@@esgibtwichtigeresalsgeld wenn man nur die Hälfte an Kreditzinsen, Anschaffungskosten und Unterhaltungskosten (Reparaturen, Wartung, etc.) bezahlen braucht, dann wird aus den "langen Gesichtern" schnell ein smiley.
@@sixxbeeers6309 wenn das Tiny nach 15 Jahren Sondermüll ist und entsorgt werden muss (durchschnittliche Lebensdauer) oder es tagelang grau und regnerisch ist, wird aus dem smiley ein lang langes Gesicht 🙂 Ich kenne Familien, die daran zerbrochen sind, die ständige Enge, fehlende persönliche Freiräume usw. Als alleinlebende Person ist es ja OK, wer damit klarkommt. Als Familie - ein No Go
@@herbertdillage725 wieso sollte es ein Problem sein? Durch modulare Bauweise kann man einen Raum oder mehrere anfügen. Und bei nicht Gebrauch wieder abbauen.
@@KeinNickname da müsste man dann einen Kredit aufnehmen, wie wohl viele. Denn nicht jeder besitzt ein Haus, die meisten zahlen Miete - und das sind nicht nur junge Leute.
Ich bin Single und träume schon länger von einem Tiny House - nur wo hinstellen, wenn man kein eigenes Grundstück hat und man nicht zu weit vom Arbeitsplatz wohnen will…keine leicht zu lösende Aufgabe in Deutschland. Macht weiter mit eurem Projekt. Wir brauchen viel, viel mehr davon :)
Als BLHV-Mitglied können Sie entweder über Ihren Kreisvorsitzenden auf die politische Interessenvertretung des BLHV Einfluss nehmen oder sich von Ihrem Kreisvorstand in einen der BLHV-Fachausschüsse wählen lassen, wo Sie weitere Möglichkeiten haben, die Verbandspolitik mitzugestalten.
@@TeamPlanlos Bei den hier genannten Preisen, ist da ein ziemlich dickes Wohnmobil drin, dass einem Tynihouse in nichts nachsteht und dabei noch wesentlich mobiler ist.
@@SilasStunts ? 1. Was ist denn eine "richtige" Arbeit und vor allem gegenüber welcher? Zumindest ICH kann nicht erkennen, wo und was er arbeitet. und 2. Ein 100% Homeoffice in einem Tyni-House. DAS funktioniert nur, wenn man alleine ist. Ansonsten drohen Beziehungskriesen. Zwei der üblichen 27" Monitore (von 3, die man im Bereich IT oft braucht, spreche ich mal gar nicht), nehmen unglaublich viel Platz weg. Und wenn Dir in der ein bis Zweiraum-"Wohnung'" ständig jemand vor den Füssen rumsitzt und vielleicht auch noch dauern telefoniert..... dass will niemand länger.
@@herdifreund7715 naja, wohnmobile halten wenn alles gut geht 20 Jahre. Ein Tiny house je nach Bausubstanz 60-120 Jahre. Manche Minihäuser halten auch ewig. Zudem ist der Sinn von einem Tinyhouse verfehlt, wenn man damit viel unterwegs ist...
Wäre genau mein Ding. Kleine Bude, einige nette Leute in der Nachbarschaft zum Austauschen, nahe der Natur, alles etwas reduzieren, nachhaltig und ökologisch gedacht, einfach super Sache! Hoffentlich macht das Schule. Danke an die schwäbischen Pioniere!
Wow genial einstimmig angenommen, toll was da entsteht, endlich, wird höchste Zeit, dass solche Projekte umgesetzt werden können. Ich wünsche mir dass es in der Schweiz auch bald leichter vorangeht mit BaulandMöglichkeiten für Tinyhaus Gemeinschaften, die auch für ärmere Leute, wie Rentnerlnnen noch bezahlbar sind. Danke für euer Engagement und natürlich die ökologische, nachhaltige und soziale Ausrichtung.
Ich träume seid Jahren davon, in einem Tiny House zu wohnen. Nur, ist es aufgrund der Stellflächen nicht machbar. Ich selbst sehe mich auch nicht als komisch, das zu wollen. Ich bin alleine, arbeite den ganzen Tag und ein normales Einfamilienhaus wäre viel zu groß für mich. Ein Tiny House hingegen, das wäre genau die richtige Größe.
Unbedingt weiter begleiten! Klingt alles sehr vielversprechend und es wäre wichtig den Erfolg eines solchen Projektes zu zeigen, damit sich hoffentlich auch bald mal was von behördlicher Seite ändert.
Ich frage mich, ob es bei solchen Firmenwerbevideos überhaupt GEZ braucht? Mich würde interessieren, ob der Redakteur ein kleines Dankeschön für dieses Werbevideo erhalten hat.
Absolut super. Ich lebe jetzt seit 2 Jahren in Thailand aber für mich könnte ich mir so etwas total vorstellen. Sehr gute Idee und auch die Umsetzung begeistert. Viel besser als grosse Städte.
Haben unser Projekt mit Holzhaus in Ungarn aufgezogen, allerdings mit 9 ha Grundstück für 2 Parteien. Das Haus kam per LKW aus dem Bodenseeraum und macht sich hier sehr gut.
Ich mag Rundlingsdörfer. Im Zentrum der soziale Platz, darum im Kreis die Häuschen, nach aussen der eigene Garten, mit freiem Blick auf die Landschaft und viel Platz für Ziergarten und Gemüsegarten. Baugrundstücke klein, darum herum Gartengrundstücke. Da wär ich dabei ❤.
Die Zukunft sind bettenburgen wie in berlin und Köln. Da werden 25 Zimmer mit 3 gemeinschaftsräumen gebaut. Das über 10 Stockwerke. tiniy haus ist dann was für besser verdiener Tiniy haus werden sich nur die besser verdiener leisten können. Es sind schon mehrere Bettenburgen angemeldet bei der Stadt...
Ein tolles Projekt - mehr davon. Bei uns in der Gemeinde gibt es 2 Tiny's ein 3. würde nicht genehmigt was außerhalb des Baufensters. Hoffentlich werden es noch mehr und unsere Gemeinde bewegt sich was die Genehmigungen an geht.
1992, 1993 habe ich während meiner Ausbildung an einem tiny Hause mitgearbeitet - war als notunterkunft für flüchtlinge im Jugoslawien Krieg gedacht. Die Häuser waren modular und in ca 5 Minuten aufgebaut- gab damals dazu auch ne wette bei "wetten dass". Komplett gedämmt mit ca 15 cm dicken Wänden und Dächern.
ja, wo die Leute dann berichten, wie ihre Ehe kaputt ging (gab es schon etliche Dokus dazu), wie beengt es war (z.B. Corona-Zeit), wie es ist bei Regenwetter....
@@KeinNickname wenn man das nötige Kleingeld in dieser Größenordnung hat, gehe ich ins Ausland und kaufe mir dort ein richtiges erwachsenes Haus ohne Platzangst
Mein Mann und ich (57J./60J.) sind beide Frührentner und wir würden gern unsere 98qm gegen ein ~ 40qm Tinyhaus tauschen. Aber die Preise sind dafür einfach utopisch hoch ... Abgesehen von einem Stellplatz. Die Sendung hat uns jedenfalls gut gefallen und wir merken immer wieder, wie wir dafür brennen.
ab 135.000€ für 50m² ist eher relativ günstig. Versuch mal nen Bauunternehmen zu finden, dass dir unter 3000-4000€/m² ein Haus baut. Die Stellplatz-Problematik ist in DE allerdings wirklich das größte Problem.
Schöne Idee, aber im Grunde nichts Anderes als eine Art Dauercampingplatz bzw. Glampingplatz für Leute mit Geld. 30000 Euro Pfand, 135000 für ein kleines Haus. Das gezeigte hat mit Tyni dann auch nicht mehr wirklich was zu tun und dürfte wohl bei 160000 bis 180000 Euro liegen. Für weniger habe ich mir ein altes Fachwerkhaus gekauft und das saniert. Deutlich mehr Platz, einen wirklichen Garten für mich allein und ein Gartenhaus, dass größer ist, als so manches Tyni House. Alte Bausubstanz wurde erhalten und kein Wohnraum neu erschlossen... Es gibt gute Beiträge von TH-camrn, die schon Jahre in solchen Häusern wohnen oder auch wohnten und die sowohl die Vor- als auch Nachteile benennen. Aber wie schon geschrieben: Das was hier als Tyni House von Innen gezeigt wurde, hat mit Tyni nicht mehr wirklich was zu tun. Das sind eher Dimensionen, wie bei kleinen holländischen Häusern.
200€ Miete und 200€ NK sind viel zu wenig um die ganze Infrastruktur zu bauen und instandzuhalten. Außerdem möchte der Betreiber sicherlich den Kaufpreis des Grundstückes wieder herein bekommen. Die werden sich noch wundern, wie schnell die Preise steigen können, wenn der erste Pachtvertrag ausgelaufen ist. Auf diese Weise sind in den USA viele Obdachlos geworden.
