Mit der düngebilanz die nur noch die Zufuhr und Abfuhr von Nährstoffen auf ackerland/ Grünland berücksichtigt, wo ja auch wenn überhaupt Probleme entstehen. Und nicht auf dem gesamten Betrieb.
@@sonniger9598 Digital? Ein Bayern oder am besten Bundesweites Program, klickst das Flurstück and und tippst ein was du ausgebracht hast ende. Kann dir dann sogar vorrechnen was es braucht.
Dort wird nicht nur getestet. Bei uns vor Ort wird der Stickstoff im Wasser mittels Bakterien reduziert und entweicht großteils als gasförmiger Stickstoff. Somit sind die Einleitungen von Nährstoffen viel geringer als durch andere Quellen, also Landwirtschaft und co. Fragen sie doch einfach mal vor Ort bei Ihnen nach.
@@lars-christianheinz6902Das einzige was ich mich ein bisschen Frage ist die Dichtheit der Kanalisation. Vor allem hier auf dem Land ich habe mal nachgefragt die ist bei uns vor 70 Jahren gebaut worden und seitdem nur durchgespült worden. Sind wir sicher dass das nicht zum Nitrat beiträgt? Sicherlich spielt die Landwirtschaft eine große Rolle aber da muss es noch andere Quellen geben
@@kingofrivia1248da bin ich voll auf deiner Seite! Ich fände es sehr interessant wie dicht das alles ist. Medikamentenrückstände. Aber das will keiner was zu sagen. Aber in ein paar Jahren heißen wir Bauern landschafspfleger und die Lebensmittel kommen aus Drittländern! So wird es sein .
@@kingofrivia1248das kanalbetz ist alle 5 Jahre einer dichtheitsprüfung zu unterziehen und wird dann gegebengalls saniert zB durch "inliner" ist ne Vorgabe vom Staat uns wird somit überall gemacht
@@alterbauer8156Medikamente sind ein großes Problem von Kläranlagen und das ist auch bekannt es gibt Anlagen die damit kein Problem mehr haben Stichwort mikrofiltration und auch die Ausbringung von klärschlamm ist bald verboten was beides die Ausbringung von Medikamentenrückstände und oder auch Hormonen eindämmt... ich weiß es ist schwer zu verstehen aber Kläranlagen sind mit die meistüberprüftesten öffentlich Mittel und es gibt jedes Jahr neue Regeln die auch ähnlich wie bei der Landwirtschaft zu kosten und Bürokratie führen .... will nicht sagen das die Landwirtschaft das problem alleine trägt aber an der lösung sind alle beteiligt ... persönlich bin ich in der Landwirtschaft groß geworden arbeite aber mittlerweile bei einer Kläranlage und es regt mich immer tierisch auf wenn der eine sagt der andere wäre schuld es ist ganz simpel wir alle tragen eine Verantwortung und alle müssen eindämmen Landwirtschaft sowie Kläranlagen und auch Industrie
@@Dorfnase Man braucht nicht viel Fläche um viel falsch zu machen. Wenn ich sehe, wie Leute den Gehweg oder ihre Steingärten mit Totalherbiziden behandeln oder wie viel Dünger da teilweise auf den rasen geworfen wird, weiß ich wo das Problem liegt, Privatpersonen brauchen für so etwas weder eine Ausbildung noch einen Sachkundenachweis.
@@SebastianWittichchja und nicht zuvergessen totalherbizid ist ja auf befestigten Flächen und Steingarten verboten und es werden von den auch so feinen normalen bürgen trotz Verbot genutzt
Wenn der Bürger der Meinung ist, dass der Landwirt eine Stoffstrombilanz führen muss und der Landwirt dann dieses Bürokratiemonster mit Daten füttern soll, dann muss er dafür bezahlt werden, denn in der Zeit, in der er sinnlos seinen Computer mit Daten füttert, könnte er ja seiner eigentlichen Arbeit nachgehen, nämlich Narungsmittel produzieren.
Nutztiermist sind doch auch schon Nährstoffe... wenn ein Betrieb also auch Kühe oder sonst was hat will er das ja loswerden, deswegen wird der Mist teilweise in Übermenge ausgefahren...
