Drei interessante Stolpersteine: Einkommensnachweise, Hilfsprogramme, Außenwahrnehmung. Ein psychologischer Stolperstein, den viele noch haben, ist die Struktur, die einem dann fehlt, wenn man nicht mehr jeden Tag auf Arbeit geht. Angestellte Arbeit gibt Struktur, Beschäftigungs(therapie) und Empörungsmöglichkeiten über andere, die einen strukturieren. Das alles gibt man auf.
Das ist wirklich ein interessanter Punkt der oft unterschätzt wird. 👍🏼 Ich versuche meinem Alltag immer eigene Strukturen zu geben, damit ich nicht völlig verloren durch den Tag träume. 😆🙈 Bisher klappt das besser als ich irgendwann mal gedacht habe. 👍🏼 Man muss sich eben im Privatleben das suchen, was einem fehlt. Termine, soziale Kontakte, Aufgaben.....das alles gibt es ja auch außerhalb der Arbeitswelt. Man muss sich nur erst wieder hineinfinden, was durchaus auch schwer sein kann. Aber im schlimmsten Fall kann man ja immer noch arbeiten gehen, wenn's einem damit besser geht. 👍🏼 Nur eben freiwillig und nicht, weil man dringend das Geld braucht. Das macht im Kopf einen riesen Unterschied, finde ich. 🤯
Das mit dem "die Verwandtschaft denkt, man würde die welt nicht durchblicken" erlebe ich leider auch. Ich lebe mit meinem mann und meinen zwei kindern auf 90qm. Wir haben genug platz und aich genug dinge. Andere würden sagen, wir haben eine hakb leere Wohnung. Wenn ich bei der Verwandtschaft dinge ablehne, wie zb. Ein Kaffeeservice oder sowas, dann sagen die immer "naja, wenn ihr mehr platz hättet, dann würdest du es ja auch nehmen". Das stimmt aber nicht. Ich brauche das Kaffeeservice nicht. Deshakb muss ich dafür auch keinen platz haben. Total Unverständnis für diese Denkweise
Zur Verteidigung der anderen Seite muss ich sagen, dass ich andersrum genauso Probleme habe, deren Lebensweise zu verstehen. All dieser (oft unnütze) Konsum und teils wirklich vollgestellte Wohnungen verwundern mich oft ganz schön. 🤔 Ich würde durchdrehen. 😆🙈 Den Spruch kenne ich auch aus verschiedensten Bereichen. Immer wieder lustig. Ich habe mir ja meine Wohnung bewusst so ausgesucht und eingerichtet. 😆🙈 Keine Not, keine Armut. Nichts, wofür man mich bemitleiden müsste. 🙈 Und ich denke auch, dass ich das so ausstrahle und vermittle. Also keine Ahnung, woher das immer kommt. 😆 Aber es ist schon, zu lesen, dass es anderen genauso geht. 🤗
Danke für die ehrlichen Worte. ❤ Stolperstein 3 trifft bei mir auch oft zu. Mir fällt es oft nicht leicht die passenden Worte oder Erklärung zu finden wie ich lebe - Teilzeit aber trotzdem unabhängig da ich auch sehr minimalistisch lebe und viele Ausgaben runter schraube. Mir ist die freie Zeit einfach wichtiger im Leben. Aber durch dich und deinen Input, Worte und Erklärungen fällt es mir leichter mich vor Anderen zu erklären bzw. es gut in Worte zu fassen ❤❤
Immer wieder gerne. Ich freue mich sehr, dass ich dir etwas Sicherheit in solchen Situationen geben kann. 🤗 Ich lebe ja genau wie du. Sehr sparsam und in Teilzeit arbeitend. Interessant finde ich auch immer, darüber nachzudenken, ob man eigentlich überhaupt irgendwem eine Erklärung schuldig ist. 🤔 Du lebst dein Leben selbstbestimmt und frei nach deiner Vorstellung. Das ist ja durchaus dein gutes Recht und absolut richtig. 😍 Ich erkläre mich hauptsächlich um andere damit zu inspirieren und um eben auch aufzuklären. Die meisten Menschen kennen ihre Möglichkeiten leider gar nicht und da trage ich gerne zu einer Veränderung bei. 😉 Mit dieser Motivation fällt es mir durchaus etwas leichter, die richtigen Argumente zu finden. Vielleicht hilft dir das ja auch ein bisschen. 🤗
Sehr schön erklärt ❤👍 Vielen lieben Dank dafür. Wir sind mit unserem zweiten Standbein ebenfalls auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit - und über diese Stolpersteine habe ich / haben wir tatsächlich auch noch nicht richtig nachgedacht. Ganz toll und total sympathisch erklärt 🙏❤❤Abboniert!! 🥰❤💯
