Wer, so wie ich, in der falschen Filterblase abhängt, der hat den Eindruck, daß Lochkameras nie weg waren :) Ein schönes Video, zu dem schon viel geschrieben wurde. Was mir fehlt, Stephan: Einmal die 8 Sekunden Belichtung zu erleben. Aber ich schätze, daß (so, wie formuliere ich das, damit es nicht negativ rüberkommt - ach, ich schreibe einfach: „Das ist jetzt nicht negativ gemeint!“) Du dafür zu ungeduldig bist :) Daher finde ich es noch toller, daß Du mit Elena dieses Experiment gemacht hast - es zeigt mir, daß Dich eine positive Neugier auszeichnet. Wahrscheinlich schaue ich auch deswegen Deine Videos so gern.
Vor vier Wochen habe ich übrigens meine geerbte analoge OM-2 rausgeholt und bisher gerade mal 28 Fotos geknipst. Ich bin auf die Fotos gespannt und frage mich, ob ich von wenigen Analog-Fotos genauso gut lernen kann wie von Massen von Digitalfotos. Vermutlich geht beides, und ich muß da gar kein „oder“ schreiben. (Ich habe als Kind mit einer Voigtländer angefangen, in der Jugend mit ner Praktika geknipst und selbst s/w entwickelt, was etwas anderes ist, als in Photoshop zu basteln - aber auch da macht beides Spaß.)
Elena, ist es möglich den Nachahmern den Namen der App zu nennen, der zur Belichtungsmessung verwendet wird?
Sehr informativ. Ist schon fast eine Überlegung wert sich eine analoge Kamera anzuschaffen. Sehr gut. Vielen Dank euch beiden.
Schöner Blick über den Tellerrand. Bin gespannt auf den zweiten Teil. Macht unbedingt eine Vergrösserung. Den magischen Moment, wenn in der Schale langsam das Bild sichtbar wird muss man erlebt haben.
Schön mal Stephan in der Analog Fotografie zu sehen, hoffe wir bekommen das in der Zunkunft öfter mal zu gesicht :D
:-) hehe, ich bin ja hier nur Gast.
@@StephanWiesner Hach wie schön es doch währe dich mit einer Analogen Kamera rumlaufen zu sehen :D
Gut erklärt, ich habe mich mit der Lochkamera auch auseinander gesetzt aber in diesem kleinen Video versteht man das Fotografieren mit der Lochkamera sehr gut.
Freue mich auf Teil 2!
Gruß Rick
Ganz ganz lieben Dank an Euch beide. Da geht mir das Herz auf - da ich damit groß geworden bin war es für mich einfach nur eine schöne Erinnerung. Zeit mal wieder meine alte Nikon 501 rauszuholen und einen schönen schwarz-weiß Film auf die Reise zu schicken. Gruß aus Berlin
PS: Welche Drohne verwendest du?
Ich bin gespannt welches Fazit du als alter Pragmatiker am Ende ziehst.
Toll, dass ihr mal was für diesen Kanal unübliches macht.
:-) Naja, praktischer ist digital auf jeden Fall. Aber unpraktisch und langsam kann auch mal nett sein.
Ein tolles Video, bin schon gespannt auf die Entwicklung des Films.
Bin gespannt auf Teil 2 :)
Ich komme aus der Analogfotografie, und habe damals auch mit Hasselblad fotografiert, jedoch im Mittelformat. Gerade wenn man so wie ich regelmässig Langzeit Belichtungen (Stadtansichten Nachts) gemacht hat, war der Schwarzschildeffekt einer der grossen Feinde. Ich hatte damals immer einen programmierbaren Taschenrechner dabei, für den ich ein Programm geschrieben habe mit dem man den Verlängerungsfaktor für den Schwarzschildeffekt berechnen konnte, und somit gleich die richtige Belichtungszeit bekommen hat. In der analogen Farbfotografie zeigte sich dieser Schwarzschildeffekt nämlich noch viel markanter als in der Schwarz-Weiss Fotografie, weil es zusätzlich noch zu Farbverschiebungen gekommen ist.
