Nur mal aus Interesse: Das Verfahren sieht sehr zeitintensiv aus und jeder Kranhub/ jede Kranstunde kostet sicherlich nicht wenig Geld, wenn ich daran denke, was örtliche Kranunternehmen selbst für deutlich kleine Krane verlangen. Ist das Ganze überhaupt konkurrenzfähig gegenüber dem Einsatz von Saugbaggern? Agropictures hat mal darüber berichtet und das erschien mir deutlich effizienter, da kontinuierlich gearbeitet werden kann. Hier steht der Hoflader doch permanent und wartet auf den nächsten Kranhub...
Problematisch ist sicherlich die geschlossene Decke des Fermenters, sonst lassen die sich ja oben öffnen. In diesem Fall scheinen die Gärreste sehr "fest" zu sein, also fast schon Kompost. Ich kann mir vorstellen das es schwer wird da etwas heraus zu saugen. Sonst ist das Zeugs ja eher dickflüssig.
@@lolishit6071 So ein Saugbagger wird ja auch oft genommen, um Kanalrohre, Kabel etc freizusaugen, also entsprechend verdichteten Sand, Schotter und/ oder Erdboden. Da sollten die Sedimente im Fermenter kein Problem sein, ebenso die geschlossene Decke. Einfach den Rüssel von der Seite reingelegt und mit dem Hoflader das Zeug hingeschoben. Hat auch noch den positiven Nebeneffekt einer ordentlichen Durchlüftung des Behälters. Die Atmosphäre ist unter Umständen nicht ganz ungefährlich - ein Thema, was mir hier im Video ebenfalls etwas fragwürdig erschien.
Auserdem wo ist die PSA? Gärreste Gasen doch auch aus? Wie können die Arbeit ohne Externe Belüfttung dort unten Arbeiten ? Dann Wie ist das mit den Abgasen des Laderes. Schon irgent wie komisch ?
Wenn man den Kran auf die Seite des Fermenters stellt, an dem die Wartungsöffnung ist, könnte der Kran auch gewaltig kleiner und somit günstiger ausfallen
Nur mal aus Interesse: Das Verfahren sieht sehr zeitintensiv aus und jeder Kranhub/ jede Kranstunde kostet sicherlich nicht wenig Geld, wenn ich daran denke, was örtliche Kranunternehmen selbst für deutlich kleine Krane verlangen. Ist das Ganze überhaupt konkurrenzfähig gegenüber dem Einsatz von Saugbaggern? Agropictures hat mal darüber berichtet und das erschien mir deutlich effizienter, da kontinuierlich gearbeitet werden kann. Hier steht der Hoflader doch permanent und wartet auf den nächsten Kranhub...
Problematisch ist sicherlich die geschlossene Decke des Fermenters, sonst lassen die sich ja oben öffnen. In diesem Fall scheinen die Gärreste sehr "fest" zu sein, also fast schon Kompost. Ich kann mir vorstellen das es schwer wird da etwas heraus zu saugen. Sonst ist das Zeugs ja eher dickflüssig.
Mit einem saugbagger kannst du ja auch Asphalt etc raus saugen denke das wäre nicht so das Problem
@@lolishit6071 So ein Saugbagger wird ja auch oft genommen, um Kanalrohre, Kabel etc freizusaugen, also entsprechend verdichteten Sand, Schotter und/ oder Erdboden. Da sollten die Sedimente im Fermenter kein Problem sein, ebenso die geschlossene Decke. Einfach den Rüssel von der Seite reingelegt und mit dem Hoflader das Zeug hingeschoben. Hat auch noch den positiven Nebeneffekt einer ordentlichen Durchlüftung des Behälters. Die Atmosphäre ist unter Umständen nicht ganz ungefährlich - ein Thema, was mir hier im Video ebenfalls etwas fragwürdig erschien.
Nbhhhujnboöü
Sollten die Mitarbeiter da unten nicht Atemschutz tragen??
Da ist ja ne menge Material drin
Warum ist die Öffnung so klein ;O
Auserdem wo ist die PSA? Gärreste Gasen doch auch aus? Wie können die Arbeit ohne Externe Belüfttung dort unten Arbeiten ? Dann Wie ist das mit den Abgasen des Laderes. Schon irgent wie komisch ?
Wenn man den Kran auf die Seite des Fermenters stellt, an dem die Wartungsöffnung ist, könnte der Kran auch gewaltig kleiner und somit günstiger ausfallen
Unwirtschaftlich...
Saugbagger mit Schlauch rein und mit dem Lader zuaba schieben...
Doppelt so schnell und halb so teuer...