Sherpas - Die wahren Helden am Everest | Doku | SRF Dok
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- เผยแพร่เมื่อ 31 ก.ค. 2020
- «Sherpas - Die wahren Helden am Everest» zeigt während mehr als 90 Minuten die Highlights der dreiteiligen Dokumentation über eine Expedition am Mount Everest: Für einmal stehen nicht die westlichen Bergsteigerinnen und Bergsteiger, sondern die Sherpas im Mittelpunkt.
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Wenn westliche Bergsteigerinnen und Bergsteiger vom Everest zurückkommen, erzählen sie von den Strapazen, von ihrem Triumph, vom Sieg über sich selbst, von der Natur und von der Göttin Miyo Langsangma. Diese hat ihnen erlaubt, ihren Everest überhaupt zu besteigen. Die Bergsteiger erzählen von den Sherpas, die ihnen immer lächelnd geholfen haben und die sich nie etwas von den Strapazen haben anmerken lassen. Sogar Freundschaften seien mit den freundlichen Menschen aus dem Solo Khumbu entstanden.
Doch wer sind diese Sherpas wirklich? Was fühlen sie, wenn sie auf eine Expedition aufbrechen? Was verbirgt sich hinter ihrem Lächeln? Das sind Fragen, die sich wohl die wenigsten westlichen Bergsteigerinnen und Bergsteiger stellen. Das sind die Fragen, die im Film «Sherpas - Die wahren Helden am Everest» gestellt und beantwortet werden. Das Höhenbergsteigen, das sonst vorwiegend von einer westlichen Sichtweise geprägt ist, erscheint so in einem anderen Licht.
Sherpa-Kameramänner filmen in extremer Höhe und dokumentierten so ihre eigene Sichtweise. Sie drehen auch dann, wenn sie die Expeditionsteilnehmenden in die Todeszone hinaufbringen und ihnen dazu verhelfen, ihren Traum vom Achttausender zu verwirklichen.
«Sherpas - Die wahren Helden am Everest» ist eine interkulturelle Zusammenarbeit zwischen nepalesischen und westlichen Kamerateams. Einerseits geht es um das schweizerische Expeditionsteam, anderseits aber vor allem um die Arbeit, die Ansichten und die Gefühle der Sherpas. Bis ins Basislager und bis auf 6000 Meter über Meer haben die Teams des Schweizer Fernsehens gemeinsam mit den Sherpa- und Nepali-Kameraleuten gedreht, in grossen Höhen kamen dann nur noch die Sherpa-Kameraleute zum Einsatz.
Produzent Frank Senn hat das Projekt im Laufe der letzten fünf Jahre gemeinsam mit Hari Thapa entwickelt, einem nepalesischen Kameramann und Produzenten. Die Dokumentarfilmerin Marianne Pletscher hatte Hari Thapa mit Frank Senn vernetzt. Hari Thapa führte in enger Zusammenarbeit mit dem «DOK»-Team des Schweizer Fernsehens unzählige Gespräche mit Sherpas. Speziell an der Kamera ausgebildete Nepalesen und Sherpas filmten ihre harte Arbeit am Mount Everest und brachten damit ihre eigene Sichtweise ein, während das SRF-Team die Ausbildung übernahm und die westliche Expedition verfolgte.
Erstausstrahlung der dreiteiligen Serie: Mai 2009
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#SRFDok #Doku #bergsteigen #SRF
Als er geweint hat dass er nicht studieren durfte das hat mir das herz gebrochen
Wenn man bedenkt, dass er damit nichteinmal eine Universität, sondern generell eine Schule meinte, ist das tatsächlich herzzerreissend.
Wir alle müssen uns unserer Privilegien viel bewusster werden.
Großen Respekt an alle Sherpas und jene, die unter unwürdigen Umständen ihre Grundversorgung erkämpfen müssen.
ist echt so :(
Als ich vor fast 44 Jahren mit 10 nach Deutschland kam, hatten wir kein Elektrizitât oder âhnlichem in unserem Dorf. Waren selbstversorger. İch kann die zustânde vor Ort nachvoziehen. Dennoch habe ich mich hier behauptet und zum Studium gebeacht. Viele der Einheimischen kriegen alles in den H…tern geschoben und sind sich nicht bewusst, in was für Luxus sie leben. So ist die beschissene Welt halt!
Ich hab die Szene sofort meinem Sohn gezeigt um ihn immer wieder daran zu erinnern wie dankbar wir sein müssen für den freien Zugang zu Bildung
@@tekk_devil9808 Ich sage meiner Tochter auch täglich, dass es ein Wunder ist dass wir in so eine privikigierte alage geboren wurden und dass das jederzeit vorbei sein kann weil die Erde sich dreht. Wir müssen dankbar sein für alles, unser Essen, Wasser, das Dach über dem Kopf, die Freiheit, die Schule und die Tatsache dass unsere Läden usw. voll bestückt sind. Wahnsinn einfach, wenn man bedenkt dass wir vielleicht die reichsten 10% der Weltbewohner sind und das just als Normalverdiener in Deutschland.
Ich grüße Herrn Lobrecht und danke ihm für seine Empfehlung.
@Undecimal Auch wir danken Herrn Lobrecht!😊
Dass es so liebe und herzliche Menschen wie die Sherpas gibt... halten noch eine Verabschiedungszeremonie ab für Gianni und sagen nette Dinge über ihn, dabei hat er das Leben seines Sherpas riskiert, nur, weil er ohne Sauerstoff gehen wollte.
Die Sherpas leisten echt Übermenschliches, einfach unvorstellbar!
wenn gianni den berg "richtig" besteigen wollte, warum hat er nicht einfach sein zeug selbst hochgetragen??
Absolut wahre Worte @anette2050!
@@annakranwetvogel7840 weil die sherpas dafür bezahlt werden😅
So Übermenschliches kann ein Mensch leisten, der an seine Umwelt angepasst ist. Das beweisen auch die Indios in den Hochlagen der Anden und die Eskimos zusammen mit den anderen Völkern des hohen Nordens, die seit Menschengedenken in der Arktis leben.
@@grauwolf1604 absolut. nur leider sind sie auch finanziell abhängig - das motiviert sehr zu solcher Leistung und birgt auch ein ebenso großes Risiko.
Er trägt 42 kg in über 7000m mehrere Stunden in einem 45 grad Winkel nach oben?! Wie bitte?! Ich bin sehr sportlich 17 Jahre alt und komme bei 20 kg mehrere Stunden auf der Ebene zu tragen an mein Limit.. Meinen größten Respekt an die Sherpas...das sind wirklich beinharte Typen
Das grenzt an Sklaverrei. Bei einerm großen Reitpferd sagt man Belastung maximal 15% des eigenen Körpergewichts und viele Pferde wiegen um die 700Kg. Man stelle sich die Rechnung bei einem Körpergewicht von 95 Kg vor.. da sollte er maximal 14 Kg tragen. Dazu kommt bei dem Beispiel vom Reitergewicht geht es ja um eine Belastung von 1-2 Stunden Training pro Tag, er trägt das ja 24/7 Einfach nur heftig, unfassbar.
