Krass... Erinnerungen... Danke für den Upload... Und (auch wenn sie es vermutlich nie lesen werden) Danke an alle, die an diesem Film beteiligt waren bzw. mitgewirkt haben...
Was ein interessanter Film. Ich muß mich fast schämen, daß ich von dieser Episode noch nichts gehört habe 😳als Bürger mit Interesse an deutscher Geschichte.
Interessanter Betrag, ich hatte von diesem Nachkriegszustand schon mal gehört und eine TV Produktion hierzu gesehen. Dennoch war vieles an Fakten für mich neu. Sehr interessant und spannend sind die Beiträge der Zeitzeugen. Ein Glück, dass nach Kriegsende es noch so viele umsichtige handelnde Menschen gab.
Ich frage mich nur warum die ihr eigenes Militär für Faschisten gehalten haben. Besser ist das man vom Feind erobert wird? Das kann nur Propaganda sein die das Parlament uns andreht.
Diese Geschichte war mir neu, aber hochinteressant anzusehen...und teilweise auch etwas amüsant, wenn man so sagen darf. Und wie hieß es am Schluß: "was wir gemacht haben war richtig oder falsch...nein, was ihr gemacht habt war pragmatisch und deshalb richtig!
Soweit mir bekannt ist, beruht die Nichtbesetzung des schwarzenberger Gebietes auf einem stategischen Irrtum der Siegermächte. Diese hatten vereinbart, jeweils bis zum Fluß "Mulde" vorzurücken. Dabei haben sie übersehen, daß es eine "Zwickauer" und eine "Freiberger Mulde" gibt.
Richtig! Ebenso gibt es mehrere Flüsse mit dem Namen Neiße, was bei der Festlegung der neuen Grenze zu Polen anfangs ebenfalls nicht berücksichtigt wurde. Hier irgendeine Verbindung zum "Plan Unthinkable" (der aus gutem Grund so genannt wurde) herbeireden zu wollen ist Blödsinn. Klingt eben nur spannender als auf mangelnde Geographiekenntnisse der Befreier hinzuweisen.
@@sozialistischespatientenko3797 Ehrlich gesagt halte ich die Theorie, 2 Weltmächte hätten nur etwas "übersehen", wären aufgrund "mangelnder Geographiekenntnisse" nicht in der Lage sich bzgl. des Vorrückens eindeutig abzustimmen, auch für sehr spannend. Ich kann jedenfalls keine endgültige Erklärung finden, teilen Sie mir gerne mit, wenn Sie einen wissenschaftlichen Artikel kennen, der darüber aufklärt. Bei der Frage der Westgrenze Polens kann man dagegen sehr wohl sagen, dass es Stalins Kalkül war die Lausitzer Neiße als Grenzfluss zu etablieren. Da gab es kein beiderseitiges "Übersehen", sondern zunächst schlicht keine Einigung. Fakt ist, dass Churchill zusammen mit der Wehrmacht gegen die SU vorrücken wollte. Der Namen "Unthinkable" stammt ja nur von den brit. Militärs.
@@sozialistischespatientenko3797 dieser Plan war alles andere als "unthinkable", sondern er wurde nur deshalb "unthinkable" genannt, weil er eben nur zu "thinkable" gewesen war - die Alliierten hatten dieses Szenario voll im Blick, wie es ihnen ja auch schon 1944 von Wehrmachtskreisen als mögliches Kriegsendeszenario vorgeschlagen worden war. Unmittelbar mit Kriegsende begann auch die Zusammenarbeit wichtiger SS-Kreise mit den amerikanischen Geheimdiensten.