Danke für dein Abo und willkommen in dieser bunten Community. 🤗 Es ist ja meist so, dass man erst drüber nachdenkt wenn man schon auf der Nase liegt. 🙈 Darum war es mir so wichtig, diese Infos zu teilen. Ich hoffe, sie helfen euch. Viel Erfolg auf eurem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit! 🥳
Ich teile Deine Ansichten in diesem Video 1:1 Nein, es ist überhaupt nicht dumm welchen Weg Du gehts.. ich finde Dich sogar viel schlauer als die grosse Mehrheit, welche im Überkonsum lebt.. und das nachhaltige Glück hängt ja sowieso meistens nicht vom Geld ab 😊 Ich liebe Deine Inputs und habe Dich ab dem 1. Video bereits abonniert 🙌🏼
Dass du schon so lange dabei bist freut mich wirklich sehr. Ein größeres Kompliment könntest du mir kaum machen. 🤗 Vielen, vielen Dank dafür! 😍 Ich sehe das mit dem Geld wie du. Das meiste, was man damit bezahlen kann, ist unnütz und überflüssig. Glück und Gesundheit, Lebenszeit und Freude, Liebe und vieles mehr kann man nicht bezahlen. Irgendwie haben wir leider ein bisschen verlernt, was wirklich wichtig ist. Davon kann auch ich mich noch nicht ganz frei machen. 🙈 Das zu erkennen ist aber schon ein riesen Schritt und ich hoffe, dass sich immer mehr Menschen darüber klar werden. 🤗 Ich hoffe, du bleibst weiterhin so treu dabei. Wenn du irgendwelche Videowünsche oder Ideen hast, immer raus damit.
Meine Liebe, du machst das super, lass dich auch weiterhin nicht von der Meinung anderer verunsichern. Auch was Sie denken ,ich hab zwar sehr spät gelernt,dass wenn ich nicht auf mich achte und gut zu mir bin,wer soll es dann tun? Auch ist mir mittlerweile sehr egal was andere Leute von mir denken, können sie ja,die Gedanken sind frei. Glaub mir nur ganz wenige werden sich die Mühe machen um über dich und mich den ganzen Tag nachzudenken. Ich selber denke mir auch meinen Teil, habe aber das Bedürfnis nicht schlecht von jemandem zu denken, denn der andere gibt ja auch sein Bestes und das ist halt manchmal nur dummes Gerede. Wir müssen uns selbst achten .Wir stecken in unseren Schuhen, gehen unseren Weg,mit und ohne Anerkennung von Anderen. Mach weiter so. Alles Liebe für dich ,Chris . PS: Ich hätte in meinem Leben schon sehr viele Stolpersteine, ganze Felsmasive, sie aus dem Weg zu räumen hat mich zu der starken Frau gemacht, die ich heute bin.
Danke für deine motivierenden Worte! 🤗 Du sprichst mir in vielen Punkten aus der Seele. Es ist manchmal ein langer Weg, sich aus gewohnten Denkmustern zu befreien. Aber wenn man erstmal das Problem erkannt hat, ist der erste Schritt geschafft. 👍🏼 Oft muss ich selbst lachen wenn ich mich bei unsinnigen Gedanken erwische. 😆🙈 Ich werde auf jeden Fall weiter meinen Weg gehen, da kannst du sicher sein. Stolpersteine gehören dazu. Drübersteigen und weitergehen oder einfach mal draufsetzen und kurz durchatmen bevor es mit voller Kraft weitergeht. 👍🏼
Da hast du natürlich völlig Recht. Zu Hochzeiten des HO sind ja eh viel mehr Menschen dauerhaft Zuhause. 🤔 Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. 🙈 Grundsätzlich ist es aber eh eine gute Einstellung, nicht soviel darauf zu geben, was andere denken. Meist entspricht das ja sowieso nicht annähernd der Wahrheit. 😆🙈
Meiner Berechnung nacht braucht ein Mensche je nach Lebensstil zwischen einer und zwei Millionen um sicher und perspektivisch nicht mehr arbeiten zu müssen. Von daher finde ich es sehr mutig von dir, mit weniger als 1Mio die Arbeitszeit deutlich zu reduzieren. Bitte aber nicht als Kritik auffassen - ich würde gerne perspektivisch auch gerne weniger arbeiten, für mein Wohlbefinden reicht das Geld aber noch nicht - auch wenn es tatsächlich vermutlich reichen würde.
