Aquädukte, römische Wasserleitung über 10, 20, 30 km Berg und Tal bis zu einer römischen Stadt unter 2% Gefälle mit Schmutzfallen eingebaut ist phänomenal.
Tja, die Frage lautet aber nicht: "Wer hat's erfunden?", sondern: "was beherrschten die Römer besser als andere, was sie so mächtig machte?". Und da waren sie mit ihrem Aquädukt in Europa geradezu außerirdisch!
30 km mit nur 2 % Gefälle, das würde ja voraussetzen das die Erde eine Scheibe sein müsste.😉. Auf 30 km müsste es eine grössere Steigung oder Gefälle geben wen die Erde eine Kugel wäre.
In Spanien und Portugal war ich auf dem weg nach Santiago. Römische Straßen Brücken waren in kleinen Abständen noch vorhanden. War für mich sehr beeindruckend.
Hi, Phra! Klingt super interessant! Wie verlief deine Reise? Beeindruckende Bauten der Römer gibt es übrigens in unserer Mediathek. :) www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
Hi, Peter! Bestimmt, und es wurden noch mehr geniale Bauten errichtet! :D Siehe: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
Ja aber nur bei der 35 Stunden Woche und 15 Tagen Urlaub in den 6 Monaten. Möglich wären für die, wenn es ein muss, wohl 6 Wochen wenn man an Cäsar denkt ^^ - nicht nur Alesia, sondern auch die Rheinüberquerung. Echt beeindruckend. Die Person selbst, sehe ich sehr kritisch und der Mord war vermutlich wirklich eine Notbremse. Genutzt hatte es am Ende ja bekanntermaßen doch nix - Senat war für immer und ewig weitestgehend kaltgestelt. Die Republik ist futsch. Das, was die eigentlich verhindern wollten und festigten wohl auch damit die Diktatur. Bestimmt war er sowas wie Trump nur VIEL VIEL VIEL schlauer.
@@Vaelor.Bdie katapulte, Schildkröte Skorpione.. Und zu guter letzt die ganzen siege sprechen schon für sich dass sie die stärkste Militärrische Macht dieser Zeit waren.. gegen Ende des römischen Reiches sah das natürlich anders aus
Das wag ich zu bezweifeln. Sagen wir mal so … zumindest waren sie gegenüber den meisten Völkern in der Zeit flächendeckend in der Lage, moderne Errungenschaften einzusetzen. Sowohl Zivil, als auch militärisch. Mir wäre nicht bewusst, dass z. B. Glasfenster, Fußbodenheizung, Wasserver- und Entsorgung, und und und so stark außerhalb des römischen Reiches bekannt gewesen wäre (Buntes Glas gab es in Ägypten und Karthago, nicht aber durchsichtiges). Die Qualität der Wasserversorgung war in Europa erst im 19. Jahrhundert wieder auf römischen Niveau. Zwar gab es mit China, Griechenland, Ägypten, etc. ebenfalls Nationen, die entsprechend fortschrittlich waren und über gleichartiges Wissen verfügten aber in dieser breite und Größe und Kontinuität … bis auf China eher nicht.
Hi, Peter! Klassiker. Vielleicht wird er dir hier ausgestellt. :D www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
Ich habe irgendwo gelesen, dass die besten Strassen im Mittelalter römische Strassen waren. Diese Strassen hielten also 1000 Jahre und mehr. Erstaunlich
Das muss man relativ betrachten, das Römische reich hatte, die Möglichkeiten diese straßen zu bauen und in stand zu halten und tat das auch weil es con dieser Infrastruktur abhängig war. Später werden die Herrschaftseinheiten deutlich kleiner und man hat gar nicht mehr die Möglichkeiten oder den Druck sowas zu bauen bzw in stand zu setzen
@@Vaelor.B Es existieren doch noch römische Straßen. Und ob die alle so oft restauriert wurden wie du darstellst, bezweifel ich. Sie brauchten das Netz, das fechte ich nicht an! 100 Prozent korrekt.
@@alexanderjanke1538 in stand halten ist etwas anderes als restaurieren, und nur weil es stellenweise noch Überreste des (spät)antiken Straßennetzes gibt heißt das nicht, dass eine straße die 1470 20 Jahre alt war schlechter war als eine die 1470 1000 Jahre alt war. Man hat im Mittelalter vor allem in dem maße gebaut und saniert wie es nötig war. Viele alte Römerstraßen gibt es genau deshalb nicht mehr.
@@Vaelor.B Hmm irgendwie schwierig das Ganze. Wenn die Straßen nur instandgehalten wurden, brauchte man sie auch nicht restaurieren. Bloß was versteht man darunter, und wie sahen die jeweiligen Vorgänge aus? Wuchs Unkraut durch die Straße? Wie schnell oder langsam kam es durch? Steine austauschen? Etc. Bloß es wurde doch wohl nicht alles immer Instandgehalten, nachdem dasrömische Reich zerfiel. Die Zeitspanne ist ja auch enorm zwischen Fall Roms, und Anfang des Mittelalters. Die Straßen wurden weniger gepflegt, haben aber dennoch hunderte Jahre bestanden, ohne das sie von "großer Bedeutung" waren, weil niemand mehr so stark auf diese angewiesen war. Kann mir schon sehr gut vorstellen, dass dadurch dann die römischen Straßen auch dann noch als sehr gut galten. Sonst hätten sie ja dieses Alter und das Mittelalter nicht erreichen können.
Da grabe ich vor ein paar Tagen mein Total War Rome II in der Emperor Edition wieder aus und erfreue mich an einem Durchgang mit dem Haus der Julier und heute empfielt mir TH-cam dieses feine Video von Terra X. Das passt doch wunderbar.
Was hier überhaupt nicht angesprochen wird ist die Logistik der Römer. Nur Aufgrund dieser Tatsache ist es für die Legionen möglich gewesen so erfolgreich zu sein. Nach den Römern ist es erst Napoleon gelungen eine so effektive und professionelle Logistik wieder aufzubauen!
@@Talon3000 Ja teilweise, aber was die Versorgung von Mensch und Tier angeht ist in diesem Beitrag nichts erwähnt worden. Bedenkt man das eine Legion ca 3 Tonnen Getreide pro Tag verzehrt hat +Wasser+Futter für die Kavallerie/Troß....etc! Aus diesem Grunde konnten die Römer ja so große Armeen aufstellen.
11:58 Wie wäre es mit einem Video zur Brückenbautechnik der Römer? Es ist unglaublich wie lange diese Bauwerke standhalten (im Gegensatz zu den heutigen 😁).