Feier diese Leute nicht zu krass . Können viele Leute
@@maylafelice4478 Korrektur:
1.: *Sklaverei - mit einem R*
2.: *einem - ohne R*
3.: *einfach wird - in dem von Ihnen verfassten grammatikalischen Kontext - klein geschrieben*
Die fehlenden Kommata belasse ich unberücksichtigt.
In Relation, also dem Verhältnis, der Länge Ihres Textes, ist dies als erheblich unzureichende Kenntnis, bezüglich der orthographischen Korrektheit, zu bewerten.
@@MrKurwa-lf1oc mach das denen erstmal nach und dann sag das nochmal
@@iiLoveAutumn wtf 😂😂😂
Da wird die Armut der einen durch die Armseligkeit der anderen ausgenutzt. Höchsten Respekt an die Sherpas.
Arme Seelen sind das vielleicht wirklich, wenn sie einzig im Besteigen dieses Berggipfels das volle Leben spüren können!
Sehe ich anders...sie ernähren davon ihre Familien.
Sehe ich genauso,erbärmlichen Verhalten
@@surirose8827 so wie haben sie für tausende von Jahren da überlebt? Ohne “Touristen” ????
auch wenn ich nicht ganz zustimme - nolens volens muss man konstatieren, dass diese Aussage nicht völlig refutabel ist. Daher bleibt wohl nur der simple Schluss: quod probari non poterat, nunc ad examen emittitur. Schön Abig.
Was für Maschinen von Männer!!!!!!! Da können so einige Starsportler einpacken
da könnte etwas dran sein. Quod esset demonstrandum. Dankeschön
Diese Sherpas sind einfach Helden für mich. Der Verdienst ist für diese Leistung einfach viel zu gering. Ich bin überwältigt von deren Arbeit. Ich wünschte ihnen sie hätten eine andere Wahl, aber leider haben sie die nicht um sich ein bißchen besseres Leben aufzubauen. Einfach nur Respekt von meiner Seite.❤
Das ist wunderschön beschrieben 💥
😅Die Sherpas Leben sehr gefährlich! Aber was zu Ihrer Arbeit ein Mut gehört, das kann man sich nicht vorstellen! Aber sie schaffen das nur durch Ihren Glauben und um die Familie über Wasser zu halten! Zu so was sind wir hier trotz allen modernen Hilfsmitteln, nicht in der Lage! 👍🏽✍🏾🙏 Ihnen gehört ein Riesen Respekt🙏✍😍💖
Bester Spruch: Die Arbeit ist getan. Jetzt müssen wir nur noch die Teilnehmer auf den Berg bringen...🤭...da hört Ihr, was Euer Gipfelsieg unter den Sherpas wert ist!
Und Zuhause rühmt man sich mit "dem Besteigen" des Everests...
Long Dorje ist ein Held, die Sherpas leisten unglaubliches
Jo die gehen auf den Händen rauf
@@iiLoveAutumn als ob das trotzdem alles so easy wäre! Trotzdem eine wirklich große Leistung
@@skedi33 Absolut richtig. Solche Sprüche können nur von Leuten kommen, die im Leben nicht mal einen Misthaufen bestiegen haben.
Klar, kommt es einem von außen wie Tourismus vor, Ansätze sind erkennbar. Dennoch ist es eine starke Leistung einen 8000er zu besteigen.
Long Dorje Sherpa hat den Gipfel des Everest mittlerweile zum 20. Mal bestiegen (Stand 2020).
Was für eine ehrfurchtgebietende Leistung!
Genau das wäre meine Frage gewesen es ist gar nicht in Worte zu fassen was die Menschen leisten
leider nicht ganz richtig, er wird von google mit dem Sherpa Ang Dorje Sherpa verwechselt. Dies sind aber nicht die gleichen Personen. Er hat nach der 14 Besteigung aufgehört und arbeitet nun seit ca 2015 in dem Restaurant seines Bruders in New York.
Bitte mal die Quelle hier posten , würde das gerne mal verfolgen !
Jetzt kenne ich den unterschied v. Bergsteiger am Mount Everest und Touristen!
Es gibt kaum eine Gruppe an Menschen die so großen Respekt verdient haben wie die Sherpas.
Warum? Sie schleppen nur Turisten hoch, sie haben kein Heilung von Krebs gefunden!
@@carmenl163 Jeden Schritte, die sie bei Ihren Arbeit machen, ist tödlich. Sie tun es nicht für Ruhm oder Stolz sonder für Ihre Familie, um Brot auf den Tisch zu bringen.. Bisschen Respekt kann man schon erweisen.!
@@aashishbhatta4947 So geht's auch den Kindern auf den Müllbergen Neu Dehlis. Die Sherpas machen bloss ihren Job, auch wenn dieser Job n stück härter und gefährlicher als viele andere ist.
@@LostSpoke „n stück“ ??? bist du schonmal auf 3 oder 4 Tausend meter gewesen? Ich schon und ich kann dir sagen dass es mit wenig gepäck schon sehr sehr hart ist.. ich möchte mir nicht vorstellen wie das auf der doppelten höhe mit 30 kilo auf dem buckel ist…
Ich dehne diesen Respekt auf eine ganze Reihe von Naturvölkern aus, zum Beispiel: Die Koi-San der Kalahari, die Eskimos mitsamt den ihnen verwandten Völkern der Arktis, die Polynesier, die winzige Inseln in einem riesigen Meer gefunden haben, die indianischen Urvölker Amerikas und so weiter.
Wenn man bedenkt, dass er damit nichteinmal eine Universität, sondern generell eine Schule meinte, ist das tatsächlich herzzerreissend.
Wir alle müssen uns unserer Privilegien viel bewusster werden.
Großen Respekt an alle Sherpas und jene, die unter unwürdigen Umständen ihre Grundversorgung erkämpfen müssen.
Word!
Die große Mehrheit.
Wir sind nicht auf die Welt gekommen, um in Luxus und Nichtstun zu schwelgen. Meine Großeltern haben auch nur gearbeitet, um zu leben, von früh bis spät. Ich bin noch auf Kuhwagen mitgefahren, wo die Räder noch aus Holz mit einem Eisenreifen rundherum, bestückt waren. Ich bin jetzt 69 und durfte diese schöne Zeit noch erleben. Wir Kinder hatten wenig, aber wir waren glücklich und zufrieden. Die Welt ist völlig verrückt geworden und Müßiggang ist aller Laster Anfang.
@@AnyF211 So ein dummer und falscher Kommentar, a la ja früher war alles besser. Was diese Sherpas in einen Jahr leisten, haben sie und ihre Sippe in einen Jahrhundert nicht geleistet.
