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- เผยแพร่เมื่อ 15 เม.ย. 2024
- Elizabeth Revol und ihr Partner Tomasz Mackiewicz stießen am gefährlichen Nanga Parbat auf enorme Herausforderungen. Mit instabilen Gletschern, Lawinen und heftigen Stürmen stellte er eine große Gefahr dar. Das polnisch-französische Duo wählte die riskante Kinshofer-Route, ohne die Gefahren ausreichend zu beachten. Tomasz, ein polnischer Bergsteiger, fand im Klettern nach einem Kampf gegen Sucht und Depressionen Trost. Inspiriert von der Herausforderung, ließ er den Rausch hinter sich und widmete sich dem Bergsteigen. Sein Traum war es, der Erste zu sein, der den Nanga Parbat im Winter bezwingt. Zusammen mit Elizabeth, einer erfahrenen französischen Bergsteigerin, wollten sie den Berg ohne Sauerstoff und Fixseile schnell und leicht erklimmen. Trotz zahlreicher Herausforderungen erreichten sie bei früheren Versuchen 7800 Meter, mussten dann aber umkehren. Beim siebten Versuch im Jahr 2018 reisten sie erneut nach Pakistan, um sich vorzubereiten.
Quellen:
www nzz ch/panorama/rettungsaktion-am-nanga-parbat-ld.1351991
www euronews com/2018/02/02/-it-was-not-a-choice-i-made-myself-it-was-forced-upon-me-french-alpinist-says
https //peakd com/rescue/@adeelahmad/interview-of-denis-urubko-who-was-in-the-team-to-rescue-elisabeth-from-nanga-parba
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Mount Everest, Bergsteigen, Unglück, Drama, Geschichte, Tragödie, Deutsch, Dhaulagiri, Nanga Parbat, Einschlafen, Dokumentation, Doku, Wahre Begebenheit, K2
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Den Tod herausfordern,auch eine Sucht
Sehr tragische aber auch sehr interessante Doku! Danke! Ich denke Bergsteigen ist auch eine Sucht wie Drogen oder Alkohol, aber leider auch eine große Gefahr für die Rettungsmanschaften😢!
Die Rettungsmannschaften sind in der Regel selbst Bergsteiger.
@@michaell6882 Das ist ja klar, aber warum sollen sie für FREMDE ihr Leben riskieren, wenn viele sich überschätzen??.!.!
Warum bringen die sich, und was besonders schlimm ist, andere in Gefahr?
Das Schlimme ist, dass wegen solch leichtsinnigen Leute dann Retter ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen müssen 😡😡😡
Deshalb sind diese Leute Retter. Das ist ein Beruf.
@@MarcelaoVMS Das sehe ich anders! Es kann immer mal was Unvorhersehbares passieren, dann ist es ok, wenn die Berufsretter helfen. Ich finde es aber völlig asozial, wenn Leute sich BEWUßT und EGOISTISCH aus GELTUNGSDRANG in Gefahr bringen und Retter wegen diesen Gestalten dann ihr Leben aufs Spiel setzen müssen!!!
Keiner wird gezwungen
Ich persönlich verstehe die Motivationen überhaupt nicht. Was treibt Menschen dazu an ? Für meine Begriffe ist Mut etwas Anderes. Letztendlich muß das Jeder selber wissen, aber dann sollte er auch bereit sein SÄMTLICHE Konsequenzen ALLEIN auf sich zu nehmen, OHNE andere Menschen zu gefährden oder finanziell zu belasten!
Manche Menschen wollen halt was leisten und nehmen dafür Risiken in kauf. Dumme Sprüche gibts eh immer. Ich persönlich poste schon fast nichts mehr weil egal was man macht, es kommen imer die Dummschwätzer aus allen Löchern gekrochen die halt nur theoretisch alles wissen und können.
Ein ausgeprägter Suizidwunsch.
Hallo miteinander
Vielen Dank für den interessanten und ausgezeichneten Film. Die beiden waren und sind sehr erfahrene Alpinisten. Sie hatten einfach unglaubliches Pech. Sie haben gewusst auf was Sie sich einlassen, und haben sich bestens vorbereitet. Behalten wir Tomasz in bester Erinnerung.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
ob es das wert war?
