Hallo, ich bin aktuell in der 38. Ssw und in dieser Schwangerschaft gott sei dank nicht betroffen. Vor vier Jahren in meiner ersten Schwangerschaft sah das anders aus. Das ganze war aber etwas komplizierter. Meine Zuckertest waren nämlich in Ordnung. Jedoch war die plazenta verdickt, der kleine krümel zu groß und ich hatte zu viel fruchtwasser. Also musste ich erstmal nur blutzucker messen. Die werte waren ab und an minimal erhöht also wurde erstmal nur die ernährung umgestellt. Die werte blieben aber so. Also musste ich wieder zur feindiagnostik der arzt dort meinte das man mich mit Insulin einstellen sollte, also gab mir meine ärztin eine Überweisung zum diabetologen. Der wiederrum wollte mich nicht einstellen mit Insulin weil er der Meinung war das es nicht nötig wäre. Also bin ich wieder zu meiner frauenärztin die mich dann wieder zur feindiagnostik überwies. Dort wurde wieder untersucht und wieder wurde gesagt es soll mit insulin behaldelt werden. Der Arzt dort gab mir dann einen brief für den diabetologen mit welcher mich daraufhin dann auch mit insulin einstellte. Und was soll ich sagen? Das fruchtwasser ging zurück und der kleine wuchs jetzt nicht mehr ganz so schnell. Scheint also alles richtig gewesen zu sein. Bei 38+0 wurde dann eingeleitet. 6 Tage hat das ganze gedauert am 7. Tag um 0.32 uhr war er dann kern gesund da. Er hatte lediglich den ersten Tag damit zu tun die wärme zu halten und musste ins wärmebettchen. Lediglich mir ging es nach der Geburt nicht ganz so gut, da ich geschnitten wurde und trotzdem gerissen bin habe ich wohl ziemlich viel blut verloren. 2 Tage nach der Geburt ging es mir dann aber wieder blendent.
Ich bin Aktuell in der 32 SSW und musste 2 Suchtest machen, da der 1 Suchtest im Labor ,, Verloren ,, gegangen ist. Letzte Woche Freitag nun der 2 Suchtest, und der war , leider, leicht erhöht. Jetzt soll ich bis zum Großen Test Kohlenhydratreich Essen und sehr wenig zucker. Das erweist sich als etwas schwierig da ich die Erfahrung noch nicht habe weil es meine erste SS ist. Könnte man eventuell darüber ein Video drehen, was man alles Essen darf wenn man Schwangerschaftsdiabetes hat? Das wäre sehr Hilfreich. Ich wünsche Dir und deiner Familie einen schönen Tag LG Sara
Ich hatte in beiden Ss. Schwangerschaftsdiabtes. Bei der großen musste ich 4 mal am Tag spritzen bei der kleinen wurde mir eine Insulinpumpe eingesetzt... bei der Großen gab es keine Probleme sie kam 21 Tage vor Termin mit 3300g die kleine hatte es leider deutlich schwerer die Geburt dauerte zwar nur 7 Minuten aber sie konnte fast 2 Wochen Ihre Glukose nicht halten können sie hat in den ersten 10 Tage über einen zentralen Zugang Glukose bekommen und 3 % über die Nahrung.
Ich hatte den Diabetes in der Schwangerschaft. Bis 6wochen vor dem ET hatte ich durch ernährungsumstellung die Werte im Griff. Dann musste ich Abends protaphane 6einheiten spritzen, war nicht schlimm. Einleitung wurde mir empfohlen, das war im nachhinein wohl ein Fehler, der kleine war einfach noch nicht fertig, er wollte nicht raus, nach 6tagen Einleitung Kaiserschnitt. Aber egal, alles war schnell vergessen, auch der Diabetes. Dem Kind ging es von Anfang an gut. Er ist kerngesund
Ich habe Typ 2 vor der Schwangerschaft, unbehandelt da ketogene Ernährung und somit der bz stabil gering. Ich wurde vorsorglich zur diabetologin geschickt, die leider rein nach deg agiert. Sprich: vor Gespräch und Untersuchungen hat sie mir den insulintherapie Vertrag vorgelegt, den ich auch noch mit 250€ selbst zahlen sollte. Nachdem ich ihr erklärt habe, dass ich keto bin, ist sie panisch geworden. Das würde dem Kind Schaden und die Entwicklung stören, das würde durch den Diabetes auch zu groß werden...Ich solle mich doch nicht so kasteien und lieber alles essen und dafür Insulin spritzen. Äh nein danke und was ist bei viel frischem Gemüse, Salat mit Fleisch und Fisch kasteien 😅. Ich habe mich die ganze Schwangerschaft weiter keto ernährt. Teilweise musste ich aufpassen mit den Werten bei Milchprodukten. Ansonsten alles schick. Bin jetzt bei 29+4 und Kind ist eine Woche zu klein. Soll mehr essen 😅 bin bei 2700-3000kcal Tag und überlege mir noch, wie ich mehr einbauen kann.
Ich habe vor einer Woche mein erstes Kind geboren. Das Ergebnis hat mich schon sehr erschreckt, weil ich so gar kein Übergewicht habe, nicht rauche und erst Anfang 20 bin. Jedoch hat meine Oma Diabetes. Zum Glück musste ich kein Insulin spritzen, sondern war nur auf "Diät ". Letztendlich war meine kleine Maus "nur" 2700g und 46 cm schwer. Jetzt hoffe ich nur, dass es wieder weg geht😊 Tolles Video, ihr seid klasse👍
Vielen Dank für dein Video!!! Bei mir wurde die Diagnose zum Schwangerschaftsdiabetes aufgestellt, weil ich zur Risikogruppe gehörte (leicht übergewichtig, vor der Schwangerschaft Raucher). Ich habe den kleinen und den großen Test machen müssen, obwohl meine Werte durchweg gut waren. Bei dem großen Test sagte mir die Sprechstundenschwester, dass Stress den Wert erhöhen würde und dass ich trotz der vier Versuche (von drei Schwestern und einer Ärztin) zum Blutabnehmen in den 2,5 h noch vor Bestimmung des Nüchternwertes einfach mal entspannt bleiben soll... Nicht so einfach, wenn man zu dem Zeitpunkt als Schwangere schon 7 h nüchtern war und zudem zurück zur Arbeit muss (und drei Stunden lagen da ja auch noch vor mir) ... Nüchternwert war dann bei 92 mg/dl. Diagnose Gestationsdiabetes. Die Diätberatung in der nächsten Uniklinik war unter aller Sau. Ich hab ein Gerät gekriegt zum Selbstmessen, habe das auch brav ordnungsgemäß benutzt und kein einziger Wert war in den vielen Wochen vor Geburt auch nur annähernd zu hoch. Ich habe jede Woche meine Ergebnisse übermittelt und bekam nie eine Rückmeldung... Unterm Strich ist mein Sohn mit 2.420 g und 47 cm ohne größere Probleme natürlich zur Welt gekommen... Ich vermute also mal ganz frech, dass ich keinen Gestationsdiabetes trotz gestellter Diagnose hatte...
Mein Baby hat einen größeren Bauchumfang und ist etwas zu schwer für die 32. SSW. Habe heute die Diagnose bekommen nach dem Glucosetest. Zwar nur sehr gering überm Wert aber immerhin. Dann direkt Blutzuckermessgerät und Insulinspritze erklärt bekommen. Bin dann nach Hause unter Tränen und muss mich jetzt bis Ende Juni täglich dreimal testen und spritzen. Für mich aktuell noch sehr schlimm aber ich möchte das es dem Baby gut geht. Habe nur Probleme mit der Ernährung weil ich mich nicht traue zu Essen. Dankeschön für das Video!😊
Bei mir wurde in der 27. SSW Gestationsdiabetes festgestellt. Nachdem ich den ersten Schreck verdaut habe und mich an die neue Ernährung gewöhnt habe, klappt es wunderbar. Tagsüber benötige ich kein Insulin, zum Schlafen gehen spritze ich Verzögerungsinsulin, da meine Hormone nachts zu sehr gegen an arbeiten. Jetzt bin ich in der 34. SSW und bei meinem kleinen Bauchzwerg ist laut Gyn. alles gut! Ich kann jeder Betroffenen sagen, dass sich die Mühe und Achtsamkeit absolut lohnt und Dank den kleinen Motivators im Bauch auch gar nicht so schwer ist. Leichte Bewerbung (z.B. spazieren, Nordic Walking und Hausarbeit) und eine kohlenhydratarme Ernährung (nie kompletz low carb) sind zumindest bei mir das Rezept zum Erfolg. :)
Vielen dank für das Video. Ich hatte ssd in meiner 2 Schwangerschaft. Mein Sohn war zum Glück nie aus der Norm und er ist auch gesund und munter zur Welt gekommen. Mein Problem war immer der nüchternwert, welcher erhöht war. Was ich aber bemerkt habe ist, das es ein ziemlich psychischer druck ist. Man ist immer mit essen und messen beschäftigt. Ich war in einer Facebook Gruppe zu ssd und man merkt das viele Frauen sich sehr hilflos fühlen weil man nicht wirklich aufgeklärt wird bzw man nur gesagt bekommt "einfach messen" und gut. Man wird angeschnauzt wenn man öfters mal misst als der Arzt will und viel schlimmer: manche Frauen hungern oder es gibt nur low carb, weil sie einen niedrigen Blutzucker wert haben wollen. Das sehe ich als größtes Problem an der ganzen Sache :/
Danke darkswan , das spiegelt grad so ziemlich meine Erfahrungen wieder. ☹️ Ich habe das "Glück" vom Fach zu sein, bzgl Thema Diabetes u Ernährung weiß ich als Pharmazeutisch-technische-Assistentin (Apotheke) eigentlich gut bescheid. Und grade deshalb finde ich meinen Diabetologissche Praxis so unprofessionell und teils inkompetent (denke Gelddruckmaschine würde als Beschreibung gut passen). Habe einen leicht erhöhten Nüchternwert (OGTT 96 statt 92) und beim Selbsttesten statt unter 95 mg/dl immer 94 bis 96. Alle anderen Werte und Selbstwerte sind völlig in Ordnung, auch der berechnete mittlere Glucosewert über den Tag... Man wird behandelt wie ein Schwerverbrecher im Gespräch bzw einfach in Schublade geschoben... Die hat Übergewicht also muss! die sich ja völlig schlecht ernähren. Süßigkeiten und Knabberzeug werden bei uns (wenn vom Besuch/Feier was übrig bleibt) regelmäßig nach Verfall entsorgt - mögen wir nicht. Fertigprodukte, Süße Yoghurts, Fastfood, Weißmehlprodukte ect ect gibt es seit Jahren nicht bei uns... Ich koche Leidenschaftlich gern und alle 1 bis 2 Tage frisch, kaufe meine Obst u Gemüse 2x wöchentlich auf dem Wochenmarkt. Es gibt zu jeder Mahlzeit Gemüse und gelegentlich Obst. Mein Problem ist, das ich gerne einen zweiten Teller vom Essen genieße 🙄, deshalb Übergewicht. Das habe ich jetzt natürlich abgeschafft, ändert aber leider nicht den Nüchternwert. Ich fühle mich wegen meiner Werte u Behandlung echt diskriminiert, wenn von Ernährungsumstellung die Rede ist. Mein Baby wird durch diesen Stress sicherlich mehr geschädigt als von ein paar zuviel mg/dl Zucker. 😡 Das beste ist, in der Praxis werden die Diagnosen von den Beratungsarzthelferinnen gestellt, wie die Ärzte aussehen, weiß ich nicht, habe ich nie kennengelernt!!! Die Verfahren einfach nach Schema F und fertig. Wenn ich nicht so viele Diabetikerschulungen in meiner Berufslaufbahn gemacht hätte, wäre ich echt aufgeschmissen.