Hi, Rick! Danke, wir nehmen dein Vorschlag gerne auf. Hast du schon folgendes Video entdeckt? „Geniale Bauten der Römer“: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
Hi, Rick! Das ist eine sehr gute Idee. Unsere Kollegen von ZDFinfo haben hierzu sogar schon eine Doku veröffentlicht www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der--roemer-das-aquaedukt--von-nimes-100.html#xtor=CS3-82
@@lolalasziv1059 Ich verstehe nicht an welcher Stelle hier die Bildung fehlt, aber das zu wissen was du schreibst schließt keineswegs aus, ein Video darüber zu machen oder danach zu fragen. Außerdem ist es leider nicht so einfach wie du denkst und es hängt nicht nur von den Belastungen ab. Korosion ist beispielsweise ein weiterer Punkt, den man sich ansehen könnte. Und diese ist stark abhängig von der Zeit. Der damalige Beton der Römer ist fester als heutiger "moderner" Beton. Ich finde es wäre interessant in einem Video darauf einzugehen, @TerraXHistory
Hi, BitVint! Danke für dein Lob! Kennst du schon unser Video „Große Völker: Die Römer„? www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory Hi nochmal! Vielen Dank für die Video empfehlung die Doku kenne ich noch garnicht! Wusste garnicht das ihr auch in der ztf Mediathek dabei seit! Ich freue mich gerade darüber so!! 😆😆
@@bitvint warum die Informationen falsch waren? Keine Ahnung, ich weiß nur dass sie es sind und sich meine Profs schwarz ärgern würden müssten sie das dort sehrn
Schade, dass Schildwall und Kurzschwert nicht genannt wurden... die Stiche aus der Schildwall waren halt extrem gut, ebenso wie die Stein/Bleischleudern... Das konstante Training, das ständige Bauen (wurde ja auch im Video erwähnt) waren schon extrem vorteilhaft.
unglaublich.... 2000 Jahre alte brücken halten Fahrzeuge aus, die damals unvorstellbar waren, heutige ingenieure schaffen keine brücke, die 20 Jahre ohne millionenwartung hält ....
Römer bauen mit paar Kieselsteinen Brücken die noch jahrtausende später funktionieren und dann kamen irgendwann "moderne" Baumittel und nix hält länger als 100 Jahre 😅
Echt Klasse - ich dachte ich weiss sehr viel über die römische Zeit - aber die praktischen Anwendungen wie "Dolabra" waren mir neu, Alesia natürlich gut.
Kleiner Tipp falls das jemand von Terra X liest: Man hätte vielleicht mal eine Zeichnung von der Belagerung einblenden können. Also dass die Römer die Gallier umzingelt haben und sich dann gegen die Verstärkung nach außen verteidigt haben. Ist sonst etwas schwer zu verstehen, wenn man nicht so drin ist. :)
Hi, Mine! Danke für deinen Hinweis. Nehmen wir gerne auf. Apropos Zeichnungen. Die Römer hatten intelligente Baumeister. www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/roms-legionaere-eroberer-und-baumeister-100.html#xtor=CS3-82 Wir wünschen dir einen schönen Sonntag. :)
Hi, Boise! Danke für dein Lob! Kennst du eigentlich die Varusschlacht? ⚔️ www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-moment-in-der-geschichte-mit-mirko-drotschmann-die-varusschlacht-doku-100.html#xtor=CS3-82
Hi, Admiral! Deinen Wunsch können wir dir zwar nicht erfüllen, dafür haben wir aber die „Schlacht des Vercingetorix“ im Angebot. ⚔️ www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schlacht-von-alesia--entscheidung-im-gallischen-krieg-100.html#xtor=CS3-82
Voll interessant. Wusste ich noch nicht. Dankeschön dafür. ❤❤ Brückenbautechnik tät mich auch interessieren, was haben die damals gemacht und was sollte man heutzutage tun um effektiv und effizient zu bauen, wenn man schon so viel Geld in die Hand nimmt, sollte es auch sinnvoll eingesetzt werden.
nicht zu vergessen bei all der technik waren ihre Schuhe/sandalen die mit kleinen spikes versehen wahren somit hatten sie immer einen festen stand und konnten durch diese schuhe 30km pro tag ohne probleme zurücklegen
"Ganz Gallien ist von den Römern besetzt ... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten".
Vercingetorix ist kein Name, sondern ein Titel (in kontinentalkeltischer Sprache) Ver = Ober (vergleiche das englisch "over") Cingeto = der Krieger Rix = König (vergleiche das lateinische "rex") "Oberkriegskönig"
Ich wäre vorsichtig das als Titel zu bezeichnen, es kann auch ein Name sein. Und nein nicht oberkriegskönig wenn dann sowas wie hochkönig der Krieger. Da Titel aber in der Regel von mehreren getragen werden über die Zeit hinweg da der Name aber nur bei dieser Person auftaucht kann man auch ganz getrost von einem Namen ausgehen. Nicht jeder Name mit solch einer Bedeutung ist gleich ein Titel
Glauben Sie ernsthaft, dass diese Person mit diesem Namen als Kind "getauft" wurde und dann ganz zufällig genau die passende Position zum Namen eingenommen hat? Schon sehr dünn. Das ist doch nur Gschaftlhuberei, was Sie da treiben, Hauptsache, auch was gesagt...
@@dux_raetiae ein bisschen mehr Hochdeutsch währe hilfreich, Und ja da bereits sein Vater, Fürst der Averner war und es abzusehen war dass es auch der Sohn werden würde, ist es durchaus Plausibel anzunehmen dass er diesen Namen schon nach seiner Geburt bekam. Sieht zumindest mein Geschichtsprofessor so und der ist zufällig Althistoriker und Experte auf dem Gebiet.
Schon klar, ein unwahrscheinlicher Zufall ("Taufname wird zum ultimativen Schicksal") ist das, auf dem akademisch rumgeritten wird, um das viel näherliegende (Vercingetorix ist nicht der Name der Person, sondern ein Titel etc.) in Misskredit zu bringen. Hauptsache, man ist auch wichtig und hat gezeigt, dass man "dabei" ist. Noch so ein Zufall: nach der Eroberung Galliens durch die Römer verschwindet der Begriff "Rix" aus dem Sprachgebrauch der Gallier bezüglich der Benennung von Personen. Spricht eher für Titel als für Namen, aber natürlich werden sie sicher eine Spitzfindigkeit ausgraben, um auch das zu negieren. Ach, und Ihr Ihnen ja so zufällig bekannter Althistoriker kann Kontinentalkeltisch und sie haben gerade eben - noch so ein Zufall - über den Namen Vercingetorix mit ihm gesprochen? Sie sind der Hecht im Karpfenteich. Ich kann spontan namentlich nur einen Prof. in Deutschland benennen, der des Gallischen tiefergründig mächtig ist, und der ist nicht Althistoriker... Bevor Sie weiter hier ihre akademischen Haarspaltereien von sich geben, empfehle ich Ihnen erstmal die Werke des Franzosen Xavier Delamarre zu lesen...