Im Winter. Ohne Sauerstoff. Die schwierigste Route. Minimalgepäck. Und dann 50Tsd US$ Anzahlung zusammenschnorren für die Hubschrauberrettung!!! Krank! Nur noch krank!
Sicherlich. Da wollte ja ganz offensichtlich gestorben werden. Und das wurde ja geschafft. Zumindest von ihm.
Bergsteigergeschichten sind immer Grenzerfahrungen.
Mutige Entscheidung?? Dumme und lebensmüde Entscheidung!!!
Mit Mut hat das nichts zu tun.
mein mitleid hält sich stark in grenzen
Eine Sucht durch eine andere ersetzt. Was wollen die da oben ?
Ruhm und Ehre? Ein Grab? Oder weniger als ein Grab.
Warum spielt man Fußball, warum fährt man wie ein blöder Auto?
Warum besäuft man sich?
Warum raucht man?
Weil wir Menschen sind und jeder seine eigene Passion hat!
Vielleicht ist das ja genug !
Kämpfen
Sterben- und dabei möglichst viele andere ebenfalls gefährden. Einfach möglichst viele Tote verursachen.
Tolles Video , Hut ab ! Dankeschön :-)
Danke für das Lob!
Was für ein schönes Bergmassiv - aber die schönen Dinge der Natur behalten ihre Schönheit nur, wenn wir sie in Ruhe lassen!
Ein Achttausender ist nicht dazu da, von höhensüchtigen Kraxlern zertrampelt zu werden!
Top Video, aber geisteskranke story 😮
dann mache ich mal die 100 Abos voll! Sehr gutes Video, Ich bereise die Berge ja meist nur mit dem Rad und nicht höher als 3000 hm :)
Vielen Dank für das 100. Abo. :)
Wir versuchen ab sofort, jeden Dienstag um 16:00 Uhr ein Video hoch zu laden.
3000 Meter mit dem Fahrrad klingt auch nicht verkehrt 😊
So eine schwachsinnige Unternehmung ...🤦
Schlimm
Nö. Am Wochenende einen saufen oder mit 200 über die Autobahn zu brettern ist sicher schwachsinniger 😮
@@michaell6882Ja, aber nur weil andere Leute mit gefährdet sind...
Sonst der gleiche Schwachsinn .
Die armen Eltern -die ganze Aufzucht hat sich nicht gelohnt -aus Blödheit gestorben...
@@alexisascherfeld4457 Ich hoffe du führst ein sicheres Leben ohne Herausforderung und Gefahren. Ich hoffe das sie nicht krank sind und einer gefährlichen Leidenschaften folgen, wie falsches Essen usw.
Wenn das alles erfüllt ist und ihr Körper ihnen keinen Strich durch die Rechnung macht, dann können sie alt werden.
Nur,da ist die Frage für was.
@@michaell6882
kein Argument :
All diese Dinge kommen kommen bei den irren Gefahrsuchern ja noch obendrauf und nicht anstelle dessen...
Alles im Leben kann man übertreiben ...und übertreiben ist immer schlecht -egal bei was...
Und ich bleibe dabei -
So ein Handeln bedeutet das Schicksal bewusst herausfordern und aus Blödheit sterben.
Geht natürlich auch bei anderen Themen ...aber das tut hier nix zur Sache.
@@michaell6882 ach ja und zu dem Thema warum lebt der Mensch -das ist einfach zu beantworten .Er lebt ,weil er atmet und solange er atmet lebt er -der Sinn ist es,einfach ein Teil des Kreislaufes des Lebens zu sein und ich finde das reicht komplett aus und ist schon ein Wunder an sich.
Werden und Vergehen und Punkt -wie der Zyklus des Natur über das Jahr ,der jedes Jahr auf's neue faszinierend ist.
Czapkins! ❤❤❤❤❤. Wszyscy znają tego słynnego himalaistę. Pragną zdobyć szczyt Nanda Parbat i robił wszystko aby spełnić swoje marzenia. 😊😊😊😊😊😊. Renata
Verstehe ich das Richtig
Man hat den Mann einfach oben gelassen?
Seinem Schicksal sich selbst überlassen
Wo war das dann Heldenhaft😞
Der. Versuch ihn da runter zu bringen war schon heldenhaft.
Du kannst nicht darüber urteilen wenn du nicht selbst in großer Höhe warst.
