Schöner Exkurs in den Low Budget Lautsprecherbau der 80er. Ich bin erstaunt, dass die Lautsprecher vom Frequenzgang her noch nicht jenseits von gut und böse waren. VG, Jörg
Ach, da kommen Erinnerungen hoch! Hatte damals 1980 ne Schneider Team 6020 im Hifi Rack mit Isophon Lautsprechern... stand zwar Neckermann drauf, aber irgendwann hab ich rein geschaut... wie schön! Danke, lieber Frank!
Geithein ist aber kein RFT. Geithein ist aus Schulz Berlin (ost) entstanden. RFT war eine Vertriebsgesellschaft der DDR. Gefertigt wurden die Chassis in den VEB´s oder bei Schulz (privates Ost Unternehmen). Bei der BR 25 müssen nicht nur die Sicken gewechselt werden, sondern auch die Spinnen, wenn man es richtig machen möchte. LG Kay
Coll dass du auch mal soetwas zeigst. Ich habe diese Lautsprecher nach der Wende (bin Ossi :-D) selbst lange gehabt und sie an einem kleinen alten UHER Verstärker betrieben. Für meine damaligen Begriffe waren die Dinger absolut genial. Danke für den kleinen Ausflug in die Vergangenheit.
Ach Schneider ... 1972 habe ich die Platinen-Layouts für den Verstärkerteil der ersten Schneider-Musikanlage "verbrochen", also einseitige Pertinaxplatine mit einer Menge Drahtbrücken. Schneider war ursprünglich eine Möbelfabrik und hatte den Auftrag für die Entwicklung und Fertigung des technischen Innenlebens einer wie damals modernen Kompaktanlage - Holzzarge (von Schneider Türkheim) mit großem Deckel und links Dual plus rechts Tuner mit Verstärker - an eine oberbaierische "Bastelbude" vergeben. Das Ergebnis war dementsprechend! Und ich glaube, recht viel besser sind die später auch nicht mehr geworden.
Wie geil. Ich höre das Video gerade über diese Lautsprecher 😊 Die Anlage habe ich schon lange nicht mehr. Aber die Boxen tun es noch an meinem Zwei-Fernseher 🙏🏼
Hallo Frank. Ich besitze Lautsprecherboxen aus den 70er Jahren und zwar die Phillips RH438. Ich hatte auch den Passenden Phillips Rezessiver, der aber leider vor 3 Jahren gestorben ist. Die habe ich damals , ich glaube 1977 gekauft und sie spielen immer noch.
Die guten alten Pappen mal wieder............... Wenn man bedenkt das, das ganze damals alles auf Billig mit "wertiger" Optik gemacht war, wussten die Entwickler damals schon genau was sie tun. Da kommen die Erinnerungen an die 80er hoch und die Bierchen in der Kellerbar (damals auch manchmal hoch).
Vor über 25 Jahren hatte ich meiner Tochter für damals etwa 270 DM ein Paar Lautsprecher zum Aufbau einer eigenen Anlage gekauft. Von MB Quart, MB QL4 3 Wege Diese standen leider fast die ganze Zeit über ungenutzt im Zimmer herum. Die habe ich als temporären Ersatz für meine verkauften Lautsprecher vorige Woche angeschlossen und war mehr als überrascht. Die liefen absolut problemlos und klingen vor allem wesentlich besser als erwartet nach der ganzen Zeit. Absolut erstaunlich. Offenbar war die damaligeBauweise vielleicht nicht gerade Hightech aber auf Langlebigkeit ausgelegt. Und die liefen nicht nur einwandfrei sondern waren auch klanglich sehr erstaunlich. Ich hatte die letzten 20 Jahre an meiner Anlage desöfteren Lautsprecher aus Neugier ausprobiert. Die naheliegende Möglichkeit die Lautsprecher mal an einem von b meinen besseren Verstärker auszuprobieren habe ich dabei ausser Acht gelassen. Eigene Blödheit 😮. Hätte viel früher merken können dass die die nicht nur ziemlich ausgewogen vom Frequenzbereich sondern sogar in punkto Räumlichkeit überraschend gut klingen.
MB Quart gehörte damals zu den besten. Die Modelle 1000 und 2000 aus den 1990ern klingen heute noch hervorragend. Die Firma hatte sich irgendwann in den Auto Hifi Bereich verrannt und ist mit diesem untergegangen. Es gab ein Wiederbelebungsversuch unter dem Namen German Maestro, aber ich ich glaube nicht besonders erfolgreich.
Lautsprecher von Schneider wurden nach dem Ende dieser Firma bei einem bekannten Restpostenhändler regelrecht verramscht. Als Monitorlautsprecher bei Radioreparaturen aber heute noch gut brauchbar. Das Problem bei Schneider war, dass zumindest teilweise die Bauteile arg 'auf Kante genäht' waren. Hatte ich mal bei einer Schneider-Anlage einer Kollegin, da war der Transistor für den motorischen Kassettenauswurf hinüber. Ich habe dann einen pinkompatiblen mit höheren zulässigen Strömen eingebaut, Anlage lief wieder problemlos.