@@riccardodececco4404 Ich vermute mal, mit der Anspielung auf 1944, Wehrmachtskreise und dem Vorschlag eines gemeinsamen Vorgehens gegen die Russen meinen Sie die Herrschaften des 20. Juli? Wäre der Putsch erfolgreich gewesen, wären diese Herren bitter enttäuscht worden. Im Westen hätte sich nämlich niemand mit denen eingelassen und hätte mit denen zusammen einen neuen Krieg, diesmal gegen die Russen, angefangen. Der Krieg wurde ja nicht gegen Hitler geführt, sondern gegen den preußischen Militarismus, den man als Wurzel allen Übels ausgemacht haben wollte. Und schon gar nicht wurde der Krieg für Länder wie z.B. Polen geführt. Wäre das der Fall gewesen, hätten die Westalliierten den Sowjets ja bereits am 17.09.1939 den Krieg erklären müssen, anlässlich deren Einmarsches in Polen. Wenn überhaupt, hätte man 1944 mit Stalin noch irgendwie zu einer Einigung kommen können, da es 1.) in einer Diktatur wesentlich einfacher ist, den Kurs innerhalb von Tagesfrist um 180 Grad zu drehen und 2.) Stalin, im Gegensatz zu den meisten westlichen Politikern, weit über das Kriegsende hinaus gedacht hat. Während Roosevelt ja von Onkel Joe geschwärmt hat und davon geträumt hat, mit ihm eine neue Weltordnung aufzubauen (in der selbst für Churchill als Kolonialisten kein Platz gewesen wäre), war Stalin absolut klar, dass es nach dem Krieg gegen Deutschland zu einem Kräftemessen mit den Westmächten kommen wird. Dass die Russen den Krieg gewinnen werden stand für Stalin 1944 fest. Aber zu welchem Preis? Wird man danach gegen die USA bestehen können? Auf der anderen Seite dann Frankreich, England und die USA. Frankreich war pleite, mit sich selbst beschäftigt und damit, sein Kolonialreich wieder unter Kontrolle zu bekommen (Indochina). England war hochverschuldet bei den USA, und die Bevölkerung nach 6 Jahren Krieg in keinster Weise in der Verfassung gegen die Russen, die man ja eben noch als die großartigen Verbündeten bezeichnet hat, zu Felde zu ziehen. Und die USA wollten endlich die Früchte des durch den Krieg hervorgerufenen Wohlstands genießen, einen neuen Krieg wollte man auch dort nicht. Das Ganze ist sehr wohl "unthinkable" gewesen, aus mehreren Gründen: die Bevölkerungen hatten vom Krieg genug, ein Krieg gegen die Sowjets, die man grad eben noch als treue Verbündete bezeichnet hat, hätte in den Regierungen zu rollenden Köpfen geführt, ebenso wie die Wiederbewaffnung von deutschen Einheiten für Aufruhr gesorgt hätte. Das ganze war ein Plan für den absoluten Notfall, mehr nicht. Und die Weiterbeschäftigung von SS/SD/Gestapo-Leuten hat damit nichts zu tun. Diese waren, vermeintlich, "gut" in ihrem Job, hatten Expertise und Informationen. Noch mal nicht notwendigerweise über die Sowjetunion, sondern über kommunistische Gruppen z.B. in Frankreich, vor denen man nach Kriegsende befürchten musste, dass die eine große Rolle spielen werden. Leute wir Barbie wurden aus genau diesem Grund gedeckt.
@@sozialistischespatientenko3797 nein, nicht nur 20. Juli. Im übrigen hat ein englischer Schriftsteller, dessen Name mir gerade entfallen ist, in einer Kurzgeschichte von seiner Erfahrung als einfacher Soldat 1945/46 berichtet, als Versammlungen zur politischen Bildung/Diskussion für Truppenangehörige veranstaltet wurden, in denen damals schon (also kurz nach dem Krieg) offen darüber diskutiert wurde, dass man die Deutschen (Militärs) für die neue Frontstellung brauchen würde, und wie dies den Umgang mit Nachkriegsdeutschland beeinflussen müsse. Zur Zusammenarbeit von SS und amerikanischen Diensten mit einer Kontinuität bis zu den aktuellen Ereignissen höre hier: th-cam.com/video/mRi-A4WskYI/w-d-xo.html
Hab irgendwo noch ne Einreisegenehmigung für die Republik rumliegen. Is hier vergessen worden, das es sogar eine Verfassung gab? Die wird heute noch von Staaten angefragt, die unabhängig werden wollen. Sollen gute Punkte drin sein.
Die Verfassung verspricht uns eine Steuerreform und damit ist aber gemeint das sie mehe kassieren wollen. Mit mehr kann man besser für Ruhe und Ordnung sorgen.
Aus dem von Johannes Normann zitierten Wikipediaartikel. Hätte mich gewundert, wenn es bis 1945 so gewesen wäre. "Am 19. April 1933 führte die NSDAP eine Aufnahmesperre für Neumitglieder ein, um des Ansturms von Aufnahmeanträgen nach ihrer Machtergreifung am 30. Januar 1933 Herr zu werden. Diese Sperre wurde in den folgenden Jahren mehrfach gelockert und am 10. Mai 1939 vollständig wieder aufgehoben."