Keine Sorge, ich freue mich immer über Feedback und andere Meinungen. Man kann ja auch durchaus immer voneinander lernen. 🤗 Wie viel Geld man für die komplette Unabhängigkeit benötigt ist natürlich sehr individuell. Dennoch würde mich interessieren, wofür du soviel Geld benötigst. 🤔 Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie du lebst, aber nehmen wir folgendes an: Du lebst noch 100 Jahre, ein Jahr hat 12 Monate und du benötigst 1000 € um deine monatlichen Kosten zu decken. Dann bräuchtest du für die gesamte Zeit 1.200.000 € um absolut sorgenfrei zu leben. In dem Fall müsstest du nicht mal mehr einen Cent dazuverdienen und das Geld auch nicht gewinnbringend investieren. Machst du das dennoch kannst du sogar noch die Inflation ausgleichen und etwas mehr ausgeben. 😉 Vielleicht nimmt dieses Rechenbeispiel für dich etwas Druck raus. ☺️ Meine monatlichen Ausgaben liegen nur bei knapp 600 Euro und ich bedenke immer sehr ausführlich, ob eine Anschaffung so wichtig ist, dass ich dafür meine Lebenszeit hergeben mag. Meistens hat sich das dann erledigt. 🤣 Die Arbeitszeit zu reduzieren wirkt auf viele sehr bedrohlich. Wir haben ja auch gelernt, dass Arbeiten "normal" ist. Solange ich aber mehr verdiene als ich ausgebe, gibt es doch nichts, wovor ich Angst haben müsste. 😉 Erstrecht nicht, wenn ich bereits einen gewissen Geldpuffer angespart habe. Und zur Not kann man ja immer noch wieder mehr arbeiten. Kündigen ist da schon ein endgültigerer Schritt. Immer schön step by step. 😉 Ich hoffe, ich konnte dir etwas Mut machen. 🤗
Ein Stolperstein könnte es auch sein, dass man aufgrund seines geringen Budgets nicht mehr so an Freizeitaktivitäten mit den bisherigen Freunden und Bekannten teilnehmen kann, wie bisher. Und dann bleibt man außen vor. Sie gehen auf Konzerte, gehen zusammen essen, machen Gartenparties, Geburtstagsparties, man geht gemeinsam shoppen. Alles kostet Geld, aber man investiert sein Geld jetzt eben anders.
Krass wird es, wenn man zum Pflegefall wird, dann darf das Ersparte erst einmal aufgebraucht werden... Da denkt man vielleicht, hätte man das Geld doch für Urlaub etc. rausgehauen, so wie viele, die sich nichts ansparen. Am besten umgibt man sich mit Menschen mit gleichem Mindset im Sinne von Frugalismus und Minimalismus, die muss man sich aber echt suchen!
Irgendwie kann ich dir nicht so ganz folgen, tut mir leid. 🙈 Du meinst, dass man auch bei mehr Arbeit letztendlich nicht mehr Geld raus hat, oder!? 🤔 Klar, zahlt man mehr Steuern wenn man mehr Geld verdient. Netto ergibt mehr Arbeit aber dennoch mehr Geld. Da ich bereits Erfahrungen in Voll- und Teilzeit habe kann ich das ganz gut vergleichen. Auf jeden Fall sollte man eine Steuererklärung abgeben. ☝🏼 Gerade wenn man mehr verdient bekommt man da ordentlich was zurück. Das hilft einem dann zwar auch nicht dabei, einen Kredit zu bekommen, aber immerhin hat man ein paar Groschen mehr auf dem Konto. Das kann ja auch nie schaden. 😉
@@sebastianvehma3572 ich bin nicht Teil der Bundesregierung und somit auch nicht in der Lage Steuergelder richtig einzusetzen! Was soll die dumme Anmache? Bist wohl ein paar Mal zuviel geschlumpft?
