Ich liebe solche alte Dokus.... Wie dort gesprochen wird vom Kommentator....sowas sieht man zb auch noch bis im die 80er.... Tolles Video, danke für s hochladen.... PS Als Scharfschütze biste mit einem Schuss immer gut dabei 😅
Selbstständiges Auswählen und Bekämpfen des Zieles bei möglichst geringem Munitionsverbrauch - so haben wir das als Jäger noch 1989 beigebracht bekommen...
Wirklich erfrischend, diese fundierten und so ruhig vorgetragenen Ratschläge für das tägliche Überleben. Alldieweil - wie konnte man schon 1959 wissen, daß es einmal so ein Gerangel um den Covid-Impfstoff geben würde?
Der WW II war gerade mal 14 Jahre vorbei. Da waren mit Sicherheit noch viele Ausbilder mit einschlägiger Erfahrung bei der BW. Und der allgemeine Kampfwert der "normalen" Einheiten sicher höher als heute.
Auch in Afghanistan gab es teils schwere gefechte mit hohen verlusten vor allem auf beiden Seiten (verwundete sind auch veröuste und davon gab es bei der bw nicht wenige). Die Gefechtserfahrungen fließen somit auch in die moderne Ausbildung mit ein. Viele dieser Gefechtssituationen waren wie klassische Infanteriegefechte wie man sie auch aus dem 2.WK kennt. Von der Materialverfügbarkeit mal abgesehen dürfte der Kampfwert heute höher sein als damals.
@@teliosausdenwaldern1033 Der Kampfwert der Truppe setzt sich zusammen aus dem Kampfwert des einzelnen Soldaten mal der verfügbaren Anzahl an Soldaten. Die paar Soldaten, die wir heute haben, möchten jeder einzelne besser ausgebildet sein als damals und auch modernere Waffen haben, aber damals hätte man im V-Fall irgendwo zwischen 1 und 2 Millionen Soldaten zur Verfügung gehabt. Unserer jetzigen Bundeswehr fehlen die Reserven an Mensch und Material, um unser Land gegen einen ernsthaften Angriff verteidigen zu können.
das passt schon je hektischer man hantiert und zappelt um so eher wird man gesehn und wenn der gute mann auf 300 meter schießt hat er viel zeit denn die geener sind bei einzelfeuer das gezielt ist schnell unten und rennen nicht übers offne terrain
Das passt schon, die Basis ist Drill bis zum Abwinken.... Ruhig Nachladen ist erforderlich, Hektik führt zu Klemmen von Patronen wegen schiefstehender Hülse oder reingeflogener Dreck im Patronenlager...dann kommt echte Hektik auf ...
I am not a professional soldier, it seems that Bundeswehr at the beginning has abandoned the way Wehrmacht was organizing her infanterie, with a selective fire rifle with an intermediate cartridge (STG 44 and the proposed STG 45). Here we see that individual soldiers are instructed to fire aimed, single shots with a full power cartridge. It seems that Bundeswehr privileged marksmanship to volume of fire, but I do not know if such a doctrine could have helped against the NVA equipped with AK 47s
@@bravo5997 ,und auch sternenklare Frostnächte .Ich bin dort zur Grundausbildung gewesen,Januar ,Februar ,März.wenn wir Nachtausbildung hattem war es sternenklar ,aber zum Schwarte-krachen kalt .-Es hat aber uch schöne klare Sonnentage gegeben ,also nicht nur Scheiß-Wetter .
@@Freiherr_zu_Hohenastehim Interessant ich war 6 mal in Wildflecken und kein annähernd schönes Wetter. Ich wahr bei -30 Grad als Gebirgsjäger 10 Tage auf der Reiter Alm aber das beschissenste kalte Wetter das ich jemals in meiner Dienstzeit erlebt habe war die Einsatz Vorbereitung im Gefechtsübungszentrum Letzlingen in der nähe Magdeburg, da denke ich heute noch dran.
Wozu auch wenn man nen Abwurfsack hat und keinen Magazinwechsel durchführt? Wenn man verschossen hat, ergo nachladen muss, befindet man sich höchstwahrscheinlich noch im Feuerkampf, also ist Schnelligkeit geboten. Sichern und das (noch zum teile gefüllte) Magazin wieder in eine Tasche verstauen, hat nur Sinn wenn man eben nicht verschossen hat und sich per se noch eine Patrone im Patronenlager befindet. Allerdings führt man dann einen MAGAZINWECHSEL durch und LÄDT NICHT NACH.