Zuerst müssen die ganzen Daten gesammelt werden und dokumentiert werden ist vergleichbar mit einem Buchführungsabschluss wer sagt das sei kein Aufwand hat keine Ahnung.
Die Landwirte werden sicher Buchführung betreiben müssen, um Einnahmen und Ausgaben nach zu halten. Daraus wird man auch Rückschlüsse auf Einkauf und Verbrauch von Düngermitteln, Saatgut usw. ziehen können. Folglich sollte man gucken, dass man zukünftig die Buchführung mit der Nährstoffbilanz verknüpfen kann, um die positive Wirkung eine Nährstoffbilanz zu erhalten, aber den Aufwand zu reduzieren. Wir müssen zukünftig einfach daran arbeiten, bereits vorhandene Daten besser zu verwerten und besser zu verknüpfen.
So ein bürokratischer Schwachsinn! Den Aufwand sollte der Landwirt in Rechnung stellen dürfen. Dann wird dieser Unfug transparent als Kosten für die öffentliche Hand.
WENN der neue Brunnen neben einem alten Misthaufen-Areal liegt, wird der Nitratwert auf lange Zeit zu hoch sein. Da hilft auch ein StoffstrommanagmentbeauftragteInnen auch nicht!
Der Landwirt hat absolut Recht. Natürlich ist sowas sinnvoll aber der Aufwand ist mal wieder völliger Wahnsinn. Es ginge sicherlich bürokratieärmer.
wie denn?
Mit der düngebilanz die nur noch die Zufuhr und Abfuhr von Nährstoffen auf ackerland/ Grünland berücksichtigt, wo ja auch wenn überhaupt Probleme entstehen. Und nicht auf dem gesamten Betrieb.
@@sonniger9598 Digital? Ein Bayern oder am besten Bundesweites Program, klickst das Flurstück and und tippst ein was du ausgebracht hast ende. Kann dir dann sogar vorrechnen was es braucht.
Warum immer die Landwirte? Es sollte mal bei den Kläranlagen getestet werden.
Dort wird nicht nur getestet. Bei uns vor Ort wird der Stickstoff im Wasser mittels Bakterien reduziert und entweicht großteils als gasförmiger Stickstoff. Somit sind die Einleitungen von Nährstoffen viel geringer als durch andere Quellen, also Landwirtschaft und co. Fragen sie doch einfach mal vor Ort bei Ihnen nach.
@@lars-christianheinz6902Das einzige was ich mich ein bisschen Frage ist die Dichtheit der Kanalisation. Vor allem hier auf dem Land ich habe mal nachgefragt die ist bei uns vor 70 Jahren gebaut worden und seitdem nur durchgespült worden. Sind wir sicher dass das nicht zum Nitrat beiträgt? Sicherlich spielt die Landwirtschaft eine große Rolle aber da muss es noch andere Quellen geben
@@kingofrivia1248da bin ich voll auf deiner Seite! Ich fände es sehr interessant wie dicht das alles ist.
Medikamentenrückstände.
Aber das will keiner was zu sagen.
Aber in ein paar Jahren heißen wir Bauern landschafspfleger und die Lebensmittel kommen aus Drittländern!
So wird es sein .
@@kingofrivia1248das kanalbetz ist alle 5 Jahre einer dichtheitsprüfung zu unterziehen und wird dann gegebengalls saniert zB durch "inliner" ist ne Vorgabe vom Staat uns wird somit überall gemacht
@@alterbauer8156Medikamente sind ein großes Problem von Kläranlagen und das ist auch bekannt es gibt Anlagen die damit kein Problem mehr haben Stichwort mikrofiltration und auch die Ausbringung von klärschlamm ist bald verboten was beides die Ausbringung von Medikamentenrückstände und oder auch Hormonen eindämmt... ich weiß es ist schwer zu verstehen aber Kläranlagen sind mit die meistüberprüftesten öffentlich Mittel und es gibt jedes Jahr neue Regeln die auch ähnlich wie bei der Landwirtschaft zu kosten und Bürokratie führen .... will nicht sagen das die Landwirtschaft das problem alleine trägt aber an der lösung sind alle beteiligt ... persönlich bin ich in der Landwirtschaft groß geworden arbeite aber mittlerweile bei einer Kläranlage und es regt mich immer tierisch auf wenn der eine sagt der andere wäre schuld es ist ganz simpel wir alle tragen eine Verantwortung und alle müssen eindämmen Landwirtschaft sowie Kläranlagen und auch Industrie
Danke für das Video und den Untertiel!
