Kollegiale TH-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Sehr schöne Locations habt Ihr genutzt, erinnert mich stark an meine liebsten Fotoshootings mit 7R II und 7R IV, ich mag die Auflösung. :) Liebe Grüße Dennis
auch wenn schon lang nicht mehr stand der technik fotografiere ich mit meiner olympus E-20 immer noch gern obwohl sie nur 5 mill pixel hat. natürlich habe ich auch aktuelle modelle. aber die E-20 1kg ist einfach ein prachtstück für damalige verhältnisse. bei den handys ist der pixel wahn noch grösser obwohl die weningsten es am PC anschauen, geschweige den A3 oder A2 ausdrucken. viel kommt von den verkäufern die meinen mehr pixel bessere bilder.
Bin von der Canon 5DMk 3 auf die R5 umgestiegen und hatte anfangs etwas Sorge, dass es eben mehr rauschen könnte wegen den dichteren Pixeln (23 auf 45). Das war zum Glück ein Irrtum. Die R5 ist viel Rauschärmer und weil eben mehr Pixel vorhanden sind, bleiben mehr Details übrig beim entrauschen, falls nötig.
Warum sollte sie auch mehr rauschen? Fällt ja die gleiche Menge Licht drauf bei gleicher Ausgabegröße. Mal von den 20Jahren Sensortechnik dazwischen abgesehen
@@Buddy-Holly Moooooment! So alt bin ich noch nicht, dass die Mark 3 20 Jahre her ist. 🤣 Du hast mich gerade genug verunsichert, dass ich einmal schnell nachschauen musste.
Eigentlich finde ich den Vergleich wichtig, sm3 zur r m5, Aber würde dann gerne den direkten Vergleich haben. Also beim Filmen, welche ist besser geeignet. Wie gut ist die rm5 inzwischen gerade mit Pixel shift, kommt sie dann an die lichtstärke von der s m3 heran. Und deren Rausch erhalten gerade wenn man es optimiert?
Noch eine kleine Anmerkung: Ihr könntet auch noch etwas mehr auf die Thematik dpi und Betrachtungsabstand eingehen. Die wenigsten wollen ein Plakat fotografieren, DIN A4 bis Postergröße wäre für die meisten wohl interessanter.
Lieben Dank für die Anregung. Da machen wir zu gegebener Zeit sicher nochmal ein separates Video zu. Ist nämlich ein sehr interessantes Thema für sich - das wir im Rahmen dieses Video lediglich angeschnitten haben. Viele liebe Grüße aus dem Calumet Team.
Was spannender wäre, ist, wenn Sony Es auch schaffen würde, was Leica be dem 61 Megapixel Sensor schafft. Nämlich, dass der volle Sensor genutzt wird, wenn man auch Grösse M oder S einstellt und dadurch sogar die Lichtempfindlichkeit erhöht wird.
Leica baut keine eigenen Sensoren. Der Sensor ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar von Sony und in der a7R V lässt sich L, M, oder S jetzt auch einstellen. Ich glaube aber nicht, dass sich der Dynamikbereich dadurch wesentlich verändert.
Genau die r m5 von Sony hat doch diese Funktion. Allerdings wie weit sie damit lichtempfindlicher wird ist die Frage. Die S m3 ist ja dafür speziell optimiert, ob der6 neuere sensor von der r m5 da mithalten kann keine Ahnung.
JA, Auflösung kann man doch brauchen ! Wir Fotografieren oft Vögel und die lieben Kleinen sind meist etwas weit weg. Das heißt man muß schon alle Möglichkeiten nutzen, um sie ,ausreichend' groß ins Bild zu bekommen. - Ich komme zur Zeit auf 1800mm und das ist schon ok so. (Z9 + 180-600 + TC 2x oder TC1,4x plus Crop)
Keine Ahnung aber die Fotos die man mit der aS III erzielt sind schon nicht schlecht. Nutzte selbst di a7 III, a7R IV und die a7S III und kann sagen, dass die a7S III sehr brillante Bilder erzeugt.
Am Ende weil sie sich verkauft. Soweit ich weiß sind die Pixel nur eine Methode mit der die S m3 optimiert wurde, auch füs Filmen hat sie doch einige Vorteile. Die Frage wie weit kann die r m5 jetzt mit halten mit Pixel shift, wird sie annähernd so rauscharm und lichtempfindliche, hat ja auch einen viel neueren sensor.
Ich bin neuerdings mit meiner Lumix S5 ii zufrieden, und die hat ja keine 45 Mp in RAW wie meine ehemalige Sony Alpha 7R3, Ergebnisse sind jedoch mit der von Panasonic auch geil. Hatte früher die XT-3 von Fujifilm, die ist auch kein Megapixel Monster, aber für Ausdrucke meiner Kunst war immer etwas drin.