Meine damalige Freundin (heutige Frau) hatte eine Anlage von Schneider, ich hatte zu der Zeit gebrauchte Bausteine von Grundig(V7200), Philips (N2521), Dual (1218), Hitachi (FT-1) und Lautsprecherbausatz von Visaton.
Schee Nostalgie, solche Anlagen haben wir im der Werkstatt in ein Rack gebaut und dann zum Kunden gebracht, was machmal ein ganz schöne Treppensteigerei war. Die LS Anschlüsse waren bestimmt fest mit der Box verbunden, so 1mm Q auf drei Meter, und die Anschlüsse zu AMP DIN Stecker. Immerhin ist Watte drin, ich hatte mal eine Box aus den 80ern geschenkt bekommen, da flog nur ein Stückchen Glaswolle drin rum. Gehäuseversteifung kannte man anscheinend noch nicht, das Gehäuse half als Resonator im Bass aus. Alles Sachen einer Zeit als HIFI hip war.
Hallo Frank, schöne Idee alte Anlagen zu analysieren. Von meiner Seite bitte mehr davon und gern auch RFT Techik. (höre selbst noch mit BR50) Gruß Thomas
bei deutschen Firmen gab es noch Dual, Grundig und so. Ich habe meine erste Anlage Anfang 90er gekriegt und da habe ich mir eine Sony Kompaktanlage ausgesucht. Schneider war selbst für mich und kleines Geld in den 90er pfui and eher nur in Haushalten die sie in den 80ern gekauft haben (oft bei Otto, Neckermann, oder so). Sie laufen aber bis heute oft noch, aber benutzt werden sie nicht mehr…
Mein Vater war Schneider Fan. Bis ich ihn einen Sony Receiver aus den 90er und vetnüftige 3 Wege Boxen, mit Richtig Gewicht, und Anständigen Lautsprechern und Frequenzweiche, Seidenkalotten Hochtöner, usw. Das waren Klangwelten... Die Schneider kam sofort auf dem Sperrmüll. Das war wirklich unterste Schublade. Funktioniert, aber mehr ist auch nicht zu erwarten. Mega Langweilig, und Musik wird damit zum Graus
Meine erste Anlage war so ein Kompackt Dingens von SABA. Die Boxen klangen super und sind mir heute noch in den Ohren. Die Musik die die damals spielten höre ich heute noch. Deren Mitten versuche ich bei den vielen Selbstbau Projekten immer noch zu erreichen. Freund hatte dann Bose 901, was für Schrott Dinger ohne EQ. Verwaschene Mitten wenig Bass und die Höhen unter ferner liefen. Aber fette Geräte aus Japan dran. Hab ihm mal die Kompact Boxen geliehen. Hat sich danach neue Boxen gekauft. Wie die SABA Boxen innen aussahen kann ich nicht sagen, da ich sie nie auf gemacht habe. Es waren 2 Wege mit 13-17cm Chassis etwa und geschlossen. Ich denke meine jetzigen geben in den Mitten ähnliches ab. Die Haben mich so geprägt was den Sound meiner immer noch lieblings Musik betrifft. Den CD Player mach mal auf und schau erst rein bevor du den entsorgst. Könnt ja ein TDAxxxx drinne sein und da wird was dafür noch bezahlt. TDAxxxx mit Keramik Gehäuse gibt gleich was für neue Projekte😉
Also von den Lautsprechern her war damals Schneider wirklich nicht schlecht, gemessn an der günstigen Preisklasse eigentlich ziemlich gut. Von der Abstimmung her eher auf Spaß - aber warum nicht. Vor allem scheint der Bassbuckel unter 100Hz zu sein was durchaus gefallen kann und nicht so wie bei "modernen" günstigeren Regalboxen so ein der 150Hz Gegend was immer irgendwie "hohl" klingt... Problematisch war eher der Rest der Anlagen. Sehr einfache Cassettenlaufwerke, Plattenspieler auch nichts besonderes mit simplen Plastikteller. Auch die Tuner waren nicht wirklich empfangsstark... Hier in Österreich haben wir damals intensiv UKW Fernempfang betrieben. z.B. Antenne Bayern oder in der Wiener Gegend gab es Radio CD Internationel die aus der Slovakei mit der Richtantenne herübergeschossen haben in einer Zeit wo bei uns Privatradio ziemlich undenkbar war....