Hi, ALEXANDRA! Danke für dein Lob! Hast du mal etwas von der Varusschlacht gehört? www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-moment-in-der-geschichte-mit-mirko-drotschmann-die-varusschlacht-doku-100.html#xtor=CS3-82
Besonders der Skorpion war eine verheerende Waffe die mich von allen Waffen der Römer am meisten interessiert. Aber auch diese Krähenfüße waren echt fieß!!! Könnt ihr mal Ein Film über das Heer Wesen des Byzantinischen Reiches das ja aus dem römischen Imperium hervor ging machen? Auch mal was über die byzantinische Marine zu erfahren wäre sehr interessant.
Die Erfindung der Römer, die mich am meisten fasziniert ist die, dass bei Minute 13:52 die Römer sogar schon Blaulicht und motorisierte Fahrzeuge hatten. Unglaublich! 😂
Also das faszinierendste was die Römer nutzten war ihr Beton . Man weiß zwar mittlerweile das es eine Erfindung der Kartharger ist , allerdings waren es die Römer die den Nutzen enorm erweiterten und den Baustoff auch verfeinerten . Eigentlich haben die Römer recht wenig erfunden , aber sie waren immer diejenigen die diese Erfindungen bei allen Völkern einsammelten und deren Nutzen vervielfältigten und verfeinerten .
@@edgarkrattiger9185 Ganz genau, denn dieser "Beton" hat "Porcellanium" als Inhaltsstoff ... Sprich ... Vulkanasche! Diese macht Beton stabiler als jeser andere Beton!
@@siggivanutrecht Angeblich hatten die Römer alle nötigen Einzelteile, aber haben sie nicht zur Dampfmaschine zusammengebaut. Wer weiß, vielleicht wäre man dann mit der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen schon vor 1000 + X Jahren da gewesen, wo wir heute sind.
Hi, Apocalypse! Wir haben bei Terra X für TV mehrere Dokus zu Römern gedreht, haben also inzwischen ein gut bestücktes Archiv. Ein Teil der Ausschnitte stammt zum Beispiel aus diesem Film www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
Alleine der Limes war schon eine beeindruckende Bauleistung. Nicht nur wegen seiner Größe, sondern wegen der Präzision: kilometerweit geradeaus, nur weil sie es so bauen konnten...
Wie muss man sich das vorstellen wurde so ein Befestigtes Lager jeden Tag neu gebaut so was muss doch viel zeit in Anspruch nehmen der Gedanke über Stunden km weit zu marschieren mit Ausrüstung und dann noch so was zu bauen nur um es am Morgen wieder abzubauen oder wurden die stehen gelassen ??
Natürlich wurden die nicht stehen gelassen. Das Material für die Palisaden wurde von Lager zu Lager mitgeführt und selbst die Gräben wurden am Morgen wieder zugeschüttet. Jede Zenturie hatte halt einen Teilabschnitt der Befestigung zu bauen, dass ging Ratzfatz.
Christliche Geistliche verfügten über Bibliotheken und Klöster unterhielten Schreiber. Die Hauptsprache war Latein, das Wissen der Römer ist also eher nicht verloren gegangen. Das Christentum ist kein Grund für Wissensverlust im Mittelalter, es gab auch kirchliche Herrscher und auch diese hätten grundsätzlich ein Interesse daran gehabt dieses Wissen für ihren Herrschaftsbereich zu nutzen. Es ist wohl eher so dass es einfach wenig Grund gab um das Wissen der Römer weiter anzuwenden.
Interessant wäre mal der Alltag in einer normalen Großstadt im römischen Reich. Habe mal gehört, dass es wohl auch so war, dass man vor Besuch einer Stadt als fremder, vorher in die Therme bzw. ins Badehaus musste um "sauber" zu sein und keine Krankheiten in die Stadt zu schleppen. Also würde mich mal interessieren wie es so in einer Großstadt ablief.. Wie eine Großstadt aufgebaut war.. Welche Berufe es in einer Großstadt so gab.. Welche Arten von Gebäuden es gab.. 😁
Nunja, genau betrachtet hinkte die Technik der Römer eher hinter den Möglichkeiten her. Sie waren zwar einer der fortschrittlichsten Zivilisationen ihrer Zeit, aber es wäre viel mehr möglich gewesen. Das Problem war das kostenlose Arbeitskraft in Form von Sklaven fast unbegrenzt, billig und leicht und schnell ersetzbar zur Verfügung stand, daher sahen die Römer abseits vom Militär selten Bedarf an der Entwicklung von teuren, komplizierten Maschinen.
Wow..... Herzlichen Glückwunsch! Dein "Beitrag" ist das dümmste, was ich bei yt heute gelesen habe. "genau betrachtet hinkte die Technik der Römer eher hinter den Möglichkeiten her. Sie waren zwar einer der fortschrittlichsten Zivilisationen ihrer Zeit, aber es wäre viel mehr möglich gewesen. " Ja was denn jetzt? Du widersprichst Dir selbst. Die Sklaverei als wesentlicher Betsnadteil der Gesellschaftsordnung hat nichts mit der Inovationskraft der Römer zu tun. Die römischen Errungenschaften in allen Bereichen der Wisenschaft sind die Grundlagen des heutigen Europas.
Die wurde einige Jahre vor den Römern in Griechenland von Herodot erfunden, also das Prinzip kannte man, nur waren Sklaven billiger deshalb haben sich viele Erkenntnise und Erfindungen damals nicht durchgesetzt 🖖
Im Kleinen hatten sie die Dampfmaschine als Kinderspielzeug entwickelt. Aber so wie die Römische Armee modern und innovativ war, blieben andere Teile der römischen Gesellschaft traditionell. Es war ja letztlich auch diese Problematik, die die römische Ökonomie zusammenbrechen und das weströmische Reich untergehen ließ.
Die Römer haben ein gewaltiges Bauwerk wie das Kolosseum mit geringeren Hilfsmitteln als heute damals innerhalb von 10 Jahren gebaut, und es steht noch heute. Wir heute schaffen es in zehn Jahren noch nicht einmal, einen Flughafen fertigzustellen. Und das Kolosseum, sowie viele andere römische Bauwerke stehen nach 2000 Jahren noch. Von unseren modernen Bauwerken wird spätestens in 100 Jahren jedes bereits durch neuere ersetzt worden sein.
Den Römern waren aber Arbeitssicherheit und Schutz vollkommen egal. Wenn mal eben ein paar hundert Sklaven beim Bau gestorben sind, ist das halt passiert. Dazu sind viele Bauwerke der Römer, vor allem die Mietshäuser, ebenfalls nicht für die Ewigkeit gewesen. Das solche Bauten in Rom einstürzten, war fast an der Tagesordnung.