Im Grunde ein tolles (Investment-) Projekt der Beiden: 30 TEUR "Pfand", 200 EUR Miete, 200 EUR NK, Haus (nur) ab 135 TEUR... Ansonsten halte ich aber generell sehr viel von der ursprünglichen Idee ❤😄👍
@@berlinergeplaenkel Das ist keine Feststellung, sondern Ihre Meinung. Und die kommt von meinen und nicht von wissen. Zumal sie einfach niemanden interessiert.
Tolle Idee, alles super- jedoch viel zu teuer! Dann ein Pachtverhältnis auf nur 10 Jahre, das würde ich nie im Leben unterschreiben. Hast dich eingewöhnt und vielleicht in Garten usw. investiert usw. und dann kann sein das du wieder weg musst- Nope, das wär mir zu ungewiss
Zum einen gibt es die Häuser auch in günstiger und zum anderen muss man eben auch was tun für Eigentum. Das so etwas nicht nach 5 Jahren abbezahlt ist ist klar. Und bei der Pacht heißt es erst mal, mit der Option auf Verlängerung.
Zwar finde ich Tiny houses auch interessant und bin denen gegenüber positiv eingestellt, aber weshalb das nachhaltiger und ökologischer als ein Einfamilienhaus sein soll, erschließt sich mir nicht. Nachhaltiger als ein Mehrfamilienhaus (bei ähnlicher Auswahl an Baumaterialien) ist es definitiv nicht. Das wird schon auch immer ein wenig schön geredet.
@@stefanpiper8385 du schreibst einen grund selbst: Baumaterialien. Das sing ist weitestgehend aus Holz. Dazu kommt die Größe. Du hast in einer Wohnung meist viel mehr Platz als in so einem tinyhouse. Daher nochmal weniger Ressourcen und auch weniger laufende Kosten für Heizung etc. Und zuletzt die nicht/kaum vorhandene Versiegelung
Meine Genossenschaft Mietwohnung in Berlin Hat insgesamt 42,00qm inklusive Balkon sowie Küchen/Badezimmer Fenstern zum Balkon. Praktisch einfach bleibe daher hier 😊
@@horstreznizek1922 Steht doch da, arbeiten gehen! Oder wie haben unsere Eltern und Großeltern ihr Eigentum erworben? Sicher nicht durch Ansprüche. Da wurde eben gespart, statt Word-Life-Balance Überstunden gemacht und auch mal jahrelang nicht in den Urlaub gefahren. Überlebt haben es alle.
sehr coole Ideen, wir brauchen mehr von den Leuten die neues möglich machen, ich will ein Container halb im Boden einbauen und mit dem Auto oben drauf fahren und Parken, mit Carport oben auch noch drauf, eine art mini Villa, am besten mit Aussicht
Deswegen sind die Flächen bei uns ja auch so gesucht. Manna, lasst doch euren Frust am Sport aus und andere Leute so leben, wie sie möchten. Ihr wollt doch auch nicht, dass man euch etwas vorschreibt. 🙄
daumen hoch..absolut genial in den jetzigen zeiten von mietwucher und wohnungsnot...es wäre echt klasse, wenn man sowas auch länderübergreifend für die zukunft planen könnte..bei bedarf..ich wäre dabei...vielleicht sogar als supunternehmen...:-)))..weiterhin alles gute und jede menge erfolg!!!
An sich eine gute Sache, aber ich bin skeptisch wegen der Dichte der Bewohner zueinander, es besteht immer die Gefahr einer sozialen Kontrolle untereinander, aber aus ökologischen Gründen ist das sicher vorteilhaft.
@@Chris.P.bayken In den Trailerparks leben aber eher Menschen, die nichts mehr haben und so leben müssen. Die können sich im Grunde ja auch kein Tiny House leisten, das sind alte Wohnwagen etc. Und so wie bei uns derzeit die Mieten explodieren, frag ich mich - wo bleiben irgendwann bei uns die Leute, die alles verloren haben und sich keine Wohnung mehr leisten können...die können nicht einfach so einen Wohnwagen anschaffen und darin leben. Nicht in Deuschland!
@@Chris.P.bayken Wieso soll ich ein Einfamilienhaus mit 150qm Wohnfläche bauen, entsprechend Fläche mit einem Garten vergeuden, den ich weder nutzen noch pflegen will/kann und mich dafür bis über den Tod hinaus verschulden? Nur weil Ewiggestrige gegen alles sind, was von ihrer Norm abweicht? Man kann ein Tiny-/Modulhaus genauso pfiffig und schön gestalten wie ein Einfamilienhaus, es passen davon dann aber drei auf einen herkömmlichen Bauplatz und es ist somit dann auch für viele leistbar. Wie kommt man auf die Idee sowas dann immer mit einem Campingplatz zu vergleichen? Und selbst wenn? Wichtig ist, wie sich die Bewohner fühlen, nicht die Zuschauer!
Welche "Dichte der Bewohner zueinander"? Auch in einer Tiny-House-Siedling gelten die üblichen Grenzabstände, da sind Reihenhäuser sogar dichter beieinander...
Mir persönlich würde so ein Tiny-House völlig ausreichen. Leider sind die gesetzlichen Vorgaben- selbst bei völliger Autarkie, einfach unfassbar. Inzwischen sind auch die Preise wirklich jenseits von Gut und Böse. Tolles Projekt, bitte dran bleiben :)
Sinnlos, funktioniert nur, solange man keine Familie hat. Spätestens wenn es aus Kindern Teenagern werden, gibt es Konflikte. Ich favorisiere eher Einfamilienhäuser mit sinnvoller Raumaufteilung.
dafür gibts ja auch eigene Module, die man an- und abmontieren kann. Es gibt ja auch viele Menschen, die nur auf Miete in kleienn Wohnungen leben. Die schaffen das ja auch mit ihren Teenies. Die brauchen auch keinen Riesenplatz, nur einen Ort für Privatsphäre.
Was ich allerdings immer problematisch finde, egal welche Hausart: wenn beste Ackerflächen dafür verbraten werden. Besser wäre es, Baulücken zu schließen, alte Gewerbeflächen zu nutzen oder zu große Gärten von älteren Häusern zu nutzen. So ein Tiny House im übergroßen elterlichen Garten wäre super - haben wir versucht, aber Bauämter und Flexibilität...
Das ist definitiv ein cooles Projekt, aber ein Mehrfamilienhaus wäre ökologischer und würde viel weniger Grundfläche verbauen und nur eine Heizung für alle Wohnungen brauchen usw. Ich würde auch gerne in einem kleinen Haus wohnen, bin mir aber bewusst, dass dies egoistisch und platzverschwenderisch ist. Mich würden gerne andere Meinungen dazu interessieren
@@spatzenauftour1032 Hat nichts mit Phobie zu tun. Ich würde auch nicht auf so engen Raum leben wollen. Auch wenn ich überzeugter Single bin und alleine lebe. Ich brauch meinen Platz.
Wenn wir alle zusammenrücken müssen und sollen, denn die Erde hat ja nicht unendlich Platz, ist es eben vorbei mit dem "Ich brauche meinen Platz". Zumal momentan ja immer noch jeder sich für das passende entscheiden kann. Also wieso sollen andere sowas dann nicht nutzen, nur weil Sie mehr Platz brauchen?@@simonterkatz7814
Gute Idee schlechte Ausführungen 30k Euro Pfand? 135k Euro Haus? Und dann noch Miete 200 Euro?? Und NK 200 Euro dafür kann man sich eine Wohnung kaufen
Also ich würde nicht gern in einer Eigentumswohnung leben. Direkt nebenan wahrscheinlich ein Nachbar, den man nicht leiden kann. Hier hat man wenigstens noch Abstand zu einander und kann sich aus dem Weg gehen. Dazu noch eine eigene Grünfläche.
@bennijr Ich frage mich auch wo Sie für 135T eine Wohnung kaufen wollen? Je nach Lage finden Sie nichts unter 3T bis 4T EUR pro qm gebraucht. Neu geht es bei Wohnungen doch erst bei 5,5T los. Die Baukosten sind ja enorm gestiegen in den letzten Jahren und wenn die aktuell wieder etwas sinken, so glaube ich nicht, dass wir Neubau unter 5T pro qm je wieder sehen werden.
@@andreasmueller1 je nach Lage.. also hier muss man 5t pro qm erstmal schaffen auszugeben.. das wären 800000€ für ein Standard 160qm Einfamilien Haus..
Super… ich bin begeistert.. würde so etwas auch gerne auf meinem „Acker“ in den Weinbergen , Südseite .. entstehen lassen … doch da gäbe es viele Hürden anzupacken 💪💪💪💪💪
Wenn man sich bei den heutigen Preisen ein Wohnmobil leisten kann, dann kann man sich auch so ein tiny Haus leisten… Und Nebenkosten hast du bei einem Wohnmobil schließlich auch, und das unter Umständen nicht gerade wenig!
Zu 4:20 tolle Idee! Ich bin 22 Jahre alt und kann mir sowas als Berufseinsteiger super vorstellen, wenn die Verkehrsanbindung und co passen. Für ein junges Pärchen, das ggf. noch eine Zweitwohnung wg. Studium o.ä. hat, super Sache!
klar, als Berufseinsteiger oder für junge Pärchen mit Zweitwohnung ist das super, mal so 160000 Euro lockermachen und jeden Monat nochmal 400€ - das kann wirklich jeder Berufseinsteiger und jedes junge Paar. Besonders zu empfehlen für Familien mit 2 oder 3 Kindern. Das wird dann so richtig kuschelig, mit ganz viel Privatsphäre.