Ja, diese Anlagen waren "Kult".. Ich mochte diese 3500Watt Endstufen mit den riesigen VU Metern.. Haste das Teil aufgeschraubt, lächelte einem der Klingeltrafo mit der Lakritzbausteinendstufe STK 4142 an..😂😂 Oder diese "Team" Anlagen mit den großen Standlautsprechern.. Ja, die Lautsprecher waren groß, den Klang fand ich gruselig.. 😫😫😭 Und das Erste was bei diesen Anlagen zuerst den Dienst quittierte, war der CD Player...😓
Jaja, Erinnerungen, ich hatte damals in meiner Lehre in den 90ern noch Schneider Fernseher repariert, hatte auch nur Verachtung für die Marke übrig. Die Traurige Erkenntnis ist ja: Man hätte mit dem gegebenen Kostenrahmen am besten einfach einen Breitbänder reingeschraubt, aber das hätte dann niemand gekauft, weil mehr Wege ist ja mehr Hi-Fi. Wir hatten damals Samsung, Canton, Sansui vetrieben und auch repariert, so wie auch so Billigst-Ware für die Kaufhäuser (Sanwa). Aber das was mir vom Höreindruck besser in Erinnerung geblieben ist war eine Stereo-Anlage die für 200 Währungseinheiten vertickt wurde, die hatte einen CD-Player drin, ein monolithisches Verstärker-IC und zwei simple Spanplatten-Kistchen mit Breitbändern drin - aber das hat mit einer guten Aufnahme echt gut geklungen. Erst jetzt durch die Erklärungen von Torsten und Jürgen wird mir klar warum das so war.
Ich bin verwundert das der Schaumstoff sich nicht aufgelöst hat. Das geht noch ganz anders und auch bei teuren. Als Kind sieht man das alles anders. Was ich immer erstaunlich fand, ich hatte keinen 75 Ohm Anschluss für die Dachantenne oder keinen Chinch Eingang. Das war aber noch nicht einmal eine Schneider, das war noch preiswerter. Da war dann nur ein Lautsprecher in so einer Box und ein wenig Wolle, wie ich später beim Sperrmüll rausgefunden habe. Ich glaube das sollte alles nie lange halten, der Preis spielt die Musik 🙂 Im großen Supermarkt und der Spezialabteilung. Das ging auch noch ganz anders mit riesigen Zeigern und ich glaube 1000 W oder sowas. Die wurde dann auch munter aufgedreht und das war schon überschaubar :-) Der Hersteller war auch bekannt im damaligen PC Bereich. Dem CPC Schneider mit einem grünen Monitor und schon integrierten Floppy. Die Konkurrenz von Amiga oder Commodore war etwas anders aufgestellt und meist bei Games doch nochmal besser, vor allem wenn reichlich Kleingeld vorhanden war für einen Monitor und weiteres Zubehör...Da wurde dann der ein oder andere doch schnell neidisch, falls er auf Schneider gesetzt hat. Meist fehlte nämlich uns Kindern das Budget noch Korrekturen vorzunehmen :-)
Da kommen Erinnerungen hoch, vor fast 50 Jahren habe ich das Geld das ich in Ferienarbeit verdient habe in einen Dual Verstärker und Plattenspieler investiert. Die Boxen musste ich dann selbst bauen mit Chassis vom Sperrmüll. Etwa 10 Jahre später habe ich dann einen KEF-Bausatz mit B200 als TL gebaut habe, die beiden laufen immer noch und nicht schlecht 🙂
Hallo Frank, ''Gesundes neues Jahr'' Was hat denn damals die Schneider-Anlage komplett in DM 1988 gekostet ? Die Firma Schneider war doch ursprünglich mal eine Tischlerei, die haben doch damals Holzgehäuse für Fernseher gebaut und erst später auch dann die Elektronik eingebaut, oder? Ich habe hier noch zwei Paar Dual Lautsprecherboxen zu stehen von 1978 (CL 720), das war noch Qualitätsarbeit, die Sicken sehen immer noch so aus, wie am ersten Tag und vom Klang ganz zu schweigen 🤷🏻♂ VG aus Berlin 🍀
Hab die zur Kommunion bekommen, die große Schwester war neidisch weil ich den optionalen CD Player hatte, den ersten in der Familie. Durfte dafür jede Menge Musik für sie auf Kassette aufnehmen. War top mit neun Jahren war ich zufrieden, CD war Hitech. Grüße
oje, das sieht aus wie das 1. Projekt eines jungen Selbstbauers. Abstimmung? Niemals, bißchen Watte rein, Loch bohren und fertig. Dazu ein paar Billig-Elektroteile und fertig ist die Hochleistungsbox😄...wurde so damals beworben.
Die Boxen hatte irgendwie jeder, ich inklusive. das is sowas wie die Obstschale mit Blattoptik von oma, nur halt für die Buben 80er jahre elektroschrott aus dem Quelle/Neckermann katalog. wobei die garnicht so übel waren, da gabs viel schlimmeres.
Ich habe mir 1983 von meinem Konfirmationsgeld auch eine Schneider-Anlage gekauft. Die war in einem hässlichen braun. Einen CD-Spieler gab’s damals noch nicht, meine hatte auch keinen Equalizer und kein Doppelkassettendeck. Die Lautsprecher waren billig aufgebaut mit sehr dünnen Wänden, auch in braun, bei mir mit Metallgitter. Trotz des knappen Budgets hatte man ein 3-Wege-Design gewählt, mit einem Konushochtöner. Saubere Höhen und Bass leider Fehlanzeige. Trotzdem habe ich viel Spaß gehabt.