Für jemanden der mit der Fotografie sein Geld verdient, kann eine 60MP Kamera durchaus Sinn machen. Leider glauben viele Anfänger (die am besten noch im P-Modus fotografieren) , dass eine teure Kamera automatisch bessere Fotos macht. Dann wird sich für 2000€ eine Kamera, und, weil für ein gutes Objektiv kein Geld mehr übrig ist, eine 150€ Linse angekauft (und ist enttäuscht, das die Fotos genauso schei... aussehen wie mit der "alten" Kamera). Wenn man sich eine 60MP Kamera anschaffen will, sollte man auch gleich 2000€ für einen äußerst leistungsstarken Rechner und mehrere große Festplatten einplanen. Ein 60MP-Foto hat mal locker eine Größe von 100MB und mehr. Für den Normalo-Hobbyfotografen reichen 24MP vollkommen aus. Da sollte man sich nicht von den ganzen Werbe-Videos verleiten lassen...
Absolut. Wobei: ich habe viele künstlerischen Arbeiten von mir mit meiner Lumix Vollformat ausgedruckt und alles top. Vorher hatte ich die Sony Alpha 7R3, und die hatte ja 45 Mp in RAW.
sehe ich komplett anders ich bin von 24 auf 60 gewechselt da es viel einfacher ist weite Entfernungen nah ran zu holen und das gestochen scharf bei 600mm
Urlaubsfotos werden nur mit Vollformat (43MB) und 21mm Objektiv von Zeiss gemacht. Meine Panoramfotos( aus 6 bis 7 Bildern zusammengesetzt) haben an die 100 MP. Der Cropfaktor ist phantastisch. Ein 4 K Monitor mit 27" ist Voraussetzung.
Es macht mich ungeduldig, fur das Thema 12 Minuten zuhören zu müssen. Früher gab es eine 6-Mehapixel-Bewegung. Das reichte für Amateure aus. Heute haben auch günstige Kameras deutlich mehr Megapixel. Beim digitalen Aufzoomen zeigt sich, dass für Amateure genügend Detailauflösung vorhanden ist. Dass Profis für bestimmte Aufgaben mehr Megapixel brauchen ist nachvollziehbar. Heute kann jeder so viele Megapixel bekommen, wie er gkaubt, zu brauchen.
Kollegiale TH-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Sehr schöne Locations habt Ihr genutzt, erinnert mich stark an meine liebsten Fotoshootings mit 7R II und 7R IV, ich mag die Auflösung. :) Liebe Grüße Dennis
Vielen lieben Dank und beste Grüße zurück! ✌️
@@CalumetPhotoVideo 😊
Die 7R2 war schon eine klasse Kamera.
Wow! Ich bin beeindruckt. 👍
auch wenn schon lang nicht mehr stand der technik fotografiere ich mit meiner olympus E-20 immer noch gern obwohl sie nur 5 mill pixel hat. natürlich habe ich auch aktuelle modelle. aber die E-20 1kg ist einfach ein prachtstück für damalige verhältnisse. bei den handys ist der pixel wahn noch grösser obwohl die weningsten es am PC anschauen, geschweige den A3 oder A2 ausdrucken. viel kommt von den verkäufern die meinen mehr pixel bessere bilder.
Schönes, informatives Video!
Bin von der Canon 5DMk 3 auf die R5 umgestiegen und hatte anfangs etwas Sorge, dass es eben mehr rauschen könnte wegen den dichteren Pixeln (23 auf 45). Das war zum Glück ein Irrtum. Die R5 ist viel Rauschärmer und weil eben mehr Pixel vorhanden sind, bleiben mehr Details übrig beim entrauschen, falls nötig.
Warum sollte sie auch mehr rauschen? Fällt ja die gleiche Menge Licht drauf bei gleicher Ausgabegröße.
Mal von den 20Jahren Sensortechnik dazwischen abgesehen
@@Buddy-Holly
Moooooment! So alt bin ich noch nicht, dass die Mark 3 20 Jahre her ist. 🤣 Du hast mich gerade genug verunsichert, dass ich einmal schnell nachschauen musste.
@@Mat-hr1dg war ein bisschen überspitzt. Mach 12Jahre draus.
Eigentlich finde ich den Vergleich wichtig, sm3 zur r m5,
Aber würde dann gerne den direkten Vergleich haben. Also beim Filmen, welche ist besser geeignet.
Wie gut ist die rm5 inzwischen gerade mit Pixel shift, kommt sie dann an die lichtstärke von der s m3 heran. Und deren Rausch erhalten gerade wenn man es optimiert?
Vielen Dank!
Sehr schönes Video 😊
Noch eine kleine Anmerkung:
Ihr könntet auch noch etwas mehr auf die Thematik dpi und Betrachtungsabstand eingehen. Die wenigsten wollen ein Plakat fotografieren, DIN A4 bis Postergröße wäre für die meisten wohl interessanter.
Lieben Dank für die Anregung. Da machen wir zu gegebener Zeit sicher nochmal ein separates Video zu. Ist nämlich ein sehr interessantes Thema für sich - das wir im Rahmen dieses Video lediglich angeschnitten haben.
Viele liebe Grüße aus dem Calumet Team.