Ich habe von meinem Großvater eine 65 Jahre alte Kodak Retina gefunden, es macht einfach so viel Spaß mit einer so alten Kamera zu fotografieren. Man entwickelt ein komplett anderes Verständnis für die Fotografie mit solchen Kameras
Einige Ergänzungen: Für die Lochkamera würde ich mir einen Rahmensucher basteln. Dazu benötigt man im einfachsten Fall nur einen Draht. Wie das aussehen kann: de.wikipedia.org/wiki/Ikonometer Damit entfällt zumindest für ab ein paar Meter entfernte Motive das Raten des Bildausschnitts (Nahaufnahmen: Parallaxe).
Digital lässt sich auch mit einem Loch fotografieren. Im einfachsten Fall sind das (käuflich erwerbbare) Bajonettdeckel mit kleinem Loch. Es ließe sich auch ein Zoom realisieren, wobei dann die Blendenzahl variiert. Bei Tageslicht (hellem Licht) ist in Systemkamera-Displays dann das Motiv auch bei winzigen Blenden zu erkennen und die Belichtungsautomatik (Zeitautomatik) kann benutzt werden.
Bei Schwarzweißfilm ist prinzipiell nicht zwangsweise ein Belichtungsmesser erforderlich. Für unterschiedliche Beleuchtung - keine Bewölkung, mittlere oder starke Bewölkung - bei unterschiedlichen Tageszeiten ist nur eine Tabelle erforderlich, so wie es anno dazumal auch durchgeführt wurde.
Gratuliere zum Knacken der 120.000 mit diesem interessanten Video
:-) Danke Helmut, hatte ich gar nicht mitbekommen.
hehe, da komme ich von einer ausgiebigen und erfolgreichen Fototour mit A-1 und Sensia 100 zurück und dann *das* Video. Als glühender Analogiker geht einem das Herz auf. Ganz große klasse
Sonntag Morgen, Kaffee und Stephan Wiesner Vide, daran könnte ich mich gewöhnen,... :)
Zum abschätzen des Bildausschnittes, reicht es durch einen leeren Diarahmen zu schauen.
Back to the roots 👍 Fotografie wie sie einmal war und es zeigt sehr deutlich, wieviel handwerkliches Know-how dazu gehört, diese zu beherrschen und zur Kunst zu machen. Ich kenne analoge Fotografie noch mit den alten Kameras, die man zusammendrücken musste, um den Film zu transportieren. Da war ich allerdings Kind und fand es erstaunlich einfach und spannend. Heute fotografiere ich digital, finde das trotzdem anspruchsvoll und kann mir nicht vorstellen, wie das damals mit den Filmen, immer so gut funktioniert hat? Und das nun auch noch ohne Sucher? Respekt vor so viel Erfahrung 👍
Tolles Video, das hat mal was, gerne mehr davon :)
Ihr solltet viel mehr Videos zusammen machen, sehr toll 👌👍💪
Ach wie schön, das Wort Schwarzschildeffekt hatt ich seit Jahren nicht mehr gehört. Hab damals gern den HP5 auf 1600ASA gepusht, gab schönes grobes Korn... Seufz, kein Platz mehr für eine Dunkelkammer, würd mich immer noch reizen. Wobei ich sagen muß, man mußte extrem viel Zeit aufwenden, mal eine halbe Stunde ins Labor hats nicht gespielt, soviel Zeit hat das her- und wegräumen, auswaschen, reinigen etc mindestens gedauert. Daran ists auch im Endeffekt gescheitert, hatte die Duka nicht zu Hause, da wärs einfacher gewesen...
ich feiere die Lochkamerafotografie total. Bin mit KB,MF und 4x5inch Lochkameras unterwegs.
Sensationell, da war meine erste Kamera schon ultra Modern. Eine Kodak. Immerhin waren da Batterien drin, für den Blitz und um den Film zurück zu spulen. Ist jetzt schon über 30 Jahre her. Die Zeit fliegt. Das es so eine Lochkamera gibt weis ich jetzt seit ein paar Minuten. Ich bin Mega auf das Foto gespannt!
Tolles Video. Sehr interessantes Thema. Freu mich schon auf Teil zwei.
Schönes Video, Lochkamera geht übrigens auch digital. Objektiv abhnehmen, Schutzdeckel mit kleinem gebohrten Loch auf die Kamera und los geht es, macht auch Spass. Das Ergebnisbild von der Lochkamera wäre noch interessant gewesen.