Haha, die "guten" alten Kompaktanlagen. Schneider hatte ich nie. Meine war von Telefunken. War teurer aber eigentlich der gleiche Müll. Die deutschen Hersteller hatten es den Japanern wirklich leicht gemacht den Markt zu übernehmen.
Ich rümpfe jetzt über dieses Video nicht die Nase, weil schon auch irgendwo schön, dieses alte Gedöns zu sehen, aber damals hat "man" Schneider nicht mal mit spitzen Fingern angefasst!
Kennwood hab ich heute noch, müsste aber überholt werden. Wer macht sowas noch? CD-Player Schublade defekt, Verstärker alle Potis denke ich und Kassettendeck nur noch ein Kanal und Riemen müssen gewechselt werden.
Naja - mal nett zu sehen und zu hören, aber in wirklichkeit Zeitverschwendung. Auf Ersteller.- und Zuschauerseite. Sorry - dat braucht klein Mensch mehr. Ihr Kanal - ihre Themen. Das respektiere ich, auch wenn es sich diesmal um ewig alten 08/15 Quellekatalog-Sperrmüll handelt. Ich freue mich auf weitere Videos im Zusammenhang mi DIY-Hifi.
@@andreasl-punkt Im Sinne des Beitrages - vielen Dank für die/ihre "Zeitverschwendung" 😁 edit: Ich freue mich auf weitere Videos im Zusammenhang mi DIY-Hifi.
Na so schrottig wie du den CPC 464 hinstellst war der gar nicht. Der war auf dem selben Niveau wie der C64 oder der Atari. Mein Kumpel hatte den bis 384 (?) Kb Ram ausgebaut und ihn dann unter CP/M betrieben. Seine Diplomarbeit entstand da drauf und dBase ist da auch darauf gelaufen. HiFimäßig hatte weder ich und noch einer meiner Freunde, nichts von Schneider.
Schöner Exkurs in den Low Budget Lautsprecherbau der 80er. Ich bin erstaunt, dass die Lautsprecher vom Frequenzgang her noch nicht jenseits von gut und böse waren.
VG,
Jörg
Ach, da kommen Erinnerungen hoch! Hatte damals 1980 ne Schneider Team 6020 im Hifi Rack mit Isophon Lautsprechern... stand zwar Neckermann drauf, aber irgendwann hab ich rein geschaut... wie schön! Danke, lieber Frank!
Toll.
Mehr davon.
Auch mal RFT Lautsprecher- die sind teilweise extrem- gut.
(Geithain)
Würd mich auch mal interessieren was die BR25 (mit indandgesetzten guten Sicken) Meßtechnisch so sagt.
Geithein ist aber kein RFT. Geithein ist aus Schulz Berlin (ost) entstanden. RFT war eine Vertriebsgesellschaft der DDR. Gefertigt wurden die Chassis in den VEB´s oder bei Schulz (privates Ost Unternehmen). Bei der BR 25 müssen nicht nur die Sicken gewechselt werden, sondern auch die Spinnen, wenn man es richtig machen möchte. LG Kay
@@andre_s. Gibt viele forenberichte dadrüber, sehr gute Lautsprecher.
Coll dass du auch mal soetwas zeigst. Ich habe diese Lautsprecher nach der Wende (bin Ossi :-D) selbst lange gehabt und sie an einem kleinen alten UHER Verstärker betrieben. Für meine damaligen Begriffe waren die Dinger absolut genial. Danke für den kleinen Ausflug in die Vergangenheit.
Super Video, vielen Dank. Da sieht man mal wieder, das man mit billigsten Komponenten einen schönen Klang zaubern kann.
Was hatten wir doch für eine geile Zeit 🤩🤩🤩
Ach waren das noch schöne Zeiten🤗
Schönes gesundes und zufriedenes neues Jahr Dir Frank und allen Followern🍀
Ach Schneider ... 1972 habe ich die Platinen-Layouts für den Verstärkerteil der ersten Schneider-Musikanlage "verbrochen", also einseitige Pertinaxplatine mit einer Menge Drahtbrücken. Schneider war ursprünglich eine Möbelfabrik und hatte den Auftrag für die Entwicklung und Fertigung des technischen Innenlebens einer wie damals modernen Kompaktanlage - Holzzarge (von Schneider Türkheim) mit großem Deckel und links Dual plus rechts Tuner mit Verstärker - an eine oberbaierische "Bastelbude" vergeben. Das Ergebnis war dementsprechend! Und ich glaube, recht viel besser sind die später auch nicht mehr geworden.