Ich konnte den Namen in dem KPD-Partei nicht lesen, aber am Anfang des Filmes stand, dass der Mann Paul Korb heisst. Es würde micht interessieren, wie er als Kommunist überhaupt überlebt hat. Ich weiss, dass es viele waren...und auch im 3. Reich war ales moglich, aber eine interessante Geschichte wäre es trotzdem.
@@twinsonic War auch ein Kämpfer "fast" der ersten Stunde ;) ...nur dass man ihn aus dem KZ entlassen hat?!? Aber dass haben die Genossen bestimmt nach dem Krieg nachgeprüft ;)
Solche Situationen hat es auch andernorts gegeben, etwa im Salzkammergut in Österreich. Von Bayern aus ist die US Armee eingerückt und von Osten die Sowjetarmee in die Steiermark, aber nicht ganz bis an die Demarkationslinie. Außerdem war schon vorher bestimmt worden, dass die Steiermark britische Besatzungszone sein wird und die Sowjetarmee deshalt nur vorübergehend dort sein wird. Ins obere Salzkammergut ist also nieman eingerückt. Deshalb haben dort österreichische Partisanen die Sache in die Hände genommen und die deutschen Truppen zur Kapitulation ihnen gegenüber überredet. Die Moral war schon so niedrig, dass ein erbeuteter Panzer mit Rot-Weiß-Roter Fahne genügt hat.
@@DorGer1 Was kaum jemand weiss is das die Fichtelbergschanze zu NS Zeiten Mutschmann Schanze hies war die modernste Schanze Europas ....ich heisse das ne gut ...aber es wahr halt so ....Mich interessieren immer so Zeit Dokumente super ....
Und wer sorgte dafür das gewisse Herrschaften jenen Krieg erst starten konnten? Ohne jene finanziellen Geschäfte hätte es nie(!) Jenen Krieg geben können. ARD Dokumentation 👇 th-cam.com/video/5RNqlKSwsyI/w-d-xo.html
Im Ersten Weltkrieg gab es in der Grenzmark zu Westpreußen den Schwentener Freistaat, dort erklärten sich Truppen und Bewohner unabhängig von der "Judenrepublik". Erst 1920 gehörte dieses Gebiet wieder zu Deutschland
@@foxhotel ja, man muss da mit Waldi nachsichtig sein. Nicht jeder kommt in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit klar oder versteht, was Meinungsfreiheit bedeutet.
God loved the world so much that He gave His only begotten Son so that whoever believes in Him might not perish. The Lord Jesus is the way, the truth and the life, no one comes to the Father except through him. Whoever confesses that the Lord Jesus Christ came in the flesh and died for our sins will be saved
those were the days when christianity believed that. please learn more about the human brain and you´ll see there ain´t no gods and goddesses. religion is an invent of our brain and some smart persons. no front, keep it real
Krass... Erinnerungen... Danke für den Upload... Und (auch wenn sie es vermutlich nie lesen werden) Danke an alle, die an diesem Film beteiligt waren bzw. mitgewirkt haben...
Was ein interessanter Film. Ich muß mich fast schämen, daß ich von dieser Episode noch nichts gehört habe 😳als Bürger mit Interesse an deutscher Geschichte.
Interessanter Betrag, ich hatte von diesem Nachkriegszustand schon mal gehört und eine TV Produktion hierzu gesehen. Dennoch war vieles an Fakten für mich neu. Sehr interessant und spannend sind die Beiträge der Zeitzeugen. Ein Glück, dass nach Kriegsende es noch so viele umsichtige handelnde Menschen gab.
Ich frage mich nur warum die ihr eigenes Militär für Faschisten gehalten haben. Besser ist das man vom Feind erobert wird? Das kann nur Propaganda sein die das Parlament uns andreht.
Der angesprochene literarische Bezug: Stefan Heym, „Schwarzenberg“
Die Philatelie hat viele Beispiele in Regionalbriefmarken.
Toller Beitrag, hoch interessant, hatte noch nie von Schwarzenberg gehört. Grüße aua SH🇩🇪💙
Danke für den Upload :)
Diese Geschichte war mir neu, aber hochinteressant anzusehen...und teilweise auch etwas amüsant, wenn man so sagen darf.