@@n.w.3367 Hallo, das klingt ähnlich wie bei mir damals. Hatte auch immer nüchtern 99-100. Und ich habe den Wert auch, wenn ich heut zu Tage messe. Meine Hausärztin meinte, manche haben einfach erhöhten Wert (der jetzt ja nicht zu hoch ist, nur in der ss). Da mein Sohn auch nicht auffällig war, selbst das Insulin was ich am ende genommen habe, nicht geholfen hat, ist es einige tage vor der Geburt wie von alleine runter gegangen. Also ja, es ist schema F. Hatte meine Praxis auch gewechselt, wie du damit, Arzt sieht man nicht und die Assistentin gleich bei dem ersten Gespräch wegen Insulin angefangen und schlechtes Gewissen gemacht. Sehr unverschämt... und ich glaube es wird immer schlimmer. Beobachte ja, aber wenn das so eine kleine Differenz ist, kann das nicht so schlimm sein, nur weil irgendwer die Werte fest gelegt hat. Ist ja was anderes wenn irgendjemand Werte von 150 hat ect. Ich drücke dir alle Daumen 🙏
Wenn ich hier so manche Erfahrungen lese wird mir ganz schlecht 🙄 Wie da teilweise mit übergewichtigen Schwangeren umgegangen wird ist eine Frechheit! Ich war schon vor der SS stark übergewichtig. Allerdings körperlich recht fit. Regelmäßiger Sport ist Teil meines Alltags. Trotzdem musste ich mir bei Bekanntgabe meiner SS erstmal von meinem Vater anhören, dass mir ja hoffentlich bewusst sei, dass ich ein erhöhtes Risiko für Diabetes habe! Ja danke auch. Schön, dass du dich mit mir freust... dachte ich nur. Bin jetzt in der 27. SSW und hatte letzte Woche den kleinen OGTT. Alles ist in Ordnung! Man hört von so vielen schlanken Schwangeren dass sie völlig unerwartet Zucker bekamen und wundert sich. Nur weil man übergewichtig ist heißt das noch lange nicht dass man automatisch Zucker entwickelt. Ernährt man sich gesund und abwechslungsreich, isst ab und an Süßkram und treibt Sport kann das auch mit jenseits der 100 kg Marke gut gehen! Lasst euch nicht verrückt machen und genießt die Schwangerschaft so gut es geht. Liebe Grüße 🙋♀️
Ich bin derzeit in der 30. SSW mit meinem zweiten Baby schwanger. Bei mir wurde empfohlen einfach direkt den großen Zuckertest zu machen, da dieser wohl aussagekräftiger sei, als der normale kleine. Da war mein Nüchternwert ganz leicht auffällig (95). Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich abends vorher auch mit Nutella und Co. ganz schön vollgefuttert habe. ( Bereue ich bis heute!) Jetzt muss ich bis zum Ende der Schwangerschaft Zucker messen. Meine Ernährung habe ich eigentlich nicht wirklich umgestellt, da meine Werte trotz Milch, Nutella und Co. immer super sind. Allerdings muss ich sagen, dass mir seitens der Diabetologen wirklich richtig Angst gemacht wurde. Es wurde von Insulin, Kaiserschnitt und Klinik mit Säuglingsintensiv gesprochen, bevor überhaupt jemand mal meine Werte gecheckt hat. Welche Folgen sowas für die Schwangere haben kann ( Ängste, Sorgen...) wird da einfach gar nicht beachtet. Ich bekomme zwar auf Nachfrage immer gesagt, meine Werte seien TOP, aber meine Ängste und Sorgen wollen einfach nicht verschwinden..... DANKE für das Video dazu, habe tatsächlich nach der Diagnose direkt geschaut, ob es schon ein Video dazu gibt.Mit meinem Frauenarzt habe ich nämlich seit der Diagnose noch nicht gesprochen und habe einige offene Fragen gehabt. Mach bitte weiter so!!!
Ich war auch betroffen. Arbeite selber in der Gyn. Wog zu beginn der SS 43kg auf 158cm Körpergrösse. In der SS habe ich plötzlich mehr Appetit bekommen und rasch zugenommen. Der 1h Test war auffällig und leider dann auch der 2h OGTT. Hätte damals niemand von mir gedacht, da ich sehr zierlich war. Täglich BZ messen und regelmässige Sono Kontrollen wurden gemacht( von meinem Chef🤗). Die kleine ist in der 32.SSW nicht mehr dicker geworden wobei man ja eig. sagt das die Kinder „dicker“ werden. Sie wog 2.400 gramm bei Geburt. Zwei Monate vor der Geburt musste ich auch Insulin abends spritzen, da mein Nüchtern Wert nie gut war. Es war echt doof. Musste meine Ernährung kontrollieren und leider auf süsses verzichten😭. Jetzt nach der Geburt war mein Nüchtern Wert wieder auffällig. Ist aber noch kein Diabetes. Der Diabetologe meint ich werde höchstwahrscheinlich Altersdiabetes bekommen. Ich bin von Natur sehr aktiv und bin ein Gesund ernährender Mensch. Es ist wie es ist. Ich finde es gut das ich bescheid weiss und darauf achten kann. Fand es in der SS auch gut.😊 Ich sollte am ET eingeleitet werden. Habe zwei tage vorher aber Wehen bekommen und wurde trotzdem eingeleitet. Habs aber geschafft und es war eine traumgeburt🙏🏻.
Bei mir folgt der große Zuckertest diese Woche .Vielen lieben Dank wieder einmal für dieses tolle und informative Video mit absoluten #Mehrwert .Schönen Sonntag .
Ich bin mit meinen ersten Kind schwanger (37.SSW) und habe einen Gestationsdiabetes. Allerdings sind nur die Nüchternwerte morgens leicht erhöht. Ich habe meine Ernährung minimal umgestellt. (Dass eine Tüte Gummibären und ein Liter Limo ungesund sind, weiß man auch ohne Diabetes.) Ich habe experimentiert um den Nüchternwert zu beeinflussen, aber da das fast unmöglich ist, spritze ich nun zur Nacht ein Langzeitinsulin. Bin Mittlerweile bei 28 Einheiten und jetzt sind die Nüchternwerte okay. Dem Baby geht es gut, es ist zwar groß, aber noch innerhalb der Norm. Mein Mann und Ich sind beide sehr groß, aber normalgewichtig. Wie es bei der Geburt wird, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe das hat keine Auswirkungen. Zur Zeit ist der Diabetes nicht das Problem, sondern eher dass der Zwerg noch in Beckenendlage liegt(sitzt).
Gutes Thema. Mein Gynäkologe hat mich damals nicht zum Diabetologen geschickt, da mein Nüchternwert nur 1 Punkt erhöht war. Ich war sehr froh, den es gab absolut keine Anzeichen auf eine Diabetes. Weder was das Kind unnormal groß, ich hatte auch nicht unnormal zugenommen oder sonstiges. Meinst du manchmal wird zu früh gehandelt? Also mit dem ganzen Insulin? 😊
Vielen Dank für die Aufklärung! Bei mir wurde direkt der große Zuckertest gemacht (Übergewicht, Bluthochdruck, SD-Unterfunktion, Präklampsierisiko). Im Test war dann der Nüchternwert erhöht. Somit erhielt ich dann die Diagnose und musste zum Diabetologen. Meine Ernährung habe ich direkt umgestellt und so gut wie komplett auf Zucker verzichtet. Meine Werte tagsüber sind völlig ok, die Nüchternwerte und die nach dem Frühstück kriege ich jedoch aktuell nicht in den Griff und es scheint dabei völlig egal zu sein was ich esse. Bin jetzt in der 27. SSW und mache mir enorme Vorwürfe, fühle mich gestresst und bin gereizt. Habe das Gefühl ich nehme einfach mal alles mit was einem so an Risiken in der Schwangerschaft geboten wird… Ich habe jetzt noch eine Woche Zeit die Werte in den Griff zu bekommen, Donnerstag wird geschaut ob der Bauchumfang des Babys ok ist und nächste Woche entscheidet sich dann ob ich ein Langzeitinsulin benötige. Mich persönlich macht es traurig und unsicher und ich hoffe dass nun wenigstens mein Wunsch nach einer „normalen“ Geburt in Erfüllung gehen kann. Ich denke mit diesen ganzen Gedanken stehe ich nicht allein dar…
Mir gehts ähnlich. Probleme mit der Speicheldrüse, schlechte Durchblutung der Plazenta, Magnesiummangel, Eisenmangel und beim großen Blutzuckertest konnte nur der Nüchternwert (5,5mmol/l) ermittelt werden, da ich die Flüssigkeit gleich wieder hervorbrachte. War auch übermüdet und ziemlich gestresst an dem Morgen. Sowas soll die Insulinfunktion ja auch herabsetzen habe ich gelesen. Jetzt muss ich zum Diabetologen und das gleiche nochmal machen. Bin mittlerweile auch genervt.
In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich Gestationsdiabetes und wurde zum Diabetologen geschickt. Ich bin Wissenschaftlerin und Diabetologie hat gar nichts mit Wissenschaft für mich zu tun. Pendeln ist mindestens genauso zuverlässig. Man konnte mir nicht erklären, wieso mein Blutzucker nach Vollkornnudeln Bolognese durch die Decke ist und nach einem halben Liter Fanta und Burger mit Pommes normal war. Ich sollte meine Ernährung umstellen (obwohl meine Ernährung in der Regel genau dem entspricht was gefordert wird. Das Junkfood war nur ein Test, da meine Werte beim normalen Essen null nachvollziehbar waren) und in vier Wochen wieder kommen. So einen Termin hatte ich zweimal und dann war mein Kind schon da. Bei 32+0 per Notsectio nach Herzstillstand wegen Unterversorgung mit 1.720g. In der dritten hatte ich angeblich keinen Gestationsdiabetes. Unser Sohn kam bei 37+5 mit 3.450 g (geschätzt waren 4.000g+, da er einen sehr runden Kopf hatte) und 50 cm zur Welt. In meiner vierten Schwangerschaft ist mir völlig egal was rauskommt. Zuckertest habe ich in drei Wochen und ich werde nicht zum Diabetologen gehen sondern alles so machen, wie ich es für gesund und richtig halte.
Ich hatte einen Gestationsdiabetes und habe mich nach dem Ernährungsgespräch mit dem Diabetologen "zu gesund" ernährt. Nachdem ich mich an alles gehalten hab was er mir so erzählt hat, hatte ich irgendwann beim Termin beim Gyn Ketone im Urin und somit einen Nährstoffmangel, weil ich zu wenig Kohlenhydrate zu mit genommen habe. Gleichzeitig hat der Diabetologe meine Gewichtsabnahme gefeiert...und nur durch den Gyn-termin fiel es auf, dass das Kind vielleicht nicht ausreichend versorgt wird. Ziemlich doof. Dann habe ich wieder angefangen mehr Schokolade zu essen und war alles wieder gut, unser Sohn kam mit 3560g zur Welt, alles gut. Zur Vorbereitung nach Entbindung hatte ich Kolostrum ausgestrichen und eingefroren, was mir von der Hebamme der Klinik im vorraus empfohlen wurde. Somit kann man bei einer Unterzuckerung des Neugeborenen besser gegensteuern, falls es mit dem stillen nicht gleich klappt. Vielen Dank für dein Video, das war für mich nach der Diagnose erstmal sehr hilfreich
Bei mir wurde recht zeitig in der 19. Ssw der große Zucker Test gemacht da ich Zucker im Urin hatte. Meine Werte waren dann zu hoch und ich musste erstmal nur abends Langzeit Insulin für den Nüchtern Wert spritzen . Etwas später stellte sich heraus, dass ich sogar Diabetes Typ 1 habe . Also muss ich nun zu jeder Mahlzeit Insulin spritzen . Ist erstmal eine Umstellung aber man gewöhnt sich an alles... Und weil es so früh schon erkannt wurde ist mit meinem Bauch Bewohner auch alles in der Norm 👍
Danke für die Info dazu. Auf welche Anzeichen können Frauen den achten in ihrer Schwangerschaft? Also was sind überhaupt Symptome und wie kann ich sie erkennen? Ich bin immer etwas skeptisch, wenn so gießkannenmäßig alle Frauen solche Test machen sollen, obwohl es keine Verdachtsmomente gibt. (Übrigens muss der Test nicht auf jeden Fall gemacht werden, jede Untersuchung darf ja von der Schwangeren auch abgelehnt werden, auch wenn die Mutterschaftsrichtlinie sie vorsieht). In meiner zweiten Schwangerschaft hatte die Hebamme einen Verdacht, aber ich war so kurz vor der Geburt, dass ich keine weiteren Untersuchungen wollte, was dann auch die Ärtzin mitgetragen hat. Ich habe mich an die Tipps zur Ernährung gehalten und alles war gut. Bei der Geburt gab es keinerlei Probleme.Liebe Grüße, Simone
Ich hatte letztes Jahr in der dritten Schwangerschaft Gestationsdiabetes. Keine Risikofaktoren, außer vielleicht das Alter -36. Konnte das Ganze mit Ach und Krach diätetisch bewerkstelligen, habe aber ab dann kaum noch zugenommen, insgesamt nur 8kg. War auch nie übergewichtig und immer sportlich. Mein Sohn kam topfit, spontan 7 Tage vor ET aber etwas zarter mit 3180g zur Welt. Die anderen beiden lagen bei 3700g und 3800g. Damals gab es noch keine Standard-OGTTs. Nun das Blöde: mein Diabetes ist leider geblieben. Kurz nach der Geburt waren die Werte normal und beim Kontroll-OGTT beim Diabetologen nach 8 Wochen bin ich wieder "durchgefallen". Aktuell hoffen wir alle, dass es noch am Stillen liegt und man es auf die Hormone schieben kann. Genau werde ich es erst wissen, wenn ich irgendwann abgestillt habe, bis dahin lebe ich weiter low carb und mache das Beste draus. Nicht immer so easy, wenn man eine wahre Genussesserin ist und ständig Still-Hunger hat😬!