Wieso will man einen Kredit aufnehmen, wenn man minimalistisch lebt? Wenn man einen Kredit braucht, dann heisst das ja, dass das eigene Geld nicht reicht.
Mit Minimalismus hat das erstmal nicht so viel zu tun. 🤔 Und auch wenn man frugal lebt kann es vorkommen, dass man einen Kredit aufnehmen möchte. Nur weil das gesparte Geld ausreicht um davon die monatlichen Kosten zu decken, heißt das ja zum Beispiel nicht, dass du davon beispielsweise ein Haus oder ein Auto kaufen kannst/willst. 😉Dann wäre das Ersparte eventuell sogar aufgebraucht und die ganzen Zinsen und Zinseszinsen, die in den kommenden Jahren dazugekommen wären, verloren. 😳 Ich bin tatsächlich überhaupt keine Freundin von Krediten und anderen Anleihen, aber dennoch muss ich fairerweise erwähnen, dass das manchmal auch ein guter Deal sein kann um Geld zu sparen. Das gilt zum Beispiel für Student*innenBAföG oder auch wenn man auf ein Dispo des eigenen Kontos zurückgreift um damit ein besonders gutes, befristetes Angebot zu nutzen. 👍🏼 Man kann eben nie so richtig wissen was die Zukunft bringt und es schadet sicher nicht, sich vorher mit allen Eventualitäten auseinander zu setzen. 😉
Zu Stolperstein Nummer 1: Zur Besichtigung schon direkt Nachweise mitbringen und was auch super ankommt, ein Kontoauszug mit dem man nachweisen kann, dass man die letzten Jahre immer pünktlich die Miete gezahlt hat... Vielleicht hilft das ja jemandem weiter... Lg Sandra
Vorbereitet sein kommt definitiv immer gut an. 👍🏼 Wobei ich in der Großstadt die Erfahrung machen musste, dass sich dafür erstmal überhaupt niemand interessiert weil man nur eine/r von vielen ist. 🙈 Bei den meisten Wohnungen wird hier auch direkt eine Bestätigung über die Mietschuldenfreiheit von der vorherigen Hausverwaltung verlangt. Ist ja auch durchaus angebracht und verständlich. 😳 Aber auf viele Bewerbungen habe ich gar keine Antwort oder direkt eine Absage bekommen. Die sehen eben das Gehalt und suchen sich dann lieber wen anders aus. Gibt ja genug Bewerber/innen. 🥴 Berlin ist da aber auch ein Härtefall. Weiter außerhalb der Großstädte hat man es sicher etwas leichter und da sind deine Tipps Gold wert. 🙏🏼
@@natuerlich-leben Da hast Du absolut Recht! Großstädte wie Berlin, Hamburg und München sind da sicherlich ausgenommen und die Auszühe vermutlich schon ein Minimum, sonst braucht man wahrscheinlich erst gar nicht zu Erscheinen. Aber außerhalb der Großstadt hab ich da gute Erfahrungen gemacht. Lg
Japp. Man kommt meist gar nicht erst in den Genuss, sich eine Wohnung anzusehen und wenn, dann geschieht das auch oft einfach indem man den Schlüssel in die Hand gedrückt bekommt und die Räumlichkeiten alleine besichtigt. Wirklich abenteuerlich. 😆🙈 Zum Glück ist es nicht überall so extrem. 😳
![ได้เวลา! พาน้องแฝดฉีดวัคซีนครบ 1 เดือน🫣 [cc] แดนแพทตี้ SS2 | EP.52 |](http://i.ytimg.com/vi/IzeLtaXBLNE/mqdefault.jpg)
Drei interessante Stolpersteine: Einkommensnachweise, Hilfsprogramme, Außenwahrnehmung. Ein psychologischer Stolperstein, den viele noch haben, ist die Struktur, die einem dann fehlt, wenn man nicht mehr jeden Tag auf Arbeit geht. Angestellte Arbeit gibt Struktur, Beschäftigungs(therapie) und Empörungsmöglichkeiten über andere, die einen strukturieren. Das alles gibt man auf.
