Hallo, Stefan, tolles Werbevideo, ich kann dein online-coaching bestens empfehlen - die Coaching-Videos sind sehr ausführlich und leicht verständlich- vielen Dank dafür und weiter so 👋
Meine erste Bank war auch eine Holzstar 450DB , das Problem mit den warm werden hatte sie auch , aber nicht so , das es bedrohlich wurde . Mann musste halt um Drehzahlen zu ändern den Antriebsriemen umlegen . Mit Bettverlängerung konnte man damit schon ordentliche Gegenstände herausarbeiten . 375 Watt ist nun mal nicht Power ohne Ende . Aber für den Anfang vollkommen Ausreichend . Aber halt als Tischbank nicht sehr schwer und dadurch keine große Standfestigkeit . Gutes zentriertes Einspannen ist sehr wichtig und das lernt man bei solch kleineren Bänken Zwangsläufig da sie sonst Wandern gehen . Nachdem feststand das es bei mir ein lange gepflegtes Hobby wird kam dann Nachwuchs aus dem Haus K. Schulte in meinen Keller ..... eine KS FU 180 Twister , Natürlich mit Bettverlängerung und Außendrehvorrichtung . Beide Bänke treiben noch heute ihr Unwesen in meiner neuen Werkstatt die gerade wieder nach Umzug im Aufbau ist . LG. Uwe
Hi,Stefan, ich finde deine videos Toll die sind richtig gut, und die Werkstücke sind immer so kreativ gestaltet, auch zum nachmachen für Anfänger wie mich is immer mal was dabei, Danke bitte mach weiter so. ps. ich hab so ein richtig cooles stück sich umschlungenes Holz und weiß einfach nich was ich daraus machen kann vl hast du ja ideen
Hallo Stefan, zunächst einmal Danke für deine Videos, sie sind sehr inspirierend und unterhaltsam. Ich möchte mal eine Frage loswerden. Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber irgendwie doch: Thema Forstnerbohrer. Ich möchte mir endlich ein paar vernünftige zulegen. Derzeit schwanke ich zwischen Fisch Wave Cutter und Famag Bormax 2. Jetzt kam mir aber zusätzlich die Frage auf, ob es nicht sinnvoll sein kann, auf ein Staketen - Modell (z.B. Famag) zu gehen, um die Möglichkeit zu haben ohne Zentrierspitze Bohren zu können und so ein Bohrloch ohne die zusätzliche tiefere Spitze zu erhalten. Durch die gute Fixierung und Führung von Werkstück und Bohrer sollte das doch gut klappen. Was denkst du dazu? Danke im Voraus! BG Christoph
Hallo Christoph. Ich bin mir nicht sicher, ob die Staketenbohrer ohne Zentrierbohrer betrieben werden können. Ich würde vermuten nein, denn es gibt keine Schneide, welche die Mitte freiräumt, wo vorher der Zentrierbohrer saß.
@@KunsthandwerkBenner danke für die schnelle Antwort ich habe mal noch eine Frage du hast mal ein Video gemacht über technische Daten über deine Maschine auf ein Detail bist du nicht genau eingegangen ich meine die 24 Schritteinteilung was bedeutet das genau könntest du mir das erklären wäre nett von dir mach weiter so
Ich finde es Schade, dass du nicht näher auf die Wendeplatten-Werkzeuge eingehst/eingehen kannst. Abgesehen von der leichteren Handhabung ist gerade für Anfänger auch das Wegfallen des Schärfens ein wichtiger Punkt. Und zum Reinschnuppern sicherlich attraktiver als die konventionellen Drechseleisen. Und ja, mir ist bewusst, dass man die Wendeplatten auch schärfen kann oder sich irgendwann neue kaufen muss. Aber eben nicht alle 20 Minuten. Du als Coach solltest da auf jeden Fall mal reinschauen (nicht böse gemeint).
Mmh, die Kritik an der elektra beckum kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Durchgehen lassen würde ich noch den Fakt, dass das Gewinde kein M33 ist und man einen Adapter braucht. Aber wenn man ein Teil einfach zwischen den Spitzen einspannen will geht auch das. Ich hab ein elektra beckum und kann mich nicht beschweren. Seit drei Jahren Arbeit ich mit der, hab darauf das drechseln gelernt und bin immer noch zufrieden. Bei den Doppelschleifern muss man auf den richtigen Durchmesser-und dicke der Scheibe achten. Für 120/16 gibt es keine Edelkurund-Scheiben. Also erstmal nach den Scheiben schauen, dann den Schleifbock kaufen. Bzgl. der Eisen gebe ich dir (bedingt) recht: Um das schleifen zu lernen würde ich kein teures Eisen empfehlen. Ich hab mir am Anfang so einen bescheidenen Satz für 20 Euro gekauft und damit schleifen geübt. Ich komme nicht aus der Metal Branche, hatte daher wenig Erfahrung und war letztlich froh kein teureres Eisen zerschliffen zu haben 😉
Sehr sympathisch einem alles nötige an die Hand gegeben, dass er am Anfang braucht. Und nicht unangenehm dein Coachingprogramm beworben.
Hallo Stefan, ich freue mich dich zu sehen und zu hören .Danke für das Video, sehr informativ .