@@ThePadi94 Nah,zu Kaisers zeiten sind die zu größtenteils auch so über den Acker gelatscht.War in anderen Natioen daselbe.Hat sich im "Grabenkrieg" geändert.Bei der NVA wurde die Taktik der Schützenreihe auch noch praktiziert.Und heute in der BW im 21.Jhd.immer noch.DE hinkt jeden Land heutsotage hinterher.
12:25 komisch das Sturmschießen was beim feind nicht funktioniert hat, funktioniert bei den eigenen. naja ist eben ein lehrfilm Schade das die Bundeswehr seit geraumer zeit keine Lehrfilme mehr Herstellt. die Filme die hier in YT gezeigt werden sind zu 99% ausser Kraft gesetzt und werden nicht mehr gezeigt. Obwohl sie in teilen doch noch aktuell bzw. brauchbar sind
Ich habe mal in Ermangelung von Vorschriften nach der Bibel des Infanteristen ( 3 Strich 11 ) in Lehnin ausgebildet. Gab ein großes HURRA vom Chef, wie ich nur nach alten, außer Dienst genommenen Vorschriften ausbilden könne. Auf meine Bemerkung hin, das es in Lehnin keine aktuellen Vorschriften gibt, wurde es noch lauter. Gelernt: lieber gar nicht ausbilden, als nach ungültigen Vorschriften ausbilden. Bundeswehr im Jahr 2018. SF PzGren
@@leiferikson2072 war in meiner dienstzeit auch nicht anderst. bekam auch mal Feuer vom Chef weil ich vorschriften verwendete die es seit 20 jahren nicht mehr gab (AnwFw Sperren). Dort wahren sehr gute tipps und ansätze drin die in der neuen nicht standen und nicht mit Sicherheitsbestimmung kollidierten. Chef ist Fast explodiert da wurde ich auch etwas Lauter und Sagte 2 Dinge: Ersten was 40 Jahre Richtig war ist von heute auf Morgen nicht Falsch, und wer Wölfe Will sollte keine Schafe Züchten. Grüße FW d.R.
Das liegt nicht am Filmmaterial, das ist erstklassiges 16mm Negativ oder Umkehr. Das ist die Videoabtastung, die halt entweder noch in den Kinderschuhen steckte oder später von VHS zu VHS zu VHS kopiert wurde, bis die Qualität auf der Strecke blieb.
Ich war von 88-92 bei dem Trachtenverein und hätten wir im Gefecht so gehandelt,sichern,leeres Magazin einstecken,hätte die uns aber so was von den Hintern aufgerissen.Auch die Anweisung 1 Schuss frei und nur zur Not einen zweiten,echt sinnfrei.
In meinen Augen war das G1 und G3 gute Defensivwaffen, mit hoher Reichweite. Wenn es aber zum Sturm während des Einbruchs kommt(Bzw alles was in Nahdistanz ist), sieht man eindeutig die Nachteile von lediglich 20Patronen im Magazin, 4 in den Taschen und zudem der recht hohe Rückstoß. Die AKM ist im Vergleich die schützenfreundlichere Waffe, erlaubt Sie doch die Mitnahme von deutlich mehr Munition und höhere Feuerrraten. Es ist eigentlich traurig, dass man in der NATO den Schritt zurück gemacht hat mit den Amerikanern, was Infanteriebewaffnung anbelangte.
Das G1 (FN FAL) war ursprünglich auch für kleinere Munition ausgelegt, weil man den schritt zum richtigen Sturmgewehr machen wollte. Die USA haben dann aber die Nato dazu gedrängt eine Patrone zu nehmen welche ähnliche Eigenschaften wie die .30-06 haben sollte. Also die 7,62x51mm. Daraufhin hat man die FAL umgearbeitet, genauso wie das CETME (aus welchem dann das G3 entwickelt wurde)
Dafür hat man mit dem G36 eine wesentlich leichtere Waffe mit der man wesentlich mehr Munition mitführen kann. Das Ding wiegt selbst geladen nicht das, was ein G3 wiegt. Auch die Russen nutzen kein 7,62mm Kaliber mehr. Und mir kann jemand sagen was er will, das G36 ist eine top Waffe. Präzise auch noch auf 300-400 Meter, was der Durchschnittsschütze aber eh nicht erreichen muss. Noch dazu zu einfach zu bedienen und zu zerlegen. Ein absolut Soldatensicheres Gewehr.