Hallo, ich war leider davon betroffen. Ich hätte vielleicht lieber erst den kleinen Zuckertest machen sollen (vielleicht wäre der ja ok gewesen ;) ) aber meine Frauenärztin hatte mir gleich zu dem großen Test geraten, da der kleine Test nicht aussagekräftig genug wäre. Den großen Test habe ich dann natürlich selbst bezahlt. Ich habe auch erst mit Ernährung und Bewegung versucht die Werte zu verbessern. So erhöht waren sie (meiner Meinung nach...) nicht. Aber beim Diabetologen hat man mir nach mehrmaliger Durchsicht meiner Werte, dann Insulin mitgegeben und ich sollte nur abends 4 Einheiten spritzen. Während der Behandlung habe ich erst erfahren, dass man bei insulinpflichtigem Gestationsdiabetes die Geburt am ET einleiten lassen muss/soll und nicht übertragen darf. Dabei wollte ich so gern warten bis sich mein Baby von selbst auf den Weg macht. Beim ersten Baby hatte ich diese Diagnose nicht und habe übertragen und wurde aufgrund des CTGs bei einer Untersuchung eingeleitet. Deshalb wollte ich nicht wieder eine Einleitung. Wurde mir nicht gesagt, dass es dann so sein muss. Vielleicht hätte ich mich auch "wehren" müssen aber ein Risiko wollte ich auch nicht eingehen. Mein Kind war im Ultraschall nicht zu groß als eingeleitet wurde. Das wäre vielleicht ohne Insulin anders geworden... (?). Andererseits war die Dosis wohl "homöopathisch" wie mir eine Ärztin im KH sagte. Am Ende wurde es dann aufgrund des CTGs ein Kaiserschnitt... Dabei lief die Einleitung besser als beim ersten Kind. Am Ende waren alle gesund und mein Kind nicht unterzuckert. Und bei ner normalen Geburt hat man ja auch Geburtsverletzungen. Ich habe einfach nur den Eindruck, dass diese Grenzwerte runtergesetzt werden damit mehr Menschen als behandlungsbedürftig gelten. Man hört jetzt viel öfter was von Gestationsdiabetes. Viele Grüße und danke für deine tollen Videos!!!
Den Eindruck habe ich auch. Pro Fall bekommen die ja eine fallpauschale von ca 1200€. Ich denke die wollen sie mitnehmen...Ich hab mich Gott sei dank vorher ausführlich damit beschäftigt und lehne heute in 27+4 immer noch ab. Werte sind gut, Kind eher zu klein. Jetzt auf einmal dürfen die Werte auch mal höher sein...
Ich bin aktuell im 5. Monat mit Typ 1 Diabetes schwanger, bisher läuft alles gut, habe eine Insulinpumpe und einen Sensor, der konstant den Blutzucker misst, das erleichtert einiges.
Bei mir wurde Diabetes erst recht spät festgestellt, nach der 30.SSW, und bei mir reichte eine Nahrungsumstellung aus. Da ich allerdings Vegetarier bin, fiel es mir trotzdem schwer. Habe versucht, Kohlenhydrate hauptsächlich durch Milchprodukte zu ersetzen, was sicher auch nicht optimal war. Mein Kind war eher zierlich und um eine Einleitung bin ich herum gekommen, da es sich 10 Tage vor ET auf den Weg machte. In den ersten 5 Monaten meiner Schwangerschaft musste ich alle 3 Stunden etwas essen ( wegen Übelkeit). Bin schlank gestartet und habe am Anfang rapide an Gewicht zugelegt, zum Schluß 17 kg. Da wird auch der Grund für mein Diabetes vermutet.
Was mir noch unklar ist: Wenn ein gestationsdiabetes diagnostiziert wurde und z.B. noch keine Insulintherapie notwendig ist: erfolgen dann auch mehr/engmaschigere Kontrollen beim Gynäkologen oder kommen nur die Termine beim Diabetologen hinzu? Mir kommt das alles recht weit auseinander vor. Bin in der 25.ssw. und habe auffällige Nüchternblutzucker. Stelle gerade meine Ernährung um und die zu hohen Werte sind seltener geworden. Der nächste Ultraschall ist aber noch viele Wochen hin. Kann das so bleiben oder muss ich zwischenzeitlich auch nochmal zur gyn?
Danke für dieses Video! Welche Frage mich noch beschäftigt: Wieviel Zucker dürfte ich denn am Tag ungefähr zu mir nehmen? Bei mir wird eine SS-DIABETES vermutet und ich weiß nun garnicht welche Menge OK ist. Darf ich ein Stück Kuchen am Tag oder ist schon der Zucker im Tee zu viel?
Hallo. Ich bin aktuell in der 29 SSW und habe gerade erfahren, dass mein Nüchternblutzuckerwert auch genau bei 92 lag, der Rest war normal. Nun denke ich einerseits “hätte ich mal nur den kleinen Test gemacht, dann wäre nicht die Diagnose gestellt worden”. Meine Frauenärztin meinte, es sei besser gleich den großen zu machen, weil häufig nur der Nüchternwert auffällig ist. Ich muss auch sagen, dass das andere Vorgehen mit dem kleinen zuerst für mich auch gar nicht so richtig viel Sinn macht… weil ja dann auch irgendwie ein wichtiger Wert gar nicht erfasst wird. Andererseits ist es natürlich richtig, dass man eine Empfehlung bekommt, obwohl ich es auch schwierig finde, gleich eine Diagnose zu stellen, wenn ein Wert etwas auffällig ist… Ich bin untergewichtig und habe aktuell nur sechs Kilo zugenommen und wenn ich dann höre, man soll ab um 10 Uhr abends nichts mehr essen und meine FA nur meinte, essen sie acht Stunden vorher nicht mehr, dann habe ich das ja nicht mal eingehalten… Ich verstehe, dass man den Wert schon im Auge behalten sollte, aber der Stress, der erzeugt wird, kann sich ja auch negativ auf den Insulinspiegel auswirken… Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das überhaupt weiter verfolge. Bisher ist das Kind weder besonders groß noch schwer. Mein erstes Kind vor zwei Jahren war mit 3000g und 51 cm eher normal bis zart. Aber wiederholen kann man den Test ja auch nicht…
kann man den Test auch ablehnen? Und wie funktioniert der andere Zuckertest, bei dem man über einen längeren Zeitraum eigenständig seine Zuckerwerte misst?
Hallo. Wie sieht es bei Zwillingen aus, ist dort der hormonhaushalt doppelt so hoch der die insulinproduktion durcheinander bringt? Und kann man das immer mit Ernährung hin bekommen oder ist das manchmal nicht möglich und man muss Insulin nehmen? Und wenn man insulin nimmt, muss man dann immer noch auf alles verzichten was den Blutzucker angeht?
Ich war in meiner ersten SS davon betroffen musste zum Ende 4 mal täglich Insulin spritzen, die Einleitung erfolgte am ET 4Tage später war mein Sohn dann zum Glück bei 52cm &3560gr Gesund da, jetzt 6Jahre später bin ich mit unserem 2 Kind Schwanger und habe ehrlich gesagt Angst das ich wieder davon betroffen bin...in 4 Wochen hab ich den Test bin gespannt was dabei raus kommt...
Vielen Dank für das Video🙏🏻😊 In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich keinen Zucker. In der zweiten Schwangerschaft wurde er bereits in der 9. Woche festgestellt😑 Mittlerweile bin ich in der 37. Woche und froh, wenn ich mir weder Insulin mehr spritzen muss am Abend noch 7 mal am Tag den Blutzucker messen muss. Es ist für mich echt eine Einschränkung.
Hallo Können sie mir sagen ob man vor so einem Termin drei oder vier Wochen nichts süßes essen soll bzw das essen allgemein runter stellt das beim Termin dann kein diabetis raus kommt geht das
Ich hatte in meiner ersten ss diabetis. Probleme bei der Geburt hatte ich keine, mein Sohn hatte ein Geburtsgewicht von 3060 g 47 cm lang. Jetzt in der ss habe ich auch diabetis bis zur Geburt habe ich noch ca 10 Wochen, bis jetzt war alles in bester Ordnung. Was mich nervt ist dieses messen und wen ich dann den Wert 171 lese 😡😡 und ach ja das achten was esse ich.
ich hab eine starke Abneigung gegen zu viel Zucker. Mir reicht es völlig, dass in Milch und Früchten und Weizen so viel Zucker drin ist. Was ist, wenn ich diesen Zuckerdrink nicht drinken möchte? Ich bin so runtergefahren mit meinem Zuckerkonsum, dass ich mein System nicht schocken möchte. Finde die Vorstellung einfach widerlich und abstoßend. Mein Körper sagt direkt mit "nein" zu Zuckerdrinks. Ist der Test notwendig? Seit ich eine Woche Zuckerfrei gelebt habe, bin ich froh, über die positiven Auswirkungen die diese freie Zeit hatte. Es wurde gesagt, dass man nicht komplett frei Leben kann, weil der Körper Zucker braucht. Aber die schnellen Zucker will ich nicht mehr zu mir nehmen.
Mein Frauenarzt macht den HOMA-Index, nicht den oGTT mit der Zuckerlösung, genau aus diesem Grund, den Organismus nicht mit solchen Zuckermengen zu belasten. 30€ kostet der HOMA, die Hebamme kann ihn kostenlos abnehmen. Es ist eine nach 12Stunden nüchterne venöse Blutabnahme am Morgen. Der Quotient aus Nüchternblutzucker und Insulin im Blut ist dann mit Grenzwerten hinterlegt.
Ich hatte die letzten 2 Schwangerschaften also Nr.5 und Nr.6 schon Ss Diabetes. Bei Nr.5 noch ohne Insulin hin bekommen und bei Nr.6 leider mit Insulin. Die Werte waren aber bis kurz vor der Geburt mit dem Insulin immer schön stabil. Erst als ich kurz vor der Geburt stand, wurden die Werte schlechter. Bei Nr.6 hatte ich extrem viel Fruchtwasser und mir war es nach Geburt sehr unangenehm weil die Hebamme komplett voll war mit dem ganzen Fruchtwasser 🫣 Als das Baby raus kam, schwappte direkt alles Fruchtwasser raus auf sie 🙈 Ich wusste allerdings bis heute nicht, dass das viele Fruchtwasser anscheinend von der Ss Diabetes kam. Bin jetzt mit Nr.7 schwanger und merke schon jetzt (16 Ssw), dass ich wahrscheinlich wieder eine Ss Diabetes habe. Ich ernähre mich zwar seit Anfang an entsprechend, aber scheinbar konnte ich es trotzdem nicht verhindern ☹️ Nächste Woche ist der Termin beim Diabetologen und hoffe nur ich brauche nicht wieder Insulin.
Hey wie ist das wenn ich Kohlenhydrate essen aber keine SS Diabetes haben ? Liegt die Zucker bei dem Kind im Normbereich oder wird trotzdem mehr Insulin freigesetzt?
Hallo. Ich bin in der zweiten Schwangerschaft, heute 27+0 . Hatte beim ersten schon einen GD der insulinpfl. war wegen hohen nüchtern Werten. Würde auch am ET eingeleitet. Bisher muss ich kein Insulin spritzen. Ich würde gerne wissen warum wird eingeleitet? Was sind die Risiken nach ET ?
Ich hatte 2 Ss ohne zuckerprobleme. Jetzt bin ich mit dem 3. Kind schwanger und musste gestern einen großen zuckertest machen... sollte der auch auffällig sein, bin ich mal gespannt was ich groß ändern kann. Ich esse abgesehen von Obst nie süßes, lebe vegan (keine Mängel, lasse ich regelmäßig testen und alle Ärzte sind sehr zufrieden mit meinen Werten), mache täglich Yoga und gehe täglich 2h spazieren. Bei den großen hab ich so ungesund gelebt. Bei der kleinen jetzt wüsste ich nicht, was ich ändern sollte und auch wo das her kommen soll... 😒 gerade als veganer ist es für mich wichtig viele Proteine mit verschiedenen essentiellen Aminosäuren über den Tag verteilt zu essen (vollkorn, Hülsenfrüchte etc) daran kann ich kaum was ändern. Ich esse ja schon sehr geplant... naja mal abwarten. Vielleicht ist test nummer 2 ja unauffällig.
Ich hatte in beiden Schwangerschaften das Problem. Ssw 1 mit Insulin bei der letzen ohne. Beide Kinder wurden am Stichtag eingeleitet. Für mich das schlimmste an der Diabestes . 1 war nach einer Woche erfolgloser Einladung ein Kaiserschnitt. 2 habe ich nach 26 Stunden normal entbunden. Beides echt doof. Aber beide wollte nicht alleine raus. Schluss endlich keine Diabetes mehr und ich hoffe das bleibt auch so
Danke hatte ich auch bin 35 hab 50kg 3 schwangerschaft und vegetarische Ernährung täglich Bewegung mit Hund und Arbeit habe es aber trotzdem gehabt es muss doch einen Grund geben warum es trotzdem bei mir so war esse sehr viel Rohkost und die letzt Malzeit ist immer 18 und trotzdem hatte ich am Morgen 110 Zucker wie kann so was sein trinke nur Wasser und stilltess 🤗
Halli hallo, also ich bin in sofern betroffen, das mein Mann Diabetes Typ 1 hat. Ich möchte auch irgendwann schwanger werden und möchte natürlich wissen wie sich das auf die Schwangerschaft auswirkt oder eben wie es mit der vererblichkeit ist. Oder bin ich auch eher gefärbte einen Schwangerschaftsdiabetes zu bekommen etc. Kannst du dazu etwas sagen? Würde mich natürlich sehr freuen. Alles liebe Tine @richtigschwanger
Kann man das Ganze eigentlich auch umdrehen? Also wenn eine Frau mit einem Gestationsdiabetes eine höhere Wahrscheinlichkeit im Alter hat einen Diabetes Mellitus Typ 2 zu entwickeln, ist dann die Wahrscheinlichkeit, wenn eine Frau in den Schwangerschaften keinen hat eher gering oder einfach nur statistisch betrachtet etwas geringer? :) Sehr informatives und spannendes Video. Hatte zum Glück in den beiden Schwangerschaften keinen Gestationsdiabetes.