Ich tue mich wirklich schwer, bis ganz zum Ende anzusehen. Die Argumente, die die Leute teilweise für das plus in so einem Haus abliefern, die haben immer noch so eine Vorstellung wie von einem kleinen Knusper Häuschen. und wenn eine ältere Dame sagt, sie zieht aus dem Wohnmobil in diesesKnusperhäuschen und ihr würde eine Kochplatte eigentlich auch reichen, dann lange ich mir schon langsam mal an den Kopf. Schwärmen darf man ja, aber Denkverlust lieber nicht…
Die beiden fahren aber auch schon ständig mit dem Wohnmobil rum und kennen es daher noch kleiner. Die wissen eher worauf sie sich einlassen wie die, die das einfach nur "Cool" finden und dann ohne es mal wirklich mal ausgetestet zu haben, sowas einfach machen. Man sollte schon vorher mal länger Zeit in einem Wohnmobil oder kleinen Wohnung gelebt haben um herauszufinden, ob man damit zurecht kommt. Also die Tiny Häuser sind teilweise grösser wie meine Wohnung - ich würde damit klar kommen. Und ehrlich...ich hab 4 Herdplatten und nutz davon im Grunde höchstens 2. Und ich würde lieber so im Grünen leben, wie jetzt - ich guck auf die Mülltonnen unseres gesamten Hauses...wer natürlich nur was besseres und grosses gewohnt ist, der wird auf jeden Fall Probleme haben. Für mich wäre es eine Verbesserung meines Lebensgefühls. Kann ich mir aber nicht leisten. Mir bleibt nur die Mülltonnen -Romantik.😅
Finde ich nicht schlecht, wem es gefällt. Ich könnte es mir nicht vorstellen, wohne auf 240 qm aktuell . Mich würde interessieren wie lange so ein Haus im schnitt hält ??? Weil von unten kommt ja Feuchtigkeit ran😬
Von Unten kommt meist keine Feuchtigkeit. Stehen auf kleinen Punktfundamenten und die Luft kann durch ziehen. Hält vermutlich vergleichbar einem Fertighaus aus Holz.
240qm - wow - ich hab nicht mal 40 und es reicht. So gross möchte ich gar nicht leben, da ist man ja allein mit dem Saubermachen schon Ewigkeiten beschäftigt. 😅
@@Robina74 Nee es geht, saugen tut ein Staubsaugerrobbie und Wischen geht eigentlich auch zügig. Muss aber ehrlich gesagt zugeben, dass ich nicht selber sauber mache 😅 Und ich kann mir nicht vorstellen in einer Wohnung mit 40 qm zu leben. Aber bin auch ein absolutes Landei, könnte niemals in der Stadt leben
Ich finde die Tiny Häuser schlichtweg großartig. 👍❤ Und wo doch die Rede von einem Projekt in Ostdeutschland war, sei mir die Frage gestattet, könnte man so ein Tiny Haus auch auf den großen Dachflächen von Neubauten unterbringen? Würden die das aushalten? Wäre das ein Weg, wie man Mehrfamilien- und im Prinzip ja Einfamilienhäuser miteinander kombinieren kann?
@@SurfergirlKH Im Kampf gegen den Klimawandel, und insbesondere gegen das schädliche Mikroklima, ist oft die Rede davon, dass die Städte begrünt und versiegelte Flächen wieder aufgebrochen werden sollen. Dazu gehören auch die zum teil wirklich riesigen Flächen auf den Dächern von Gebäuden. Führen Sie sich einmal vor Augen, wie viel ungenutzte Fläche zusammenkommt, wenn man die Flächen aller geeigneter Dächer in nur einer mittleren Kleinstand aufaddiert. Das ist unfassbar. Wenn man, so wie ich, in einem recht schönen Neubaugebiet wohnt, mit einer wunderschönen Ausblick vom Balkon aus, über einen Teil der Stadt, dann kann ich mir eine solche Tinyhaus Lösung auf dem Dach unseres Neubaus sehr, sehr gut vorstellen. Zu der Fläche für das Tinyhaus würde ich nochmal in etwa die gleich Fläche dazu pachten, um diese dann zu begrünen. Die Frage ist natürlich die Statik, nicht allein wegen des Gewichts vom Tinyhaus, sondern auch wegen des Erdreichs, dass vorhanden sein muß, um die Fläche zu begrünen. Und was ist, wenn es regnet oder schneit. Das bedeutet nocheinmal zusätzliches Gewicht. Das Mauerwerk darf auch nicht feucht werden, weil das zu Schimmel und Stabilitätsproblemen führen. Deshalb eben generell die Frage, würde es funktionieren und unter welchen Bedingungen. Ganz davon abgesehen, dass die Neubauten ja nie auf soetwas ausgelegt waren.
Das ist ein sehr interessantes Projekt: aber mit 45m2 Grundfläche ist der Platzverbrauch nicht gerade tiny! Unser einsetig-angebautes EFH in Zürich hat 48m2 Grundfläche und bietet auf 3 Etagen locker Wohnfläche für 5 Personen. In der Schweiz leben die meisten Menschen in Etagenwohnungen, welche noch deutlich weniger Landfläche verbrauchen. Aus dieser Sicht sind solche Tiny-Häuser in Mitteleuropa nicht wirklich effizient. In den USA, Australien oder Kanada ist das etwas ganz anderes: dort leben viele Menschen im Verhältnis in riesigen Häusern, da machen die Tinys sicher mehr Sinn.
Spannendes projekt. Wir haben vor gut 15 jahren sozusagen ein tiny haus xxl gebaut..bungalow 86qm aif einer ebene mit kleinem Grundstück. Aber ebend stein auf stein. Denke so können wir bis ins hohe alter gut hier wohnen.
Am Rande von Leipzig soll demnächst auch eins entstehen, aber es sind wohl noch viele Hürden zu überwinden. - Ich finde da sollte man, auch wegen der Klimapolitik endlich mal den Bau vereinfachen und nicht Steine in den Weg legen. Wenn ich mir aber preislich die Projekte anschaue, dann haben auch hier nur „ältere“ und ehemalige Hausbesitzer das Privileg sich das leisten zu können.
@@rabenvaddatv Was ist daran klimafreundlich, wenn man Unmengen an Flächen für diese Bauwägen benötigt, nur damit ein kleiner Teil/m² wohnen kann? Die einzige Lösung sind Hochhäuser. Aber klingt halt nicht so romantisch.
@@christeddy183Es gibt aber nun mal Menschen, die nicht direkt über, unter und neben sich Menschen haben wollen. Natürlich sack privilegiert, aber siehe Debatte in Hamburg um Verbot von EFHs, das wirst du aus den Menschen nicht rausbekommen. Und dann sind solche Konzepte definitiv besser als die 200qm+ Wohnfläche EFHs.
Absolute Verschwendung von Bauraum. Tiny-Häuser benötigen mehr Raum für weniger Menschen, im Grunde dürften nur noch Hochhäuser gebaut werden, die den geringsten Raum für viel Wohnraum bieten.
Ich glaube, beim Tiny House kommt es darauf an, das perfekte Grundstück zu finden und auch, kreativ in der Umsetzung zu sein, um nicht dauerhaft das Gefühl zu haben, man wohne nur in einem Ferienhaus. Was mir in den Beispielen sehr fehlen würde, wäre das Gefühl, in meinen Sachen, Möbeln etc. zu wohnen. Ich mag/habe nur Antiquitäten.
Kein Mensch braucht mehr als 40 qm für sich allein - ausser er hat ein Problem mit sich allein und das bedürfniss "repräsentieren" zu müssen - nur dann fehlen ihm innere und eigene grösse und Stärke.
@@SurfergirlKH Hallo das steht in der Nähe von Linz am Rhein ...eine Siedlung aus dem Jahre 1978 ...verschieder Größen...ich habe es vollständig saniert und habe 68 qm mit 540qm Grundstück völlig im Grünen aber nicht abgelegen . Hatte vorher mit Freund ein Winkelbungalow mit 260 qm und das Tiny Haus kam nach der Trennung genau richtig...so glücklich war ich noch nie ....ich hoffe das sich das mit den Tiny Häusern noch mehr durchsetzen wird ....LG vom Rhein
Die Fußbodendämmung wie auch die Wanddämmung scheint mir irgendwie sehr gering. Auch wenn das Haus so klein ist, sollte man doch auf Effizienz achten. Kann jemand sagen welchen U-Wert die Häuser haben und wie diese beheizt werden?
Also ich habs auch ohne Ihre Berichtigung gut verstanden. Werde ich jetzt von Ihnen AUCH gemaßregelt? Oder leiten Sie aus Ihrem Oberlehrerverhalten eine gewisse pubertäre Genugtuung für sich ab?