Schönen Dank 👍👍
Sehr gern. 😊 Viele Grüße
Was spannender wäre, ist, wenn Sony Es auch schaffen würde, was Leica be dem 61 Megapixel Sensor schafft.
Nämlich, dass der volle Sensor genutzt wird, wenn man auch Grösse M oder S einstellt und dadurch sogar die Lichtempfindlichkeit erhöht wird.
Leica baut keine eigenen Sensoren. Der Sensor ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar von Sony und in der a7R V lässt sich L, M, oder S jetzt auch einstellen. Ich glaube aber nicht, dass sich der Dynamikbereich dadurch wesentlich verändert.
Genau die r m5 von Sony hat doch diese Funktion. Allerdings wie weit sie damit lichtempfindlicher wird ist die Frage. Die S m3 ist ja dafür speziell optimiert, ob der6 neuere sensor von der r m5 da mithalten kann keine Ahnung.
JA, Auflösung kann man doch brauchen !
Wir Fotografieren oft Vögel und die lieben Kleinen sind meist etwas weit weg.
Das heißt man muß schon alle Möglichkeiten nutzen,
um sie ,ausreichend' groß ins Bild zu bekommen.
-
Ich komme zur Zeit auf 1800mm und das ist schon ok so.
(Z9 + 180-600 + TC 2x oder TC1,4x plus Crop)
Warum produziert Sony wohl eine Kamera mit "nur" 12 Megpixeln?
Keine Ahnung aber die Fotos die man mit der aS III erzielt sind schon nicht schlecht. Nutzte selbst di a7 III, a7R IV und die a7S III und kann sagen, dass die a7S III sehr brillante Bilder erzeugt.
Am Ende weil sie sich verkauft. Soweit ich weiß sind die Pixel nur eine Methode mit der die S m3 optimiert wurde, auch füs Filmen hat sie doch einige Vorteile.
Die Frage wie weit kann die r m5 jetzt mit halten mit Pixel shift, wird sie annähernd so rauscharm und lichtempfindliche, hat ja auch einen viel neueren sensor.
Ich bin neuerdings mit meiner Lumix S5 ii zufrieden, und die hat ja keine 45 Mp in RAW wie meine ehemalige Sony Alpha 7R3, Ergebnisse sind jedoch mit der von Panasonic auch geil. Hatte früher die XT-3 von Fujifilm, die ist auch kein Megapixel Monster, aber für Ausdrucke meiner Kunst war immer etwas drin.
Für jemanden der mit der Fotografie sein Geld verdient, kann eine 60MP Kamera durchaus Sinn machen. Leider glauben viele Anfänger (die am besten noch im P-Modus fotografieren) , dass eine teure Kamera automatisch bessere Fotos macht. Dann wird sich für 2000€ eine Kamera, und, weil für ein gutes Objektiv kein Geld mehr übrig ist, eine 150€ Linse angekauft (und ist enttäuscht, das die Fotos genauso schei... aussehen wie mit der "alten" Kamera).
Wenn man sich eine 60MP Kamera anschaffen will, sollte man auch gleich 2000€ für einen äußerst leistungsstarken Rechner und mehrere große Festplatten einplanen. Ein 60MP-Foto hat mal locker eine Größe von 100MB und mehr. Für den Normalo-Hobbyfotografen reichen 24MP vollkommen aus. Da sollte man sich nicht von den ganzen Werbe-Videos verleiten lassen...
Absolut. Wobei: ich habe viele künstlerischen Arbeiten von mir mit meiner Lumix Vollformat ausgedruckt und alles top. Vorher hatte ich die Sony Alpha 7R3, und die hatte ja 45 Mp in RAW.
Falls sie sich fragen: die Sony war mir zu komplex von der Menüführung. Die Lumix s5ii passte perfekt.
sehe ich komplett anders ich bin von 24 auf 60 gewechselt da es viel einfacher ist weite Entfernungen nah ran zu holen und das gestochen scharf bei 600mm
Urlaubsfotos werden nur mit Vollformat (43MB) und 21mm Objektiv von Zeiss gemacht. Meine Panoramfotos( aus 6 bis 7 Bildern zusammengesetzt) haben an die 100 MP. Der Cropfaktor ist phantastisch. Ein 4 K Monitor mit 27" ist Voraussetzung.
12
Achtung nerdwissen: Pixel heißen übrigens die Bildpunkte deines Fotos. Der einzelne Bestandteil deines Sensors, der einen Pixel aufnimmt, heisst Sensel. :)
Wieviele Pixel ich brauche?
Alle
Alle
Es macht mich ungeduldig, fur das Thema 12 Minuten zuhören zu müssen. Früher gab es eine 6-Mehapixel-Bewegung. Das reichte für Amateure aus. Heute haben auch günstige Kameras deutlich mehr Megapixel. Beim digitalen Aufzoomen zeigt sich, dass für Amateure genügend Detailauflösung vorhanden ist. Dass Profis für bestimmte Aufgaben mehr Megapixel brauchen ist nachvollziehbar. Heute kann jeder so viele Megapixel bekommen, wie er gkaubt, zu brauchen.