Stimmt es eigentlich, dass schlechter Schlaf und Stress den Nüchternwert verschlechtern? (musste direkt den großen Zuckertest machen da ich privat versichert bin)
Ich hatte angeblich auch G.-Diabetes, habe danach immer brav jeden Tag 3x Zucker gemessen und habe selbst wenn ich mega viel süßes gegessen habe ein normalen Zuckerwert gehabt, versteh ich bis heute nicht.
@@gynaeko.logisch beide, der "kleine" war minimal auffällig und bei dem "großen" war der 2. (Nach 2 Stunden?) minimal zu hoch. Es wurde dann auch später wegen angeblicher Schwangerschaftsdiabetes eingeleitet, was richtig in die Hose ging und in einem Notkaiserschnitt endete 😕
Ich hatte heute morgen den Diabetestest, ich hab nur Wasser am morgen getrunken. Bei dem nüchternen Wert, hiess es schon es ist zu hoch. Bin immer noch totoal baff 😓 .
Wie sieht es bei der ganzen Thematik aus wenn man eine Fruchtzuckerunverträglichkeit hat und auch Zuckerersatzstoffe nicht verträgt? Was für Zucker ist in dieser Zuckerlösung beim Frauenarzt?
Glukose wird oft als Ersatzzucker bei Fructoseintoleranz genommen, weil er gut verträglich ist. Ich hatte mal eine, deshalb weiß ich das so genau. Kam mir damals merkwürdig vor, weil man auch Traubenzucker zu Glukose sagt, aber es funktioniert. Ich hatte beim OGTT sorge wegen meiner Zöliakie, ob dem Pulver irgendwas stärkehaltiges zugemischt ist (Gluten), aber es ist tatsächlich reines Glukosepulver in Wasser aufgelöst und somit für Menschen mit Laktose-, Fructose- und Glutenunverträglichkeit geeignet. Habs schon hinter mir und bis auf die Übelkeit vom Geschmack nichts negatives zu berichten 😁 Liebe Grüße 🙋♀️
Ich hatte bei dem kleinen Test einen super unauffälligen Wert(3,8). Ich mache immer zur Kontrolle selbst einen Urintest und da wurde gestern Glucose angezeigt. Muss ich mich jetzt doch sorgen dass was übersehen wurde? Unsere kleine wurde vor 3 Wochen vermessen war nicht zu groß oder zu schwer.
Einfach mit dem FA reden. Auch wegen Zucker im Urin. Möchte niemandem Angst machen aber, dass der Zucker im Urin ansteigt, muss der Zuckerspiegel im Blut ordentlich hoch sein. Es gibt eine sogenannte Nierenschwelle. Rede einfach mit dem FA. Das ist sowieso der beste Weg. Alles gute für die Schwangerschaft.
Ich war betroffen in meiner Schwangerschaft und war damals sehr überrascht darüber (anfang 20, normalgewichtig, gesunde Ernährung, Nichtraucher. Allerdings Diabetes in der Familie) und es war erst mal eine ganz schöne Umstellung. Rückblickend nicht so schlimm, wie ich es damals empfunden habe (aber die Hormone...). Mit Ernährung hatte ich die Werte gut im Griff. Kind wurde regelmässig per sono kontrolliert. Was mich allerdings am meisten gestresst hat, war dieser ständige Druck durch die Aussagen das Kind sei zu groß/schwer (bei geburt 54cm und knapp 4kg), obwohl das Verhältnis immer gestimmt hat. Und dass die Einleitung am ET ständig über meinen Kopf schwebte und da unheimlich Stress gemacht wurde(Kind kam dann zum Glück von selbst als Punktlandung am vEt). Dazu hast du jetzt leider gar nichts gesagt : standardmäßige Einleitung an ET? Selbst bei gut eingestellten nicht Insulinpflichtigen Diabetes? Ist das Standard oder war das einfach Pech mit den Kliniken vor Ort? Und wie sieht es aus mit ambulanter Geburt nach gut eingestellter Gestationsdiabetes? Spricht da etwas dagegen?
Ein super Video =) Vielen Dank dafür. Leider klingt es so, als wären hauptsächlich übergewichtige betroffen, bzw als wären Frauen mit Gestationsdiabetes übergewichtig. Dem kann ich aber nur widersprechen. Gibt auch Normalgewichtige, die einen Gestationsdiabetes entwickeln.
Wie sieht das aus wenn man sich so gut wie Zuckerfrei ernährt und dann die Glukoselösung trinkt? Könnte mir Vorstellen dass es da auch Schwierigkeiten geben kann wenn die Insulinproduktion dann erst von nahezu 0 auf volle Auslastung innerhalb weniger Minuten muss. 🤷💁
Ich bin in der 30 ssw der kleine 77 perzentile und ich werde nur angestresst obwohl meine Werte mit 120 nach 1h eigtl immer einhalten. Der Bauch wäre zu dick naja ich find im Verhältnis zum Kopf passt es. Papa ist auch gross und hat n grossen Kopf. Ich habe enorm viel fruchtwasser und jetzt muss ich 8ie nachts spritzen damit das fw weggeht und der kleine nicht zu dick wird..... Aber nichts scheint zu funktionieren.. Langsam mach ich mir sorgen. Kann mir jemand helfen? Hatte das axuh jemand? Und alles war gut? LG
Ich hatte ssd allerdings keine Risikofaktoren dafür... naja vielleicht hatte ich einfach die a****karte. Schön fand ich das ganze jedenfalls nicht. Vielleicht lag es auch einfach daran das ich als die anfängliche Schwangerschaftsübelkeit weg war sehr viel Heißhunger hatte. Ich hab sogar nachts Kuchen gegessen 😂 Mit sehr viel Disziplin hatte ich dann meine Ernährung umgestellt. Meine kleine kam dann eine Woche vor et mit 46cm und 2700g zur Welt. Also sie war klein und zierlich, kein großes und schweres Kind. Ihr Zucker war super, bei mir hat es allerdings etwas gedauert bis sich das ganze wieder normalisiert hat. Ich muss leider auch sagen das es einige Ärzte gibt die einen unheimliche Angst machen. Für alle betroffenen, es gibt bei fb eine Gruppe, die ist wirklich super 👍
Mein Arzt hat bei mir keinen Test gemacht. . . Zu mindestens musste ich nie eine zuckerlösung trinken ... Welche Folgen kann das haben? ... Ich bin in der 37 Ssw ... Es wurde immer nur Urin und zwischendurch Blut abgenommen ... Ich werde am Montag mal nachfragen ... Ich bin aber sehr verwundert, weil ich in der Form nicht aufgeklärt und untersucht wurde ... Danke für das Video 😊
Mir wurde es auch nicht "angeboten". Jetzt, in der 31 SSW treten Auffälligkeiten auf und ich muss postwendend zum großen Zuckertest und auch noch zur Pränataldiagnostik. :( Echt blöd, wenn es eigentlich schon eher hätte abgeklärt werden können.
Hab gestern den großen zuckertest gemacht. Hoffe, dass ich nicht auffällig bin. Hatte in keiner ss soetwas und auch so nicht. Mal sehen. Bei mir wurde gleich der große test gemacht, nur weil ich übergewichtig bin. Das war die Begründung
ich hab von meiner gyn gesagt bekommen es ist alles okay baby ist normal groß und es passt alles nicht mal 12 std später sagt mir das spital ja is zugroß ich meine was soll das
Das bedeutet, dass dies nicht mehr mit Essensumstellung reguliert werden kann, sondern, dass die Hormone in der Nacht den Zuckerabbau verhindern und man hier nur mit Insulin entgegenwirken kann.
kleiner test minimal auffällig diesen freitag folgt der große test (kotz) fühle mich verarscht von meiner FÄ das kind ist zeitgerecht entwickelt alle proportionen stimmen (28ssw) denke das ende vom lied wird sowiso sein das ich minimal erhöhten zucker haben werde und diese mich dann für mau behandeln will.... habe leider bis jetzt nur negative erfahrungen machen müssen ist meine erste ss und habe diese 0 genießen können bis jetzt angefangen damit das ich seit der 9ten ssw erst 11 kino runter hatte nun vom damaligen gewicht 3,5 kilo entfernt liege, habe seit der 15ssw ischias schmerzen und soll damit leben als ob nichts ist (keine therapie angeboten bekommen oder der gleichen), mit der 20 ssw knallte man mir am kopf das mein kind T21 hat oder sogar copd (getestet und beides negativ), mit ssw 22 sagte man das mein blutdruck zu hoch sei nach 3 stockwerken treppen steigen und aufregung wundert es mich nicht und nach 5 min nach ankunft messen, messe zuhause selbst liege immer unter 120/80 da lässt sie mich gott sei dank nun in ruhe nachdem ich die praxis zusammengebrüllt habe was das ganze soll :) denke demnähst wächsel ich die praxis immerhin erfahre ich mehr über das internet als wie durch diese ärztin trotz mehrmaligem nachfragen selbst der arzt von der feindiagnostik hat mich mehr aufgeklärt. Hauptsache karte stecken...
Ich kann fast nicgt verstehen warum bei euch nur so ein kleiner Test gemacht wird, wenn das irgendwann geschehen kann. So wäre bei mir unter Umständen niemals aufgefallen, dass ich Gestationadiabetis hatte. Alle meine Werte nach den Essen waren top in Ordnung. Immer! Und immer und ausschliesslich war nur mein Nüchternwert zu hoch, der wirklich nicht mit Ernährung zu verbessern war. Ich kam um Insulin also nicht rum und gegen Ende wurden die Werte täglich höher. Das hätte ich aber unter Umständen nie gewusst, wenn nicht so oder so der grosse Zuckertest gemacht worden wäre. In der Schweiz ist dieser Test daher auch standard und wird immer für jede Schwangere von der Kasse bezahlt. Ich hatte sofort nach der Geburt normale Werte und nach 8 Wochen wurde der Zuckertest wiederholt und war auch völlig in Ordnung. Jetzt bin ich wieder schwanger, hatte noch das Messgerät von letztem Mal und ein paar Nadeln und Teststäbchen übrig und daher bin ich mir jetzt (8. SSW und vor der ersten US-Untersuchung) sicher, dass es wieder genau gleich ist. Nüchternwert ist noch im Rahmen, wird aber wahrscheinlich noch steigen und die anderen Werte sind top in Ordnung!
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Erzählt mal: wer von euch ist betroffen und wie seid ihr damit umgegangen? Gab es Probleme bei der Geburt?
Hallo, ich bin aktuell in der 38. Ssw und in dieser Schwangerschaft gott sei dank nicht betroffen. Vor vier Jahren in meiner ersten Schwangerschaft sah das anders aus. Das ganze war aber etwas komplizierter. Meine Zuckertest waren nämlich in Ordnung. Jedoch war die plazenta verdickt, der kleine krümel zu groß und ich hatte zu viel fruchtwasser. Also musste ich erstmal nur blutzucker messen. Die werte waren ab und an minimal erhöht also wurde erstmal nur die ernährung umgestellt. Die werte blieben aber so. Also musste ich wieder zur feindiagnostik der arzt dort meinte das man mich mit Insulin einstellen sollte, also gab mir meine ärztin eine Überweisung zum diabetologen. Der wiederrum wollte mich nicht einstellen mit Insulin weil er der Meinung war das es nicht nötig wäre. Also bin ich wieder zu meiner frauenärztin die mich dann wieder zur feindiagnostik überwies. Dort wurde wieder untersucht und wieder wurde gesagt es soll mit insulin behaldelt werden. Der Arzt dort gab mir dann einen brief für den diabetologen mit welcher mich daraufhin dann auch mit insulin einstellte. Und was soll ich sagen? Das fruchtwasser ging zurück und der kleine wuchs jetzt nicht mehr ganz so schnell. Scheint also alles richtig gewesen zu sein. Bei 38+0 wurde dann eingeleitet. 6 Tage hat das ganze gedauert am 7. Tag um 0.32 uhr war er dann kern gesund da. Er hatte lediglich den ersten Tag damit zu tun die wärme zu halten und musste ins wärmebettchen. Lediglich mir ging es nach der Geburt nicht ganz so gut, da ich geschnitten wurde und trotzdem gerissen bin habe ich wohl ziemlich viel blut verloren. 2 Tage nach der Geburt ging es mir dann aber wieder blendent.