Das Holz aus unseren Wäldern ist weder ökologisch noch nachhaltig. Es dauert circa 60-80 Jahre, bis so ein Baum nachgewachsen ist. Dies lässt sich aber auch nur bewerkstelligen, wenn diese abgeholzten Flächen konsequent nachgesät werden. Daran lässt es aber so mancher Privatwaldbesitzer schmerzlich vermissen, weil der Aufwand nicht gerade billig und sehr groß ist,und mit den Begriffen ökologisch und nachhaltig wird heute dermaßen inflationär umgegangen, dass es eigentlich seinen eigentlichen Sinn verfehlt. Ökologisch am Haus ist doch nur das Material! Weil es halt wieder nachwächst…
Bäume werden nicht gesät sondern gepflanzt. Gerade dies jedoch nicht zu tun, ist das ökologischte was der Waldbesitzer machen kann. Denn damit stellt er den Nutzwald wieder auf einen Naturwald um und gerade durch die Naturverjüngung siedeln sich die Pflanzen und Bäume an die der Boden braucht.
Schöne Doku :) würde mich mal interessieren, wie das am Ende ausschaut! Für mich wäre ein Tiny-Haus glaube ich nichts :/ Finde die zwar sehr hübsch, aber mit zwischendurch Home Office (zusammen mit Partnerin) und und platzeinnehmenden Hobbies (u.a. Nähen) brauche ich dann doch mehr Platz. Und ein abgetrenntes Büro 🤷♀️ In so einem Quartier wie da geplant würde ich aber gerne wohnen :)
@@spatzenauftour1032 Sind Tiny-Häuser nicht nur bis 50 m^2? Das wird eng mit 3 Zimmern. Wenn man natürlich auch etwas größer werden kann, wäre das klasse.
Finde das Konzept Tinyhouse schon gut, aber finde das ist einfach null geeignet für Familie, z.B. klassische Familie mit 2 Kinder - brauchat alleine schom 2 Zimmer, eins für jedes Kind (privatsphäre, zum lernen, ....) Geht nur, wenn man zu jung für Kids ist, die schon raus sind oder man eh keine. Was denkt ihr?
Für alleinstehende Personen eine schöne Alternative zur Mietwohnung. Man hat die Freiheit selbst entscheiden zu dürfen in Bezug auf alles im Haus und alles was zum Haus dazugehört. Fassade, Dach, ...
Darum find ich das mit den Modulen ne tolle Idee. Wenn das Kind ausgezogen ist, kann das Modul entfernt werden und ggf. an ein anderes Tiny angebracht werden. Aber im groben ist es ein wohnraum für Singles oder Paare. Dafür werden die dann aber auch keine grossen Wohnungen/Häuser mehr beziehen, die eher für Familien geeignet sind. Und so finden Familien auch wieder besser etwas für sich.
30.000€ nur für den Einzug, um dann noch Miete zu zahlen? Bei ca. 6% Inflation ist das Geld aber schnell vernichtet. Kriegt man das denn auch Inflationsbereinigt zurück beim Auszug?
Straßen und Parkplätze verbrauchen dort mehr Platz wie die Häuser. Dazu kommt noch die ganze Infrastruktur unter der Erde. Das kostet alles viel Geld. Die Betreiber des Parks können das anscheinend nicht alles selbst stemmen und "leihen" sich so das Geld bei den Hausbesitzern.
Mehr spannende Dokus & Reportagen in der Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Wäre sicher spannend das Projekt in mehreren Beiträgen langfristig zu begleiten.
@@spuckidonnerdrache7028
Nö
Ja, Unbedingt. Bitte dran bleiben.
Die Sendung und vor allem das Projekt ist sehr spannend!
Ist das in Burgrieden? Wohne in der Nähe 😮
Ich wünsche mir ganz arg eine Fortsetzung dieser Sendung! Bin begeistert!
ich auch - in 5 Jahren die langen Gesichter der Käufer der Häuser sehen. 🙂
@@esgibtwichtigeresalsgeld Da hat aber einer Frust. Geh Dir professionelle Hilfe holen. 🙄
@@esgibtwichtigeresalsgeld wenn man nur die Hälfte an Kreditzinsen, Anschaffungskosten und Unterhaltungskosten (Reparaturen, Wartung, etc.) bezahlen braucht, dann wird aus den "langen Gesichtern" schnell ein smiley.
@@sixxbeeers6309 wenn das Tiny nach 15 Jahren Sondermüll ist und entsorgt werden muss (durchschnittliche Lebensdauer) oder es tagelang grau und regnerisch ist, wird aus dem smiley ein lang langes Gesicht 🙂 Ich kenne Familien, die daran zerbrochen sind, die ständige Enge, fehlende persönliche Freiräume usw. Als alleinlebende Person ist es ja OK, wer damit klarkommt. Als Familie - ein No Go
Endlich! Die deutsche Bürokratie machts einem echt nicht leicht. Mehr von solchen Projekten müsste es geben.
@@KeinNickname für Ehe Pare mit Kinder Wunsch nicht das richtige.
@@herbertdillage725 kluges Kind ...pfffff
hat auch niemand behauptet !
Spricht Singles u. Älteere an , die sich verkleinern wollen ( Minimalismus )
@@herbertdillage725 wieso sollte es ein Problem sein? Durch modulare Bauweise kann man einen Raum oder mehrere anfügen. Und bei nicht Gebrauch wieder abbauen.
@@herbertdillage725 mit einzelnen Modulen aber auch machbar. Und wenn das Kind auszieht, kann das Modul wieder entfernt werden.
@@KeinNickname da müsste man dann einen Kredit aufnehmen, wie wohl viele. Denn nicht jeder besitzt ein Haus, die meisten zahlen Miete - und das sind nicht nur junge Leute.
Ich bin Single und träume schon länger von einem Tiny House - nur wo hinstellen, wenn man kein eigenes Grundstück hat und man nicht zu weit vom Arbeitsplatz wohnen will…keine leicht zu lösende Aufgabe in Deutschland. Macht weiter mit eurem Projekt. Wir brauchen viel, viel mehr davon :)
Als BLHV-Mitglied können Sie entweder über Ihren Kreisvorsitzenden auf die politische Interessenvertretung des BLHV Einfluss nehmen oder sich von Ihrem Kreisvorstand in einen der BLHV-Fachausschüsse wählen lassen, wo Sie weitere Möglichkeiten haben, die Verbandspolitik mitzugestalten.
@@TeamPlanlos Bei den hier genannten Preisen, ist da ein ziemlich dickes Wohnmobil drin, dass einem Tynihouse in nichts nachsteht und dabei noch wesentlich mobiler ist.
@@SilasStunts ? 1. Was ist denn eine "richtige" Arbeit und vor allem gegenüber welcher? Zumindest ICH kann nicht erkennen, wo und was er arbeitet. und 2. Ein 100% Homeoffice in einem Tyni-House. DAS funktioniert nur, wenn man alleine ist. Ansonsten drohen Beziehungskriesen. Zwei der üblichen 27" Monitore (von 3, die man im Bereich IT oft braucht, spreche ich mal gar nicht), nehmen unglaublich viel Platz weg. Und wenn Dir in der ein bis Zweiraum-"Wohnung'" ständig jemand vor den Füssen rumsitzt und vielleicht auch noch dauern telefoniert..... dass will niemand länger.
@@TeamPlanlosoh je
@@herdifreund7715 naja, wohnmobile halten wenn alles gut geht 20 Jahre. Ein Tiny house je nach Bausubstanz 60-120 Jahre. Manche Minihäuser halten auch ewig. Zudem ist der Sinn von einem Tinyhouse verfehlt, wenn man damit viel unterwegs ist...
Bitte viel mehr von solchen Projekten!
Jawohl,bitte mehr solche Projekte--mir bezahlbarem Wohnraum!!
Ich hoffe solche Quartiere entstehen auch in anderen Regionen/Bundesländern.
Bitte eine Fortsetzung....bin so gespannt ob alles weitere auch so klappt wie sie es sich vorstellen👍🏻
Wäre genau mein Ding. Kleine Bude, einige nette Leute in der Nachbarschaft zum Austauschen, nahe der Natur, alles etwas reduzieren, nachhaltig und ökologisch gedacht, einfach super Sache! Hoffentlich macht das Schule. Danke an die schwäbischen Pioniere!
Sensationell, das ist ein tolles Projekt, so stellen wir uns das vor. Ein dickes Lob an die beiden Cousins für so viel Durchhaltevermögen 😀💪👏👍🙋♂️🙋♀️
Gratuliere für dieses tolle Projekt und das Durchhaltevermögen der beiden & ebenso diesem offenen Gemeinderat 🎉weiter so...
Bitte weiter begleiten!!! Toll gemacht Huchler‘s!!!
Und auch mal ein Lob an den Gemeinderat, für so viel zukunftsorientiertes Denken!
Wow genial einstimmig angenommen, toll was da entsteht, endlich, wird höchste Zeit, dass solche Projekte umgesetzt werden können. Ich wünsche mir dass es in der Schweiz auch bald leichter vorangeht mit BaulandMöglichkeiten für Tinyhaus Gemeinschaften, die auch für ärmere Leute, wie Rentnerlnnen noch bezahlbar sind. Danke für euer Engagement und natürlich die ökologische, nachhaltige und soziale Ausrichtung.
Ich träume seid Jahren davon, in einem Tiny House zu wohnen. Nur, ist es aufgrund der Stellflächen nicht machbar.