@@locutus1630 Ein beträchtlicher Teil der Arbeiter, Handwerker und Bauern bestand allerdings aus freien Bürgern. Die Plebejer brauchten schließlich Arbeit, um ihre Familien ernähren zu können. Arbeitslosigkeit war damals wie heute ein Auslöser für gesellschaftliche Unruhen, welche die Senatoren und später die Kaiser natürlich vermeiden mussten. Diese Konflikte zwischen Plebejern, die ihre Felder selbst bestellen mussten, und den Patriziern, die dafür billigere Sklaven einsetzten. Was die Mietskasernen betrifft, so waren diese ja in den oberen Stockwerken aus Holz gebaut. Es gibt ja die Theorie, dass Nero den Brand Roms 64 n. Chr. tatsächlich in Auftrag gegeben hat, aber nicht aus Wahnsinn, sondern um die brandgefährdeten Mietskasernen neu und sicherer wiederaufzubauen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen.
Aquädukte, römische Wasserleitung über 10, 20, 30 km Berg und Tal bis zu einer römischen Stadt unter 2% Gefälle mit Schmutzfallen eingebaut ist phänomenal.
falls noch nicht gesehen empfehle ich einen Besuch der Pont du Gard in verbindung mit Nîmes und Orange. Zuvor Kanufahren auf der Gard.
Tja, gab es in Mohenjo Daro schon vor 7000 Jahren.
Tja, die Frage lautet aber nicht: "Wer hat's erfunden?", sondern: "was beherrschten die Römer besser als andere, was sie so mächtig machte?". Und da waren sie mit ihrem Aquädukt in Europa geradezu außerirdisch!
30 km mit nur 2 % Gefälle, das würde ja voraussetzen das die Erde eine Scheibe sein müsste.😉. Auf 30 km müsste es eine grössere Steigung oder Gefälle geben wen die Erde eine Kugel wäre.
0.9 Millimeter pro Meter Gefälle ....
In Spanien und Portugal war ich auf dem weg nach Santiago.
Römische Straßen Brücken waren in kleinen Abständen noch vorhanden.
War für mich sehr beeindruckend.
Hi, Phra! Klingt super interessant! Wie verlief deine Reise? Beeindruckende Bauten der Römer gibt es übrigens in unserer Mediathek. :) www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
In Deutschland gibt's noch eine Römerbrücke die benutzt wird. Für eine mehrspurige Straße über dir auch LKW fahre dürfen 😅
Römerbrücken werden im ganzen Mittelmeerraum auch heute noch benutzt
@@papst7377
gibts überall. Die Römer haben die die Ewigkeit gebaut
@@barfuss2007 aus der Kategorie "Hauptsache was gesagt"
6:52 Mit so viel Herz und Leidenschaft bei der Sache, der Typ liebt seine Arbeit.
Mit Terra x in den Sonntag starten 🎉
Guten Morgen :)
Ich auch, aber noch mit blowjob währenddessen.
Also besser geht's nun wirklich nicht!😅
Und beenden :)
@@jusicko2788hold up💀
Oder im Bett noch n paar Dokus reinziehen 😅
Die Römer hätten den Berliner Flughafen wohl in 6 Monaten gebaut und er würde für die nächsten 2000 Jahre stehen bleiben.
Hi, Peter! Bestimmt, und es wurden noch mehr geniale Bauten errichtet! :D Siehe: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
Ja aber nur bei der 35 Stunden Woche und 15 Tagen Urlaub in den 6 Monaten. Möglich wären für die, wenn es ein muss, wohl 6 Wochen wenn man an Cäsar denkt ^^ - nicht nur Alesia, sondern auch die Rheinüberquerung. Echt beeindruckend. Die Person selbst, sehe ich sehr kritisch und der Mord war vermutlich wirklich eine Notbremse. Genutzt hatte es am Ende ja bekanntermaßen doch nix - Senat war für immer und ewig weitestgehend kaltgestelt. Die Republik ist futsch. Das, was die eigentlich verhindern wollten und festigten wohl auch damit die Diktatur. Bestimmt war er sowas wie Trump nur VIEL VIEL VIEL schlauer.
Die Römer waren ihrer Zeit echt voraus.
Ne waren sie nicht sie waren einfach passend für ihre Zeit und technisch nicht versierter als es andere auch waren
War fast Alles von den Griechen oder Karthagern geklaut.
halt dem schnabel blackie@@Vaelor.B
@@Vaelor.Bdie katapulte, Schildkröte Skorpione.. Und zu guter letzt die ganzen siege sprechen schon für sich dass sie die stärkste Militärrische Macht dieser Zeit waren.. gegen Ende des römischen Reiches sah das natürlich anders aus
Das wag ich zu bezweifeln. Sagen wir mal so … zumindest waren sie gegenüber den meisten Völkern in der Zeit flächendeckend in der Lage, moderne Errungenschaften einzusetzen. Sowohl Zivil, als auch militärisch. Mir wäre nicht bewusst, dass z. B. Glasfenster, Fußbodenheizung, Wasserver- und Entsorgung, und und und so stark außerhalb des römischen Reiches bekannt gewesen wäre (Buntes Glas gab es in Ägypten und Karthago, nicht aber durchsichtiges). Die Qualität der Wasserversorgung war in Europa erst im 19. Jahrhundert wieder auf römischen Niveau. Zwar gab es mit China, Griechenland, Ägypten, etc. ebenfalls Nationen, die entsprechend fortschrittlich waren und über gleichartiges Wissen verfügten aber in dieser breite und Größe und Kontinuität … bis auf China eher nicht.
Die größte römische Triumphtechnik um einen Feind in den Wahnsinn und zur Kapitulation zu treiben ist immernoch der gute alte Passierschein A 38. 😂
Hi, Peter!
Klassiker. Vielleicht wird er dir hier ausgestellt. :D www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
Soll ich jetzt lachen oder morgen?
@@jusicko2788 Ja
@@jusicko2788Nein
Muahhahhahahaahahaaa 😂😂🤣🤣🤣🤣😂😂
Immer wieder eine Freude einen Beitrag von TerraX zu sehen, egal ob heute oder auch schon vor zehn Jahren 👍
Das freut uns sehr zu lesen! 😊 Bleib' uns weiterhin treu. Ein schönes Wochenende für Dich!
Also das mit der Brücke die heute noch benutzt wird ist der Wahnsinn
ehrlich
So eine Brücke steht auch in Rimini und wird heute noch vom modernen Autoverkehr benutzt, wenn auch nicht mehr als Hauptverkehrsstraße
und die betonbrücken in Ludwigshafen sind nach 30 Jahren marode. architektonisch haben wir uns zurückentwickelt
@@DanMan-q5fman muss aber sagen dass römische Brücken, Straßen keinen Tonnenschweren durchgehenden Verkehr standhalten muss.