Wie geil. Ich höre das Video gerade über diese Lautsprecher 😊 Die Anlage habe ich schon lange nicht mehr. Aber die Boxen tun es noch an meinem Zwei-Fernseher 🙏🏼
Hallo Frank. Ich besitze Lautsprecherboxen aus den 70er Jahren und zwar die Phillips RH438. Ich hatte auch den Passenden Phillips Rezessiver, der aber leider vor 3 Jahren gestorben ist. Die habe ich damals , ich glaube 1977 gekauft und sie spielen immer noch.
Die guten alten Pappen mal wieder...............
Wenn man bedenkt das, das ganze damals alles auf Billig mit "wertiger" Optik gemacht war, wussten die Entwickler damals schon genau was sie tun.
Da kommen die Erinnerungen an die 80er hoch und die Bierchen in der Kellerbar (damals auch manchmal hoch).
Vor über 25 Jahren hatte ich meiner Tochter für damals etwa 270 DM
ein Paar Lautsprecher zum Aufbau einer eigenen Anlage gekauft. Von MB Quart, MB QL4 3 Wege Diese standen leider fast die ganze Zeit über ungenutzt im Zimmer herum. Die habe ich als temporären Ersatz für meine verkauften Lautsprecher vorige Woche angeschlossen und war mehr als überrascht. Die liefen absolut problemlos und klingen vor allem wesentlich besser als erwartet nach der ganzen Zeit. Absolut erstaunlich. Offenbar war die damaligeBauweise vielleicht nicht gerade Hightech aber auf Langlebigkeit ausgelegt. Und die liefen nicht nur einwandfrei sondern waren auch klanglich sehr erstaunlich. Ich hatte die letzten 20 Jahre an meiner Anlage desöfteren Lautsprecher aus Neugier ausprobiert. Die naheliegende Möglichkeit die Lautsprecher mal an einem von b
meinen besseren Verstärker auszuprobieren habe ich dabei ausser Acht gelassen. Eigene Blödheit 😮. Hätte viel früher merken können dass die die nicht nur ziemlich ausgewogen vom Frequenzbereich sondern sogar in punkto Räumlichkeit überraschend gut klingen.
MB Quart gehörte damals zu den besten. Die Modelle 1000 und 2000 aus den 1990ern klingen heute noch hervorragend. Die Firma hatte sich irgendwann in den Auto Hifi Bereich verrannt und ist mit diesem untergegangen. Es gab ein Wiederbelebungsversuch unter dem Namen German Maestro, aber ich ich glaube nicht besonders erfolgreich.
@@TT-pi8ww Der Entwickler hatte leider einen schweren Unfall gehabt :-( Es gab vorher noch Maestro Lautsprecher die wirklich klasse waren.
Früher Schneider, heute Auna.
Lautsprecher von Schneider wurden nach dem Ende dieser Firma bei einem bekannten Restpostenhändler regelrecht verramscht.
Als Monitorlautsprecher bei Radioreparaturen aber heute noch gut brauchbar.
Das Problem bei Schneider war, dass zumindest teilweise die Bauteile arg 'auf Kante genäht' waren.
Hatte ich mal bei einer Schneider-Anlage einer Kollegin, da war der Transistor für den motorischen Kassettenauswurf hinüber.
Ich habe dann einen pinkompatiblen mit höheren zulässigen Strömen eingebaut, Anlage lief wieder problemlos.
Meine damalige Freundin (heutige Frau) hatte eine Anlage von Schneider, ich hatte zu der Zeit gebrauchte Bausteine von Grundig(V7200), Philips (N2521), Dual (1218), Hitachi (FT-1) und Lautsprecherbausatz von Visaton.
Schee Nostalgie, solche Anlagen haben wir im der Werkstatt in ein Rack gebaut und dann zum Kunden gebracht, was machmal ein ganz schöne Treppensteigerei war. Die LS Anschlüsse waren bestimmt fest mit der Box verbunden, so 1mm Q auf drei Meter, und die Anschlüsse zu AMP DIN Stecker. Immerhin ist Watte drin, ich hatte mal eine Box aus den 80ern geschenkt bekommen, da flog nur ein Stückchen Glaswolle drin rum. Gehäuseversteifung kannte man anscheinend noch nicht, das Gehäuse half als Resonator im Bass aus. Alles Sachen einer Zeit als HIFI hip war.
Hallo Frank, schöne Idee alte Anlagen zu analysieren. Von meiner Seite bitte mehr davon und gern auch RFT Techik. (höre selbst noch mit BR50)
Gruß Thomas
bei deutschen Firmen gab es noch Dual, Grundig und so. Ich habe meine erste Anlage Anfang 90er gekriegt und da habe ich mir eine Sony Kompaktanlage ausgesucht. Schneider war selbst für mich und kleines Geld in den 90er pfui and eher nur in Haushalten die sie in den 80ern gekauft haben (oft bei Otto, Neckermann, oder so). Sie laufen aber bis heute oft noch, aber benutzt werden sie nicht mehr…
Mein Vater hatte aus den 70ern noch so eine Rosita-HiFi-Anlage mit Dual Plattenspieler. Den hab ich heute noch.