Ich selbst sehe mich auch nicht als komisch, das zu wollen. Ich bin alleine, arbeite den ganzen Tag und ein normales Einfamilienhaus wäre viel zu groß für mich. Ein Tiny House hingegen, das wäre genau die richtige Größe.
Unbedingt weiter begleiten! Klingt alles sehr vielversprechend und es wäre wichtig den Erfolg eines solchen Projektes zu zeigen, damit sich hoffentlich auch bald mal was von behördlicher Seite ändert.
Bitte macht ne Fortsetzung. Will wissen wie des fertig aussieht. Für solche Beiträge zahl ich gerne GEZ. Danke❤
Ich frage mich, ob es bei solchen Firmenwerbevideos überhaupt GEZ braucht? Mich würde interessieren, ob der Redakteur ein kleines Dankeschön für dieses Werbevideo erhalten hat.
@@esgibtwichtigeresalsgeld Ja nee, is klar. Hol Dir professionelle Hilfe. 🙄
Viel Erfolg. Hoffe dem Projekt folgen in Deutschland noch viele weitere.
Sehr schön! Ein Projekt mit viel Herz und Verstand! Freue mich auf ein Update
Ich hoffe, ihr zeigt die weitere Entwicklung des Dorfes, das würde mich sehr interessieren.
Absolut super. Ich lebe jetzt seit 2 Jahren in Thailand aber für mich könnte ich mir so etwas total vorstellen. Sehr gute Idee und auch die Umsetzung begeistert. Viel besser als grosse Städte.
Haben unser Projekt mit Holzhaus in Ungarn aufgezogen, allerdings mit 9 ha Grundstück für 2 Parteien. Das Haus kam per LKW aus dem Bodenseeraum und macht sich hier sehr gut.
Das modulare Bauen mit Holz hat auf jedenfall Zukunft. Auch gerne in die Höhe.
Ich mag Rundlingsdörfer. Im Zentrum der soziale Platz, darum im Kreis die Häuschen, nach aussen der eigene Garten, mit freiem Blick auf die Landschaft und viel Platz für Ziergarten und Gemüsegarten. Baugrundstücke klein, darum herum Gartengrundstücke. Da wär ich dabei ❤.
Grossartig, das ist die zukunft!
Die Zukunft sind bettenburgen wie in berlin und Köln. Da werden 25 Zimmer mit 3 gemeinschaftsräumen gebaut.
Das über 10 Stockwerke. tiniy haus ist dann was für besser verdiener
Tiniy haus werden sich nur die besser verdiener leisten können.
Es sind schon mehrere Bettenburgen angemeldet bei der Stadt...
ja, aber 5 solcher Baracken übereinander gestellt
Ein tolles Projekt - mehr davon.
Bei uns in der Gemeinde gibt es 2 Tiny's ein 3. würde nicht genehmigt was außerhalb des Baufensters.
Hoffentlich werden es noch mehr und unsere Gemeinde bewegt sich was die Genehmigungen an geht.
Wo ist das?
1992, 1993 habe ich während meiner Ausbildung an einem tiny Hause mitgearbeitet - war als notunterkunft für flüchtlinge im Jugoslawien Krieg gedacht. Die Häuser waren modular und in ca 5 Minuten aufgebaut- gab damals dazu auch ne wette bei "wetten dass". Komplett gedämmt mit ca 15 cm dicken Wänden und Dächern.
Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung dieses Projektes freuen!!
Sehr interessant!
ja, wo die Leute dann berichten, wie ihre Ehe kaputt ging (gab es schon etliche Dokus dazu), wie beengt es war (z.B. Corona-Zeit), wie es ist bei Regenwetter....
@@leiferiksson1078 Hol Dir professionelle Hilfe zur Frustbewältigung. 🙄
Tolle spannende Doku. Bitte das Projekt weiter begleiten. Ich möchte sehr gerne sehen was aus dem Tiny-House-Dorf noch alles wird.
Es ist immer wieder eschreckend wenn so tolle Unternehmer durch die Bürokratie ausgebremst werden..
Es gibt nichts Schöneres, als das Leben im tiny house! Kann ich jedem nur empfehlen. 👍🏻
ne danke
was für Idealisten, die glauben, damit die Welt zu retten und nicht sehen, wie wenig nachhaltig ihr Leben in Wahrheit ist
@@KeinNickname kommt darauf an, wo man kauft. Mein Haus stammt aus dem Allgäu. Von einem 6stelligen Betrag war ich weit entfernt.
@@KeinNickname wenn man das nötige Kleingeld in dieser Größenordnung hat, gehe ich ins Ausland und kaufe mir dort ein richtiges erwachsenes Haus ohne Platzangst
@@keineahnung-wv4ew Zwingt dich doch keiner dazu!
Wir wären in 4 Jahren dabei, wenn unsere Kids alle ausgezogen sind!
Mein Mann und ich (57J./60J.) sind beide Frührentner und wir würden gern unsere 98qm gegen ein ~ 40qm Tinyhaus tauschen. Aber die Preise sind dafür einfach utopisch hoch ...
Abgesehen von einem Stellplatz. Die Sendung hat uns jedenfalls gut gefallen und wir merken immer wieder, wie wir dafür brennen.
ab 135.000€ für 50m² ist eher relativ günstig. Versuch mal nen Bauunternehmen zu finden, dass dir unter 3000-4000€/m² ein Haus baut. Die Stellplatz-Problematik ist in DE allerdings wirklich das größte Problem.
Ein super Projekt! alles Gute weiterhin und bitte berichten 😊
Schöne Idee, aber im Grunde nichts Anderes als eine Art Dauercampingplatz bzw. Glampingplatz für Leute mit Geld. 30000 Euro Pfand, 135000 für ein kleines Haus. Das gezeigte hat mit Tyni dann auch nicht mehr wirklich was zu tun und dürfte wohl bei 160000 bis 180000 Euro liegen. Für weniger habe ich mir ein altes Fachwerkhaus gekauft und das saniert. Deutlich mehr Platz, einen wirklichen Garten für mich allein und ein Gartenhaus, dass größer ist, als so manches Tyni House. Alte Bausubstanz wurde erhalten und kein Wohnraum neu erschlossen... Es gibt gute Beiträge von TH-camrn, die schon Jahre in solchen Häusern wohnen oder auch wohnten und die sowohl die Vor- als auch Nachteile benennen. Aber wie schon geschrieben: Das was hier als Tyni House von Innen gezeigt wurde, hat mit Tyni nicht mehr wirklich was zu tun. Das sind eher Dimensionen, wie bei kleinen holländischen Häusern.
200€ Miete und 200€ NK sind viel zu wenig um die ganze Infrastruktur zu bauen und instandzuhalten. Außerdem möchte der Betreiber sicherlich den Kaufpreis des Grundstückes wieder herein bekommen.
Die werden sich noch wundern, wie schnell die Preise steigen können, wenn der erste Pachtvertrag ausgelaufen ist. Auf diese Weise sind in den USA viele Obdachlos geworden.
Die Zahlen doch noch das Haus, bzw. 30000€ fürs Erschließen etc.
Herzlichen Glückwunsch ✨ die Tiny house Siedlungen haben Zukunft ❤
Im Grunde ein tolles (Investment-) Projekt der Beiden: 30 TEUR "Pfand", 200 EUR Miete, 200 EUR NK, Haus (nur) ab 135 TEUR...
Ansonsten halte ich aber generell sehr viel von der ursprünglichen Idee ❤😄👍
Hoffentlich kommt noch ein 2 teil 🥰 grüßle aus dem Allgäu
Interessante Idee, nur zu teuer.
Trailerparks jetzt auch in Deutschland.
Wo ist da ihr Problem? Wenn es den Bewohner gefällt, hat es Sie nichts anzugehen!
@@spatzenauftour1032 in erster Linie ist das eine Feststellung.
Sie sind hier derjenige, der offensichtlich ein Problem sieht und hat.
@@berlinergeplaenkel Das ist keine Feststellung, sondern Ihre Meinung. Und die kommt von meinen und nicht von wissen. Zumal sie einfach niemanden interessiert.
Tolles Projekt, das mich sehr reizen würde...
150.000 für eine Gartenlaube. 😂😂😂 Der Witz war gut!
Tolle Idee, alles super- jedoch viel zu teuer! Dann ein Pachtverhältnis auf nur 10 Jahre, das würde ich nie im Leben unterschreiben. Hast dich eingewöhnt und vielleicht in Garten usw. investiert usw. und dann kann sein das du wieder weg musst- Nope, das wär mir zu ungewiss
Zum einen gibt es die Häuser auch in günstiger und zum anderen muss man eben auch was tun für Eigentum. Das so etwas nicht nach 5 Jahren abbezahlt ist ist klar. Und bei der Pacht heißt es erst mal, mit der Option auf Verlängerung.
@@spatzenauftour1032 genau und das wär es für MICH nicht wert! Nicht zu diesen Konditionen!
Sehr sehr spannend und sehr sympathische Cousins. Eine tolle Doku. Bitte bitte eine Fortsetzung!
Ich bin froh wen es zukünftig günstiges wohnen geben wird 💖
Naturnaher, ökologischer und nachhaltiger als jedes Einfamilienhaus.
