Das hat nichts mit "nicht eilig haben" zu tun. Um so etwas bewerkstellgen zu können, müssen erst einmal geeignete Schwimmpontons mit Abrissgeräten vorbereitet und über Kanäle und Elbe herangebracht werden. Meistens verfügen Wasserbaufirmen über solche schwimmenden Arbeitplattformen, und die findet man eher an der Küste und nicht unbedingt in der Nähe von Dresden. Außerdem habe ich gehört, dass der Wasserstand und die Strömung derzeit noch zu hoch ist, um so etwas einsetzten zu können.
Ja also man muss nur über den Bauschutt fahren der jetzt schon in der Elbe liegt, aber wie das funktionieren soll...Es gibt bestimmt noch ein paar Schritte bevor man durch das Wasser fahren kann.
Ein Schwimmbagger sollte da nicht reichen. Das Brückenteil in der Elbe ist über 100 m lang. So eine große Baggerschaufel wirst Du nicht finden. Das Teil wird wohl auch zerkleinert werden müssen. Übrigens, das kleine Teilchen, was vor dem Hochwasser abgebrochen wurde, waren schon etwa 1000 t Schrott. Das dürfte also eine größere Aktion werden, die Fahrrinne frei zu kriegen, die nicht so einfach mit einem Bagger erledigt werden kann.
@@volkmargoeritz Das wurde nicht vom Hochwasser abgebrochen. Der Teil wurde auch gesprengt und dann geschwächt um den Einsturz herbeizuführen. Das Hochwasser hatte mit dem Einsturz echt wenig zu tun.
@@maikdd7680 Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich schrieb: "das kleine Teilchen, was VOR dem Hochwasser ABGEBROCHEN WURDE", also aktiv durch Bauleute niedergelegt und zerlegt wurde, und nicht, es ist vom Hochwasser zerstört worden.
Ich würde da überall Schwimmkörper anbringen, vor allem im Inneren und die mit Luft aufpumpen bis das Teil schwimmt. Für Bagger etc. dürfte die Strömung zu stark sein. Die Strömung greift ja auf der ganzen Fläche des Brückenteils an, da kommt schnell mal ein Megawatt zusammen. Das stemmt kein Motor.
Wird wohl nicht funktionieren. Man will ja auch wieder mit Schiffen dort durchfahren. Gegenwärtig hat die Elbe noch etwa 260 cm, das wird aber noch auf niedrigere Werte fallen. Und unter 160 ist im Wesentlichen Schluß mit Frachtschiffen. Besser noch etwas mehr Wasser. Also muß das schon alles raus.
Oh man was für einen Arbeitsaufwand das macht, danke für die Aufnahmen 👍👍👍
Hut ab . Was die Mitarbeiter leisten .Ich bin nächste Zeit bestimmt wieder mal da. Wohne am Stadtrand ❤
Danke fürs Video!
Danke für deinen Beitrag
Werde Morgen villeicht mal wieder rein kommen
Mal schaun ob ich Live gehe am Ende
Abo hast auch schon
ok, also vielleicht trifft man sich ja mal beim filmen...
🤩
Ich hätte angenommen, dass man zuerst die Elbe wieder befahrbar macht, aber da hat man es wohl nicht sehr eilig.
Das hat nichts mit "nicht eilig haben" zu tun. Um so etwas bewerkstellgen zu können, müssen erst einmal geeignete Schwimmpontons mit Abrissgeräten vorbereitet und über Kanäle und Elbe herangebracht werden. Meistens verfügen Wasserbaufirmen über solche schwimmenden Arbeitplattformen, und die findet man eher an der Küste und nicht unbedingt in der Nähe von Dresden. Außerdem habe ich gehört, dass der Wasserstand und die Strömung derzeit noch zu hoch ist, um so etwas einsetzten zu können.
Bin mal gespannt wie sie die großen Teile aus der Mitte holen wollen.....hat jemand schonmal nen Schwimmtbagger geordert...😂
Ja also man muss nur über den Bauschutt fahren der jetzt schon in der Elbe liegt, aber wie das funktionieren soll...Es gibt bestimmt noch ein paar Schritte bevor man durch das Wasser fahren kann.
Ein Schwimmbagger sollte da nicht reichen. Das Brückenteil in der Elbe ist über 100 m lang. So eine große Baggerschaufel wirst Du nicht finden. Das Teil wird wohl auch zerkleinert werden müssen. Übrigens, das kleine Teilchen, was vor dem Hochwasser abgebrochen wurde, waren schon etwa 1000 t Schrott. Das dürfte also eine größere Aktion werden, die Fahrrinne frei zu kriegen, die nicht so einfach mit einem Bagger erledigt werden kann.
@@volkmargoeritz Das wurde nicht vom Hochwasser abgebrochen. Der Teil wurde auch gesprengt und dann geschwächt um den Einsturz herbeizuführen. Das Hochwasser hatte mit dem Einsturz echt wenig zu tun.
@@maikdd7680 Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich schrieb: "das kleine Teilchen, was VOR dem Hochwasser ABGEBROCHEN WURDE", also aktiv durch Bauleute niedergelegt und zerlegt wurde, und nicht, es ist vom Hochwasser zerstört worden.
Ich würde da überall Schwimmkörper anbringen, vor allem im Inneren und die mit Luft aufpumpen bis das Teil schwimmt. Für Bagger etc. dürfte die Strömung zu stark sein. Die Strömung greift ja auf der ganzen Fläche des Brückenteils an, da kommt schnell mal ein Megawatt zusammen. Das stemmt kein Motor.
Und das was im Wasser liegt lassen sie natürlich liegen....
genau spült die nächste Flut weg
Wird wohl nicht funktionieren. Man will ja auch wieder mit Schiffen dort durchfahren. Gegenwärtig hat die Elbe noch etwa 260 cm, das wird aber noch auf niedrigere Werte fallen. Und unter 160 ist im Wesentlichen Schluß mit Frachtschiffen. Besser noch etwas mehr Wasser. Also muß das schon alles raus.