Und wie hieß es am Schluß: "was wir gemacht haben war richtig oder falsch...nein, was ihr gemacht habt war pragmatisch und deshalb richtig!
Ich wohn in der Nähe und hatte es deshalb im Geschichtsunterricht
Hey die Badewanne kenne ich noch aus meiner Kindheit
Wer nicht 😉
Schön so was über seine Heimat zu erfahren
Sehr interessanter Beitrag!
Soweit mir bekannt ist, beruht die Nichtbesetzung des schwarzenberger Gebietes auf einem stategischen Irrtum der Siegermächte. Diese hatten vereinbart, jeweils bis zum Fluß "Mulde" vorzurücken. Dabei haben sie übersehen, daß es eine "Zwickauer" und eine "Freiberger Mulde" gibt.
Richtig! Ebenso gibt es mehrere Flüsse mit dem Namen Neiße, was bei der Festlegung der neuen Grenze zu Polen anfangs ebenfalls nicht berücksichtigt wurde. Hier irgendeine Verbindung zum "Plan Unthinkable" (der aus gutem Grund so genannt wurde) herbeireden zu wollen ist Blödsinn. Klingt eben nur spannender als auf mangelnde Geographiekenntnisse der Befreier hinzuweisen.
@@sozialistischespatientenko3797 Ehrlich gesagt halte ich die Theorie, 2 Weltmächte hätten nur etwas "übersehen", wären aufgrund "mangelnder Geographiekenntnisse" nicht in der Lage sich bzgl. des Vorrückens eindeutig abzustimmen, auch für sehr spannend.
Ich kann jedenfalls keine endgültige Erklärung finden, teilen Sie mir gerne mit, wenn Sie einen wissenschaftlichen Artikel kennen, der darüber aufklärt.
Bei der Frage der Westgrenze Polens kann man dagegen sehr wohl sagen, dass es Stalins Kalkül war die Lausitzer Neiße als Grenzfluss zu etablieren. Da gab es kein beiderseitiges "Übersehen", sondern zunächst schlicht keine Einigung.
Fakt ist, dass Churchill zusammen mit der Wehrmacht gegen die SU vorrücken wollte. Der Namen "Unthinkable" stammt ja nur von den brit. Militärs.
@@sozialistischespatientenko3797 dieser Plan war alles andere als "unthinkable", sondern er wurde nur deshalb "unthinkable" genannt, weil er eben nur zu "thinkable" gewesen war - die Alliierten hatten dieses Szenario voll im Blick, wie es ihnen ja auch schon 1944 von Wehrmachtskreisen als mögliches Kriegsendeszenario vorgeschlagen worden war. Unmittelbar mit Kriegsende begann auch die Zusammenarbeit wichtiger SS-Kreise mit den amerikanischen Geheimdiensten.
@@riccardodececco4404 Ich vermute mal, mit der Anspielung auf 1944, Wehrmachtskreise und dem Vorschlag eines gemeinsamen Vorgehens gegen die Russen meinen Sie die Herrschaften des 20. Juli? Wäre der Putsch erfolgreich gewesen, wären diese Herren bitter enttäuscht worden. Im Westen hätte sich nämlich niemand mit denen eingelassen und hätte mit denen zusammen einen neuen Krieg, diesmal gegen die Russen, angefangen. Der Krieg wurde ja nicht gegen Hitler geführt, sondern gegen den preußischen Militarismus, den man als Wurzel allen Übels ausgemacht haben wollte. Und schon gar nicht wurde der Krieg für Länder wie z.B. Polen geführt. Wäre das der Fall gewesen, hätten die Westalliierten den Sowjets ja bereits am 17.09.1939 den Krieg erklären müssen, anlässlich deren Einmarsches in Polen.
Wenn überhaupt, hätte man 1944 mit Stalin noch irgendwie zu einer Einigung kommen können, da es 1.) in einer Diktatur wesentlich einfacher ist, den Kurs innerhalb von Tagesfrist um 180 Grad zu drehen und 2.) Stalin, im Gegensatz zu den meisten westlichen Politikern, weit über das Kriegsende hinaus gedacht hat. Während Roosevelt ja von Onkel Joe geschwärmt hat und davon geträumt hat, mit ihm eine neue Weltordnung aufzubauen (in der selbst für Churchill als Kolonialisten kein Platz gewesen wäre), war Stalin absolut klar, dass es nach dem Krieg gegen Deutschland zu einem Kräftemessen mit den Westmächten kommen wird. Dass die Russen den Krieg gewinnen werden stand für Stalin 1944 fest. Aber zu welchem Preis? Wird man danach gegen die USA bestehen können?