@@michaell6882 darüber sag ich ja auch Nichts das war keine Frage sehr Heldenhaft
Nur traurig das an es leider nicht geschafft hat:-(Habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt
Ich verstehe die Bergsteiger nicht aber Freund zurück zu lassen .....!!!!
Und dannach bücher über eigene Lob zu schreiben ist für mich pure Egoismus !!!!
Ja echte Bergsteiger lassen keine Freunde zurück! Die Französin ist charakterlos und Egoistin! Da fällt mir grad ein sehr trauriges Ereignis ein, glaube am Himalaya war das, als die Bergsteiger über den verletzten sterbenden Sherpa drüber stiegen um den Gipfel zu erreichen, anstatt den armen Mann zu retten! Mir kamen die Tränen 😢 als ich das Video sah! Grauenvoll war das!
Da oben ist es schon ein Wunder das sie es überhaupt probiert hat und das verdient Respekt und keine Selbstgerechtigkeit.
Einfach jemanden zu verurteilen wenn man nicht dabei war. Diese Berge sind gefährlich das Risiko geht jeder selbst ein. Dazu kommt noch das Menschen in den extremen höhen nicht mehr so klar denken können.
@@astridweckert2341 "Ja echte Bergsteiger lassen keine Freunde zurück!" Selten so einen Quatsch gelesen. Und wahrscheinlich von jemandem ohne Ahnung vom Höhenbergesteigen. Was sind denn unechte Bergsteiger?
Und nein, Bergsteiger sind nicht über einen verletzten sterbenden Sherpa, sondern einen sterbenden pakistanischen Berghelfer drüber gestiegen... aber ja, es war im Himalaya, am K2 genauer gesagt. Sherpas sind eine tibetische Ethnie, aber keine Berufsbezeichnung, auch wenn viele Sherpas als Berghelfer arbeiten.
Was den verunglückten jungen Berghelfer betrifft, der wurde nachts von seiner Firma, einem Höhentourismus-Unternehmen dort hoch gejagt, um Fixseile für Höhentouristen zu befestigen. Er ist dann an der gefährlichsten Stelle, dem Flaschenhals abgestürzt. Dort hing er bis zum Morgen verletzt und bei Minustemperaturen in den Seilen, wurde von einem Bergsteiger hochgezogen und die nachfolgenden sind drüber gestiegen, ebenso diejenigen, die bereits auf dem Rückweg waren. Bergen hätte ihn dort am Flaschenhals, einer Eispassage in 8.200m Höhe wohl kaum jemand können, ohne sich selbst in Lebensgefahr zu bringen (vor allem keiner der eher in der Bergung von Personen unerfahrenen Höhentouristen). Der junge (laut Medienberichten unerfahrene) pakistanische Berghelfer ist ein Opfer dieses Höhentourismus-Wahnsinns geworden und hätte von seinem Arbeitgeber dort nie hoch geschickt werden dürfen, aber es wird von diesen Höhentourismus-Unternehmen viel Geld gemacht.
Der K2 kostet in dieser Saison bei einem bekannten Schweizer Unternehmen knapp 40.000 Euro bei Full Service, mit einem persönlichen (heimischen) Berghelfer kommen noch mal 15.000 Euro hinzu, sowie eine Gipfelprämie für den Berghelfer. Berghelfer sind die einzigen, die dem jungen pakistanischen Berghelfer vielleicht dort aus dem Flaschenhals und aus 8.200m Höhe (der Todeszone) retten können, aber auch die müssen abwägen, ob sie sich selbst in Todesgefahr bringen und auch, ob sie mit so einer Rettungsaktion womöglich das Leben ihres Touristen sowie die Höhenprämie (falls durch eine Rettung die Besteigung misslingt) riskieren. Für die eher armen Berghelfer ist die Gipfelprämie viel Geld.
Moralisch richtig wäre es gewesen, auf eine weitere Besteigung zu verzichten (anstatt über den Menschen drüber zu steigen) und ihm vielleicht bis zum Tod an der Seite zu sein; aber auch dies ginge nur, wenn alle nachfolgenden Bergsteiger/Höhentouristen dies auch so gesehen und umgekehrt hätten (auch wenn deren Geld für den K2 Gipfel dann futsch gewesen wäre). Eine Rettung wäre wohl unmöglch. Hier die moralische Keule zu schwingen, ist also nicht ganz so einfach.