Und das Pantheon in Rom: Mehr als 1700 Jahre lang, bezogen auf den Innendurchmesser, die größte Kuppel der Welt.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die besten Strassen im Mittelalter römische Strassen waren. Diese Strassen hielten also 1000 Jahre und mehr. Erstaunlich
Das muss man relativ betrachten, das Römische reich hatte, die Möglichkeiten diese straßen zu bauen und in stand zu halten und tat das auch weil es con dieser Infrastruktur abhängig war.
Später werden die Herrschaftseinheiten deutlich kleiner und man hat gar nicht mehr die Möglichkeiten oder den Druck sowas zu bauen bzw in stand zu setzen
@@Vaelor.B Es existieren doch noch römische Straßen. Und ob die alle so oft restauriert wurden wie du darstellst, bezweifel ich.
Sie brauchten das Netz, das fechte ich nicht an! 100 Prozent korrekt.
@@alexanderjanke1538 in stand halten ist etwas anderes als restaurieren, und nur weil es stellenweise noch Überreste des (spät)antiken Straßennetzes gibt heißt das nicht, dass eine straße die 1470 20 Jahre alt war schlechter war als eine die 1470 1000 Jahre alt war.
Man hat im Mittelalter vor allem in dem maße gebaut und saniert wie es nötig war. Viele alte Römerstraßen gibt es genau deshalb nicht mehr.
@@Vaelor.B Hmm irgendwie schwierig das Ganze.
Wenn die Straßen nur instandgehalten wurden, brauchte man sie auch nicht restaurieren. Bloß was versteht man darunter, und wie sahen die jeweiligen Vorgänge aus? Wuchs Unkraut durch die Straße? Wie schnell oder langsam kam es durch? Steine austauschen? Etc. Bloß es wurde doch wohl nicht alles immer Instandgehalten, nachdem dasrömische Reich zerfiel.
Die Zeitspanne ist ja auch enorm zwischen Fall Roms, und Anfang des Mittelalters. Die Straßen wurden weniger gepflegt, haben aber dennoch hunderte Jahre bestanden, ohne das sie von "großer Bedeutung" waren, weil niemand mehr so stark auf diese angewiesen war.
Kann mir schon sehr gut vorstellen, dass dadurch dann die römischen Straßen auch dann noch als sehr gut galten. Sonst hätten sie ja dieses Alter und das Mittelalter nicht erreichen können.
Naja so eine Kutsche wiegt auch keine 40 Tonnen und/oder fährt 200 km/h😅
Mir gefallen am besten die jetzigen Römerinnen!
Da grabe ich vor ein paar Tagen mein Total War Rome II in der Emperor Edition wieder aus und erfreue mich an einem Durchgang mit dem Haus der Julier und heute empfielt mir TH-cam dieses feine Video von Terra X. Das passt doch wunderbar.
😂binn grad auch am rome2 suchten, aber rome 1 ist liebevoller
Was hier überhaupt nicht angesprochen wird ist die Logistik der Römer. Nur Aufgrund dieser Tatsache ist es für die Legionen möglich gewesen so erfolgreich zu sein. Nach den Römern ist es erst Napoleon gelungen eine so effektive und professionelle Logistik wieder aufzubauen!
Punkt 3 "Römisches Verkehrsnetz" ?
@@Talon3000 Ja teilweise, aber was die Versorgung von Mensch und Tier angeht ist in diesem Beitrag nichts erwähnt worden. Bedenkt man das eine Legion ca 3 Tonnen Getreide pro Tag verzehrt hat +Wasser+Futter für die Kavallerie/Troß....etc! Aus diesem Grunde konnten die Römer ja so große Armeen aufstellen.
@@Na-dann das stimmt. ist ja bis heute eine der wichtigsten leistungen einer armee, mensch und material zu versorgen und am laufen zu halten
Nach den Römer gab es aber auch nicht mehr die Legionen an Sklaven, die den ganzen Kram erhalten haben.
@@Na-dann Die werden vermutlich erst einmal alles geplündert haben, was gab. Erst danach kam die eigene Logistik dran.
Mehr Rom Details bitte
11:58 Wie wäre es mit einem Video zur Brückenbautechnik der Römer? Es ist unglaublich wie lange diese Bauwerke standhalten (im Gegensatz zu den heutigen 😁).
Hi, Rick! Danke, wir nehmen dein Vorschlag gerne auf. Hast du schon folgendes Video entdeckt? „Geniale Bauten der Römer“: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der-roemer-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory das freut mich zu hören. Vielen Dank für den Videovorschlag!
Hi, Rick!
Das ist eine sehr gute Idee. Unsere Kollegen von ZDFinfo haben hierzu sogar schon eine Doku veröffentlicht www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geniale-bauten-der--roemer-das-aquaedukt--von-nimes-100.html#xtor=CS3-82
Heutige Brücken müssen ganz andere Lasten tragen als die Brücken früher, aber wer gebildet ist, weiß das ja.
@@lolalasziv1059 Ich verstehe nicht an welcher Stelle hier die Bildung fehlt, aber das zu wissen was du schreibst schließt keineswegs aus, ein Video darüber zu machen oder danach zu fragen.
Außerdem ist es leider nicht so einfach wie du denkst und es hängt nicht nur von den Belastungen ab. Korosion ist beispielsweise ein weiterer Punkt, den man sich ansehen könnte. Und diese ist stark abhängig von der Zeit.
Der damalige Beton der Römer ist fester als heutiger "moderner" Beton. Ich finde es wäre interessant in einem Video darauf einzugehen, @TerraXHistory
Was haben die Römer noch für uns getan?
- Den Aquädukt.
- Und die schönen Straßen!
Wie immer eine tolle Doku 🎉 Wo die Menschheit heute wohl stehen würde wenn das römische Reich nie untergegangen wäre ?
Im Teutoburger Wald
Hi, ZiegenHD! Danke für dein positives Feedback! :)
In Sklaverei und leistungsunfähiger Agrarwirtschaft?
Ich liebe eure Videos allein der Erzähler und die Bebilderung abhängig vom Thema irre ❤
Hi, AudiA8D3!
Danke für dein Feedback! ❤️
Bei dem Bre 2:28 ging es auch so wild zu wie bei den Römern mit seinem Knutschfleck
Terra X an, der Sonntag läuft
finde das alte rom die römer so spannend wie man auch gelebt haben
Unglaublich gut vermittelt. Mein Respekt, meine Anerkennung. Das war eine brutale Zeit, Tod an jeder Ecke.
1:42 Bei der Musik hat man ja gleich 7 vs. Wild- Vibes😂
Und schon wieder denk ich an das römische Reich
Super Video wie immer! Macht weiter so mit der guten Arbeit!