Ich bin Aktuell in der 32 SSW und musste 2 Suchtest machen, da der 1 Suchtest im Labor ,, Verloren ,, gegangen ist. Letzte Woche Freitag nun der 2 Suchtest, und der war , leider, leicht erhöht. Jetzt soll ich bis zum Großen Test Kohlenhydratreich Essen und sehr wenig zucker. Das erweist sich als etwas schwierig da ich die Erfahrung noch nicht habe weil es meine erste SS ist. Könnte man eventuell darüber ein Video drehen, was man alles Essen darf wenn man Schwangerschaftsdiabetes hat? Das wäre sehr Hilfreich.
Ich wünsche Dir und deiner Familie einen schönen Tag
LG Sara
Ich hatte in beiden Ss. Schwangerschaftsdiabtes. Bei der großen musste ich 4 mal am Tag spritzen bei der kleinen wurde mir eine Insulinpumpe eingesetzt... bei der Großen gab es keine Probleme sie kam 21 Tage vor Termin mit 3300g die kleine hatte es leider deutlich schwerer die Geburt dauerte zwar nur 7 Minuten aber sie konnte fast 2 Wochen Ihre Glukose nicht halten können sie hat in den ersten 10 Tage über einen zentralen Zugang Glukose bekommen und 3 % über die Nahrung.
Ich hatte den Diabetes in der Schwangerschaft. Bis 6wochen vor dem ET hatte ich durch ernährungsumstellung die Werte im Griff. Dann musste ich Abends protaphane 6einheiten spritzen, war nicht schlimm. Einleitung wurde mir empfohlen, das war im nachhinein wohl ein Fehler, der kleine war einfach noch nicht fertig, er wollte nicht raus, nach 6tagen Einleitung Kaiserschnitt. Aber egal, alles war schnell vergessen, auch der Diabetes. Dem Kind ging es von Anfang an gut. Er ist kerngesund
Ich habe Typ 2 vor der Schwangerschaft, unbehandelt da ketogene Ernährung und somit der bz stabil gering. Ich wurde vorsorglich zur diabetologin geschickt, die leider rein nach deg agiert. Sprich: vor Gespräch und Untersuchungen hat sie mir den insulintherapie Vertrag vorgelegt, den ich auch noch mit 250€ selbst zahlen sollte. Nachdem ich ihr erklärt habe, dass ich keto bin, ist sie panisch geworden. Das würde dem Kind Schaden und die Entwicklung stören, das würde durch den Diabetes auch zu groß werden...Ich solle mich doch nicht so kasteien und lieber alles essen und dafür Insulin spritzen. Äh nein danke und was ist bei viel frischem Gemüse, Salat mit Fleisch und Fisch kasteien 😅. Ich habe mich die ganze Schwangerschaft weiter keto ernährt. Teilweise musste ich aufpassen mit den Werten bei Milchprodukten. Ansonsten alles schick. Bin jetzt bei 29+4 und Kind ist eine Woche zu klein. Soll mehr essen 😅 bin bei 2700-3000kcal Tag und überlege mir noch, wie ich mehr einbauen kann.
Ich habe vor einer Woche mein erstes Kind geboren. Das Ergebnis hat mich schon sehr erschreckt, weil ich so gar kein Übergewicht habe, nicht rauche und erst Anfang 20 bin. Jedoch hat meine Oma Diabetes.
Zum Glück musste ich kein Insulin spritzen, sondern war nur auf "Diät ". Letztendlich war meine kleine Maus "nur" 2700g und 46 cm schwer. Jetzt hoffe ich nur, dass es wieder weg geht😊
Tolles Video, ihr seid klasse👍
Vielen Dank für dein Video!!!
Bei mir wurde die Diagnose zum Schwangerschaftsdiabetes aufgestellt, weil ich zur Risikogruppe gehörte (leicht übergewichtig, vor der Schwangerschaft Raucher). Ich habe den kleinen und den großen Test machen müssen, obwohl meine Werte durchweg gut waren. Bei dem großen Test sagte mir die Sprechstundenschwester, dass Stress den Wert erhöhen würde und dass ich trotz der vier Versuche (von drei Schwestern und einer Ärztin) zum Blutabnehmen in den 2,5 h noch vor Bestimmung des Nüchternwertes einfach mal entspannt bleiben soll... Nicht so einfach, wenn man zu dem Zeitpunkt als Schwangere schon 7 h nüchtern war und zudem zurück zur Arbeit muss (und drei Stunden lagen da ja auch noch vor mir) ... Nüchternwert war dann bei 92 mg/dl. Diagnose Gestationsdiabetes. Die Diätberatung in der nächsten Uniklinik war unter aller Sau. Ich hab ein Gerät gekriegt zum Selbstmessen, habe das auch brav ordnungsgemäß benutzt und kein einziger Wert war in den vielen Wochen vor Geburt auch nur annähernd zu hoch. Ich habe jede Woche meine Ergebnisse übermittelt und bekam nie eine Rückmeldung... Unterm Strich ist mein Sohn mit 2.420 g und 47 cm ohne größere Probleme natürlich zur Welt gekommen... Ich vermute also mal ganz frech, dass ich keinen Gestationsdiabetes trotz gestellter Diagnose hatte...
Siehst und bei meiner heißt es, nüchternblutzucker soll zwischen 85-95 dg/ml liegen 🤣
Mein Baby hat einen größeren Bauchumfang und ist etwas zu schwer für die 32. SSW. Habe heute die Diagnose bekommen nach dem Glucosetest. Zwar nur sehr gering überm Wert aber immerhin. Dann direkt Blutzuckermessgerät und Insulinspritze erklärt bekommen. Bin dann nach Hause unter Tränen und muss mich jetzt bis Ende Juni täglich dreimal testen und spritzen. Für mich aktuell noch sehr schlimm aber ich möchte das es dem Baby gut geht. Habe nur Probleme mit der Ernährung weil ich mich nicht traue zu Essen.
Dankeschön für das Video!😊
Bei mir wurde in der 27. SSW Gestationsdiabetes festgestellt. Nachdem ich den ersten Schreck verdaut habe und mich an die neue Ernährung gewöhnt habe, klappt es wunderbar. Tagsüber benötige ich kein Insulin, zum Schlafen gehen spritze ich Verzögerungsinsulin, da meine Hormone nachts zu sehr gegen an arbeiten. Jetzt bin ich in der 34. SSW und bei meinem kleinen Bauchzwerg ist laut Gyn. alles gut! Ich kann jeder Betroffenen sagen, dass sich die Mühe und Achtsamkeit absolut lohnt und Dank den kleinen Motivators im Bauch auch gar nicht so schwer ist. Leichte Bewerbung (z.B. spazieren, Nordic Walking und Hausarbeit) und eine kohlenhydratarme Ernährung (nie kompletz low carb) sind zumindest bei mir das Rezept zum Erfolg. :)
Vielen dank für das Video. Ich hatte ssd in meiner 2 Schwangerschaft. Mein Sohn war zum Glück nie aus der Norm und er ist auch gesund und munter zur Welt gekommen. Mein Problem war immer der nüchternwert, welcher erhöht war. Was ich aber bemerkt habe ist, das es ein ziemlich psychischer druck ist. Man ist immer mit essen und messen beschäftigt. Ich war in einer Facebook Gruppe zu ssd und man merkt das viele Frauen sich sehr hilflos fühlen weil man nicht wirklich aufgeklärt wird bzw man nur gesagt bekommt "einfach messen" und gut. Man wird angeschnauzt wenn man öfters mal misst als der Arzt will und viel schlimmer: manche Frauen hungern oder es gibt nur low carb, weil sie einen niedrigen Blutzucker wert haben wollen. Das sehe ich als größtes Problem an der ganzen Sache :/
Danke darkswan , das spiegelt grad so ziemlich meine Erfahrungen wieder. ☹️
Ich habe das "Glück" vom Fach zu sein, bzgl Thema Diabetes u Ernährung weiß ich als Pharmazeutisch-technische-Assistentin (Apotheke) eigentlich gut bescheid.
Und grade deshalb finde ich meinen Diabetologissche Praxis so unprofessionell und teils inkompetent (denke Gelddruckmaschine würde als Beschreibung gut passen).
Habe einen leicht erhöhten Nüchternwert (OGTT 96 statt 92) und beim Selbsttesten statt unter 95 mg/dl immer 94 bis 96.
Alle anderen Werte und Selbstwerte sind völlig in Ordnung, auch der berechnete mittlere Glucosewert über den Tag...
Man wird behandelt wie ein Schwerverbrecher im Gespräch bzw einfach in Schublade geschoben... Die hat Übergewicht also muss! die sich ja völlig schlecht ernähren.
Süßigkeiten und Knabberzeug werden bei uns (wenn vom Besuch/Feier was übrig bleibt) regelmäßig nach Verfall entsorgt - mögen wir nicht.
Fertigprodukte, Süße Yoghurts, Fastfood, Weißmehlprodukte ect ect gibt es seit Jahren nicht bei uns...
Ich koche Leidenschaftlich gern und alle 1 bis 2 Tage frisch, kaufe meine Obst u Gemüse 2x wöchentlich auf dem Wochenmarkt. Es gibt zu jeder Mahlzeit Gemüse und gelegentlich Obst.
Mein Problem ist, das ich gerne einen zweiten Teller vom Essen genieße 🙄, deshalb Übergewicht.
Das habe ich jetzt natürlich abgeschafft, ändert
aber leider nicht den Nüchternwert.
Ich fühle mich wegen meiner Werte u Behandlung echt diskriminiert, wenn von Ernährungsumstellung die Rede ist.
Mein Baby wird durch diesen Stress sicherlich mehr geschädigt als von ein paar zuviel mg/dl Zucker. 😡
Das beste ist, in der Praxis werden die Diagnosen von den Beratungsarzthelferinnen gestellt, wie die Ärzte aussehen, weiß ich nicht, habe ich nie kennengelernt!!!
Die Verfahren einfach nach Schema F und fertig.
Wenn ich nicht so viele Diabetikerschulungen in meiner Berufslaufbahn gemacht hätte, wäre ich echt aufgeschmissen.
@@n.w.3367 Hallo, das klingt ähnlich wie bei mir damals. Hatte auch immer nüchtern 99-100. Und ich habe den Wert auch, wenn ich heut zu Tage messe. Meine Hausärztin meinte, manche haben einfach erhöhten Wert (der jetzt ja nicht zu hoch ist, nur in der ss). Da mein Sohn auch nicht auffällig war, selbst das Insulin was ich am ende genommen habe, nicht geholfen hat, ist es einige tage vor der Geburt wie von alleine runter gegangen. Also ja, es ist schema F. Hatte meine Praxis auch gewechselt, wie du damit, Arzt sieht man nicht und die Assistentin gleich bei dem ersten Gespräch wegen Insulin angefangen und schlechtes Gewissen gemacht. Sehr unverschämt... und ich glaube es wird immer schlimmer. Beobachte ja, aber wenn das so eine kleine Differenz ist, kann das nicht so schlimm sein, nur weil irgendwer die Werte fest gelegt hat. Ist ja was anderes wenn irgendjemand Werte von 150 hat ect. Ich drücke dir alle Daumen 🙏
So geht es mir im Moment auch. Das komische ist, seitdem ich Insulin Spritze, sind meine Werte höher, als vorher.
Wenn ich hier so manche Erfahrungen lese wird mir ganz schlecht 🙄 Wie da teilweise mit übergewichtigen Schwangeren umgegangen wird ist eine Frechheit! Ich war schon vor der SS stark übergewichtig. Allerdings körperlich recht fit. Regelmäßiger Sport ist Teil meines Alltags. Trotzdem musste ich mir bei Bekanntgabe meiner SS erstmal von meinem Vater anhören, dass mir ja hoffentlich bewusst sei, dass ich ein erhöhtes Risiko für Diabetes habe! Ja danke auch. Schön, dass du dich mit mir freust... dachte ich nur. Bin jetzt in der 27. SSW und hatte letzte Woche den kleinen OGTT. Alles ist in Ordnung! Man hört von so vielen schlanken Schwangeren dass sie völlig unerwartet Zucker bekamen und wundert sich. Nur weil man übergewichtig ist heißt das noch lange nicht dass man automatisch Zucker entwickelt. Ernährt man sich gesund und abwechslungsreich, isst ab und an Süßkram und treibt Sport kann das auch mit jenseits der 100 kg Marke gut gehen! Lasst euch nicht verrückt machen und genießt die Schwangerschaft so gut es geht. Liebe Grüße 🙋♀️
👏🏻
Ich bin derzeit in der 30. SSW mit meinem zweiten Baby schwanger.
Bei mir wurde empfohlen einfach direkt den großen Zuckertest zu machen, da dieser wohl aussagekräftiger sei, als der normale kleine. Da war mein Nüchternwert ganz leicht auffällig (95). Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich abends vorher auch mit Nutella und Co. ganz schön vollgefuttert habe. ( Bereue ich bis heute!)
