Tiermist im Garten verwenden

Gartenbloggerin Anja Riedel aus Riesa zeigt uns ihre Mist- und Kreislaufwirtschaft im Permakulturgarten. Ihre Kaninchen sind ideale Mistproduzenten. Aus den Kötteln in der Hasentoilette macht Anja eine Jauche. Der Kaninchenmist hat alle Vorteile von Pferdemist und einen deutlichen Pluspunkt: Er muss nicht altern oder kompostieren, bevor man ihn verwendet. Außerdem stinkt er nicht so stark und ist leichter zu handhaben. Der Hühnermist dagegen muss vor der Verwendung kompostiert werden. Viele Pflanzen vertragen ihn sonst nicht wegen seiner hohen Nährstoffkonzentration. Außerdem kann er Krankheitserreger enthalten, weil die Hühner Allesfresser sind. Anjas letzter Joker: Die Würmer in ihrer Wurmkiste. Neben Wurmkompost produzieren sie jetzt im Sommer Wurmtee - ein echtes Gartengold
Ein Beitrag im MDR Garten 2022 von Dorte Stünzner

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Schön zusammengefasst!

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Hallo liebe Anja! Der Bericht ist sooo schön und informativ. Lg Andrea

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