das russische 7,62 mit unserem zu vergleichen ist aber nicht sinnvoll, weil das der AK47 mit seinen 7,62x39mm schon viel eher an das G36 ran kommt als das 7,62x51mm
Wieviel besser diese Lehrfilme doch waren. Sieht man den heutigen Gender- und Diversity-Bullshit den das Verteidigungsministerium kreiert kommen mir die Tränen.
@Werner Monoton Militärisch hätten weder die Amis noch die Russen der Wehrmacht im geringsten das Wasser reichen können. Der Russe opferte ohne Skrupel Millionen Soldaten, der Amerikaner setzte einfach masslos Material ein. Militärisch hatten sie keine Chance.
@Werner Monoton Sorry, bin SF, kenn mich also etwas mit Militär aus. Menschen, die du nicht kennst und in deinen begrenzten Horizont nicht eine andere Meinung haben dürfen, als ewige Adolfbewunderer darzustellen, ist recht armselig oder. Du kannst In neueren Forschungen selbst nachlesen, das die Wehrmacht ihren Gegnern militärisch, grade die geistige Führungsleistung entgegen allen Erfahrungen und Weisungen selbständig Entscheidungen zu fällen. Das nennt man Auftragstaktik Die militärische Leistung wird selbst bei den damaligen Gegnern respektiert, ob es dir passt oder nicht. Deine Worte sind ohne Bedeutung.
Min.7,40 Wo bleibt das Mg? Und die Ewigkeit beim Magazinwechsel.🙈 Min.9,45 Angriff Erstmal ruhig nach Links verschieben.🙈 " zwei Magazin, 1 Magazin, 4 Magazine usw. " Welch ein Blödsinn. Jeder der gezeigten Soldaten hat 5 Magazine ! Wichtig ist die Anzahl der Patronen! 🐒🐒🐒
Es mag ja einzelne Fälle geben, aber ich muss Ihnen jetzt nicht erklären warum man jungen Rekruten, die damals noch Gefahr liefen den dritten Weltkrieg ausfechten zu müssen, in Lehrfilmen keine schreienden, sich im Todeskampf windenden Soldaten gezeigt hat, oder? Dazu kommt noch, dass Sepp Allerberger auf ganz andere Distanzen (teilweise ja sogar mit Beobachtungsmunition) geschossen hat als diese Herren mit ihren automatischen Gewehren. Sicherlich gibt es auch Unterschiede in der Mannstoppwirkung zwischen Kaliber 7,62×51mm NATO und 7,92×57 mm bzw. 7,62×54 mm, aber das ist keines meiner Fachgebiete. Zum anderen stehen die in diesem "Werk" getätigten Aussagen ja nicht erst seit kurzem wegen ihrer Realitätsferne und übersteuerten martialischen Darstellungen unter Kritik.
I am not a professional soldier but it is known that the longer is the barrel the more accurate is the rifle. As we see that soldiers use single shot, I think that a Garand would be as useful as a FN FAL.
anisocoro the length of a rifle barrel has not much impact on accuracy but on velocity and reach... because the longer the barrel the longer the projectile can be propelled by the expanding gases ... sbr’s can be as accurate as a long barreled rifle... but they lack the reach and knock down power
The garand has several flaws which make the FN Fal a supperior rifle. First and formost it does not use a detatchable magazine. The FN Fal can be reloaded in a fast way with a removable 20 round box magazine, while the garand uses 8 round clips. Furthermore the FN Fal can fire fully automatic, which is very usefull in urban combat.
Ich liebe solche alte Dokus....
Wie dort gesprochen wird vom Kommentator....sowas sieht man zb auch noch bis im die 80er....
Tolles Video, danke für s hochladen....
PS
Als Scharfschütze biste mit einem Schuss immer gut dabei 😅
Selbstständiges Auswählen und Bekämpfen des Zieles bei möglichst geringem Munitionsverbrauch - so haben wir das als Jäger noch 1989 beigebracht bekommen...