Jetzt muss ich bis zum Ende der Schwangerschaft Zucker messen. Meine Ernährung habe ich eigentlich nicht wirklich umgestellt, da meine Werte trotz Milch, Nutella und Co. immer super sind. Allerdings muss ich sagen, dass mir seitens der Diabetologen wirklich richtig Angst gemacht wurde. Es wurde von Insulin, Kaiserschnitt und Klinik mit Säuglingsintensiv gesprochen, bevor überhaupt jemand mal meine Werte gecheckt hat. Welche Folgen sowas für die Schwangere haben kann ( Ängste, Sorgen...) wird da einfach gar nicht beachtet. Ich bekomme zwar auf Nachfrage immer gesagt, meine Werte seien TOP, aber meine Ängste und Sorgen wollen einfach nicht verschwinden.....
DANKE für das Video dazu, habe tatsächlich nach der Diagnose direkt geschaut, ob es schon ein Video dazu gibt.Mit meinem Frauenarzt habe ich nämlich seit der Diagnose noch nicht gesprochen und habe einige offene Fragen gehabt. Mach bitte weiter so!!!
Ich war auch betroffen. Arbeite selber in der Gyn.
Wog zu beginn der SS 43kg auf 158cm Körpergrösse. In der SS habe ich plötzlich mehr Appetit bekommen und rasch zugenommen. Der 1h Test war auffällig und leider dann auch der 2h OGTT. Hätte damals niemand von mir gedacht, da ich sehr zierlich war. Täglich BZ messen und regelmässige Sono Kontrollen wurden gemacht( von meinem Chef🤗). Die kleine ist in der 32.SSW nicht mehr dicker geworden wobei man ja eig. sagt das die Kinder „dicker“ werden. Sie wog 2.400 gramm bei Geburt. Zwei Monate vor der Geburt musste ich auch Insulin abends spritzen, da mein Nüchtern Wert nie gut war. Es war echt doof. Musste meine Ernährung kontrollieren und leider auf süsses verzichten😭.
Jetzt nach der Geburt war mein Nüchtern Wert wieder auffällig. Ist aber noch kein Diabetes. Der Diabetologe meint ich werde höchstwahrscheinlich Altersdiabetes bekommen. Ich bin von Natur sehr aktiv und bin ein Gesund ernährender Mensch. Es ist wie es ist. Ich finde es gut das ich bescheid weiss und darauf achten kann. Fand es in der SS auch gut.😊
Ich sollte am ET eingeleitet werden. Habe zwei tage vorher aber Wehen bekommen und wurde trotzdem eingeleitet. Habs aber geschafft und es war eine traumgeburt🙏🏻.
Einfach: Danke! ❤
Bei mir folgt der große Zuckertest diese Woche .Vielen lieben Dank wieder einmal für dieses tolle und informative Video mit absoluten #Mehrwert .Schönen Sonntag .
Ich bin mit meinen ersten Kind schwanger (37.SSW) und habe einen Gestationsdiabetes. Allerdings sind nur die Nüchternwerte morgens leicht erhöht. Ich habe meine Ernährung minimal umgestellt. (Dass eine Tüte Gummibären und ein Liter Limo ungesund sind, weiß man auch ohne Diabetes.)
Ich habe experimentiert um den Nüchternwert zu beeinflussen, aber da das fast unmöglich ist, spritze ich nun zur Nacht ein Langzeitinsulin. Bin Mittlerweile bei 28 Einheiten und jetzt sind die Nüchternwerte okay.
Dem Baby geht es gut, es ist zwar groß, aber noch innerhalb der Norm. Mein Mann und Ich sind beide sehr groß, aber normalgewichtig.
Wie es bei der Geburt wird, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe das hat keine Auswirkungen. Zur Zeit ist der Diabetes nicht das Problem, sondern eher dass der Zwerg noch in Beckenendlage liegt(sitzt).
Konstantin, kannst du mal ein Video über Hebammenkreißsäle machen? Danke! 🙂
Gutes Thema. Mein Gynäkologe hat mich damals nicht zum Diabetologen geschickt, da mein Nüchternwert nur 1 Punkt erhöht war. Ich war sehr froh, den es gab absolut keine Anzeichen auf eine Diabetes. Weder was das Kind unnormal groß, ich hatte auch nicht unnormal zugenommen oder sonstiges. Meinst du manchmal wird zu früh gehandelt? Also mit dem ganzen Insulin? 😊
Vielen Dank für die Aufklärung!
Bei mir wurde direkt der große Zuckertest gemacht (Übergewicht, Bluthochdruck, SD-Unterfunktion, Präklampsierisiko). Im Test war dann der Nüchternwert erhöht. Somit erhielt ich dann die Diagnose und musste zum Diabetologen. Meine Ernährung habe ich direkt umgestellt und so gut wie komplett auf Zucker verzichtet. Meine Werte tagsüber sind völlig ok, die Nüchternwerte und die nach dem Frühstück kriege ich jedoch aktuell nicht in den Griff und es scheint dabei völlig egal zu sein was ich esse. Bin jetzt in der 27. SSW und mache mir enorme Vorwürfe, fühle mich gestresst und bin gereizt. Habe das Gefühl ich nehme einfach mal alles mit was einem so an Risiken in der Schwangerschaft geboten wird… Ich habe jetzt noch eine Woche Zeit die Werte in den Griff zu bekommen, Donnerstag wird geschaut ob der Bauchumfang des Babys ok ist und nächste Woche entscheidet sich dann ob ich ein Langzeitinsulin benötige. Mich persönlich macht es traurig und unsicher und ich hoffe dass nun wenigstens mein Wunsch nach einer „normalen“ Geburt in Erfüllung gehen kann. Ich denke mit diesen ganzen Gedanken stehe ich nicht allein dar…
Mir gehts ähnlich. Probleme mit der Speicheldrüse, schlechte Durchblutung der Plazenta, Magnesiummangel, Eisenmangel und beim großen Blutzuckertest konnte nur der Nüchternwert (5,5mmol/l) ermittelt werden, da ich die Flüssigkeit gleich wieder hervorbrachte. War auch übermüdet und ziemlich gestresst an dem Morgen. Sowas soll die Insulinfunktion ja auch herabsetzen habe ich gelesen. Jetzt muss ich zum Diabetologen und das gleiche nochmal machen. Bin mittlerweile auch genervt.
In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich Gestationsdiabetes und wurde zum Diabetologen geschickt. Ich bin Wissenschaftlerin und Diabetologie hat gar nichts mit Wissenschaft für mich zu tun. Pendeln ist mindestens genauso zuverlässig. Man konnte mir nicht erklären, wieso mein Blutzucker nach Vollkornnudeln Bolognese durch die Decke ist und nach einem halben Liter Fanta und Burger mit Pommes normal war. Ich sollte meine Ernährung umstellen (obwohl meine Ernährung in der Regel genau dem entspricht was gefordert wird. Das Junkfood war nur ein Test, da meine Werte beim normalen Essen null nachvollziehbar waren) und in vier Wochen wieder kommen. So einen Termin hatte ich zweimal und dann war mein Kind schon da. Bei 32+0 per Notsectio nach Herzstillstand wegen Unterversorgung mit 1.720g.
In der dritten hatte ich angeblich keinen Gestationsdiabetes. Unser Sohn kam bei 37+5 mit 3.450 g (geschätzt waren 4.000g+, da er einen sehr runden Kopf hatte) und 50 cm zur Welt.
In meiner vierten Schwangerschaft ist mir völlig egal was rauskommt. Zuckertest habe ich in drei Wochen und ich werde nicht zum Diabetologen gehen sondern alles so machen, wie ich es für gesund und richtig halte.
Ich hatte einen Gestationsdiabetes und habe mich nach dem Ernährungsgespräch mit dem Diabetologen "zu gesund" ernährt. Nachdem ich mich an alles gehalten hab was er mir so erzählt hat, hatte ich irgendwann beim Termin beim Gyn Ketone im Urin und somit einen Nährstoffmangel, weil ich zu wenig Kohlenhydrate zu mit genommen habe. Gleichzeitig hat der Diabetologe meine Gewichtsabnahme gefeiert...und nur durch den Gyn-termin fiel es auf, dass das Kind vielleicht nicht ausreichend versorgt wird. Ziemlich doof. Dann habe ich wieder angefangen mehr Schokolade zu essen und war alles wieder gut, unser Sohn kam mit 3560g zur Welt, alles gut.
Zur Vorbereitung nach Entbindung hatte ich Kolostrum ausgestrichen und eingefroren, was mir von der Hebamme der Klinik im vorraus empfohlen wurde. Somit kann man bei einer Unterzuckerung des Neugeborenen besser gegensteuern, falls es mit dem stillen nicht gleich klappt.
Vielen Dank für dein Video, das war für mich nach der Diagnose erstmal sehr hilfreich
Bei mir wurde recht zeitig in der 19. Ssw der große Zucker Test gemacht da ich Zucker im Urin hatte. Meine Werte waren dann zu hoch und ich musste erstmal nur abends Langzeit Insulin für den Nüchtern Wert spritzen . Etwas später stellte sich heraus, dass ich sogar Diabetes Typ 1 habe . Also muss ich nun zu jeder Mahlzeit Insulin spritzen . Ist erstmal eine Umstellung aber man gewöhnt sich an alles... Und weil es so früh schon erkannt wurde ist mit meinem Bauch Bewohner auch alles in der Norm 👍
Danke für die Info dazu. Auf welche Anzeichen können Frauen den achten in ihrer Schwangerschaft? Also was sind überhaupt Symptome und wie kann ich sie erkennen? Ich bin immer etwas skeptisch, wenn so gießkannenmäßig alle Frauen solche Test machen sollen, obwohl es keine Verdachtsmomente gibt. (Übrigens muss der Test nicht auf jeden Fall gemacht werden, jede Untersuchung darf ja von der Schwangeren auch abgelehnt werden, auch wenn die Mutterschaftsrichtlinie sie vorsieht). In meiner zweiten Schwangerschaft hatte die Hebamme einen Verdacht, aber ich war so kurz vor der Geburt, dass ich keine weiteren Untersuchungen wollte, was dann auch die Ärtzin mitgetragen hat. Ich habe mich an die Tipps zur Ernährung gehalten und alles war gut. Bei der Geburt gab es keinerlei Probleme.Liebe Grüße, Simone
Ich hatte letztes Jahr in der dritten Schwangerschaft Gestationsdiabetes. Keine Risikofaktoren, außer vielleicht das Alter -36. Konnte das Ganze mit Ach und Krach diätetisch bewerkstelligen, habe aber ab dann kaum noch zugenommen, insgesamt nur 8kg. War auch nie übergewichtig und immer sportlich. Mein Sohn kam topfit, spontan 7 Tage vor ET aber etwas zarter mit 3180g zur Welt. Die anderen beiden lagen bei 3700g und 3800g. Damals gab es noch keine Standard-OGTTs.
Nun das Blöde: mein Diabetes ist leider geblieben. Kurz nach der Geburt waren die Werte normal und beim Kontroll-OGTT beim Diabetologen nach 8 Wochen bin ich wieder "durchgefallen".
Aktuell hoffen wir alle, dass es noch am Stillen liegt und man es auf die Hormone schieben kann. Genau werde ich es erst wissen, wenn ich irgendwann abgestillt habe, bis dahin lebe ich weiter low carb und mache das Beste draus. Nicht immer so easy, wenn man eine wahre Genussesserin ist und ständig Still-Hunger hat😬!
Hallo, ich war leider davon betroffen. Ich hätte vielleicht lieber erst den kleinen Zuckertest machen sollen (vielleicht wäre der ja ok gewesen ;) ) aber meine Frauenärztin hatte mir gleich zu dem großen Test geraten, da der kleine Test nicht aussagekräftig genug wäre. Den großen Test habe ich dann natürlich selbst bezahlt.
Ich habe auch erst mit Ernährung und Bewegung versucht die Werte zu verbessern. So erhöht waren sie (meiner Meinung nach...) nicht. Aber beim Diabetologen hat man mir nach mehrmaliger Durchsicht meiner Werte, dann Insulin mitgegeben und ich sollte nur abends 4 Einheiten spritzen.
Während der Behandlung habe ich erst erfahren, dass man bei insulinpflichtigem Gestationsdiabetes die Geburt am ET einleiten lassen muss/soll und nicht übertragen darf. Dabei wollte ich so gern warten bis sich mein Baby von selbst auf den Weg macht. Beim ersten Baby hatte ich diese Diagnose nicht und habe übertragen und wurde aufgrund des CTGs bei einer Untersuchung eingeleitet. Deshalb wollte ich nicht wieder eine Einleitung. Wurde mir nicht gesagt, dass es dann so sein muss. Vielleicht hätte ich mich auch "wehren" müssen aber ein Risiko wollte ich auch nicht eingehen. Mein Kind war im Ultraschall nicht zu groß als eingeleitet wurde. Das wäre vielleicht ohne Insulin anders geworden... (?).
Andererseits war die Dosis wohl "homöopathisch" wie mir eine Ärztin im KH sagte.
Am Ende wurde es dann aufgrund des CTGs ein Kaiserschnitt... Dabei lief die Einleitung besser als beim ersten Kind.
Am Ende waren alle gesund und mein Kind nicht unterzuckert. Und bei ner normalen Geburt hat man ja auch Geburtsverletzungen.