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht - die Maske nicht tragen wegen "Bergsteigerkodex", sich aber all sein Zeug hochschleppen lassen? Respekt geht raus an die Sherpas, ich wünsche ihnen das Beste
So ist das. Und die sind nicht arrogant!
ohne Sherpas hätte niemand jemals den Gipfel erreicht!
@@missshiva76 nein, allein Edmund Hillary und Tenzing Norgay sind schon ohne Sherpas hoch gekommen und kurz danach folgten weitere. Dieser Touristen boom auf dem Everest folgte erst viel später und damit auch die Rolle der Sherpas.
@@missshiva76 Ja so ist das leider die Westen denken anderes!
@Lukas 32 Welchem Volk gehörte Tenzing Norgay nochmal an? ;) but i get your point
Weltklasse Dokumentation! Ich ziehe meinen Hut vor den Sherpas.
ich auch🎩🎩🎩
auch wenn ich keinen Hut habe, so bleibt doch auch mir die simple conclusio: in vino veritas - sed montes silere solito magis. Damit auf Wiederluage und schön Abig.
Und vor den Journalisten, die das gefilmt haben.
Long Dorje ist sooo sympathisch! Ich hoffe, ihm und seiner Familie geht es gut 💟
Long Dorje ist nach New York ausgewandert und arbeitet dort in einem indischen Restaurant
@@andyklein8189 ah, danke für die Info ☺️
@@christinaeichenlaub1153 hab mich das auch gefragt. Aber ich hab mir schon gedacht. Irgendwann muss doch da ein Firmenbesitzer hinkommen und sich denken. Holy moly haben die ne arbeitskraft. Es muss doch irgendwann jemand nach der Besteigung fragen ob ein Sherpa nicht für ihn arbeiten möchte und dabei lieber 25-30k im Jahr macht komplett Krankenversichert.
Wer lässt sich so nen Arbeiter durch die lappen gehen
@@andyklein8189 laut Wikipedia arbeitet er als Windrad Mechaniker
ich hoffe das auch
bloß ich kenne in
d Gebiet
keinen keine wir keine Bergsteiger
keine
Extreme
Es ist fahrlässig in einer Gegend mit so dünner Luft ohne Sauerstoff losziehen zu wollen. Mein Verständnis für solche Teilnehmer hält sich in Grenzen.
Großer Respekt an alle Sherpas für ihre tolle Arbeit - ihr seid die wahren Helden des Everest, und müsst euch noch dafür dumme Sprüche anhören
Naja, aus alpinistischer Sicht ist sogar die Hilfe der Scherpas zu viel. Das Problem beim Alpenismus ist, dass dieser zum Tourismus verkommen ist. Touristen sind aber nicht immer die stärksten Alpinisten. Auch wenn Gianni vorher schon mehrfach 8k bestiegen hat und somit viel Erfahrung mitbrachte, war sein Erfolg wahrscheinlich den Scherpas zu verdanken. Gott habe ihn selig.
Ich finde das sehr schön .."die große Göttin" die um Erlaubnis gebeten wird sie betreten zu dürfen..es fehlt so vielen Leuten an Respekt und Demut..
Das ist ein Berg
@@ju90sc69 na und?? Es symbolisiert den Respekt und die Huldigung der Natur
irgendwie total lächerlich, diese Bergsteiger, daß die sich nicht blöd vorkommen, die haben einen Bergbutler dabei und können das nicht allein ! Die Sherpas find ich...Hammer, das sind beinharte Typen !
Das sind keine Bergsteiger das sind irgendwelche reichen leute die auf den Everest waren
Glaub mir es gibt auch viele gut Bergsteiger dort die auch zuerst viel erfahrung sammelten
@@montrealcanadiens59 nicht zwingend. Für die Sherpas ist das einfach ein Job und für Touristen ist das eine Dienstleistung, die sie Bezahlen.
Und das hat nichts mit reiche Typen zu tun. Die ganzen Menschen, die in diesem Tal leben, bekommen ihre Lebensmittel und Rohstoffe von diesen Sherpas. Die sind quasi die LKWs des Himalaya
diese 40tausend euro menschen sollten sich schaemen.
M mal
Finde ich auch. Wie der Gianni seine Maske zerstört ist trotz der Ausnahmesituation irgendwie symbolisch. Vom Ehrgeiz getrieben.. :-/
Ich würde ausrasten wenn mir irgend nen otto den Kopf tätschelt während ich seinen Kram hoch trage. So herablassend den sherpas gegenüber. Dann beschwert sich einer, dass er anstatt 12kg 25kg tragen muss und ihm wird gesagt: wenn du sprechen kannst, dann kannst du auch klettern...
Das ist so hart lächerlich alles. Komm ich nicht drauf klar.
Ja dachte ich mir auch...
Total respektloser Spruch! Irgendwie geht einem Herr „Nobody knows“ sowieso total auf den Sack!
Ich finde das ganze so ekelig! Die Männer leisten so viel für ihre Familie und werden dann so behandelt und bekommen noch dazu so wenig Geld ! Jeder dieser sogenannten Bergsteiger hat nichts selber gemacht! Mach alles selber dann verdienst du Respekt! Wenn du dir leisten kannst das du 65 000 dafür zahlst kannst du auch den sherpa mehr bezahlen! Er rettet dich wenn du nicht mehr kannst , mir wäre das mehr wert !
@@kristinafreudenthaler3614 Dass diese reichen Bergsteiger sich das Permit leisten können, und danach um einen verhältnismäßig kleinen Betrag feilschen mit Menschen,
von denen ihr Erfolg und Leben abhängt habe ich mir die ganze Zeit auch gedacht! Hauptsache das Ego hat wieder eine goldene Krone bekommen!
Es ist verantwortungslos den Sherpas zuzumuten, dass sie Bergsteiger begleiten müssen, die den Gipfel ohne Sauerstoff erreichen wollen!
Du darfst den mount everest ohne Sherpa nicht besteigen. BZW du kannst es versuchen, aber es gibt mehrere berichte in denen bergsteiger ohne bezahlte Sherpa von den Sherpa aufgehalten, bedrängt wurden. Niemand zwingt die Sherpa auf den Berg zu steigen. Was sie tun ist aber zweifelsohne absolut unglaublich und herausragend.
@@luca7675 Ökonomische Missstände zwingen die Sherpas sehr wohl auf den Berg. Warum werden die nicht annähern wie Bergführer weltweit bezahlt.
Sherpas sind die wahren Helden
Wow! Diejenigen die am wenigsten leisten bilden sich am meisten darauf ein. Jeder dieser "Männer" ist nichts weiter als ein Hochstabler. Größten Respekt an die Sherpas!!! Was für mutige, integere und feine Menschen! Ich wünsche ihnen nur das Beste.
