Die Frage ist, sind die Kosten höher, als eine Umsiedlung in eine sicherere Gegend und der dortige Neubau, oder sichert man damit effektiv Menschenleben, sowie Gebäude und mehr, was im Endeffekt einen höheren Wert haben könnte. Alleine dass man seine Heimat verliert, wäre für mich kein Grund alleine, dass man solche Investitionen rechtfertigen könnte. Wissenschaftliche Erkenntnisse wären vielleicht auch ein Grund, aber stur an einem Ort zu hängen und Leben und Gesundheit zu riskieren, um jeden Preis... ich weiß nicht.
Ich wohne mit meiner 84 jährigen Mutter sehr sicher vor Überflutung und allem im Saarland. Von hier aus ist das schwer zu beurteilen, denn meine Mutter stammt von einem Bergbauernhof in Südtirol und auch dort kamen schon etliche Muhren herunter.
Direkt am Meeresufer, in Flusstälern, an Berghängen aus Sediment oder an Vulkanen zu siedeln war schon immer ein Glücksspiel. Nur weil da eine zeitlang nichts passiert ist bedeutet nicht das da nie wieder was passiert. Kann man riskieren aber sonderlich clever ist das nicht.
Ja, aber die Anzahl der Erdrutsche, Anzahl der Starkregen und Anzahl und Stärke der Überschwemmungen pro Zeiteinheit hat zugenommen... Das ist einfach Fakt.
Erdrutsche, sind in Gebirgen wie den Alpen schon immer ein ganz normale Ereignis gewesen, aber da dort in historischen Zeiten, kaum jemand lebte und doch Urlaub machte, war das nicht relevant!
Irgendjemand musste exakt diesen Kommentar hinterlassen. Halbwahrheit ist solchen Typen genug. Behaupten sie jedenfalls. *In Wahrheit sind das Parolen von Interessengruppen. Sonst nichts*
![Was ist die Zukunft der Alpen? | Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/Fkp2GwOwuTI/mqdefault.jpg)
Die Frage ist, sind die Kosten höher, als eine Umsiedlung in eine sicherere Gegend und der dortige Neubau, oder sichert man damit effektiv Menschenleben, sowie Gebäude und mehr, was im Endeffekt einen höheren Wert haben könnte.
Alleine dass man seine Heimat verliert, wäre für mich kein Grund alleine, dass man solche Investitionen rechtfertigen könnte.
Wissenschaftliche Erkenntnisse wären vielleicht auch ein Grund, aber stur an einem Ort zu hängen und Leben und Gesundheit zu riskieren, um jeden Preis... ich weiß nicht.
Ich wohne mit meiner 84 jährigen Mutter sehr sicher vor Überflutung und allem im Saarland.
Von hier aus ist das schwer zu beurteilen, denn meine Mutter stammt von einem Bergbauernhof in Südtirol und auch dort kamen schon etliche Muhren herunter.
Direkt am Meeresufer, in Flusstälern, an Berghängen aus Sediment oder an Vulkanen zu siedeln war schon immer ein Glücksspiel. Nur weil da eine zeitlang nichts passiert ist bedeutet nicht das da nie wieder was passiert.
Kann man riskieren aber sonderlich clever ist das nicht.
Ja, aber die Anzahl der Erdrutsche, Anzahl der Starkregen und Anzahl und Stärke der Überschwemmungen pro Zeiteinheit hat zugenommen... Das ist einfach Fakt.
Erzähl das mal den blau-braunen Schwurblern
Alles Gute !!
Ein Prozess der vor Ewigkeiten auch die Appalachen in den USA formte. Eine seltene Gelegenheit für die Forschung für mehrere Generationen.
mit dem Klimahoax lassen sich bessere Geschäfte machen inzwischen
@@alffa6244 🤣🤣🤣
Grüne Schweiße
Erdrutsche, sind in Gebirgen wie den Alpen schon immer ein ganz normale Ereignis gewesen, aber da dort in historischen Zeiten, kaum jemand lebte und doch Urlaub machte, war das nicht relevant!
Irgendjemand musste exakt diesen Kommentar hinterlassen. Halbwahrheit ist solchen Typen genug. Behaupten sie jedenfalls.
*In Wahrheit sind das Parolen von Interessengruppen. Sonst nichts*
Du Lemurensohn
"im Sommer war es immer schon heiß", "früher hat es auch mal stark geregnet", .... blablabla
Durch den Klimawandel nehmen diese jedoch zu
@@volkerengels5298 Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Welche Halbwahrheiten? Welche Typen? Bitte um Erklärung.