Das ist wirklich ein interessanter Punkt der oft unterschätzt wird. 👍🏼 Ich versuche meinem Alltag immer eigene Strukturen zu geben, damit ich nicht völlig verloren durch den Tag träume. 😆🙈 Bisher klappt das besser als ich irgendwann mal gedacht habe. 👍🏼 Man muss sich eben im Privatleben das suchen, was einem fehlt. Termine, soziale Kontakte, Aufgaben.....das alles gibt es ja auch außerhalb der Arbeitswelt. Man muss sich nur erst wieder hineinfinden, was durchaus auch schwer sein kann. Aber im schlimmsten Fall kann man ja immer noch arbeiten gehen, wenn's einem damit besser geht. 👍🏼 Nur eben freiwillig und nicht, weil man dringend das Geld braucht. Das macht im Kopf einen riesen Unterschied, finde ich. 🤯
Das mit dem "die Verwandtschaft denkt, man würde die welt nicht durchblicken" erlebe ich leider auch. Ich lebe mit meinem mann und meinen zwei kindern auf 90qm. Wir haben genug platz und aich genug dinge. Andere würden sagen, wir haben eine hakb leere Wohnung. Wenn ich bei der Verwandtschaft dinge ablehne, wie zb. Ein Kaffeeservice oder sowas, dann sagen die immer "naja, wenn ihr mehr platz hättet, dann würdest du es ja auch nehmen". Das stimmt aber nicht. Ich brauche das Kaffeeservice nicht. Deshakb muss ich dafür auch keinen platz haben. Total Unverständnis für diese Denkweise
Zur Verteidigung der anderen Seite muss ich sagen, dass ich andersrum genauso Probleme habe, deren Lebensweise zu verstehen. All dieser (oft unnütze) Konsum und teils wirklich vollgestellte Wohnungen verwundern mich oft ganz schön. 🤔 Ich würde durchdrehen. 😆🙈 Den Spruch kenne ich auch aus verschiedensten Bereichen. Immer wieder lustig. Ich habe mir ja meine Wohnung bewusst so ausgesucht und eingerichtet. 😆🙈 Keine Not, keine Armut. Nichts, wofür man mich bemitleiden müsste. 🙈 Und ich denke auch, dass ich das so ausstrahle und vermittle. Also keine Ahnung, woher das immer kommt. 😆 Aber es ist schon, zu lesen, dass es anderen genauso geht. 🤗
Danke für die ehrlichen Worte. ❤ Stolperstein 3 trifft bei mir auch oft zu. Mir fällt es oft nicht leicht die passenden Worte oder Erklärung zu finden wie ich lebe - Teilzeit aber trotzdem unabhängig da ich auch sehr minimalistisch lebe und viele Ausgaben runter schraube. Mir ist die freie Zeit einfach wichtiger im Leben. Aber durch dich und deinen Input, Worte und Erklärungen fällt es mir leichter mich vor Anderen zu erklären bzw. es gut in Worte zu fassen ❤❤
Immer wieder gerne. Ich freue mich sehr, dass ich dir etwas Sicherheit in solchen Situationen geben kann. 🤗 Ich lebe ja genau wie du. Sehr sparsam und in Teilzeit arbeitend. Interessant finde ich auch immer, darüber nachzudenken, ob man eigentlich überhaupt irgendwem eine Erklärung schuldig ist. 🤔 Du lebst dein Leben selbstbestimmt und frei nach deiner Vorstellung. Das ist ja durchaus dein gutes Recht und absolut richtig. 😍 Ich erkläre mich hauptsächlich um andere damit zu inspirieren und um eben auch aufzuklären. Die meisten Menschen kennen ihre Möglichkeiten leider gar nicht und da trage ich gerne zu einer Veränderung bei. 😉 Mit dieser Motivation fällt es mir durchaus etwas leichter, die richtigen Argumente zu finden. Vielleicht hilft dir das ja auch ein bisschen. 🤗
Sehr schön erklärt ❤👍 Vielen lieben Dank dafür. Wir sind mit unserem zweiten Standbein ebenfalls auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit - und über diese Stolpersteine habe ich / haben wir tatsächlich auch noch nicht richtig nachgedacht. Ganz toll und total sympathisch erklärt 🙏❤❤Abboniert!! 🥰❤💯