Kennen wir doch schon - leider immer wieder dasselbe in meinen Augen. Gerade in unserer kapitalistischen Gesellschaft gibt’s viel zu viele solcher Statussymboljäger… „wir haben den Mount Everest bestiegen“ - ja genau, sind ja nur Dreiviertel des Berges hochgeflogen worden… 🧐🤦🏽♀️ Bleibt doch bitte bei Bergen, die ihr wirklich „besteigen“ könnt!
Du darfst ohne Sherpasnicht auf den mount everest klettern. Das ist verboten. Und die leistung der normalen expeditions teilnehmer ist auch beachtlich. Sherpas haben ausserdem einen genetischen vorteil im Geb[rge im vergleich yu leuten die aus dem Flachland kommen. Das soll ihre leistung jetzt nicht schmälern, sonder nur zeigen, dass nur weil eine Seite mehr macht, die andere nichts macht.
Dank diesen "Hochstaplern" verdient ein Sherpa das doppelte Jahresgehalt eines Lehrers in 2 Monaten. Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Klappe halten. Ohne diesen Job, der nicht möglich wäre wenn es keine gut betuchten Touristen geben würde, die diese Expidition gerne buchen, könnten die Familien der Sherpas nicht überleben. Über die Gesamtwirtschaftliche Lage dort lässt sich streiten, aber solange alle angemessen bezahlt werden und einen fairen Preis/Anteil der Teilnahmegebühr dieser Expedition bekommen ist es doch in Ordnung soweit.
Die Sherpas in der Dokumentation wirken jedenfalls glücklicher als so manch ein Kommentator hier, echt erbärmlich.
Nichtsdestotrotz verrichten die Sherpas hier übermenschliche Arbeit und verdienen den maximalen Respekt und Demut für ihre Arbeit. Es gibt immer Leute, die sowas nicht richtig wertschätzen und mit ihrer infantilen, naiven und leichtsinnigen Art andere Gefährden. Manche sollten sich hier echt mal an die eigene Nase fassen, oder kauft ihr nicht die Produkte aus anderen Ländern wo Arbeitskräfte ausgenutzt werden? Besucht ihr nicht auch andere touristische Länder, in denen es unwürdige Arbeitsverhältnisse gibt?
RIP Gianni.
und ganz viel Kraft und Liebe an jeden Sherpa, der uns, die wir keine Ahnung von dieser Kultur und Natur haben, es ermöglicht soetwas faszinierendes zu erleben!
Woah, ich würde Menschen, die es auf über 8000 Meter schaffen nicht per se als Hochstapler bezeichnen, eher als Hochkraxler oder so. Mad respect an Menschen die sich, obwohl die Umstände höchst fraglich sind, diesem widersinnigen Abenteuer hingeben. Und das nötige Kleingeld haben 😀
Genau meine Meinung! Ausbeutung und Umweltverschmutzung auf höchstem Niveau!
Ich wünsche mir , das die wunderbaren Sherpas diese vielen Kommentare mal lesen könnten .
Ihr verdient meinen grössten Respekt und habt meine Hochachtung für ein tolles " Mensch Sein " .
Am schlimmsten empfinde ich nicht mal, dass die Sherpas diese harte Arbeit tun (müssen), um ihr Jahreseinkommen zu sichern, sondern dass sie während ihrer Arbeit scheinbar keinerlei Rechte haben. Erschreckend zu hören, dass sie sogar dann gezwungen sind, ihr Leben auf dem Berg zu riskieren, wenn sie sich körperlich nicht wohl fühlen. Auch dass sie immer freundlich sein müssen und alles klaglos hinnehmen sollen, was die Expeditionsteilnehmer betrifft, tat mir richtig weh zu hören. Alles aus Angst, dass man sich über sie beschweren könnte und sie dann keine Anstellung mehr finden 😟
Ist das immer lächeln, immer gut " drauf sein " in einem zB. amerikanischen Unternehmen nicht ge-nau-SO ! Sind SIE es nicht oder nicht mehr werden SIE
" ge-feu-ert " ! Da gibt es SO GAR in CHINA schon Ver-EIN-Bahrungen, das ein
Angestellter zB. beim POST-SCHALTER das ROLLO für eine ge-wisse Zeit halb
her-unter-ziehen dürfen und be-dienen dürfen, ohne GESICHT zeigen zu müssen !
🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵🌼🏵
@@jfthiesen2947 #triggered
Kolonialherrschaftliche Verhältnisse. wenn man mich fragt!
man bekommt hass gegen die Bergsteiger. mann sollte das verboten. entweder die Bergsteiger kommen alleine hoch, oder sie lassen es bleiben
Genau und dann passieren solche Unfälle. Dem gings bestimmt schon viel früher schlecht aber er hats unterdrückt und vermutlich zu spät gemeldet. ZWei so weit oben über 10std alleine lassen war von Beginn an ein Fehler.
1:06:50 "Der wahre Everest ist der Everest ohne Sauerstoff" - sagte er, nachdem die Sherpas seine komplette Ausrüstung den Berg hochgeschleppt und all seine Seilrouten installiert haben.
Jo, irgendwie kommen mir die beiden auch etwas wie im Wahn vor. Das erklärt auch diese unreflektiertheit.
Warum lassen sich die Bergsteiger nicht gleich von den Sherpas hochtragen?
LUL
Oder sie konnten direkt mit dem Hubschrauber dorthin fliegen! 😆Einfach und Gut! 😉
Da sagst du was. Ich glaube bei Sandi Pitman traf das beinah zu, immerhin hatten da die Sherpas schon mal ihr Faxgerät, ihre Kaffeemaschine und ihre Luxuslebensmittel von Dean & DeLucca den Berg raufzuschleppen.
Hubschrauber können in der Höhe nicht mehr fliegen
Hahaha....
Vielen Dank für die Untertitel. Ich schaue eure Dokumentationen sehr gerne, nun verstehe ich die Zusammenhänge trotz meiner Hörschädigung.
Sie können jederzeit auf den Display klicken und dann die drei Punkte oben rechts anklicken. Danach kann der Untertitel (Captions) gewählt werden. TH-cam generiert dann automatisch den Untertitel.
@walter
Die Untertitel funktionieren fast einwandfrei. Natürlich ohne Satzzeichen...
@@MP-dc7tb Ich muss leider Walter beipflichten. Werr zusätzlich zu den Untertiteln den Ton hört, der bekommt einen guten Eindruck der Inhalte. Wer allerdings ausschließlich auf die automatisch erstellen Untertitel angewiesen ist, kann nur Grundzüge des Inhalts nachvollziehen. Gerade wenn die Protagonisten mit Dialekt/Akzent sprechen, stößt TH-cam schnell an seine Grenzen.
@@MP-dc7tb und in den meisten Fällen kann man nicht einmal automatische Auswählen.