Auf der anderen Seite dann Frankreich, England und die USA. Frankreich war pleite, mit sich selbst beschäftigt und damit, sein Kolonialreich wieder unter Kontrolle zu bekommen (Indochina). England war hochverschuldet bei den USA, und die Bevölkerung nach 6 Jahren Krieg in keinster Weise in der Verfassung gegen die Russen, die man ja eben noch als die großartigen Verbündeten bezeichnet hat, zu Felde zu ziehen. Und die USA wollten endlich die Früchte des durch den Krieg hervorgerufenen Wohlstands genießen, einen neuen Krieg wollte man auch dort nicht. Das Ganze ist sehr wohl "unthinkable" gewesen, aus mehreren Gründen: die Bevölkerungen hatten vom Krieg genug, ein Krieg gegen die Sowjets, die man grad eben noch als treue Verbündete bezeichnet hat, hätte in den Regierungen zu rollenden Köpfen geführt, ebenso wie die Wiederbewaffnung von deutschen Einheiten für Aufruhr gesorgt hätte. Das ganze war ein Plan für den absoluten Notfall, mehr nicht. Und die Weiterbeschäftigung von SS/SD/Gestapo-Leuten hat damit nichts zu tun. Diese waren, vermeintlich, "gut" in ihrem Job, hatten Expertise und Informationen. Noch mal nicht notwendigerweise über die Sowjetunion, sondern über kommunistische Gruppen z.B. in Frankreich, vor denen man nach Kriegsende befürchten musste, dass die eine große Rolle spielen werden. Leute wir Barbie wurden aus genau diesem Grund gedeckt.
@@sozialistischespatientenko3797 nein, nicht nur 20. Juli. Im übrigen hat ein englischer Schriftsteller, dessen Name mir gerade entfallen ist, in einer Kurzgeschichte von seiner Erfahrung als einfacher Soldat 1945/46 berichtet, als Versammlungen zur politischen Bildung/Diskussion für Truppenangehörige veranstaltet wurden, in denen damals schon (also kurz nach dem Krieg) offen darüber diskutiert wurde, dass man die Deutschen (Militärs) für die neue Frontstellung brauchen würde, und wie dies den Umgang mit Nachkriegsdeutschland beeinflussen müsse. Zur Zusammenarbeit von SS und amerikanischen Diensten mit einer Kontinuität bis zu den aktuellen Ereignissen höre hier: th-cam.com/video/mRi-A4WskYI/w-d-xo.html
Interessant 👍
danke!
Sehr interessant
Schwarzenbecker sind mir die Liebsten!
Hab irgendwo noch ne Einreisegenehmigung für die Republik rumliegen.
Is hier vergessen worden, das es sogar eine Verfassung gab?
Die wird heute noch von Staaten angefragt, die unabhängig werden wollen.
Sollen gute Punkte drin sein.
War auch diese BRD unter den Nachfragenden?
Denn eine Verfassung hat sie ja bis heute nicht! 😜
Die Verfassung verspricht uns eine Steuerreform und damit ist aber gemeint das sie mehe kassieren wollen. Mit mehr kann man besser für Ruhe und Ordnung sorgen.
Zum Bürgermeister: Ab 19. April 1933 wurde eine Aufnahmesperre für die Mitgliedschaft in der NSDAP erlassen. Das kann also nicht stimmen.
Für den Normalbürger, aber "wichtige" Persönlichkeiten wurden nach wie vor aufgenommen.
wieso gab es eine aufnahmesperre schon 1933 ?!
@@flesch74 Damit keine Karrieristen n a c h der Machtübernahme in die NSDAP aufgenommen werden konnten.
@@flesch74 de.wikipedia.org/wiki/Mitglieder-Aufnahmesperre_der_NSDAP
Aus dem von Johannes Normann zitierten Wikipediaartikel. Hätte mich gewundert, wenn es bis 1945 so gewesen wäre. "Am 19. April 1933 führte die NSDAP eine Aufnahmesperre für Neumitglieder ein, um des Ansturms von Aufnahmeanträgen nach ihrer Machtergreifung am 30. Januar 1933 Herr zu werden. Diese Sperre wurde in den folgenden Jahren mehrfach gelockert und am 10. Mai 1939 vollständig wieder aufgehoben."