Danke für dein Abo und willkommen in dieser bunten Community. 🤗 Es ist ja meist so, dass man erst drüber nachdenkt wenn man schon auf der Nase liegt. 🙈 Darum war es mir so wichtig, diese Infos zu teilen. Ich hoffe, sie helfen euch. Viel Erfolg auf eurem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit! 🥳
Ich teile Deine Ansichten in diesem Video 1:1
Nein, es ist überhaupt nicht dumm welchen Weg Du gehts.. ich finde Dich sogar viel schlauer als die grosse Mehrheit, welche im Überkonsum lebt.. und das nachhaltige Glück hängt ja sowieso meistens nicht vom Geld ab 😊
Ich liebe Deine Inputs und habe Dich ab dem 1. Video bereits abonniert 🙌🏼
Dass du schon so lange dabei bist freut mich wirklich sehr. Ein größeres Kompliment könntest du mir kaum machen. 🤗 Vielen, vielen Dank dafür! 😍 Ich sehe das mit dem Geld wie du. Das meiste, was man damit bezahlen kann, ist unnütz und überflüssig. Glück und Gesundheit, Lebenszeit und Freude, Liebe und vieles mehr kann man nicht bezahlen. Irgendwie haben wir leider ein bisschen verlernt, was wirklich wichtig ist. Davon kann auch ich mich noch nicht ganz frei machen. 🙈 Das zu erkennen ist aber schon ein riesen Schritt und ich hoffe, dass sich immer mehr Menschen darüber klar werden. 🤗 Ich hoffe, du bleibst weiterhin so treu dabei. Wenn du irgendwelche Videowünsche oder Ideen hast, immer raus damit.
Meine Liebe, du machst das super, lass dich auch weiterhin nicht von der Meinung anderer verunsichern. Auch was Sie denken ,ich hab zwar sehr spät gelernt,dass wenn ich nicht auf mich achte und gut zu mir bin,wer soll es dann tun? Auch ist mir mittlerweile sehr egal was andere Leute von mir denken, können sie ja,die Gedanken sind frei. Glaub mir nur ganz wenige werden sich die Mühe machen um über dich und mich den ganzen Tag nachzudenken. Ich selber denke mir auch meinen Teil, habe aber das Bedürfnis nicht schlecht von jemandem zu denken, denn der andere gibt ja auch sein Bestes und das ist halt manchmal nur dummes Gerede. Wir müssen uns selbst achten .Wir stecken in unseren Schuhen, gehen unseren Weg,mit und ohne Anerkennung von Anderen. Mach weiter so. Alles Liebe für dich ,Chris . PS: Ich hätte in meinem Leben schon sehr viele Stolpersteine, ganze Felsmasive, sie aus dem Weg zu räumen hat mich zu der starken Frau gemacht, die ich heute bin.
Danke für deine motivierenden Worte! 🤗 Du sprichst mir in vielen Punkten aus der Seele. Es ist manchmal ein langer Weg, sich aus gewohnten Denkmustern zu befreien. Aber wenn man erstmal das Problem erkannt hat, ist der erste Schritt geschafft. 👍🏼 Oft muss ich selbst lachen wenn ich mich bei unsinnigen Gedanken erwische. 😆🙈 Ich werde auf jeden Fall weiter meinen Weg gehen, da kannst du sicher sein. Stolpersteine gehören dazu. Drübersteigen und weitergehen oder einfach mal draufsetzen und kurz durchatmen bevor es mit voller Kraft weitergeht. 👍🏼
wer daheim bleibt kann im Home-Office arbeiten. Ich bin auch dauerhaft Zuhaus und arbeite xD deshalb ist mir bequem egal, was die Leute denken
Da hast du natürlich völlig Recht. Zu Hochzeiten des HO sind ja eh viel mehr Menschen dauerhaft Zuhause. 🤔 Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. 🙈 Grundsätzlich ist es aber eh eine gute Einstellung, nicht soviel darauf zu geben, was andere denken. Meist entspricht das ja sowieso nicht annähernd der Wahrheit. 😆🙈
Meiner Berechnung nacht braucht ein Mensche je nach Lebensstil zwischen einer und zwei Millionen um sicher und perspektivisch nicht mehr arbeiten zu müssen. Von daher finde ich es sehr mutig von dir, mit weniger als 1Mio die Arbeitszeit deutlich zu reduzieren. Bitte aber nicht als Kritik auffassen - ich würde gerne perspektivisch auch gerne weniger arbeiten, für mein Wohlbefinden reicht das Geld aber noch nicht - auch wenn es tatsächlich vermutlich reichen würde.