Hi, BitVint! Danke für dein Lob! Kennst du schon unser Video „Große Völker: Die Römer„? www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory Hi nochmal! Vielen Dank für die Video empfehlung die Doku kenne ich noch garnicht! Wusste garnicht das ihr auch in der ztf Mediathek dabei seit! Ich freue mich gerade darüber so!! 😆😆
Was bitte war daran denn gut? Kaum eine Info die der Sprecher da von sich gegeben hat stimmte
@@Vaelor.B Und warum deiner Meinung nach?
@@bitvint warum die Informationen falsch waren? Keine Ahnung, ich weiß nur dass sie es sind und sich meine Profs schwarz ärgern würden müssten sie das dort sehrn
Einfach genial war der wasserfeste Beton. Zumindest ein Aquäduct leitet bis heute Wasser nach Rom.
Schade, dass Schildwall und Kurzschwert nicht genannt wurden... die Stiche aus der Schildwall waren halt extrem gut, ebenso wie die Stein/Bleischleudern... Das konstante Training, das ständige Bauen (wurde ja auch im Video erwähnt) waren schon extrem vorteilhaft.
Römischer Beton. Hält ewig und härtet sogar unter Wasser aus.
Bei der italienischen Mafia sehr beliebt für gute Schuhe.😉
@@Weeler8 Vor allem für den Tauchunterricht.
Ich chille gerade in rom und schaue dieses Video!
Grüße nach Rom.
@@TerraXHistory Grüße zurück! Bin jetzt in Como
interessant wäre mal ein Video zur Logistik einer Legion, der Versorgung der Tragetiere und Soldaten
vorallem da waren die Römer überragend - siehe Strassennetz
unglaublich.... 2000 Jahre alte brücken halten Fahrzeuge aus, die damals unvorstellbar waren, heutige ingenieure schaffen keine brücke, die 20 Jahre ohne millionenwartung hält ....
Hilft aber alles nix, wenn der Gegner einen Zaubertrank hat.
😅
Super doku 👌
Hi, skankhunt! Vielen Dank.
Römer bauen mit paar Kieselsteinen Brücken die noch jahrtausende später funktionieren und dann kamen irgendwann "moderne" Baumittel und nix hält länger als 100 Jahre 😅
Echt Klasse - ich dachte ich weiss sehr viel über die römische Zeit - aber die praktischen Anwendungen wie "Dolabra" waren mir neu, Alesia natürlich gut.
Tolle Reportage ❤
Vielen Dank! ♥
Ich stell mir gerade vor der BER wäre von den alten Römern gebaut worden - dann wäre der ja in 5 Monaten fertig gewesen 😅
Musste sofort an Asterix & Obelix denken 😅 vielen Dank für den interessanten Beitrag!
wiedereinmal einer meiner Lieblingsthema.
Kleiner Tipp falls das jemand von Terra X liest: Man hätte vielleicht mal eine Zeichnung von der Belagerung einblenden können. Also dass die Römer die Gallier umzingelt haben und sich dann gegen die Verstärkung nach außen verteidigt haben. Ist sonst etwas schwer zu verstehen, wenn man nicht so drin ist. :)
Hi, Mine!
Danke für deinen Hinweis. Nehmen wir gerne auf. Apropos Zeichnungen. Die Römer hatten intelligente Baumeister. www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/roms-legionaere-eroberer-und-baumeister-100.html#xtor=CS3-82 Wir wünschen dir einen schönen Sonntag. :)
@@TerraXHistory Danke!
Hi, Mine!
Danke für den Vorschlag, das ist eine gute Idee.
Schon spannend was die Römer so in wenigen Tagen gebaut haben. Bei uns würden schon die Genehmigungsverfahren 15 Jahre dauern.
Terra X. Da bleibe ich skeptisch.
Tolle Doku! =)
Sehr interessant ♥
Hi, Boise!
Danke für dein Lob! Kennst du eigentlich die Varusschlacht? ⚔️ www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-moment-in-der-geschichte-mit-mirko-drotschmann-die-varusschlacht-doku-100.html#xtor=CS3-82
schon angeschaut, danke =)@@TerraXHistory
Bro Trauma von Terra x
Die 7 vs. Wild Musik beim Katapult 😅
Mike Loades ist einfach großartig
Jetzt will ich römischer Legionär werden xD schöne Doku!
Hi, Admiral! Deinen Wunsch können wir dir zwar nicht erfüllen, dafür haben wir aber die „Schlacht des Vercingetorix“ im Angebot. ⚔️ www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schlacht-von-alesia--entscheidung-im-gallischen-krieg-100.html#xtor=CS3-82
Voll interessant. Wusste ich noch nicht. Dankeschön dafür. ❤❤
Brückenbautechnik tät mich auch interessieren, was haben die damals gemacht und was sollte man heutzutage tun um effektiv und effizient zu bauen, wenn man schon so viel Geld in die Hand nimmt, sollte es auch sinnvoll eingesetzt werden.
nicht zu vergessen bei all der technik
waren ihre Schuhe/sandalen die mit kleinen spikes versehen wahren
somit hatten sie immer einen festen stand
und konnten durch diese schuhe 30km pro tag ohne probleme zurücklegen
Eisen und Stahl - - Roms Stärke basierte stark auf Stahl
"Ganz Gallien ist von den Römern besetzt ... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten".
😂
Bei min 1:35 hatte ich sofort Game of Throns flashbacks S8-4 Armer Rhaegal :(
also ich finde den skorpion sehr beeindruckend.
Rom ist das großartigste Reich aller Zeiten ❤
SPQR🦅
war
@@Aragorn_Arathorns_Sohn in unseren Herzen lebt es weiter
Roma aeterna
Vercingetorix ist kein Name, sondern ein Titel (in kontinentalkeltischer Sprache)
Ver = Ober (vergleiche das englisch "over")
Cingeto = der Krieger
Rix = König (vergleiche das lateinische "rex")
"Oberkriegskönig"
Ich wäre vorsichtig das als Titel zu bezeichnen, es kann auch ein Name sein.
Und nein nicht oberkriegskönig wenn dann sowas wie hochkönig der Krieger.
Da Titel aber in der Regel von mehreren getragen werden über die Zeit hinweg da der Name aber nur bei dieser Person auftaucht kann man auch ganz getrost von einem Namen ausgehen.
Nicht jeder Name mit solch einer Bedeutung ist gleich ein Titel
Glauben Sie ernsthaft, dass diese Person mit diesem Namen als Kind "getauft" wurde und dann ganz zufällig genau die passende Position zum Namen eingenommen hat? Schon sehr dünn. Das ist doch nur Gschaftlhuberei, was Sie da treiben, Hauptsache, auch was gesagt...
@@dux_raetiae ein bisschen mehr Hochdeutsch währe hilfreich,
Und ja da bereits sein Vater, Fürst der Averner war und es abzusehen war dass es auch der Sohn werden würde, ist es durchaus Plausibel anzunehmen dass er diesen Namen schon nach seiner Geburt bekam.