Und was ist mit EREZA ? 😁
Sehr interessantes Zeitdokument!! Und sehr spannend! Danke für's Hochladen!!😊👍
Damals war noch Geld für Übungsmunition da....
Wirklich erfrischend, diese fundierten und so ruhig vorgetragenen Ratschläge für das tägliche Überleben. Alldieweil - wie konnte man schon 1959 wissen, daß es einmal so ein Gerangel um den Covid-Impfstoff geben würde?
Der WW II war gerade mal 14 Jahre vorbei. Da waren mit Sicherheit noch viele Ausbilder mit einschlägiger Erfahrung bei der BW. Und der allgemeine Kampfwert der "normalen" Einheiten sicher höher als heute.
Auch in Afghanistan gab es teils schwere gefechte mit hohen verlusten vor allem auf beiden Seiten (verwundete sind auch veröuste und davon gab es bei der bw nicht wenige). Die Gefechtserfahrungen fließen somit auch in die moderne Ausbildung mit ein. Viele dieser Gefechtssituationen waren wie klassische Infanteriegefechte wie man sie auch aus dem 2.WK kennt. Von der Materialverfügbarkeit mal abgesehen dürfte der Kampfwert heute höher sein als damals.
@@teliosausdenwaldern1033 Der Kampfwert der Truppe setzt sich zusammen aus dem Kampfwert des einzelnen Soldaten mal der verfügbaren Anzahl an Soldaten. Die paar Soldaten, die wir heute haben, möchten jeder einzelne besser ausgebildet sein als damals und auch modernere Waffen haben, aber damals hätte man im V-Fall irgendwo zwischen 1 und 2 Millionen Soldaten zur Verfügung gehabt. Unserer jetzigen Bundeswehr fehlen die Reserven an Mensch und Material, um unser Land gegen einen ernsthaften Angriff verteidigen zu können.
"Der Feind" - Feuerwehrmaenner aus Ray Bradbury`s "Fahrenheit 451".
Gute Ausbildung ist das A und O in heutigen Zeiten...Danke fürs hochladen
Heutige Zeit?
@@olipas2775Naja,je nach Situation ist der alte Kram auch nicht unbedingt weniger gültig :D
Super Video und sehr interessant. Dankeschön. 👍🙂
Gefecht und Lehrfilm . Zwei Welten begegnen sich .
Sehr interessantes Filmmaterial, gerade weil manche Szenen doch recht realitätsfremd erscheinen. Zb seelenruhiges Nachladen während des Feindkontakts.
das passt schon je hektischer man hantiert und zappelt um so eher wird man gesehn und wenn der gute mann auf 300 meter schießt hat er viel zeit denn die geener sind bei einzelfeuer das gezielt ist schnell unten und rennen nicht übers offne terrain
Außerdem ist es ein Lehrfilm, da soll man ja genau sehen wie es gemacht wird.
Das passt schon, die Basis ist Drill bis zum Abwinken....
Ruhig Nachladen ist erforderlich, Hektik führt zu Klemmen von Patronen wegen schiefstehender Hülse oder reingeflogener Dreck im Patronenlager...dann kommt echte Hektik auf ...
Good Infantry School film.
I am not a professional soldier, it seems that Bundeswehr at the beginning has abandoned the way Wehrmacht was organizing her infanterie, with a selective fire rifle with an intermediate cartridge (STG 44 and the proposed STG 45). Here we see that individual soldiers are instructed to fire aimed, single shots with a full power cartridge. It seems that Bundeswehr privileged marksmanship to volume of fire, but I do not know if such a doctrine could have helped against the NVA equipped with AK 47s
Sieht aus als wär der Film aufm TrÜbPlz Wildflecken gedreht. "Lieber den Arsch voll Reiszwecken,als ein Tag in Wildflecken"
In Wildflecken gab es 4 arten von wetter nebel, regen, schnee oder alles zusammen.
@@bravo5997 ,und auch sternenklare Frostnächte .Ich bin dort zur Grundausbildung gewesen,Januar ,Februar ,März.wenn wir Nachtausbildung hattem war es sternenklar ,aber zum Schwarte-krachen kalt .-Es hat aber uch schöne klare Sonnentage gegeben ,also nicht nur Scheiß-Wetter .