😂
Dann mal alle rein in solche Tiny Häuser.
Zwar finde ich Tiny houses auch interessant und bin denen gegenüber positiv eingestellt, aber weshalb das nachhaltiger und ökologischer als ein Einfamilienhaus sein soll, erschließt sich mir nicht. Nachhaltiger als ein Mehrfamilienhaus (bei ähnlicher Auswahl an Baumaterialien) ist es definitiv nicht.
Das wird schon auch immer ein wenig schön geredet.
@@stefanpiper8385 du schreibst einen grund selbst: Baumaterialien. Das sing ist weitestgehend aus Holz.
Dazu kommt die Größe. Du hast in einer Wohnung meist viel mehr Platz als in so einem tinyhouse. Daher nochmal weniger Ressourcen und auch weniger laufende Kosten für Heizung etc.
Und zuletzt die nicht/kaum vorhandene Versiegelung
@@FunnyFantasticFail genau mein Gedanke... Tiny Häuser um die Welt zu retten. Genau mein Humor. 🤣
Tolle Menschen mit Herz für andere und Projekten, die vielen gut tun!
Weiter so und meinen Glückwunsch!❤❤❤
Mega sowas ist für Deutschland schon längst überfällig
Großartig, gern mehr davon.
Großartig....
Visionäre nach vorn‼
Meine Genossenschaft Mietwohnung in Berlin Hat insgesamt 42,00qm inklusive Balkon sowie Küchen/Badezimmer Fenstern zum Balkon. Praktisch einfach bleibe daher hier 😊
Tolles Projekt doch Preislich zu teuer Kaution 30000 plus 125000 und das für ein Tinyhouse ? da bin ich raus
find ich auch krass, auch 400€ NK für das kleine Ding🫠
@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie Sie haben schon mitbekommen, wie sich die zusammensetzen?🙄
Arbeiten, sparen und Verzicht soll helfen. Oder wie haben die meisten Menschen ihr Eigenheim sonst finanziert?
@@spatzenauftour1032 du bist ja ein lustiger Bube ! wie machst du das in der heutigen Zeit ?
@@horstreznizek1922 Steht doch da, arbeiten gehen! Oder wie haben unsere Eltern und Großeltern ihr Eigentum erworben? Sicher nicht durch Ansprüche. Da wurde eben gespart, statt Word-Life-Balance Überstunden gemacht und auch mal jahrelang nicht in den Urlaub gefahren. Überlebt haben es alle.
Gerne dran bleiben 👍🏻
sehr coole Ideen, wir brauchen mehr von den Leuten die neues möglich machen, ich will ein Container halb im Boden einbauen und mit dem Auto oben drauf fahren und Parken, mit Carport oben auch noch drauf, eine art mini Villa, am besten mit Aussicht
In den USA auch Trailerpark genannt und weit verbreitet. Aber freiwillig zieht dort niemand hin.
In den USA gibt es ganz tolle Tinyhouse Siedlungen, das sind keine Trailorparks. Z.B. Arcorny Bell (hoffe ich habe das richtig geschrieben)
Deswegen sind die Flächen bei uns ja auch so gesucht. Manna, lasst doch euren Frust am Sport aus und andere Leute so leben, wie sie möchten. Ihr wollt doch auch nicht, dass man euch etwas vorschreibt. 🙄
Klasse solche visionäre braucht das Land
daumen hoch..absolut genial in den jetzigen zeiten von mietwucher und wohnungsnot...es wäre echt klasse, wenn man sowas auch länderübergreifend für die zukunft planen könnte..bei bedarf..ich wäre dabei...vielleicht sogar als supunternehmen...:-)))..weiterhin alles gute und jede menge erfolg!!!
Fortsetzung bitte!
sehr gutes projekt, schönes vorbild.
Good to see someone making their dream house come true
An sich eine gute Sache, aber ich bin skeptisch wegen der Dichte der Bewohner zueinander, es besteht immer die Gefahr einer sozialen Kontrolle untereinander, aber aus ökologischen Gründen ist das sicher vorteilhaft.
Wo ist da der Unterschied zum gewöhnlichen "Kredithügel"? In jedem Neubaugebiet ist das so...
@@katzenverhaltenkatzengesun9589eben, mich erinnert das auch etwas an die Trailerparks in den USA. Aber jeder wie er will👍
@@Chris.P.bayken In den Trailerparks leben aber eher Menschen, die nichts mehr haben und so leben müssen. Die können sich im Grunde ja auch kein Tiny House leisten, das sind alte Wohnwagen etc. Und so wie bei uns derzeit die Mieten explodieren, frag ich mich - wo bleiben irgendwann bei uns die Leute, die alles verloren haben und sich keine Wohnung mehr leisten können...die können nicht einfach so einen Wohnwagen anschaffen und darin leben. Nicht in Deuschland!
@@Chris.P.bayken Wieso soll ich ein Einfamilienhaus mit 150qm Wohnfläche bauen, entsprechend Fläche mit einem Garten vergeuden, den ich weder nutzen noch pflegen will/kann und mich dafür bis über den Tod hinaus verschulden? Nur weil Ewiggestrige gegen alles sind, was von ihrer Norm abweicht? Man kann ein Tiny-/Modulhaus genauso pfiffig und schön gestalten wie ein Einfamilienhaus, es passen davon dann aber drei auf einen herkömmlichen Bauplatz und es ist somit dann auch für viele leistbar. Wie kommt man auf die Idee sowas dann immer mit einem Campingplatz zu vergleichen? Und selbst wenn? Wichtig ist, wie sich die Bewohner fühlen, nicht die Zuschauer!
Welche "Dichte der Bewohner zueinander"? Auch in einer Tiny-House-Siedling gelten die üblichen Grenzabstände, da sind Reihenhäuser sogar dichter beieinander...
Mir persönlich würde so ein Tiny-House völlig ausreichen. Leider sind die gesetzlichen Vorgaben- selbst bei völliger Autarkie, einfach unfassbar. Inzwischen sind auch die Preise wirklich jenseits von Gut und Böse. Tolles Projekt, bitte dran bleiben :)
Sinnlos, funktioniert nur, solange man keine Familie hat. Spätestens wenn es aus Kindern Teenagern werden, gibt es Konflikte.
Ich favorisiere eher Einfamilienhäuser mit sinnvoller Raumaufteilung.
dafür gibts ja auch eigene Module, die man an- und abmontieren kann. Es gibt ja auch viele Menschen, die nur auf Miete in kleienn Wohnungen leben. Die schaffen das ja auch mit ihren Teenies. Die brauchen auch keinen Riesenplatz, nur einen Ort für Privatsphäre.
Und deren Platz im Schnitt nur 15 Jahre benötigt wird und dann sinnlos und nutzlos verbraucht ist, gereinigt und beheizt werden muss.
Ich bin total begeistert! Das kann ich mir auch für mich und meinen Mann sehr gut vorstellen.
ich wünschte, ich könnte mir das leisten.... ich wäre sofort dabei!
Arbeiten soll dabei helfen!
@@spatzenauftour1032 herzlichen Dank für Deine unqualifizierte Antwort!
@@urmelausdemeis4743 Gerne! Bin eben ein freundlicher Mensch der, unbeholfenen gerne mit Tipps weiterhilft.
Was ich allerdings immer problematisch finde, egal welche Hausart: wenn beste Ackerflächen dafür verbraten werden. Besser wäre es, Baulücken zu schließen, alte Gewerbeflächen zu nutzen oder zu große Gärten von älteren Häusern zu nutzen.
So ein Tiny House im übergroßen elterlichen Garten wäre super - haben wir versucht, aber Bauämter und Flexibilität...
Das ist definitiv ein cooles Projekt, aber ein Mehrfamilienhaus wäre ökologischer und würde viel weniger Grundfläche verbauen und nur eine Heizung für alle Wohnungen brauchen usw. Ich würde auch gerne in einem kleinen Haus wohnen, bin mir aber bewusst, dass dies egoistisch und platzverschwenderisch ist.
Mich würden gerne andere Meinungen dazu interessieren
Als Ferienhaus am Meer ok , aber dauerhaft in so nem Wohnklo hausen no way. ..
Bei Phobien soll professionelle Hilfe helfen.
@@spatzenauftour1032 ja dann mal nix wie hin da, Spatzenhirn 😂
@@OnkelJoe78 Nimm besser Deine Tabletten, bevor Du dich mit den großen unterhalten möchtest.
@@spatzenauftour1032 Hat nichts mit Phobie zu tun. Ich würde auch nicht auf so engen Raum leben wollen. Auch wenn ich überzeugter Single bin und alleine lebe. Ich brauch meinen Platz.
Wenn wir alle zusammenrücken müssen und sollen, denn die Erde hat ja nicht unendlich Platz, ist es eben vorbei mit dem "Ich brauche meinen Platz". Zumal momentan ja immer noch jeder sich für das passende entscheiden kann. Also wieso sollen andere sowas dann nicht nutzen, nur weil Sie mehr Platz brauchen?@@simonterkatz7814
In Deutschland sind die erschlossenen Grundstücke leider teurer als die Tiny Häuser selbst.