Mein Vater war Schneider Fan. Bis ich ihn einen Sony Receiver aus den 90er und vetnüftige 3 Wege Boxen, mit Richtig Gewicht, und Anständigen Lautsprechern und Frequenzweiche, Seidenkalotten Hochtöner, usw. Das waren Klangwelten... Die Schneider kam sofort auf dem Sperrmüll. Das war wirklich unterste Schublade. Funktioniert, aber mehr ist auch nicht zu erwarten. Mega Langweilig, und Musik wird damit zum Graus
Hochtöner... zzzöp! zzöp! sehr gut😂
Meine erste Anlage war so ein Kompackt Dingens von SABA. Die Boxen klangen super und sind mir heute noch in den Ohren. Die Musik die die damals spielten höre ich heute noch.
Deren Mitten versuche ich bei den vielen Selbstbau Projekten immer noch zu erreichen. Freund hatte dann Bose 901, was für Schrott Dinger ohne EQ. Verwaschene Mitten wenig Bass und die Höhen unter ferner liefen. Aber fette Geräte aus Japan dran. Hab ihm mal die Kompact Boxen geliehen. Hat sich danach neue Boxen gekauft. Wie die SABA Boxen innen aussahen kann ich nicht sagen, da ich sie nie auf gemacht habe. Es waren 2 Wege mit 13-17cm Chassis etwa und geschlossen. Ich denke meine jetzigen geben in den Mitten ähnliches ab. Die Haben mich so geprägt was den Sound meiner immer noch lieblings Musik betrifft. Den CD Player mach mal auf und schau erst rein bevor du den entsorgst. Könnt ja ein TDAxxxx drinne sein und da wird was dafür noch bezahlt. TDAxxxx mit Keramik Gehäuse gibt gleich was für neue Projekte😉
Also von den Lautsprechern her war damals Schneider wirklich nicht schlecht, gemessn an der günstigen Preisklasse eigentlich ziemlich gut. Von der Abstimmung her eher auf Spaß - aber warum nicht. Vor allem scheint der Bassbuckel unter 100Hz zu sein was durchaus gefallen kann und nicht so wie bei "modernen" günstigeren Regalboxen so ein der 150Hz Gegend was immer irgendwie "hohl" klingt... Problematisch war eher der Rest der Anlagen. Sehr einfache Cassettenlaufwerke, Plattenspieler auch nichts besonderes mit simplen Plastikteller. Auch die Tuner waren nicht wirklich empfangsstark... Hier in Österreich haben wir damals intensiv UKW Fernempfang betrieben. z.B. Antenne Bayern oder in der Wiener Gegend gab es Radio CD Internationel die aus der Slovakei mit der Richtantenne herübergeschossen haben in einer Zeit wo bei uns Privatradio ziemlich undenkbar war....
Ja, diese Anlagen waren "Kult".. Ich mochte diese 3500Watt Endstufen mit den riesigen VU Metern..
Haste das Teil aufgeschraubt, lächelte einem der Klingeltrafo mit der Lakritzbausteinendstufe
STK 4142 an..😂😂
Oder diese "Team" Anlagen mit den großen Standlautsprechern.. Ja, die Lautsprecher waren groß, den Klang fand ich gruselig.. 😫😫😭
Und das Erste was bei diesen Anlagen zuerst den Dienst quittierte, war der CD Player...😓
Jaja, Erinnerungen, ich hatte damals in meiner Lehre in den 90ern noch Schneider Fernseher repariert, hatte auch nur Verachtung für die Marke übrig. Die Traurige Erkenntnis ist ja: Man hätte mit dem gegebenen Kostenrahmen am besten einfach einen Breitbänder reingeschraubt, aber das hätte dann niemand gekauft, weil mehr Wege ist ja mehr Hi-Fi. Wir hatten damals Samsung, Canton, Sansui vetrieben und auch repariert, so wie auch so Billigst-Ware für die Kaufhäuser (Sanwa). Aber das was mir vom Höreindruck besser in Erinnerung geblieben ist war eine Stereo-Anlage die für 200 Währungseinheiten vertickt wurde, die hatte einen CD-Player drin, ein monolithisches Verstärker-IC und zwei simple Spanplatten-Kistchen mit Breitbändern drin - aber das hat mit einer guten Aufnahme echt gut geklungen. Erst jetzt durch die Erklärungen von Torsten und Jürgen wird mir klar warum das so war.
Ich bin verwundert das der Schaumstoff sich nicht aufgelöst hat. Das geht noch ganz anders und auch bei teuren.
Als Kind sieht man das alles anders. Was ich immer erstaunlich fand, ich hatte keinen 75 Ohm Anschluss für die Dachantenne oder keinen Chinch Eingang. Das war aber noch nicht einmal eine Schneider, das war noch preiswerter. Da war dann nur ein Lautsprecher in so einer Box und ein wenig Wolle, wie ich später beim Sperrmüll rausgefunden habe.