Sieht zumindest mein Geschichtsprofessor so und der ist zufällig Althistoriker und Experte auf dem Gebiet.
Schon klar, ein unwahrscheinlicher Zufall ("Taufname wird zum ultimativen Schicksal") ist das, auf dem akademisch rumgeritten wird, um das viel näherliegende (Vercingetorix ist nicht der Name der Person, sondern ein Titel etc.) in Misskredit zu bringen. Hauptsache, man ist auch wichtig und hat gezeigt, dass man "dabei" ist.
Noch so ein Zufall: nach der Eroberung Galliens durch die Römer verschwindet der Begriff "Rix" aus dem Sprachgebrauch der Gallier bezüglich der Benennung von Personen. Spricht eher für Titel als für Namen, aber natürlich werden sie sicher eine Spitzfindigkeit ausgraben, um auch das zu negieren.
Ach, und Ihr Ihnen ja so zufällig bekannter Althistoriker kann Kontinentalkeltisch und sie haben gerade eben - noch so ein Zufall - über den Namen Vercingetorix mit ihm gesprochen? Sie sind der Hecht im Karpfenteich. Ich kann spontan namentlich nur einen Prof. in Deutschland benennen, der des Gallischen tiefergründig mächtig ist, und der ist nicht Althistoriker...
Bevor Sie weiter hier ihre akademischen Haarspaltereien von sich geben, empfehle ich Ihnen erstmal die Werke des Franzosen Xavier Delamarre zu lesen...
@@dux_raetiaeUhhhh da wurdest du aber hart gedisst😂
Tolles Video
Coole Doku 😊
Hi, ALEXANDRA! Danke für dein Lob! Hast du mal etwas von der Varusschlacht gehört? www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-moment-in-der-geschichte-mit-mirko-drotschmann-die-varusschlacht-doku-100.html#xtor=CS3-82
Besonders der Skorpion war eine verheerende Waffe die mich von allen Waffen der Römer am meisten interessiert. Aber auch diese Krähenfüße waren echt fieß!!! Könnt ihr mal Ein Film über das Heer Wesen des Byzantinischen Reiches das ja aus dem römischen Imperium hervor ging machen? Auch mal was über die byzantinische Marine zu erfahren wäre sehr interessant.
Nun den Skorpion gab es in 3 Ausführungen...Mit aussenliegenden Wurfarmen und mit innenliegenden und sogar ohne Wurfarme..
Wieder sehr interessant 👍🇮🇹🐎⚔️
Und die Musik erinnert an 7 vs. Wild. Sehr gut.
Wasserversorgung und Kanalisation- vor allem wenn man bedenkt, wie es später im Mittelalter darum stand..
Im Mittelalter gab es sowohl Trinkwasserversorgung als auch Abwasserentsorgung. Wie stand es denn Ihrer Meinung nach im Mittelalter darum?
Daumen hoch für die 7vsWild-Titelmusik ab 1:30 😅
Interessant!
Die Erfindung der Römer, die mich am meisten fasziniert ist die, dass bei Minute 13:52 die Römer sogar schon Blaulicht und motorisierte Fahrzeuge hatten. Unglaublich! 😂
Blaues Licht?
Auf welche Art fand damals die Kommunikation Statt? Oder wurde die Kommunikationsstruktur aufgebaut?
1:27 Dort beginnt 7vsWild Mukke
sehr schönes video
Ich liebe euer viedios weiter so
Hi, Kareey! Vielen Dank! Wir wünschen dir einen tollen Sonntag. 😎
@@TerraXHistory Dank dir Bruder wünsche dir auch einen tollen Sonntag
10:19 Ganz Gallien? ;)
"Ein schlagendes Argument!"
Also das faszinierendste was die Römer nutzten war ihr Beton . Man weiß zwar mittlerweile das es eine Erfindung der Kartharger ist , allerdings waren es die Römer die den Nutzen enorm erweiterten und den Baustoff auch verfeinerten . Eigentlich haben die Römer recht wenig erfunden , aber sie waren immer diejenigen die diese Erfindungen bei allen Völkern einsammelten und deren Nutzen vervielfältigten und verfeinerten .
Mit Ausnahme des "Heron-Balls" - eigentlich die Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Mutter aller Dampfmaschinen!!!
Das Pantheon in Rom , ganz aus Beton gebaut, steht nach 2000 Jahren heute noch...hehehe..
@@edgarkrattiger9185 Ganz genau, denn dieser "Beton" hat "Porcellanium" als Inhaltsstoff ... Sprich ... Vulkanasche! Diese macht Beton stabiler als jeser andere Beton!
@@siggivanutrecht Angeblich hatten die Römer alle nötigen Einzelteile, aber haben sie nicht zur Dampfmaschine zusammengebaut.
Wer weiß, vielleicht wäre man dann mit der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen schon vor 1000 + X Jahren da gewesen, wo wir heute sind.
also mich würde eher interessieren ob ihr den hochstapler lesch mal endlich rausgeschmissen habt?
Wo kriegt ihr immer das Videomaterial her?
Hi, Apocalypse!
Wir haben bei Terra X für TV mehrere Dokus zu Römern gedreht, haben also inzwischen ein gut bestücktes Archiv. Ein Teil der Ausschnitte stammt zum Beispiel aus diesem Film www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-grosse-voelker-die-roemaer-das-volk-der-superlative-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory und ihr recycelt sie wie es euch passt ohne auf historische Korrektheit zu achten. Peinlich.
Interessanter Bericht !!!!!!!
Alleine der Limes war schon eine beeindruckende Bauleistung. Nicht nur wegen seiner Größe, sondern wegen der Präzision: kilometerweit geradeaus, nur weil sie es so bauen konnten...
50 Kilogramm an Ausrüstung, das bei einer Marschleistung von 30 Kilometern am Tag. Respekt!
Wie muss man sich das vorstellen wurde so ein Befestigtes Lager jeden Tag neu gebaut so was muss doch viel zeit in Anspruch nehmen der Gedanke über Stunden km weit zu marschieren mit Ausrüstung und dann noch so was zu bauen nur um es am Morgen wieder abzubauen oder wurden die stehen gelassen ??
Natürlich wurden die nicht stehen gelassen. Das Material für die Palisaden wurde von Lager zu Lager mitgeführt und selbst die Gräben wurden am Morgen wieder zugeschüttet.
Jede Zenturie hatte halt einen Teilabschnitt der Befestigung zu bauen, dass ging Ratzfatz.
@@Bane1985 gibt es belege wie lange so ein bau dauerte ??
@@freischutzmilitarmusik701 nicht lange, ein paar Stunden.
Ich liebe Mike loads
Auf einmal das 7 vs wild Intro mitten im Video hahaha
Ich bin begeistert von der Waffentechnick Scorpion usw.... mich würde interresieren warum dieses wissen dann im Mittelalter dann verlohren ging..?