Melmak ... richtig, aber hier ist ja im Vordergrund das analoge Thema.....bei nicht unüblichen belichtungzeiten von einer Stunde und mehr ist analog im Vorteil.
@@nextpicture Hatte ich auch nicht so gemeint, habe lange selbst analog fotografiert und selbst entwickelt (KB,sw), aber das Thema Lochkamera war es mir wert einen Kommentar abzugeben, dass man mit experimentieren kann, egal ob analog oder digital.
Melmak ...alles gut..hab ich auch so verstanden..generell könnte man über digital und Loch ein eigenes Video machen ...denn..! Das „Loch“ ist mehr als nur ein Loch.....mit dessen Beschaffenheit die quali fällt und sinkt... man könnte mal über ein set Löcher nachdenken..
@@nextpicture yep, ist gar nicht so einfach, den Lochdurchmesser sollte man berechnen, damit er zur Entfernung zum Sensor passt. Es gibt ja auch Spezialobjektive, aber hundeteuer, deswegen ... experimentieren
Super Video Idee 👌🏼
Echt spannend
Hey, ich habe das schonnal bei der Beugungsschärfe geschrieben. Mega cool, dass du/ihr das macht. Fände es cool daraus so ne Art Videoserie zu machen. Also z.B. Fotografieren mit der ersten Digitalkamera, ...
"Heute machen wir mal ganz klassisch mit einer analogen Lochkamera Bilder - das ist Kunst, das ist Handwerk" --- Sekunden später --- "macht am besten ein Bild mit eurem Smartphone, damit ihr den Bildausschnitt habt, dann gibt es für das Berechnen der korrekten Belichtungszeit eine App, bei der man das im LiveView auswählen kann."
tut mir leid für den spitzen Kommentar ;)
Gruß
Arnonymou Si ...der schwarzschildeffekt ist nichts meisterliches, sondern Grundwissen jedes analogfotografen der sich mit lzb beschäftigt.
@@fantasymakesushuman easy ... easy ... die Videos sind nach wie vor gut - es liegt in der Natur der Sache, dass mal ein einzelnes Video -subjektiv- nicht so gefällig ist wie ein anderes ...
In diesem Video wurde meine Erwartung nicht erfüllt, etwas mehr über analoge Fotografie zu lernen. Aber es kann ja auch sein, dass meiner Erwartung falsch war. Ich habe es ja mit einem zwingerauge formuliert.
Eine pflicht Erwartungen / Hoffnungen von allen oder einzelnen zu erfüllen, muss Stephan ja auch in keinster weise.
Ich freu mich auf das nächste Video :)
Was war nochmal eine CD? :D
Hallo Herr Wiesner,wie immer sehr interessant und informativ! Das erinnert mich an meine Schulzeit,da gab es eine Foto AG,das hat damals sehr viel Spaß gemacht!:-):-)
Schwarz/weiß fotografie ist auch heute noch für mich interessant,und ein wunderschönes Hobby!
M.f.G
Martin Meyer
In genau so einer Foto AG war ich auch, mit eigener Dunkelkammer und einem reichen Fundus an Kameras, 40 Jahre isses her
freu mich jeden tag auf deine videos
Super spannendes Video ... 🌞
Schöner Beitrag zu einer Lochkamera.
Es geht aber auch einfacher, auch mit DSLM/DSLR. Ich habe selbst so eine Lochkamera zu Anfangszeit meiner Digitalfotografie bereits gebaut.
Man Legt eine mehrfach gefaltete Alufolie als quasi Abdeckung über das gesamte Bajonett. Danach sticht man bei der Digitalkamera mittig mit einer Reißnadel etc. ein Loch durch die Alufolie, aber bitte nicht den Sensor anstechen !!! (größte Vorsicht dabei! - nichts für Leute ohne handwerkliche Begabung). Das Loch kann nach belieben vergrößert werden. Die Digitalkamera dann auf Auslösen ohne Objektiv stellen, und fertig ist die Lochkamera.😎📸
Das Gute dabei ist, dass keine umweltvergiftende Stoffe, wie bei der hochgelobten analogen Filmentwicklung anfallen.
Wow ,das scheint wohl der Ursprung der Fotografie zu sein, ich sehe zum erstenmal eine solche Kamera. Den Film in Schwarz/Weiß zu halten ist übrigens echt gut ,gute Qualität.