Du bist der Beste
Klar und deutlich wie immer 👍
:) 👍
Hallo, Stefan,
tolles Werbevideo, ich kann dein online-coaching bestens empfehlen - die Coaching-Videos sind sehr ausführlich und leicht verständlich- vielen Dank dafür und weiter so 👋
Hallo Zora, vielen lieben Dank! :)
Meine erste Bank war auch eine Holzstar 450DB , das Problem mit den warm werden hatte sie auch , aber nicht so , das es bedrohlich wurde . Mann musste halt um Drehzahlen zu ändern den Antriebsriemen umlegen . Mit Bettverlängerung konnte man damit schon ordentliche Gegenstände herausarbeiten . 375 Watt ist nun mal nicht Power ohne Ende . Aber für den Anfang vollkommen Ausreichend . Aber halt als Tischbank nicht sehr schwer und dadurch keine große Standfestigkeit . Gutes zentriertes Einspannen ist sehr wichtig und das lernt man bei solch kleineren Bänken Zwangsläufig da sie sonst Wandern gehen . Nachdem feststand das es bei mir ein lange gepflegtes Hobby wird kam dann Nachwuchs aus dem Haus K. Schulte in meinen Keller ..... eine KS FU 180 Twister , Natürlich mit Bettverlängerung und Außendrehvorrichtung . Beide Bänke treiben noch heute ihr Unwesen in meiner neuen Werkstatt die gerade wieder nach Umzug im Aufbau ist . LG. Uwe
Hi,Stefan,
ich finde deine videos Toll die sind richtig gut, und die Werkstücke sind immer so kreativ gestaltet,
auch zum nachmachen für Anfänger wie mich is immer mal was dabei, Danke bitte mach weiter so.
ps. ich hab so ein richtig cooles stück sich umschlungenes Holz und weiß einfach nich was ich daraus machen kann vl hast du ja ideen
Hallo Stefan, zunächst einmal Danke für deine Videos, sie sind sehr inspirierend und unterhaltsam. Ich möchte mal eine Frage loswerden. Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber irgendwie doch: Thema Forstnerbohrer. Ich möchte mir endlich ein paar vernünftige zulegen. Derzeit schwanke ich zwischen Fisch Wave Cutter und Famag Bormax 2. Jetzt kam mir aber zusätzlich die Frage auf, ob es nicht sinnvoll sein kann, auf ein Staketen - Modell (z.B. Famag) zu gehen, um die Möglichkeit zu haben ohne Zentrierspitze Bohren zu können und so ein Bohrloch ohne die zusätzliche tiefere Spitze zu erhalten. Durch die gute Fixierung und Führung von Werkstück und Bohrer sollte das doch gut klappen. Was denkst du dazu?
Danke im Voraus!
BG Christoph
Hallo Christoph. Ich bin mir nicht sicher, ob die Staketenbohrer ohne Zentrierbohrer betrieben werden können. Ich würde vermuten nein, denn es gibt keine Schneide, welche die Mitte freiräumt, wo vorher der Zentrierbohrer saß.
@@KunsthandwerkBenner Hah, da hast du natürlich völlig Recht, das hab ich nicht bedacht. 🙈 Schade eigentlich... Danke für die Antwort.
Tolles Video sehr lehrreich was meinst du zu der Drechselbank Middi2 Plus ist die okay danke für die Hilfe du machst deine Sache toll mfg Birger
Die Schultes machen grundsätzlich gute Maschinen. Es kommt aber ganz auf die Werkstücke an, die du damit zaubern möchtest.
@@KunsthandwerkBenner danke für die schnelle Antwort ich habe mal noch eine Frage du hast mal ein Video gemacht über technische Daten über deine Maschine auf ein Detail bist du nicht genau eingegangen ich meine die 24 Schritteinteilung was bedeutet das genau könntest du mir das erklären wäre nett von dir mach weiter so
👍👍👍
Ich finde es Schade, dass du nicht näher auf die Wendeplatten-Werkzeuge eingehst/eingehen kannst. Abgesehen von der leichteren Handhabung ist gerade für Anfänger auch das Wegfallen des Schärfens ein wichtiger Punkt. Und zum Reinschnuppern sicherlich attraktiver als die konventionellen Drechseleisen. Und ja, mir ist bewusst, dass man die Wendeplatten auch schärfen kann oder sich irgendwann neue kaufen muss. Aber eben nicht alle 20 Minuten.
Du als Coach solltest da auf jeden Fall mal reinschauen (nicht böse gemeint).
Stefan wie gehabt beschde Erkläbär 🙂
Mmh, die Kritik an der elektra beckum kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Durchgehen lassen würde ich noch den Fakt, dass das Gewinde kein M33 ist und man einen Adapter braucht. Aber wenn man ein Teil einfach zwischen den Spitzen einspannen will geht auch das. Ich hab ein elektra beckum und kann mich nicht beschweren. Seit drei Jahren Arbeit ich mit der, hab darauf das drechseln gelernt und bin immer noch zufrieden.
Bei den Doppelschleifern muss man auf den richtigen Durchmesser-und dicke der Scheibe achten. Für 120/16 gibt es keine Edelkurund-Scheiben. Also erstmal nach den Scheiben schauen, dann den Schleifbock kaufen.
Bzgl. der Eisen gebe ich dir (bedingt) recht: Um das schleifen zu lernen würde ich kein teures Eisen empfehlen. Ich hab mir am Anfang so einen bescheidenen Satz für 20 Euro gekauft und damit schleifen geübt. Ich komme nicht aus der Metal Branche, hatte daher wenig Erfahrung und war letztlich froh kein teureres Eisen zerschliffen zu haben 😉
Drechselst Du auch mal wieder was, oder bleibt es jetzt bei diesen Lehrvideos.😊😢
Im nächsten Projekt wird wieder gedrechselt.
Die Videos werden immer langweiliger. Schade. Aber es gibt ja noch andere Kanäle.
Hallo Roland, vielen Dank für dein Kommentar.
Ziemlich abgedreht der Stefan aber sehr sehr lehrhaft
👍👍👍