@@Freiherr_zu_Hohenastehim Interessant ich war 6 mal in Wildflecken und kein annähernd schönes Wetter. Ich wahr bei -30 Grad als Gebirgsjäger 10 Tage auf der Reiter Alm aber das beschissenste kalte Wetter das ich jemals in meiner Dienstzeit erlebt habe war die Einsatz Vorbereitung im Gefechtsübungszentrum Letzlingen in der nähe Magdeburg, da denke ich heute noch dran.
"Der Feind" - Feuerwehrmaenner aus Ray Bradbury`s "Fahrenheit 451".
Beim Nachladen sichern und leeres Magazin fein säuberlich wieder in die Tasche stecken - heute alles unvorstellbar
Wenn du im Felde Patronen ohne Magazin verschießen möchtest. Kannst dein magszin ruhig wegwerfen
Wozu auch wenn man nen Abwurfsack hat und keinen Magazinwechsel durchführt? Wenn man verschossen hat, ergo nachladen muss, befindet man sich höchstwahrscheinlich noch im Feuerkampf, also ist Schnelligkeit geboten.
Sichern und das (noch zum teile gefüllte) Magazin wieder in eine Tasche verstauen, hat nur Sinn wenn man eben nicht verschossen hat und sich per se noch eine Patrone im Patronenlager befindet. Allerdings führt man dann einen MAGAZINWECHSEL durch und LÄDT NICHT NACH.
epic_schnitzel habe ich auch gedacht.
Lars Graf ihr habt echt nicht verstanden was der Unterschied zwischen Nachladen und einem Magazinwechsel ist oder ?
Pablo Gappa kenn ich schon.
Schön über offenes Gelände latschen.Oweia.Ist ja wie zu Kaisers zeiten.
da wurde sowas dilletantisches nicht gemacht!
@@ThePadi94 Nah,zu Kaisers zeiten sind die zu größtenteils auch so über den Acker gelatscht.War in anderen Natioen daselbe.Hat sich im "Grabenkrieg" geändert.Bei der NVA wurde die Taktik der Schützenreihe auch noch praktiziert.Und heute in der BW im 21.Jhd.immer noch.DE hinkt jeden Land heutsotage hinterher.
@@thomasschwalger7580 korrekt, damals allerdings mit massiver Artillerieunterstützung...
@@ThePadi94 Jau.Und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden.Ganze Landstriche wurden eingeebnet.
Der Schütze in 7:34 reißt aber ordentlich den Abzug durch, das wird nix mit dem Treffen!
12:25 komisch das Sturmschießen was beim feind nicht funktioniert hat, funktioniert bei den eigenen. naja ist eben ein lehrfilm
Schade das die Bundeswehr seit geraumer zeit keine Lehrfilme mehr Herstellt. die Filme die hier in YT gezeigt werden sind zu 99% ausser Kraft gesetzt und werden nicht mehr gezeigt. Obwohl sie in teilen doch noch aktuell bzw. brauchbar sind
Ich habe mal in Ermangelung von Vorschriften nach der Bibel des Infanteristen ( 3 Strich 11 ) in Lehnin ausgebildet.
Gab ein großes HURRA vom Chef, wie ich nur nach alten, außer Dienst genommenen Vorschriften ausbilden könne.
Auf meine Bemerkung hin, das es in Lehnin keine aktuellen Vorschriften gibt, wurde es noch lauter.
Gelernt: lieber gar nicht ausbilden, als nach ungültigen Vorschriften ausbilden.
Bundeswehr im Jahr 2018.
SF PzGren
@@leiferikson2072 war in meiner dienstzeit auch nicht anderst. bekam auch mal Feuer vom Chef weil ich vorschriften verwendete die es seit 20 jahren nicht mehr gab (AnwFw Sperren). Dort wahren sehr gute tipps und ansätze drin die in der neuen nicht standen und nicht mit Sicherheitsbestimmung kollidierten.
Chef ist Fast explodiert da wurde ich auch etwas Lauter und Sagte 2 Dinge: Ersten was 40 Jahre Richtig war ist von heute auf Morgen nicht Falsch, und wer Wölfe Will sollte keine Schafe Züchten. Grüße FW d.R.