Nach dem Katastrophenfilm von 1996 habe ich gezielt nach einer Doku gesucht, in der die sherpas auch wirklich eine Rolle spielen, denn OHNE SIE wäre das alles gar nicht möglich. Mögen alle immer heil wieder bei ihren Familien ankommen ♥️
meinst du den Film Everest? ich hab das da gar nicht so richtig mit den Sherpas mitbekommen, wollte aber mehr von diesem Berg und den Bergsteigern wissen (ich fand den Typ, der seine schwangere Frau einfach zurückgelassen hat, irgendwie sehr egoistisch...)
@@jukaye2179 Na ja, er hat seine schwangere Frau nicht einfach egoistisch zurückgelassen, sondern ist seinem Job als Bergführer/Expeditionsleiters seines eigenen Unternehmens Adventure Consultants nachgegangen. Nach Deiner Argumentationsweise dürfte niemand mehr potentiell lebensgefährlichen Jobs nachgehen, wenn man zuhause eine schwangere Frau hat, also ebenso weder als Berufssoldat, als Feuerwehrmann, als Hochseefischer oder als Fensterputzer arbeiten, denn für diese Jobs gilt die höchste Gefährdungssstufe. Klar, ein Bürojob ist weniger risikobehaftet. Und auch seine Frau wusste sicherlich um das Risiko, welches der Beruf ihres Mannes mit sich bringt. Aber wie immer geht man logischerweise davon aus, dass alles gut gehen wird. Das wird Rob Hall (immerhin hat er mit seiner Firma zw. '91 und '95 39 Menschen erfolgreich auf den Everest geführt) ebenso gedacht haben wie auch seine Frau oder der Bergführer Scott Fisher, der mit Kunden seiner eigenen Firma Mountain Madness 1996 ebenfalls am Berg unterwegs war, dort ums Leben kam und in den USA Frau und Tochter zurückließ. Zwiespältig ist allerdings der Fakt, ob es überhaupt deratige kommerzielle Firmen geben sollte, die Besteigungen des Mt. Everests für zahlende Kunden (die nicht zwangsläufig erfahrene Höhenbergsteiger sind) anbieten. Einseits aufgrund der Umweltverschmutzungen und des Mülls am Berg und auch, weil eben auch immer der Tod ein Begleiter ist. Andererseits bieten diese kommerziellen Unternehmen den einheimsichen Sherpas ein gute Einnahmequelle, die sie sonst nicht hätten.
Dass sich die Bergtouristen nicht schämen, das Leben der Sherpas zu gefährden, um sich von ihnen in relativem Luxus ihren Traum erfüllen zu lassen, was ihnen ohne die Sherpas völlig unmöglich wäre.
Auf der anderen Seite ermöglichen diese Touristen auch den Sherpas mal den Gipfel zu erreichen. Das kommt im Beitrag auch gut rüber.
Nico H., was sie ohne die Touristen sicher gar nicht wollen würden! Für sie ist der Mt. Everest - die Mutter Chomolongma - heilig.
Einfach nur tolle Menschen die Sherpas!
Ich wollte das Wiedersehen von Long Dorje und seiner Frau sehen 😅🙁
Der Akku ging wohl leer oder die SD Karte war voll
Danke SRF für diese bewegende Doku 🙏🏼 , die ich nun bereits zum dritten Mal angesehen habe ! Ich persönlich bewundere die Sherpas grenzenlos, diese sensiblen wie auch besonderen Menschen, ihre Bescheidenheit und auch ihren tiefen Glauben, in dem sie zu ruhen scheinen. Der Titel ist meiner Meinung nach perfekt gewählt- sie sind die WAHREN Helden. Jeder Zuseher kann und darf sich seine eigene Meinung über das Gezeigte und all die angesprochenen Themen bilden. Ich persönlich enthalte mich der Diskussion. Gianni Goltz Ruhe in Frieden 🪦....als einer der vielen, die auf diesem Berg ihr Leben ließen...SRF mein Lieblingssender für Dokumentationen 🙏🏼👍🏻
schaue die Doku auch schon zum 3. Mal. Mega faszinierend und beeindruckend...
So eine Doku verdient viel mehr Aufmerksamkeit… danke für so eine unfassbar gute Geschichte der Sherpas
Es ist einfach Wahnsinn was diese Sherpas leisten. Hätte nie gedacht daß die Aufgaben eines Sherpas so umfangreich sind. Wirklich, Hut ab vor diesen einfachen Menschen, die das ein zwei mal im Jahr machen, um ihren liebsten, ein besseres Leben zu ermöglichen. Das Geld das sie verdienen ist sehr ,sehr hart erarbeitet und das immer unter Lebensgefahr! Ich finde es auch eine unglaublich große Leistung daß diese Sherpas so professionell fast alle Teilnehmer gesund zurückgebracht haben. Es ist einfach schade um diesen sehr sympatisch rüberkommenden Gionny, der leider umgekommen ist! Das hätte nicht passieren müssen!
Auch ein großes Lob an den Produzenten dieser einfach ganz tollen Dokumentation. So sollte jede Doku sein!
Lässt seine Leute mehr als das Doppelte an Gewicht schleppen als er bezahlt hat und besitzt die Dreistigkeit ihnen mit einem Spruch wie "Wenn du am Funk sprechen kannst, kannst du auch laufen" zu antworten, diese für die Kamera durchgeführte Geste ihm den Rucksack nach der Ankunft zu halten und rauszuhelfen kann er sich da auch sparen....
Richtig ekelhaft dieser Typ aus der Schweiz, er sieht alles als Business an und nicht das menschliche dahinter
jo den Spuch hätt i au net brocht
Er wirkt auf mich insgesamt sehr distanziert, in seinem Verhältnis den Sherpas gegenüber. Dieser Spruch " Sometimes you need my money and sometimes i need your power" ist doch auch schon wieder so eine blöde Anspielung auf seine Überlegenheit. Ich hoffe, er hat seinen Kunden gegenüber welche sich so gedankenlos und egoistisch benommen haben, auch gesagt das es so nicht geht. Ziemlich unsympathisch, der gute Herr K.
Tolle Doku und es zeigt sich wieder, wie verwöhnt die Menschen sind. Ohne die Hilfe der sherpas würden sie nie so weit kommen und alle Aufmerksamkeit und Applaus gehört den Sherpas. 👏👏
Wow, diese Sherpas erbringen die eindrucksvollste Leistung, die mir je zu Ohren gekommen. Möge das Leben eine sichere und bessere Zukunft für sie bereit halten.
Wir Nepalesen sind wirklich sehr sehr stolz auf euch ,,Sherpas"
Ihr seid wirklich die wahren Helden.
Liebes SRF, können wir uns darauf einigen, dass ihr meine Rundfunkgebühren aus D erhaltet? Richtig starke Dokus immer wieder!
Finde ich auch
Da wäre ich auch dabei!
Du Zahlst doch schon Einkommens & Lohnsteuer, wozu GEZ ?
Die Schweizer brauchen sicher dringend Geld aus Deutschland...