Wie schön das man sich damit noch beschäftigt 👍👍
Tolles Video 👍
Schnapp mir manchmal auch noch meine alte Rolleiflex zum runterkommen. Da überlegt man schon genauer wie man die paar Bilder schießt
Die Xpan ist super! Ich habe mir mittlerweile eine eigene 6x17 Panorama Rollfilm Kamera gebaut. Die Ergebnisse sind atemberaubend. Panoramas sind halt einfach super😍.
Sau geiles Video über ein sau cooles Thema!
Das Video ist euch sehr gut gelungen - ihr gebt ein tolles Team - und da krieg ich noch Sehnsucht nach meiner alten Nikon FE.... 😄
geiles Video macht spass euch zwei zu sehen
sehr schönes Video = Erklärung, Inhalt, Schnitt, Blinkwinkel usw weiter so :O)
Wahr sehr spannend und interessant, macht auch Erinnerungen wach, Danke !!!
Lochkamera, okay, das war dann kurz vor meiner ersten Kamera :-) . Eine Akarette BJ. ca. 1953. Die hat mir mein Großvater gegeben und mir damit Fotografie näher gebracht. Da war es auch immer spannend was da raus kam. Nix Spiegelreflex, alles musste man schätzen: Abstand, Zeit und Blende in Einklang bringen ohne Apps und nur ein paar Notizen im Deckel der Kamera. Kann man sich heute nur noch schwer vorstellen. SW ist überings eine schöne Idee, wirkt gleich ein bisschen besonders.
sehr geiles Video. Ich habe mir vor kurzem auch eine alte analoge Kamera von Canon gekauft. (Canon FTb mit einem 50mm 1.8 Objektiv). Habe aktuell auch einen Schwarz/Weiß-Film drin und bin schon sehr gespannt, wie die Bilder geworden sind. Selber entwickeln tue ich die Bilder allerdings nicht. Dazu fehlt mir ganz einfach das Equipment und ich wüsste auch garnicht wie das geht. Aber analog ist schon mega genial.
Schönes Video! Ich finde es schon wichtig, sich auch Mal mit den Grundlagen zu befassen, ganz ohne Microchips und mit einfachster Technik. Die Frage, wie denn so eine Abbildubg eines realen Objektes überhaupt entsteht, habe ich auch Mal in einem meiner Videos behandelt.
Sehr schönes Video. Analog fotografiere ich nur noch im Urlaub. Aber die 45jahre alte Mamiya rb67 funktioniert noch tadellos. Und nach dem Urlaub besuche ich meinen alten Ausbilder ( mittlerweile 83jahre) und wir entwickeln die Filme in seiner Dunkelkammer einschließlich Handabzüge. Immer eine große Freude. Der Meister und sein Lehrling.
Zurück zu den Wurzeln. Die Beschäftigung mit analoger Fotografie erhellt den scheinbaren Widerspruch, dass Nachbelichtung bei Dodge&Burn Bildteile dunkler werden lässt.
Total interessant! Sehr gutes Video👍
Schöne Hasselblad und sehr geile Lochkamera !
yeey ein neues Video :)
Hallo! Da ich eine Zero Image 2000 habe, war ich natürlich sehr gespannt. Meine Kamera hat aber nur Blende 138. Tolles Video! Weiter so!
Tolles Video, dass was die Elena macht liebe ich auch, die analoge Fotografie. Ich mache es mit den Klassikern von Nikon F - F5. Ihre Meinung die, Kunst, Kreativität in der Fotografie ist analog teile ich auch.
Sehr sympathische Frau!
Klasse 👍👍👍👍
Das ist ja echt spannend!
für mich die schönste und wichtigste Aussage: Handwerk und Entschleunigung. War heute Pfingstmontag morgen analog unterwegs, 2 Kameras,1x SW und 1x Farbe. Man knipst einfach nicht alles was gerade vor der Linse ist. In meinem Fall 2x36 Bilder und dann ist aus die Maus. Ausser man hat noch mehr Filme eingepackt. Den SW hab ich zuhause gleich entwickelt, so wie es wahrscheinlich im Teil 2 zu sehen sein wird, also Dosenentwicklung, Zuhause im Dunkelsack, in meinem Labor gehts auch ohne da völlig dunkel.