@ybsaricicek Sehr gerne, vielen Dank für Ihr Interesse!
Das Problem sind alle Menschen und nicht nur die Landwirte.
Wie viel Fläche hat der Privatmann und wie viel der Landwirt? Danke!
@@Dorfnase für wen baut der landwirt essen an? für sich oder für hunderte andere?
@@raphaelsporri9305 0815 Aussage....war mich aber schon klar. Nach deiner Argumentation müsste also nichts geschehen, ja?
@@Dorfnase Man braucht nicht viel Fläche um viel falsch zu machen. Wenn ich sehe, wie Leute den Gehweg oder ihre Steingärten mit Totalherbiziden behandeln oder wie viel Dünger da teilweise auf den rasen geworfen wird, weiß ich wo das Problem liegt, Privatpersonen brauchen für so etwas weder eine Ausbildung noch einen Sachkundenachweis.
@@SebastianWittichchja und nicht zuvergessen totalherbizid ist ja auf befestigten Flächen und Steingarten verboten und es werden von den auch so feinen normalen bürgen trotz Verbot genutzt
Wenn der Bürger der Meinung ist, dass der Landwirt eine Stoffstrombilanz führen muss und der Landwirt dann dieses Bürokratiemonster mit Daten füttern soll, dann muss er dafür bezahlt werden, denn in der Zeit, in der er sinnlos seinen Computer mit Daten füttert, könnte er ja seiner eigentlichen Arbeit nachgehen, nämlich Narungsmittel produzieren.
Hoi
Bei uns in der Schweiz müssen wir eine Swiss Bilanz ( Nährstoffbilanz ) machen. Und das seit mehr als 20 Jahren
Liebe Grüsse Stefan 🚜
Danke und einen schönen Abend!
Nutztiermist sind doch auch schon Nährstoffe... wenn ein Betrieb also auch Kühe oder sonst was hat will er das ja loswerden, deswegen wird der Mist teilweise in Übermenge ausgefahren...
Warum gibt man die Werte nicht elektronisch ein, und dann kann man automatische Ergebnisse erhalten.
Weil das Rechenprogramm mit den ganzen Werten gefüttert werden muß, bevor es ein Ergebnis ausspuckt.
Zuerst müssen die ganzen Daten gesammelt werden und dokumentiert werden ist vergleichbar mit einem Buchführungsabschluss wer sagt das sei kein Aufwand hat keine Ahnung.
Die Landwirte werden sicher Buchführung betreiben müssen, um Einnahmen und Ausgaben nach zu halten. Daraus wird man auch Rückschlüsse auf Einkauf und Verbrauch von Düngermitteln, Saatgut usw. ziehen können. Folglich sollte man gucken, dass man zukünftig die Buchführung mit der Nährstoffbilanz verknüpfen kann, um die positive Wirkung eine Nährstoffbilanz zu erhalten, aber den Aufwand zu reduzieren. Wir müssen zukünftig einfach daran arbeiten, bereits vorhandene Daten besser zu verwerten und besser zu verknüpfen.
@@sinform9714 😂 Siehe Feststellungserklärung Grundsteuer 🤣
Du suchst Logik in einer Behörde???
"Input, Autput - PutPut" (Franz Josef Strauss)
Die Probenahmegefäße sind schon lustig
Hä? In meiner Lehre zum Landwirt (2004) hieß das noch Hoftorbilanz
Ja eine Hoftorbilanz ist im Prinzip eine Stoffstrombilanz. Dazu gibt es einen Interneteintrag vom DLR
es gibd doch gorkoan landwirt wo fiel nährschdoffe verlorengehn
So ein bürokratischer Schwachsinn! Den Aufwand sollte der Landwirt in Rechnung stellen dürfen.
Dann wird dieser Unfug transparent als Kosten für die öffentliche Hand.
👍👍👍👍👍👍👍
so ein Schmarn
WENN der neue Brunnen neben einem alten Misthaufen-Areal liegt, wird der Nitratwert auf lange Zeit zu hoch sein. Da hilft auch ein StoffstrommanagmentbeauftragteInnen auch nicht!