@@on_her_own die nehmen von jedem Geld....
Diese Sherpas leisten übermenschliches es ist unglaublich wenn man es nicht mit eigenen Augen hier sehen würde .♥️
Ich bin noch nicht ganz fertig mit der Doku, die übrigens sehr spannend ist, aber mir brennts schon in den Fingern, nur leider muss ich mich an gewisse Regeln halten, also werde ich meinen Wortschatz deutlich entschärfen (ausnahmsweise): Es wäre sehr schön gewesen, wenn die lieben und feinen Touristen an ihr eigenes Gepäck gedacht hätten, anstatt sie achtlos liegen zu lassen, denn die Sherpas haben ja ohnehin genug zu tragen mit den Sauerstoffflaschen und das sollte eigentlich allgemein bekannt sein unter den Bergsteigern. Und die arme Ehefrau, die 2 Monate um ihren Mann bangen muss tut mir auch sehr leid, es muss schon zum verzweifeln sein und wir können uns das alle gar nicht vorstellen, wie krank sie vor Sorge sein muss jedes mal.
Wahnsinns Doku! Beeindruckend und etwas traurig zugleich. Die sherpas sind unglaublich tolle Menschen.
Kein einziger Bersteiger würde den Gipfel ohne die Vorarbeit der Sherpas erreichen. Ich persönlich kann nur den Sherpas meinen Respekt zollen!
Quatsch. Wenn du alleine aufsteigst wirst du im schlimmsten Fall noch angegriffen - siehe Ueli Steck. Die Leistung der Sherpas ist bewundernswert, keine Frage. Allerdings findet hier in den Kommentaren mal wieder die typische Verklärung des edlen "Wilden" statt.
In Wirklichkeit sind es halt Menschen. Wenn der Durchschnittseuropäer nicht faul wäre und teilweise noch über Steuern finanziert fürs Nichtstun bezahlt würde könnte er auch ähnliches leisten. Alles eine Frage des Trainings, der Einstellung und der Umstände.
Doch, ich
Doch da gibt es schon einige Profis ^^
Natürlich gibt es genug Bergsteiger die ohne die Hilfe der Sherpas hoch kommen würden.
@@chefkoch4327 Schon, aber vielleicht 1% von denen, die heute da so hochsteigen. Und es gäbe halt den ganzen Komfort, den die Sherpas da hochtragen, nicht. Wenn die Leute darüber hinaus ohne Sauerstoff hochklettern sollen, wirds extrem dünn wer es da hoch schafft.
Űbermenschen jeder der selbst schonmal geklettert ist und seine Sachen selber geschleppt hat hat größten Respekt vor dieser Leistung...
Real rap mit 11 kg Rucksack in 2000 Meter Höhe fühl ich mich schon wie ein 80 jähriger
Was Sherpas leisten ist der reine Wahnsinn. Wenn ich mir überlege, wie oft sie die Strecken zwischen den Camps zurückgelegt haben, immer wieder schwerst bepackt ...
Was mich echt unangenehm berührt hat war die Tatsache, dass es "nur" Sherpas waren, die nochmal hochgegangen sind um den Verstorbenen zu bergen und zu beerdigen. Da hätte meiner Meinung nach der Expeditionsleiter mit hingehen müssen.
Dann hätte es 2 Tote gegeben, wenn der Expeditionsleiter das machen müsste. 😉
Das habe ich auch gedacht.
Habe einen Riesen Respekt vor diesen Einheimische, die Touristen in die Berge führen und Gepäck schleppen müssen, um zu überleben. Sie kennen sich so gut aus und schaffen schier übermenschliche Leistungen. Dagegen wirken selbst erfahrene Bergsteiger wie " Flachlandtiroler" , ist nicht böse gemeint)
Selten so eine gute Dokumentation gesehen
Wenn man bedenkt das ein ganzen Kamerateam an der Expedition teilgenommen hat.
Mein Respekt geht an das Kamerateam,und besonders an die Sherpas die sich ihr Leben leider nicht aussuchen konnten.
was wir manchmal im Leben bemängeln ist der Traum eines anderen !
Ungerechte Welt ...
Ich sehe das genauso wie du! Da blutet einem das Herz.
Ich staune, und staune. Was für starke Menschen die Sherpas sind. Für das tägliche Brot, immer das Leben reskiern. Respekt! Und viel Glück ihnen!
Diese männer sollten das gehalt von profisportlern kriegen
Dann gib es ihnen
@@Abc-jl4ub
Dummer Kommentar. Geh dass den Bossen von Sky sagen.
@@theonidas-ruhe haha ge
Ist halt wirklich so
Woher soll das Geld kommen
Soll es auf bäumen wachsen?
Mit ihrem Gehalt sind die "Träger" schon Top-Verdiener in ihrem Land. Man darf halt nicht die absolute Zahl sehen, sondern muss betrachten, was sie in Relation zu ihren Landsleuten verdienen.
@Justina Mitchel Super, eine Frau mit Herz.. sehe ich genauso ..
Was für schöne reine Menschen.
Top Film! Top Aufnahmen! Danke ☆
"Wenn du am Funk sprechen kannst, kannst du auch klettern" ... zum Kotzen ... sagt der, der sein Zeug nicht selber tragen will.
So eine richtig ekelhafte Aussage von diesem Abzocker aka „fairer Cheff/Reiseführer“
Aber andererseits, bezahlt der Bergsteiger dafür, dass die Sherpas ihr Gepäck tragen. Trotzdem war diese Aussage nicht Ok und Respektlos.
@@Hycomat.schwalbe ja, 12 kg pro person. 25 kg waren nicht abgemacht.
@@Hycomat.schwalbe Ja, aber rechne mal aus, wieviel die Sherpas davon NICHT kriegen. Wurd ja gesagt, das sie noch für 2 Monate ca. 4.500 bekommen.
Einfach Wahnsinn was diese bemerkenswerten Menschen leisten!! Nichts würde ohne sie gehen!!!
Was für harte Arbeit leisten diese wunderbare Sherpas, Respekt!
Eine wirklich besondere Dokumentation, bewegend, respektvoll und authentisch! Man hatte wirklich das Gefühl, dabei zu sein und das Leben der Sherpas näher kennenzulernen. Ich bin zutiefst beeindruckt und berührt ❤.
Ohne diese Sherpas könnte keiner aus dem Westen diese Gebirge besteigen. Respekt an die Sherpas
Naja ohne die aus dem "Westen" würden die wahrscheinlich nicht einmal auf die Idee kommen, diese Gebirge zu besteigen 🤔
Respekt an die Filmcrew, die scheinen einen ähnlich harten Job wie die Sherpas erledigt zu haben
Das sind auch Sherpas gewesen, speziell ausgebildet. Wird im Bericht erwähnt.
Sie errichten den Bergsteigern einen Klettersteig zum Gipfel, bieten in der Bergnatur Kost und Logis, Hilfs- und Begleitservice inbegriffen; Hut ab vor diesen sympathischen Sherpas!