@@barbara8502 Na ja, ich muss nicht dabei gewesen sein, um meine Meinung über das, was man mir da erzählt, bilden zu dürfen.
Wie lange waren die denn da oben, wenn für die Rettungsaktion erst Geld gesammelt wurde? 😮
Man liest hier so oft die Perspektive "Dummheit/kein Mitleid/was soll das?/selbst schuld". Ich bin in meinem Leben auch oft auf diese Perspektive gestoßen, sei es als ich freiwillig als Soldat nach Afghanistan gegangen bin, als ich meine Fallschirmlizenz gemacht habe und bei anderen Gelegenheiten. Ich muss sagen, ich verstehe eure Perspektive genau so wenig wie ihr meine. Wie kann man denn leben, ohne sich selbst jemals in einer schwierigen und gefährlichen Situation getestet zu haben? Reichen euch die Herausforderungen des zivilisierten Alltags? Für immer? Man hat doch nur ein Leben.
Ich meine das nicht als Vorwurf, sondern als ernsthafte Frage. Vielleicht kann mich da ja mal jemand von euch erleuchten.
Ja mei, manche geben sich halt mit den Horizont eines Eichhörnchens zufrieden.
Für diese Menschen scheint der Sinn des Lebens zu sein möglich bequem und wohlbehalten die Krebsdiagnose zu bekommen.
Tragische Geschichte...
Ich denke, jeder weiß um das Risiko.
Na ja, die LEICHTIGKEIT der Jugend kostete schon sovielen das Leben.....
Bei 4:00 den Nuptse/Everest einzublenden, und das als Nanga P. Zu verkaufen ist unsinnig
Erwischt 🙈
alles nur, um den ehrgeiz zu befriedigen. die wollten da oben nur das alte reinrausspiel spielen. sie hätten auch unten vögeln können😅
"Mütige Entscheidung" - dumme Entscheidung!
Warum Winter?
Warum ohne Sauerstoff ?
Bullshit
Sorry, aber wie wäre es, VORHER zu denken......
Ob er sie auch zurück gelassen hätte?
was hätte sie denn machen sollen? mit ihm da warten? sie musste irgendwie runter kommen, sie kann ihn ja nicht tragen.
Sie wurde damit ihr Leben riskieren. Sie hatte auch Halluzinationen. Wenn es einem auf so einer Höhe nicht gut geht, ist er meistens auf sich alleine gestellt, weil Hilfe zu leisten in der Todeszone viel zu gefährlich ist. Viele Bergsteiger unterschreiben auch Dokumente, wo die sagen, dass wenn die in einer lebensbedrohlichen Situation sind, sie keine Hilfe wollen.
Sie hat ja auch Verantwortung gegenüber ihrer Familie
@@Humanprototype-wh8qr das hatte sie VORHER schon gewusst
Es ist allen Steigern bewusst, dass sie unter Umständen zurück bleiben, so ist das nunmal
Leichtsinn.......und Dummheit,nenne ich das.tja leider hat er es mit dem Leben bezahlt.Man kann sie nicht verurteilen,eeiss ja nicht was sie alles probierte und zum Schluss muss man selber sehen wie man aus der sch.....raus kommt,er wählte diese Herausforderung selbst 🤷🏼
Und wieder betteln....
Das Betteln am Anfang oder am Ende für likes und dergleichen ist schon scheinbar Standard geworden bei vielen TH-cam-Videos
Team "Betteln" 😂😂
👇
Traurige Komentarehier von leuten die wohl ein sehr langweiliges Leben haben.
Muss man beim Abstieg sehen müssen ? Einfach drauf los
Jeder kommt unten an und wenn in 10 j !
Ich würde für keine 1 Millionen da nach oben gehen
"Einfach drauf los" so einen Berg abwärts, ohne was zu sehen? Das kann doch nicht ernst gemeint sein 😅
Aber vorher zu überlegen oder auf Einheimische zu hören, NEE NEEE aber nachher jammern.......
selber schuld
War vorletztes Jahr auch im Winter oben. Eigentlich ganz easy. Der K2 ist im Winter etwas schwieriger.
Bist du auch diese Route geklettert?
Den K2 mache in immer morgens vor dem Frühstück, sonst komme ich nicht in Gang. 😅
@@peterpetersen4619😂😂