Ich habe einfach nur den Eindruck, dass diese Grenzwerte runtergesetzt werden damit mehr Menschen als behandlungsbedürftig gelten. Man hört jetzt viel öfter was von Gestationsdiabetes.
Viele Grüße und danke für deine tollen Videos!!!
Den Eindruck habe ich auch. Pro Fall bekommen die ja eine fallpauschale von ca 1200€. Ich denke die wollen sie mitnehmen...Ich hab mich Gott sei dank vorher ausführlich damit beschäftigt und lehne heute in 27+4 immer noch ab. Werte sind gut, Kind eher zu klein. Jetzt auf einmal dürfen die Werte auch mal höher sein...
Danke, tolles Video.
Ich bin aktuell im 5. Monat mit Typ 1 Diabetes schwanger, bisher läuft alles gut, habe eine Insulinpumpe und einen Sensor, der konstant den Blutzucker misst, das erleichtert einiges.
Mega, dass es so etwas gibt, oder?
Bei mir wurde Diabetes erst recht spät festgestellt, nach der 30.SSW, und bei mir reichte eine Nahrungsumstellung aus. Da ich allerdings Vegetarier bin, fiel es mir trotzdem schwer. Habe versucht, Kohlenhydrate hauptsächlich durch Milchprodukte zu ersetzen, was sicher auch nicht optimal war.
Mein Kind war eher zierlich und um eine Einleitung bin ich herum gekommen, da es sich 10 Tage vor ET auf den Weg machte.
In den ersten 5 Monaten meiner Schwangerschaft musste ich alle 3 Stunden etwas essen ( wegen Übelkeit). Bin schlank gestartet und habe am Anfang rapide an Gewicht zugelegt, zum Schluß 17 kg. Da wird auch der Grund für mein Diabetes vermutet.
Was mir noch unklar ist: Wenn ein gestationsdiabetes diagnostiziert wurde und z.B. noch keine Insulintherapie notwendig ist: erfolgen dann auch mehr/engmaschigere Kontrollen beim Gynäkologen oder kommen nur die Termine beim Diabetologen hinzu? Mir kommt das alles recht weit auseinander vor. Bin in der 25.ssw. und habe auffällige Nüchternblutzucker. Stelle gerade meine Ernährung um und die zu hohen Werte sind seltener geworden. Der nächste Ultraschall ist aber noch viele Wochen hin. Kann das so bleiben oder muss ich zwischenzeitlich auch nochmal zur gyn?
Danke für dieses Video! Welche Frage mich noch beschäftigt: Wieviel Zucker dürfte ich denn am Tag ungefähr zu mir nehmen? Bei mir wird eine SS-DIABETES vermutet und ich weiß nun garnicht welche Menge OK ist. Darf ich ein Stück Kuchen am Tag oder ist schon der Zucker im Tee zu viel?
Hallo. Ich bin aktuell in der 29 SSW und habe gerade erfahren, dass mein Nüchternblutzuckerwert auch genau bei 92 lag, der Rest war normal. Nun denke ich einerseits “hätte ich mal nur den kleinen Test gemacht, dann wäre nicht die Diagnose gestellt worden”. Meine Frauenärztin meinte, es sei besser gleich den großen zu machen, weil häufig nur der Nüchternwert auffällig ist. Ich muss auch sagen, dass das andere Vorgehen mit dem kleinen zuerst für mich auch gar nicht so richtig viel Sinn macht… weil ja dann auch irgendwie ein wichtiger Wert gar nicht erfasst wird. Andererseits ist es natürlich richtig, dass man eine Empfehlung bekommt, obwohl ich es auch schwierig finde, gleich eine Diagnose zu stellen, wenn ein Wert etwas auffällig ist… Ich bin untergewichtig und habe aktuell nur sechs Kilo zugenommen und wenn ich dann höre, man soll ab um 10 Uhr abends nichts mehr essen und meine FA nur meinte, essen sie acht Stunden vorher nicht mehr, dann habe ich das ja nicht mal eingehalten… Ich verstehe, dass man den Wert schon im Auge behalten sollte, aber der Stress, der erzeugt wird, kann sich ja auch negativ auf den Insulinspiegel auswirken… Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das überhaupt weiter verfolge. Bisher ist das Kind weder besonders groß noch schwer. Mein erstes Kind vor zwei Jahren war mit 3000g und 51 cm eher normal bis zart. Aber wiederholen kann man den Test ja auch nicht…
kann man den Test auch ablehnen? Und wie funktioniert der andere Zuckertest, bei dem man über einen längeren Zeitraum eigenständig seine Zuckerwerte misst?
Hallo. Wie sieht es bei Zwillingen aus, ist dort der hormonhaushalt doppelt so hoch der die insulinproduktion durcheinander bringt? Und kann man das immer mit Ernährung hin bekommen oder ist das manchmal nicht möglich und man muss Insulin nehmen? Und wenn man insulin nimmt, muss man dann immer noch auf alles verzichten was den Blutzucker angeht?
Ich war in meiner ersten SS davon betroffen musste zum Ende 4 mal täglich Insulin spritzen, die Einleitung erfolgte am ET 4Tage später war mein Sohn dann zum Glück bei 52cm &3560gr Gesund da, jetzt 6Jahre später bin ich mit unserem 2 Kind Schwanger und habe ehrlich gesagt Angst das ich wieder davon betroffen bin...in 4 Wochen hab ich den Test bin gespannt was dabei raus kommt...
Vielen Dank für das Video🙏🏻😊
In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich keinen Zucker. In der zweiten Schwangerschaft wurde er bereits in der 9. Woche festgestellt😑 Mittlerweile bin ich in der 37. Woche und froh, wenn ich mir weder Insulin mehr spritzen muss am Abend noch 7 mal am Tag den Blutzucker messen muss. Es ist für mich echt eine Einschränkung.
Glaube ich dir :( halte durch ❤
Hallo
Können sie mir sagen ob man vor so einem Termin drei oder vier Wochen nichts süßes essen soll bzw das essen allgemein runter stellt das beim Termin dann kein diabetis raus kommt geht das
Ich hatte in meiner ersten ss diabetis.
Probleme bei der Geburt hatte ich keine, mein Sohn hatte ein Geburtsgewicht von 3060 g 47 cm lang.
Jetzt in der ss habe ich auch diabetis bis zur Geburt habe ich noch ca 10 Wochen, bis jetzt war alles in bester Ordnung.
Was mich nervt ist dieses messen und wen ich dann den Wert 171 lese 😡😡 und ach ja das achten was esse ich.
ich hab eine starke Abneigung gegen zu viel Zucker. Mir reicht es völlig, dass in Milch und Früchten und Weizen so viel Zucker drin ist. Was ist, wenn ich diesen Zuckerdrink nicht drinken möchte? Ich bin so runtergefahren mit meinem Zuckerkonsum, dass ich mein System nicht schocken möchte. Finde die Vorstellung einfach widerlich und abstoßend. Mein Körper sagt direkt mit "nein" zu Zuckerdrinks. Ist der Test notwendig?
Seit ich eine Woche Zuckerfrei gelebt habe, bin ich froh, über die positiven Auswirkungen die diese freie Zeit hatte. Es wurde gesagt, dass man nicht komplett frei Leben kann, weil der Körper Zucker braucht. Aber die schnellen Zucker will ich nicht mehr zu mir nehmen.
Mein Frauenarzt macht den HOMA-Index, nicht den oGTT mit der Zuckerlösung, genau aus diesem Grund, den Organismus nicht mit solchen Zuckermengen zu belasten. 30€ kostet der HOMA, die Hebamme kann ihn kostenlos abnehmen. Es ist eine nach 12Stunden nüchterne venöse Blutabnahme am Morgen. Der Quotient aus Nüchternblutzucker und Insulin im Blut ist dann mit Grenzwerten hinterlegt.
Ich hatte die letzten 2 Schwangerschaften also Nr.5 und Nr.6 schon Ss Diabetes. Bei Nr.5 noch ohne Insulin hin bekommen und bei Nr.6 leider mit Insulin. Die Werte waren aber bis kurz vor der Geburt mit dem Insulin immer schön stabil. Erst als ich kurz vor der Geburt stand, wurden die Werte schlechter.
Bei Nr.6 hatte ich extrem viel Fruchtwasser und mir war es nach Geburt sehr unangenehm weil die Hebamme komplett voll war mit dem ganzen Fruchtwasser 🫣 Als das Baby raus kam, schwappte direkt alles Fruchtwasser raus auf sie 🙈
Ich wusste allerdings bis heute nicht, dass das viele Fruchtwasser anscheinend von der Ss Diabetes kam.
Bin jetzt mit Nr.7 schwanger und merke schon jetzt (16 Ssw), dass ich wahrscheinlich wieder eine Ss Diabetes habe. Ich ernähre mich zwar seit Anfang an entsprechend, aber scheinbar konnte ich es trotzdem nicht verhindern ☹️ Nächste Woche ist der Termin beim Diabetologen und hoffe nur ich brauche nicht wieder Insulin.
Hey wie ist das wenn ich Kohlenhydrate essen aber keine SS Diabetes haben ? Liegt die Zucker bei dem Kind im Normbereich oder wird trotzdem mehr Insulin freigesetzt?
Hallo. Ich bin in der zweiten Schwangerschaft, heute 27+0 . Hatte beim ersten schon einen GD der insulinpfl. war wegen hohen nüchtern Werten. Würde auch am ET eingeleitet. Bisher muss ich kein Insulin spritzen. Ich würde gerne wissen warum wird eingeleitet? Was sind die Risiken nach ET ?
Ich hatte 2 Ss ohne zuckerprobleme. Jetzt bin ich mit dem 3. Kind schwanger und musste gestern einen großen zuckertest machen... sollte der auch auffällig sein, bin ich mal gespannt was ich groß ändern kann. Ich esse abgesehen von Obst nie süßes, lebe vegan (keine Mängel, lasse ich regelmäßig testen und alle Ärzte sind sehr zufrieden mit meinen Werten), mache täglich Yoga und gehe täglich 2h spazieren. Bei den großen hab ich so ungesund gelebt. Bei der kleinen jetzt wüsste ich nicht, was ich ändern sollte und auch wo das her kommen soll... 😒 gerade als veganer ist es für mich wichtig viele Proteine mit verschiedenen essentiellen Aminosäuren über den Tag verteilt zu essen (vollkorn, Hülsenfrüchte etc) daran kann ich kaum was ändern. Ich esse ja schon sehr geplant... naja mal abwarten. Vielleicht ist test nummer 2 ja unauffällig.
Kind ist auch eher zart als groß...
Ich hatte in beiden Schwangerschaften das Problem. Ssw 1 mit Insulin bei der letzen ohne.
Beide Kinder wurden am Stichtag eingeleitet. Für mich das schlimmste an der Diabestes . 1 war nach einer Woche erfolgloser Einladung ein Kaiserschnitt.
2 habe ich nach 26 Stunden normal entbunden.
Beides echt doof. Aber beide wollte nicht alleine raus.
Schluss endlich keine Diabetes mehr und ich hoffe das bleibt auch so
Danke hatte ich auch bin 35 hab 50kg 3 schwangerschaft und vegetarische Ernährung täglich Bewegung mit Hund und Arbeit habe es aber trotzdem gehabt es muss doch einen Grund geben warum es trotzdem bei mir so war esse sehr viel Rohkost und die letzt Malzeit ist immer 18 und trotzdem hatte ich am Morgen 110 Zucker wie kann so was sein trinke nur Wasser und stilltess 🤗
Zu wenig Kohlenhydrate/ Zucker , die Leber fängt an zu arbeiten um eine Unterzuckerung zu verhindern
Vielen Dank für das tolle, informative Video. Habe lange nach sowas gesucht, bei mir wurde auch eine G. Diabetes festgestellt😕....
Halli hallo, also ich bin in sofern betroffen, das mein Mann Diabetes Typ 1 hat. Ich möchte auch irgendwann schwanger werden und möchte natürlich wissen wie sich das auf die Schwangerschaft auswirkt oder eben wie es mit der vererblichkeit ist. Oder bin ich auch eher gefärbte einen Schwangerschaftsdiabetes zu bekommen etc. Kannst du dazu etwas sagen? Würde mich natürlich sehr freuen. Alles liebe Tine @richtigschwanger
Kann man das Ganze eigentlich auch umdrehen? Also wenn eine Frau mit einem Gestationsdiabetes eine höhere Wahrscheinlichkeit im Alter hat einen Diabetes Mellitus Typ 2 zu entwickeln, ist dann die Wahrscheinlichkeit, wenn eine Frau in den Schwangerschaften keinen hat eher gering oder einfach nur statistisch betrachtet etwas geringer? :)
Sehr informatives und spannendes Video. Hatte zum Glück in den beiden Schwangerschaften keinen Gestationsdiabetes.
Stimmt es eigentlich, dass schlechter Schlaf und Stress den Nüchternwert verschlechtern? (musste direkt den großen Zuckertest machen da ich privat versichert bin)
Ich hatte angeblich auch G.-Diabetes, habe danach immer brav jeden Tag 3x Zucker gemessen und habe selbst wenn ich mega viel süßes gegessen habe ein normalen Zuckerwert gehabt, versteh ich bis heute nicht.
