Opel Kapitän P 2,5 "Schlüssellochkapitän" - Fahrt durch den Bayerischen Wald

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  • เผยแพร่เมื่อ 10 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 23

  • @dr.wilfriedhitzler1885
    @dr.wilfriedhitzler1885 ปีที่แล้ว +3

    Was für ein wunderschönes Auto. Dagegen sind alle heutigen nur noch Plastikeimer mit vier Rädern und einem Motor vorne dran.

  • @titusquaedvlieg6143
    @titusquaedvlieg6143 ปีที่แล้ว +2

    Ich liebe den P1 und den P2 Kapitän...Grüsse aus die Niederlanden...

  • @fritzstengel9791
    @fritzstengel9791 ปีที่แล้ว +2

    Tolles Auto und tolle Gegend. Du bist ein Glückspilz! Ich habe die kleine "Mitfahrt" genossen. Danke dafür!

  • @dietemann682
    @dietemann682 3 ปีที่แล้ว +3

    Superb der Klang des 6 Zylinder.Und das schöne Armaturenbrett.Und der Geradeauslauf scheint auch gut zu sein und und und........herrlich.

  • @kapitaen1966
    @kapitaen1966 ปีที่แล้ว +2

    Der Sound und das Interieur ist mir sehr bekannt. Habe jahrelange eine PL 2,6 gefahren. Bis auf das Lenkrad und die Sicken in der Armaturenbrettpolsterung, soweit mir bekannt ist, kein Unterschied. Der Motor hat zehn PS mehr. Ein Dreiganggetriebe vermisst man allerdings im Gebirge, sonst kaum. Hatte den PL vor einigen Jahren zugunsten eines DB W116 E35 getauscht, weil der Kapitän einfach kaum alltagsbrauchbar ist und weitere Strecken, bzw. längere Reisen nicht unbedingt anratenswert sind. Vier Trommelbremsen, keine Gurte, keine Kopfstützen, Einkreisbremssystem, vorstehende Hebel wie Stockhandbremse oder Zündschloss in Kniehöhe sind einfach nicht mehr unbedingt sicherheitstechnisch zeitgemäß. Außerdem ist die Ersatzteillage bei Opel ziemlich prekär und im Opel Kapitän Club gab es nur ur-alte und ultra-spießige Männer, obwohl ich mich auch als konservativ bezeichnen würde, war mir das doch etwas zuviel.

  • @jochemb.1748
    @jochemb.1748 3 ปีที่แล้ว +13

    Ich verstehe immer noch nicht, warum sich der "Schlüssellochkapitän" seinerzeit so schlecht verkauft hat. Für mich ist er immer noch der schönste Nachkriegs-Kapitän!

    • @kornelis2960
      @kornelis2960 3 ปีที่แล้ว +5

      Bestimmt ein schönes Auto, aber das Warum ist doch klar: die hintere Türen sind sehr schmal und fur längere Leute sind der Einstieg hinten und der Rücksitz nicht bequem. Das hat man beim P 2.6 gut begriffen!

    • @manfredheck1439
      @manfredheck1439 3 ปีที่แล้ว +3

      Ich fand den direkten Nachfolger in allen Punkten besser, insbesondere das Design.

    • @meinemeinung1584
      @meinemeinung1584 ปีที่แล้ว +1

      Weil die hinteren Türen zu klein waren und die Fondpassagiere Schwierigkeiten beim einsteigen hatten.
      Das Nachfolgemodell hatte dann größere Türen hinten und das Problem war behoben.
      Das hier gezeigte Autu wurde deswegen auch nur ein Jahr gebaut.

  • @enriquerodriguez9412
    @enriquerodriguez9412 2 ปีที่แล้ว +2

    Es realmente una belleza de auto.. tengo uno .. y se lo que se siente al acelerar.. saludos desde Uruguay..

  • @harisbubalo5623
    @harisbubalo5623 3 ปีที่แล้ว +2

    So schön die Mitfahrt obwohl mann sollte nicht drauf schauen so schnell zu beschleinigen und fahren sondern geniessen und gleiten

  • @karlheinzkunz8360
    @karlheinzkunz8360 2 ปีที่แล้ว +1

    Mein Kompliment an den Fahrer in diesem Video - er hat den Kapitän angemessen bewegt, gelassen, ohne Hektik, souverän, sozusagen kongenial. Einzig beim Schalten vom 2. in den 3., den "großen" Gang schien mir der Schalthebel ein bisschen sehr flott nach unten gezogen worden zu sein. Dass der Chauffeur nicht, wie in einem anderen Kommentar bemängelt, im "ordentlichen" Stil der ausgehenden 1950er Jahre gekleidet ist - hätte man machen können, aber der Herr am Lenkrad ist nun mal "ein Kind von heute", und außerdem trug man auch damals schon bei Sommerwetter kurze Hosen. Also; Insgesamt gut gemacht!