Keine Sorge, ich freue mich immer über Feedback und andere Meinungen. Man kann ja auch durchaus immer voneinander lernen. 🤗 Wie viel Geld man für die komplette Unabhängigkeit benötigt ist natürlich sehr individuell. Dennoch würde mich interessieren, wofür du soviel Geld benötigst. 🤔 Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie du lebst, aber nehmen wir folgendes an:
Du lebst noch 100 Jahre, ein Jahr hat 12 Monate und du benötigst 1000 € um deine monatlichen Kosten zu decken. Dann bräuchtest du für die gesamte Zeit 1.200.000 € um absolut sorgenfrei zu leben. In dem Fall müsstest du nicht mal mehr einen Cent dazuverdienen und das Geld auch nicht gewinnbringend investieren. Machst du das dennoch kannst du sogar noch die Inflation ausgleichen und etwas mehr ausgeben. 😉 Vielleicht nimmt dieses Rechenbeispiel für dich etwas Druck raus. ☺️ Meine monatlichen Ausgaben liegen nur bei knapp 600 Euro und ich bedenke immer sehr ausführlich, ob eine Anschaffung so wichtig ist, dass ich dafür meine Lebenszeit hergeben mag. Meistens hat sich das dann erledigt. 🤣 Die Arbeitszeit zu reduzieren wirkt auf viele sehr bedrohlich. Wir haben ja auch gelernt, dass Arbeiten "normal" ist. Solange ich aber mehr verdiene als ich ausgebe, gibt es doch nichts, wovor ich Angst haben müsste. 😉 Erstrecht nicht, wenn ich bereits einen gewissen Geldpuffer angespart habe. Und zur Not kann man ja immer noch wieder mehr arbeiten. Kündigen ist da schon ein endgültigerer Schritt. Immer schön step by step. 😉 Ich hoffe, ich konnte dir etwas Mut machen. 🤗
Ein Stolperstein könnte es auch sein, dass man aufgrund seines geringen Budgets nicht mehr so an Freizeitaktivitäten mit den bisherigen Freunden und Bekannten teilnehmen kann, wie bisher. Und dann bleibt man außen vor. Sie gehen auf Konzerte, gehen zusammen essen, machen Gartenparties, Geburtstagsparties, man geht gemeinsam shoppen. Alles kostet Geld, aber man investiert sein Geld jetzt eben anders.
Krass wird es, wenn man zum Pflegefall wird, dann darf das Ersparte erst einmal aufgebraucht werden... Da denkt man vielleicht, hätte man das Geld doch für Urlaub etc. rausgehauen, so wie viele, die sich nichts ansparen.
Am besten umgibt man sich mit Menschen mit gleichem Mindset im Sinne von Frugalismus und Minimalismus, die muss man sich aber echt suchen!
🙈
Jemand der mehr arbeitet und mehr verdient, der bezahlt auch mehr Steuern.
Das ist korrekt, ja. 👍🏼 Worauf möchtest du mit der Aussage genau hinaus?
@@natuerlich-leben es ging ja in dem Beitrag auch darum, dass jemand, der weniger verdient auch schwerer eine Wohnung oder einen Kredit bekommt.