Hier das selbe.
So war es hier auch!
Hier ebenfalls.
Habt ihr den großen Zucker Test gemacht, oder wie kam die Diagnose zu Stande?
@@gynaeko.logisch beide, der "kleine" war minimal auffällig und bei dem "großen" war der 2. (Nach 2 Stunden?) minimal zu hoch.
Es wurde dann auch später wegen angeblicher Schwangerschaftsdiabetes eingeleitet, was richtig in die Hose ging und in einem Notkaiserschnitt endete 😕
Kann mir eine Tipp geben für eine Ernährungsplan ? Finde kein TH-cam lol bitte um Hilfe da meine Frau ist bei 92 und das ist Grenzwert .
Unglaublich wie die Werte schwanken...Hier ist 95 für nüchtern Grenzwert
Ich hatte heute morgen den Diabetestest, ich hab nur Wasser am morgen getrunken. Bei dem nüchternen Wert, hiess es schon es ist zu hoch. Bin immer noch totoal baff 😓 .
Wie ist das denn wenn man sich nicht großartig bewegen darf?
Wie sieht es bei der ganzen Thematik aus wenn man eine Fruchtzuckerunverträglichkeit hat und auch Zuckerersatzstoffe nicht verträgt? Was für Zucker ist in dieser Zuckerlösung beim Frauenarzt?
Wie gesagt ein „oraler Glukose Toleranztest“ ✌️
Glukose wird oft als Ersatzzucker bei Fructoseintoleranz genommen, weil er gut verträglich ist. Ich hatte mal eine, deshalb weiß ich das so genau. Kam mir damals merkwürdig vor, weil man auch Traubenzucker zu Glukose sagt, aber es funktioniert. Ich hatte beim OGTT sorge wegen meiner Zöliakie, ob dem Pulver irgendwas stärkehaltiges zugemischt ist (Gluten), aber es ist tatsächlich reines Glukosepulver in Wasser aufgelöst und somit für Menschen mit Laktose-, Fructose- und Glutenunverträglichkeit geeignet. Habs schon hinter mir und bis auf die Übelkeit vom Geschmack nichts negatives zu berichten 😁 Liebe Grüße 🙋♀️
Danke :)
Ich hatte bei dem kleinen Test einen super unauffälligen Wert(3,8). Ich mache immer zur Kontrolle selbst einen Urintest und da wurde gestern Glucose angezeigt. Muss ich mich jetzt doch sorgen dass was übersehen wurde? Unsere kleine wurde vor 3 Wochen vermessen war nicht zu groß oder zu schwer.
Einfach mit dem FA reden. Auch wegen Zucker im Urin. Möchte niemandem Angst machen aber, dass der Zucker im Urin ansteigt, muss der Zuckerspiegel im Blut ordentlich hoch sein. Es gibt eine sogenannte Nierenschwelle. Rede einfach mit dem FA. Das ist sowieso der beste Weg. Alles gute für die Schwangerschaft.
Bei mir steht der große Zuckertest an. Darf man auch diese 8- 10 h kein Wasser trinken? Find ich hart, für mich, da ich oft Kopfschmerzen habe
Wasser und ungesüßten Tee können Sie zu sich nehmen.
@@mso68 danke hab dann trz wasser getrunken obwohl die Tanten an Rezeption meinten, es darf man nicht
Ich war betroffen in meiner Schwangerschaft und war damals sehr überrascht darüber (anfang 20, normalgewichtig, gesunde Ernährung, Nichtraucher. Allerdings Diabetes in der Familie) und es war erst mal eine ganz schöne Umstellung. Rückblickend nicht so schlimm, wie ich es damals empfunden habe (aber die Hormone...). Mit Ernährung hatte ich die Werte gut im Griff. Kind wurde regelmässig per sono kontrolliert. Was mich allerdings am meisten gestresst hat, war dieser ständige Druck durch die Aussagen das Kind sei zu groß/schwer (bei geburt 54cm und knapp 4kg), obwohl das Verhältnis immer gestimmt hat. Und dass die Einleitung am ET ständig über meinen Kopf schwebte und da unheimlich Stress gemacht wurde(Kind kam dann zum Glück von selbst als Punktlandung am vEt). Dazu hast du jetzt leider gar nichts gesagt : standardmäßige Einleitung an ET? Selbst bei gut eingestellten nicht Insulinpflichtigen Diabetes? Ist das Standard oder war das einfach Pech mit den Kliniken vor Ort? Und wie sieht es aus mit ambulanter Geburt nach gut eingestellter Gestationsdiabetes? Spricht da etwas dagegen?
Und wird bei einer Folge Schwangerschaft der ogtt dann in einer früheren Woche gemacht?
Beim insulinpflichtigem GDM wird am ET eingeleitet. Wenn er diätetisch gut geführt ist muss man nicht einleiten ✌️
Danke dir für die Info!
Ein super Video =) Vielen Dank dafür.
Leider klingt es so, als wären hauptsächlich übergewichtige betroffen, bzw als wären Frauen mit Gestationsdiabetes übergewichtig. Dem kann ich aber nur widersprechen. Gibt auch Normalgewichtige, die einen Gestationsdiabetes entwickeln.
Natürlich. Ich beziehe mich aber immer auf die epidemiologische Verteilung. Also der weltweiten Statistik. ✌️
Wie sieht das aus wenn man sich so gut wie Zuckerfrei ernährt und dann die Glukoselösung trinkt? Könnte mir Vorstellen dass es da auch Schwierigkeiten geben kann wenn die Insulinproduktion dann erst von nahezu 0 auf volle Auslastung innerhalb weniger Minuten muss. 🤷💁
Insulin wird ja nicht nur durch kohlenhydratreiche Nahrung ausgeschüttet, sondern immer.
Ich bin in der 30 ssw der kleine 77 perzentile und ich werde nur angestresst obwohl meine Werte mit 120 nach 1h eigtl immer einhalten. Der Bauch wäre zu dick naja ich find im Verhältnis zum Kopf passt es. Papa ist auch gross und hat n grossen Kopf. Ich habe enorm viel fruchtwasser und jetzt muss ich 8ie nachts spritzen damit das fw weggeht und der kleine nicht zu dick wird..... Aber nichts scheint zu funktionieren.. Langsam mach ich mir sorgen. Kann mir jemand helfen? Hatte das axuh jemand? Und alles war gut? LG
Ich hatte ssd allerdings keine Risikofaktoren dafür... naja vielleicht hatte ich einfach die a****karte. Schön fand ich das ganze jedenfalls nicht. Vielleicht lag es auch einfach daran das ich als die anfängliche Schwangerschaftsübelkeit weg war sehr viel Heißhunger hatte. Ich hab sogar nachts Kuchen gegessen 😂
Mit sehr viel Disziplin hatte ich dann meine Ernährung umgestellt. Meine kleine kam dann eine Woche vor et mit 46cm und 2700g zur Welt. Also sie war klein und zierlich, kein großes und schweres Kind. Ihr Zucker war super, bei mir hat es allerdings etwas gedauert bis sich das ganze wieder normalisiert hat. Ich muss leider auch sagen das es einige Ärzte gibt die einen unheimliche Angst machen.
Für alle betroffenen, es gibt bei fb eine Gruppe, die ist wirklich super 👍
Mein Arzt hat bei mir keinen Test gemacht. . . Zu mindestens musste ich nie eine zuckerlösung trinken ... Welche Folgen kann das haben? ... Ich bin in der 37 Ssw ... Es wurde immer nur Urin und zwischendurch Blut abgenommen ... Ich werde am Montag mal nachfragen ... Ich bin aber sehr verwundert, weil ich in der Form nicht aufgeklärt und untersucht wurde ... Danke für das Video 😊
Zumindest hätte er dir angeboten werden können. Ein "muss" ist es nicht unbedingt.
Mir wurde es auch nicht "angeboten". Jetzt, in der 31 SSW treten Auffälligkeiten auf und ich muss postwendend zum großen Zuckertest und auch noch zur Pränataldiagnostik. :( Echt blöd, wenn es eigentlich schon eher hätte abgeklärt werden können.
Hab gestern den großen zuckertest gemacht. Hoffe, dass ich nicht auffällig bin. Hatte in keiner ss soetwas und auch so nicht. Mal sehen. Bei mir wurde gleich der große test gemacht, nur weil ich übergewichtig bin. Das war die Begründung
ich hab von meiner gyn gesagt bekommen es ist alles okay baby ist normal groß und es passt alles nicht mal 12 std später sagt mir das spital ja is zugroß ich meine was soll das
Eine bekannte hatte schwangerschafts diabetis. Sie hatte höhere Werte und musste sich spritzen.
Hab auch schwangerschaftsdiabetis ess einfach weniger schokolade habe kein essensumstellung gemacht esse einfach alles weiter und alles sieht gut aus
Wie ist es wenn nur der Nüchternwert auf 100 ist alles andere aber normal ( nach 1h 136 -2h 101). Woran liegt das?
Das bedeutet, dass dies nicht mehr mit Essensumstellung reguliert werden kann, sondern, dass die Hormone in der Nacht den Zuckerabbau verhindern und man hier nur mit Insulin entgegenwirken kann.
kleiner test minimal auffällig diesen freitag folgt der große test (kotz) fühle mich verarscht von meiner FÄ das kind ist zeitgerecht entwickelt alle proportionen stimmen (28ssw) denke das ende vom lied wird sowiso sein das ich minimal erhöhten zucker haben werde und diese mich dann für mau behandeln will.... habe leider bis jetzt nur negative erfahrungen machen müssen ist meine erste ss und habe diese 0 genießen können bis jetzt angefangen damit das ich seit der 9ten ssw erst 11 kino runter hatte nun vom damaligen gewicht 3,5 kilo entfernt liege, habe seit der 15ssw ischias schmerzen und soll damit leben als ob nichts ist (keine therapie angeboten bekommen oder der gleichen), mit der 20 ssw knallte man mir am kopf das mein kind T21 hat oder sogar copd (getestet und beides negativ), mit ssw 22 sagte man das mein blutdruck zu hoch sei nach 3 stockwerken treppen steigen und aufregung wundert es mich nicht und nach 5 min nach ankunft messen, messe zuhause selbst liege immer unter 120/80 da lässt sie mich gott sei dank nun in ruhe nachdem ich die praxis zusammengebrüllt habe was das ganze soll :) denke demnähst wächsel ich die praxis immerhin erfahre ich mehr über das internet als wie durch diese ärztin trotz mehrmaligem nachfragen selbst der arzt von der feindiagnostik hat mich mehr aufgeklärt. Hauptsache karte stecken...
Kannst du bitte wenn du was erklärst das mal in Ruhe zu machen und langsam
Kann ich mal machen
Ich finde es viel besser so, als manch andere, die beim sprechen einschlafen 😁
Nein bin froh dies bei keiner Schwangerschaft gehabt zu haben,aber der Zuckertrank ist alles nur nicht lecker😃
Seit wann MUSS man den Test machen? 😂
Nieman muss irgendwas machen 🙏
@@gynaeko.logisch Gut, dann hast du dich einfach ungünstig ausgedrückt zu Beginn des Videos. Passiert den besten. Danke für die schnelle Antwort. ♥️
@nadjagroeger8477 wundert mich. An welcher Stelle sage ich, dass er durchgeführt werden muss?
@@gynaeko.logischIch habe jetzt nochmal hingehört, aber nur weil ich euch mag.... 1:24 ...da circa sagst du OGGT den machen machen muss :)
Gemeint ist, dass man den 75er OGTT machen muss, um die Diagnose dann zu sichern. weil der 50er keine Diagnose liefert. :)
Ich kann fast nicgt verstehen warum bei euch nur so ein kleiner Test gemacht wird, wenn das irgendwann geschehen kann. So wäre bei mir unter Umständen niemals aufgefallen, dass ich Gestationadiabetis hatte. Alle meine Werte nach den Essen waren top in Ordnung. Immer! Und immer und ausschliesslich war nur mein Nüchternwert zu hoch, der wirklich nicht mit Ernährung zu verbessern war. Ich kam um Insulin also nicht rum und gegen Ende wurden die Werte täglich höher. Das hätte ich aber unter Umständen nie gewusst, wenn nicht so oder so der grosse Zuckertest gemacht worden wäre. In der Schweiz ist dieser Test daher auch standard und wird immer für jede Schwangere von der Kasse bezahlt.
Ich hatte sofort nach der Geburt normale Werte und nach 8 Wochen wurde der Zuckertest wiederholt und war auch völlig in Ordnung.
Jetzt bin ich wieder schwanger, hatte noch das Messgerät von letztem Mal und ein paar Nadeln und Teststäbchen übrig und daher bin ich mir jetzt (8. SSW und vor der ersten US-Untersuchung) sicher, dass es wieder genau gleich ist. Nüchternwert ist noch im Rahmen, wird aber wahrscheinlich noch steigen und die anderen Werte sind top in Ordnung!