👍👍
Hust "Christentum" hust hust...
Christliche Geistliche verfügten über Bibliotheken und Klöster unterhielten Schreiber. Die Hauptsprache war Latein, das Wissen der Römer ist also eher nicht verloren gegangen. Das Christentum ist kein Grund für Wissensverlust im Mittelalter, es gab auch kirchliche Herrscher und auch diese hätten grundsätzlich ein Interesse daran gehabt dieses Wissen für ihren Herrschaftsbereich zu nutzen.
Es ist wohl eher so dass es einfach wenig Grund gab um das Wissen der Römer weiter anzuwenden.
Wissen ging im Mittelalter nicht verloren.
Es ist absurd die römer beim bau von Verteidigungsanlagen in voller Rüstung zu zeigen.
Boris Dreyer könnte beim Hören auch Friedrich Merz sein ^^
Wer erkennt die Hintergrundmusik bei 1:30? Grüße gehen raus an Fritz xD
Two Steps From Hell - Heart of Courage
1:30 die 7vs. Wild Musik xD
2:43 Grüße an Wolfgang und probs das er mit so einem modernen Wurfgeschoss umgehen kann, nachdem er bei der Bundeswehr war 🤣
Muahahhahaha 😂😂🤣🤣. Hrmpf, och, das war gemein.
Danke!
Beim Jupiter am Morgen 😂😂
der essigschwamm in den gemischten toiletten ^^
Hätten die Gallier lieber schnell mal ihren Zaubertrank gebraut
5:14 Oh mein Gott was macht Friedrich Merz hier eigentlich? 😂
Das mit Straßen ist schon Krass..
,, Schildkröte,ich will meine Schildkröte..,,
Traurig, was aus Terra X geworden ist. Geschichte wird zu einem bloßen Countdown.
Wieso klingt der Typ wie Friedrich Merz?
Hat er einen Knutschfleck an dem Hals?
Interessant wäre mal der Alltag in einer normalen Großstadt im römischen Reich.
Habe mal gehört, dass es wohl auch so war, dass man vor Besuch einer Stadt als fremder, vorher in die Therme bzw. ins Badehaus musste um "sauber" zu sein und keine Krankheiten in die Stadt zu schleppen.
Also würde mich mal interessieren wie es so in einer Großstadt ablief.. Wie eine Großstadt aufgebaut war.. Welche Berufe es in einer Großstadt so gab.. Welche Arten von Gebäuden es gab.. 😁
Nunja, genau betrachtet hinkte die Technik der Römer eher hinter den Möglichkeiten her. Sie waren zwar einer der fortschrittlichsten Zivilisationen ihrer Zeit, aber es wäre viel mehr möglich gewesen. Das Problem war das kostenlose Arbeitskraft in Form von Sklaven fast unbegrenzt, billig und leicht und schnell ersetzbar zur Verfügung stand, daher sahen die Römer abseits vom Militär selten Bedarf an der Entwicklung von teuren, komplizierten Maschinen.
Wow.....
Herzlichen Glückwunsch! Dein "Beitrag" ist das dümmste, was ich bei yt heute gelesen habe.
"genau betrachtet hinkte die Technik der Römer eher hinter den Möglichkeiten her. Sie waren zwar einer der fortschrittlichsten Zivilisationen ihrer Zeit, aber es wäre viel mehr möglich gewesen. "
Ja was denn jetzt? Du widersprichst Dir selbst.
Die Sklaverei als wesentlicher Betsnadteil der Gesellschaftsordnung hat nichts mit der Inovationskraft der Römer zu tun.
Die römischen Errungenschaften in allen Bereichen der Wisenschaft sind die Grundlagen des heutigen Europas.
die standen kurz vor der Dampfmaschine
Die wurde einige Jahre vor den Römern in Griechenland von Herodot erfunden, also das Prinzip kannte man, nur waren Sklaven billiger deshalb haben sich viele Erkenntnise und Erfindungen damals nicht durchgesetzt 🖖
Nein standen sie nicht war in der damaligen auf Sklaven aufgebauten Wirtschaft auch vollkommen unnötig
Im Kleinen hatten sie die Dampfmaschine als Kinderspielzeug entwickelt. Aber so wie die Römische Armee modern und innovativ war, blieben andere Teile der römischen Gesellschaft traditionell. Es war ja letztlich auch diese Problematik, die die römische Ökonomie zusammenbrechen und das weströmische Reich untergehen ließ.
Nein
@@Kili2807 das prinzip war schon den Griechen bekannt die hatten blos wenig verwendung dafür
Brücken waren absoluter Wahnsinn. 2000 Jahre alt und funktieren noch
Mehr und aus agpten auch ❤
Die Römer haben ein gewaltiges Bauwerk wie das Kolosseum mit geringeren Hilfsmitteln als heute damals innerhalb von 10 Jahren gebaut, und es steht noch heute. Wir heute schaffen es in zehn Jahren noch nicht einmal, einen Flughafen fertigzustellen. Und das Kolosseum, sowie viele andere römische Bauwerke stehen nach 2000 Jahren noch. Von unseren modernen Bauwerken wird spätestens in 100 Jahren jedes bereits durch neuere ersetzt worden sein.
Den Römern waren aber Arbeitssicherheit und Schutz vollkommen egal. Wenn mal eben ein paar hundert Sklaven beim Bau gestorben sind, ist das halt passiert. Dazu sind viele Bauwerke der Römer, vor allem die Mietshäuser, ebenfalls nicht für die Ewigkeit gewesen. Das solche Bauten in Rom einstürzten, war fast an der Tagesordnung.
@@locutus1630 Ein beträchtlicher Teil der Arbeiter, Handwerker und Bauern bestand allerdings aus freien Bürgern. Die Plebejer brauchten schließlich Arbeit, um ihre Familien ernähren zu können. Arbeitslosigkeit war damals wie heute ein Auslöser für gesellschaftliche Unruhen, welche die Senatoren und später die Kaiser natürlich vermeiden mussten. Diese Konflikte zwischen Plebejern, die ihre Felder selbst bestellen mussten, und den Patriziern, die dafür billigere Sklaven einsetzten.
Was die Mietskasernen betrifft, so waren diese ja in den oberen Stockwerken aus Holz gebaut. Es gibt ja die Theorie, dass Nero den Brand Roms 64 n. Chr. tatsächlich in Auftrag gegeben hat, aber nicht aus Wahnsinn, sondern um die brandgefährdeten Mietskasernen neu und sicherer wiederaufzubauen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Ein Flughafen ist ja viel Größer und braucht mehr Technik.
Auf die Spitze getrieben 😂😂😂😂
irgendwie muss man bei eurer musik an / Vs. Wild denken