Gute Idee schlechte Ausführungen 30k Euro Pfand? 135k Euro Haus? Und dann noch Miete 200 Euro?? Und NK 200 Euro dafür kann man sich eine Wohnung kaufen
Wo bitte?
Also ich würde nicht gern in einer Eigentumswohnung leben. Direkt nebenan wahrscheinlich ein Nachbar, den man nicht leiden kann. Hier hat man wenigstens noch Abstand zu einander und kann sich aus dem Weg gehen. Dazu noch eine eigene Grünfläche.
@@Robina74 Wenn man schon davon ausgeht das man einen eventuellen Nachbarn "wahrscheinlich" nicht Leiden kann ist man vermutlich selbst das Problem..
@bennijr Ich frage mich auch wo Sie für 135T eine Wohnung kaufen wollen? Je nach Lage finden Sie nichts unter 3T bis 4T EUR pro qm gebraucht. Neu geht es bei Wohnungen doch erst bei 5,5T los. Die Baukosten sind ja enorm gestiegen in den letzten Jahren und wenn die aktuell wieder etwas sinken, so glaube ich nicht, dass wir Neubau unter 5T pro qm je wieder sehen werden.
@@andreasmueller1 je nach Lage.. also hier muss man 5t pro qm erstmal schaffen auszugeben.. das wären 800000€ für ein Standard 160qm Einfamilien Haus..
Super… ich bin begeistert.. würde so etwas auch gerne auf meinem „Acker“ in den Weinbergen , Südseite .. entstehen lassen … doch da gäbe es viele Hürden anzupacken 💪💪💪💪💪
Wenn man sich bei den heutigen Preisen ein Wohnmobil leisten kann, dann kann man sich auch so ein tiny Haus leisten… Und Nebenkosten hast du bei einem Wohnmobil schließlich auch, und das unter Umständen nicht gerade wenig!
Stellte nun wer in Frage?🤔
Wieso ist die Dämmung nicht aus KORK ?! Der hat sooo viele Vorteile.
Kann man machen aber mir wäre so ne winzige Holzhütte dann doch nix.
Ich bin gross und breit würde es dort auch nicht aushalten nehm ja so jeden türrahmen mit haha
Zu 4:20 tolle Idee! Ich bin 22 Jahre alt und kann mir sowas als Berufseinsteiger super vorstellen, wenn die Verkehrsanbindung und co passen. Für ein junges Pärchen, das ggf. noch eine Zweitwohnung wg. Studium o.ä. hat, super Sache!
klar, als Berufseinsteiger oder für junge Pärchen mit Zweitwohnung ist das super, mal so 160000 Euro lockermachen und jeden Monat nochmal 400€ - das kann wirklich jeder Berufseinsteiger und jedes junge Paar. Besonders zu empfehlen für Familien mit 2 oder 3 Kindern. Das wird dann so richtig kuschelig, mit ganz viel Privatsphäre.
@@leiferiksson1078 dass es nicht für jeden möglich ist, sollte klar sein.
@@niklas.mt07 tja, aber solche Aussagen: als Berufseinsteiger.... mit sehr wohlhabenden Eltern ja, ansonsten?
German Trailerpark 😂😂😂😂😂
Was interessiert es dich? Es muss den Bewohner gefallen.
Jaaaa....mehr davon!!! Wenn die Jungs ein Buch über ihre Erfahrungen schreiben würden, würde ich es kaufen!!!
Muss man unterstützen,find ich toll.
Das wäre unser Rentenplan - Tinyhouse, Wohnmobil.
Aber erstmal ein Grundstück finden🙄
Man braucht halt auch nicht immer Große Einfamilienhäuser, die einen enormen Platz verschwenden. Ich finde diese Tiny Haus Siedlung ganz toll.
Ich tue mich wirklich schwer, bis ganz zum Ende anzusehen. Die Argumente, die die Leute teilweise für das plus in so einem Haus abliefern, die haben immer noch so eine Vorstellung wie von einem kleinen Knusper Häuschen. und wenn eine ältere Dame sagt, sie zieht aus dem Wohnmobil in diesesKnusperhäuschen und ihr würde eine Kochplatte eigentlich auch reichen, dann lange ich mir schon langsam mal an den Kopf. Schwärmen darf man ja, aber Denkverlust lieber nicht…
Die beiden fahren aber auch schon ständig mit dem Wohnmobil rum und kennen es daher noch kleiner. Die wissen eher worauf sie sich einlassen wie die, die das einfach nur "Cool" finden und dann ohne es mal wirklich mal ausgetestet zu haben, sowas einfach machen. Man sollte schon vorher mal länger Zeit in einem Wohnmobil oder kleinen Wohnung gelebt haben um herauszufinden, ob man damit zurecht kommt. Also die Tiny Häuser sind teilweise grösser wie meine Wohnung - ich würde damit klar kommen. Und ehrlich...ich hab 4 Herdplatten und nutz davon im Grunde höchstens 2. Und ich würde lieber so im Grünen leben, wie jetzt - ich guck auf die Mülltonnen unseres gesamten Hauses...wer natürlich nur was besseres und grosses gewohnt ist, der wird auf jeden Fall Probleme haben. Für mich wäre es eine Verbesserung meines Lebensgefühls. Kann ich mir aber nicht leisten. Mir bleibt nur die Mülltonnen -Romantik.😅
An den Kopf fasst man sich eher, weil manche tatsächlich denken ihr Weltbild sei das einzig gültige und richtige.
Finde ich nicht schlecht, wem es gefällt. Ich könnte es mir nicht vorstellen, wohne auf 240 qm aktuell . Mich würde interessieren wie lange so ein Haus im schnitt hält ??? Weil von unten kommt ja Feuchtigkeit ran😬
Von Unten kommt meist keine Feuchtigkeit. Stehen auf kleinen Punktfundamenten und die Luft kann durch ziehen. Hält vermutlich vergleichbar einem Fertighaus aus Holz.
240qm - wow - ich hab nicht mal 40 und es reicht. So gross möchte ich gar nicht leben, da ist man ja allein mit dem Saubermachen schon Ewigkeiten beschäftigt. 😅
@@Robina74 Nee es geht, saugen tut ein Staubsaugerrobbie und Wischen geht eigentlich auch zügig. Muss aber ehrlich gesagt zugeben, dass ich nicht selber sauber mache 😅 Und ich kann mir nicht vorstellen in einer Wohnung mit 40 qm zu leben. Aber bin auch ein absolutes Landei, könnte niemals in der Stadt leben
@@Robina74Der hat bestimmt ne Putzfrau. Wer sich 240m2 leisten kann, kann sich auch ne Raumkosmetikerin leisten!
Toller Beitrag! Danke
Unanstädig teure kleine Gartenlauben für Leute, die nicht rechnen können und jedem noch so überteuerten Hype hinterher rennen. Lächerlich.
So sollte es sein👍
Alte Wege verlassen und neue gehen.
Nur die Verwaltungen der Kommunen sind glaube ich noch nicht alle bereit.😢😩
Ich finde die Tiny Häuser schlichtweg großartig. 👍❤ Und wo doch die Rede von einem Projekt in Ostdeutschland war, sei mir die Frage gestattet, könnte man so ein Tiny Haus auch auf den großen Dachflächen von Neubauten unterbringen? Würden die das aushalten? Wäre das ein Weg, wie man Mehrfamilien- und im Prinzip ja Einfamilienhäuser miteinander kombinieren kann?
Das kommt auf die Statik an. Ich würde schon lieber im grünen wohnen..
@@SurfergirlKH Im Kampf gegen den Klimawandel, und insbesondere gegen das schädliche Mikroklima, ist oft die Rede davon, dass die Städte begrünt und versiegelte Flächen wieder aufgebrochen werden sollen. Dazu gehören auch die zum teil wirklich riesigen Flächen auf den Dächern von Gebäuden. Führen Sie sich einmal vor Augen, wie viel ungenutzte Fläche zusammenkommt, wenn man die Flächen aller geeigneter Dächer in nur einer mittleren Kleinstand aufaddiert. Das ist unfassbar. Wenn man, so wie ich, in einem recht schönen Neubaugebiet wohnt, mit einer wunderschönen Ausblick vom Balkon aus, über einen Teil der Stadt, dann kann ich mir eine solche Tinyhaus Lösung auf dem Dach unseres Neubaus sehr, sehr gut vorstellen. Zu der Fläche für das Tinyhaus würde ich nochmal in etwa die gleich Fläche dazu pachten, um diese dann zu begrünen. Die Frage ist natürlich die Statik, nicht allein wegen des Gewichts vom Tinyhaus, sondern auch wegen des Erdreichs, dass vorhanden sein muß, um die Fläche zu begrünen. Und was ist, wenn es regnet oder schneit. Das bedeutet nocheinmal zusätzliches Gewicht. Das Mauerwerk darf auch nicht feucht werden, weil das zu Schimmel und Stabilitätsproblemen führen. Deshalb eben generell die Frage, würde es funktionieren und unter welchen Bedingungen. Ganz davon abgesehen, dass die Neubauten ja nie auf soetwas ausgelegt waren.
