Ich hatte diese Frage bewusst gestellt, denn es gibt bei Heimtonbandgeräten bei der Geschwindigkeit 19 cm/s oberste Grenzfrequenzen zwischen 14 und 22 kHz, bei 9,5 ist es 12 bis 16 KHz und bei 4,75 cm/s hatten Spulentonbandgeräte maximal 8 kHz und bei Cassette versuchte man mindestens bis 10 kHz zu gehen. Genau deswegen halte ich es durchaus für möglich, dass die Geschwindigkeit 19 cm/s bewusst für Sprache gedacht sein könnte, und da reicht eine oberste Frequenz von 12 kHz, aber auch bis 15 oder gar 18 kHz gehen könnte und dann eben nicht mehr die Qualitätsreserve bietet, die im Studioalltag unabdingbar ist. Gibt es zur Maschine technische Daten? Dann könnte man ja herausfinden, ob die Maschine bei 19 cm/s eher einen guten Fremdspannungsabstand bietet oder eher darauf ausgelegt ist, wenigstens den Frequenzgang eines UKW Empfängers zu bieten.
Ist der Frequenzgang bei 19 cm/s begrenzt oder eher doch so, dass man 38 cm/s in erster Linie wegen der Qualitätsreserven nimmt?
38 cm/s hat einen besseren Frequenzgang, benötigt aber natürlich auch mal direkt doppel so viel Band
Teils sind dazwischen klangliche Welten...kommt aber auch aufs Band an.
Ich hatte diese Frage bewusst gestellt, denn es gibt bei Heimtonbandgeräten bei der Geschwindigkeit 19 cm/s oberste Grenzfrequenzen zwischen 14 und 22 kHz, bei 9,5 ist es 12 bis 16 KHz und bei 4,75 cm/s hatten Spulentonbandgeräte maximal 8 kHz und bei Cassette versuchte man mindestens bis 10 kHz zu gehen.
Genau deswegen halte ich es durchaus für möglich, dass die Geschwindigkeit 19 cm/s bewusst für Sprache gedacht sein könnte, und da reicht eine oberste Frequenz von 12 kHz, aber auch bis 15 oder gar 18 kHz gehen könnte und dann eben nicht mehr die Qualitätsreserve bietet, die im Studioalltag unabdingbar ist.
Gibt es zur Maschine technische Daten? Dann könnte man ja herausfinden, ob die Maschine bei 19 cm/s eher einen guten Fremdspannungsabstand bietet oder eher darauf ausgelegt ist, wenigstens den Frequenzgang eines UKW Empfängers zu bieten.