@@stumpewilli
Willkommen im Klub.👋
@@leiferikson2072 Danke...ist aber ein scheiß Klub😉
@@stumpewilli
In der Tat
Frage bei 7:34 : Nutzt man bei der Bundeswehr nicht das erste Fingerglied am Abzug? Wurde/wird das nicht gelehrt?
Nein wird es so nicht!
Schade das die qualität bei diesen alten filmen nicht die beste ist...
Das liegt nicht am Filmmaterial, das ist erstklassiges 16mm Negativ oder Umkehr.
Das ist die Videoabtastung, die halt entweder noch in den Kinderschuhen steckte oder später von VHS zu VHS zu VHS kopiert wurde, bis die Qualität auf der Strecke blieb.
Gegnerisches MG Feuer gibt's nicht beim Angriff?
Ach soooo.......
Hatte die Bundeswehr alles noch in der schublade...Beispiel? th-cam.com/video/5st9WmXMm7M/w-d-xo.html
Ja klar, der feind läuft übers freie Feld
Ja das ist im WK2 passiert gibt es auch Aufnahmen von und im Ukraine krieg passiert das auch.
11:48 Los, ehrlich...Wer hatt hier HURRA!! gebrüllt?......^^
Ich war von 88-92 bei dem Trachtenverein und hätten wir im Gefecht so gehandelt,sichern,leeres Magazin einstecken,hätte die uns aber so was von den Hintern aufgerissen.Auch die Anweisung 1 Schuss frei und nur zur Not einen zweiten,echt sinnfrei.
Na, wenn man jedem Schützen auch noch befehlen muss, wie er seine Waffe einzustellen hat. Oh ha!
Man hat ja auch immer wieder unerfahrene Schützen dabei
ja schön man braucht für ein gutes feuer das schön brennt bestimmt drei vier gewehre
Sind das Franzosen, die Feinddarsteller ????😂
.....die Feuerwehr.....
Ja, das hat ein "Geschmäckle", ich hatte den gleichen Gedanken ...
In meinen Augen war das G1 und G3 gute Defensivwaffen, mit hoher Reichweite. Wenn es aber zum Sturm während des Einbruchs kommt(Bzw alles was in Nahdistanz ist), sieht man eindeutig die Nachteile von lediglich 20Patronen im Magazin, 4 in den Taschen und zudem der recht hohe Rückstoß.
Die AKM ist im Vergleich die schützenfreundlichere Waffe, erlaubt Sie doch die Mitnahme von deutlich mehr Munition und höhere Feuerrraten.
Es ist eigentlich traurig, dass man in der NATO den Schritt zurück gemacht hat mit den Amerikanern, was Infanteriebewaffnung anbelangte.
Da hat man sich hald von den Amis und ihrer "marksmanship" einlullen lassen.
Meiner meinung nach hätte man wie beim mg42 einfach alte bewährte waffen weiterfürhen und weiternetwickeln sollen, aber ja das g3 war schon gut
Das G1 (FN FAL) war ursprünglich auch für kleinere Munition ausgelegt, weil man den schritt zum richtigen Sturmgewehr machen wollte. Die USA haben dann aber die Nato dazu gedrängt eine Patrone zu nehmen welche ähnliche Eigenschaften wie die .30-06 haben sollte. Also die 7,62x51mm. Daraufhin hat man die FAL umgearbeitet, genauso wie das CETME (aus welchem dann das G3 entwickelt wurde)
Dafür hat man mit dem G36 eine wesentlich leichtere Waffe mit der man wesentlich mehr Munition mitführen kann. Das Ding wiegt selbst geladen nicht das, was ein G3 wiegt. Auch die Russen nutzen kein 7,62mm Kaliber mehr.
Und mir kann jemand sagen was er will, das G36 ist eine top Waffe. Präzise auch noch auf 300-400 Meter, was der Durchschnittsschütze aber eh nicht erreichen muss. Noch dazu zu einfach zu bedienen und zu zerlegen. Ein absolut Soldatensicheres Gewehr.
das russische 7,62 mit unserem zu vergleichen ist aber nicht sinnvoll, weil das der AK47 mit seinen 7,62x39mm schon viel eher an das G36 ran kommt als das 7,62x51mm
Wieviel besser diese Lehrfilme doch waren. Sieht man den heutigen Gender- und Diversity-Bullshit den das Verteidigungsministerium kreiert kommen mir die Tränen.