Ich glaube das sollte alles nie lange halten, der Preis spielt die Musik 🙂
Im großen Supermarkt und der Spezialabteilung. Das ging auch noch ganz anders mit riesigen Zeigern und ich glaube 1000 W oder sowas. Die wurde dann auch munter aufgedreht und das war schon überschaubar :-)
Der Hersteller war auch bekannt im damaligen PC Bereich. Dem CPC Schneider mit einem grünen Monitor und schon integrierten Floppy. Die Konkurrenz von Amiga oder Commodore war etwas anders aufgestellt und meist bei Games doch nochmal besser, vor allem wenn reichlich Kleingeld vorhanden war für einen Monitor und weiteres Zubehör...Da wurde dann der ein oder andere doch schnell neidisch, falls er auf Schneider gesetzt hat. Meist fehlte nämlich uns Kindern das Budget noch Korrekturen vorzunehmen :-)
Schöne Zeitreise 🙂 So einen Brüllwürfel hatte ich auch in meiner Jugend - natürlich mit selbstgebauten Unterstand!
Da kommen Erinnerungen hoch, vor fast 50 Jahren habe ich das Geld das ich in Ferienarbeit verdient habe in einen Dual Verstärker und Plattenspieler investiert. Die Boxen musste ich dann selbst bauen mit Chassis vom Sperrmüll. Etwa 10 Jahre später habe ich dann einen KEF-Bausatz mit B200 als TL gebaut habe, die beiden laufen immer noch und nicht schlecht 🙂
Hallo Frank, ''Gesundes neues Jahr'' Was hat denn damals die Schneider-Anlage komplett in DM 1988 gekostet ?
Die Firma Schneider war doch ursprünglich mal eine Tischlerei, die haben doch damals Holzgehäuse für Fernseher gebaut
und erst später auch dann die Elektronik eingebaut, oder? Ich habe hier noch zwei Paar Dual Lautsprecherboxen zu stehen von 1978 (CL 720),
das war noch Qualitätsarbeit, die Sicken sehen immer noch so aus, wie am ersten Tag und vom Klang ganz zu schweigen 🤷🏻♂ VG aus Berlin 🍀
Hab die zur Kommunion bekommen, die große Schwester war neidisch weil ich den optionalen CD Player hatte, den ersten in der Familie.
Durfte dafür jede Menge Musik für sie auf Kassette aufnehmen.
War top mit neun Jahren war ich zufrieden, CD war Hitech.
Grüße
Es gab auch Aktivboxen von Schneider. Diese haben hochwertige Lautsprecher verbaut
Der CD Player könnte man sicher noch brauchen....... Interessante Einblicke, danke! LG
oje, das sieht aus wie das 1. Projekt eines jungen Selbstbauers. Abstimmung? Niemals, bißchen Watte rein, Loch bohren und fertig. Dazu ein paar Billig-Elektroteile und fertig ist die Hochleistungsbox😄...wurde so damals beworben.
14:00 OOOOOOMMMMMGGG
DEINE JUWELEN!
Das gute Stück kenne ich auch noch. Eine Ex aus meiner Schulzeit hatte dieses Modell, allerdings ohne den CD - Player. Der war schlichtweg zu teuer.
HA, wie geil. Die hatte ich in meinem Jugend Zimmer :-)
Boxen hab ich Heute noch in meiner Werkstatt!
Meine Anlage war damals von Sharp-Optonica. Das waren noch Zeiten….
Das waren ja auch die wenigen Anlagen, die über Otto, Neckermann und Co bestellt werden konnten.
Schöner Test! Ich hatte auch erst eine Schneider, dann neue Boxen dazu, es war der Anfang der HiFi Lust….klasse Video
Was machst du denn hier? Hast du grad keine Anwendungen?......für alle anderen: Das war ein Insider-Spruch.
❤❤❤❤
Die Boxen hatte irgendwie jeder, ich inklusive. das is sowas wie die Obstschale mit Blattoptik von oma, nur halt für die Buben
80er jahre elektroschrott aus dem Quelle/Neckermann katalog. wobei die garnicht so übel waren, da gabs viel schlimmeres.
Schneider, hatte ich ein Fernseher. Monitor TV mit Glasscheibe vor der Bildröhre 😅
1988 bin ich ebenfalls Baujahr.
Ich habe mir 1983 von meinem Konfirmationsgeld auch eine Schneider-Anlage gekauft. Die war in einem hässlichen braun. Einen CD-Spieler gab’s damals noch nicht, meine hatte auch keinen Equalizer und kein Doppelkassettendeck. Die Lautsprecher waren billig aufgebaut mit sehr dünnen Wänden, auch in braun, bei mir mit Metallgitter. Trotz des knappen Budgets hatte man ein 3-Wege-Design gewählt, mit einem Konushochtöner. Saubere Höhen und Bass leider Fehlanzeige. Trotzdem habe ich viel Spaß gehabt.