Ohne diese übermenschliche Leistung hätten die reichen Europäer keine Chance, den Gipfel zu erreichen. Trotzdem mein Mitgefühl für den toten Kameraden!
Also im Ernst - wer meint, dass er das ohne Sauerstoff machen muss (wenn selbst die Sherpas Sauerstoff nehmen), der muss halt mit seinem tot rechnen. Wenig Mitleid mit Gianni. Höchstens Wut, weil er auch noch seinen Sherpa in Gefahr bringt!
Ich bin da anderer meinung. Ich finde eine besteigung mit sauerstoff ist keine richtige besteigung, und wenn man es ohne sauerstoffflasche nicht hochschafft dann gehört man eben nicht hoch
@@User-de3jv Also soll ein Taucher auch ohne Sauerstoffflasche tauchen, da es sonst kein richtiger Tauchvorgang ist ? Bei so einer Höhe braucht der Mensch sauerstoff aus der Flasche.
@@Revoltec120 du kannst doch nicht tauchen mit bergsteigen vergleichen, das ziel ist bei beiden was ganz anderes. Und es ist sehr wohl möglich ohne sauerstoff auf den everest und andere achttausender zu kommen, wie schon viele besteigungen demonstriert haben. Noch dazu kommt dass ein bergsteiger auf niedrigere berge ausweichen kann, der taucher kann aber per se, ganz egal wie tief er taucht, überhaupt nicht atmen
User 1234 nicht ganz Korrekt: Hast du schon mal gehört von Apnoe tauchen gehört?
Man kann es mit dem sehr gut vergleichen auch die Massvolgen was passiert wenn der Körper zuwenig Sauerstoff bekommt. Jeder Mensch ist Süchtig nach etwas, aber ich würde mir überlegen ob es mir wert ist das ich drauf gehen könnte
User 1234 dann habe ich also den K2 zu Unrecht bezwungen 🤔
Die Sherpas sind mit die aufrichtigsten und freundlichsten Menschen die ich je gesehen habe. Sie sind voller Empathie und Menschlichkeit, dass man sie am liebsten in den Arm nehmen möchte, besonders Long Dorje, welcher schon 14 mal auf dem Everest war :)
Ja klar. Aber man darf auch nicht vergessen, dass sie hier vor Kamera und das alles nur machen, weil es gut bezahlt wird. Innerlich kotzen diese Leute bestimmt über die "westlichen Bergsteiger" ab. Wenn sie könnten, würden sie jeden anderen Job annehmen. Sie haben auch selbst gesagt, dass sie zu den Teilnehmern nett sein müssen und vor der Kamera nicht sagen können, was sie wirklich denken. Dennoch ist das eine beeindruckende Leistung und sie scheinen trotz alldem sehr nette Leute zu sein.
@@Feliceeeeeee ob das nette Leute sind kann ich genau so wenig sagen, wie ob diese Schweizer Erlebnistouristen nette Leute sind. Da sind halt zwei Lebensarten im gegenüber. Sympathie kann ich für keine der beiden Seiten entwickeln. Das hochloben von alten traditionell lebenden Völkern geht mir genauso gegen den Strich wie das, "als normal betrachten" vom Gutmenschenschlag dieser Touristen.
Begegnet Euren Sherpas mit Hochachtung und Respekt. Sie sind der wichtigste Bestandteil Eures Teams!!! Auf deren Schultern lastet Erfolg oder Misserfolg buchstäblich!!!
Derja Sherpa ist ein so bescheidener und freundlich Mensch. Ich wünsche alles gut für sie alle 💙💙
Habe mir den Film in Etappen angesehen, weil schon ziemlich am Anfang erfährt man, dass ein Bergsteiger nicht überlebt. Nun ist der Film zu Ende und ich fand ihn großartig. Die Sherpas sind die wahren Helden. Gianni bleibt in meinen Gedanken. Er war ein so sympathischer Mann. So ein trauriger Rekord. 😪😪😪
58:25 Das ist das unfassbarste was ich jemals über die körperliche Leistung eines Menschen gehört habe
!!! Wahnsinn !!!
Ich würde das in 1 woche machen.
Diese "Bergsteiger" Mentalität war schon immer ganz merkwürdig
Scherpas steigen bei jeder Steigung mehrmals hoch und runter.. das ist wirklich sehr krass.. respekt
Sehr schön und respektvoll gestaltete Dokumentation. Toller Job der Kameraleute!
das waren auch sharpers
Was für eine Doku. Wahnsinn was die Sherpas leisten - unglaublich. Schön, dass sie in dieser Doku im Mittelpunkt stehen. Man muss dennoch auch mal sagen, die Expeditionsteilnehmer haben es alle auf den Gipfel geschafft, das ist extrem selten. Das ist auch eine starke Leistung, auch wenn der Luxus ihrer Besteigung klar erkennbar ist.
Eine der besten und packendsten Dokus die ich jemals gesehen habe. Aktuell schon das 4. Mal. Besser und authentischer geht es einfach nicht. GROSSARTIG
Was aber wahnsinnig beeindruckend ist ist hier der Kameramann (laut Endcard sogar 3 Kameramänner) und evtl weitere Teammitglieder welche die Doku gedreht haben
Mit Kamera auf dieser Höhe? Bergsteigen und gleichzeitig Überblick über die Situation behalten und filmen? Schon ziemlich beeindruckend!
Und dieser Riesiger Aufwand nur um einige auf dem Berg zu bringen, Wahnsinn! Riesen Respekt von diesen Sherpas 🏔️
Auf diesem Berg gibt es mehr Geister als auf einem Friedhof !
Von den Schweizern bräuchte ich auch eine Übersetzung 😄
Hhhhhhhh ich aber auch🤫🤭🤭🤭
Norbu, Gott segne Dich und all Deine Sherpa-Kollegen. Höchste Achtung vor diesen Menschen.
Ich stimme zu
Long Dorje is ein wirklich reiner und guter Mensch !
Sherpas verdienen den größten Respekt
Riesen Respekt an die Kamera, die uns unter solchen Bedingungen so tolle Aufnahmen gemacht hat.
@Jonas Neuhoff Merci☺
Das sind ja Kamera sherpas die auch an die Höhe gewöhnt ist
Wieder einmal eine Dokumentation die sich lohnt bis zum Schluss zu schauen…🍿
lang keine so gute Doku mehr gesehen! Eigentlich halte ich die Everestbesteigungen seit Langem für eine dumme Rekordjagd, die es auch teilweise sein mag. Der Film ging mir sehr nahe und hat mir gezeigt, dass die Bergsteiger auch recht normale Menschen sein können, die auch mit Vernunft ihren Träumen nachgehen können. sehr einfühlsam und äußerst spannend! Hätte nicht gedacht, dass es so einen tiefen, auch emotionalen Einblick in eine Everest-Expedition in einer Dokumentation zu sehen gibt. Die Sherpas sind wirklich harte Kerle und ich möchte ihnen wünschen, dass sie nicht so abhängig von dem Geld wären!