Was soll bei der "Führung" schon rauskommen, die sind alle unfähig...
Uhhhh da graut es jedem Ausbilder :)
In der Tat
SF. PzGren
1959, kommt aber rüber wie 1936
Warum?
Nee nee mein Lieber,
die Wehrmacht war nicht so dilettantisch!
Das war schon amerikanisch eingefärbt.
🤮
@Werner Monoton
Militärisch hätten weder die Amis noch die Russen der Wehrmacht im geringsten das Wasser reichen können.
Der Russe opferte ohne Skrupel Millionen Soldaten, der Amerikaner setzte einfach masslos Material ein.
Militärisch hatten sie keine Chance.
@Werner Monoton
Sorry, bin SF, kenn mich also etwas mit Militär aus.
Menschen, die du nicht kennst und in deinen begrenzten Horizont nicht eine andere Meinung haben dürfen, als ewige Adolfbewunderer darzustellen, ist recht armselig oder.
Du kannst In neueren Forschungen selbst nachlesen, das die Wehrmacht ihren Gegnern militärisch, grade die geistige Führungsleistung entgegen allen Erfahrungen und Weisungen selbständig Entscheidungen zu fällen.
Das nennt man Auftragstaktik
Die militärische Leistung wird selbst bei den damaligen Gegnern respektiert, ob es dir passt oder nicht.
Deine Worte sind ohne Bedeutung.
Min.7,40
Wo bleibt das Mg?
Und die Ewigkeit beim Magazinwechsel.🙈
Min.9,45 Angriff
Erstmal ruhig nach Links verschieben.🙈
" zwei Magazin, 1 Magazin, 4 Magazine usw. "
Welch ein Blödsinn.
Jeder der gezeigten Soldaten hat 5 Magazine !
Wichtig ist die Anzahl der Patronen!
🐒🐒🐒
Da schreit gar keiner beim sterben...
Das tun die Wenigsten wenn man sie mit einem Geschoss Kaliber 7,62 in den Torso trifft.
Timetraveling Historian@ Da irren sie sich, lesen sie mal das Buch Im Auge des Jägers.
Es mag ja einzelne Fälle geben, aber ich muss Ihnen jetzt nicht erklären warum man jungen Rekruten, die damals noch Gefahr liefen den dritten Weltkrieg ausfechten zu müssen, in Lehrfilmen keine schreienden, sich im Todeskampf windenden Soldaten gezeigt hat, oder? Dazu kommt noch, dass Sepp Allerberger auf ganz andere Distanzen (teilweise ja sogar mit Beobachtungsmunition) geschossen hat als diese Herren mit ihren automatischen Gewehren. Sicherlich gibt es auch Unterschiede in der Mannstoppwirkung zwischen Kaliber 7,62×51mm NATO und 7,92×57 mm bzw. 7,62×54 mm, aber das ist keines meiner Fachgebiete. Zum anderen stehen die in diesem "Werk" getätigten Aussagen ja nicht erst seit kurzem wegen ihrer Realitätsferne und übersteuerten martialischen Darstellungen unter Kritik.
Ja man müsste noch nen willhelms scream einfügen.
@@timetravelinghistorian8341 Wie wurden eigentlich Treffer auf den "feindlichen" Truppen dargestellt...Lasertag wars damals ja wohl noch nicht :D
I am not a professional soldier but it is known that the longer is the barrel the more accurate is the rifle. As we see that soldiers use single shot, I think that a Garand would be as useful as a FN FAL.
anisocoro the length of a rifle barrel has not much impact on accuracy but on velocity and reach... because the longer the barrel the longer the projectile can be propelled by the expanding gases ... sbr’s can be as accurate as a long barreled rifle... but they lack the reach and knock down power
The garand has several flaws which make the FN Fal a supperior rifle. First and formost it does not use a detatchable magazine. The FN Fal can be reloaded in a fast way with a removable 20 round box magazine, while the garand uses 8 round clips. Furthermore the FN Fal can fire fully automatic, which is very usefull in urban combat.
@@SteveSmith-wm4qy some countries used semi-automatic only versions of the FN Fal because it's not controllable in full auto.
@Joshua N. Ajang I think Israel too at the very beginning.
Abartig bescheuert.
Mag sein, im Ernstfall kann eine gute Ausbildung jedoch Verluste reduzieren.