Irgendwie kann ich dir nicht so ganz folgen, tut mir leid. 🙈 Du meinst, dass man auch bei mehr Arbeit letztendlich nicht mehr Geld raus hat, oder!? 🤔 Klar, zahlt man mehr Steuern wenn man mehr Geld verdient. Netto ergibt mehr Arbeit aber dennoch mehr Geld. Da ich bereits Erfahrungen in Voll- und Teilzeit habe kann ich das ganz gut vergleichen. Auf jeden Fall sollte man eine Steuererklärung abgeben. ☝🏼 Gerade wenn man mehr verdient bekommt man da ordentlich was zurück. Das hilft einem dann zwar auch nicht dabei, einen Kredit zu bekommen, aber immerhin hat man ein paar Groschen mehr auf dem Konto. Das kann ja auch nie schaden. 😉
Dann setz die Steuern richtig ein :)
@@sebastianvehma3572 ich bin nicht Teil der Bundesregierung und somit auch nicht in der Lage Steuergelder richtig einzusetzen! Was soll die dumme Anmache? Bist wohl ein paar Mal zuviel geschlumpft?
Top Beitrag! 😉👍
Wieso will man einen Kredit aufnehmen, wenn man minimalistisch lebt? Wenn man einen Kredit braucht, dann heisst das ja, dass das eigene Geld nicht reicht.
Mit Minimalismus hat das erstmal nicht so viel zu tun. 🤔 Und auch wenn man frugal lebt kann es vorkommen, dass man einen Kredit aufnehmen möchte. Nur weil das gesparte Geld ausreicht um davon die monatlichen Kosten zu decken, heißt das ja zum Beispiel nicht, dass du davon beispielsweise ein Haus oder ein Auto kaufen kannst/willst. 😉Dann wäre das Ersparte eventuell sogar aufgebraucht und die ganzen Zinsen und Zinseszinsen, die in den kommenden Jahren dazugekommen wären, verloren. 😳 Ich bin tatsächlich überhaupt keine Freundin von Krediten und anderen Anleihen, aber dennoch muss ich fairerweise erwähnen, dass das manchmal auch ein guter Deal sein kann um Geld zu sparen. Das gilt zum Beispiel für Student*innenBAföG oder auch wenn man auf ein Dispo des eigenen Kontos zurückgreift um damit ein besonders gutes, befristetes Angebot zu nutzen. 👍🏼 Man kann eben nie so richtig wissen was die Zukunft bringt und es schadet sicher nicht, sich vorher mit allen Eventualitäten auseinander zu setzen. 😉
Zu Stolperstein Nummer 1: Zur Besichtigung schon direkt Nachweise mitbringen und was auch super ankommt, ein Kontoauszug mit dem man nachweisen kann, dass man die letzten Jahre immer pünktlich die Miete gezahlt hat... Vielleicht hilft das ja jemandem weiter... Lg Sandra
Vorbereitet sein kommt definitiv immer gut an. 👍🏼 Wobei ich in der Großstadt die Erfahrung machen musste, dass sich dafür erstmal überhaupt niemand interessiert weil man nur eine/r von vielen ist. 🙈 Bei den meisten Wohnungen wird hier auch direkt eine Bestätigung über die Mietschuldenfreiheit von der vorherigen Hausverwaltung verlangt. Ist ja auch durchaus angebracht und verständlich. 😳 Aber auf viele Bewerbungen habe ich gar keine Antwort oder direkt eine Absage bekommen. Die sehen eben das Gehalt und suchen sich dann lieber wen anders aus. Gibt ja genug Bewerber/innen. 🥴 Berlin ist da aber auch ein Härtefall. Weiter außerhalb der Großstädte hat man es sicher etwas leichter und da sind deine Tipps Gold wert. 🙏🏼
@@natuerlich-leben Da hast Du absolut Recht! Großstädte wie Berlin, Hamburg und München sind da sicherlich ausgenommen und die Auszühe vermutlich schon ein Minimum, sonst braucht man wahrscheinlich erst gar nicht zu Erscheinen. Aber außerhalb der Großstadt hab ich da gute Erfahrungen gemacht. Lg
Japp. Man kommt meist gar nicht erst in den Genuss, sich eine Wohnung anzusehen und wenn, dann geschieht das auch oft einfach indem man den Schlüssel in die Hand gedrückt bekommt und die Räumlichkeiten alleine besichtigt. Wirklich abenteuerlich. 😆🙈 Zum Glück ist es nicht überall so extrem. 😳