Sehr inspirierend. Wenn es so ein Projekt in meiner Gegend geben würde, wäre ich sofort dabei. 👍🏻
Warum spricht der Kollege nur so schrecklich undeutlich, ja es klingt fast wie ein Fremdsprache!
" wie eine Fremdsprache "
Das ist ein sehr interessantes Projekt: aber mit 45m2 Grundfläche ist der Platzverbrauch nicht gerade tiny! Unser einsetig-angebautes EFH in Zürich hat 48m2 Grundfläche und bietet auf 3 Etagen locker Wohnfläche für 5 Personen. In der Schweiz leben die meisten Menschen in Etagenwohnungen, welche noch deutlich weniger Landfläche verbrauchen. Aus dieser Sicht sind solche Tiny-Häuser in Mitteleuropa nicht wirklich effizient. In den USA, Australien oder Kanada ist das etwas ganz anderes: dort leben viele Menschen im Verhältnis in riesigen Häusern, da machen die Tinys sicher mehr Sinn.
În Belgien sind die Häuser auch auf etaje gebaut
Im Alter sind mehrere Etagen einfach suboptimal
Spannendes projekt. Wir haben vor gut 15 jahren sozusagen ein tiny haus xxl gebaut..bungalow 86qm aif einer ebene mit kleinem Grundstück. Aber ebend stein auf stein. Denke so können wir bis ins hohe alter gut hier wohnen.
Am Rande von Leipzig soll demnächst auch eins entstehen, aber es sind wohl noch viele Hürden zu überwinden. - Ich finde da sollte man, auch wegen der Klimapolitik endlich mal den Bau vereinfachen und nicht Steine in den Weg legen.
Wenn ich mir aber preislich die Projekte anschaue, dann haben auch hier nur „ältere“ und ehemalige Hausbesitzer das Privileg sich das leisten zu können.
stimmt, lauter alte Leute
@@thunderstorm6630 bislang hab prozentual 98% älterer Herrschaften gesehen und 2% tatsächlich jüngerer
@@rabenvaddatv Was ist daran klimafreundlich, wenn man Unmengen an Flächen für diese Bauwägen benötigt, nur damit ein kleiner Teil/m² wohnen kann? Die einzige Lösung sind Hochhäuser. Aber klingt halt nicht so romantisch.
@@christeddy183Es gibt aber nun mal Menschen, die nicht direkt über, unter und neben sich Menschen haben wollen. Natürlich sack privilegiert, aber siehe Debatte in Hamburg um Verbot von EFHs, das wirst du aus den Menschen nicht rausbekommen. Und dann sind solche Konzepte definitiv besser als die 200qm+ Wohnfläche EFHs.
@@christeddy183und versiegelt ist da dann auch nix. im vergleich zu sämtlichen anderen bauten.
Absolute Verschwendung von Bauraum. Tiny-Häuser benötigen mehr Raum für weniger Menschen, im Grunde dürften nur noch Hochhäuser gebaut werden, die den geringsten Raum für viel Wohnraum bieten.
Dann hoffen wir mal, Sie wohnen auch dort?
Sehr richtig. Mehrstöckige Mehrfamilienhäuser sind unabdingbar.
Ich glaube, beim Tiny House kommt es darauf an, das perfekte Grundstück zu finden und auch, kreativ in der Umsetzung zu sein, um nicht dauerhaft das Gefühl zu haben, man wohne nur in einem Ferienhaus. Was mir in den Beispielen sehr fehlen würde, wäre das Gefühl, in meinen Sachen, Möbeln etc. zu wohnen. Ich mag/habe nur Antiquitäten.
Kein Mensch braucht mehr als 40 qm für sich allein - ausser er hat ein Problem mit sich allein und das bedürfniss "repräsentieren" zu müssen - nur dann fehlen ihm innere und eigene grösse und Stärke.
Ein Problem mit sich allein haben Leute die denken definieren zu können welche qm pro Kopf für alle ausreichend sind..
Doch ich!
Ganz ganz toll weiter so,👍..ich besitze auch ein Tiny Haus und bin total glücklich
Wo steht dein Tiny denn? 😊
@@SurfergirlKH Hallo das steht in der Nähe von Linz am Rhein ...eine Siedlung aus dem Jahre 1978 ...verschieder Größen...ich habe es vollständig saniert und habe 68 qm mit 540qm Grundstück völlig im Grünen aber nicht abgelegen . Hatte vorher mit Freund ein Winkelbungalow mit 260 qm und das Tiny Haus kam nach der Trennung genau richtig...so glücklich war ich noch nie ....ich hoffe das sich das mit den Tiny Häusern noch mehr durchsetzen wird ....LG vom Rhein
Die Fußbodendämmung wie auch die Wanddämmung scheint mir irgendwie sehr gering.
Auch wenn das Haus so klein ist, sollte man doch auf Effizienz achten.
Kann jemand sagen welchen U-Wert die Häuser haben und wie diese beheizt werden?
3:58 Min: "Anders als", nicht "anders wie", lieber SWR.👨🏫
Also ich habs auch ohne Ihre Berichtigung gut verstanden. Werde ich jetzt von Ihnen AUCH gemaßregelt? Oder leiten Sie aus Ihrem Oberlehrerverhalten eine gewisse pubertäre Genugtuung für sich ab?
Es heißt "Also ich habe es", nicht "Also ich habs". 👨🏻🏫
@@scalphunter5221 Klugscheißer waren schon in der Schule die ultimativen Loser und bekamen deswegen ja auch regelmäßig aufs Maul. Du kennst das.
Das Holz aus unseren Wäldern ist weder ökologisch noch nachhaltig. Es dauert circa 60-80 Jahre, bis so ein Baum nachgewachsen ist. Dies lässt sich aber auch nur bewerkstelligen, wenn diese abgeholzten Flächen konsequent nachgesät werden. Daran lässt es aber so mancher Privatwaldbesitzer schmerzlich vermissen, weil der Aufwand nicht gerade billig und sehr groß ist,und mit den Begriffen ökologisch und nachhaltig wird heute dermaßen inflationär umgegangen, dass es eigentlich seinen eigentlichen Sinn verfehlt. Ökologisch am Haus ist doch nur das Material! Weil es halt wieder nachwächst…
Bäume werden nicht gesät sondern gepflanzt. Gerade dies jedoch nicht zu tun, ist das ökologischte was der Waldbesitzer machen kann. Denn damit stellt er den Nutzwald wieder auf einen Naturwald um und gerade durch die Naturverjüngung siedeln sich die Pflanzen und Bäume an die der Boden braucht.
Deswegen bauen wir damit weit größere EFH, deren Raum oft gar nicht benötigt und genutzt wird.🙄
Schöne Doku :) würde mich mal interessieren, wie das am Ende ausschaut! Für mich wäre ein Tiny-Haus glaube ich nichts :/ Finde die zwar sehr hübsch, aber mit zwischendurch Home Office (zusammen mit Partnerin) und und platzeinnehmenden Hobbies (u.a. Nähen) brauche ich dann doch mehr Platz. Und ein abgetrenntes Büro 🤷♀️
In so einem Quartier wie da geplant würde ich aber gerne wohnen :)
Dann stell halt einfach noch ein Modul dazu? 🤷♀
@@spatzenauftour1032 Sind Tiny-Häuser nicht nur bis 50 m^2? Das wird eng mit 3 Zimmern. Wenn man natürlich auch etwas größer werden kann, wäre das klasse.
Der Trend geht zum Zweit-Tiny-House 😆
Finde das Konzept Tinyhouse schon gut, aber finde das ist einfach null geeignet für Familie, z.B. klassische Familie mit 2 Kinder - brauchat alleine schom 2 Zimmer, eins für jedes Kind (privatsphäre, zum lernen, ....) Geht nur, wenn man zu jung für Kids ist, die schon raus sind oder man eh keine. Was denkt ihr?
Ja, mit Kindern unvorstellbar. Aber wenn sie ausgezogen sind. Im Video werden ältere Menschen gezeigt
Mit Kindern ein klares Nein. Aber für Senioren, die sich verkleinern wollen und es finanziell auch können ... warum nicht?
Für alleinstehende Personen eine schöne Alternative zur Mietwohnung. Man hat die Freiheit selbst entscheiden zu dürfen in Bezug auf alles im Haus und alles was zum Haus dazugehört. Fassade, Dach, ...
Darum find ich das mit den Modulen ne tolle Idee. Wenn das Kind ausgezogen ist, kann das Modul entfernt werden und ggf. an ein anderes Tiny angebracht werden. Aber im groben ist es ein wohnraum für Singles oder Paare. Dafür werden die dann aber auch keine grossen Wohnungen/Häuser mehr beziehen, die eher für Familien geeignet sind. Und so finden Familien auch wieder besser etwas für sich.
30.000€ nur für den Einzug, um dann noch Miete zu zahlen? Bei ca. 6% Inflation ist das Geld aber schnell vernichtet. Kriegt man das denn auch Inflationsbereinigt zurück beim Auszug?
Straßen und Parkplätze verbrauchen dort mehr Platz wie die Häuser. Dazu kommt noch die ganze Infrastruktur unter der Erde. Das kostet alles viel Geld. Die Betreiber des Parks können das anscheinend nicht alles selbst stemmen und "leihen" sich so das Geld bei den Hausbesitzern.