Der Tod von Gianni Goltz ist sehr tragisch, zum Glück hat es nicht auch das Leben des Sherpas gekostet...dafür hätte ich alles andere als Verständnis. Ich als Expeditionsleiter würde nur fitte Leute und diese ausschließlich mit Sauerstoff mitnehmen. Davon profitiert zuletzt doch jeder!
Wow, danke für dein Lob an der Doku!😍
eine unglaublich interessante Doku, über die ich hier gestolpert bin. Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für die höchsten Berge, die ich als nicht-schwindelfreier nie erreichen werden. Aber diese Perspektive ist mir so noch nicht untergekommen. Die Sherpas werden immer wieder thematisiert - aber ihr Blickwinkel fehlte mir bisher. Beim Bundesheer musste ich mit 35 kg Rucksack nach dem Eintritt 10 min. von Kaserne A zu Kaserne B gehen und der Rucksack ging mit mir statt umgekehrt. Diese Kerle schleppen 40 kg auf 7.000 bis 8.000 Meter Seehöhe. Einfach unvorstellbar.
Und dann haben sie es oftmals mit Staus von Idioten zu tun, die nicht beiseite treten und auch noch arrogant bis dorthinaus sind. Und du musst das aushalten, weil du Angst um den Arbeitsplatz hast. Die Angst hat man hier in Wien auch, nur da kannst nicht abstürzen. Einfach nur irre.
Wow, Gänsehaut pur! Meine höchste Hochachtung für die Sherpas! Vielen Dank für diesen berührenden Dokumentarfilm.
Hochachtung vor diesen Spezialisten Sherpas.Ein Weltklasse doku.
Sherpas sind wircklich zu bewundern
Chapeau
Sherpas sind die wahren Helden---- Respekt
ein gedanke von mir ist, ob ich überhaupt freude daran hätte wenn ich in ein fertiges lager einziehe.
Das ist wie im wirklichen Leben, die einfachen Bürger machen die Arbeit und die da oben lassen sich feiern
Großen Respekt an alle die Sherpas , und vorallem Ruhe in Frieden Gianni 🙏🏻
Ohne Sherpas wären diese Bergsteiger nicht in der Lage, auch nur einen Höhenmeter zu machen. Respekt und Dankbarkeit wären hier am Platz.
Dieser berg ist für die Sherper ein segen und eine strafe zugleich.
Der lange ist mal ein krasser Mensch! Er musste weinen weil er gelistet ist...So ein süßer Mensch...und unfassbar wie die da hoch rennen....Das kann sich kein Mensch vorstellen...Krasse Menschen! mag ich lieber als unsere Menschen hier.
Was für wundervolle, herzliche Menschen.
Danke fürs hochladen.
Alles Gute❤️
Großartige Doku! Meinen Respekt an die Sherpa's! Sie müssten noch besser entlohnt werden.
Absolutely ludicrous to think that 95% of people that 'climb' Everest would never even get half way up Everest without the Sherpa's preparing the way and carrying their crap up the mountain.
Ich würde mich ja schämen mein Zeug da hoch schleppen zu lassen und dann auch noch stolz zu behaupten auf dem Everest gewesen zu sein!
In meinen Augen ist keiner von solchen wohlhabenden Touris jemals wirklich auf dem Everest gewesen.
Mit Geld kann man sich einen solchen Erfolg nur scheinbar erkaufen, genauso wie man sich nur scheinbar Freunde kaufen kann!
Kannst ja mal probieren diese Höhen allein zu besteigen. Für diese Höhen braucht man allerdings eine sehr lange Zeit um sich zu akklimatisieren, um Höhenkrankheit zu verhindern. Das inpliziert Vorräte etc. Ohne Hilfe schwer möglich. Aber geh doch mit gutem Beispiel voran und geh allein! Kannst ja schreiben wennst es überlebst
@@Babu-kc5ic Es wird keiner gezwungen diesen Job zu machen. Vor Hillary haben sie auch ohne Bergsteiger überlebt. Und wieviel sie für die Bergsteiger schleppen ist verhandelt worden. Ich find auch sch..e von denen daß sie einfach ihr Zeug liegenlassen und die Sherpas doppelt so viel schleppen mussten, und auch daß untrainierte da rauf wollen, but shit happens. Everywhere. Es muß auch niemand bei uns Gerüstbauer werden, ist zwar ein hinkender Vergleich, aber auch eine lebensgefährliche Arbeit, die bis vor einiger Zeit gut bezahlt war, weswegen sich genügend Leute gefunden haben, und auch dabei passieren Dinge, die nicht eindeutig ausgemacht waren, und da war einiges sehr gefährliches dabei das sich der Kunde eingebildet hatte und nicht zwingend überlebenswichtig war. Und der zahlt der Familie einem verunglücktem Gerüster auch nix. Aber so war der Job, und, Hut ab vor den Sherpas, es ist ihre Entscheidung das zu machen, und es ist für sie kein Geheimnis, daß das tödlich ausgehen kann. Mit Geld kann man sich auf dieser Welt alles erkaufen, face it! Und ich find das auch nicht super, aber so isses halt. Und es gibt da noch viel viel schlimmeres... Und jaa, die gehören besser bezahlt... Wie alle anderen, die Jobs machen, die lebensgefählich sind! Und ich bin auch froh, daß wir uns unterscheiden...
@@blackz9058 zur ersten antwort er wird nicht schreiben er wär nämlich tot
@@blackz9058 aber nicht so, das man wie ein Prinz seine sache hochbringen last! Das it Arroganz.
@@sjefhendrickx2257 Nein, das ist Marktwirtschaft, nicht schön aber is so.... face it...
Großartiger Einblick in diesen Aufgabenbereich der Sherpas.Sie bringen alles Unmögliche zustande.Ohne sie gibt es keine Garantie den Gipfel zu erreichen.
Das ist lebensgefährlich und ich finde die haben mehr verdient! Danke
Der Meinung bin ich auch, wer sich die bequeme Bergbesteigung leisten kann, kann auch etwas mehr bezahlen, damit diese fleißigen und mutigen Sherpas auch was fürs Alter aufsparen können.
Super Doku, eine der besten die ich über die Sherpas und den Mount Everest gesehen habe. Dankeschön 👍🏻
Respect and Blessing to all Sherpas who doing a very good Job and I hope all the people who do an experience with Sherpas who should think to pay them better because they do the hard work!!!!
hervorragend und berührend!
Big Respect for you sherpas never give up god bless you all
Eine beeindruckende Dokumentation, binn schon lange nicht mehr so gespannt vor dem Bildschirm gesessen . Vielen Dank an Alle Beteiligten!!!!!!