Wer Interesse hat in Zürich auch mal analog zu Fotografieren und den Film selbst zu entwickeln kann sich gerne melden. Ob KB oder MF, nur SW, ich hab genug Kameras und was dazu gehört. Kosten für den Film musst Du halt bezahlen, für KB (36 Bilder) 7.- für MF(12Bilder) 10.-, aber den Rest stelle ich.
Farbfilme geb ich selber immer ins Labor des geringsten Misstrauens.
Es gibt übrigens auch für Digitalkameras Gehäusedeckel die mit einem sehr gut gebohrten Loch (je weniger Grat um so besser) direkt auf die Kamera gesetzt werden können. Dann wird die Digitalkamera zur Lochkamera. monochrom.com/themen/linsenlose-fotografie/monochrom-pincap-lochblende?number=26393NIK
Ich liebe Filmphotographie..bin mal auf die Bilder gespannt
Sehr interessantes Video. Es hat mich daran erinnert, dass ich bei mir im Schrank noch eine Mittelformat Polaroid 600se mit Mamya Rollfilmadaper sowie 3 Ilford Schwarz Weiss Rollfilme liegen habe, die ich endlich mal antesten will.
Voll süß die beiden ! Passen gut zusammen. Wie eng die auch zusammenrücken 💋
Preussenhead1986 Ja, nicht, dass da noch eine Telenovela draus wird.
Kurze Anmerkung: ihr habt doch nicht versucht, ein Foto zu fotografieren, sondern einen Baum, oder? (siehe Video-Beschreibung)
Ach ja, wer baut diese tolle Kamera ?
und mit der belichtung... zonensystem sollte man schon können, oder zumindest wissen das hellichter tag n lichtwert von ca 13 hat
Nö... Muss man nicht... Bei meiner Harman Titan 4x5 Pinhole war eine Scheibe zum berechnen dabei. Das reicht vollkommen. Parallel konntest du einen Belichtungsmesser nutzen. Sonst brauchtest du da nix. Und die 4x5 Negative sind auch Bombe...
@@alexanderpahlberg öhm... zonensystem bezieht sich auf die korrekte verwendung eines belichtungsmessers.
und lichtwerte sind annäherungen, wenn man garkein hilfsmittel dabei hat... und grundlage für diese tabellen... bin immer ein freund davon nicht mit krücken zu lernen, sondern es komplett zu begreifen
@@coolKeks94 wenn ich nicht wirklich mit einer Fachkamera arbeite, brauche ich mir über das Thema nicht wirklich Gedanken machen. Ist jetzt meine Meinung! Ich finde es jetzt nur noch in der Großformat Fotografie sinnvoll. Auch sollte man wissen, daß sich die Emulsion von damals zu heute verändert hat. Film ist zu digital etwas toleranter. Betrifft jedoch nicht Dia Film.
Lochblendenbilder mit dem speziellen Look kann man ganz ganz leicht auch mit einer einer digitalen Kamera für Wechselobjektive erstellen. Man nimmt zwei Makrozwischenringe und setzt vorne auf die Ringe eine Kamerabajonettkappe. Mittig wird zuvor in diese Kunstoffabdeckung ein ca. 5 mm großes Loch gebohrt. [ Bitte nicht erst bohren, während die Kappe schon auf der Kamera sitzt. Eurer Bildsensor wird es euch danken ;-) ]
Abschließend ein Stück schwarze Pappe innen möglichst lichdicht in Kappe einkleben, damit die Bohrung wieder abgedeckt ist. Nun müsst Ihr noch möglichst zentriert mit einer dünnen Nadel in die Pappe ein Loch stechen. Kamera, Zwischenringe und modifizierte Bajonettkappe zusammenbauen. Et voila. Eure Kochkamera ist fertig. Das dauert keine 5 Minuten. Durch unterschiedliche Kombinationen von drei Zwischenringen hat man 2^3 = 8 Festbrennweiten zur Verfügung, die man im Normalfall wegen des Gewichts nicht in seiner Fototasche mitschleppen möchte. Na denn auf coole old-fashioned Fotos !!!!
Bin ich froh, dass die Analoge Zeit vorbei ist.
Trotzdem interessantes Video 👍🏻😊
Super interessant. Da merkt man erstmal wie alt man ist, wenn einem die ganze analoge Welt noch bekannt vorkommt 😂