Grüß dich Frank 1975 habe ich mir eine Dual Anlage gekauft u ein Philips tonbandgerät gruß Peter 🎉
Ich nutze noch alte Summit Boxen Doppel Tieftöner, und Mittelton Kalotte, und Hochton Kalotte. Klingen ganz gut, mögen aber keine Power...
Schneider PC Personal Computer CPC 464 gab es auch mal ....😉
Geil! Meine Eltern hatten die. Habe damit viel Musik gehört.
nutze heute noch eine 2.1 kompaktanlage Schneider Manhattan 1100 immernoch top hatte mal 2 bassrutschen dran war lustig😁
Kenn ich noch gut, als Jugendlicher dort Lautsprecherboxen gekauft. Aber eine leistungsstärkere Ausführung.
kenn ich aus meiner Jugend❤😂....hatten wir nicht alle so ein Prämienteil von einem berühmten Buch- Club Zuhause?🎉
fünfzigster 👍
😂👍
Lieber Frank, in der katholischen Kirche gibt es die Kommunion wie auch die Konfirmation.
nee, nach Kommunion kommt die Firmung😄
@@helmutborchert Habe ich das irgendwo angzweifelt? 🤔
@@voenigs612 habe ich das behauptet🤔 Es heißt bei den Katholiken Firmung und nicht Konfirmation. Dass wollte ich damit klarstellen😊
@@helmutborchert Damit hast du aber lediglich deine Unwissenheit klargestellt, denn die Firmung in der Katholischen Kirche ist die KONFIRMATION!
Die Lautsprecher sind ja gnadenloser Billigbau. Ich bin geschockt. PCs hat Schneider auch gebaut so weit ich mich erinner.
2000 W P.M.P.O. 😂😂😂
Ja Konfirmationsgeld
ich glaube davon hab ich auch einen Sony Verstärker Sony CD Player und 2 Heco Lautsprecher gekauft.
Haha, die "guten" alten Kompaktanlagen. Schneider hatte ich nie. Meine war von Telefunken. War teurer aber eigentlich der gleiche Müll. Die deutschen Hersteller hatten es den Japanern wirklich leicht gemacht den Markt zu übernehmen.
Aha, Telefunken war also Müll? Von welcher Zeit schreibst du? Bestimmt nicht aus dem 1980 ern.
Ich rümpfe jetzt über dieses Video nicht die Nase, weil schon auch irgendwo schön, dieses alte Gedöns zu sehen, aber damals hat "man" Schneider nicht mal mit spitzen Fingern angefasst!
Wieso bitte wird meine Aussage/Antwort gelöscht, daß bei der katholischen Kirche Firmung = Konfirmation ist?
schneider hatte auch westra lautsprecher gehabt.
Kennwood hab ich heute noch, müsste aber überholt werden. Wer macht sowas noch? CD-Player Schublade defekt, Verstärker alle Potis denke ich und Kassettendeck nur noch ein Kanal und Riemen müssen gewechselt werden.
Oh, Hifi-Schrott… Mich würden gut klingende LS mehr interessieren ;-)
Naja - mal nett zu sehen und zu hören, aber in wirklichkeit Zeitverschwendung. Auf Ersteller.- und Zuschauerseite. Sorry - dat braucht klein Mensch mehr.
Ihr Kanal - ihre Themen. Das respektiere ich, auch wenn es sich diesmal um ewig alten 08/15 Quellekatalog-Sperrmüll handelt.
Ich freue mich auf weitere Videos im Zusammenhang mi DIY-Hifi.
Tatsächlich hab ich mehr Zeit mit dem versehentlichen Lesen dieses Kommentars verschwendet und revanchiere mich hiermit gerne 😂
@@andreasl-punkt Danke - für die Zeitverschwendung 😁
@@andreasl-punkt Im Sinne des Beitrages - vielen Dank für die/ihre "Zeitverschwendung" 😁
edit: Ich freue mich auf weitere Videos im Zusammenhang mi DIY-Hifi.
@@Achim262 schön, wenn jemand mit freundlich-bissiger Kritik so schön umgehen kann :-). Ich schiebe noch ein Frohes Neues hinterher.
Mein erster PC, Schneider CPC 64, war der Ultraschrott vor dem Herrn.
Schraub die Anlage mal auf, da ist auch nicht viel drin was kaputt gehen kann😂
Na so schrottig wie du den CPC 464 hinstellst war der gar nicht. Der war auf dem selben Niveau wie der C64 oder der Atari. Mein Kumpel hatte den bis 384 (?) Kb Ram ausgebaut und ihn dann unter CP/M betrieben. Seine Diplomarbeit entstand da drauf und dBase ist da auch darauf gelaufen.
HiFimäßig hatte weder ich und noch einer meiner Freunde, nichts von Schneider.
Dass Deine Frau das zulässt. Du grober Kerl😅