Ich konnte den Namen in dem KPD-Partei nicht lesen, aber am Anfang des Filmes stand, dass der Mann Paul Korb heisst.
Es würde micht interessieren, wie er als Kommunist überhaupt überlebt hat. Ich weiss, dass es viele waren...und auch im 3. Reich war ales moglich, aber eine interessante Geschichte wäre es trotzdem.
de.wikipedia.org/wiki/Paul_Korb
@@WOSSI40 Danke für den Link. Interessant.
Schön Karriere gemacht in der SED..
@@twinsonic War auch ein Kämpfer "fast" der ersten Stunde ;) ...nur dass man ihn aus dem KZ entlassen hat?!? Aber dass haben die Genossen bestimmt nach dem Krieg nachgeprüft ;)
Solche Situationen hat es auch andernorts gegeben, etwa im Salzkammergut in Österreich. Von Bayern aus ist die US Armee eingerückt und von Osten die Sowjetarmee in die Steiermark, aber nicht ganz bis an die Demarkationslinie. Außerdem war schon vorher bestimmt worden, dass die Steiermark britische Besatzungszone sein wird und die Sowjetarmee deshalt nur vorübergehend dort sein wird. Ins obere Salzkammergut ist also nieman eingerückt. Deshalb haben dort österreichische Partisanen die Sache in die Hände genommen und die deutschen Truppen zur Kapitulation ihnen gegenüber überredet. Die Moral war schon so niedrig, dass ein erbeuteter Panzer mit Rot-Weiß-Roter Fahne genügt hat.
Das kleine mutige Bergvolk.
Verpfeifen konnten alle
Nunzianten
Päpstlich
Bingo
wir hatten ja nischt
Aus welchem Jahr ist die Doku super gemacht Danke fuer diesen schoenen Beitrag.
Wohl um 1991-1992 entstanden, diese Doku.
@@larsstrombach1908 Ja genau, 1992.
@@larsstrombach1908 Super gemacht mich interessiert sowas immer ...lebe in Otahl bin Skisprungschanzenwart ...
@@DorGer1 Was kaum jemand weiss is das die Fichtelbergschanze zu NS Zeiten Mutschmann Schanze hies war die modernste Schanze Europas ....ich heisse das ne gut ...aber es wahr halt so ....Mich interessieren immer so Zeit Dokumente super ....
Und wer sorgte dafür das gewisse Herrschaften jenen Krieg erst starten konnten? Ohne jene finanziellen Geschäfte hätte es nie(!) Jenen Krieg geben können.
ARD Dokumentation 👇
th-cam.com/video/5RNqlKSwsyI/w-d-xo.html
😢
Im Ersten Weltkrieg gab es in der Grenzmark zu Westpreußen den Schwentener Freistaat, dort erklärten sich Truppen und Bewohner unabhängig von der "Judenrepublik". Erst 1920 gehörte dieses Gebiet wieder zu Deutschland
Alte Kommunisten 😅
Besser als alte Faschisten.
Gleichgerichtete Presse? Ist ja sehr aktuell😁.
Dein Kommentar beweist das Gegenteil.
Und der Zugang zu unzähligen Medien auch.
Peinlich dein Gesabbel
Du bist ein Vollpfosten! Die Realität beweist das Gegenteil von dem, was Du laberst.
@Ralf Ja, allerdings, aber es findet sich immer irgendein Depp, der Seine intellektuelle Desolanz veröffentlichen muss….
@@foxhotel ja, man muss da mit Waldi nachsichtig sein.
Nicht jeder kommt in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit klar oder versteht, was Meinungsfreiheit bedeutet.
Lol !
Die hatten Glück
God loved the world so much that He gave His only begotten Son so that whoever believes in Him might not perish. The Lord Jesus is the way, the truth and the life, no one comes to the Father except through him. Whoever confesses that the Lord Jesus Christ came in the flesh and died for our sins will be saved
🤣
How many light years is your father away? In which galaxy?
Michael The Archangel? I think better: Michael The Assangel....
More Dope ! ! !
🇪🇺🇩🇪
those were the days when christianity believed that.
please learn more about the human brain and you´ll see there ain´t no gods and goddesses. religion is an invent of our brain and some smart persons.
no front, keep it real
Wer hätte da auch kommen sollen? Außerirdische?
😂😂😂😂😂