    • @thomasbarth9055
      @thomasbarth9055 7 หลายเดือนก่อน

      Und so vorbildlich den Ellenbogen positioniert samt sinnvoller entspannter Lenkradhandhabung

  • @klausbenner-q9t
    @klausbenner-q9t ปีที่แล้ว +1

    war ein sehr schönes Auto

  • @georgkosutic8494
    @georgkosutic8494 3 ปีที่แล้ว +1

    Der Geht Gut...😍😎

  • @dr.wilfriedhitzler1885
    @dr.wilfriedhitzler1885 3 ปีที่แล้ว +2

    Wenn nun noch die Flanellhose in grau und ein weißes Hemd zu sehen wäre, dann wäre man in der etwas mehr Ordnung aufweisenden Zeit damals angekommen.

  • @b-andersson491
    @b-andersson491 2 หลายเดือนก่อน

    Fin bil

  • @karstent.66
    @karstent.66 2 ปีที่แล้ว

    Ob es nicht praktisch wäre, für solche 3-Gang-Autos auch einen Overdrive anzubieten, wie es das für das Ford Model A gibt? Das Auto hat sonst das problem, das man an Bergen nur sehr langsam hochdrehend im 2. fahren kann, weil der 3. Gang sehr lang übersetzt ist. Und man hat die Möglichkeit, bei 100 km/h in einer etwas niedrigen Drehzahl zu fahren.
    Beim Model A gibt es dafür einen 2. Ganghebel, einen extra Getriebekasten und eine geänderte Kardanwelle.

    • @mattias8040
      @mattias8040 ปีที่แล้ว +2

      Den Overdrive gab es tatsächlich als bestellbares Zubehör bei diesem Wagen, meist in den teureren "L" Versionen des Schlüsselloch Kapitäns zu finden

    • @kapitaen1966
      @kapitaen1966 ปีที่แล้ว +2

      Den Overdrive gab es zwischen 1957 bis 1960, zur Einführung des automatischen Hydramatic-Getriebes. Der Overdrive wurde kaum bestellt und dann aus dem Lieferprogramm gestrichen. Das Hydramatic-Getriebe verkauften sich sehr gut, war zuverlässig, wenn auch etwas wartungsintensiv. Beim Nachfolger wurde deshalb auf das billige GM-Powerglide mit nur zwei Gängen zurückgegriffen. Erst der Nachfolger, die KAD B hatten dann wieder eine Turbo-Hydramativ, weil es zuviel Klagen über das Powerglidegetriebes gab. Den Ford (Barock) Taunus gab es eine Zeit auch mit Overdrive. Auch dort wurde das wieder gestrichen, weil es ebenso wie der zeitgleich angebotene Saxomat ebenfalls, aufgrund seiner Unzuverlässigkeit, wenig Zuspruch fand. Opel löste das mit einer Duplokupplung und bezeichnete seine automatische Kupplung als Olymat, die zwar zwischen 1959 und 1970 bei den Rekord-Modellen mit Dreigang im Lieferangebot war, aber kaum bestellt wurde. Nach 1965, als man den B-Rekord mit einem funktionsfähigen Automatikgetriebe ordern konnte, war die Nachfrage nach dem Olymat gleich null.

    • @kapitaen1966
      @kapitaen1966 ปีที่แล้ว +1

      @@mattias8040 Den Overdrive gab es auch beim P (L) 2,6 bis zur Einführung des automatischen Getriebes "Hydra-matic" im Jahre 1960 und fand von Anfang an sehr guten Zuspruch, wenn es auch ziemlich teuer mit 1295 DM veranschlagt wurde. Der L-Kapitän kostete ja nur knapp 11.000 DM. Die Hydra-matic war auch ein Vorteil gegenüber der damaligen Getriebeautomatik C4 von Daimler Benz, die auch aufgrund der ruppigen Schaltvorgänge als "Ruck-o-matic" bezeichnet wurde. Die Hydra-matic schaltete butterweich, war zuverlässig aber sehr teuer und wartungsintensiv. Deshalb verbaute man bei den Nachfolgern KAD A das billige Zweigang-Powerglide-Getriebe, was großen Unmut bei den Käufern, vor allem bei den 6-Zylinder-Modellen hervor rief. Deshalb wurde der Nachfolger KAD B mit einer anderen Automatic und das Spitzenmodell Diplomat mit der hochwertigen Power-Hydra-matic ausgestattet. Ab 1965, mit Erscheinen das B-Rekord hatte Opel ein zuverlässiges, günstiges und unkompliziertes Dreigang-Automatikgetriebe im Programm.

    • @bigblockjalopy
      @bigblockjalopy ปีที่แล้ว +1

      Danke für Deine Kommentare! Sehr interessant. Immer schön, wenn derartiges Wissen nicht verloren geht! Frage mich was an der Hydra-matic wartungsintensiv war. Fahre seit 1988 einen Chrysler von 1959 mit Automatik beinahe täglich und bis auf Ölwechsel war nichts. Das "Nachstellen" der Bänder habe ich bald seien gelassen, da sich da nie etwas verändert hat.